DE19600209A1 - Multifunktions-Mobiltelefon - Google Patents

Multifunktions-Mobiltelefon

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DE19600209A1
DE19600209A1 DE19600209A DE19600209A DE19600209A1 DE 19600209 A1 DE19600209 A1 DE 19600209A1 DE 19600209 A DE19600209 A DE 19600209A DE 19600209 A DE19600209 A DE 19600209A DE 19600209 A1 DE19600209 A1 DE 19600209A1
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DE
Germany
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radio
voice
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mobile phone
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Withdrawn
Application number
DE19600209A
Other languages
English (en)
Inventor
Barbara Kern
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REITSTALL ICKING GMBH, 82057 ICKING, DE
Original Assignee
KERN BARBARA GEB HOECK
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
    • H04M1/72403User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality
    • H04M1/7243User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality with interactive means for internal management of messages
    • H04M1/72433User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality with interactive means for internal management of messages for voice messaging, e.g. dictaphones

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • General Business, Economics & Management (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Function (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft primär ein mit einer zusätzlichen Chip-Sprachaufnahmefunktion kombiniertes Mobiltelefon.
Mobiltelefone besitzen üblicherweise ein Speicher- Chipsystem, mit dem sie Telefonnummern zum Signal-Ausgang und auch beim Signal-Eingang speichern können.
Andererseits gibt es elektronische Chip- Sprachaufnahmegeräte zur Aufnahme von Sprach- bzw. Merkdaten oder Stichworten von der Bedienungsperson selbst und zum wahlweisen Abrufen durch die Bedienungsperson.
Beide Geräte, Mobiltelefon und telefonunabhängige Sprachaufnahmegeräte wie z. B. Diktiergeräte oder "Voice merker" sind jedoch nur als voneinander gesonderte Geräte bekannt, so daß viele bei den Geräten gemeinsame Einrichtungen, wie z. B. Energieversorgung, Mikrophon und Lautsprecher für die gleichen analogen Funktionen doppelt benötigt werden, d. h. insgesamt teurer sind. Auch ist die voneinander unabhängige Handhabung lästig:
Abgesehen davon, daß eine Bedienungsperson mit beiden gesonderten Geräten auch gewichts- und volumenmäßig zusätzlich belastet ist, z. B. für die Unterbringung in einer Jackentasche, hat man auch oft nur eines von beiden Geräten gerade zur Hand. Meist hat man jedoch lediglich das Mobiltelefon in Erwartung von Anrufen auf jeden Fall bzw. viel häufiger zur Hand.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden.
Aufgabengemäß besteht die Erfindung zur Vermeidung dieser Nachteile darin, daß ein Mobiltelefon mit einem vom eigentlichen Benutzer zu besprechenden Sprachauf­ nahmegerät in Form eines zusätzlichen Speicherchips zu einer Gehäuseeinheit kombiniert und die gemeinsamen Gerätefunktionen, wie z. B. Mikrophon, Lautsprecher (Hörer), Display und Energiesystem zu einer Funktionskombination zusammengeschaltet sind.
Abgesehen von einer vorteilhaften Handhabung aller Funktionen beider herkömmlicher Geräte in einem Gerät, ist die erfindungsgemäße Kombination auch kostenmäßig erheblich wirtschaftlicher.
