DE19621390C2 - System bestehend aus einem 1. Gerät und einem 2. Gerät als Kartenschreib- und Lesegerät - Google Patents
System bestehend aus einem 1. Gerät und einem 2. Gerät als Kartenschreib- und LesegerätInfo
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- Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein System bestehend aus einem 1. Gerät
(z. B. Kartentelefon, Bezahlterminal oder Computer) und einem 2. Gerät als
Kartenschreib- und Lesegerät für Chip- und/oder Magnetstreifenkarten. Besonders
Chipkarten finden in der letzten Zeit zunehmend eine starke Verbreitung z. B. in Form
von Telefonkarten, Krankenversichertenkarten, Zugangsberechtigungskarten für
Teilnehmer an Mobilfunknetzen u. dgl.
Blinde und stark sehbehinderte Menschen haben dabei das Problem, daß sie die
vielen verschiedenen Karten nicht unterscheiden können. Aus diesem Grunde wurde
in der DE 295 12 254 U1 vorgeschlagen, derartige Karten mit einem tastbaren
Benutzerhinweis in Blindenschrift zu versehen. Der tastbare Benutzerhinweis kann
dabei den Zweck und die Art der Karte sowie einen Hinweis darauf, wie die Karte in
das Kartenschreib-und/oder Lesegerät einzuführen ist, enthalten. Eine
Unterscheidung verschiedener Kartentypen ist somit für eine blinde oder
sehbehinderte Person möglich. Darüber hinaus kann zum Beispiel der Wert einer
vorausbezahlten Karte, zum Beispiel bei Telefonkarten 6 DM, 12 DM o. dgl., als
Brailleschrift tastbar aufgebracht sein.
Bei diesen tastbaren Benutzerhinweisen, die eine große Hilfe für blinde und
sehbehinderte Menschen darstellen, handelt es sich jedoch nur um
kartenspezifische Permanentdaten. Außerdem ist aufgrund von Platzmangel auf der
Karte die Informationsmenge, die als tastbares Merkmal auf die Karte aufbringbar ist,
sehr begrenzt.
Der aktuelle Stand von sich ändernden Speicherinhalten der Chip- und/oder
Magnetstreifenkarte, die auf einem Display des Kartenschreib- und Lesegerätes
angezeigt werden oder ausdruckbar sind, ist einer blinden oder sehbehinderten
Person jedoch nicht ohne fremde Hilfe zugänglich. Beispielsweise ist eine blinde
oder sehbehinderte Person nach der Erstbenutzung einer Telefonkarte, deren
Anfangswert ihr zwar bekannt ist, nicht mehr über den aktuellen Wertestand
informiert. Um den aktuellen Wert zu erfahren ist, die blinde oder sehbehinderte
Person auf die Hilfe einer sehenden Person angewiesen, die den aktuellen Stand
vom Display des Kartentelefons abliest.
Das gleiche Problem tritt bei einer wiederaufladbaren elektronischen Geldbörse, wie
sie in Form einer Chipkarte demnächst starke Verbreitung findet, in noch verstärktem
Maße auf, da die elektronische Geldbörse zum Bezahlen der verschiedensten
Produkte und Dienstleistungen an Bezahlterminals gebraucht wird.
In der DE 295 14 970 U1 ist ein als Kartenschutzhülle beschriebenes
Kartenlesegerät beschrieben, das in der Lage ist, Speicherinhalte einer Karte
akustisch auszugeben. Dieses Gerät kann von Blinden und Sehbehinderten benutzt
werden, um sich Speicherinhalte mitteilen zu lassen. Allerdings sind hiermit zwei
wesentliche Nachteile verbunden. Wenn eine blinde oder sehbehinderte Person sich
über den aktuellen Stand der Gebühreneinheiten z. B. auf der Telefonkarte
informieren möchte, so muß sie a) ein entsprechendes Lesegerät besitzen, was mit
Kosten verbunden ist, b) vor dem Telefonieren die Karte in dieses Gerät einstecken,
c) anschließend die Karte aus diesem Lesegerät entnehmen und in das
Kartentelefon eingeben und d) nach dem Telefonieren und der Entnahme der Karte
die Karte erneut in das Lesegerät einführen, um nunmehr den aktuellen Stand der
auf der Karte gespeicherten Gebühreneinheiten zu erfahren. Dies ist sehr
umständlich. Will die blinde oder sehbehinderte Person unmittelbar im Anschluß an
ein beendetes Telefongespräch ein weiteres Gespräch führen und möchte allerdings
zuvor wissen, ob noch genügend Gebühreneinheiten auf der Karte vorhanden sind,
so muß zwischendurch die für Blinde sehr umständliche Prozedur des Kartenein-
und -ausschiebens durchgeführt werden, wobei jeweils auf die Orientierung der
Karten zu achten ist. Außerdem verlangt dies, daß das als Kartenschutzhülle
ausgebildete Lesegerät immer mitgeführt werden muß. Hat die blinde oder
sehbehinderte Person es nicht dabei, weil sie vielleicht gerade ihre zu Hause
gelassene Bankkarte in dem als Kartenschutzhülle ausgebildeten Lesegerät
aufbewahrt, ist es ihr nicht möglich, eine Mitteilung über die Gebühreneinheiten auf
der Karte zu erlangen.
