DE19713538A1 - Schnurlostelefon mit integrierter Diktierfunktion oder mit Universalfunktion und Infrarot Transceiver - Google Patents

Schnurlostelefon mit integrierter Diktierfunktion oder mit Universalfunktion und Infrarot Transceiver

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Description

1. Stand der Technik
Es ist bekannt, daß Handies, die nach dem GSM (Global System For Mobile Communications) mit Sendeleistungen von 2-8 Watt arbeiten, in Krankenhäusern verboten sind, weil sie medizinische Geräte stören können. Demgegenüber sind Schnurlostelefone, die nach dem DECT-Standard (Digital Enhanced Cordless Telephony) mit einer Sendeleistung von maximal 0,25 Watt arbeiten, in Krankenhäusern ohne Einschränkung erlaubt.
Wegen der zumeist stahlarmierten Betonwände ergibt sich aber im praktischen Betrieb eine hohe Ausbreitungsdämpfung für die Funksignale, so daß mit einer geringen Ausdehnung des Sendebereichs gerechnet werden muß, die nur wenige Wandstärken umfaßt.
Ein Ausweg aus diesem Problem ist durch ein Funknetz gegeben, das aus einer Vielzahl von einzelnen Funkzellen besteht, die mit der ISDN-Telekommunikationsanlage verbunden sind und von ihr so gesteuert werden, daß jeweils diejenige Funkzelle mit den größten Sende- bzw. Empfangspegeln an der Kommunikation beteiligt ist. (Roaming-Verfahren). Dadurch ist der Träger eines Schnurlostelefons in der Lage, sich am gesamten Standort frei zu bewegen bei optimalem Empfang des Schnurlostelefons, das nach dem ADPCM (Adaptive Differential Puls Code Modulation) arbeitet und derzeit noch einen eingeschränkten Datenstrom von 32 kBit/s ermöglicht gegenüber 64 kBit/s beim ISDN.
Diktate werden in Krankenhäusern in aller Regel mittels eigenständiger analoger Diktiergeräte mit Tonkassette erstellt, die nach Beendigung des Diktats entnommen und zum Schreibdienst gebracht werden muß. Nach dem Abhören der Kassette und dem Schreiben des Textes muß die gefertigte Post zum Absender zurückgebracht werden, wo dann ggf. noch eine Korrektur veranlaßt wird.
2. Kritik des Standes der Technik
Das geschilderte herkömmliche Verfahren ist umständlich und gibt zu Irrtümern und Problemen mit verlorengegangenen Sendungen Anlaß. Aus diesem Grunde warten Ärzte dringend auf eine Möglichkeit der Vereinfachung.
3. Problem
Es erhebt sich die Frage, wie man Telefon- und Diktattechnik sinnvoll vereinigen kann, um für beide Techniken möglichst nur noch ein schnurloses Telefon benutzen zu müssen und sich damit während des Diktierens frei im Raum bewegen zu können.
4. Erfindung