Besonders günstig und erfindungsgemäß wesentlich ist auch die Möglichkeit der Wahrnehmung der Sprachauf­ zeichnungsfunktion ohne zusätzlichen Aufwand durch die telefonspezifische Mikrophon-Hörmuschel-Funktion, mit deren Verwendung die für die Funktion des Sprachauf­ zeichnungsgeräts sowohl energetisch als auch sprachqualitätsmäßig entscheidend verbessert ist. Zudem tritt eine erhebliche Raumersparnis ein, zumal auch die Digitalanzeige in Doppelfunktion benutzt wird. Auch kommt der Vorteil hinzu, daß beim Abhören und der Auswahl des Abrufs der verschiedenen Merkworte und Sätze evtl. in der Nähe befindliche Personen nicht mithören können, da die Wiedergabe über den Telefonhörer, d. h. dicht am Ohr, erfolgt.
Mit der erfindungsgemäßen Funktionskombination ergibt sich die in der Abbildung schematisch wiedergegebene Einrichtungskombination, bei der Mikrophon, Lautsprecher und Energiesystem sowie die Digitalanzeige des Mobil­ telefons, auch für die Suchanzeige für die vom Benutzer eingegebenen Merk-Sprachaufzeichnungen, in Doppelfunktion verwendet werden.
Der Displayschirm kann im Rahmen der Erfindungsaufgabe zudem einerseits zur Vorerkennung eines Anrufes verwendet werden, indem er die Telefonnummer des Anrufers anzeigt, falls sich diese im Telefonnummernspeicher des Telefons befindet auch mit Namen. Andererseits kann der Displayschirm auch als Touch-Screen verwendet werden, dessen Funktion mit anderen Daten bzw. Signalen, beispielsweise von der Tastatur kombinierbar oder verschlüsselbar sind.
Insbesondere aber ist die Schirmfläche des Displays oder aber einer zusätzlichen Anzeige für die Codierung und Benutzeridentifizierung unter Verwendung der Fingerabdruckerkennung verwendbar, wofür auch für viele Zwecke eine größere Aufnahme-Rasterung ausreichen kann. Mit einer solchen Identifizierung können Bankverkehrsdaten codiert übermittelt werden oder z. B. der Zugang zu entfernten PC-Anlagen (auch der eigenen) oder Datenbanken. Zur zusätzlichen Verschlüsselung mittels Abgriff von Fingerabdrücken kann auch eine vorbestimmte Sequenz von Fingerabdruck-Reihenfolgen als Codierungsfaktor vorgesehen sein.
Darüber hinaus werden auch die verschiedenen Merk- und Signal- bzw. Weckfunktionen eines sogenannten Organizers in den Bereich der Mobiltelefonfunktion in Doppelfunktion übernommen.
Die Einbringung dieser zusätzlichen Funktionen, insbesondere aber der telefonunabhängigen Sprachaufzeichnungsfunktion per Mikrophon spielt auch bei der zeitablaufmäßigen Betrachtung eines Telefonvorgangs eine sehr vorteilhafte Rolle, denn gerade nach Beendigung eines Telefongesprächs wird man sich stichwort- oder signalmäßige Merkaufzeichnungen machen wollen und keine handschriftliche Nutzungsmöglichkeit haben.
Mit der erfindungsgemäßen Gerätekombination kann man sich sofort nach der Beendigung eines Telefongesprächs mit dem gleichen Gerät die Merkaufzeichnungen machen, ohne das Gerät aus der Hand legen zu müssen.
Letztlich ist es vorteilhaft auch die Doppelfunktion der Sprachaufzeichnung, nämlich einerseits die Aufnahmemöglichkeit eines eingebauten Chip- Anrufbeantworters und andererseits das Diktieren von Merkaufzeichnungen für beide Funktionen nur eine einzige Aufzeichnungseinrichtung vorzusehen, deren Speicherbedarf je nach der wechselnden Häufigkeit einzelner tatsächlicher Funktionsbeanspruchung synergistisch für beide Funktionen nicht oder nur wenig vergrößert zu werden braucht bzw. besser ausnutzbar ist.
