DE4306200A1 - Sprachgesteuerte Fernsprecheinrichtung - Google Patents

Sprachgesteuerte Fernsprecheinrichtung

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DE4306200A1
DE4306200A1 DE19934306200 DE4306200A DE4306200A1 DE 4306200 A1 DE4306200 A1 DE 4306200A1 DE 19934306200 DE19934306200 DE 19934306200 DE 4306200 A DE4306200 A DE 4306200A DE 4306200 A1 DE4306200 A1 DE 4306200A1
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DE19934306200
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Dieter Dipl Ing Kopp
Susanne Dipl Ing Dvorak
Thomas Dipl Ing Hoermann
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Alcatel SEL AG
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    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M1/60Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
    • H04M1/6033Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers for providing handsfree use or a loudspeaker mode in telephone sets
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/067Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components
    • G06K19/07Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components with integrated circuit chips
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Description

Bisher bekannte Fernsprecheinrichtungen mit Fernsprechapparat und Karte als tragbare Komponente verwenden sogenannte Chipkarten, die auch unter dem Namen Smart-Card oder Memokarten (Memocard) bekannt sind. Weitere bekannte Ausführungsformen der Karte sind Magnetstreifenkarte, Hologrammkarte und Laserkarte. Desweiteren sind aus dem Stand der Technik noch Memorykarten bekannt, die lediglich aus Speicherbausteinen mit nicht flüchtigem Speicher zusammengesetzt sind, aber über keine eingebaute Intelligenz verfügen. ("Chip Cards (Memocards) and Telecommunications"; George J. Lissandrello; Pacific Telecommunications Council; Honolulu, USA, 1986; S. 166-175).
Im Unterschied zu diesen drei Kartentypen besitzt die Chipkarte (Smart-Card) eine eingebaute "Intelligenz" mit der Rechenoperationen durchgeführt und Zugriffe auf den Speicher in der Karte kontrolliert werden können. Diese Chipkarten werden eingesetzt als elektronisches Geld", als "elektronischer Schlüssel" oder als "tragbarer Informationsspeicher". Hierbei können beispielsweise häufig gewählte Telefonnummern auf die Chipkarte gespeichert werden und an öffentlichen Telefonen unter dem Leistungsmerkmal "Kurzwahl" abgerufen werden. ("Chipkarten"; Karten mit "Gedächtnis"; Eberhard Schröther; Funkschau 7/1988; S. 50-52).
Bedingt durch die zunehmend verbesserte Halbleitertechnologie mit Hilfe derer auf gleicher Fläche durch Verkleinerung von Strukturen immer mehr Funktionen untergebracht werden können, lassen sich beachtliche Speicher und Rechenkapazitäten auf einer Chipkarte implementieren. Solche Karten mit speziellen Kontroll- und Sicherheitslogiken dienen als "elektronisches Geld", wobei die Karte in Form einer vorausbezahlten Karte oder in Form einer Buchungskarte verwendet wird. Zudem lassen sich mit solchen Karten Zugangskontrollsysteme verwirklichen ("Von der Telefonkarte zur Kryptokarte"; Jürgen Hammerschmitt und Gert Krings; telecom report 14 (1991) Heft 3; S. 158-161).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine sprachgesteuerte Bedienung einer Fernsprecheinrichtung, bestehend aus Fernsprechapparat und tragbarer Komponente, zu entwickeln.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Lehre des ersten Patentanspruchs.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß wegen der Verwendung des tragbaren Sprachmoduls auf dem sich Softwareprogramme zur Ausführung von Leistungsmerkmalen befinden, die Leistungsmerkmale benutzerspezifisch programmiert werden können und unabhängig vom Ort in dem sich der Benutzer gerade befindet, angewendet werden können, somit also immer und an jedem Ort verfügbar sind.
Neben der Verfügbarkeit besteht noch der Vorteil, daß die sprachgesteuerte Bedienung der Fernsprecheinrichtung unabhängig vom Land und dessen Muttersprache in der selbstgewählten und einprogrammierten Sprache erfolgt. Zudem müssen bei dieser Form der Fernsprecheinrichtung, die Fernsprechapparate nur aus ihren Basiskomponenten bestehen. Unter Basiskomponenten des Fernsprechapparates werden in dem vorliegenden Fall Komponenten verstanden, die unbedingt vorhanden sein müssen, um wenigstens das Telefonieren ohne Zusatzbestandteile zu ermöglichen. Das Zusammensetzen aus Basiskomponenten hat wiederum den Vorteil, daß die Apparate preisgünstig sind, dennoch alle Leistungsmerkmale zur Verfügung stellen können, falls diese über das eingesteckte tragbare Sprachmodul bereitgestellt und aktiviert werden. Ebenso ist die gewählte Art des Fernsprechapparates nicht beschränkt, denn jeder beliebige Fernsprechapparat kann, falls er eine Schnittstelle zum Einstecken des tragbaren Sprachmodul besitzt, benutzt werden.
Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind den Ansprüchen 2 bis 7 zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel wird wie folgt anhand der Figur erläutert. Folgende Figur zeigt
ein Blockschaltbild des tragbaren Sprachmoduls der erfindungsgemäßen Fernsprecheinrichtung.
Die erfindungsgemäße Fernsprecheinrichtung besteht aus einem tragbaren Sprachmodul, wie in der Figur gezeigt und aus einem Fernsprechapparat mit einer Schnittstelle zum Einstecken des tragbaren Sprachmoduls (ohne Zeichnung). Das Sprachmodul dient zur sprachgesteuerten Bedienung der Fernsprecheinrichtung.
Das tragbare Sprachmodul besteht aus einem digitalen Signalprozessor DSP, der mit einem Speicher S verbunden ist. Ebenso ist der digitale Signalprozessor DSP mit einer digitalen Schnittstelle DIGITAL I/O und über einen Analog-Digital/Digital-Analog-Wandler AD/DA mit einer analogen Schnittstelle ANALOG I/O verbunden.
In dem Speicher S sind Softwareprogramme zur Sprachcodierung, zur Spracherkennung und Softwareprogramme von Leistungsmerkmalen gespeichert. Die Softwareprogramme zur Sprachcodierung und zur Spracherkennung werden durch das Einstecken des Sprachmoduls in den Fernsprechapparat aktiviert. Die Softwareprogramme von Leistungsmerkmalen sind mittels Sprache jederzeit abrufbar. Auf dem noch verbleibenden freien Speicherplatz in dem Speicher S können neue Softwareprogramme überspielt und abgespeichert werden.
Zu den gespeicherten Softwareprogrammen können beispielsweise Softwareprogramme zur Codierung von Sprache für Benutzerführung, zur Sprachspeicherung, zur Notizbuchfunktion und zur Wiedergabe von Sprache für Anrufbeantworterfunktion, zum Freisprechen und für weitere sprachgesteuerte Bedienungsfunktionen zählen. Die Spracherkennung kann hier sprecherunabhängig oder sprecherabhängig vorgenommen werden. Unter Codierung von Sprache für Benutzerführung wird hier die sprachgesteuerte Hilfe während der Benutzung der Fernsprecheinrichtung verstanden. Mittels gesprochener Sprache werden einem Benutzer Hilfestellungen bei der Benutzung der Fernsprecheinrichtung gegeben. So wird zum Beispiel einem Benutzer mittels Sprache mitgeteilt, welchen weiterführenden Befehl er einsprechen muß, um eine gewünschte Funktion auszuführen.
Bei der Sprachspeicherung zur Notizbuchfunktion wird die gesprochene Sprache eines Benutzers aufgezeichnet und gespeichert und befindet sich jederzeit abrufbar in dem Speicher S. Somit ist ein Benutzer in der Lage gesprochene Notizen aufzuzeichnen, sie mit sich zu führen um sie jederzeit zu erweitern, oder um sie auszuwerten.
Bei der Wiedergabe von Sprache für Anrufbeantworterfunktion wird ein auf dem Sprachmodul aufgezeichneter Text aufgerufen und abgespielt. Somit führt ein Benutzer den Text überall mit sich, und bei zusätzlich möglicher Sprachspeicherung kann ein Text eines Anrufenden gespeichert werden.
Die Software zum Freisprechen wird ebenfalls auf dem tragbaren Sprachmodul gespeichert. Dies ermöglicht eine Vereinheitlichung der Software unabhängig vom Typ des benutzten Fernsprechapparates, d. h. unabhängig ob es ein analoger oder ein digitaler Fernsprechapparat ist.