Die Erfindung geht von der Tatsache aus, daß es bei der ISDN-Technik möglich ist, zwei logische B-Kanäle und einen D-Steuerkanal auf einem Leitungspaar zu übertragen. Das bedeutet, man kann das vorhandene Zweidraht-Telefonnetz für Telefonie und allgemeine Datenübertragung parallel ausnutzen.
Das eigentliche Schnurlostelefon wird dabei um eine Sondertastatur ergänzt zur Steuerung der Diktatfunktion.
Nach dem Öffnen einer entsprechenden Datei - z. B. der elektronischen Patientenakte - im Windows-Fenster des Arbeitsplatzrechners einer Station, werden Schaltflächen mit den Bezeichnungen - Diktat beginnen - Diktat beenden - Diktat löschen - sichtbar. Wählt man Diktat beginnen, so erscheint ein Eingabefeld mit der Aufforderung Bitte die Rufnummer ihres Schnurlostelefons eingeben! Hat man das getan und bestätigt mit Return, so wird die eingeschaltete Diktatfunktion am Display des Schnurlostelefons gemeldet und die Diktattasten werden aktiviert.
Das gesprochene Wort wird digitalisiert und je nach dem Stand der Technik entweder
  • - im Voicemail Server der Telefonanlage gespeichert, wobei die Speicheradresse selbst mit der elektronischen Akte verknüpft wird oder
  • - als Sprachdatei zusammen mit der elektronischen Akte gespeichert, wobei in diesem Fall jeder wiedergebende Computer mit einer Soundkarte bestückt sein muß, um die Sprachdatei abhören zu können. Computer von Schreibkräften müssen darüber hinaus über einen Kopfhörer und einen Fußschalter verfügen zur Wiedergabe des Diktats in gewohnter Weise, oder
  • - das gesprochene Wort wird in einem Spracherkennungssystem des Computers gleich in Schriftform gebracht und an der vorher gewählten Cursorposition in das Schriftstück eingefügt.
Während des Diktierens eingehende Telefonate können durch Betätigen einer Taste Hörer abnehmen angenommen werden und durch Betätigen der Taste Hörer auflegen beendet werden. Die Diktatfunktion bleibt währenddessen im Hintergrund aktiv, ist aber am Schnurlostelefon unterbrochen.
Nach Beendigung des Diktats wird der Vorgang durch Anklicken der Schaltfläche Diktat beenden abgeschlossen und nach vollständiger Abarbeitung des Diktats durch die Schreibkraft, kann die entsprechende Unterdatei mit Diktat löschen gelöscht werden.
5. Teil 2 der Erfindung
Das Schnurlostelefon kann mit anderer Tastenbelegung gebaut und mit zusätzlichem Infrarot Transceiver versehen werden. Im Falle des Einsatzes im Krankentransportdienst kann der Infrarotsensor einen Patienten anhand eines am Handgelenk angebrachten Codestreifens identifizieren oder Aufzüge in Sonderfahrt herbeirufen, um Wegezeit einzusparen.

