DE19600209A1 - Multifunktions-Mobiltelefon - Google Patents
Multifunktions-MobiltelefonInfo
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- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/72—Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
- H04M1/724—User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
- H04M1/72403—User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality
- H04M1/7243—User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality with interactive means for internal management of messages
- H04M1/72433—User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality with interactive means for internal management of messages for voice messaging, e.g. dictaphones
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Description
Die Erfindung betrifft primär ein mit einer zusätzlichen
Chip-Sprachaufnahmefunktion kombiniertes Mobiltelefon.
Mobiltelefone besitzen üblicherweise ein Speicher-
Chipsystem, mit dem sie Telefonnummern zum Signal-Ausgang
und auch beim Signal-Eingang speichern können.
Andererseits gibt es elektronische Chip-
Sprachaufnahmegeräte zur Aufnahme von Sprach- bzw.
Merkdaten oder Stichworten von der Bedienungsperson
selbst und zum wahlweisen Abrufen durch die
Bedienungsperson.
Beide Geräte, Mobiltelefon und telefonunabhängige
Sprachaufnahmegeräte wie z. B. Diktiergeräte oder "Voice
merker" sind jedoch nur als voneinander gesonderte Geräte
bekannt, so daß viele bei den Geräten gemeinsame
Einrichtungen, wie z. B. Energieversorgung, Mikrophon und
Lautsprecher für die gleichen analogen Funktionen doppelt
benötigt werden, d. h. insgesamt teurer sind. Auch ist die
voneinander unabhängige Handhabung lästig:
Abgesehen davon, daß eine Bedienungsperson mit beiden gesonderten Geräten auch gewichts- und volumenmäßig zusätzlich belastet ist, z. B. für die Unterbringung in einer Jackentasche, hat man auch oft nur eines von beiden Geräten gerade zur Hand. Meist hat man jedoch lediglich das Mobiltelefon in Erwartung von Anrufen auf jeden Fall bzw. viel häufiger zur Hand.
Abgesehen davon, daß eine Bedienungsperson mit beiden gesonderten Geräten auch gewichts- und volumenmäßig zusätzlich belastet ist, z. B. für die Unterbringung in einer Jackentasche, hat man auch oft nur eines von beiden Geräten gerade zur Hand. Meist hat man jedoch lediglich das Mobiltelefon in Erwartung von Anrufen auf jeden Fall bzw. viel häufiger zur Hand.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu
vermeiden.
Aufgabengemäß besteht die Erfindung zur Vermeidung dieser
Nachteile darin, daß ein Mobiltelefon mit einem vom
eigentlichen Benutzer zu besprechenden Sprachauf
nahmegerät in Form eines zusätzlichen Speicherchips zu
einer Gehäuseeinheit kombiniert und die gemeinsamen
Gerätefunktionen, wie z. B. Mikrophon, Lautsprecher
(Hörer), Display und Energiesystem zu einer
Funktionskombination zusammengeschaltet sind.
Abgesehen von einer vorteilhaften Handhabung aller
Funktionen beider herkömmlicher Geräte in einem Gerät,
ist die erfindungsgemäße Kombination auch kostenmäßig
erheblich wirtschaftlicher.
Besonders günstig und erfindungsgemäß wesentlich ist auch
die Möglichkeit der Wahrnehmung der Sprachauf
zeichnungsfunktion ohne zusätzlichen Aufwand durch die
telefonspezifische Mikrophon-Hörmuschel-Funktion, mit
deren Verwendung die für die Funktion des Sprachauf
zeichnungsgeräts sowohl energetisch als auch
sprachqualitätsmäßig entscheidend verbessert ist. Zudem
tritt eine erhebliche Raumersparnis ein, zumal auch die
Digitalanzeige in Doppelfunktion benutzt wird. Auch kommt
der Vorteil hinzu, daß beim Abhören und der Auswahl des
Abrufs der verschiedenen Merkworte und Sätze evtl. in der
Nähe befindliche Personen nicht mithören können, da die
Wiedergabe über den Telefonhörer, d. h. dicht am Ohr,
erfolgt.