Über die analoge Schnittstelle ANALOG I/O ist eine Sprachein- und -ausgabe, also eine Audioein- und -ausgabe möglich. Für den Fall der Spracheingabe wird ein analoges Signal mittels des Analog-Digital/Digital-Analog-Wandler AD/DA in ein digitales Signal umgewandelt und weiter an den digitalen Signalprozessor DSP gegeben. Für den Fall der Sprachausgabe wird ein digitales Signal von dem digitalen Signalprozessor DSP aus auf den Analog-Digital/Digital-Analog AD/DA gegeben und in ein analoges Signal - ein Audiosignal - umgewandelt und auf die analoge Schnittstelle ANALOG I/O gegeben.
Über die digitale Schnittstelle DIGITAL I/O können digitale Signale ein- und ausgegeben werden. Die Ausgabe dient zum Lesen von digitalen Signalen oder Daten des Sprachmoduls und die Eingabe zum Beschreiben mit digitalen Signalen oder Daten des Sprachmoduls. Die digitalen Daten können z. B. Sprachdaten sein. Ebenso ist es möglich, Bilddaten über die digitale Schnittstelle ein- und auszugeben.
Neben dem tragbaren Sprachmodul besteht die erfindungsgemäße Fernsprecheinrichtung aus einem Fernsprechapparat (ohne Zeichnung). Der Fernsprechapparat wiederum besteht aus Basiskomponenten eines sogenannten Primitivtelefons. Zu den Basiskomponenten zählen beispielsweise eine Tastatur, ein Lautsprecher und ein Mikrofon. Eine Leitungsschnittstelle und eine Schnittstelle zum Einstecken des tragbaren Sprachmoduls müssen ebenfalls vorhanden sein. Die Schnittstelle für das Sprachmodul dient zur Aufnahme und zum Anschließen des tragbaren Sprachmoduls an den Fernsprechapparat und für den Fall, daß kein Sprachmodul eingesteckt wird, bleibt eine Grundbetriebsfunktion und zwar die Funktion des Telefonierens, z. B. für eine Notfallnummer, erhalten. Dies ist notwendig, um zu jedem Zeitpunkt und für jeden möglichen Benutzer bereitzustellen, daß unabhängig von einem eingesteckten Sprachmodul telefoniert werden kann.
Die Leitungsschnittstelle kann entweder für den Anschluß eines digitalen Telefonapparates oder für den Anschluß eines analogen Telefonapparates ausgelegt sein.
Das Zusammenwirken der beiden Komponenten der Fernsprecheinrichtung, Sprachmodul und Fernsprechapparat, läßt sich folgendermaßen beschreiben:
Einem tragbaren Sprachmodul werden Softwareprogramme für Leistungsmerkmale in den Speicher S programmiert. Die Anzahl der Leistungsmerkmale und die Art der Leistungsmerkmale die sich auf dem Sprachmodul befinden, ist beliebig wählbar und ist nur im Maximum durch die Größe des Speichers S begrenzt. Außerdem kann jederzeit ein neues Softwareprogramm für ein neues Leistungsmerkmal oder für ein verbessertes Leistungsmerkmal programmiert, überspielt und in dem Speicher S gespeichert werden.
Ein Benutzer des tragbaren Sprachmoduls führt somit die von ihm gewünschten Leistungsmerkmale, z. B. in der Ausführungsform einer Scheckkarte, mit sich und ist unabhängig von Zeit und vom Ort, an dem er sich gerade befindet, in der Lage diese Leistungsmerkmale zu benutzen.
An den benutzten Fernsprechapparat wird nur die Forderung gestellt Basiskomponenten aufzuweisen, mit Hilfe derer und mit Hilfe des eingesteckten, tragbaren Sprachmoduls ein sogenanntes Primitivtelefon zu einem Fernsprechapparat mit allen gewünschten Leistungsmerkmalen umfunktiniert werden kann. Dabei kann der Fernsprechapparat ein beliebiger öffentlicher Fernsprechapparat oder ein privater Fernsprechapparat oder ein mobiler Fernsprechapparat oder aber eine Datenverarbeitungsanlage mit Telefonbetriebsfunktion sein, also eine Datenverarbeitungsanlage mittels derer ebenfalls ein Fernsprechbetrieb möglich ist.
Daraus ergibt sich die Möglichkeit, mittels des tragbaren Sprachmoduls jeden Fernsprechapparatetyp zu verwenden. Neben der Tatsache, daß die gewünschten Leistungsmerkmale oder Funktionen jederzeit und an jedem Ort zur Verfügung stehen, ist auch noch jeder beliebige Fernsprechapparat umfunktionierbar.