Zusätzlich kann in die erfindungsgemäße Telefonkombination auch ein Funkuhrmodul bzw. DCF-Modul integriert sein, mit dem auch Fernbedienungsfunktionen ausgeübt werden können. Durch von der Funkuhrsteuerung synchronisierten Empfänger und Sender, z. B. Schaltkreis zu Hause und am erfindungsgemäßen Mobiltelefon kann durch programmierbare Codierung an beiden Geräten beispielsweise einen zum Funkuhrimpuls um z. B. Millisekunden zeitversetzten Zeittaktimpuls (z. B. 5 Millisekunden nach einem bestimmten regulären Funk- Zeittaktimpuls) eine zwischen Sender (Mobiltelefon) und Empfänger (Auto, Büro, Daheim) übertragener (codierter) Funktionsimpuls ausgelöst werden.
Damit sind vom Benutzer eines erfindungsgemäßen Mobiltelefons sämtliche Funktionen seiner Geräte fernsteuerbar, wobei eine Funkuhrsekunde in z. B. 1000 Millisekunden unterteilbar ist und mehrere Funkuhrsekunden miteinander wie vergleichweise ein Tresorschloß kombiniert codierbar sind.
Die Codierung kann auch durch Modulierung der einzelnen Funkimpulse und der Zwischenschaltung eines codierenden gesonderten Steuergeräts erfolgen.
Günstiger noch ist es, statt der Funkuhrimpulse oder zusammen mit diesen Satellitenimpulse auf gleiche Weise zu verwenden bzw. zu modulieren.
Ein weiteres erfindungsgemäßes kombiniertes Verfahren zur Informationsübertragung und eine dafür verwendbare Geräteanordnung, die insbesondere für ein Mobiltelefon verwendbar ist, besteht darin, daß zwischen dem Telefon und einem davon entfernt befindlichen Faxgerät - oder einem anderen anwählbaren, auf Dauer auf Empfangsbereitschaft gehaltenen elektronischen Datenverarbeitungsgerät eine unmittelbare sprachüber­ setzte Signalverbindung vorgesehen wird.
Beispielsweise kann telefonseitig eine spracherkennende Signalübersetzung vorgesehen sein, deren - auch unter individuell unterschiedlicher Codierung - (möglichst digital) umgesetzte Signale mittels der Telefonverbindung an den Empfänger angewählt und übertragen und dort entweder rückübersetzbar vorläufig gespeichert oder direkt auf ein mit der Telefonverbindung angesprochenes Telefaxgerät direkt ausgedruckt wird. Dabei können die Signale gleichzeitig abgespeichert werden, um z. B. bei interner Übermittlung auf einem PC entsprechend weiterbearbeitet werden zu können.
Durch die Sprachübersetzung erfolgt eine nur sehr schwer zu öffnende individuelle Verschlüsselung des Telefax- Textes, die durch z. B. bei ausgewählten und leicht wechselbaren Schlüsselworten mit individuellen Sprachklang auf wirtschaftlichste Weise banksicher gestaltet werden kann. Bei der Übermittlung von sprachübersetzten Telefax-Texten sind diese ohnehin wegen der notwendigen Sprachklanganpassung "abhörsicher". Dieses sprachkodierte System ist auch für jedes andere individuelle Bank- und Übertragungs-Verbindungssystem anwendbar. Es ist zusätzlich durch das vorstehend beschriebene programmiert zeitversetzte Normalzeit- Bezugssystem verschlüsselbar.
Auf die vorgenannte erfindungsgemäße Weise kann bei Telefaxübermittlung ein räumlich aufwendiges Faxgerät auf der Mobiltelefonseite vermieden werden und unter entsprechender Faxkennungs-Anwahl jedes Faxgerät unter gleichzeitiger Identifizierung vom Absender, Zeit etc. angesprochen bzw. angewählt werden. Außerdem liegen die empfangenen Texte bereits in mittels PC-ausdruckfähigen Signalen vor und können - gegebenenfalls nach Korrektur - beliebig weiterverwendet werden.
Dafür ist die Sprachumsetzung direkt am individuellen Telefongerät, also insbesondere am Mobiltelefon notwendig, wobei auf jeden Fall eine optimale Sprachübersetzung erfolgt, wenn immer der gleiche Benutzer eingesetzt ist. Auch können modifizierte Übersetzungsanpassungen bei einer begrenzten Zahl von Benutzern vorgesehen sein, welche am Mobiltelefon wahlweise austauschbar anschaltbar sind. Selbst elektronische Sprachverfälschung ist möglich.