Vor diesem Hintergrund ist es die Aufgabe der Erfindung, ein System zu schaffen,
das blinden und sehbehinderten Menschen den Umgang mit Chip- und/oder
Magnetstreifenkarten in einfacher und kostengünstiger Weise ermöglicht.
Speicherinhalte der Karte informieren können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst. Die sich daran anschließenden Unteransprüche
enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Ausführungsformen der Erfindung.
Das erfindungsgemäße System besteht aus einem 1. Gerät (z. B. Kartentelefon,
Bezahlterminal oder Computer) und einem 2. Gerät als Kartenschreib- und
Lesegerät, das den bestimmungsgemäßen Gebrauch von Chip- und/oder
Magnetstreifenkarten für blinde oder sehbehinderte Personen entsprechend
Sehenden in diesem System ermöglicht. Dabei weist das System eine
Auswerteeinheit zum Auslesen von Speicherinhalten, die auf dem Chip und/oder
dem Magnetstreifen der Karte gespeichert sind auf, wobei der Speicherinhalt der
Karte mittels Schreibfunktion des Kartenschreib- und Lesegerätes geändert wird.
Weiterhin weist das System eine akustische Ausgabeeinheit auf zur Mitteilung von
zu Speicherinhalten korrespondierenden Informationen, wobei jeweils vor und nach
dem bestimmungsgemäßen Gebrauch der Karte eine entsprechende akustische
Mitteilung erfolgt.
Auf diese Weise wird es blinden und sehbehinderten Personen ohne die
Kostenbelastung durch den Kauf eines separaten Lesegerätes und ohne
umständliches Kartenhandling ermöglicht, sich über den jeweils aktuellen Stand der
relevanten Speicherinhalte auf ihrer Chip- und/oder Magnetstreifenkarten zu
informieren und zwar sowohl vor als auch nach dem bestimmungsgemäßen
Gebrauch der Karte.
Vorteilhafterweise ist in dem System ein Sprachprozessor zur Umwandlung von
Speicherinhalten in Sprache integriert. Damit wird es blinden und sehbehinderten
Menschen in einfacher Weise ermöglicht, sich über die Speicherinhalte ihrer Chip-
und/oder Magnetstreifenkarten zu informieren.
Zum Beispiel könnten die existierenden öffentlichen Kartentelefone, die ja schon
über eine akustische Ausgabeeinheit verfügen, in einfacher und kostengünstiger
Weise ungerüstet werden, so daß Speicherinhalte einer jeweils in das Kartentelefon
eingeführten Karte einer blinden oder sehbehinderten Person akustisch mitgeteilt
werden können. In der beigefügten Zeichnung ist ein Kartentelefon (1) mit
Karteneingabeschlitz (2), Telefonhöhrer (3), Tastatur (4) und einem Display (5)
gezeigt.
Damit ist es zum Beispiel möglich, den Wert einer Telefonkarte vor und nach einem
Telefongespräch anzusagen. Dabei ist das Kartentelefon in einer Ausführungsform
so ausgelegt, daß automatisch jeweils vor und nach einem Telefongespräch der
aktuelle Wert angesagt wird. In einer alternativen Ausführungsform muß die
akustische Mitteilung von Speicherinhalten über ein Eingabemedium aktiviert
werden; hierzu bietet sich die Tastatur (4) des Kartentelefons (1) an. Es kann jedoch
für die Aktivierung der akustischen Mitteilung auch ein separater Schalter (Taster)
vorgesehen sein.