Die Verwendung eines tragbaren Sprachmoduls wird anhand des folgenden Beispiels erläutert.
Ein Fernsprechteilnehmer besitzt ein tragbares Sprachmodul. Auf dem Sprachmodul sind individuell von dem Teilnehmer gewünschte Softwareprogramme für Leistungsmerkmale gespeichert. Desweiteren befinden sich an jedem möglichen Aufenthaltsort des Teilnehmers Fernsprechapparate, die sich aus ihren Basiskomponenten zusammensetzen. Somit ist der Teilnehmer in der Lage, an jedem Ort eine sprachgesteuerte Bedienung eines Fernsprechapparates vorzunehmen.
Für den Fall, daß sich der Teilnehmer z. B. im anderssprachigen Ausland befindet, kann er mittels des tragbaren Sprachmoduls trotzdem eine sprachgesteuerte Bedienung einer Fernsprecheinrichtung in seiner Muttersprache vornehmen, denn die gesprochenen Bedienungsanweisungen werden auf das Sprachmodul gegeben, dort findet eine Spracherkennung statt, und so erkannte Befehle werden in Funktionsanweisungen umgewandelt.
Desweiteren kann sich der Fernsprechteilnehmer für den Fall, daß er z. B. in einem Personenkraftwagen unterwegs ist und er sein Sprachmodul in dem darin befindlichen Mobiltelefon eingesteckt hat, die Bedienung des Telefons sprachgesteuert vornehmen ohne die Hände vom Lenkrad nehmen zu müssen. So wird z. B. eine von dem Teilnehmer gesprochene Bedienungsanweisung "Wähle Maier, Josefa" von dem tragbaren Sprachmodul als Bedienungsanweisung erkannt, und dann in die Funktion des Wählens der Telefonnummer der Josefa Maier umgesetzt.
Das tragbare Sprachmodul kann in Form einer Scheckkarte ausgebildet werden.
Der Fernsprechapparat kann eine Datenverarbeitungsanlage mit Telefonbetriebsfunktion sein. In die Datenverarbeitungsanlage wird das tragbare Sprachmodul, beispielsweise in Scheckkartenformat, eingesteckt, die Datenverarbeitungsanlage baut eine Fernsprechverbindung auf und somit ist ein Telefonbetrieb möglich.

Claims (7)

1. Fernsprecheinrichtung bestehend aus
  • - einem tragbaren Sprachmodul zur sprachgesteuerten Bedienung der Fernsprecheinrichtung mit einem digitalen Signalprozessor (DSP), mit einem Analog-Digital/Digital-Analog-Wandler (AD/DA), mit einer analogen Schnittstelle (ANALOG I/O), mit einer digitalen Schnittstelle (DIGITAL I/O) und mit einem Speicher (S), in dem Softwareprogramme von Leistungsmerkmalen und Softwareprogramme zur Sprachcodierung und Spracherkennung abgespeichert sind, wobei der digitale Signalprozessor (DSP) sowohl mit dem Speicher (S), als auch mit der digitalen Schnittstelle (DIGITAL I/O), als auch über den Analog-Digital/Digital-Analog-Wandler (AD/DA) mit der analogen Schnittstelle (ANALOG I/O) verbunden ist, und
  • - einem Fernsprechapparat mit einer Schnittstelle zum Einstecken des tragbaren Sprachmoduls.
2. Fernsprecheinrichtung nach Anspruch 1, bei der auf dem tragbaren Sprachmodul gesprochene Sprache gespeichert wird.
3. Fernsprecheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die auf dem Speicher des Sprachmoduls gespeicherten Softwareprogramme zur Wiedergabe von Sprache geeignet sind.
4. Fernsprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die auf dem Speicher des Sprachmoduls gespeicherten Softwareprogramme zur Ausführung einer Freisprechfunktion geeignet sind.
5. Fernsprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die auf dem Speicher des Sprachmoduls gespeicherten Softwareprogramme zur Codierung von Sprache für Benutzerführung geeignet sind.
6. Fernsprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der das tragbare Sprachmodul in Scheckkartenformat ausgelegt ist.
7. Fernsprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der der Fernsprechapparat ein öffentlicher Fernsprechapparat oder ein privater Fernsprechapparat oder ein mobiler Fernsprechapparat oder eine Datenverarbeitungsanlage mit Telefonbetriebsfunktion ist.
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