Claims (3)

1. Nach dem DECT-Standard (Digital Enhanced Cordless Telephony) mit einer maximalen Sendeleistung von 0,25 Watt arbeitendes Schnurlostelefon, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem für allgemeine Telefonie notwendigen Bedienfeld (Z1-1) je ein, für eine zusätzliche Diktierfunktion notwendiges, besonderes Bedienfeld an der linken Kante (Z1-2) für Rechtshänder und an der rechten Kante (Z1-3) für Linkshänder mit den Tasten (Z1-4) STOP, (Z1-5) Aufnahme, (Z1-6) Wiedergabe, (Z1-7) Schneller Rücklauf und (Z1-8) Schneller Vorlauf angeordnet sind, die eine digitale Diktatfunktion im Zusammenhang mit einer am Arbeitsplatzcomputer geöffneten Datei über den zweiten ISDN-B-Kanal und/oder allein über den digitalen ISDN-D-Signalisierungskanal unter Umgehung einer Magnetton- oder anderen analogen Aufzeichnung dadurch ermöglicht, daß das Schnurlostelefon per Funknetz mit der ISDN-Telekommunikationsanlage verbunden ist und diese wiederum mit ihrem gesamten Telefonnetz über einen Netzknoten und ein Inhouse-LAN (Local Area Network) mit allen Arbeitsplatzrechnern und Workstations des Hauses, so daß eine gewünschte Diktatfunktion von der geöffneten Datei eines Arbeitsplatzrechners aus mittels eines auf dem Bildschirm erscheinenden Diktat-Buttons eingeleitet und nach Eingabe der angeforderten Telefonnummer mit dem eigenen Schnurlostelefon so verknüpft wird, daß das nun gesprochene Diktat digitalisiert wird und entweder in einem zur TK-Anlage gehörenden Voicemail-Server aufgezeichnet wird, wobei nur die Adresse des Diktats in der geöffneten Datei des Arbeitsplatzrechners abgelegt und mit ihr gespeichert wird; oder daß das gesamte digitale Diktat als Sprachdatei zusammen mit der Datei am Rechner abgespeichert wird für eine spätere Wiedergabe über die Soundkarte des jeweiligen, die Datei öffnenden, Rechners, der dafür im Falle der Bedienung durch Schreibkräfte mit einem Diktatzusatz mit Kopfhörer und Fußtaste ausgerüstet wird; oder daß das gesamte Diktat mittels eines Systems für Spracherkennung im Arbeitsplatzrechner in Text umgewandelt wird, der unmittelbar an der Cursor-Position in die geöffnete Datei eingefügt wird, wobei alle Steuerfunktionen vom Arbeitsplatzrechner und von der Zentraleinheit der ISDN-Telekommunikationsanlage aus aktiviert werden, so daß während des Diktates eingehende Telefonate mittels der Taste (Z1- 9) Hörer aufnehmen entgegengenommen werden können, was zu einer automatischen Unterbrechung der Diktatfunktion führt, die erst dann fortgesetzt werden kann, wenn die Taste (Z1-10) Hörer auflegen betätigt wird, wobei die Diktatfunktion selbst bis zur Beendigung des Diktates durch Anklicken des Auswahl-Buttons am Rechner aktiviert bleibt.
2. Schnurlostelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Diktatfunktion zusätzlich angebrachten Bedienknöpfe anders genutzt werden und um einen eingebauten Infrarot-Transceiver so ergänzt werden, daß eine universelle Verwendung im Transportdienst, beispielsweise im Krankentransportdienst von Krankenhäusern möglich wird, wo ein im Display angekündigter Patienten Verlegeauftrag durch Drücken der Taste (Z2-7) Auftrag übernommen werden kann mit nachfolgender Identifikation des Patienten durch Anklicken eines am Handgelenk unverlierbar angebrachten Armbandes mit Strichcode-Patientennummer durch das Infrarot-Lesesystem, veranlaßt durch Drücken der Taste (Z2-5) Patient mit nachfolgender Rechnerüberprüfung und Aussage im Display des Schnurlostelefons derart, daß der Patientenbetreuer veranlaßt wird, weiterzusuchen, oder den Patienten an den gewünschten Ort zu fahren, nachdem er die Infraroteinheit seines Schnurlostelefons zuvor auf einen an jedem Patienten-Wartepunkt angebrachten Infrarotempfänger richtet und zur Fahrzeitverringerung durch Betätigen der Taste (Z2-8) Aufzug ein Signal zum Heranfahren des nächsten Sonderfahrt-Aufzugs veranlaßt hat mit Löschmöglichkeit des Auftrags am Zielort durch Betätigen der Taste (Z2- 6) Löschen, und mit nachfolgender möglicher Unterbrechung oder Beendigung seiner Tagesarbeit durch Betätigen der Taste (Z2-4) Pause in Verbindung mit einer oder mehreren Ziffern, um die Pausenlänge in Minuten einzugeben, oder in Verbindung mit z. B. der *- Taste (Z2-12) bei Arbeitsende oder in Verbindung mit z. B. der #-Taste bei Arbeitsbeginn.
3. Schnurlostelefon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten mit beliebigen anderen Funktionen belegt werden können für einen beliebigen anderen Einsatz allein oder im Zusammenhang mit dem Infrarot-Transceiver oder weiteren elektronischen Baueinheiten - auch Schnittstellen - zum Empfangen und/oder Senden von Steuersignalen oder zum Empfangen von medizinischen Bio-Meßwerten, z. B. von Körpertemperaturen, Blutdrücken und Pulsfrequenzen.
DE19713538A 1997-04-02 1997-04-02 Schnurlostelefon mit integrierter Diktierfunktion oder mit Universalfunktion und Infrarot Transceiver Ceased DE19713538A1 (de)

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