Neben der akustischen Mitteilung des aktuellen Wertes einer Telefonkarte ist es
auch vorgesehen, Kartentelefone so auszubilden, daß auch die Speicherinhalte
anderer Karten (z. B. Karten mit einer elektronischen Geldbörse,
Krankenversichertenkarten) akustisch mitteilbar sind. Dabei ist es in einer
Ausgestaltung vorgesehen, daß das Kartentelefon an Hand eines von der Karte an
das Kartentelefon gesandten kartenspezifischen Signals (z. B. ein Answer-To-Reset,
ATR) erkennt, um welche Karte es sich handelt. In einer alternativen Ausgestaltung
ist es vorgesehen, daß dem Kartentelefon über eine bestimmte Tastenkombination
mitgeteilt wird, für welche Art von Karte eine akustische Informationsübermittelung
durchgeführt werden soll.
Darüber hinaus ist es auch vorgesehen, ein Kartenschreib- und/oder Lesegerät an
einen Computer oder ein Bezahlterminal anzuschließen, wobei eine im
Computer/Bezahlterminal angeordnete akustische Ausgabeeinheit zur Mitteilung von
Speicherinhalten der Karte genutzt wird.
Claims (7)
1. System bestehend aus einem 1. Gerät (z. B. Kartentelefon, Bezahlterminal oder
Computer) und einem 2. Gerät als Kartenschreib- und Lesegerät, das den
bestimmungsgemäßen Gebrauch von Chip- oder Magnetstreifenkarten für blinde oder
sehbehinderte Personen entsprechend Sehenden in diesem System ermöglicht, mit einer
Auswerteinheit zum Auslesen von Speicherinhalten, die auf dem Chip und/oder dem
Magnetstreifen der Karte gespeichert sind, wobei der Speicherinhalt der Karte mittels
Schreibfunktion des Kartenschreib- und Lesegeräts geändert wird, und einer akustischen
Ausgabeeinheit, wobei die akustische Ausgabeeinheit zur Mitteilung von zu
Speicherinhalten korrespondierenden Informationen dient und jeweils vor und nach dem
bestimmungsgemäßen Gebrauch der Karte eine entsprechende akustische Mitteilung
erfolgt.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe einen
Sprachprozessor zur Umwandlung von Speicherinhalten in Sprache für die akustische
Information umfaßt.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe einen Tongenerator
zur Erzeugung einer bestimmten Speicherinhalten zugeordneten Tonfolge umfaßt.
4. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Taste (Schalter o. dgl.) zum manuellen Auslösen der akustischen
Mitteilung vorhanden ist.
5. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
dasselbe ein Eingabemedium aufweist, über das der Benutzer auswählt, zu welchen
Speicherinhalten eine akustische Informationsübermittlung erfolgen soll.
6. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
dasselbe von einem öffentlichen Kartentelefon gebildet ist, wobei die akustische
Ausgabeeinheit des Kartentelefons zur Mitteilung von Speicherinhalten der jeweils in das
Kartentelefon eingeführten Karte genutzt wird.
7. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
dasselbe an einen Computer anschließbar ist wobei eine im Computer angeordnete
akustische Ausgabeeinheit zur Mitteilung von Speicherinhalten der jeweils in das
Kartenschreib- und/oder -Lesegerät eingeführten Karte genutzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996121390 DE19621390C2 (de) | 1996-05-28 | 1996-05-28 | System bestehend aus einem 1. Gerät und einem 2. Gerät als Kartenschreib- und Lesegerät |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1996121390 DE19621390C2 (de) | 1996-05-28 | 1996-05-28 | System bestehend aus einem 1. Gerät und einem 2. Gerät als Kartenschreib- und Lesegerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19621390A1 DE19621390A1 (de) | 1997-12-04 |
DE19621390C2 true DE19621390C2 (de) | 1998-12-03 |
Family
ID=7795500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996121390 Expired - Fee Related DE19621390C2 (de) | 1996-05-28 | 1996-05-28 | System bestehend aus einem 1. Gerät und einem 2. Gerät als Kartenschreib- und Lesegerät |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19621390C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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AT5859U3 (de) * | 2002-09-03 | 2004-07-26 | Stocker Beate | Verfahren zum bereitstellen von information, nachrichten oder dgl. |
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Citations (3)
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DE4213797A1 (de) * | 1992-04-27 | 1993-10-28 | Bavaria Med Tech | Medizinisches Informationssystem |
DE29513985U1 (de) * | 1995-08-31 | 1995-11-02 | Cards & Devices Chipkartenlösungen GmbH, 99846 Seebach | Miniaturisiertes Lesegerät für Chipkarten |
DE29514970U1 (de) * | 1995-09-19 | 1996-03-21 | INSYS GmbH, 93047 Regensburg | Kartenschutz, insbesondere Schutzhülle für Wert-Karten |
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1996
- 1996-05-28 DE DE1996121390 patent/DE19621390C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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Also Published As
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DE19621390A1 (de) | 1997-12-04 |
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