Mit der erfindungsgemäßen Funktionskombination ergibt
sich die in der Abbildung schematisch wiedergegebene
Einrichtungskombination, bei der Mikrophon, Lautsprecher
und Energiesystem sowie die Digitalanzeige des Mobil
telefons, auch für die Suchanzeige für die vom Benutzer
eingegebenen Merk-Sprachaufzeichnungen, in Doppelfunktion
verwendet werden.
Der Displayschirm kann im Rahmen der Erfindungsaufgabe
zudem einerseits zur Vorerkennung eines Anrufes verwendet
werden, indem er die Telefonnummer des Anrufers anzeigt,
falls sich diese im Telefonnummernspeicher des Telefons
befindet auch mit Namen. Andererseits kann der
Displayschirm auch als Touch-Screen verwendet werden,
dessen Funktion mit anderen Daten bzw. Signalen,
beispielsweise von der Tastatur kombinierbar oder
verschlüsselbar sind.
Insbesondere aber ist die Schirmfläche des Displays oder
aber einer zusätzlichen Anzeige für die Codierung und
Benutzeridentifizierung unter Verwendung der
Fingerabdruckerkennung verwendbar, wofür auch für viele
Zwecke eine größere Aufnahme-Rasterung ausreichen kann.
Mit einer solchen Identifizierung können
Bankverkehrsdaten codiert übermittelt werden oder z. B.
der Zugang zu entfernten PC-Anlagen (auch der eigenen)
oder Datenbanken. Zur zusätzlichen Verschlüsselung
mittels Abgriff von Fingerabdrücken kann auch eine
vorbestimmte Sequenz von Fingerabdruck-Reihenfolgen als
Codierungsfaktor vorgesehen sein.
Darüber hinaus werden auch die verschiedenen Merk- und
Signal- bzw. Weckfunktionen eines sogenannten Organizers
in den Bereich der Mobiltelefonfunktion in Doppelfunktion
übernommen.
Die Einbringung dieser zusätzlichen Funktionen,
insbesondere aber der telefonunabhängigen
Sprachaufzeichnungsfunktion per Mikrophon spielt auch bei
der zeitablaufmäßigen Betrachtung eines Telefonvorgangs
eine sehr vorteilhafte Rolle, denn gerade nach Beendigung
eines Telefongesprächs wird man sich stichwort- oder
signalmäßige Merkaufzeichnungen machen wollen und keine
handschriftliche Nutzungsmöglichkeit haben.
Mit der erfindungsgemäßen Gerätekombination kann man sich
sofort nach der Beendigung eines Telefongesprächs mit dem
gleichen Gerät die Merkaufzeichnungen machen, ohne das
Gerät aus der Hand legen zu müssen.
Letztlich ist es vorteilhaft auch die Doppelfunktion der
Sprachaufzeichnung, nämlich einerseits die
Aufnahmemöglichkeit eines eingebauten Chip-
Anrufbeantworters und andererseits das Diktieren von
Merkaufzeichnungen für beide Funktionen nur eine einzige
Aufzeichnungseinrichtung vorzusehen, deren Speicherbedarf
je nach der wechselnden Häufigkeit einzelner
tatsächlicher Funktionsbeanspruchung synergistisch für
beide Funktionen nicht oder nur wenig vergrößert zu
werden braucht bzw. besser ausnutzbar ist.
Zusätzlich kann in die erfindungsgemäße
Telefonkombination auch ein Funkuhrmodul bzw. DCF-Modul
integriert sein, mit dem auch Fernbedienungsfunktionen
ausgeübt werden können. Durch von der Funkuhrsteuerung
synchronisierten Empfänger und Sender, z. B. Schaltkreis
zu Hause und am erfindungsgemäßen Mobiltelefon kann durch
programmierbare Codierung an beiden Geräten
beispielsweise einen zum Funkuhrimpuls um z. B.
Millisekunden zeitversetzten Zeittaktimpuls (z. B. 5
Millisekunden nach einem bestimmten regulären Funk-
Zeittaktimpuls) eine zwischen Sender (Mobiltelefon) und
Empfänger (Auto, Büro, Daheim) übertragener (codierter)
Funktionsimpuls ausgelöst werden.
Damit sind vom Benutzer eines erfindungsgemäßen
Mobiltelefons sämtliche Funktionen seiner Geräte
fernsteuerbar, wobei eine Funkuhrsekunde in z. B. 1000
Millisekunden unterteilbar ist und mehrere
Funkuhrsekunden miteinander wie vergleichweise ein
Tresorschloß kombiniert codierbar sind.