Die Sprachumsetzung kann aber auch erst am Empfänger vorgesehen sein, wobei sich der Sprachumsetzer am Empfangsgerät befindet, aber auch bei begrenzt möglicher Anruferzahl auf verschieden angepaßte Übersetzungsprogramme individuell ansteuerbar sein kann.
Mit der erfindungsgemäßen Telefax-Verbindung ist es auch möglich, die sprachübersetzten Signale an einem gesonderten Handmonitor auszudrucken oder auf dem kombinierten Displayschirm wiederzugeben und zu bearbeiten, beispielsweise auch als laufende Schrift auf dem Telefondisplay und der Bearbeitung durch die Telefontasten. Dabei können die notwendigen Zahlenverbindungen durch die Wähltasten des Telefons erfolgen.
Mit dem vorgenannten erfindungsgemäßen Verfahren ist mehr oder weniger die Anwendung von irrtumsempfindlichen Telefonanrufbeantwortern vermeidbar.
Für individuelle und banksichere Übermittlung (auch gesonderter kleinerer Erkennungsfenster) können ein oder mehrere Finger gleichzeitig oder im individuellen Wechsel nacheinander aufgelegt bzw. als "Fingerabdruck" aufgedrückt werden. Durch Abnahme der Pappillarienkonturen (z. B. elektrostatisch oder wärmeeffektiv) kann dann mittels mehr oder weniger grober Rastermessung die Fingerlinienführung abgegriffen und als Identitätsbild übermittelt werden. Dabei kann die Zentrierung der jeweiligen Fingerkonturen elektronisch als Bildzentrierung von einer vorgegebenen Fingerlinien- Kombination erfolgen.
Dieses Verfahren ist auch für jede Art von gesichertem Telebanking und mit Geldautomaten kombinierbar.
Darüber hinauf sind im erfindungsgemäßen Mobiltelefon sämtliche anderen Nutzungen, wie Uhr und Datum (funkgesteuert), Terminerinnerungen und -kalender und Telefonbuchspeicher vorgesehen.
Die beigefügte schematische Figurdarstellung zeigt ein Gehäuse 2 des Mobiltelefons 1 mit Antenne 2, Tastatur 3, Mikrophon 4, Lautsprecher 5 und Display 6, innerhalb dessen sämtliche Funktionen einschließlich gemeinsamen Speicher 7, insbesondere als Flash-Speicher, und Sprachübersetzermodul miteinander funktionsmäßig zusammengeschaltet sind. An das Mobiltelefon 1 können auch Zusatzgeräte 8, z. B. Wörterbücher, Datenlexika, zugeschaltet werden.
Bezugszeichenliste
1 Mobiltelefon
2 Antenne
3 Tastatur
4 Mikrophon
5 Lautsprecher bzw. Hörer
6 Display
7 Speicher
8 Zusatzgeräte

Claims (3)

1. Multifunktionskombination eines Mobiltelefons mit einem vom eigentlichen Benutzer besprechbaren Sprachaufnahmegerät in Form eines zusätzlichen Speicherchips zu einer gemeinsamen Gehäuseeinheit (2) unter Zusammenschaltung gemeinsamer Gerätefunktionen, wie z. B. Display (6), Mikrophon (4) , Lautsprecher (5) bzw. Hörer (Lautsprecher 5) und Energiesystem zu einer Funktionskombination.
2. Kombination insbesondere nach Anspruch 1, insbesondere mit einer Funkuhr, z. B. DCF-Modul und einem den Funkimpuls durch Zeitmodulation bzw. Zeitverschiebung codierten Steuer-Funkgerät.
3. Kombiniertes Mobiltelefon insbesondere nach einem der vorher-gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als Aufnahme- und Sendegerät für sprachübersetzte Signale zur Übermittlung von gesprochenen Texten direkt auf ein Telefaxgerät ausgedruckt ausgerüstet ist.
DE19600209A 1996-01-04 1996-01-04 Multifunktions-Mobiltelefon Withdrawn DE19600209A1 (de)

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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: REITSTALL ICKING GMBH, 82057 ICKING, DE

8181 Inventor (new situation)

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