DE9108302U1 - Visitenkarte - Google Patents

Visitenkarte

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DE9108302U1
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Germany
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card
business card
telephone
business
cards
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BOETTGE MANFRED O-3029 MAGDEBURG DE
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BOETTGE MANFRED O-3029 MAGDEBURG DE
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/08Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code using markings of different kinds or more than one marking of the same kind in the same record carrier, e.g. one marking being sensed by optical and the other by magnetic means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D15/00Printed matter of special format or style not otherwise provided for
    • B42D15/02Postcards; Greeting, menu, business or like cards; Letter cards or letter-sheets

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Description

Visitenkarte
Die Erfindung betrifft eine Visitenkarte, die über die Erinnerungsfunktion hinaus verwendbar ist.
Visitenkarten sind bekannt. In der Regel sind darauf Titel, Name, Anschrift, Firma und die Telefon-Nummer angegeben. Das DE-GM 8802641-Ul, B42 D 15/02 beschreibt eine Visitenkarte, die aus ein- oder mehrschichtigem Kunststoff besteht und mit einem Telefonchip versehen ist.
Es handelt sich bei dieser Karte um eine Telefonkarte, auf der eine vorbestimmte Anzahl von vorbezahlten Gesprächseinheiten benutzt werden kann. Danach ist sie wertlos. Diese Karte ist nicht dazu bestimmt, an Dritte weitergegeben zu werden, sondern soll den Besitzer befähigen, Kartentelefone, ob mobil oder stationär, bargeldlos zu benutzen. Dieser Karte haftet der Mangel an, daß jede Fehlverbindung eine Gesprächseinheit ohne Effekt vernichtet.
Der Vollständigkeit halber sei auf die sogenannten Kontokarten für Geldautomaten verwiesen. Diese Karten werden jedoch auch nur für den eigenen Bedarf eingesetzt, da sie persönliche und geheime Daten zum Inhalt haben, um sie vor unbefugtem Gebrauch zu schützen.
Die vorhandene Technik, Datenträger der vorstehend beschriebenen Art zu lesen und in die gewünschte Zielfunktion umzusetzen, ist bekannt und nicht Gegenstand dieser Erfindung.
Ziel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Visitenkarten so zu gestalten, daß sie als elektronisch lesbarer Datenträger zeitlos für persönliche Zwecke oder zur Werbung verwendbar sind.
/2
Die Erfindung löst diese Aufgabe, indem die Visitenkarten in herkömmlicher Weise aus ein- oder mehrschichtigem Kunststoffmateri al mit bekannter Frontgestaltung bestehen und auf der Rückseite ein Magnetstreifen angeordnet ist, der die Telefon-Nummer und persönliche Daten des Besitzers enthält.
Als Werbegeschenk kann in der Visitenkarte ein vorbezahlter Telefonchip enthalten sein.
Die vorhandenen Telefone mit einem Telefonadapter nachzurüsten ist bei dem gegenwärtigen Stand der Telekommunikation problemlos.
Die Größe der Visitenkarten sollte der herkömmlichen Telefonkarte entsprechen, um bereits vorhandene Technik nutzen zu können.
Soll eine Telefonverbindung hergestellt werden, so genügt es, die Visitenkarte in das Karteneinschubfach einzuführen. Der Vor- und Zuname des dadurch angewählten Gesprächspartners sowie andere auf dem Magnetband gespeicherte Informationen werden zur Kontrolle auf dem Display oder gegebenenfalls akustisch wiederholt. Das Betätigen der Ruftaste führt automatisch zur Herstellung der gewünschten Telefonverbindung durch Abtasten des Magnetspeichers. Diese kann bei Bedarf durch Zuordnen zu einer der Ruf-Nummer-Speichertasten festgehalten werden und ist jederzeit wieder abrufbar .
Die Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß die Eingabe der Ruf-Nummer entfällt und das Anwählen eines falschen Gesprächspartners ausgeschlossen wird. Die Handhabung ist einfach bei geringstem Zeitaufwand.

Claims (2)

Schutz an sprüche
1. Visitenkarte, bestehend in bekannter Weise aus ein- oder mehrschichtigem Kunststoffmaterial und bekannter Frontgestaltung, gekennzeichnet dadurch, daß auf der Rückseite ein Magnetstreifen mit den persönlichen Daten des Besitzers sowie der Telefon-Nummer mit Vorwahl sowie weiterer erforderlicher Informationen angeordnet ist.
2. Visitenkarte, nach Anspruch 1 gekennzeichnet, daß in der Karte ein Telefonchip angeordnet ist.
DE9108302U 1991-07-05 1991-07-05 Visitenkarte Expired - Lifetime DE9108302U1 (de)

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DE9108302U1 true DE9108302U1 (de) 1991-09-19

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9414959U1 (de) * 1994-09-15 1994-11-10 Schmidt, Ernst Ulrich, 33106 Paderborn Druckvorlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9414959U1 (de) * 1994-09-15 1994-11-10 Schmidt, Ernst Ulrich, 33106 Paderborn Druckvorlage

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