Die Codierung kann auch durch Modulierung der einzelnen
Funkimpulse und der Zwischenschaltung eines codierenden
gesonderten Steuergeräts erfolgen.
Günstiger noch ist es, statt der Funkuhrimpulse oder
zusammen mit diesen Satellitenimpulse auf gleiche Weise
zu verwenden bzw. zu modulieren.
Ein weiteres erfindungsgemäßes kombiniertes Verfahren zur
Informationsübertragung und eine dafür verwendbare
Geräteanordnung, die insbesondere für ein Mobiltelefon
verwendbar ist, besteht darin, daß zwischen dem Telefon
und einem davon entfernt befindlichen Faxgerät - oder
einem anderen anwählbaren, auf Dauer auf
Empfangsbereitschaft gehaltenen elektronischen
Datenverarbeitungsgerät eine unmittelbare sprachüber
setzte Signalverbindung vorgesehen wird.
Beispielsweise kann telefonseitig eine spracherkennende
Signalübersetzung vorgesehen sein, deren - auch unter
individuell unterschiedlicher Codierung - (möglichst
digital) umgesetzte Signale mittels der Telefonverbindung
an den Empfänger angewählt und übertragen und dort
entweder rückübersetzbar vorläufig gespeichert oder
direkt auf ein mit der Telefonverbindung angesprochenes
Telefaxgerät direkt ausgedruckt wird. Dabei können die
Signale gleichzeitig abgespeichert werden, um z. B. bei
interner Übermittlung auf einem PC entsprechend
weiterbearbeitet werden zu können.
Durch die Sprachübersetzung erfolgt eine nur sehr schwer
zu öffnende individuelle Verschlüsselung des Telefax-
Textes, die durch z. B. bei ausgewählten und leicht
wechselbaren Schlüsselworten mit individuellen
Sprachklang auf wirtschaftlichste Weise banksicher
gestaltet werden kann. Bei der Übermittlung von
sprachübersetzten Telefax-Texten sind diese ohnehin wegen
der notwendigen Sprachklanganpassung "abhörsicher".
Dieses sprachkodierte System ist auch für jedes andere
individuelle Bank- und Übertragungs-Verbindungssystem
anwendbar. Es ist zusätzlich durch das vorstehend
beschriebene programmiert zeitversetzte Normalzeit-
Bezugssystem verschlüsselbar.
Auf die vorgenannte erfindungsgemäße Weise kann bei
Telefaxübermittlung ein räumlich aufwendiges Faxgerät auf
der Mobiltelefonseite vermieden werden und unter
entsprechender Faxkennungs-Anwahl jedes Faxgerät unter
gleichzeitiger Identifizierung vom Absender, Zeit etc.
angesprochen bzw. angewählt werden. Außerdem liegen die
empfangenen Texte bereits in mittels PC-ausdruckfähigen
Signalen vor und können - gegebenenfalls nach Korrektur -
beliebig weiterverwendet werden.
Dafür ist die Sprachumsetzung direkt am individuellen
Telefongerät, also insbesondere am Mobiltelefon
notwendig, wobei auf jeden Fall eine optimale
Sprachübersetzung erfolgt, wenn immer der gleiche
Benutzer eingesetzt ist. Auch können modifizierte
Übersetzungsanpassungen bei einer begrenzten Zahl von
Benutzern vorgesehen sein, welche am Mobiltelefon
wahlweise austauschbar anschaltbar sind. Selbst
elektronische Sprachverfälschung ist möglich.
Die Sprachumsetzung kann aber auch erst am Empfänger
vorgesehen sein, wobei sich der Sprachumsetzer am
Empfangsgerät befindet, aber auch bei begrenzt möglicher
Anruferzahl auf verschieden angepaßte
Übersetzungsprogramme individuell ansteuerbar sein kann.
Mit der erfindungsgemäßen Telefax-Verbindung ist es auch
möglich, die sprachübersetzten Signale an einem
gesonderten Handmonitor auszudrucken oder auf dem
kombinierten Displayschirm wiederzugeben und zu
bearbeiten, beispielsweise auch als laufende Schrift auf
dem Telefondisplay und der Bearbeitung durch die
Telefontasten. Dabei können die notwendigen
Zahlenverbindungen durch die Wähltasten des Telefons
erfolgen.
Mit dem vorgenannten erfindungsgemäßen Verfahren ist mehr
oder weniger die Anwendung von irrtumsempfindlichen
Telefonanrufbeantwortern vermeidbar.
Für individuelle und banksichere Übermittlung (auch
gesonderter kleinerer Erkennungsfenster) können ein oder
mehrere Finger gleichzeitig oder im individuellen Wechsel
nacheinander aufgelegt bzw. als "Fingerabdruck"
aufgedrückt werden. Durch Abnahme der
Pappillarienkonturen (z. B. elektrostatisch oder
wärmeeffektiv) kann dann mittels mehr oder weniger grober
Rastermessung die Fingerlinienführung abgegriffen und als
Identitätsbild übermittelt werden. Dabei kann die
Zentrierung der jeweiligen Fingerkonturen elektronisch
als Bildzentrierung von einer vorgegebenen Fingerlinien-
Kombination erfolgen.
Dieses Verfahren ist auch für jede Art von gesichertem
Telebanking und mit Geldautomaten kombinierbar.
Darüber hinauf sind im erfindungsgemäßen Mobiltelefon
sämtliche anderen Nutzungen, wie Uhr und Datum
(funkgesteuert), Terminerinnerungen und -kalender und
Telefonbuchspeicher vorgesehen.
Die beigefügte schematische Figurdarstellung zeigt ein
Gehäuse 2 des Mobiltelefons 1 mit Antenne 2, Tastatur 3,
Mikrophon 4, Lautsprecher 5 und Display 6, innerhalb
dessen sämtliche Funktionen einschließlich gemeinsamen
Speicher 7, insbesondere als Flash-Speicher, und
Sprachübersetzermodul miteinander funktionsmäßig
zusammengeschaltet sind. An das Mobiltelefon 1 können
auch Zusatzgeräte 8, z. B. Wörterbücher, Datenlexika,
zugeschaltet werden.
Bezugszeichenliste
1 Mobiltelefon
2 Antenne
3 Tastatur
4 Mikrophon
5 Lautsprecher bzw. Hörer
6 Display
7 Speicher
8 Zusatzgeräte
2 Antenne
3 Tastatur
4 Mikrophon
5 Lautsprecher bzw. Hörer
6 Display
7 Speicher
8 Zusatzgeräte
Claims (3)
1. Multifunktionskombination eines Mobiltelefons mit
einem vom eigentlichen Benutzer besprechbaren
Sprachaufnahmegerät in Form eines zusätzlichen
Speicherchips zu einer gemeinsamen Gehäuseeinheit (2)
unter Zusammenschaltung gemeinsamer Gerätefunktionen, wie
z. B. Display (6), Mikrophon (4) , Lautsprecher (5) bzw.
Hörer (Lautsprecher 5) und Energiesystem zu einer
Funktionskombination.
2. Kombination insbesondere nach Anspruch 1,
insbesondere mit einer Funkuhr, z. B. DCF-Modul und einem
den Funkimpuls durch Zeitmodulation bzw. Zeitverschiebung
codierten Steuer-Funkgerät.
3. Kombiniertes Mobiltelefon insbesondere nach einem
der vorher-gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß es als Aufnahme- und Sendegerät für sprachübersetzte
Signale zur Übermittlung von gesprochenen Texten direkt
auf ein Telefaxgerät ausgedruckt ausgerüstet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19600209A DE19600209A1 (de) | 1996-01-04 | 1996-01-04 | Multifunktions-Mobiltelefon |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19600209A DE19600209A1 (de) | 1996-01-04 | 1996-01-04 | Multifunktions-Mobiltelefon |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19600209A1 true DE19600209A1 (de) | 1997-07-10 |
Family
ID=7782178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19600209A Withdrawn DE19600209A1 (de) | 1996-01-04 | 1996-01-04 | Multifunktions-Mobiltelefon |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19600209A1 (de) |
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- 1996-01-04 DE DE19600209A patent/DE19600209A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: REITSTALL ICKING GMBH, 82057 ICKING, DE |
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8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: KERN, GEB. HOECK, BARBARA, 82057 ICKING, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |