DE3726366A1 - Nachrichtennetzwerk und nachrichtenuebertragungsverfahren - Google Patents
Nachrichtennetzwerk und nachrichtenuebertragungsverfahrenInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Telephonic Communication Services (AREA)
- Communication Control (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Nachrichtennetzwerke und
Übertragungsverfahren und insbesondere Telefon/Diktier-
Netzwerke und die Verwendung von Computern beim
Nachrichtenübertragungsverfahren. Bei der bevorzugten
Ausführungsform kann ein einziges Netzwerk für
verschiedene Kombinationen der Funktionen der
Telefonverbindung, des Diktierens und Übertragens, der
Computerverbindung, der automatischen Telefonbeantwortung
und Mitteilungsaufzeichnung und der
Nebenstellenverbindung verwendet werden. Insbesondere
betrifft die Erfindung solche Netzwerke und Verfahren,
bei denen sichtbare Mitteilungen übertragen werden.
Es wurden in der Vergangenheit verschiedene Vorschläge
gemacht, und Anlagen für interne Büroverbindungsnetzwerke,
die Computer und Telefone verwenden, wurden angeboten.
Die meisten derartiger Angebote haben den Nachteil, daß
sie sehr kostspielig sind; zu kostspielig für die meisten
Geschäftszweige und kostenmäßig nicht in Frage kommend
für verhältnismäßig kleine Unternehmen.
Der Erfindung liegt daher ein Hauptproblem zugrunde, ein
kotenmäßig annehmbares, computerisiertes Büroverbindungsnetzwerk
zu schaffen.
Ein weiteres, von der Erfindung angesprochenes Problem
liegt darin, daß es gewöhnlich erforderlich ist,
getrennte Anlagen für Diktier- und Telefonfunktionen
vorzusehen, die manchmal ihren eigenen Computer erfordern.
Dies tendiert dazu, die Gesamtkosten der Ausstattung
einer Reihe von Büros verhältnismäßig kostspielig zu
machen.
Ein ständiges Problem, das die tägliche Arbeitswirksamkeit
vieler Büros beeinträchtigt, ist die Übertragung von
Mitteilungen zwischen dem Büropersonal. Interne
Telefonsysteme arbeiten ausreichend gut, außer wenn die
angerufene Person am Telefon beschäftigt ist. In
derartigen Fällen werden sogenannte Telefonnotizzettel
von Hand geschrieben und in das in Frage stehende Büro
gebracht. Derartige Zettel gehen häufig verloren oder
werden verzögert übergeben und sind aus einer Vielzahl
anderer bekannter Gründe nicht befriedigend.
Eine weitere Schwierigkeit, die bei einigen
Bürotelefonsystemen vorliegt, besteht in der Ausrüstung,
die für eine selbsttätige Telefonwahl vorgesehen ist.
Computerisierte Telefonnummernverzeichnisse sind häufig
hinsichtlich ihrer Größe nicht ausreichend und
verhältnismäßig schwierig zugänglich und modifizierbar,
ohne daß ein großer und kostspieliger Computer verwendet
wird.
Es wurden bereits Vorrichtungen vorgeschlagen, in denen
Verabredungen gespeichert und Erinnerungen bezüglich der
Verabredungen gegeben werden. Jedoch waren derartige
bekannte Systeme in unannehmbarer Weise komplex,
kostspielig und schwierig einzusetzen, oder sie haben
für ihre Benutzer nicht ausreichende Daten geliefert
oder andere Mängel aufgewiesen.
Eine weitere Schwierigkeit, die bei bekannten internen
Telefonsystemen unter Verwendung von Computern vorlag,
bestand darin, daß sie zusätzliche Bediener erfordern
können. Dies ist ziemlich unbefriedigend, besonders für
kleinere Büros, in denen ein Angestellter häufig
verschiedene Aufgaben unter Verwendung von
unterschiedlichen Ausrüstungsgegenständen erledigt.
Hat beispielsweise das Büro eine Telefon-Nebenstellenanlage
(PBX), so wird ein Bediener zu deren Betrieb
erforderlich. Wird ein großer Computer für interne
Verbindungen eingesetzt, so ist es häufig schwierig für
eine Einzelperson, sowohl den Computer als auch die
Nebenstellenanlage zu betreiben, im Hinblick auf die
Kompliziertheit der Anlage und wegen der Anforderungen
an Größe und Aufstellungsort.
In bekannten Bürotelefonsystemen, die eine
Gesprächsverrechnung durchführen, d. h. eine Verrechnung
zur Festlegung, wer mit nach außen gehenden Gesprächen
belastet werden soll, waren die Belastungen und
Gebührensätze für die Gespräche, etc. sowie die Ausrüstung
komplex, schwerfällig und unmäßig und kostspielig.
Bisher waren die für interne computerisierte
Telefonnetzwerke verwendeten Computer häufig
verhältnismäßig groß und kostspielig. Darüber hinaus
müssen viele von ihnen dem Nachrichtennetzwerk zugeordnet
werden und können nicht für andere Funktionen außerhalb
der Nachrichtenübertragung verwendet werden. Dies trägt
erneut zu den Kosten des Systems und dem Wirrwarr im
Büro bei, da extrem viele unterschiedliche
Ausrüstungsgegenstände zur Durchführung verschiedener
Aufgaben erforderlich sind.
Es wird vorgesehen, daß die Telefon-Sender- und
Empfängereinheiten, die beim erfindungsgemäßen Netzwerk
verwendet werden, Tasten aufweisen, die speziell
programmierbar sind, um eine Vielzahl von Funktionen
gemäß den Wünschen des Benutzers auszuführen. Da jedoch
der Benutzer der Sender- und Empfängereinheit keine
Neigung oder keine Zeit haben kann, um die Tasten selbst
zu programmieren, können die meisten oder alle
programmierbaren Tasten unbenutzt bleiben, wodurch diese
wertvollen Übertragungsmittel nutzlos bleiben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat
jeder Sender- und Empfängereinheit eine visuelle Anzeige,
auf der Mitteilungen und andere Informationen angezeigt
werden können. Jedoch ist infolge kostenmäßiger und
räumlicher Begrenzungen die Größe der Anzeige vorzugsweise
bescheiden. Ein Problem bei der Verwendung einer
derartigen Anzeige wird dadurch verursacht, daß die
Übertragung einer Mitteilung an die Anzeige, die dort
bereits angezeigten Daten löschen oder ersetzen kann,
was höchst unerwünscht sein kann.
Schwierigkeiten treten ferner bei der Erzeugung von
Mitteilungen und Übertragung derselben aus einer
Sender- und Empfängereinheit auf. Dabei könnte eine
vollständige Tastatur zur Erzeugung von Mitteilungen
erforderlich sein. Dies ist jedoch unerwünscht, da der
Bediener der Sender- und Empfängereinheit gewöhnlich im
Maschinenschreiben nicht bewandert ist oder keine Zeit
oder Neigung hierfür aufweist. Zudem sind die zusätzlichen
Kosten und der Raumbedarf einer Tastatur unerwünscht.
Ferner treten Schwierigkeiten in Systemen auf, die
selbsttätige Telefonbeantworterfunktionen ausüben.
Obgleich es gewünscht wird, ein Protokoll der
aufgezeichneten ankommenden Gespräche zu führen, kann
dies unmäßig komplex und kostspielig sein.
Weitere Schwierigkeiten, die von der Erfindung angesprochen
werden, sind anschließend erläutert oder werden
aus der Beschreibung offensichtlich.
Generell liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Anlage und Verfahren zu schaffen, durch welche die
vorausgehenden Schwierigkeiten überwunden werden.
Insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein verhältnismäßig einfaches und kostengünstiges Büro-
Nachrichtennetzwerk und Nachrichtenübertragungsverfahren
zu schaffen, die eine effizientere und schnellere
Verbindung ermöglichen, besonders für verhältnismäßig
kleine Arbeitsgruppen, die die Anlage verwenden.
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Diktiersystem zu schaffen, das mit einem internen
Nachrichtensystem verbunden ist, um einen kompakteren
Satz von Anlagen sowohl für die Nachrichtenübertragung
als auch für ein Diktat zu liefern.
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
derartiges System mit einer Vielzahl von Merkmalen zu
schaffen, einschließlich einer selbsttätigen
Telefonbeantworteranlage, das ferner mit einer Telefon-
Nebenstellenanlage verbunden werden kann, und mit
Druckern und anderen Peripheriegeräten, womit ein
verhältnismäßig kostengünstiges aber vollständiges
Büro-Nachrichtensystem geschaffen wird.
Schließlich liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine derartige Anlage und zugeordnete Verfahren zu
schaffen, gemäß welchen Mitteilungen übertragen werden
können, ohne daß sie ausgeschrieben oder direkt dem
Empfänger mitgeteilt werden.
Schließlich liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine elektronische Mitteilungsübertragungsvorrichtung
und zugeordnete Verfahren zu schaffen, die leicht und
verhältnismäßig kostengünstig einzusetzen sind und die
nicht die Privatsphäre des des Empfängers der Mitteilung
ungebührlich beeinträchtigen.
Weitere Aufgabenstellungen der Erfindung sind in der
nachfolgenden Beschreibung derselben aufgeführt oder aus
dieser offensichtlich.
Erfindungsgemäß werden die vorausgehend ausgeführten
Aufgabenstellungen durch die Schaffung eines Telefon-
Nachrichtennetzwerkes gelöst, das eine Anzahl von Telefonsender-
und Empfängereinheiten aufweist, die mit einem
kostengünstigen, allgemein verwendbaren digitalen
Computer verbunden sind, insbesondere mit einem
Personalcomputer ("PC"). Durch die Ausführung des
Netzwerkes zum Betrieb mit einem Personalcomputer können
die Kosten des Systems verhältnismäßig niedrig gehalten
werden. Darüber hinaus werden die Gesamtkosten der
Übertragungsanlage für das Büro auf ein Minimum gebracht,
indem verschiedene Anlageteile in System für mehrfache
Zwecke verwendet werden. Beispielsweise wird der
Personalcomputer vorzugsweise derart betrieben, daß er
für Wortverarbeitung oder allgemeine Rechenaufgaben
im Büro verwendet werden kann, und desgleichen für die
Überwachung und Steuerung der Verbindungen.
Vorzugsweise kann jede Sender- und Empfängereinheit auch
als Diktiergerät-Sender und -Empfänger verwendet werden,
so daß der Telefonhörer entweder als Telefon oder als
Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung für ein Tischdiktiergerät
oder eine zentrale, über einen Nebenanschluß erreichbare
Diktieranlage oder eine über Telefonleitungen
zugängliche Ferndiktieranlage verwendet werden kann. Das
Tisch-Diktiergerät kann mühelos in einen selbsttätigen
Telefonbeantworter oder in eine Telefongespräch-
Aufzeichnungsvorrichtung umgewandelt werden.
Jede Sender- und Empfängereinheit hat vorzugsweise eine
visuelle Anzeigevorrichtung zur Anzeige von Mitteilungen
und anderen Daten. Voreingestellte "Standard"-Mitteilungen
können im Computer gespeichert und an irgendeine der
Sender- und Empfängereinheiten entweder vom PC oder von
einer der Sender- und Empfängereinheiten übermittelt
werden. Mitteilungen, die allein auf die vorliegenden
Umstände zugeschnitten sind, können auf dem PC erstellt
und auf eine oder mehrere der Sender- und
Empfängereinheiten übertragen werden.
Die Anzeigevorrichtung an den Sender- und
Empfängereinheiten weist vorzugsweise eine verhältnismäßig
begrenzte Abmessung auf, um die Kosten und Größe der
Sender- und Empfängereinheit niedrig zu halten. Wird
eine Mitteilung auf die Sender- und Empfängereinheit
übertragen, so verdrängt sie vorzugsweise nicht die Daten,
die bereits auf dieser Anzeige erscheinen. Statt dessen
wird ein visuelles und/oder hörbares Signal erzeugt, daß
dem Benutzer mitteilt, daß eine Mitteilung wartet, so daß
der Benutzer die Mitteilung durch Betätigung einer
entsprechenden Taste oder eines Schalters an der Sender-
und Empfängereinheit herbeiholen kann. Die Signale, die
Prioritätsmitteilungen anzeigen, unterscheiden sich
merklich von jenen, die gewöhnliche Mitteilungen anzeigen.
Ein Zusatzmerkmal der Erfindung verwendet eine
Spracherkennungseinheit, die es dem Benutzer einer
Sender- und Empfängereinheit gestattet, einmalige
Mitteilungen zu erstellen, und sie ohne Verwendung
einer handbetätigten Tastatur auszusenden. Eine
Dateneingabe in den Personalcomputer kann ebenfalls
mittels dieses Merkmals erfolgen.
Vorzugsweise enthält jede der Sender- und
Empfängereinheiten eine Anzahl Tasten, deren Funktionen
vom Benutzer programmiert werden können. Obgleich die
Programmieraufgaben verhältnismäßig einfach sind, kann
die Programmierung wahlweise, ausgehend von der PC-
Tastatur, durch den PC-Bediener erfolgen, um den Benutzer
der Sender- und Empfängereinheit von der
Programmieraufgabe zu entlasten. Ferner kann ein
Computerprotokoll der verschiedenen Programme geführt
werden, die den programmierbaren Tasten jeder Sender-
und Empfängereinheit zugeordnet sind.
Vorzugsweise ist eine selbsttätige Telefonwahl bei jeder
der Sender- und Empfängereinheiten vorgesehen, von denen
jede ihr eigenes verhältnismäßig großes Telefonverzeichnis
speichert, das bis zu 100 Namen und Zahlen umfassen kann.
Jede Nummer und jeder Name kann zur Darstellung auf der
Anzeige entnommen und einfach durch Drücken einer Taste
gewählt werden. Eine selbsttätige Rufwiederholung ist
ebenfalls vorgesehen. Vorzugsweise hat jede Sender- und
Empfängereinheit einen Mikroprozessor und Speicher für
Speicher- und Steuerfunktionen.
Vorzugsweise wird ein getrenntes Telefonverzeichnis
in einem Speicher des Personalcomputers für jede Sender-
und Empfängereinheit geführt. Das gesamte im Computer
gespeicherte Telefonverzeichnis oder ein Teil hiervon
kann zum Speicher einer gegebenen Sender- und
Empfängereinheit übertragen werden. Abänderungen und
Erneuerungen können bei jedem Verzeichnis entweder
ausgehend von der Sender- und Empfängereinheit oder dem
PC gemacht werden.
Ein Verabredungskalender-Merkmal ist vorgesehen, wobei
Verabredungen für jede Sender- und Empfängereinheit
im Speicher des Computers gespeichert werden, und eine
selbsttätige Erinnerungsmitteilung wird dem Benutzer
der Sender- und Empfängereinheit vor der Verabredung
übermittelt. Die Verabredungen für jede Einheit sind in
Listen für jeden Tag, jede Woche oder jeden Monat
angeordnet, und es ist möglich, die Listen für die
laufende Periode durchzusehen und desgleichen für
vergangene als auch zukünftige Zeitperioden.
Vorzugsweise werden Diktierprotokolle im PC-Speicher
geführt. Diese Protokolle gestatten die Überwachung
der Diktate und die Verteilung der Wiedergabe, etc.
Ein Protokoll von Sprachmitteilungen wird ebenfalls
sowohl für gewöhnliche Telefongespräche als auch für jene
geführt, die auf der selbsttätigen Telefonbeantworter-
oder Telefonanrufaufzeichnungsvorrichtung aufgezeichnet
wurden, die an jede der Sender- und Empfängereinheiten
angeschlossen ist.
Die Telefongesprächsverrechnung erfolgt vorzugsweise
durch den Computer. Der Benutzer einer jeden Sender- und
Empfängereinheit kann eine Gebührenrate und Adresse
benennen, welcher entweder ein abgehendes oder ankommendes
Gespräch berechnet wird, und der Computer berechnet die
Gesamtbelastung und stellt eine Gesamt-Telefonrechnung
für jede Adresse oder jedes Konto her, das für die
Gespräche belastet wird.
Drucker und Modems können an jede Sender- und
Empfängereinheit angeschlossen sein, und der PC-Bediener
kann das Drucken spezifizierter, im Computer
gespeicherter Daten an jeden ausgewählten Drucker
veranlassen.
Vorzugsweise hat jede Sender- und Empfängereinheit eine
elektronische Sperre, die nicht-autorisierte Personen
an einer Benutzung hindert. Vorzugsweise ist eine
derartige Sender- und Empfängereinheit neben der PC-Konsole
angeordnet und stellt die einzige Einrichtung dar, durch
welche Zutritt zum Computerprogramm für den PC erhalten
werden kann. Auf diese Weise kann die elektronische Sperre
der Sender- und Empfängereinheit dazu verwendet werden,
einen nicht-autorisierten Zugang zum Computerprogramm
zu verhindern.
Gemäß einer Ausführungsform ist das System auch mit einer
Telefonnebenstellenanlage (PBX) zur selektiven Verbindung
von internen Telefonen an externe Telefonleitungen
angeschlossen, und zur Herstellung interner Gespräche
von einer Telefon-Sender- und -Empfängereinheit zur
anderen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind
die PC-Konsole und die PBX-Konsole eng nebeneinander
angeordnet, so daß ein einziger Bediener beide
betreiben kann. Dies ist besonders vorteilhaft nicht nur,
weil dadurch die Effizienz des Bedieners vervielfacht
wird, sondern auch, weil es dadurch dem Bediener möglich
wird, eine Mitteilung an einen Benutzer einer Sender-
und Empfängereinheit bezüglich eines ankommenden
Telefongesprächs zu übermitteln, wenn der Benutzer nicht
in der Lage ist, das Gespräch anzunehmen. Dadurch wird
der schwerfällige und nachteilige Gebrauch von
Telefonnotizzetteln oder anderen schriftlichen Notizen
vermieden, um die angerufene Person an den Rückruf zu
erinnern.
Der Personalcomputer kann irgendeiner der
allgemein verwendbaren digitalen Computer sein, die zu
einem geringen Preis als Homecomputer, kleiner
Bürocomputer, und/oder zur Wortverarbeitung angeboten
werden. Jedoch ist es ein Merkmal der Erfindung, daß
der PC einen Diskettenantrieb mit einer ständig
installierten Diskette enthalten sollte, die immer
verfügbar ist, um Mitteilungen von den verschiedenen
Sender- und Empfängereinheiten im Netzwerk zu speichern
und aufzunehmen. Indem auf diese Weise eine Speicherplatte
ständig verfügbar gemacht wird, wird eine zeitweilige
Abschaltung des Systems vermieden.
Das Netzwerk besteht als Minimum aus einer Sender- und
Empfängereinheit und einem damit verbundenen Computer.
Jedoch ist das System modular, und es können bis zu
sechzehn Sender-Empfängereinheiten eingesetzt werden,
entweder alle gleichzeitig oder jeweils eine. Das
System kann leicht erweitert werden, um zusätzliche
Telefon-Sender- und Empfängereinheiten zu betreiben.
Beispielsweise ist ein System, bei welchem 30 oder mehr
Sender- und Empfängereinheiten arbeiten, mühelos zu
erreichen; die maximale Anzahl der Sender- und
Empfängereinheiten ist im wesentlichen unbegrenzt.
Das System ist vorteilhafterweise mittels der Verwendung
einer standardisierten Schnittstelleneinheit für jede
Sender- und Empfängereinheit modular ausgeführt. Die
Schnittstelleneinheiten sind zunächst identisch. Jedoch
kann jede mühelos so programmiert werden, daß sie einen
einmaligen Kennzeichnungscode aufweist. Ferner ist eine
derartige Einheit vorzugsweise so programmiert, daß sie
als Haupteinheit arbeitet, und alle anderen sind so
programmiert, daß sie als Nebeneinheit arbeiten.
Jede Schnittstelle enthält einen Mikroprozessor und eine
Speichervorrichtung zur zeitweiligen Speicherung von
Übertragungsdaten und für andere Funktionen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ruft die
Haupteinheit aufeinanderfolgend jede der Nebeneinheiten
ab, entnimmt Daten aus jeder Einheit, speichert sie
im Speicher und gibt sie zu gegebener Zeit an den PC
ab. Die Übermittlung von Daten vom PC zu den Sender- und
Empfängereinheiten wird in ähnlicher Weise erzielt.
Daten können im Netzwerk mit verhältnismäßig niedrigen
Bauwerten übertragen werden, wodurch die Kosten der
elektrischen Bauelemente auf einem Minimum gehalten
werden und die Verwendung von einfachen, verhältnismäßig
kostengünstigen, nicht abgeschirmten Leitungen für die
Datenübermittlung zwischen den Sender- und
Empfängereinheiten ermöglicht wird. Dies trägt dazu bei,
die Gesamtkosten des Netzwerks auf einem Minimum zu
halten.
Die eingangs genannten Aufgabenstellungen werden
erfindungsgemäß gelöst durch ein Nachrichtennetzwerk,
das gekennzeichnet ist durch die Kombination einer Anzahl
von Telefon-Sender und Empfängereinheiten, eines kleinen
digitalen Computers für allgemeine Anwendungen, und
einer Verbindungsvorrichtung zur Verbindung der Sender-
und Empfängereinheiten mit dem Computer zwecks
Übertragung von Daten zwischen dem Computer und jeder
der Sender- und Empfängereinheiten, wobei jede der
Sender- und Empfängereinheiten mit einem Mikroprozessor
verbunden ist und eine Anzahl Schalter aufweist, die vom
Benutzer der Sender- und Empfängereinheit betätigbar
sind, um abhängig von der Computerprogrammierung eine
Funktion auszuführen, und einer Speichervorrichtung zur
Speicherung eines Computerprogramms für jeden der
Schalter, wobei der Computer für allgemeine Anwendungen
dazu verwendbar ist, um ein Programm für jeden der
Schalter zu erzeugen und dieses in der Speichervorrichtung
zu speichern.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die anliegenden
Zeichnungen näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine teilweise perspektivische, teilweise
schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Nachrichten-Netzwerks, auf das gelegentlich als
"D"-Netzwerk Bezug genommen wird;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht gewisser, im Rahmen
der Erfindung verwendeter Geräte;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer der Telefon-
Sender- und Empfängereinheiten ("C")-Einheiten,
die im Rahmen der Erfindung verwendet werden,
Fig. 4 eine Draufsicht der in Fig. 3 dargestellten
Sender- und Empfängereinheit;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Sender- und
Empfängereinheit gemäß den Fig. 3 und 4, zusammen
mit einer damit verbundenen Tonaufzeichnungs/
Wiedergabeeinheit ("A"-Einheit) und einer dafür
bestimmten Anzeige ("B"-Einheit);
Fig. 6 ein schematisches Blockschaltbild, das die
interne Schaltung einer Sender- und
Empfängereinheit mit angeschlossenen
Aufzeichnungsvorrichtungen und anderen, im
Nachrichtennetzwerk verwendeten Einheiten
darstellt;
Fig. 7 ein schematisches Blockschaltbild einer im
Netzwerk verwendeten Netzwerk-Schnittstelleneinheit;
Fig. 8 eine schematische Datenflußdarstellung, die den
Datenfluß beim Gebrauch des erfindungsgemäßen
PC darstellt;
Fig. 9 eine schematische Darstellung der Daten in einem
Datenpaket, das zur Datenübertragung im
erfindungsgemäßen System verwendet wird; und
Fig. 10 bis 26 Computerprogrammablaufdarstellungen, die
die Datenverarbeitungsstufen darstellen, die in
dem erfindungsgemäßen Computer verwendet werden.
Fig. 1 stellt das erfindungsgemäße Nachrichtennetzwerk
(110) dar. Dieses Netzwerk wird anschließend gelegentlich
als "D"-Netzwerk bezeichnet. Einige der im Netzwerk
verwendeten Bauelemente werden gelegentlich zur
Vereinfachung mit den Buchstaben "A", "B" oder "C"
bezeichnet.
Das Netzwerk (110) umfaßt einen Personalcomputer (112)
mit einem Gehäuse (138), einer Tastatur (140), einem
Diskettenlaufwerk (144), einem Festplattenlaufwerk (146)
und einer Bildschirm-Anzeigeeinheit (142).
Das Netzwerk umfaßt ferner eine Anzahl Sender- und
Empfängereinheiten (10), die gelegentlich als
"C"-Einheiten bezeichnet werden. Einige der Sender- und
Empfängereinheiten (10) sind mit einer Tonaufzeichnungs-
Wiedergabeeinheit ("A"-Einheit) (50) verbunden, und
einige der "A"-Einheiten sind mit speziellen
Anzeigeeinheiten ("B"-Einheiten) (60) verbunden. Das
Netzwerk ist in der Lage, bis zu 16 getrennte Sender-
und Empfängereinheiten in 16 getrennten Stationen
aufzunehmen. Eine Anlage mit nur sechs Stationen ist
in Fig. 1 beispielsweise dargestellt. Die vertikalen
gestrichelten Linien in Fig. 1 zeigen die Hinzufügung
weiterer Stationen zum Netzwerk an.
Die Sender- und Empfängereinheiten (10) werden allein
in der Station in der oberen linken Ecke und der unteren
rechten Ecke und in der Mitte auf der rechten Seite der
Fig. 1 verwendet.
Die Station in der Mitte der linken Seite enthält eine
Kombination einer "C"-Einheit und einer "A"-Einheit.
Die Station in der unteren linken Ecke hat eine
"A"-, eine "B"- und eine "C"-Einheit, die miteinander
integriert sind.
Die Station in der oberen rechten Ecke hat eine "A"-
und eine "C"-Einheit miteinander verbunden, und zeigt
gestrichelt eine zweite "A"-Einheit (51), die als
Zusatz für einen nachstehend beschriebenen
Verwendungszweck angeschlossen werden kann.
Jede Sender- und Empfängereinheit (10) umfaßt einen
Telefonhörer, eine visuelle Anzeige und eine
Telefontastatur (24), zusammen mit anderer Maschinen-
und Programmausstattung, die anschließend näher
erläutert wird.
Die "A"-Einheit hat eine Bandkassette-Aufnahmekammer (52)
und wird für Diktat und Übertragung, selbsttätige
Telefonanrufbeantwortung und Telefonkonferenzaufzeichnung
verwendet.
Die "B"-Einheit (60) ist eine spezielle Anzeige, um den
Gebrauch der "B"-Einheit (50) zu erleichtern.
Ferner sind im Netzwerk (110) Schnittstelleneinheiten
(I₀, I₁, I₂, I₃, I₄ und I₅) enthalten, wovon jede über
Leitungen (126) und (128) an die Ausrüstung jeder Anlage
und einen Datenbus (116) angeschlossen ist. Der Datenbus
(116) wird mit dem Computer (112) über die
Schnittstelleneinheit (I₀) (die Haupt-
Schnittstelleneinheit) und eine Leitung (114) verbunden.
Im Netzwerk (110) ist ferner eine Nebenstellenanlage
("PBX") (136) enthalten. Die Nebenstellenanlage (136)
ist über eine Leitung (120) mit einer internen
Telefonleitung (118) verbunden, die über Leitungen (130)
an jeden der getrennten Anschlüsse angeschlossen ist.
Die Nebenstellenanlage (136) bildet eine Einrichtung zur
Herstellung selektiver Verbindungen zwischen jedem
internen Telefon im Netzwerk (110) und einer aus einer
Anzahl von externen Telefonleitungen (124). Wie aus Fig. 1
hervorgeht, ist jede der Schnittstelleneinheiten (I₀, I₁,
I₂, I₃, I₄ und I₅) in der Lage, die
Anschlußanlage mit einem Modem (184) zu verbinden, und
jede Schnittstelleneinheit mit Ausnahme der Haupteinheit
(I₀) kann die Anschlußanlage mit einem peripheren Gerät,
wie beispielsweise einem Drucker oder einer
Fernsehbildschirmanlage gemäß (122), verbinden.
Wie dies schematisch in der unteren rechten Ecke der
Fig. 1 dargestellt ist, und mit näheren Einzelheiten
in Fig. 6, kann jede Sender- und Empfängereinheit (10)
auch über eine Nebenstellenleitung mit einer zentralen
Diktieranlage (188) verbunden sein. Als Alternative kann
jede Sender- und Empfängereinheit (10) gemäß der Mitte
der Fig. 1 zwecks Diktat über die internen
Telefonleitungen (118) mit einer Ferndiktiereinheit (117)
verbunden sein.
Falls erwünscht, kann eine Tastatur (186) an jede Sender-
und Empfängereinheit (10) angeschlossen sein, um
zusätzliche Tasten zur Auswahl von bis zu fünf
Telefonleitungen zu liefern, die von einem Anschluß
betrieben werden.
Der Telefonhörer (14) jeder Sender- und
Empfängereinheit (10) kann vorteilhafterweise als
Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung für zumindest drei
verschiedene Arten von Diktiergeräten verwendet werden.
Zunächst kann er mit einer oder mehreren
Tischdiktiergeräten verwendet werden, wie beispielsweise
mit der "A"-Einheit (50). Zweitens kann er mit einer
zentralen Diktieranlage (188) verwendet werden, und
drittens mit einer Ferndiktiereinheit (117).
Falls erwünscht, kann ein Drucker (148) über eine
Leitung (150) mit dem parallelen Ausgang des PC (112)
verbunden sein.
Fig. 2 stellt eine typische Arbeitsstation dar, in der
verschiedene Bauelemente des Netzwerks (110) zur
Verwendung durch einen einzigen Bediener angeordnet sind.
Die Arbeitsstation umfaßt einen Tisch (132) und einen
Stuhl (134), auf dem der Bediener Platz nimmt. Nach
Wunsch ist in der Station eine der Sender- und
Empfängereinheiten (10) (vorzugsweise die sogenannte
Haupteinheit, die sich in der oberen linken Ecke der
Fig. 1 befindet) angeordnet sowie der Computer (112),
der Drucker (148) und die Nebenstellenanlage (136).
Ein Bediener in der Station kann die Nebenstellenanlage
(136) betreiben, um die verschiedenen externen
Telefonleitungen mit den Telefonleitungen im Büro zu
verbinden und von diesen zu trennen, und ferner nach
Bedarf den PC (112) und die Sender- und Empfängereinheit
(110) zu betreiben.
Eine der Funktionen des Computers im Netzwerk besteht
darin, Mitteilungen an die Benutzer eines jeden der
Sender- und Empfängereinheiten (10) auszusenden. Für
den Bediener der Nebenstellenanlage ist es besonders
vorteilhaft, derartige Mitteilungen an die Benutzer
aussenden zu können, wenn ihre Telefone belegt sind,
wodurch die Verwendung von Telefonnotizzetteln oder
anderen geschriebenen Notizen vermieden wird, um den
Benutzer wissen zu lassen, daß er während seines
Gesprächs einen weiteren Anruf hat oder hatte.
Vorzugsweise ist die Haupt-Sender- und Empfängereinheit
(10) in der Nähe des PC angeordnet, so daß sie die
einzige Einrichtung zum Zugang in das im PC gespeicherte
Computerprogramm ist, um dadurch den Vorteil der
elektronischen Sperre in der Sender- und
Empfängeranlage auszunützen, damit der Zugang zum
Computerprogramm im PC durch nicht-autorisiertes Personal
vermieden wird.
Wie anschließend erläutert wird, arbeitet das Netzwerk
auf Simultanbasis, so daß der PC (112) zur
Wortverarbeitung oder für Rechenarbeiten im Büro und
dgl. zur gleichen Zeit verwendet werden kann, während
er seine Funktion im Nachrichten-Netzwerk ausführt.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Mindestausstattung
für das Netzwerk (110) aus der Kombination eines PC
mit einer Sender- und Empfängeranlage (110) und einer
Schnittstelleneinheit (I₀) (s. Fig. 1) besteht. Jedoch
ist das Netzwerk am vorteilhaftesten, wenn es mit einer
merklichen Anzahl Sender- und Empfängereinheiten
verwendet wird.
Obgleich das Netzwerk (110) mit einer Nebenstellenanlage
(136) dargestellt ist, ist eine darartige Einheit nicht
wesentlich. Die Verwendung einer Tastatur (186) oder
programmierbarer Tasten an der Sender- und
Empfängereinheit (die nachstehend erläutert wird),
ermöglicht es, verschiedene interne oder externe
Telefonleitungen zur Übertragung auszuwählen, selbst
wenn eine Nebenstellenanlage nicht verwendet wird.
Andere vorteilhafte Anordnungen umfassen z. B. die
Positionierung des PC (112), des Druckers (148) und der
Haupt-Sender- und Empfängereinheit (10) am Schreibtisch
einer Sekretärin bei einer kleinen Organisation,
beispielsweise einem Büro eines Arztes oder Rechtsanwalts,
oder einer kleinen Arbeitsgruppe innerhalb einer größeren
Unternehmensorganisation. Die Sekretärin kann für
mehrere Leute hinsichtlich Wortverarbeitung,
Telefonaufnahme und Weiterleitung von Mitteilungen
arbeiten, sowie bezüglich der Wiedergabe eines Diktats
auf einer "A"-Einheit oder einer zentralen
Aufnahmevorrichtung, wie sie beispielsweise unter dem
Warenzeichen "THOUGHT TANK" von der Dictaphone Corporation,
Rye, New York, vertrieben wird. Der PC und der Drucker
können beide zur Wortverarbeitung und für die hier
beschriebenen Nachrichtenfunktionen verwendet werden.
Andere Attribute und Funktionen des Netzwerks (110)
und dessen Komponenten sind vorausgehend erwähnt worden
und werden nachstehend näher erläutert. Die Anwendung
und Kombination mit anderen Bürogeräten sind zahllos.
Die Vielseitigkeit der hier beschriebenen Ausstattung
und der Verfahren ist sehr wesentlich.
Die Fig. 3 und 4 der Zeichnungen stellen eine der
Sender- und Empfängereinheiten (10) etwas näher dar.
Die Sender- und Empfängereinheit (10) ist noch mehr
ins einzelne gehend in der schwebenden US-PS
(DIC 537) beschrieben, deren Offenbarung hiermit durch
Bezugnahme miteingeschlossen wird. Wegen der
Interaktion zwischen den Sender- und Empfänger- oder
"C"-Einheiten und dem Computer, ist es für ein Verständnis
der Erfindung nützlich, den Aufbau und den Betrieb der
Sender- und Empfängereinheit näher zu beschreiben.
Die Sender- und Empfängereinheit (10) umfaßt ein
Gehäuse (12) mit elektrischer Schaltung. Wie nachstehend
näher erläutert wird, umfaßt die Schaltung einen
Mikroprozessor wie beispielsweise das Hitachi Modell 6303.
Weitere Schaltungseinzelheiten sind als Blockschaltbild
in Fig. 6 dargestellt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 5 ist die
Telefon-Sender- und Empfängereinheit (10) mit einem
Hörer (14) ausgestattet, der einen Lautsprecher und ein
Mikrophon enthält, wie sie in ähnlicher Weise in üblichen
Telefonhörern vorhanden sind. Der Hörer (14) wird in
einer Gabel (18) gehalten, der einen (nicht dargestellten)
Gabelumschalter enthält, dessen Funktion einem
üblichen Gabelumschalter ähnlich ist, der normalerweise
bei Telefonen verwendet wird. Liegt der Hörer (14) auf
der Gabel (18), so ist der Gabelumschalter geöffnet, und
der Hörer befindet sich in seiner "eingehängten" Stellung,
und ist der Hörer (14) von der Gabel (18) abgenommen,
so ist der Gabelumschalter geschlossen und der Hörer
befindet sich in seiner "abgenommenen" Stellung.
Der Hörer (14) unterscheidet sich von üblichen
Telefonhörern dadurch, daß er einen Diktiersteuerbügel
(20) und eine Diktiersteuertaste (22) zur Steuerung
verschiedener Diktierfunktionen aufweist. Ein
derartiger Hörer ist beispielsweise in der US-PS
38 72 263 dargestellt, die auf den Rechtsnachfolger
der vorliegenden Erfindung übertragen wurde. Der
Diktatsteuerbügel (20) ist federbelastet und veranlaßt
das in einem (nicht dargestellten) Diktiergerät
befindliche Magnetband, sich zurückzuspulen, wenn der
Bügel von einem Benutzer bewegt wird (und zwar in Fig. 1
nach links), und er stoppt die Bewegung des
Magnetbands, wenn er in die entgegengesetzte Richtung
bewegt wird. Die Diktatsteurtaste (22) wird gedrückt,
um das Diktat einzuleiten.
Die Anzeige (16) der Sender- und Empfängereinheit umfaßt
eine Flüssigkristallanzeige, die zwei Linien zu je
16 alphanumerischen Zeichen anzeigen kann. Jedes Zeichen
besteht aus einer 5×7-Punktmatrix. Jedoch können andere
alphanumerische Anzeigen nach Wunsch verwendet werden,
beispielsweise Leuchtdioden-, Fluoreszenz-, Weißglut-
und Plasmaanzeigen. Zusätzlich kann die Anzeige (16),
falls wirtschaftlich akzeptabel, eine "Mini"-
Kathodenstrahlröhrenanordnung aufweisen.
Auf der Außenfläche des Gehäuses (12) der Sender- und
Empfängereinheit (10) sind verschiedene Tasten angeordnet,
einschließlich einer üblichen Druckknopf-Telefontastatur
(24), voreingestellten Funktionstasten (26 und 28),
vom Benutzer programmierbaren Tasten (30, 32 und 34)
sowie "weichen" Tasten (40). Ein Benutzer der Sender-
und Empfängereinheit (10) kann einen Telefonanruf durch
Drücken geeigneter dieser Tasten zum Wählen einer
gewünschten Telefonnummer einleiten, wobei entweder
"Tastenton"-Signale oder übliche Wählsignale geliefert
werden.
Wie nachfolgend erläutert wird, kann die Tastatur (24)
auch als Rechner verwendet werden oder zur Erzeugung
alphanumerischer Zeichen zwecks Anzeige.
Die voreingestellten Funktionstasten (26 und 28) sind
vorzugsweise in voneinander getrennten Reihen angeordnet,
wobei die Tasten (26) in einer Spalte benachbart der
Tastatur (24) und die Tasten (28) in einer Reihe in
der Nachbarschaft der vorderen Kante der Sender- und
Empfängereinheit (10) liegen.
Die Funktionstasten (26) umfassen eine Anwahltaste
(DIAL), die bei ihrer Betätigung einen selbsttätigen
Anwahlvorgang steuern kann. Wie vorausgehend aufgeführt
wurde, umfaßt die Sender- und Empfängereinheit (10)
eine selbsttätige Wählvorrichtung, die bei ihrem Betrieb
zu einer Anzeige einer jeweiligen Telefonnummer führt.
Sobald eine Telefonnummer angezeigt ist, veranlaßt die
Betätigung der Anwahltaste, daß Töne oder Impulse
entsprechend der angezeigten Telefonnummer erzeugt werden.
Ferner gestattet die Sender- und Empfängereinheit (10)
die selbsttätige Wahlwiederholung der zuletzt gewählten
Telefonnummer. Die Betätigung der Anwahltaste veranlaßt
die Anzeige der zuletzt angewählten Nummer an der
Anzeige (16), oder es wird, falls bekannt, der Name des
angerufenen Teilnehmers angezeigt. Eine erneute
Betätigung der Anwahltaste führt zur tatsächlichen Anwahl
der angezeigten Nummer.
Die Funktionstasten (26) enthalten ferner eine
Zubehörtaste, die beispielsweise betätigt werden kann,
um den Betrieb eines Telefonzubehörs, wie beispielsweise
des in Fig. 2 dargestellten Druckers (148), einzuleiten,
der an die Anlage angeschlossen sein kann.
Eine Auswahltaste ist ebenfalls in den Funktionstasten
(26) enthalten, und diese Auswahltaste ist während eines
Programmiermodus betätigbar, wie erläutert wird. Werden
beispielsweise die gewünschten Telefonnummern zur
Verwendung durch die in der Anlage angeordnete, erwähnte,
selbsttätige Anwählvorrichtung eingegeben, so gibt die
Betätigung der Auswahltaste das Ende einer gewünschten
Nummer an (die beispielsweise aus einer
Nebenstellennummer mit 2, 3, 4, 5 oder 6 Ziffern
bestehen kann, aus einer örtlichen Telefonnummer mit
7 Ziffern, einer Ferngesprächstelefonnummer mit 10
Ziffern oder einer mehrziffrigen, über den Computer
zugänglichen Telefonnummer). Ferner kann, wie in der
schwebenden US-Patentanmeldung Nr. (DIC-545) beschrieben
wird, ein Verzeichnis der Namen und Telefonnummern in
der Sender- und Empfängereinheit (10) gespeichert werden.
Diese Namen und Telefonnummern werden entnommen und auf
der Anzeige (16) angezeigt, indem die Namen
buchstabenweise angegeben werden, und jeder Buchstabe
durch die Betätigung einer Taste der Tastatur (24)
ausgewählt wird. Die Betätigung der Auswahltaste zeigt
die Eingabe eines gewünschten Buchstabens an.
Es ist eine DIKTAT/PAUSE-Taste vorgesehen, die bei
ihrer Betätigung die Sender- und Empfängereinheit (10)
in einen "Diktat"- oder "Wiedergabe"-Modus zur
Verwendung des Diktier/Wiedergabe-Geräts bringt, das
an die Einheit angeschlossen ist. Diese Taste kann ferner
betätigt werden, während eine Telefonnummer erzeugt und
in der in der Einheit (10) vorhandenen, selbsttätigen
Anwählvorrichtung gespeichert wird, um im abgehenden
Rufvorgang eine Pause einzulegen, wie dies manchmal
notwendig sein kann. Beispielsweise kann in einigen
Nebenstellenanlagen eine Pause erforderlich sein, um
einen abgehenden Wählvorgang zu beenden.
Die Funktionstasten (26) können ebenfalls betätigt werden,
um eine Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division
vorzunehmen, wenn die Tastatur (24) als Rechner eingesetzt
wird, indem die RECHEN/LÖSCH(calc/clear)-Taste gedrückt
wird. Die mathematische Funktion einer jeden Taste beim
Betrieb in diesem Modus ist durch die Markierungen an
der rechten Seite der Tasten der Fig. 4 angegeben.
Die unteren Funktionstasten (28) umfassen eine Haltetaste,
die betätigt werden kann, um einen Telefonanruf auf
Wartestellung zu bringen, wie dies bei
Tastentelefongeräten mit Mehrfachleitungen üblich ist.
Die Funktionstasten (28) enthalten ferner eine
LAUTSPRECHER/STUMM-Taste, die bei ihrer Betätigung einen
Lautsprecherbetrieb der Einheit (10) gewährleistet.
Die Einheit umfaßt hinter einem Gitter (46) einen
Lautsprecher sowie ein (nicht dargestelltes) Mikrophon,
mit deren Hilfe die Telefonverbindung ablaufen kann,
während sich der Hörer (14) in seiner Gabel (18)
befindet.
Ein bevorzugtes Merkmal der Einheit (10) liegt in der
Fähigkeit, den Betrieb des Lautsprechers (46) zu
gestatten, wenn der Hörer (14) von der Gabel (18)
abgenommen ist. Diese Betriebsart wird erzielt, wenn die
LAUTSPRECHER/STUMM-Taste bei abgenommenem Hörer (14)
betätigt wird, worauf das im Gehäuse (12) eingebaute Mikrophon
gesperrt oder stumm gemacht wird. Während des normalen
Lauthörbetriebs gestattet die Betätigung der
LAUTSPRECHER/STUMM-Taste weiterhin, den Betrieb des
Lautsprechers (46), während der Betrieb des eingebauten
Mikrophons gesperrt ist.
Die Funktionstasten (28) umfassen ferner eine Rück-Taste,
die bei ihrer Betätigung eine Rückwärtsverschiebung von
alphanumerischen Mitteilungen verursacht, die auf der
Anzeige (16) angezeigt werden. Beispielsweise sind in
der Einheit (10) Telefonverzeichnisdaten zur Verwendung
beim selbsttätigen Anwählen enthalten. Jede Eintragung
in das Verzeichnis kann an der Anzeige (16) dargestellt
werden, und ein Benutzer der Einheit kann durch Betätigung
der RÜCK-Taste alle Einträge verschieben. Ferner kann
eine ankommende Telefonmitteilung, wie nachfolgend
beschrieben wird, auf einem lokalen Tisch-Diktiergerät
oder einer "A"-Einheit aufgezeichnet werden, die an die
Sender und Empfängereinheit (10) angeschlossen ist.
Bei der Aufzeichnung jeder ankommenden Mitteilung wird
diese Mitteilung betreffende Daten, beispielsweise ihre
Länge, ihre Aufzeichnungszeit und ihre Position in einer
Reihenfolge (beispielsweise die erste, zweite, dritte
etc. Mitteilung) im Speicher der Sender- und
Empfängereinheit (10) gespeichert. Diese Daten können
auf der Anzeige (16) dargestellt werden, und der Benutzer
kann diese Daten durch Betätigung der RÜCK-Taste
verschieben.
Die RÜCK-Taste kann dazu verwendet werden, um
Mitteilungen zu verschieben und anzuzeigen, die vom
Computer (112) erhalten werden.
Die Funktionstasten (28) umfassen ferner eine STOPP-Taste,
die bei ihrer Betätigung jedes Programm beendet, das
gerade von dem in der Einheit (10) enthaltenen
Mikroprozessor durchgeführt wird. Ferner ist in diesen
Funktionstasten eine RECHEN/LÖSCH-Taste enthalten, die
bei ihrer Betätigung einen Rechenbetrieb gewährleistet,
mittels welchem die Tastatur (24) und die Funktionstasten
(26) im wesentlichen ähnlich wie ein üblicher Tisch-
oder Taschenrechner arbeiten.
RECHEN/LÖSCH-Taste kann gedrückt werden, um die
Verwendung der Telefon-Tasten als Rechner zu ermöglichen.
Die Taste ist beleuchtet, um diese Betriebsart anzuzeigen.
Sind die Berechnungen beendet, so sperrt das Niederdrücken
der STOPP-Taste den Rechnerbetrieb.
Die LÖSCH-Funktion der Taste wird durch Niederdrücken
der "#"-Taste und einem Erscheinen eines "#"-Zeichens
auf der Anzeige (16) freigegeben, zwecks Darstellung
einer Mitteilung an der Anzeige. Anschließend löscht das
Niederdrücken der RECHEN/LÖSCH-Taste die angezeigte
Mitteilung und bringt selbsttätig die nächste
Mitteilung zur Anzeige.
Die vom Benutzer programmierbaren Tasten (30, 32 und 34)
werden, wie dargestellt, in zwei Spalten angeordnet.
Beispielsweise enthält jede Spalte acht getrennte Tasten;
falls erwünscht, kann jede Taste programmiert werden, um
das Anwählen einer vorbestimmten Telefonnummer beim Drücken
der Taste einzuleiten. Andere Funktionen werden vorzugsweise
programmiert, wenn die Sender- und Empfängereinheit im
Netzwerk (110) verwendet wird.
Neben den Tasten (30) liegt eine Spalte Papiereinsätze (36),
auf welche der Benutzer Daten schreiben kann, die eine
jeweilige Funktion kennzeichnen, die einer benachbarten
Taste zugeteilt wurde. Beispielsweise kann die Identität
einer Telefonnummer, mit welcher eine dieser Tasten
programmiert ist, auf den zugehörigen Papiereinsatz
geschrieben werden. Als weiteres Beispiel können, falls die
Einheit (10) in Verbindung mit einer Mehrzahl
Telefonleitungen verwendet wird, ausgewählte dieser Tasten
(30, 32 und 34), die vom Benutzer ausgewählt werden, die
Einheit mit zugeordneten dieser Telefonleitungen verbinden.
Die Identität der jeweiligen Telefonleitungen, die den
Tasten (30, 32) zugeteilt wurden, kann durch eine
entsprechende Beschriftung auf den Papiereinschüben (36,
38) angegeben werden. Ähnliche Einschübe können für die
Tasten (34) verwendet werden.
Vorzugsweise ist jede der programmierbaren Tasten (30, 32
und 34) mit einer geeigneten visuellen Anzeige versehen,
beispielsweise einer Leuchtdiodenanzeige, die selektiv
eingeschaltet wird, wenn die zugehörige Taste betätigt
wird. Die Leuchtdiodenanzeige kann als Bestandteil der
Taste ausgebildet sein oder als Alternative kann eine
eigene Leuchtdiodenanzeige neben der Taste liegen. Es ist
offensichtlich, obwohl es nicht vorausgehend erwähnt wurde,
daß ähnliche Leuchtdiodenanzeigen den voreingestellten
Funktionstasten (28) zugeordnet sein können.
Ändert sich eine Funktion, die für eine jeweilige der
programmierbaren Tasten (30, 32 und 34) programmiert wurde,
so kann die Kennzeichnung dieser Funktion geändert werden,
indem einfach der zugehörige Papiereinschub neu
beschriftet wird.
Nachfolgend werden einige Funktionsbeispiele angegeben, für
welche die programmierbaren Tasten programmiert werden
können:
Eine der programmierbaren Tasten kann programmiert werden,
um die Sender- und Empfängereinheit (10) mit einer
zentralen Diktieranlage zu verbinden, beispielsweise einer
Diktieranlage (188) gemäß Fig. 2. Durch Betätigung der
derart programmierten Taste wird der Hörer (14) mit einem
zentral lokalisierten Aufnahme/Wiedergabegerät über eine
spezielle Leitung angeschlossen.
Eine Telefonleitungswahl kann durch Programmierung einer
oder mehrerer der Tasten (30, 32 oder 34) erfolgen, so
daß die Einheit (10) mit einer gewünschten aus mehreren
Telefonleitungen durch Betätigung der zugeordneten Taste
verbunden wird.
Die Aufzeichnung einer telefonischen Mitteilung ist eine
weitere programmierbare Tastenfunktion, welche veranlaßt,
daß eine ankommende Sprachmitteilung über eine ausgewählte
Telefonleitung aufgenommen wird, um auf dem lokalen Tisch-
Diktiergerät ("A"-Einheit) aufgezeichnet zu werden, die mit
der Einheit (10) (siehe Fig. 5) verbunden ist.
Eine Sperre für einen Anruf nach außen kann ebenfalls
mittels einer programmierbaren Taste wirksam werden, wobei
die Verwendung der Tastatur (24) oder programmierbarer
Tasten (30, 32 und 34), die mit gewünschten Telefonnummern
programmiert sind, gesperrt werden kann, oder die Anzahl
der Ziffern in Telefonnummern, die in der Einheit (10)
angewählt werden können, kann begrenzt werden. Dieses
Merkmal dient als eine vollständige oder teilweise
Telefonsperre.
Beim verzögerten Rufzeichen wird ein hörbarer Klingelton
nicht erzeugt, bevor eine voreingestellte Anzahl von
Telefonanruf/Klingelsignalen empfangen worden ist.
Jede programmierbare Taste kann programmiert werden, um
dem PC (112) oder irgendeiner anderen "C"-Einheit eine
Mitteilung mit einer Länge bis zu 32 Zeichen zu übermitteln.
Die Mitteilung wird durch den PC-Bediener im PC-Speicher
vorab gespeichert.
Ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Mitteilung, wie
beispielsweise: "Bitte rufen sie mich an oder besuchen Sie
mich so bald als möglich - Roger" könnte an jede der anderen
"C"-Einheiten geliefert werden, um ihrem Benutzer (der am
Telefon spricht und damit auf diese Weise nicht erreicht
werden kann) mitzuteilen, den Absender anzurufen oder zu
besuchen, wenn er sein laufendes Gespräch beendet hat.
Eine andere Mitteilung könnte lediglich lauten "Nicht im
Büro", oder "In einer Konferenz - nehmen Sie alle Anrufen
an", um den PC-Bediener über den Aufenthalt des Absenders
zu unterrichten oder über seine oder ihre Fähigkeit, den
Anruf zu beantworten. Eine Mitteilung wie beispielsweise
"Vorausgehende Mitteilung streichen" kann mit einer
weiteren Taste programmiert werden und ausgesandt werden,
um den Bediener zu unterrichten, daß der Absender in das
Büro zurückgekehrt ist oder daß er nun zur Entgegennahme
von Anrufen zur Verfügung steht. Eine derartige Übertragung
einer Mitteilung kann die Effizienz der Kommunikation in
einem Büro beträchtlich erhöhen; sie spart schriftliche
oder von Hand übermittelte Notizen ein, sowie ein Warten
am Telefon oder ein erneutes Anwählen einer besetzten
Leitung und dergleichen.
Im üblichen Netzwerk muß der PC-Bediener vorprogrammierte
Mitteilungen in den PC-Speicher eingeben. Jedoch kann im
Einklang mit einem erfindungsgemäßen Zusatzmerkmal eine
der programmierbaren Tasten programmiert werden, um die
Sender- und Empfängereinheit in den Spracherkennungsbetrieb
zu schalten, bei welchem eine Spracherkennungsschaltung,
die zur Erkennung der Sprache des Benutzers "trainiert"
ist, in das Mikrophon des Hörers (14) gesprochene Töne in
Signale umwandelt, die Wörter oder alphanumerische Zeichen
darstellen, die auf der Anzeige (16) angezeigt und dem
PC (112) zugeführt werden. Auf diese Weise kann der Benutzer
einer jeden Sender- und Empfängereinheit (10) einmalige
Mitteilungen erzeugen, die den Erfordernissen des
Augenblicks entsprechen, anstelle der begrenzteren vorgespeicherten
"Standard"-Mitteilungen.
Der Spracherkennungsbetrieb kann auch dazu verwendet werden,
um dem PC Daten einzugeben, um Verzeichnisse, Verabredungen
und andere im Computer gespeicherte Daten auf einen neuen
Stand zu bringen.
Obgleich eine Tastatur mit der Sender- und Empfängereinheit
verbunden sein sollte, um die gleichen Funktionen zu
erzielen, ist dies infolge der Kosten der Tastatur, dem
Raumbedarf am Tisch des Benutzers, und der
vergleichsweisen Langsamkeit dieser Betriebsart infolge
des Umstands, daß der Benutzer bezüglich der
Tastenbetätigung nicht bewandert oder geübt ist, nicht
erwünscht; daher erleichtert der Spracherkennungsbetrieb
eine anpassungsfähigere Betriebsweise ohne Gebrauch der
Hände, abgesehen von der Betätigung der zugeordneten
programmierbaren Taste.
Die programmierbaren Tasten können ferner programmiert
werden, um Daten an den PC (112) zu übertragen.
Beispielsweise Änderungen oder zusätzliche Eintragungen
im Telefonverzeichnis, im Inhalt der programmierbaren
Tasten oder dergl. können auf diese Weise dem PC
übermittelt werden.
Eine der programmierbaren Tasten kann zur Durchführung
einer Sperrfunktion programmiert werden, um einen
nicht-autorisierten Gebrauch der Einheit zu verhindern.
Wird dieses Merkmal verwendet, so ist die Einheit (10)
vorprogrammiert, um eine Aufforderung an den Benutzer
anzuzeigen, sich selbst mit einem einmaligen Kennungscode
zu identifizieren, der vom Benutzer gespeichert worden
ist. Nur wenn der Benutzer den korrekten Code durch
Verwendung der Tastatur (24) eingibt, ist er in der Lage,
die Einheit (10) zu benützen. Tut er dies nicht, so ist
die Einheit (10) für jede Funktion mit Ausnahme des
Empfangs von Telefonanrufen gesperrt.
Die programmierbaren Tasten sind ferner dazu geeignet,
zur Einleitung anderer Funktionen programmiert zu werden,
beispielsweise eines momentanen telefonischen "Sonderangebots",
oder einer Verbindung eines Modems (184) (Fig. 2) oder
anderer Peripheriegeräte, wie beispielsweise einer
Videobildschirmanlage oder eines Druckers (122) mit der
Sender- und Empfängereinheit.
Eine vollständige Liste der für diese programmierbaren
Tasten verfügbaren Funktionen erscheint nachstehend in
den Abschnitten XIII 5(d) (ii) und (iii) mit der
Bezeichnung: "C"-Merkmalscode programmierbarer Tasten"
und "Haupteinheit "C"-Merkmalscode programmierbarer Tasten".
Es wird nunmehr auf die Fig. 3, 4 und 5 Bezug genommen,
wonach drei derartiger "weicher" Tasten (40) vorgesehen
sind, die mit "A", "B" und "C" bezeichnet sind. Wie dem
Fachmann bekannt ist, arbeitet eine "weiche" Taste mit
einem Mikroprozessor zusammen, um dem Mikroprozessor
verschiedene Befehle und Funktionen zu liefern, abhängig
von dem jeweiligen gerade ausgeführten Programm. Das
heißt, eine "weiche" Taste ist nicht einer besonderen
vorbestimmten Funktion oder einem Befehl für alle
Programme und für alle Betriebszustände des Mikroprozessors
zugeteilt. Eine gegebene weiche Taste, beispielsweise die
Taste A, mag ein erstes Mal betätigt werden, um einen
ersten Befehl darzustellen und anschließend, während der
Mikroprozessor mit seinem Programm fortfährt, mag sie
ein zweites Mal betätigt werden, um einen zweiten
unterschiedlichen Befehl darzustellen. Vorzugsweise sind
die weichen Tasten (40) fluchtend mit der Anzeige (16)
angeordnet und arbeiten mit dieser Anzeige und mit dem
Mikroprozessor in der Einheit (10) zusammen, so daß der
Betrieb ausgewählter dieser weichen Tasten, wie er durch
eine alphanumerische, an der Anzeige (16) dargestellte
Mitteilung "veranlaßt" wird, den Mikroprozessor freigibt,
um ein bestimmtes, dann ausgeführtes Programm fortzusetzen.
Die Art und Weise, in welcher die weichen Tasten (40)
betätigt werden, um das Progammieren der programmierbaren
Tasten (30, 32 und 34) durchzuführen und zu steuern, ist
im einzelnen in der vorausgehend angegebenen schwebenden
US-Patentanmeldung (DIC 537) erläutert und wird hier nicht
wiederholt.
Vor der Beschreibung typischer Betriebsvorgänge, die von
der Einheit (10) durchgeführt werden können, wird auf
Fig. 5 Bezug genommen, die die elektrische und
physikalische Verbindung zwischen der Einheit (10), einem
Aufzeichnungs/Wiedergabe-Modul ("A"-Modul) (50) und einem
Anzeigemodul ("B"-Modul) (60) darstellt.
Das Aufzeichnungs/Wiedergabe-Modul (50) umfaßt ein Tisch-
Diktiergerät und eignet sich zur Durchführung typischer
Diktierfunktionen, mittels welcher Tonfrequenzmitteilungen
auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet und von diesem
wiedergegeben werden können. Typischerweise besteht das
Aufzeichnungsmedium aus einem Magnetband, und dieses
Magnetband kann in einer Kassette angeordnet sein,
beispielsweise einer Standardkassette, einer Minikassette,
einer Mikrokassette einer Bauart, die beispielsweise
in der US-PS 44 43 827 beschrieben ist, die auf den
Rechtsnachfolger der folgenden Erfindung übertragen wurde.
Andere Aufzeichnungsmedien können verwendet werden, wie
beispielsweise Magnetscheiben oder Tonmanschetten.
Ferner werden in Betracht gezogen eine Festkörper-
Speichervorrichtung, wie beispielsweise eine
Magnetblasenanordnung oder Halbleiterspeicherchips einer
üblicherweise in digitalen Speichervorrichtungen verwendeten
Bauart. Der Einfachheit halber sei angenommen, daß
das Aufzeichnungsmedium eine Magnetbandkassette ist. Das
Aufzeichnungs/Wiedergabe-Modul (50) kann von einer Bauart
sein, die in der schwebenden US-Patentanmeldung
Serial No. (DIC-527) beschrieben ist, deren Offenbarung
hiermit durch Bezugnahme miteingeschlossen wird.
Das Aufzeichnungs/Wiedergabe-Modul (50) eignet sich zur
Aufzeichnung von Tonfrequenzmitteilungen, die durch
den Gebrauch der Sender- und Empfängereinheit (10) erzeugt
werden. Derartige Tonfrequenzmitteilungen können durch
einen Benutzer über den Hörer (14) diktiert werden oder
können von der Einheit über eine oder mehrere Telefonleitungen
erhalten werden. Das "A"-Modul (50) eignet sich
somit zur Zusammenarbeit mit der Sender- und
Empfängereinheit (10), um als Telefonanruf-Beantworter
zu arbeiten, um über das Telefon übertragene Diktate
von einer fernen Stelle aufzuzeichnen, oder um ein
Telefongespräch aufzuzeichnen, wie anschließend näher
erläutert wird.
Unter weiterer Bezugnahme auf Fig. 5 umfaßt das
Aufzeichnungs/Wiedergabe-Modul (50) eine (nichtdargestellte)
Kassettenaufnahmekammer, die durch eine
Tür (52) geschützt ist, welche bei ihrer Öffnung Zutritt
zu der Aufnahmekammer zum Einführen und zur Entnahme einer
Magnetbandkassette gewährt. Eine Auswurftaste (54) ist
vorgesehen, mittels welcher eine beschickte Kassette aus
dem Modul ausgeworfen wird, unter Öffnung der Tür (52) und
Erleichterung der Entnahme dieser Kassette aus der
Kassettenaufnahmekammer. Das "A"-Modul (50) ist ferner mit
einer Anzeige (56) ausgestattet, die typischerweise eine
Anzeige der relativen Position des Aufzeichnungsbandes
liefert, während dieses während des Aufzeichnungs- und
Wiedergabebetriebs transportiert wird. Beispielsweise
liefert die Anzeige 56 eine visuelle Darstellung einer
einfachen, vier Ziffern umfassenden Bandzählung oder
als Alternative eine aus vier Ziffern bestehende Zeit- oder
Datumsfunktionsanzeige.
Das Aufzeichnungs/Wiedergabe-Modul ist ferner mit
verschiedenen Tasten (58) ausgestattet, die bei ihrer
Betätigung die Vorgänge bewirken, die diesen Tasten
zugeordnet sind. Beispielsweise dient eine EIN-Taste zur
Überführung des Moduls (50) in seinen aktiven Modus, so
daß Diktiervorgänge ausgeführt werden können.
Eine TELEFON-Taste gibt das Aufzeichnungs/Wiedergabe-Modul
frei zur Aufzeichnung von Telefongesprächen, die
empfangen oder von der Sender- und Empfängereinheit (10)
durchgeführt werden. Wie nachstehend beschrieben wird,
sollte die TELEFON-Taste am Modul (50) betätigt werden,
wenn die Einheit (10) zur Aufzeichnung ankommender
Telefonanrufe konditioniert ist. Eine RÜCKSTELL-Taste
arbeitet zur Rückstellung der Anzeige (56) auf eine
voreingestellte Anzeige, beispielsweise "0000". Diese
RÜCKSTELL-Taste kann ferner betätigt werden, um die
an der Anzeige (62) geliefert Anzeige (die noch beschrieben
wird) des Anzeigemoduls (60) zurückzustellen. Eine in den
Tasten (58) enthaltene STOPP-Taste legt einen Wartezustand
für das Modul (50) fest. Typischerweise wird die STOPP-
Taste betätigt, um eine Betriebsart mit schnellem Vorlauf,
Rückspulung, Wiedergabe oder Aufzeichnung zu beenden.
Eine SPRACH-Taste gibt bei ihrer Betätigung im
Aufzeichnungsbetrieb das Aufzeichnungs/Wiedergabe-Modul
(50) frei zur Aufzeichnung von Tonfrequenzmitteilungen,
solange ein Sprachsignal vorliegt. Das heißt, das
Aufzeichnungsband wird bei Vorliegen derartiger
Sprachsignale weiter befördert und angehalten, wenn diese
Sprachsignale zu Ende sind. Eine derartige sprachgesteuerte
Aufzeichnung ist dem Fachmann bekannt.
Eine KONFERENZ-Taste bewirkt einen "Konferenz"-
Aufzeichnungsbetrieb, bei welchem die Verstärkung der
auf dem Magnetband aufgezeichneten Tonfrequenzsignale
erhöht ist. Vorzugsweise wird die KONFERENZ-Taste in
Verbindung mit einem (nicht-dargestellten)
Konferenzmikrophon verwendet, das beim Anschluß an das
Modul (50) die Aufzeichnung einer Konferenz zwischen
Einzelpersonen gestattet.
Eine LAUTSPRECHER-Taste gestattet die Aktivierung eines
(nicht-dargestellten), im Modul vorgesehenen internen
Lautsprechers. Werden auf dem Magnetband aufgezeichnete
Tonfrequenzmitteilungen abgespielt, so können diese
Mitteilungen durch den internen Lautsprecher wiedergegeben
werden. Gewöhnlich wird der interne Lautsprecher des
Moduls (50) nicht verwendet, wenn der Hörer (14) zur
Diktataufzeichnung verwendet wird.
Eine EINFÜGUNGS-Taste ist bei ihrer Betätigung in der Lage,
einen "Einfügungs"-Betrieb zu bewirken, bei welchem
Tonfrequenzdaten auf einem getrennten Kanal oder einer
getrennten Spur des Magnetbandes aufgezeichnet werden.
Dieses Merkmal gestattet es einem Benutzer, zusätzliches
Material zu diktieren, ohne die bereits aufgezeichnete
Mitteilung aufzubereiten.
Eine RÜCKSPUL-Taste spult bei ihrer Betätigung das
Magnetband mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit
zurück, bis beispielsweise der Bandbeginn erreicht ist
oder die STOPP-Taste betätigt wird. Dagegen dient eine
SCHNELLER VORLAUF-Taste zur Vorwärtsbewegung des
Magnetbands mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit.
Eine ABSPIEL-Taste fördert bei ihrer Betätigung das
Magnetband mit seiner Normalgeschwindigkeit, wodurch auf
dem Band aufgezeichnete Tonfrequenzmitteilungen abgespielt
werden. Derartige abgespielte Mitteilungen können von dem
internen Lautsprecher des Aufzeichnungs/Wiedergabe-Moduls
(50) wiedergegeben werden. Eine Lösch-Taste dient zur
Betätigung gleichzeitig mit entweder der RÜCKSPUL-Taste
oder der SCHNELLER VORLAUF-Taste, um einen Löschbetrieb zu
bewirken. Eine elektromagnetische (nicht-dargestellte)
Löschschaltung wird getriggert, um Tonfrequenzdaten zu
löschen, die vorher auf dem Magnetband aufgezeichnet sein
können.
Das Anzeigemodul (60) (das "B"-Modul) ist näher in der
schwebenden US-Patentanmeldung (DIC-526) beschrieben und
ferner in der schwebenden US-Patentanmeldung Serial Nr.
(DIC-530), deren Offenbarungen hiermit durch Bezugnahme
eingeschlossen werden. Dieses Anzeigemodul enthält eine
Anzeige (62), die sowohl graphische als auch Ziffernanzeigen
liefert. Wie in den vorausgehend aufgeführten, schwebenden
Patentanmeldungen ausgeführt ist, liefern die graphischen
Anzeigen visuelle Daten bezüglich der Art und Länge einer
jeden aufgezeichneten Mitteilung und liefern ferner
Anzeigen bezüglich der Stelle der aufgezeichneten
Instruktionen und "spezieller" Anmerkungen. Darüber
hinaus ist eine Positionsmarkenanzeige vorgesehen, um die
laufende Position des Magnetbands anzuzeigen, während es im
Laufe der verschiedenen Diktiervorgänge transportiert wird.
Die Ziffernanzeige ergibt die Gesamtlänge des Diktats in
Minuten und Zehntelminuten an, während das Diktat
aufgezeichnet wird. Andere Daten werden ebenfalls durch die
Ziffernanzeige während der Übertragungsvorgänge geliefert,
und derartige zusätzliche Anzeigen bilden keinen Teil der
vorliegenden Erfindung.
Das Anzeigemodul (60) ist ferner mit Anzeigesteuertasten
(64) ausgestattet. Die von den einzelnen Steuertasten
ausgeführten Funktionen werden durch die Angaben auf jeder
derartigen Taste dargestellt. Die VERSCHIEBE-Taste
gestattet es bei ihrer Betätigung einem Benutzer, durch die
verschiedenen Arten von Mitteilungen, die aufgezeichnet sein
können, zu "blättern", beispielsweise Briefe,
"Prioritäts"-Briefe, Instruktionen oder "spezielle"
Anmerkungen. Eine dieser Mitteilungsarten kann zum
schnellen Zugang ausgewählt werden, wie im einzelnen in
den vorausgehend aufgeführten schwebenden Anmeldungen
ausgeführt wird.
Eine ANZEIGE-Steuertaste kann selektiv betätigt werden, um
ein diktiertes Magnetband abzutasten, um darauf
aufgezeichnete Daten zu ermitteln, die die verschiedenen
Arten, Längen und Stellen der Mitteilungen darstellen.
Diese Daten werden dazu verwendet, die Anzeige (62) zu
steuern, um die vorausgehend aufgeführte, graphische
Anzeige zu liefern, die bei der Herstellung der Übertragung
der diktierten Informationen von großem Nutzen ist. Eine
SUCHLAUF/RÜCKWÄRTS-Steuertaste veranlaßt bei ihrer
Betätigung die Rückspulung des Magnetbands, um Zutritt zu
einem ausgewählten Mitteilungstyp zu nehmen. Die Auswahl
der Mitteilung erfolgt, wie vorausgehend erwähnt
wurde, durch Betätigung der VERSCHIEBE-Taste (scroll).
Anzeige-Steuertasten (64) umfassen auch eine HALTE-Taste,
die im wesentlichen die auf der Anzeige (62) dargestellten
Daten "einfriert", in solcher Weise, daß, falls ein neues
Magnetband in das Aufzeichnungs/Wiedergabe-Modul (50)
geladen wird, Mitteilungen auf diesem neuen Band diktiert
werden können, ohne die dem vorausgehenden Band zugeordnete
Anzeige zu stören. Dies ermöglicht es, daß das Diktat auf
dem vorausgehenden Band wieder aufgenommen wird, ohne daß
eine Störung oder Unklarheit in der Anzeige auftritt.
Eine BEENDIGUNG-Steuertaste arbeitet zur Aufzeichnung
eines "Zusammenfassungs"-Datenblocks, der die Art, die
Stelle und die Länge aller auf einem jeweiligen Magnetband
aufgezeichneten Mitteilungen darstellt; diese Daten
nehmen, wenn sie vor der Übertragung ausgelesen werden,
eine Voreinstellung der Anzeige (62) vor, um die Art und
die Stelle der Mitteilungen anzuzeigen, die übertragen
werden sollen. Die Betätigung der BEENDIGUNG-Steuertaste
während des Übertragungsbetriebs dient zum Löschen der
Anzeige jener Mitteilungen, die übertragen worden sind.
Eine SUCHLAUF/VORWÄRTS-Steuertaste dient zur
Vorwärtsförderung des Magnetbands mit hoher Geschwindigkeit
um zu einem ausgewählten Typ einer Mitteilung Zugriff zu
nehmen. Es ist offensichtlich, daß diese Steuertaste in
ähnlicher Weise arbeitet, wie die SUCHLAUF/RÜCKWÄRTS-
Steuertaste.
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild von einigen der wesentlichen
elektrischen Schaltungsteile der Sender- und
Empfängereinheit (10) und des Netzwerks (110). Die
Schaltung der Sender- und Empfängereinheit (10) ist
zur Linken der Linie (101) in Fig. 6 gegeben, und die
Schaltung des Netzwerks (110) mit Ausnahme jener der
Sender- und Empfängereinheit ist zur Rechten der Linie
(101) angegeben.
Gemäß Fig. 6 umfaßt die Schaltung der Sender- und
Empfängereinheit (10) einen Mikroprozessor (70), eine
Aufzeichnungsvorrichtung-Schnittstelle (74), eine
Telefon-Schnittstelle (76), eine Schnittstelle (78) für
die zentrale Diktieranlage, und eine digitale Netzwerk-
Schnittstelle (80). Ferner ist in Fig. 4 die Tastatur
(24) dargestellt, die, wie dargestellt,
Voreinstellungsfunktionstasten (26) umfaßt, sowie
Funktionstasten (28), weiche Tasten (40) und programmierbare
Tasten (30, 32 und 34), die allgemein als
programmierbare Tasten (100) bezeichnet werden. Ferner
ist in Fig. 4 ein Gabelschalter (98) dargestellt, der wie
bereits erwähnt wurde, normalerweise geöffnet ist, wenn
der Hörer (14) auf der Gabel (18) liegt und der
geschlossen ist, wenn der Hörer von der Gabel abgenommen
wird.
Wie schematisch dargestellt ist, ist der Mikroprozessor
(70), der ein handelsüblicher Mikroprozessor sein kann,
wie beispielsweise das Hitachi Modell 6303, an die
Tastatur (24), die Funktionstasten (28), die weichen
Tasten (40), den Gabelschalter (98) und die
programmierbaren Tasten (100) angeschlossen. Die
Betätigung irgendeiner der mit dem Mikroprozessor
verbundenen Tasten oder Schalter wird erfaßt, wobei aus
Gründen der Vereinfachung übliche Schnittstellenschaltungen,
wie beispielsweise Schaltersensoren, von der Darstellung
ausgenommen sind. Ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff
("RAM") (95) und ein Festwertspeicher ("ROM") (97) sind
vorgesehen, und zwar der RAM-Speicher für Daten und für
die Speicherung variabler Programme und der ROM-Speicher
für die Speicherung von Festprogrammen.
Eine Taktsignalquelle (61) ist vorhanden, um Taktsignale
für die Sender- und Empfängereinheit (10) zu liefern, und
für die Zeit- und Datumsfunktion des Computers (112),
wie nachstehend beschrieben wird. Die Taktsignalquelle
hat eine Notstrombatterie, so daß kein Leistungs- oder
Zeitverlust während eines zeitweiligen Leistungsausfalls
im Leitungsnetz auftritt.
Der Mikroprozessor (70) ist mittels einer Busleitung (72)
mit den Schnittstellen (74, 76 und 78) verbunden und
ferner über diese Busleitung mit der Anzeige (16). Es
wird darauf hingewiesen, daß die Anzeige (16) nicht nur
die in den Fig. 3-5 dargestellte visuelle
Anzeigevorrichtung enthält, sondern auch den üblichen
Decoder, eine Anzeige-Steuerschaltung und
Speichervorrichtungen, die normalerweise in
mikroprozessor-gesteuerten Anzeigen vorhanden sind.
Die Busleitung (72) verbindet ferner den Mikroprozessor
(70) mit einem Wählgenerator (82), einem
Rufsignaldetektor (84) und einem Ruftongenerator (86).
Der Generator (82) und der Detektor (84) sind an die
Telefon-Schnittstelle (76) angeschlossen, die ihrerseits
über die Leitung (130) mit dem internen Telefonnetzwerk
(118) verbunden ist, sowie mit der Nebenstellenanlage
(136) zur selektiven Verbindung mit einer der externen
Telefonleitungen (124).
Ankommende Rufsignale, die über das Telefonnetzwerk
empfangen und der Telefon-Schnittstelle (76) zugeführt
werden, werden ihrerseits zum Rufsignaldetektor (84)
geleitet. Wie anschließend erläutert wird, dient der
Rufsignaldetektor dazu, die Anwesenheit eines ankommenden
Rufsignals zu erfassen und den Mikroprozessor mit einer
geeigneten diesbezüglichen Anzeige zu versorgen. Der
Rufsignaldetektor ist ferner über die Busleitung (72)
mit dem Ruftongenerator (86) verbunden, der seinerseits
einen Akustikton-Generator (88) triggert, um abhängig von
jedem ankommenden Rufsignal einen geeigneten hörbaren Ton
zu erzeugen. Der Akustikton-Generator (86) wird vom
Mikroprozessor (70) gesteuert und, wie anschließend
beschrieben wird, kann den Akustikton-Generator (88) mit
verschiedenen Tonfrequenzsignalen versorgen, um
charakteristische Töne zu erzeugen, deren Eigenart nach
Wunsch geändert werden kann. Beispielsweise kann der
Ruftongenerator (86) gesteuert werden, um einen
glockenähnlichen Ton, einen summerähnlichen Ton oder
einen elektronischen Ton unterschiedlicher Frequenz,
Tonhöhe oder Dauer zu erzeugen.
Die Telefon-Schnittstelle (76) ist ferner mit dem Hörer
(14) verbunden, um einen Nachrichtenkanal zwischen dem
Hörer und dem Telefonnetz zu liefern. Ferner ist die
Telefon-Schnittstelle mit dem Aufzeichnungs/Wiedergabe-
Moduln (50, 51) verbunden, damit über das Telefon-
Netzwerk empfangene eingehende Mitteilungen auf einem
dieser Moduln unter Steuerung durch den Mikroprozessor
(70) aufgezeichnet werden. Eine sogenannte Durchsage-
Mitteilung kann auf einem der beiden Aufzeichnungs/
Wiedergabe-Moduln (50, 51) oder auf beiden aufgezeichnet
werden, wobei diese Durchsage-Mitteilung einer
normalerweise in Telefonbeantwortergeräten verwendeten
entspricht. Die Aufzeichnungs/Wiedergabe-Moduln (50, 51)
sind mit der Aufzeichnungsvorrichtung-(74) Schnittstelle
verbunden, die ihrerseits an dem Mikroprozessor (70)
angeschlossen ist, so daß unter Steuerung des Mikroprozessors
die Durchsage-Mitteilung abgespielt und über
die Telefon-Schnittstelle (76) in Beantwortung eines
erfaßten eingehenden Telefonanrufs über das Telefonnetzwerk
ausgesandt werden kann.
Die Schnittstelle (78) für die zentrale Diktieranlage ist
mit dem Mikroprozessor (70) über die Busleitungen (72 und
128) verbunden und wird durch den Mikroprozessor gesteuert,
um eine Verbindung mit einem Aufzeichnungsgerät (188) der
zentralen Diktieranlage über ein privates Netz (92) herzustellen.
Der Hörer mit der Schnittstelle (78) der
zentalen Diktieranlage ist über Busleitungen (72 und 128)
verbunden, um die zentrale Aufzeichnungsvorrichtung zur
Aufnahme eines Diktats zu steuern.
Die Sender- und Empfängereinheit (10) kann ferner über
Telefonleitungen (130 und 118) an die Ferndiktiereinheit
(117) (s. auch Fig. 2) angeschlossen sein, um die
Ferndiktataufnahme über Telefonleitungen statt über das
private Netz (92), das bei der zentralen Diktieranlage
verwendet wird zu steuern.
Die "D"-Netzwerk-Schnittstelle (I₀) ist mit dem
Mikroprozessor (70) über die Busleitung (72) verbunden,
und mit dem PC (112) über Leitungen (128, 126 und 114).
Es wird auch auf die Fig. 2 und 7 für weitere Einzelheiten
verwiesen.
Die elektrische und physikalische Verbindung der beiden
"A"-Moduln (50, 51) ist in den abhängigen Patentanmeldungen
(DIC 527 und DIC 528) beschrieben, deren Offenbarung
hiermit durch Bezugnahme miteingeschlossen wird.
Eine wahlweise vorgesehene Spracherkennungseinheit (189)
ist in Fig. 6 dargestellt. Bei Betätigung einer
vorprogrammierten programmierbaren Taste wird die
Spracherkennungseinheit (189) angeschlossen, um vom
Mikrophon des Hörers (14) Sprachsignale zu empfangen und
sie in digitale Signale umzuwandeln, die Worte und
Zahlen darstellen. Diese Signale werden im Speicher (95)
(RAM) gespeichert, bis die Mitteilung vollständig ist,
und sie werden auf der Anzeige (16) dargestellt, was alles
unter Steuerung durch den Mikroprozessor (70) erfolgt.
Ist die Mitteilung vollständig und ordnungsgemäß, so wird
durch Drücken der Taste die Mitteilung an die "D"-Konsole
zur Speicherung auf Diskette befördert, und ferner wird
die "C"-Einheit zum normalen Betrieb zurückgebracht.
Weitere Daten können erzeugt und auf gleiche Weise
übertragen werden.
Die Spracherkennungseinheit (189) ist vorzugsweise eine
von mehreren Mikroschaltungschips, die gegenwärtig zur
Spracherkennung verfügbar sind. Derartige Schaltungen
haben gewöhnlich einen begrenzten Umfang von Worten oder
Tönen, die sie erkennen. Ein Umfang von 100 bis 250 Worten
und Zeichen reicht gewöhnlich aus, um den Aufbau der
meisten für Büronachrichten geeigneten Mitteilungen zu
gestatten. Selbstverständlich ist ein größeres Vokabular
noch mehr erwünscht, kann jedoch mehr kosten als der
Benutzer zu zahlen wünscht.
Gewöhnlich erfordert die Spracherkennungseinheit (189)
ein Training, das heißt, der Benutzer muß jedes Wort einmal
oder mehrere Male während eines Trainingbetriebs
aussprechen, so daß die Einheit das Wort erkennen wird,
wenn es später gesprochen wird. Falls dies bevorzugt wird,
kann die Spracherkennungseinheit (189) im PC (112)
untergebracht sein, wo sie Zugang zu dem viel größeren
Speicher des PC und seiner Speicherdisketten hat. Eine
Spracherkennungseinheit (189) kann für jede "C"-Einheit
vorgesehen werden, oder eine einzige "Mehrfach-Benutzer"-
Einheit, die mehrere Stimmen erkennen kann, läßt sich dort
für den gleichen Zweck speichern. Die Verwendung der
Spracherkennungseinheit erhöht die Flexibilität des
Nachrichtennetzwerks ohne vom Benutzer zu fordern, daß
er effizient maschineschreibt, oder auch die Hände zum
Aufbau einer Mitteilung verwendet, und ohne daß die Kosten
und der Raumbedarf einer Tastatur hinzugefügt werden.
Die Art, in der die Sender- und Empfängereinheit (10)
arbeitet, wird nunmehr beschrieben. Es sei angenommen, daß
verschiedene der Programmierbaren Tasten (100) entsprechend
programmiert worden sind, um die jeweiligen
Betriebsfunktionen zu initiieren. Die Art, in welcher diese
Tasten programmiert werden, ist näher in der anhängenden
US-Patentanmeldung (DIC 537) beschrieben und wird hier
nicht erläutert.
Es sei angenommen, daß der Benutzer einen Telefonanruf
vornehmen will. Bei einer Betriebsart wird der Hörer
(14) von der Gabel (18) abgenommen, wodurch der
Gabelschalter (98) geschlossen wird. Der Mikroprozessor
(70) spricht auf diesen abgenommenen Hörerzustand an, um
die Telefon-Schnittstelle (76) zu steuern, wodurch eine
Verbindung mit dem Telefon-Netzwerk (90) hergestellt wird.
Der Mikroprozessor spricht anschließend auf den Betrieb
der Tastatur (24) an und steuert den Wahlgenerator (82)
für abgehende Rufe, um entsprechende Rufsignale dem
Telefonnetzwerk zu übermitteln. Somit erfolgt ein
Telefonanruf. Beim Drücken jeder Taste der Tastatur
(24) wird die von dieser Taste dargestellte Zahl auf der
Anzeige (16) angezeigt. Somit wird nicht nur die
Telefonnummer gewählt, sondern auch angezeigt.
Falls die angerufene Telefonnummer belegt ist, wie durch
die Erfassung eines deutlichen Belegttons in der
Telefonleitung festgestellt wird, erfolgt eine
Rufwiederholung mit voreingestellten Abständen. Die Anzahl
der erneuten Anrufversuche, die vorausgehend durchgeführt
worden sind, wird an der Anzeige (16) angezeigt. Der
Benutzer kann die Anzahl der erneuten Anrufversuche durch
Betätigung der Taste (24) ändern. Während der
Rufwiederholung wird durch Steuerung durch den
Mikroprozessor (70) an der Anzeige (16) angezeigt, daß die
Rufwiederholung erfolgt.
Sobald die angerufene Telefonnummer antwortet, kann ein
normales Telefongespräch über den Hörer (14) folgen. Als
Alternative kann der Benutzer die LAUTSPRECHER/STUMM-
Taste betätigen, wodurch die Sender- und Empfängereinheit
(10) in dem vorausgehend aufgeführten Lauthörbetrieb
arbeitet.
Während ein Telefongespräch durchgeführt wird, kann der
Benutzer das Gespräch aufzeichnen, beispielsweise auf dem
Aufzeichnungs/Wiedergabe-"A"-Modul (50), indem eine
vorgewählte der programmierten Tasten (100) gedrückt wird.
Falls die Telefon-Schnittstelle (76) mit einer Anzahl
Telefonleitungen verbunden ist, so erfolgt dieser
Aufzeichnungsvorgang, falls der Telefonanruf über die
Telefonleitung erfolgte, die vorher zur Kopplung mit dem
Aufzeichnungs/Wiedergabe-Modul ausgewählt worden ist.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Betrieb der
entsprechenden Taste der programmierbaren Tasten (100)
durch den Mikroprozessor (70) erfaßt wird, der seinerseits
den Aufzeichnungs/Wiedergabe-Modul mittels der Schnittstelle
(74) für das Aufzeichnungsgerät einschaltet.
Es sei angenommen, daß verschiedene der programmierbaren
Tasten (100) gewünschten Telefonnummern zugeteilt worden
sind, derart, daß die zugeteilte Nummer bei Betätigung
dieser programmierbaren Taste selbsttätig gewählt wird.
Ist der Hörer (14) abgenommen, so wird die Betätigung einer
programmierbaren Taste, der eine Telefonnummer zugeteilt
worden ist (und die hier gelegentlich als
Speichernummertaste bezeichnet wird) vom Mikroprozessor
(70) erfaßt, was zur Anzeige der zugeteilten Telefonnummer
führt. Falls dies die Telefonnummer ist, die der Benutzer
anzuwählen wünscht, so wird die ANWÄHL-Taste gedrückt,
und der abgehende Wählvorgang wird in gleicher Weise
durchgeführt, wie wenn die Tastatur 24 betätigt worden wäre.
Falls der Benutzer eine Nummer wählen möchte, die sich von
der angezeigten unterscheidet, so braucht er natürlich
lediglich eine weitere der Speichernummertasten zu drücken.
Es sei angenommen, daß der Hörer (40) auf der Gabel (18)
liegt, womit der aufgelegte Betriebszustand gegeben ist,
so kann ein gespeichertes Verzeichnis von Telefonnummern
an der Anzeige (16) dargestellt werden, indem eine der
Tasten "2" bis "9" der Tastatur (24) gedrückt wird. Wird
beispielsweise die Taste "2" gedrückt, so wird eine
Person, deren Familienname mit dem Buchstaben "A" beginnt,
zusammen mit seiner oder ihrer Telefonnummer dargestellt.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung schließt die
Anzeige die Postadresse der Person ein, womit eine
praktische Quelle für diese Information gegeben ist.
Aufeinanderfolgende Betätigungen der "2"-Taste (die
ebenfalls Buchstaben "A", "B" und "C" trägt) gestattet es
dem Benutzer, durch das gespeicherte Verzeichnis zu
blättern und nacheinander in alphabetischer Reihenfolge
die Telefonnummern, etc., von Personen durchzusehen, deren
Nachname mit dem Buchstaben "A" beginnt. Ist die "A"-Liste
durchgesehen, so zeigt eine wiederholte Betätigung der
"2"-Taste die Telefonnummern von Personen an, deren
Nachnahme mit dem Buchstaben "B" beginnt. Ist anschließend
die "B"-Liste ausgeschöpft, so erscheinen Telefonnummern
von Personen, deren Nachnahme mit dem Buchstaben "C"
beginnt. Eine ähnliche Entnahme von Namen, beginnend mit
den anderen Buchstaben des Alphabets, erfolgt durch Drücken
der Tasten "3" bis "9". Sobald ein gewünschter Name und
eine gewünschte Telefonnummer angezeigt werden, kann diese
Telefonnummer lediglich durch Betätigung der ANWÄHL-Taste
gewählt werden.
Normalerweise wird beim Abnehmen des Hörers (14) von der
Gabel (18) zur Erzielung des abgenommenen Betriebszustands
die Sender- und Empfängereinheit (10) so eingestellt, um
als Telefongerät zu arbeiten. Wird jedoch die PAUSE/DIKTAT-
Taste der voreingestellten Funktionstasten (26) betätigt,
so steuert der Mikroprozessor (70) die Schnittstelle der
Aufzeichnungsvorrichtung (74), um den Aufzeichnungs/
Wiedergabe-"A"-Modul (50) zu aktivieren, falls dieser mit
"C"-Einheit verbunden ist. Dieser Modul wird nunmehr
freigegeben, um ein Diktat aufzuzeichnen, das vom
Hörer (14) übertragen wird. Es wird darauf hingewiesen,
daß die üblichen Diktier-, Abspiel-, Schneller Vorlauf- und
Stopp-Funktionen, die normalerweise beim Diktat verwendet
werden, durch die Betätigung des Diktatsteuerbügels (20)
und der Diktatsteuertaste (22) des Hörers (14) erzeugt
werden. Somit wird das im Aufzeichnungs/Wiedergabe-Modul
(50) vorhandene Magnetband angetrieben, und
Tonfrequenzmitteilungen werden auf diesem aufgezeichnet.
Ferner können Achtungssignale für Briefe und Instruktionen,
die beispielsweise in der anhängigen US-Patentanmeldung
(DIC-526) beschrieben sind, erzeugt und durch Betätigung
ausgewählter Steuertasten, die in den weichen Tasten (40)
enthalten sind, aufgezeichnet werden. Die Anzeige (16)
liefert eine visuelle Anzeige der Funktionen, die durch
jede der weichen Tasten A, B und C durchgeführt werden
kann.
In einer Ausführungsform, in welcher zwei Aufzeichnungs/
Wiedergabe-Moduln (50, 51) miteinander verbunden sind,
beispielsweise nebeneinanderliegend, kann der eine oder
andere dieser Moduln eingeschaltet werden, um ein Diktat
aufzuzeichnen. Im Einklang mit einem bevorzugten Protokoll
des Systems, in dem die vorliegende Erfindung verwendet
wird, kann das linke Modul eine Priorität aufweisen, um
eine Diktataufzeichnung vorzunehmen.
Wie vorausgehend aufgeführt wurde, kann die Sender- und
Empfängereinheit (10) zusätzlich zur Fähigkeit der
Aufzeichnung eines Diktats auf dem Aufzeichnungs/
Wiedergabe-Modul (50), betrieben werden, um eine
Diktataufzeichnung auf einem Ferndiktiergerät (117)
(Fig. 2 und 6) über Telefonleitungen (118), etc.
vorzunehmen. Ein Ausführungsbeispiel eines über
Telefonleitung erfolgenden Diktats wird in der anhängigen
US-Patentanmeldung Serial Nr. 495,756 (DIC-508)
beschrieben. Durch Verwendung der erfindungsgemäßen
Sender- und Empfängereinheit kann die Telefonnummer der
fernliegenden Station, an der 99999 00070 552 001000280000000200012000285919988800040 0002003726366 00004 99880 sich das Diktiergerät
befindet, angerufen werden, indem entweder die Tastatur
(24) betätigt wird oder indem eine entsprechende der
Speichernummertasten betätigt wird, die in den
programmierbaren Tasten (100) enthalten ist, oder aber
indem der Zugriff zur Telefonnummer aus dem gespeicherten
Telefonnummernverzeichnis erfolgt, das in der Sender- und
Empfängereinheit (10) vorhanden ist, wonach die
Diktiervorgänge folgen. Sind als Alternative Fußschalter
einer Bauart, wie sie normalerweise zur Durchführung eines
Übertragungsvorgangs verwendet werden, an die Sender- und
Empfängereinheit (10) angeschlossen, so können diese
Schalter zur Erzielung eines Übertragungsvorgangs betätigt
werden. Auf diese Weise wird ein in der angerufenen
fernliegenden Station befindliches Übertragungsgerät
gesteuert, um es einem Benutzer an der Sender- und
Empfängereinheit (10) zu ermöglichen. Daten zu übertragen,
die auf dieser Vorrichtung diktiert worden sind.
Es wird erneut auf Fig. 6 Bezug genommen. Abhängig von
der Betätigung einer der vorprogrammierten programmierbaren
Tasten (100) steuert der Mikroprozessor (70) die
Schnittstelle (78) für die zentrale Diktieranlage, um eine
einsatzfähige Verbindung zwischen der Sender- und
Empfängereinheit (10) und der zentralen
Aufzeichnungsvorrichtung (188) herzustellen. Das Diktieren
kann anschließend durch Betätigung des Diktatsteuerbügels
(20) der Diktatsteuertaste (22) des Hörers (14) in
ähnlicher Weise erfolgen, wie sie in der US-PS 38 72 263
beschrieben ist. Wahlweise kann, falls der Hörer auf der
Gabel (18) liegt, ein Übertragungsvorgang im
Zusammenwirken mit der zentralen Aufzeichnungsvorrichtung
erfolgen; die Anzeige (16) liefert eine visuelle Anzeige
dieses Übertragungszustands. Ist jedoch der Zustand bei
abgenommenem Hörer bei der Sender- und Empfängereinheit
(10) vorhanden, so kann ein Diktiervorgang bei der
zentralen Aufzeichnungsvorrichtung erfolgen, und die
Anzeige (16) liefert eine visuelle Anzeige dieses
Diktierbetriebs.
Es sei angenommen, daß eine der programmierbaren Tasten
(100) programmiert wurde, um einen Aufzeichnungsbetrieb
einer telefonischen Mitteilung herzustellen, bei welchem
ankommende Tonfrequenzmitteilungen, die über das
Telefonnetz (90) erhalten werden, beispielsweise auf dem
Aufzeichnungs/Wiedergabe-"A"-Modul (50) aufgezeichnet
werden. Es sei ferner angenommen, daß das Telefonnetz eine
Anzahl Telefonleitungen umfaßt, von denen jede zur
Kopplung ankommender Tonfrequenzmitteilungen an den
Aufzeichnungs/Wiedergabe-Modul verwendet werden kann.
Wie nachfolgend erläutert wird, kann der Benutzer die
entsprechende Leitung (oder Leitungen) zur Kopplung mit
dem Aufzeichnungs/Wiedergabe-Modul auswählen. Wird dann
ein ankommender Telefonanruf auf der ausgewählten Leitung
empfangen, so wird das Vorliegen dieses Anrufs durch den
Rufsignaldetektor (84) erfaßt, und der Mikroprozessor
(70) steuert die Telefon-Schnittstelle (76), um diese
Leitung mit dem Modul (50) zu verbinden. Ferner steuert
der Mikroprozessor die Aufzeichnungsvorrichtung-
Schnittstelle (74), um diesen Aufzeichnungs/Wiedergabe-Modul
zu aktivieren, worauf die ankommende Tonfrequenzmitteilung
aufgezeichnet wird.
Bei einer Betriebsart arbeitet der Aufzeichnungs/
Wiedergabe-Modul (50) als selbsttätiger
Telefonanrufbeantworter. Dabei zeichnet der Benutzer zuerst
eine Durchsage-Mitteilung auf dem Magnetband des
Aufzeichnungs/Wiedergabe-Moduls auf, so daß abhängig
von einem erfaßten ankommenden Telefonanruf der Modul
eingeschaltet wird, um die Durchsage-Mitteilung abzuspielen,
worauf die Betriebsart dieses Moduls geändert wird, damit
er die erwartete ankommende Tonfrequenzmitteilung
aufzeichnen kann. Ein Ausführungsbeispiel der Verwendung
eines Diktiergeräts als Telefonbeantworter wird in der
US-PS 43 09 571 beschrieben.
Sind als Alternative beide Aufzeichnungs/Wiedergabe-Moduln
(50 und 51) vorgesehen, so kann einer diese Moduln die
erwähnte Durchsage-Mitteilung auf Magnetband aufgezeichnet
haben und der andere Modul kann zur Aufzeichnung der
ankommenden Tonfrequenzmitteilungen verwendet werden.
Als Alternative können digitale Sprachaufzeichnungsverfahren
zur Aufzeichnung der Tonfrequenzmitteilungen verwendet
werden. Dabei steuert in Abhängigkeit von einem ankommenden
Telefonanruf der Mikroprozessor (70) die
Aufzeichnungsvorrichtung-Schnittstelle (74), um den
Modul mit der Durchsage-Mitteilung einzuschalten, und
nachdem die Mitteilung abgespielt ist, schaltet die
Aufzeichnungsvorrichtung-Schnittstelle den anderen Modul
ein, damit die erwartete ankommende Tonfrequenzmitteilung
auf ihm aufgezeichnet werden kann.
In ähnlicher Weise kann die Sender- und Empfängereinheit
(10) in Verbindung mit dem Aufzeichnungs/Wiedergabe-Modul
dazu verwendet werden, ein Diktat aufzunehmen, das über das
Telefonnetz vom Benutzer dieser Anlage übertragen wird.
Wahlweise kann der Benutzer den Wunsch haben, eine
Durchsage-Mitteilung auf dem im Modul (50) enthaltenen
Magnetband aufzuzeichnen, um ihn daran zu erinnern, daß,
falls er die Anlage auf einer vorher ausgewählten
Telefonleitung anruft, er einen Diktatvorgang einleiten
kann. Eine derartige Durchsage-Mitteilung ist wahlweise
vorgesehen und kann, falls vom Benutzer gewünscht,
weggelassen werden.
Durch Verwendung zweier Aufzeichnungs/Wiedergabe-Moduln
(50 und 51) können die programmierbaren Tasten (100) in
Verbindung mit der Tastatur (24) und den Steuertasten
(40) dazu verwendet werden, eine Telefonleitung (oder
eine Gruppe von Telefonleitungen) zur Kopplung mit
beispielsweise dem Modul (50) und eine andere
Telefonleitung (oder eine andere Gruppe von
Telefonleitungen) zur Kopplung mit dem Modul (51)
auszuwählen. Einer dieser Moduln kann dann als
Telefonbeantworter arbeiten, wie vorausgehend erwähnt
wurde, und der andere Modul kann eingesetzt werden, um
ein Ferndiktat aufzuzeichnen, das in der vorausgehend
beschriebenen Weise über das Telefonnetz geleitet wurde.
Der Mikroprozessor (70) arbeitet mit der Telefon-
Schnittstelle (76), dem Rufsignaldetektor (84) und der
Aufzeichnungsvorrichtung-Schnittstelle (74) zusammen, um
die entsprechenden der Moduln (50 und 51) einzuschalten,
um abhängig von der jeweiligen Telefonleitung, auf der
ein ankommendes Rufsignal erfaßt wird, die eingehenden
Mitteilungen aufzuzeichnen.
Bei der Aufzeichnung einer eingehenden Mitteilung, sei es
während des Telefonbeantworterbetriebs oder eines
Ferndiktatbetriebs, steuert der Mikroprozessor (70)
vorteilhafterweise die Anzeige (16), um eine visuelle
Anzeige des Empfangs und der Aufnahme derartiger
Mitteilungen zu liefern. Jede Mitteilung wird
aufeinanderfolgend numeriert, und die Zeit der Aufnahme und
die Länge werden gespeichert. Der Benutzer der Sender- und
Empfängereinheit (10) kann irgendeine oder alle derartiger
aufgezeichneter Mitteilungen abfragen. Beispielsweise
mittels Betätigung der Tastatur, wie durch Drücken der
""-Taste, steuert der Mikroprozessor (70) die Anzeige (16),
um die Nummer der zuletzt empfangenen Mitteilung
anzuzeigen, den Zeitpunkt der Aufzeichnung und deren Länge.
Eine veranlaßte Mitteilung wird ebenfalls angezeigt; der
Benutzer kann dann eine vorgesehene der Steuertasten (40)
betätigen, um diese Mitteilung abzurufen, die dann
abgespielt wird. Falls der Benutzer nicht den Wunsch hat,
die angezeigte Mitteilung abzuhören, braucht er lediglich
erneut die -Taste zu drücken, worauf die Anzeige (16) die
erste der aufgenommenen Mitteilungen anzeigt, deren
Zeitpunkt und deren Länge. Der erwähnte Betrieb kann dann
wiederholt werden, entweder, um in Vorwärtsrichtung durch
alle aufgenommenen Mitteilungen zu blättern oder eine
gewünschte hiervon zur Abspielung auszuwählen.
Es wird nunmehr auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen.
Verhältnismäßig kurze Textmitteilungen können am PC (112)
durch Betätigung der Tastatur (140) erzeugt werden.
Diese Textmitteilung wird dann über die Leitungen (114,
116) und eine Schnittstelleneinheit (I) im üblichen
digitalen Formal übertragen. Eine derartige Textmitteilung
kann an eine jeweilige der "C"-Einheiten (10) oder an alle
derselben gerichtet sein. Bei Empfang dieser Mitteilung
seitens der Schnittstelle (I) werden Signale dem
Mikroprozessor (70) zugeführt, und dieser steuert die
Anzeige (16), um eine akustische und visuelle Anzeige des
Empfangs dieser Textmitteilung zu liefern. Insbesondere
wird ein längeres oder kürzeres Summerzeichen vom
Lautsprecher (88) (Fig. 6) abgegeben, und ein stationäres
oder blinkendes Pfundzeichen "#" erscheint auf der Anzeige.
Das lange Summerzeichen und ein blinkendes "#"-Zeichen
zeigt eine hohe Priorität oder dringende Mitteilung an,
und das kurze Summerzeichen und das stationäre "#"-Zeichen
gibt eine gewöhnliche Mitteilung an. Die Textmitteilung
wird im RAM (95) (Fig. 6) gespeichert und kann abgerufen
und an der Anzeige (16) angezeigt werden, wenn der
Benutzer die "#"-Taste drückt. Das RAM (95) gestattet die
Speicherung mehrerer Textmitteilungen, und der Benutzer
kann durch diese Mitteilungen durch aufeinanderfolgendes
Drücken der "#"-Taste blättern.
Falls die Textmitteilung eine Telefonnummer enthält
(beispielsweise "Rufen Sie Herrn Schmidt (703) 555-2801"
an), so wird diese Telefonnummer auf der Anzeige (16)
dargestellt, wenn die gespeicherte Mitteilung entnommen
wird. Falls der Benutzer anschließend die ANWÄHL-Taste
drückt, so wird die angezeigte Telefonnummer selbsttätig
in der vorausgehend beschriebenen Weise angewählt.
Wie vorausgehend erwähnt wurde, kann eine bestimmte
vorabgespeicherte Mitteilung der "D"-Konsole übermittelt
werden und/oder einer oder mehreren ausgewählten "C"-
Einheiten. Durch Eingabe eines spezifischen Merkmalscodes, der
"C"-Einheit oder "D"-Einheit, und Drücken der gewünschten
der programmierbaren Tasten (100), wird die Mitteilung
mit Hilfe des Mikroprozessors (70) zum ausgewählten
Empfänger übermittelt.
Einmalige Mitteilungen, die von der Spracherkennungseinheit
(189) abhängig von einer Sprachmitteilung entwickelt werden,
werden in gleicher Weise übermittelt.
Fig. 7 ist ein Blockschaltbild, das die Netzwerk-
Schnittstellenschaltung darstellt sowie ihre Verbindung
zu anderen Teilen des Netzwerks.
Die Schnittstellenschaltung ist in Fig. 7 auf einer in
gedruckter Schaltung ausgeführten Netzwerkschnittstelle-
Platine (152) aufgebracht, die vorzugsweise in einem
kleinen (nicht-dargestellten) Gehäuse befestigt ist. Die
Netzwerkschnittstelle-Platine (152) ist mit einer Modem-
Platine (154) verbunden dargestellt, wobei letztere
wahlweise vorhanden ist. Die dargestellte
Netzwerkschnittstelle-Platine (152) bildet die Haupt-
Schnittstelleneinheit (I₀).
Die Netzwerkschnittstelle-Platine (152) enthält eine RS 232-
Steuer/Empfänger-Schaltung (176), die zur Verbindung mit
dem RS 232-Anschluß (175) des PC (112) angeschlossen ist.
Das Ausgangssignal der Steuer/Empfänger-Schaltung (176)
wird einem programmierbaren Schalter (162) zugeführt, der
an eine Mikroprozessorschaltung (156) angeschlossen ist und an
einem UART (164) und, falls die Modem-Platine
angeschlossen ist, eine Modemeinheit (184) und eine RS 232-
Steuer/Empfänger-Schaltung (178) auf der Modemplatine. Die
Steuer/Empfänger-Schaltung (178) ist mit Leitungen
verbunden, die zu einem Drucker, einer Videoanzeige oder
einem anderen Peripheriegerät führen, die bei (122)
angegeben sind und die sich in der Nähe einer jeden
Sender- und Empfängereinheit (10) befinden können. Die
Modemeinheit (184) ist über Leitungen (185) mit externen
Telefonleitungen zur digitalen Datenübertragung verbunden,
falls diese Funktion benötigt wird.
Der Mikroprozessor (156) ist vorteilhafterweise vom
gleichen Typ wie der Mikroprozessor (70), der in jeder
Sender- und Empfängereinheit (10) verwendet wird.
Ferner sind in der Netzwerkschnittstelle-Platine (152)
ein RAM (158), ein ROM (160) ein weiterer UART (166) und
eine Netzwerksteuerschaltung (170) vorhanden.
Ferner sind eine geregelte Stromquelle (174), eine
Decoderschaltung (172) und ein programmierbarer Schalter
(168) vorgesehen. Die in Fig. 1 dargestellte Leitung (128),
die jede "C"-Einheit (10) mit der Schnittstelleneinheit
verbindet, besteht in der Praxis aus einem Kabel, das im
oberen rechten Teil der Fig. 7 bei (128) dargestellt ist.
Im Kabel (128) sind Leiter (171, 173 und 177) enthalten.
Das Signal im Leiter (171) bestimmt die Richtung des
Datenflusses, das heißt, es bestimmt, ob die Daten zu einer
"C"-Einheit gesendet oder von dieser empfangen werden.
Der Leiter (173) ist zur Übermittlung von Daten von der
"C"-Einheit zur Schnittstellenplatine reserviert, und
der Leiter (177) dient zur Übermittlung von Daten von der
Schnittstellenplatine zur "C"-Einheit.
Die einen Teil des Kabels (128) bildenden Leiter (179)
sind Decoderleitungen, die an die Decoderschaltung (172)
und die Schnittstellenplatine für jede "C"-Einheit
angeschlossen sind. Jede Schnittstellen-Platine einer
"C"-Einheit sendet einen einmaligen Kennungscode aus, der
dann von der Decoderschaltung erfaßt wird, die darauf ein
entsprechendes Signal an den Mikroprozessor (156) zur
Identifizierung der "C"-Einheit liefert.
Die Verbindung zwischen dem PC und der
Netzwerkschnittstelle-Platine (152) wird über den
Anschluß (175) hergestellt.
Der programmierbare Schalter (162) wird durch Signale der
"C"-Einheit gesteuert, um deren Eingangs- und
Ausgangsleitungen nach Bedarf in verschiedenen Kombinationen
verbunden werden. Die Einstellungen des Schalters werden
durch Signale vom PC (112) gesteuert. Verschiedene Zustände
des Schalters liefern verschiedene Schaltkombinationen.
Beispielsweise kann der Ausgang der Steuer/Empfänger-
Schaltung (176) unmittelbar mit dem UART (164) verbunden
werden. Ferner kann entweder das Modem (184) oder die
Steuer/Empfänger-Schaltung (178) auf der Modemplatine
statt dessen mit dem UART (164) verbunden werden.
Als Alternative kann der programmierbare Schalter (162)
so gesteuert werden, um die Steuer/Empfänger-Schaltung
(176) unmittelbar mit der Steuer/Empfänger-Schaltung (178)
auf der Modemplatine zu verbinden, oder die Steuer/Empfänger-
Schaltung (176) kann unmittelbar an das Modem (184)
angeschlossen sein. Ferner kann die Steuer/Empfänger-
Schaltung (178) unmittelbar mittels des Schalters (162)
mit dem Modem (184) verbunden sein.
Das UART (164) (UART ist eine Bezeichnung für einen
universellen asynchronen Empfänger/Sender) wird dazu
verwendet, serielle Daten in Paralleldaten umzuwandeln.
Das RAM (158) wird zur Speicherung von Daten verwendet,
und das ROM (160) wird zur Speicherung des Programms für
den Mikroprozessor (156) eingesetzt.
Das UART (166) arbeitet, um parallele Daten am
Mikroprozessor in serielle Daten umzuwandeln, um
Abfragesignale über die Netzwerksteuerschaltung (117)
durch das Kabel (126) zur Busleitung (116) und den
anderen Schnittstellen-Platinen der anderen Anlagen zu
schicken. Diese Abfragesignale werden dazu verwendet,
jede "C"-Einheit aufeinanderfolgend abzufragen, ob sie
irgendwelche Daten abzugeben hat. Falls dies zutrifft,
werden die Daten von der "C"-Einheit über eine Leitung,
die den Leiter (173) der Fig. 7 entspricht, an ihre
eigene Netzwerkschnittstelle-Platine abgegeben, wo sie in
einem RAM gespeichert werden, bis sie der in Fig. 7
dargestellten Haupt-Schnittstelle-Platine übermittelt
werden können.
Wenn die Zeit kommt, um die Daten von der Neben-
Schnittstelle-Platine zur Haupt-Schnittstelle-Platine
(152) zu übermitteln, so wird die Netzwerk-Steuerschaltung
dazu verwendet, Daten über die Leitung (126) von den
anderen Schnittstelle-Platinen zu erhalten. Das UART
(166) wandelt diese Daten in parallele Form um und
übermittelt sie dem Mikroprozessor (156), der sie im RAM
speichert, bis sie an den PC (112) abgegeben werden können.
Die Leitungen (169) von der Netzwerksteuerschaltung (170)
zum Mikroprozessor (156) geben an, ob sich die Schnittstelle
im Sende- oder Empfangsbetrieb befindet. Gemäß einem
weiteren vorteilhaften erfindungsgemäßen Merkmal ist jede
der Netzwerkschnittstelle-Platinen, die in einem gegebenen
Netzwerk (110) verwendet werden, bei der Herstellung
identisch mit den anderen. Bei der Montage in einem
Netzwerk wird jedoch jede Platine programmiert, so daß sie
durch eine einmalige Codenummer gekennzeichnet ist, und
zur Anpassung der Platine, um bei der Datenübermittlung
entweder als Haupteinheit oder Nebeneinheit zu arbeiten.
Dies ist in hohem Maße vorteilhaft, da es möglich wird,
die Platinen in beträchtlichen Mengen mittels
Massenfertigungsverfahren herzustellen, da jede Platine
bei der Herstellung identisch mit den übrigen ist. Die
Programmierung erfolgt mittels des programmierbaren
Schalters (168), der vorzugsweise einfach durch die Wahl
eines oder mehrerer Schaltdrähte bei der Montage des
Netzwerkes erfolgen kann.
Die dem Computer (112) (in der oberen linken Ecke der
Fig. 1 beispielsweise) am nächsten liegende "C"-Einheit
wird zur Haupteinheit bestimmt und erhält die Kennungscodenummer
"0". Jede folgende "C"-Einheit erhält eine
Codenummer von 1 bis 15 bei einem Netzwerk mit 16 "C"-
Einheiten. Die Umwandlung der Hauptschnittstelle-Platine
macht diese zu einem Netzwerksteuergerät, das die Abfrage
der Nebeneinheiten und die Übertragung der Daten zum
PC und aus diesem steuert.
Das in den Schnittstelle-Platinen gespeicherte und zur
Steuerung des Netzwerks verwendete Programm ist eine
Abänderung des IBM binären, synchronen Übertragungsprotokolls
("Bi-Sync"). Die verwendeten spezifischen Programmstufen
werden nicht beschrieben, da unterstellt wird, daß eine
geeignete Programmierung mühelos ersichtlich ist und
vom Fachmann ohne unmäßige Bemühungen geschrieben werden
kann, der die Schnittstellenschaltung, die vorausgehende
Beschreibung und die nachfolgende Beschreibung kennt.
Eine Änderung des Standard Bi-Sync-Protokolls liegt
darin, daß die als Netzwerksteuerplatine ausgewählte
Schnittstelle-Platine immer die Haupteinheit ist und jede
der übrigen Einheiten im Netzwerk immer die Nebeneinheiten
sind, es sei denn, die Schalter (168) werden geändert,
weil das System verändert wurde. Da der Schalter (168)
vorzugsweise durch die Verwendung von Schaltdrähten
eingestellt wird, ist nicht vorgesehen, daß eine derartige
Änderung im normalen Betriebsablauf erfolgt.
Die Stufenfolge ist derart, daß der PC (112) eine
Mitteilung an jede "C"-Einheit im Netzwerk zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Abfragevorgängen senden kann. Anders
ausgedrückt, die Folge der Vorgänge ist wie folgt:
- 1. Eine Abfragemitteilung wird der Schnittstelle (I₁) der Einheit (C₁) (der ersten auf die Haupteinheit folgenden Einheit) übermittelt, beispielsweise der mittleren Einheit links in Fig. 1) von der Hauptschnittstelle (I₀) übermittelt;
- 2. eine Antwort, falls eine solche vorliegt, wird von der Einheit (C₁) zurück zur Hauptplatine und dem PC gesandt. Diese Antwort kann bezüglich ihrer Länge bis zu einem "Datenpaket" oder "Block" reichen. Das Datenpaket oder der Datenblock werden nachstehend näher beschrieben.
- 3. Der PC sendet ein Datenpaket oder einen Datenblock zu irgendeiner "C"-Einheit (falls ein Datenblock auf die Aussendung wartet);
- 4. eine Abfragemitteilung wird an die Einheit "C₂" ausgesandt;
- 5. eine Antwort wird von der Einheit "C₂" ausgesandt (bis zu einer Datenblocklänge);
- 6. der PC sendet ein Datenpaket oder einen Datenblock zu irgendeiner "C"-Einheit (falls der Datenblock auf die Aussendung wartet);
- 7. etc.
Der vorstehende Vorgang wird in sehr rascher Folge immer
wieder wiederholt, die Hauptschnittstelle fragt wiederholt
jede "C"-Einheit nach Daten ab, erhält sie und sendet sie
zum Computer, und sendet die Daten vom PC zu irgendeiner
"C"-Einheit. Die Datenübertragungsraten brauchen nicht
ungewöhnlich hoch zu sein, damit das System mit einer
ausreichend hohen Geschwindigkeit arbeitet. Beispielsweise
erfolgt die Datenübertragung über die Leitung (126) mit
19,2 K Baud. Die Gesamtlänge der Busleitung (116) kann
in irgendeinem gegebenen System bis zu 1200 m betragen,
und die Leitung (126) kann bis zu 15 m lang sein.
Infolge des verhältnismäßig niedrigen Baudwerts in der
Leitung (126) ist es vorteilhaft, ein verdrilltes Paar
gewöhnlicher Leiter zu verwenden anstelle eines teuren
Koaxialkabels. Die Busleitung kann den gleichen einfachen
und kostengünstigen Aufbau haben. Dies ist sehr vorteilhaft,
um die Kosten niedrig zu halten. Der niedrige Baudwert
hält ferner die Kosten der Systembauteile, wie
beispielsweise der Netzwerksteuerschaltung (170) auf einen
Wert, der viel kleiner ist als er es bei merklich höheren
Baudwerten sein würde.
Fig. 9 der Zeichnungen zeigt das Format eines jeden
Datenpakets oder Datenblocks (208) des zwischen den
"C"-Einheiten und dem Computer (112) übertragenen Text.
Jedes Datenpaket oder jeder Datenblock enthält einen
Anfangsteil (210), einen Datendteil (212) und einen
Endteil (214). Bei der vorliegenden Ausführungsform ist
die größte Datenmenge, die in irgendeinem Datenpaket oder
Datenblock (208) untergebracht werden kann, 51 Bytes. Die
Gesamtlänge des Datenpakets oder Datenblocks enthält ein
Maximum von 64 Bytes.
Der Anfangsteil umfaßt folgende Komponenten:
- 1. SYNCBYTE
- 2. SOH (Start des Anfangsteils)
- 3. BESTIMMUNGSADRESSE
- 4. RÜCKSENDUNGSADRESSE
- 5. ACKBYTE (Bestätigungsbyte)
- 6. 1 Ascii Buchstabe
- 7. MITTEILUNGSTYP
- 8. 1 Ascii Nummer
- 9. MITTEILUNGSNUMMER
- 10. XSTS (Textbeginn)
Der Endteil eines jeden Datenpakets oder Datenblocks (208)
umfaßt folgende Komponenten:
- 1. XETY oder XETB (Textende oder Textblockende)
- 2. FEHLERPRÜFUNG (2 Bytes)
- 3. PAD-Zeichen (Füller)
Die Bedeutung der vorausgehenden Symbole ist im bi-sync-
Protokoll bekannt und wird hier nicht näher erläutert.
Die Daten werden zwischen der Netzwerksteuerschaltung
und dem PC in einem Duplexbetrieb ausgetauscht, d. h.,
die Daten können gleichzeitig dem PC zugeführt und aus
diesem entnommen werden.
Die Verarbeitung und Handhabung der Daten im
Personalcomputer (112) werden durch die
Datenflußdarstellung nach Fig. 8 und die detaillierten
Datenflußdarstellungen der Fig. 10-26 erläutert.
Fig. 8 ist eine Darstellung des Datenflusses im Computer
in sehr allgemeiner Form. Die Daten treten über die
Leitung (114) ein und aus, die mit der
Netzwerksteuerschaltung gemäß Fig. 7 verbunden ist.
Übertragungsprogrammoduln sind im
rechteckförmigen Block (192) dargestellt,
Anwendungsprogrammoduln werden durch den rechteckförmigen
Block (204) angegeben, und On-line-
Überwachungsprogrammoduln werden durch den rechteckförmigen
Block (206) dargestellt. Zeitgeber (194), die aus Software-
Moduln bestehen, die durch Hardware-Taktgeneratoren
gesteuert werden, sind vorgesehen, und Steuersignale
werden über die gestrichelten Leitungen zu den in Fig. 8
angegebenen Stellen gesandt.
Das Bezugszeichen (200) bezeichnet einen Zwischenspeicher
oder eine Warteschlange für Eingangsmitteilungen, und
(202) bezeichnet einen Zwischenspeicher oder eine
Warteschlange für Ausgangsmitteilungen.
Eingangsmitteilungen werden im Zwischenspeicher (200)
aufgenommen, bis Zeitgeber ihre Übertragung zu den
On-line-Überwachungsprogrammoduln (206) gestatten. In
ähnlicher Weise werden die Ausgangsmitteilungen im
Zwischenspeicher (202) aufgenommen, bis Zeitgebersignale
ihre Freigabe zu den Übertragungsprogrammoduln (192) zur
Übertragung zum und vom Netzwerk gestatten.
Die Anwendungsprogrammoduln (204) stellen verschiedene
Programme zur Durchführung solcher Arbeiten wie
Telefonmanagement, Mitteilungsübertragung und anderen
nachstehend beschriebenen Funktionen, dar.
Die On-line-Überwachungsprogrammoduln (206) umfassen
Moduln zur Bestimmung der Betriebsfolge des
Festplattenlaufwerks (146) des Druckers (148) und der
Anzeige (142). Die Tastatur (140) liefert Eingangssignale
zu den Anwendungsprogramm- und On-line-
Überwachungsprogrammoduln zur Eingabe der Daten und
Steuerung der Betriebsvorgänge.
Es wird nunmehr auf Fig. 10 Bezug genommen. Daten vom
Netzwerksteuergerät (siehe obere linke Ecke der Fig. 10)
treten in den Computer ein und werden in einem Programm
(216) überprüft, um festzustellen, ob ein vollständiges
Datenpaket empfangen worden ist. Falls ja, wird die
Mitteilung im Eingabezwischenspeicher bei (218)
gespeichert.
Die Zeitgeber (194) (Fig. 8) liefern bei (220) eine
Zeitgabeunterbrechung. Die Zeitgabeunterbrechung dauert
vorzugsweise 50 Millisekunden. Da Daten nur während der
Zeitgeberunterbrechung verarbeitet werden, ist für den
Computer genügend Zeit vorhanden, um andere Funktionen,
wie beispielsweise Wortverarbeitung oder Büro-
Rechnerarbeit oder dgl., gleichzeitig mit seinem Einsatz
für die Überwachung und Förderung der Verbindungen
innerhalb des Netzwerks (110) auszuführen. Bei Auftreten
der Zeitgeberunterbrechung wird ein Programm (222)
eingesetzt, um zu überprüfen, ob ein Datenpaket sich im
Eingabezwischenspeicher befindet. Trifft dies nicht zu,
dann werden mehrere Programme ausgeführt, wie in der Mitte
des rechten Abschnitts der Fig. 10 angegeben wird.
Zuerst wird ein Programm (224) durchgeführt, um zu
überprüfen, ob sich ein Datenpaket im
Ausgabezwischenspeicher befindet. Trifft dies zu, so wird
das Datenpaket von der Steuerung durch das
Netzwerksteuergerät einer angegebenen "C"-Einheit
übersandt.
Falls kein Ausgabe-Datenpaket abgegeben werden soll,
bestimmt das Programm (26), ob irgendwelche Anforderungen
zur Beschickung oder Entnahme von
Telefonverzeichnisdaten vorliegen. Falls dies zutrifft,
wird entweder das Entnahmeprogramm der Fig. 17 oder das
Beschickungsprogramm der Fig. 18 ausgeführt.
Es wird nunmehr auf Fig. 17 Bezug genommen. Abhängig von
einer Entnahme-Aufforderung, in der entweder seitens
einer "C"-Einheit oder seitens des PC-Bedieners gewünscht
wird, daß Telefonverzeichnisdaten vom PC-Speicher zur
"C"-Einheit verladen werden, wird zunächst die Kennung
der "C"-Einheit, zu der die Daten verladen werden sollen,
im Programm (262) bestimmt.
Anschließend werden im Programm (264) Daten von der
Festplatte zu einem Zwischenspeicher ausgelesen.
Anschließend werden im Programm (266) die Daten in die
in Fig. 9 dargestellte Ausgabepaketform überführt.
Anschließend wird im Programm (268) das Datenpaket im
Ausgabezwischenspeicher gespeichert, und das Programm kehrt
zum Ausgangspunkt zurück. Dann wird während der nächsten
verfügbaren Unterbrechung zur Aussendung von Ausgabedaten
das Datenpaket der angegebenen "C"-Einheit im Programm
(224) (s. Fig. 10) übersandt.
Die verwendeten spezifischen Verfahren zur Speicherung
von Telefonverzeichnisdaten im Speicher einer jeden
"C"-Einheit werden näher in der anhängigen
US-Patentanmeldung (DIC 545) beschrieben, deren Offenbarung
hiermit durch Bezugnahme miteingeschlossen wird.
Es wird nunmehr auf Fig. 18 Bezug genommen. Wird eine
Aufforderung zur Beschickung von Telefonverzeichnisdaten
aus einer "C"-Einheit erhalten, beispielsweise seitens
eines Benutzers der "C"-Einheit, um die im PC gespeicherten
Telefonverzeichnisdaten für seine "C"-Einheit auf den
neuen Stand zu bringen, so wird im Programm (270) die
Kennung der "C"-Einheit, die die Datenquelle darstellt,
ermittelt. Anschließend wird im Programm (272) die
Erlaubnis erteilt, das Datenpaket auszusenden, und bei
(268) wird das Datenpaket im Ausgabezwischenspeicher
der "C"-Einheit gespeichert, aus dem es unter Steuerung
durch das Netzwerksteuergerät dem Computer zugeführt wird.
In Fig. 10 fragt das Programm (228) ab, ob irgendeine
Aufforderung vorliegt, um entweder Daten der
programmierbaren Tasten zu beschicken oder zu entnehmen,
beispielsweise wenn der Benutzer einer der "C"-Einheiten
die Programmierung der Tasten ändert oder der PC-Bediener
die Programmierung dieser Tasten ändert. Falls eine
derartige Aufforderung vorliegt, wird das entsprechende
Beschickungs- und Entnahmeprogramm der Fig. 17 und 18
durchgeführt, und die Daten werden entweder zur
angegebenen "C"-Einheit überführt oder von dieser
entnommen.
Gemäß Fig. 10 fragt das Programm (230) ab, ob eine
Aufforderung für einen Verabredungstermin-Alarm vorliegt.
Eine derartige Aufforderung wird entwickelt, wenn eine
vorabgespeicherte Verabredungszeit eintritt. Liegt eine
solche Aufforderung vor, so wird das Verabredungs-
Programm gemäß Fig. 19 durchgeführt.
Gemäß Fig. 19 entnimmt das Programm (274) die
Verabredungs-Daten der Festplatte, wo sie gespeichert
sind, das Programm (266) wandelt die Daten in
Ausgabepaketform um, und beim Programm (268) wird das
Datenpaket im Ausgabe-Zwischenspeicher zur Übersendung zur
angegebenen "C"-Einheit gespeichert, wo es eine Mitteilung
darstellt und einen Warnton erzeugt, der den Benutzer
kurz vor der Verabredung an diese erinnert.
Fig. 10 stellt das Programm (232) dar, in welchem eine
Erneuerung von Systemsteuerparametern erfolgt, die
anschließend beschrieben wird, falls dafür eine
Notwendigkeit vorliegt. Falls dies nicht zutrifft,
bleiben die Uhrzeit und das Datum im PC bei (234) auf
den neuen Stand gebracht, und das Programm kehrt zum Start
zurück.
Die Uhrzeit und das Datum werden durch die Uhr (Fig. 6)
auf den neuen Stand gebracht, die in der Haupt-"C"-Einheit
untergebracht ist. Hat jedoch der PC seine eigene Uhr,
so wird diese Uhr statt dessen verwendet.
Ist ein Datenpaket im Eingangszwischenspeicher, so
veranlaßt das Programm (236) gemäß Fig. 10, daß das
älteste Datenpaket entnommen wird. Anschließend wird im
Programm (238) das Datenpaket decodiert, und es wird
festgestellt, ob das Datenpaket Zeit- und Datenangaben,
Telefonanrufdaten, Diktierbetriebdaten, eingehende
Sprachstatusdaten, Telefonverzeichnisdaten, Daten der
programmierbaren Tasten oder Befehle der programmierbaren
Tasten enthält. Die Verarbeitung einer jeden Art solcher
Daten ist in der Zeichnungsfigur dargestellt, die in der
Nähe der Aufführung einer jeden Datenart unten in Fig. 10
angegeben ist.
Es wird nunmehr auf Fig. 11 Bezug genommen. Die Zeit- und
Datumsdaten aus der Uhr auf der Systemsteuerplatine wird
bei (240) formatisiert, und die Zeit und das Datum werden
im Programm (242) für die "D"-Einheit und in MSDOS,
der Betriebs-Software für IBM PC XT, eingegeben. Anschließend
kehrt das Programm zum Ausgangspunkt zurück.
Es wird nunmehr auf Fig. 12 Bezug genommen. Es werden
Telefonanrufdaten von einer "C"-Einheit erhalten,
beispielsweise die angerufene Nummer, die Stelle, welche
für den Anruf belastet werden soll, und die Gebührenrate
und dgl. Ein Programm (244) erfaßt, ob die empfangenen
Daten den Beginn des Anrufs darstellen. Dieses Programm
ist erforderlich, da der Speicher einer jeden "C"-Einheit
nicht groß genug ist, um alle Daten zu speichern, so daß
diese in aufeinanderfolgenden Paketen abgegeben werden
müssen. Falls der Beginn des Anrufs vorliegt, wird das
Programm (246) freigegeben, um die Daten in einem
Zwischenspeicher zu sichern, bis der übrige Teil der Daten
erhalten worden ist.
Wurde festgestellt, daß die gesamte Mitteilung empfangen
wurde, so bestimmt das Programm (248), ob der Anfang des
Anrufs vorausgehend erhalten worden ist. Ist die Antwort
verneinend, so kehrt das Programm zum Ausgang zurück, da
die Daten ungültig sind. Ist die Anwort bejahend, so werden
die Daten im Programm (250) formatisiert und im Programm
(250) in der Speicherscheibe eingeschrieben. Anschließend
wird eine Aufforderung ausgesandt, die Systemparameter
bei (254) auf den neuen Stand zu bringen. Dieser
Aufforderung wird im Programm (232) (Fig. 10) entsprochen.
Es wird nunmehr auf Fig. 15 Bezug genommen. Die von einer
"C"-Einheit erhaltenen Diktierbetrieb-Daten werden in
einem mit "X" bezeichneten Programm (258) verarbeitet,
das eine Kombination der Programme (250, 252 und 254) aus
Fig. 12 darstellt, die vorausgehend erläutert wurden.
Wie aus Fig. 16 ersichtlich ist, werden ankommende
Sprachstatusdaten in gleicher Weise wie die
Diktierbetriebdaten verarbeitet.
Es wird nunmehr auf Fig. 13 Bezug genommen. Falls
Telefonverzeichnis-Daten, die aus einer "C"-Einheit zum
PC verladen werden sollen, erhalten werden, so stellt ein
Programm (256) fest, ob das Ende der
Telefonverzeichnisdaten erhalten worden ist. Falls dies
nicht zutrifft, wird es in einem Zwischenspeicher im
Programm (260) gesichert, und das Programm kehrt zum
Ausgangspunkt zurück.
Bejahendenfalls wird das Programm (258) (Formatisieren,
Einschreiben der Speicherplatte und Setzen der Aufforderung
gemäß den Fig. 15 und 16) implementiert.
Später wird im Programm (226) der Fig. 10 der Aufforderung
entsprochen.
Es wird nunmehr auf Fig. 14 Bezug genommen. Der von einer
"C"-Einheit erhaltene Dateninhalt einer programmierbaren
Taste wird im Programm (262) verarbeitet, um festzustellen,
ob das Datenende erfaßt worden ist. Verneinendenfalls wird
es im Zwischenspeicher im Porgramm (260) gespeichert;
bejahendenfalls wird es entsprechend dem Programm (258)
verarbeitet, um eine Aufforderung zur Beschickung des
Dateninhalts der programmierbaren Tasten einzustellen.
Diese Aufforderung wird im Programm (228) der Fig. 10
durchgeführt.
Fig. 20 stellt die Verarbeitung von vielen möglichen
Befehlen der programmierbaren Tasten dar. Gewisse
Verarbeitungsprogramme können in Fig. 20 aus Raumgründen
nicht dargestellt werden und sind in den Fig. 21-26
dargestellt, wie dies in der oberen rechten Ecke der
Fig. 20 angegeben ist.
Falls der Befehl der programmierbaren Taste im Programm
(276) darin besteht, eine Mitteilung zur PC-Konsole zu
senden, so wird dies im Programm (278) erfaßt. Anschließend
werden im Programm (280) die Nummer der programmierbaren
Taste und die "C"-Einheit festgestellt, von welcher die
Mitteilung kam. Sodann wird im Programm (282) die vorab
gespeicherte Mitteilung für diese Taste der Festplatte
entnommen. Im Programm (284), das mit "Z" bezeichnet ist,
werden die laufenden Bildschirm- und Tasteneinstellungen
gesichert.
Im Programm (286) wird die Mitteilung zur PC-Konsole
ausgegeben. Im Programm (280) wird die Mitteilung auf die
Speicherplatte eingeschrieben, und im Programm (290) wird
eine Aufforderung zur Erneuerung der Parameter ausgesandt.
Wie bei (292) angegeben ist, wartet der PC anschließend,
daß der PC-Benutzer eine Taste drückt. Wird, wie bei (294)
angegeben ist, irgendeine "ESC"-Taste (Codeumschaltung)
gedrückt, so werden der Bildschirm und die
Tasteneinstellungen bei (296) gelöscht, und das Programm
kehrt zum Ausgang zurück.
Wird ein Befehl beispielsweise bei (298) in Fig. 20
erfaßt, eine Mitteilung zu einer anderen "C"-Einheit zu
senden, so bestimmt das Programm die Tastennummer, die
Absender-"C"-Einheit und die Empfänger-"C"-Einheit.
Anschließend wird bei (302) die vorab gespeicherte
Mitteilung für diese Taste der Speicherplatte entnommen
und bei (304) in ein Datenpaket gebracht, und das
Datenpaket wird bei (306) dem Ausgangszwischenspeicher
übersandt.
Anschließend wird während der nächsten für die Abgabe
von Ausgangsdaten vom PC verfügbaren Unterbrechung das
Datenpaket der Empfänger-"C"-Einheit zur Anzeige übersandt.
Darauf wird die vorab gespeicherte Mitteilung bei (288)
erneut in der Speicherplatte eingeschrieben, und eine
Aufforderung zur Erneuerung der Parameter wird bei
(290) eingesetzt, und das Programm kehrt zum Ausgangspunkt
zurück.
"D-Netzwerkverwalter" ist der dem Anwendungsprogramm zur
Durchführung der Telefonverwaltung gegebene Name, das
Erinnerungen für Verabredungen und die Kalenderfunktion
durchführt, ein Diktatprotokoll führt, sowie die
Sprachabgabe und das Dokument-Ferndrucken ausführt, wie
in Fig. 20 unten angegeben ist.
Wie vorausgehend erwähnt wurde, wird bevorzugt, das
Netzwerkverwalterprogramm aus der Haupt-"C"-Einheit
einzugeben, die vorzugsweise neben der PC-Konsole liegt.
Entsprechend wird das Programm (308) zum Starten des
D-Netzwerkverwalterprogramms nur erkannt, falls der Befehl
vom Netzwerksteuergerät kommt, das heißt, von der neben
dem PC liegenden Einheit. Auf diese Weise wird die
elektronische Sperre, die den Zugang zur Haupt-"C"-Einheit
ohne Berechtigung verhindert, dazu verwendet, den
Netzwerkverwalter bezüglich eines Zugangs durch nichtautorisiertes
Personal zu schützen, selbst wenn der PC
selbst kein Sperrsystem haben sollte. Hat der PC selbst
eine Sperre, so ist natürlich diese Vorsichtsmaßnahme
unnötig.
Da es ebenfalls möglich ist, zum Netzwerkverwalter über
verschiedene Tastenbetätigungen des PC Zugriff zu nehmen,
falls der PC eine Sperre hat, so können diese
Tastenbetätigungen dazu verwendet werden, zum Programm
Zugriff zu nehmen, und die Haupt-"C"-Einheit oder das
Systemsteuergerät brauchen für diesen Zweck nicht benutzt
zu werden. In diesem Falle kann die "C"-Einheit (10), die
neben dem PC in Fig. 2 liegt, an anderer Stelle im
Netzwerk verwendet werden.
Wie bei (310) angegeben ist, werden die Bildschirm-
und Tastatureinstellungen gesichert. Dann wird bei (312)
das Hauptmenü aufgegeben.
Das Programm (294) erfaßt, wenn eine Taste gedrückt ist,
und die jeweils angeschlagene Taste (oder Tasten) wird
im Programm (314) umgesetzt. Das Programm (316) bestimmt,
ob die richtige Taste angeschlagen wurde. Verneinendenfalls
ertönt, wie bei (318) angegeben ist, ein Summerzeichen,
und das Programm kehrt zum Programmabschnitt (294)
"irgendeine Taste gedrückt" zurück.
Ist die richtige Taste angeschlagen, so veranlaßt das
Programm (320) die Anzeige des Hauptmenüs, wobei alle
Anwendungsmoduln oder Zusätze zur Auswahl zur Verfügung
stehen, wie in Fig. 20 unten angegeben ist.
Wie bei (296) in Fig. 20 angegeben ist, so werden, wenn
der Benutzer die Löschtaste drückt, die Bildschirm- und
Tastatureinstellungen gelöscht, und das Programm kehrt
zum Ausgangspunkt zurück.
Die Fig. 21 und 22 der Zeichnungen geben an, was
geschieht, wenn Befehle von den programmierbaren Tasten
einer "C"-Einheit erhalten werden, um entweder
Telefonverzeichnisdaten zu beschicken oder zu entnehmen.
Die Fig. 21 und 22 erklären sich selbst.
Die Fig. 23 und 24 geben an was geschieht, wenn ein von
einer "C"-Einheit ausgesandter Befehl die Daten einer
programmierbaren Taste entweder beschicken oder entnehmen
soll. Die Fig. 23 und 24 erklären sich selbst.
Fig. 25 zeigt was geschieht, wenn ein Befehl von der
Haupt-"C"-Einheit oder dem Systemsteuergerät erhalten
wird, um die Abgabe einer Mitteilung einzuleiten. Ein
Mitteilungsverarbeitungs-Anwendungsmodul wird von der
Speicherscheibe in das RAM geladen, wie bei (340)
angegeben ist. Anschließend wird, wie bei (342) angegeben,
ein Sprungprogramm ausgeführt, um zu dem
Mitteilungsabgabeprogramm zu springen. Dadurch werden
mehrere Schritte umgangen, die gewöhnlich erforderlich
sind, um die Abgabe einer Mitteilung durchzuführen. Da
die Abgabe einer Mitteilung als häufiger Vorgang vom
PC-Benutzer erwartet wird, ist diese Abkürzung eine
Arbeitseinsparung. Ferner vermeidet der Betrieb der
"C"-Einheit anstelle des PC selbst die Unterbrechung
anderer Vorgänge, die beim Gebrauch des PC laufen können.
Falls ein Befehl von der Haupt-"C"-Einheit erhalten wird,
die Telefonverzeichnis-Einträge zu prüfen, so wird ein
Telefonverzeichnis-Anwendungsmodul von der Speicherscheibe
zum RAM geladen, wie bei (346) angegeben ist, und ein
Sprungbefehl wird ausgeführt, um das Telefonverzeichnis
sofort durchzusehen, wie bei (348) angegeben. Dies ist
ebenfalls für den PC-Benutzer eine Arbeitsersparnis aus
den vorausgehend erläuterten Gründen.
Es wird darauf hingewiesen, daß beide in den Fig. 25 und
26 aufgeführte Programme nur von der Haupt-"C"-Einheit
oder dem Programmsteuergerät durchgeführt werden können.
Jedoch liegt es im Rahmen der Erfindung, die gleichen
arbeitssparenden Programme im PC zu programmieren, falls
es nicht gewünscht ist, die Haupt-"C"-Einheit als
nahegelegene Bildsteuereinheit zu verwenden.
Der bevorzugte Personalcomputer zur Verwendung im
Netzwerk (110) ist der IBM PC "XT". Vorzugsweise hat er
ein RAM mit zumindest 256K. Obgleich das Netzwerk nur
128K des RAMs zum Betrieb benötigt, erfordert das
empfohlene Betriebsprogramm, Mikrosoft "MS DOS",
Ausgabe 2,0 oder höher, oder ein kompatibles Programm,
30K des RAM, und zusätzlicher RAM-Speicherraum kann für
andere Zwecke erforderlich sein, so daß 256K einen guten
Sicherheitsfaktor ergibt.
Wie vorausgehend aufgeführt wurde, hat das XT-Gerät
ein Diskettenlaufwerk (114) und ein Festplatten-
oder "Winchester"-Laufwerk (146) (Fig. 1 und 2). Die
Festplatte ist ständig im Computer eingebaut, d. h. sie
ist nicht einfach zu entfernen und ist nicht so ausgeführt,
um wie eine Diskette häufig entnommen zu werden. Daher
ist sie immer an ihrem Platz zur Speicherung oder
Entnahme von Daten und Programmen. Da das Netzwerk (110)
zu nahezu jeder Zeit möglicherweise Daten von der
Speicherplatte entnehmen oder auf ihr speichern muß, ist
die Verwendung einer ständig montierten Speicherscheibe
von Wert.
Die Festplatte hat eine empfohlene Speicherkapazität von
10 Megabytes. Etwa 2 Megabytes werden für das
Netzwerkprogramm benötigt, so daß mindestens 8 Megabytes
für andere Zwecke verwendbar sind.
Vorzugsweise hat der PC einen seriellen RS232-Anschluß
und einen Parallelanschluß. Der wahlweise vorhandene
Drucker (148) (Fig. 1 und 2) ist an den Parallelanschluß
angeschlossen; der übrige Teil des Netzwerks ist mit dem
RS232-Anschluß (175) verbunden (siehe Fig. 7).
Andere Personalcomputer als der IBM PC "XT" können
ebenfalls verwendet werden. Beispielsweise eignet sich
der ITT-"XTRA", und andere Personalcomputer, die mit
diesen IBM- und ITT-Computern kompatibel sind, werden
gleichfalls als verwendbar betrachtet.
Der PC sollte einen Videobildschirm (142) oder eine
andere Anzeigevorrichtung haben. Eine Farbanzeige ist
nicht erforderlich.
Der Ausdruck "Personalcomputer", wie er in dieser
Beschreibung verwendet wird, bezeichnet einen
verhältnismäßig kostengünstigen, in Massenfertigung
hergestellten digitalen Mehrzweckcomputer. Ein
Personalcomputer hat typischerweise ein RAM, eine
Tastatur, einen peripheren Speicher und eine
Anzeigevorrichtung und ist ökonomisch für kleine
Rechenaufgaben, für Wortverarbeitung und Funktionen eines
Homecomputers einsetzbar. Der Computer sollte weniger als
$ 10 000,00 kosten, vorzugsweise weniger als $ 5000,00
neuwertig, wenn er in geringen Mengen gekauft wird.
Er braucht keine besonders große Arbeitsgeschwindigkeit
aufweisen, sollte aber relativ klein sein.
Die Software für das "D"-Netzwerk, die als "Dictaphone-
Netzwerkverwalter" oder "Netzwerkverwalter" bezeichnet
wird, ist vorzugsweise in einer Diskette gespeichert.
Nachdem MSDOS oder ein anderes Betriebsprogramm
gespeichert worden ist, wird die "D"-Netzwerk-
Speicherplatte im linken Laufwerkanschluß (144) (Fig. 1
und 2) geladen und in der Festplatte gespeichert, und
der Computer ist betriebsbereit.
DieNetzwerkverwalter-Software, einschließlich der
Bildschirmdateien (die zur Erzeugung der am PC
angezeigten Bildschirmdarstellungen verwendet werden)
hat eine Länge von 330K Bytes. Die Festplatten-
Speicherzuweisungsvorgabe beträgt 1 111 000 Bytes für
16 C's. Die Speicherzuweisungsvorgabe teilt sich wie
folgt auf:
150 Hauptverzeichniseinträge je C,
300 Telefonanrufaufzeichnungen je C,
90 aufgezeichnete Diktateingänge je C,
140 Mitteilungsprotokolle je C,
40 Sprachmitteilungsprotokolle je C,
280 Verabredungserinnerungen je C.
300 Telefonanrufaufzeichnungen je C,
90 aufgezeichnete Diktateingänge je C,
140 Mitteilungsprotokolle je C,
40 Sprachmitteilungsprotokolle je C,
280 Verabredungserinnerungen je C.
Wie ersichtlich, liefert die Erfindung ein System mit
verhältnismäßig großen Fähigkeiten aber relativ kleinem
Speicherbedarf. Wie vorausgehend erwähnt wurde, gestattet
sie ferner eine Datenübertragung bei verhältnismäßig
niedrigen Bandwerten, womit die Verwendung von
verhältnismäßig kostengünstigen Leitern und Bauelementen
für das Netzwerk möglich ist, obwohl bis zu sechszehn
"C"-Einheiten bedient werden können. Die erfindungsgemäß
zugrundeliegende Kosteneinsparung wird daher hervorragend
erreicht.
Die Programmierung der verschiedenen Bereiche oder Moduln
des Netzwerkverwalterprogramms wird anschließend mit
Hilfe der Beschreibung der durchgeführten Funktionen
und der Wiedergabe von tatsächlichen "Bildern", d. h.
Anzeigen am Videobildschirm, die während des laufenden
Programms erzeugt werden, erläutert. Da das Programm in
strukturierter Assemblersprache, einer weit
verbreiteten Computersprache, geschrieben ist, und da
die Programmschritte zum Aufbau der verschiedenen Bereiche
oder Moduln des Programms bekannt sind, werden weder
Programmlisten noch Flußdiagramme benötigt, um eine
ausreichende Beschreibung zu geben.
Das Netzwerkverwalterprogramm hat einen
Initialisierungs- und Dateiführungsbereich, der es dem
PC-Benutzer gestattet, Telefonadressen in leicht
erkennbare Namen zu ändern, neue Telefone dem System
hinzuzufügen, die Dateispeicherzuweisung der Festplatte
zu ändern, die Führung der auf der Festplatte
gespeicherten Dateien durchzuführen, und
Urhebererkennungszahlen den Namen zuzuteilen, so daß sie
vom Netzwerkverwalter identifiziert werden können.
Dieser Programmbereich würde zum Zeitpunkt der
Installation und anschließend ziemlich selten benützt
werden.
Anschließend folgt eine Wiedergabe der ersten oder
"obersten" Anzeige im Initialisierungs- und
Dateiführungsbereich des Programms:
Drücke (Leertaste) zur Betrachtung der nächsten Auswahl.
Drücke (Eingabetaste) zur Benützung der Auswahl: Telefonanlage.
Drücke (Codeumschaltung) zur Wahl des Diktaphonnetzwerkverwalteraufbaus.
Drücke (Eingabetaste) zur Benützung der Auswahl: Telefonanlage.
Drücke (Codeumschaltung) zur Wahl des Diktaphonnetzwerkverwalteraufbaus.
Auf vielen Bildschirmen sind die "Auswahlen" verschiedene
Unterabschnitte des Programms, von denen jeder ausgewählt
werden kann, um einen Satz Aufgaben durchzuführen, die
durch den Namen des Unterabschnitts und der "verfügbaren
Optionen" geschrieben werden, die im rechten Abschnitt
der Anzeige, der von einem Kästchen eingeschlossen ist,
dargestellt werden.
Die gerade gewählte Auswahl wird vom PC beleuchtet,
das heißt, die Beleuchtung um den ausgewählten Namen
wird verstärkt, und eine Linie wird gebildet, die sich von
der Auswahl zum Kästchen erstreckt. Beispielsweise wurde
in obiger Anzeige 1 "Telefonanlage" ausgewählt. Die
verfügbaren Optionen bestehen darin, entweder die
vorhandene Anlage zu modifizieren oder ein zusätzliches
Telefon hinzuzufügen.
Die Instruktionen am Boden der Anzeige A sagen dem
PC-Benutzer, was als nächstes zu tun ist; falls er oder
sie den Telefonanlage-Unterabschnitt zu sehen wünscht,
so bringt ein Drücken der "Eingabe"-Taste an der Tastatur
(140) des IBM PC XT die nächste Anzeige, die nachstehend
aufgeführt ist. Ist jedoch eine andere Auswahl gewünscht,
so drückt der Benutzer entweder die Leertaste oder eine
Taste, die entweder den "Aufwärts"-Pfeil oder den
"Abwärts"-Pfeil trägt, um eine Aufwärts- oder
Abwärtsbewegung durch die Auswahlliste durchzuführen.
Das Niederdrücken der "Codeumschaltung"-Taste der Tastatur
veranlaßt den Computer, diesen Bereich des Programms zu
verlassen und es für eine andere Aufgabe bereitzuhalten.
Die Wahl der "Telefonanlage" und das Drücken der "Eingabe"-
Taste bringt die nächste folgende Anzeige:
Drücke (Leertaste) zur Betrachtung der nächsten Auswahl.
Drücke (Eingabetaste) zur Benutzung der Auswahl: Modifizierte vorhandene Anlage.
Drücke (Codeumschaltung) zwecks Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Drücke (Eingabetaste) zur Benutzung der Auswahl: Modifizierte vorhandene Anlage.
Drücke (Codeumschaltung) zwecks Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Die "Auswahl" sind die Optionen, die in der
vorausgehenden Anzeige erschienen sind. Ein Teil der
Telefonliste und entsprechender Namen der gegenwärtig
vorhandenen Telefonanlage ist im Kästchen angegeben. Die
Auswahl einer der Optionen erfolgt wie bei der Anzeige
1 und wie bei allen anderen Anzeigen.
Die Auswahl "Modifiziere vorhandene Anlage" gestattet es
dem PC-Benutzer, den zugeteilten Namen für jede Adresse
des Netzes zu ändern, um ihn in den täglichen
Betriebsabläufen leichter erkennbar zu machen. Dieser
Abschnitt dient ferner dazu, den PC bezüglich eines
Druckers zu informieren, der mit irgendeiner "C"-Einheit
im Netzwerk verbunden ist.
Sobald die Auswahl "Modifiziere vorhandene Anlage"
gemacht worden ist, wird dem Benutzer eine Liste von
Telefonadressen, zugeordneten Namen und Druckeroptionen
angegeben, die in der nächsten Anzeige dargestellt sind.
Drücke (Leertaste) zum Weitergehen zu dem zuzuteilenden Telefon.
Drücke (Eingabetaste) zur Auswahl des zuzuteilenden Telefons.
Drücke (Seite-abwärts-Taste) zur Betrachtung der nächsten Seite der Telefone.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Drücke (Eingabetaste) zur Auswahl des zuzuteilenden Telefons.
Drücke (Seite-abwärts-Taste) zur Betrachtung der nächsten Seite der Telefone.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
In der Mitte der Anzeige wird eine Tabelle dargestellt,
die die Adresse zur Kennzeichnung jeder "C"-Station im
Netzwerk enthält, einen jeder Telefonstation zugeteilten
Namen (beispielsweise "Tom Smith" statt "Telefon 0"),
ferner die Angabe, daß die "C"-Station einen mit ihr
verbundenen Drucker aufweist oder nicht aufweist und
ein Feld für "Bemerkungen", das für Bemerkungen wie
beispielsweise "Eckbüro Verkaufsabteilung" verwendet
werden kann, um die Lage des "C"-Telefons zu beschreiben.
Das Drücken der Leertaste bewegt das beleuchtete Feld
durch die Liste. Wird die gewünschte "C"-Station
beleuchtet, so wird durch Drücken der Eingabetaste
die Station ausgewählt, für welche obige Daten geändert
werden können. Da die Anzeige die Eignung hat, Daten
für nur elf Telefone anzuzeigen, gestattet es die
Verwendung der "Seite-aufwärts"- und "Seite-abwärts"-
Tasten auf der PC-Tastatur, die Daten für alle Telefone
im Netz zu überprüfen. Sobald ein Telefon durch Drücken
der Eingabetaste ausgewählt worden ist, kann der Benutzer
die Daten für dieses jeweilige Telefon ändern, mittels
Verwendung der nächsten Anzeige:
Eintippen der Daten.
Drücke (Eingabetaste) zur Bewegung zur nächsten Zeile.
Drücke (Seite-abwärts-Taste) zur Modifizierung der nächsten Telefonanlage.
Drücke (F1) zur Sicherung der Modifizierungen.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Drücke (Eingabetaste) zur Bewegung zur nächsten Zeile.
Drücke (Seite-abwärts-Taste) zur Modifizierung der nächsten Telefonanlage.
Drücke (F1) zur Sicherung der Modifizierungen.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Die Anzeige 4 beschreibt das Telefon in der ausgewählten
Adresse. Der PC-Benutzer kann nun den dem Telefon
zugeteilten Namen ändern und desgleichen die Angabe, ob
dieses an einen Drucker angeschlossen ist oder nicht,
und ferner die Bemerkungen. Nur das beleuchtete Feld
kann aufbereitet werden. Die "Seite-abwärts"-Taste ist
zur Bewegung durch die gesamte Telefonliste des Systems
vorgesehen, um die erstmalige Aufstellung zu erleichtern.
Es ist erforderlich, die F1-Taste zu drücken, um alle
Modifikationen zu sichern, bevor die "Seite-abwärts"-
Taste verwendet wird, um zum nächsten Telefon weiterzugehen.
Sobald alle Modifikationen fertig sind, wird die
Codeumschaltungstaste gedrückt, um zur obersten Menü-
Anzeige 1 zurückzukehren.
Nach Rückkehr zur Anzeige 1 drückt der Benutzer, falls
er die Option "Füge neues Telefon hinzu" verwenden will,
die Eingabetaste, um die Anzeige 2 herbeizuführen,
und bewegt anschließend den beleuchteten Bereich abwärts
zur Auswahl der zweiten Option, wodurch folgende Anzeige
erzeugt wird:
Drücke (Leertaste) zur Betrachtung der nächsten Auswahl.
Drücke (Eingabetaste) zur Verwendung der Auswahl: Füge neues Telefon hinzu.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Drücke (Eingabetaste) zur Verwendung der Auswahl: Füge neues Telefon hinzu.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Die Anzeige 5 ist die gleiche wie Anzeige 2, abgesehen
davon, daß die "Füge neues Telefon hinzu"-Auswahl
getroffen wurde, und eine unterschiedliche Mitteilung
im Kästchen erscheint.
Die "Füge neues Telefon hinzu"-Funktion ergibt einen
Speicherraum für zusätzliche Telefone nach Bedarf, ohne
daß das gesamte System neu aufgebaut wird. Die
Betätigung der Eingabetaste gestattet es dem PC-Benutzer,
Speicherraum für neue Telefone hinzuzufügen.
Die Telefonanlage-Programme wurden hier teilweise
deshalb im einzelnen erläutert, um das Verfahren anzuzeigen,
das vom Benutzer bei der Handhabung der
Programmfunktionen verwendet wird. Diese Verfahrensweisen
werden ständig im Laufe der nachfolgenden Beschreibung
verwendet.
Die verbleibenden Auswahlen der Anzeige 1 werden nicht
näher erläutert. Dies ist zur adäquaten Beschreibung der
Erfindung nicht erforderlich. Es genügt anzugeben, daß
die folgenden Auswahlen die nachstehend aufgeführten
Funktionen ermöglichen:
Dateispeicherzuteilung - gestattet dem Benutzer
Speicherraum erneut zuzuteilen, wenn sich die
gespeicherten Daten ändern.
Dateiführung durchführen - gestattet die Entfernung alter Daten von der Speicherplatte.
Sprach-Diktatverzeichnis - gestattet es dem Benutzer, Urheberkennungszahlen den Namen der Leute zuzuteilen, die das Sprach-Diktatverzeichnis verwenden.
Dateiführung durchführen - gestattet die Entfernung alter Daten von der Speicherplatte.
Sprach-Diktatverzeichnis - gestattet es dem Benutzer, Urheberkennungszahlen den Namen der Leute zuzuteilen, die das Sprach-Diktatverzeichnis verwenden.
Falls letzteres erledigt wurde, nimmt der PC auf ein
Urheberdiktat mittels Namen Bezug anstelle mittels einer
Zahl. Diese Namen erscheinen im Sprachmitteilungsbereich.
Werden die Namen nicht in das Sprach/Diktat-Verzeichnis
eingegeben, so erscheinen die Zahlen statt dessen in jenem
Bereich.
Ein äußerst zweckmäßiges Merkmal wird durch eine
Programmierung erhalten, bei welcher eine Auswahl in
irgendeiner Liste in irgendeiner Anzeige erfolgen kann,
indem lediglich der erste Buchstabe der Auswahl eingetippt
wird. Beispielsweise kann das Sprach/Diktat-Verzeichnis
von der Anzeige 1 ausgewählt werden, indem lediglich
der Buchstabe "V" auf der Tastatur eingetippt wird,
statt daß mehrere Tastenanschläge gemacht werden müssen,
um auf der Liste von oben bis unten zu kommen. Dies
wird erleichtert, indem Auswahlnahmen verwendet werden,
die unterschiedliche erste Buchstaben aufweisen.
In den vorausgehenden Anzeigen, sowie in den
nachfolgenden Anzeigen, erscheint das "Niveau" der
Anzeige - das heißt, die erfolgte Auswahl und Option -
gewöhnlich oben in der Anzeige.
Es gibt drei Wege, den Hauptteil des
Netzwerkverwalterprogramms einzugeben, und zwar folgende:
- 1. Eine "C"-programmierbare Taste, die mit #21 programmiert ist, bringt den Benutzer auf die oberste Anzeige oder das Hauptmenü (das als nächstes dargestellt wird).
- 2. Eine "C"-programmierbare Taste, die mit #22 programmiert ist, bringt den Benutzer zur Mitteilungsabgabe-Anzeige. Dies kann dazu verwendet werden, um rasch Mitteilungen von der Art von Telefonnotizen zu übersenden.
- 3. Eine "C"-programmierbare Taste, die mit #23 programmiert ist, wird bei ihrer Betätigung in den Netzwerkverwalter in dem erweiterten Betrachtungsbereich des Haupttelefonverzeichnisses eintreten, das im PC gespeichert ist. Dies gestattet einen schnellen Zugriff, um die Einträge im Verzeichnis zu betrachten.
Diese programmierbaren Tasten sind nur in der Haupt-"C"-
Station aktiv, die dem PC am nächsten liegt (Adresse
00000). Die programmierbaren Tasten, die mit diesen
Codes programmiert sind, sind nur aktiv, wenn sich der
Benutzer nicht im Netzwerkverwalterprogramm befindet.
Somit ist das Programm praktisch gegen Zugriff durch
den Sicherheitscode geschützt, der das "C"-Telefon
sperrt.
Ein Zutritt zum Netzwerkmanager kann ferner durch eine
Reihe von Befehlen erreicht werden, die beim Betrieb
MS DOS-Niveau gegeben werden, jedoch ist dies nicht
empfehlenswert, da ein Zutritt nicht durch einen
Sicherheitszutrittscode geschützt werden kann, es sei
denn, der PC hat seine eigene Sperre.
Werden die programmierbaren Tasten mit #22 oder #23
zur Eingabe des Diktaphonnetzwerkverwalters verwendet,
bringt die "Haus"-Taste auf der PC-Tastatur den
PC-Benutzer zur obersten Anzeige oder zum Hauptmenü
zurück. Ein Drücken der Codeumschaltungstaste würde
zu diesem Zeitpunkt den PC-Benutzer rasch zu der Aufgabe
zurückführen, die vor dem Drücken der programmierbaren
Taste lief.
Der Eintritt in das Programm am Start bringt nachfolgendes
Hauptmenü:
Drücke (Leertaste) zur Betrachtung der nächsten Auswahl.
Drücke (Eingabetaste) zur Verwendung der Auswahl: Telefonverwaltung.
Drücke (Codeumschaltung) zur Ausgabe des Diktaphonnetzwerkverwalters.
Drücke (Eingabetaste) zur Verwendung der Auswahl: Telefonverwaltung.
Drücke (Codeumschaltung) zur Ausgabe des Diktaphonnetzwerkverwalters.
Das Hauptmenü zeigt die fünf Hauptfunktionen, die vom
Netzwerk unter der Überschrift "Auswahl" ausgeführt
werden.
Jede dieser Funktionen wird nunmehr in der Reihenfolge,
in der sie aufgeführt sind, beschrieben.
Die für die Auswahl "Telefonverwaltung" verfügbaren
Optionen sind in der Anzeige 6 dargestellt. Diese
Optionen und Optionen für die Auswahl
"Mitteilungsverarbeitung" sind in der unten stehenden
Anzeige 7 gezeigt.
Drücke (Leertaste) zur Betrachtung der nächsten Auswahl.
Drücke (Eingabetaste) zur Verwendung der Auswahl: Mitteilungsverarbeitung.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Drücke (Eingabetaste) zur Verwendung der Auswahl: Mitteilungsverarbeitung.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Der PC-Benutzer kann kurze Mitteilung erzeugen, die
auf die gewünschte "C"-Einheit geleitet und dort
angezeigt werden. Bei Empfang einer derartigen
Mitteilung liefert die "C"-Einheit einen kurzen
Summerton und eine Anzeige, daß die wartende Mitteilung
auf der "C"-Anzeige in Gestalt eines Pfund(#)-Signals
erscheint. Der "C"-Einheit-Benutzer kann diese
Mitteilungen verschieben und betrachten, indem er die
Pfund(#)-Taste (siehe Fig. 4) betätigt. Der
"C"-Einheitsbenutzer kann diese Mitteilungen durch Drücken
der Rechner-Löschtaste in der Tastengruppe (28) der
Fig. 4 löschen, wenn die zu löschende Mitteilung auf
der Anzeige erscheint.
Eine an eine "C"-Einheit gesandte Mitteilung kann
vorformatisiert sein, um auf der zweiten Linie eine
Telefonnummer zu enthalten, die durch Drücken der
Anwähltaste selbsttätig gewählt wird, während diese
Mitteilung angezeigt wird.
Das Drücken der Eingabetaste veranlaßt den PC, die
Anzeige (8) darzustellen, die erste Anzeige des
Mitteilungsverarbeitungsabschnitts des Programms:
Drücke (Leertaste) zur Betrachtung der nächsten Auswahl.
Drücke (Eingabetaste) zur Verwendung der Auswahl: Gebe Mitteilung(en) ab.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Drücke (Eingabetaste) zur Verwendung der Auswahl: Gebe Mitteilung(en) ab.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Die Auswahl der Option "Gebe Mitteilung(en) ab" führt
zur nächsten Anzeige:
Drücke (Leertaste), um Durchgang durch die Liste der
wiederverwendbaren Mitteilung(en) zu erhalten.
Drücke (Eingabetaste) zur Auswahl einer wiederverwendbaren Mitteilung zwecks Abgabe.
Drücke (F1) zum Eintippen einer neuen Mitteilung.
Drücke (F2) zum Eintippen einer neuen Mitteilung mit Telefonnummer.
Drücke (Seite-abwärts-Taste) zwecks Betrachtung der nächsten Anzeige der wiederverwendbaren Mitteilung(en).
Drücke (Seite-aufwärts-Taste) zur Betrachtung der vorausgehenden Anzeige der wiederverwendbaren Mitteilung(en).
Drücke (Codeumschaltung) zwecks Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Drücke (Eingabetaste) zur Auswahl einer wiederverwendbaren Mitteilung zwecks Abgabe.
Drücke (F1) zum Eintippen einer neuen Mitteilung.
Drücke (F2) zum Eintippen einer neuen Mitteilung mit Telefonnummer.
Drücke (Seite-abwärts-Taste) zwecks Betrachtung der nächsten Anzeige der wiederverwendbaren Mitteilung(en).
Drücke (Seite-aufwärts-Taste) zur Betrachtung der vorausgehenden Anzeige der wiederverwendbaren Mitteilung(en).
Drücke (Codeumschaltung) zwecks Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Zur Abgabe einer wiederverwendbaren Mitteilung werden
die Leertaste und die Eingabetaste verwendet, um eine
Mitteilung zwecks Abgabe auszuwählen. Die PC-Anzeige
ändert sich, um die Auswahl von Bestimmungsorten oder
Empfängern für die gerade ausgewählte wiederverwendbare
Mitteilung zu gestatten, wie nachfolgend gezeigt ist:
Drücke (Leertaste) zum Erreichen des gewünschten Empfängers.
Drücke (Eingabetaste) zur Auswahl des Empfängers: Steve Smith.
(Wiederhole die obigen Schritte bei Auswahl mehrerer Empfänger).
Drücke (F1) zur Aussendung einer Mitteilung ohne Priorität.
Drücke (F2) zur Aussendung einer Mitteilung mit Priorität.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Drücke (Eingabetaste) zur Auswahl des Empfängers: Steve Smith.
(Wiederhole die obigen Schritte bei Auswahl mehrerer Empfänger).
Drücke (F1) zur Aussendung einer Mitteilung ohne Priorität.
Drücke (F2) zur Aussendung einer Mitteilung mit Priorität.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Die Anzeige 10 stellt eine Liste möglicher Empfänger
der vorausgehend gewählten Mitteilung dar. Ein Sternchen
erscheint neben allen ausgewählten Empfängern. Mehrere
Mitteiler können zum Empfang einer jeweiligen Mitteilung
ausgewählt werden.
Ein Empfänger kann abgewählt (aus der gewählten Liste
zur Abgabe einer jeweiligen Mitteilung) gestrichen
werden, indem die Leertaste dazu verwendet ist, bis zum
gewünschten Empfänger vorzurücken und die Eingabetaste
zur Abwahl jenes Empfängers zu drücken. Das neben dem
in Frage stehenden Empfänger liegenden Sternchen wird nun
verschwinden. Der PC-Benutzer kann den Empfänger wählen,
der am nähesten zu "A" auf der Liste liegt, indem die
"A"-Taste gedrückt wird. In ähnlicher Weise kann der
am nächsten zum Buchstaben "A" liegende Empfänger
abgewählt werden, indem die Buchstabentaste "A" erneut
niedergedrückt wird.
Eine Mitteilung kann an alle Empfänger gesandt werden,
indem das Zeichen "Q" - Alle ausgewählt wird.
Sobald alle gewünschten Empfänger ausgewählt worden sind,
kann der Benutzer die Mitteilung durch Drücken der "F1"-
oder "F2"-Taste auf der PC-Tastatur absenden.
Das Drücken der "F1"-Taste sendet die Mitteilung in einem
Format ohne Priorität ab. Eine Mitteilung ohne
Priorität veranlaßt die aufnehmende "C"-Einheit, einen
kurzer Summerton (etwa ½ Sekunde) abzugeben, und ein
stationäres Pfundzeichen (#) erscheint auf der Anzeige
der "C"-Einheit.
Das Drücken der "F2"-Taste sendet die Mitteilung als
Prioritätsmitteilung ab, was einem langen (näherungsweise
1 Sekunde) Summerton an der Empfänger-"C"-Einheit
verursacht und ein blinkendes Pfundzeichen (#) zum
Erscheinen auf der Anzeige dieser "C"-Einheit veranlaßt.
Nachdem entweder "F1" oder "F2" gedrückt worden sind,
wird die ausgewählte wiederverwendbare Mitteilung den
ausgewählten Empfängern zugesandt, und der PC kehrt zur
vorausgehenden Anzeige zurück. Falls "Codeumkehr"
vor dem Niederdrücken von "F1" oder "F2" gedrückt wird,
werden die auf dieser Anzeige gemachten Auswahlen
ignoriert, und der Benutzer wird zur vorausgehenden
Anzeige zurückgeführt.
Ausgehend von der Anzeige 9, kann der PC-Benutzer
wünschen, eine neue Mitteilung zwecks Abgabe einzutippen.
Die Mitteilung ist einmalig und nicht zur
Wiederverwendung beabsichtigt. Um dies zu bewerkstelligen,
drückt der Benutzer die "F1"-Taste und erzeugt
nachfolgende neue Anzeige:
Tippe die gewünschte wiederverwendbare Mitteilung ein (bis zu
16 Zeichen je Linie).
Drücke (Eingabetaste), um zur nächsten Zeile zu gehen.
Drücke (F1) zwecks Abgabe der Mitteilung.
Drücke (Codeumschaltung) zwecks Nichtbeachtung dieser Mitteilung und Rückkehr zur vorherigen Anzeige.
Drücke (Eingabetaste), um zur nächsten Zeile zu gehen.
Drücke (F1) zwecks Abgabe der Mitteilung.
Drücke (Codeumschaltung) zwecks Nichtbeachtung dieser Mitteilung und Rückkehr zur vorherigen Anzeige.
Der PC-Benutzer kann nunmehr eine Zweizeilen-Mitteilung
eintippen, die aus 16 Zeichen je Linie besteht. Diese
Mitteilung erscheint auf der PC-Anzeige genau wie sie
auf einer "C"-Anzeige gesehen wird. Die zweite Zeile
dieser Mitteilung kann aus einer Telefonnummer bestehen.
Ist die Mitteilung ordnungsgemäß, so wird die "F1"-Taste
zu ihrer Abgabe gedrückt. Die Anzeige 10 erscheint
nunmehr erneut, um eine Liste der Empfänger, und der
vorausgehende beschriebene Auwahl- und
Übertragungsvorgang wird wiederholt.
Die abgesandte Mitteilung kann eine Telefonnummer
enthalten. Ausgehend von der Anzeige 9 drückt der
PC-Benutzer die "F2"-Taste, tippt die Telefonnummer in
der zweiten Zeile der Mitteilung ein und sendet sie in
der vorausgehend beschriebenen Weise ab.
Ausgehend von dem oberen Niveau des
Mitteilungsverarbeitungsmenüs (Anzeige 7), kann der
PC-Benutzer eine wiederverwendbare Mitteilung erstellen,
die im PC-Speicher zur künftigen Abgabe zu den "C"-
Einheiten gespeichert wird.
Die Auswahl von "Erstelle wiederverwendbare Mitteilung(en)"
aus der Anzeige 7 und die anschließende Betätigung
der Eingabetaste zur Verwendung der Auswahl liefert
diese Anzeige:
Drücke (Leertaste) zur Betrachtung der nächsten Auswahl.
Drücke (Eingabetaste) zur Verwendung der Auswahl: Erstelle wiederverwendbare Mitteilung(en).
Drücke (Codeumkehr) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Drücke (Eingabetaste) zur Verwendung der Auswahl: Erstelle wiederverwendbare Mitteilung(en).
Drücke (Codeumkehr) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
In der Mitte der Anzeige wird ein freies, zwei Zeilen
umfassendes Mitteilungsformat dargestellt. Der PC-
Benutzer kann eine Zweizeilen-Mitteilung mit 16 Zeichen
je Zeile auf das freie Mitteilungsformat eintippen und
kann die Mitteilung so oft als erwünscht aufbereiten.
Sobald die Mitteilung ordnungsgemäß ist, wird die
"F1"-Taste gedrückt, um die Mitteilung auf der Festplatte
zu sichern (speichern). Sobald "F1" gedrückt ist, wird
eine neue Tabelle wiederverwendbarer Mitteilungen
dargestellt. Der PC-Benutzer kann erneut "F1" drücken,
um zur Anzeige "Erstelle Mitteilung" zurückzukehren,
oder er kann die Codeumkehrtaste drücken, um zum
Mitteilungsverarbeitungs-Hauptmenü (Anzeige 7)
zurückzukehren.
Der PC-Benutzer kann die im PC-Speicher gespeicherten
wiederverwendbaren Mitteilungen aufbereiten. Ausgehend
vom Hauptmenü zur Mitteilungsverarbeitung (Anzeige 8)
kann die Option "Bereite wiederverwendbare Mitteilung(en)"
ausgewählt werden. Dies erzeugt eine (nicht-dargestellte)
Anzeige, die alle vorliegenden wiederverwendbaren
Mitteilungen angibt. Die Auswahl einer aufzubereitenden
Mitteilung erzeugt eine Anzeige wie die Anzeige 11,
die zur Aufbereitung der Mitteilung in gleicher Weise
wie zur Erstellung einer neuen wiederverwendbaren
Mitteilung verwendet werden kann.
Sobald die Mitteilung ordnungsgemäß in der Anzeige
erscheint, kann sie durch Drücken der "F1"-Taste
gesichert werden.
Wiederverwendbare Mitteilungen können von der Liste
durch einen ähnlichen Vorgang entfernt werden.
Zum Druck einer Liste von gegenwärtig im PC gespeicherter
wiederverwendbarer Mitteilungen beginnt der Benutzer am
obersten Menü zur Mitteilungsverarbeitung, Anzeige 8.
Anschließend wird "Drucke wiederverwendbare Mitteilungen"
ausgewählt, und das Drucken am Drucker (148) (Fig. 1)
wird durch Drücken der Eingabetaste eingeleitet.
Der PC führt ein Protokoll aller Mitteilungen, die
zwischen ihm und den einzelnen "C"-Einheiten ausgetauscht
werden, und desgleichen von zwischen den "C"-Einheiten
ausgetauschten Mitteilungen. Der Benutzer kann zum
Mitteilungsprotokoll Zugriff nehmen, indem er am obersten
Menü des Mitteilungsverarbeitungsabschnitts (Anzeige 8)
beginnt. Die Auswahl des Abschnitts (abgegebene
Mitteilungen) erzeugt folgende Anzeige:
Drücke (Leertaste), um zum gewünschten Empfänger zu kommen.
Drücke (Eingabetaste) zur Betrachtung der abgegebenen Mitteilung(en) für: Telefon 0.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Drücke (Eingabetaste) zur Betrachtung der abgegebenen Mitteilung(en) für: Telefon 0.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Ist der gewünschte Empfänger ausgewählt, so erzeugt das
Drücken der Eingabetaste folgende Anzeige:
Tippe eine andere Zeitperiode ein, falls erwünscht.
Drücke (Eingabetaste), um zu nächsten Zeile zu kommen.
Drücke (F1) zur Anzeige der abgegebenen Mitteilung(en).
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Drücke (Eingabetaste), um zu nächsten Zeile zu kommen.
Drücke (F1) zur Anzeige der abgegebenen Mitteilung(en).
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Eine Positionsmarke befindet sich unter der ersten Ziffer
des "von"-Datums. Der Benutzer kann das "von"-Datum
ändern, das immer früher als das "an"-Datum liegt oder
das gleiche ist. Die Pfeile tragenden Tasten bewegen die
Positionsmarke vom "von"-Datum, um eine einzige Ziffer
oder einen einzigen Buchstaben zu ändern. Die
Tabulatortaste bewegt die Positionsmarke zum Anfang eines
jeden Datums.
Sobald die dargestellten Daten die vom Benutzer gewünschte
Zeitperiode angeben, wird die "F1"-Taste gedrückt, um die
während dieser Zeitperiode abgegebenen Mitteilungen zu
betrachten, wie sie in der nachfolgenden Anzeige
vorliegen:
Drücke (Leertaste) zwecks Durchgang durch die Auswahlliste.
Drücke (Eingabetaste) zur Verwendung der Auswahl: richtige Zeitangabe.
Drücke (Seite-abwärts-Taste) zur Betrachtung der nächsten Anzeige der Mitteilungen.
Drücke (Seite-aufwärts-Taste) zur Betrachtung der vorausgehenden Anzeige der Mitteilungen.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Drücke (Eingabetaste) zur Verwendung der Auswahl: richtige Zeitangabe.
Drücke (Seite-abwärts-Taste) zur Betrachtung der nächsten Anzeige der Mitteilungen.
Drücke (Seite-aufwärts-Taste) zur Betrachtung der vorausgehenden Anzeige der Mitteilungen.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Sobald die Tabelle der abgegebenen Mitteilungen
dargestellt wurde, wird die Auswahl der Funktion
"Ändere die Zeitfolge" (die unter der Auswahlspalte
aufgeführt ist) die Liste der abgegebenen Mitteilungen
neu von der ältesten zur neuesten und von der neuesten
zur ältesten sortieren und die Mitteilung im neuen
Format darstellen.
Die Funktion "Betrachte nähere Einzelheiten" unter den
abgegebenen Mitteilungen (Anzeige 15) gestattet es dem
Benutzer, den Zeitpunkt und Absender einer jeweiligen
Mitteilung zu sehen, zusätzlich zu all den Daten die
in der Tabelle der Anzeigen13 und 14 angezeigt werden.
Es ergibt sich folgende Anzeige:
Drücke (Seite-abwärts-Taste) zur Betrachtung der nächsten Anzeige
der Mitteilung(en).
Drücke (Seite-aufwärts-Taste) zur Betrachtung der vorausgehenden Anzeige der Mitteilung(en).
Drücke (Codeumkehr) zwecks Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Drücke (Seite-aufwärts-Taste) zur Betrachtung der vorausgehenden Anzeige der Mitteilung(en).
Drücke (Codeumkehr) zwecks Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Mitteilungen können von der abgegebenen Liste von
Mitteilungen (Anzeige 15) durch Auswahl der Funktion
"Lösche Mitteilung(en)" gelöscht werden, was folgende
Anzeige liefert:
Drücke (Leertaste) zur Bewegung durch die Liste der abgegebenen
Mitteilung(en).
Drücke (Eingabetaste) zur Auswahl einer zu löschenden Mitteilung.
(Wiederhole obige Schritte zur Auswahl mehrerer zu entfernender Mitteilungen).
Drücke (F1) zum Löschen der auf dieser Anzeige ausgewählten Mitteilung(en).
Drücke (F10) zur Löschung aller Mitteilungen für den angegebenen Benutzer und die angegebene Zeitperiode.
Drücke (Seite-abwärts-Taste) zur Betrachtung der nächsten Anzeige der Mitteilung(en).
Drücke (Seite-aufwärts-Taste) zur Betrachtung der vorausgehenden Anzeige der Mitteilung(en).
Drücke (Codeumkehr) zwecks Nichtberücksichtigung der Auswahl und Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Drücke (Eingabetaste) zur Auswahl einer zu löschenden Mitteilung.
(Wiederhole obige Schritte zur Auswahl mehrerer zu entfernender Mitteilungen).
Drücke (F1) zum Löschen der auf dieser Anzeige ausgewählten Mitteilung(en).
Drücke (F10) zur Löschung aller Mitteilungen für den angegebenen Benutzer und die angegebene Zeitperiode.
Drücke (Seite-abwärts-Taste) zur Betrachtung der nächsten Anzeige der Mitteilung(en).
Drücke (Seite-aufwärts-Taste) zur Betrachtung der vorausgehenden Anzeige der Mitteilung(en).
Drücke (Codeumkehr) zwecks Nichtberücksichtigung der Auswahl und Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Sobald alle zu löschenden Mitteilungen ausgewählt
worden sind, wird die "F"-Taste gedrückt, um sie zu
löschen.
Das Drücken der "F10"-Taste löscht alle Mitteilungen für
den angegebenen Benutzer und die angegebene Zeitspanne.
Sobald die "F10"-Taste gedrückt ist, erscheint eine
Benutzerführungsnachricht im Instruktionsfeld der Anzeige
zwecks Eingabe eines "Y" oder "N" an der PC-Tastatur
zur Bestätigung der Löschungsauswahl. Die Eingabe eines
"Y" beendet den Löschvorgang; die Eingabe eines "N"
bringt den Benutzer zur gleichen Position zurück, die er
hatte, bevor die "F10"-Taste gedrückt wurde.
Das Drücken der Codeumschaltungstaste vor der "F1"- oder
"F10"-Taste bringt den Benutzer zu einer vorhergehenden
Anzeige und alle zur Löschung gemachten Auswahlen werden
nicht berücksichtigt. Sobald eine Löschung durch die
"F1"- oder "F10"-Taste beendet ist, kehrt der Benutzer
selbsttätig zur vorhergehenden Anzeige zurück.
Der PC-Benutzer kann eine Liste der Mitteilungen drucken,
die für einen angegebenen Benutzer und eine angegebene
Zeitperiode abgegeben wurden, indem die Funktion
"Drucke Mitteilung(en)" aus der Anzeige 15 ausgewählt
wird. Das Drücken der Eingabetaste beginnt den Ausdruck
der Mitteilung. Mitteilungen werden auf dem Drucker
(148) (Fig. 1) gedruckt. Der Ausdruck der Mitteilung
enthält den Empfänger, die abgegebene Mitteilung, das
Datum, den Zeitpunkt und den Absender der Mitteilung.
Das Netzwerkverwalterprogramm verfolgt selbsttätig jeden
Telefonanruf, der innerhalb des Netzwerks erfolgt oder
von außen gemacht wird. Wird diese Option von der obigen
Anzeige 17 ausgewählt, erscheint eine Information über
die Telefonbenützung in Tabellenformat. Jeder Eintrag
in die Tabelle enthält die "C"-Einheit-Nummer (oder den
dieser Einheit zugeteilten Namen), die angerufene
Telefonnummer (oder die Worte "Eingehender Anruf", für
alle an dieser "C"-Einheit empfangenen Anrufe), den
Zeitpunkt, das Datum und die Gesprächsdauer, abgerundet
auf die nächste Minute. Kontonummern und Kunden-
Rechnungsbeträge werden dieser Tabelle hinzugefügt, falls
der "C"-Benutzer die programmierbare Taste für eine
Gesprächsrechnung drückt.
Die erste (nicht-dargestellte) erscheinende Anzeige gibt
die Kennzeichnung der Telefone und ihre Benutzer. Nachdem
ein bestimmtes Telefon aus der Liste ausgewählt worden
ist, erscheint folgende Anzeige:
Tippe eine andere Zeitperiode ein, falls erwünscht.
Drücke (Eingabetaste), um zur nächsten Zeile zu gehen.
Drücke (F1) zur Anzeige der Telefonanrufverrechnung.
Drücke (Codeumschaltung), um zur vorausgehenden Anzeige zu kommen.
Drücke (Eingabetaste), um zur nächsten Zeile zu gehen.
Drücke (F1) zur Anzeige der Telefonanrufverrechnung.
Drücke (Codeumschaltung), um zur vorausgehenden Anzeige zu kommen.
Sobald die dargestellten Daten die Zeitperiode angeben,
die der Benutzer betrachten möchte, bringt das Drücken
von "F1" folgende Anzeige:
Drücke (Leertaste) zur Bewegung durch die Auswahlliste.
Drücke (Eingabetaste) zur Verwendung der Auswahl: Lösche Telefonanruf.
Drücke (Seite-abwärts-Taste) zur Betrachtung der nächsten Anzeige der Telefonanrufe.
Drücke (Seite-aufwärts-Taste) zur Betrachtung der vorausgehenden Anzeige der Telefonanrufe.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Taste.
Drücke (Eingabetaste) zur Verwendung der Auswahl: Lösche Telefonanruf.
Drücke (Seite-abwärts-Taste) zur Betrachtung der nächsten Anzeige der Telefonanrufe.
Drücke (Seite-aufwärts-Taste) zur Betrachtung der vorausgehenden Anzeige der Telefonanrufe.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Taste.
Eine Auswahlleiste erscheint an der linken Seite der
Anzeige. Diese Auswahlen können dazu verwendet werden,
die Telefonverrechnungsdaten zu manipulieren, die für
jedes "C"-Telefon im Netzwerk gespeichert sind.
Das Löschen des Telefonanrufs, die Darstellung der
Anrufe in umgekehrter Zeitangabe, die Betrachtung näherer
Einzelheiten und das Drucken einer Liste von
Telefonanrufen sind Auswahlen, die im wesentlichen in der
gleichen Weise erfolgen, wie die gleichen Funktionen für
Mitteilungen durchgeführt werden. Da diese Funktionen
vorausgehend ausreichend beschrieben wurden, brauchen
sie hier nicht näher erläutert werden.
Die zusätzliche Information, die gegeben wird, wenn
"Betrachte nähere Einzelheiten" ausgewählt wird, ist
die Kontonummer, für welche der Anruf in Rechnung
gestellt wurde, sowie der für den Anruf in Rechnung
gestellte Betrag. Alle diese Einzelheiten werden
ausgedruckt, wenn die Druckoption gewählt wird.
Der PC-Benutzer kann die Information ändern, die in
der Verrechnungsnummer oder im Rechnungsfeld der
Telefonanruf-Verrechnungstabelle aufgeführt ist, indem
die Funktion "Ändere Anrufrechnung" verwendet wird.
Wurde diese Option gewählt, so kann die Eingabetaste
gedrückt werden, um folgende Anzeige zu erzeugen:
Tippe neue Kontonummer ein, drücke (Tab) zur Änderung des
Rechnungsbetrages.
Drücke (Eingabetaste), um zum nächsten Anruf zu kommen.
Drücke (F1) zur Sicherung der Änderungen auf der Anzeige.
Drücke (Seite-abwärts-Taste) zur Betrachtung der nächsten Seite der Telefonanrufe.
Drücke (Seite-aufwärts-Taste) zur Betrachtung der vorausgehenden Seite der Telefonanrufe.
Drücke (Codeumschaltung) zur Nichtberücksichtigung der Änderungen und Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Drücke (Eingabetaste), um zum nächsten Anruf zu kommen.
Drücke (F1) zur Sicherung der Änderungen auf der Anzeige.
Drücke (Seite-abwärts-Taste) zur Betrachtung der nächsten Seite der Telefonanrufe.
Drücke (Seite-aufwärts-Taste) zur Betrachtung der vorausgehenden Seite der Telefonanrufe.
Drücke (Codeumschaltung) zur Nichtberücksichtigung der Änderungen und Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Nachdem einer der Anrufe in der Liste der Anzeige 20
ausgewählt worden ist, können die Kontonummer und die
Rechnungsfelder für diesen Anruf geändert werden. Sobald
die Konto- und Rechnungsfelder ordnungsgemäß sind,
kann die "F1"-Taste zur Sicherung der Änderungen
gedrückt werden.
Bevor der errechnete Betrag in irgendeiner der
vorausgehenden Optionen dargestellt werden kann, muß
die Funktion "Erstelle Rechnung" verwendet werden.
Sobald die "Erstelle Rechnung"-Option ausgewählt worden
ist, kann die Eingabetaste gedrückt werden, um den
Rechnungserstellungsvorgang zu starten. Die Worte
"Bitte warten Sie die laufende Rechnungserstellung ab"
erscheinen, bis die Berechnung beendet ist.
Der PC kann ein großes Hauptverzeichnis enthalten (bis
zu 2400 oder mehr Namen und Zahlen), aus welchen 16
einzelne "C"-Verzeichnisse (je 100 Namen und Nummern)
erhalten werden können. Jede verschiedene Nummer, die
in einem einzelnen "C"-Verzeichnis erscheint, erscheint
im Hauptverzeichnis. Verzeichniseinträge werden als
unterschiedlich betrachtet, falls das Namen- und
Nummernfeld verschieden sind. Ein Name (oder eine Nummer)
wird nicht als unterschiedlich betrachtet, falls der
Unterschied zwischen den beiden Namen (oder Nummern)
nur in Großbuchstaben (gegenüber Kleinbuchstaben)
besteht oder falls ein Name Satzzeichen (Abstände,
Gedankenstriche, Klammern) enthält, die der andere nicht
aufweist.
Der Telefonverzeichnis-Verwaltungsbereich des
Netzwerkverwalters kann addieren, ändern, löschen,
Verzeichniseingänge durchsehen und kopieren und
auch ein Verzeichnis einem Telefon zustellen, ein
Verzeichnis von einem Telefon erhalten, und
Verzeichnisse zwischen Telefonapparaten publizieren und
Verzeichnisse von verschiedenen Telefonapparaten drucken.
Um diesen Abschnitt des Programms zu verwenden, muß der
PC-Benutzer am obersten Niveau des
Telefonverwaltungsmenüs, Anzeige 7, beginnen und die
Option "Verzeichnisverwaltung-Telefon" auswählen. Dies
erzeugt die folgende Anzeige, die die zahlreichen
verfügbaren Optionen darstellt, die beim Einsatz der
Erfindung für die Telefonverzeichnisverwaltung vorhanden
sind.
Drücke (Leertaste) zur Betrachtung der nächsten Auswahl.
Drücke (Eingabetaste) zur Verwendung der Auswahl: Verzeichnisverwaltung-Telefon.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Drücke (Eingabetaste) zur Verwendung der Auswahl: Verzeichnisverwaltung-Telefon.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Um einen Verzeichniseintrag (neuer Name und neue
Telefonnummer) einem Verzeichnis hinzuzufügen, folgt der
PC-Benutzer den Auswahlinstruktionen zur Erzeugung dieser
Anzeige:
Tippe Verzeichnisdaten ein.
Drücke (Eingabetaste), um zur nächsten Zeile zu gehen.
Drücke (F1) zur Auswahl des Verzeichnisses oder die Verzeichnisse zwecks Hinzufügung eines neuen Eintrags.
Drücke (F2), um den neuen Eintrag nur dem Hauptverzeichnis hinzuzufügen.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Drücke (Eingabetaste), um zur nächsten Zeile zu gehen.
Drücke (F1) zur Auswahl des Verzeichnisses oder die Verzeichnisse zwecks Hinzufügung eines neuen Eintrags.
Drücke (F2), um den neuen Eintrag nur dem Hauptverzeichnis hinzuzufügen.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Eine Positionsmarke erscheint nach den Worten
"Telefonnummer" oberhalb des neuen Eintragsformats auf
der Anzeige 22. Der PC-Benutzer trägt hier die
entsprechende Telefonnummer ein, in einer Weise, als
würde sie auf einem "C"-Telefon angewählt. Pausen können
zwischen den Wahlen durch Eingabe eines Großbuchstabens
"P" eingeschoben werden.
Unten am Eintragsformat kann der PC-Benutzer eine
Rechnungskontonummer und eine Gebürenrate in Dollar
je Stunde eintragen. Die Gebürenrate hat fünf (5)
Zeichenplätze zum Eintrag eines Betrags von Dollar ($)
je Stunde und akzeptiert einen Dezimalpunkt, so daß
Bruchbeträge eingetragen werden können. Diese Daten
werden in Verbindung mit einer "C"-programmierbaren
Taste verwendet, die mit #13 programmiert ist. Falls
der "C"-Benutzer den Wunsch hat, einen bestimmten
Telefonanruf auf ein bestimmtes Konto zu verbuchen, so
ist es möglich, den PC anzuweisen, daß ein laufender
Anruf in Rechnung gestellt werden soll. Zur Aktivierung
der Anruf-Rechnungsstellungsfunktion, muß der "C"-
Benutzer auf seiner Anzeige den Namen der Person
erscheinen lassen, der für das laufende Gespräch eine
Rechnung erhalten soll, und anschließend eine mit #13
programmierte Taste drücken. Der PC sucht im Verzeichnis
nach dem von der "C"-Einheit übersandten Namen und gibt,
nachdem er ihn gefunden hat, die Rechnungskontonummer
und die Gebührenrate, multipliziert mit der
Gesprächslänge, der Telefonanrufverrechnungsdatentabelle
hinzu.
Es wird darauf hingewiesen, daß, damit jemand für einen
Anruf von einer "C"-Einheit eine Rechnung erhalten kann,
sein Name im Verzeichnis dieser "C"-Einheit vorhanden
sein muß, und er muß auf der Anzeige 16 angezeigt werden,
bevor die #13-Taste verwendet wird. Sobald alle
Verzeichnisdaten richtig auf dem Neueintragsformat
erscheinen, kann der PC-Benutzer die Verzeichnisse
auswählen, bei welchen der Neueintrag hinzugefügt wird.
Dies erfolgt durch Drücken der "F1"-Taste.
Der letztgenannte Vorgang kann verschoben werden, falls
beispielsweise der PC-Benutzer mehrere
aufeinanderfolgende Neueinträge vornehmen will. Das
Drücken der "F2"-Taste gibt den Neueintrag nur am
Hauptverzeichnis hinzu und liefert dem Benutzer ein
Neueintragformat. Die einzelnen Einträge können später,
ausgehend vom Hauptverzeichnis, erzeugt werden, unter
Verwendung der nachstehend beschriebenen
Eintragskopierfunktion. Es wird darauf hingewiesen, daß
ein Drücken der Codeumschaltungstaste vor dem Drücken
der "F1"- oder "F2"-Taste den Benutzer zur
vorausgehenden Anzeige zurückbringt, ohne daß irgendwelche
der in das Neutragformat eingegebenen Daten gesichert
werden. Wird die "F1"-Taste gedrückt, so zeigt der
PC eine Liste der Telefone an, für welche Verzeichnisse
vorhanden sind, so daß der Benutzer wählen kann, an
welchem Verzeichnis der Eintrag erfolgt.
Zur Änderung eines vorhandenen Verzeichniseintrags geht
der PC-Benutzer von der Telefonverwaltung-
Verzeichnisverwaltung, oberstes Menü, Anzeige 21, aus.
Die Auswahl von "Ändere Verzeichniseintrag" erzeugt eine
Anzeige wie die nachstehende Anzeige 25. Anschließend
liefert die Auswahl eines Verzeichnisses von der Anzeige
25 folgende Anzeige:
Drücke (Leertaste) zur Betrachtung der nächsten Namengruppe.
Drücke (Eingabetaste) zur Auswahl von Namen, die beginnen mit: A-C.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Drücke (Eingabetaste) zur Auswahl von Namen, die beginnen mit: A-C.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Der Benutzer wird veranlaßt, eine alphabetische Gruppe
zu wählen, in der der gewünschte Verzeichniseintrag
vorliegt. Das Fenster in der rechten Seite der Liste
zeigt einen kleinen Abschnitt der Namen und Telefonnummern
an, die innerhalb dieses jeweiligen alphabetischen
Bereichs gespeichert sind. Sind nicht genügend Einträge
innerhalb eines gegebenen Bereichs zur Ausfüllung des
Fensters vorhanden, werden Namen aus folgenden Bereichen
angezeigt. Falls keine Einträge für einen gegebenen
Bereich und keine nachfolgenden Einträge für nachfolgende
Bereiche vorhanden sind, gibt das Fenster die Worte
"Keine Einträge für diesen Bereich" an. Sobald der
gewünschte alphabetische Bereich ausgewählt worden ist,
erzeugt das Drücken der Eingabetaste folgende Anzeige:
Drücke (Leertaste), um durch die Liste der Einträge zu gehen.
Drücke (Eingabetaste) zur Auswahl des zu ändernden Eintrags.
Drücke (Seite-aufwärts-Taste) zur Betrachtung der vorausgehenden Seite der Einträge.
Drücke (Seite-abwärts-Taste) zur Betrachtung der nächsten Seite der Einträge.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Drücke (Eingabetaste) zur Auswahl des zu ändernden Eintrags.
Drücke (Seite-aufwärts-Taste) zur Betrachtung der vorausgehenden Seite der Einträge.
Drücke (Seite-abwärts-Taste) zur Betrachtung der nächsten Seite der Einträge.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Sobald der Benutzer einen bestimmten Bereich ausgewählt
hat, erscheint eine Tabelle mit Namen, Telefonnummern
und Bemerkungen auf der PC-Anzeige. Wurde der zu ändernde
Name ausgewählt, so werden dem PC-Benutzer alle
Verzeichnisdaten dargeboten, die für diesen bestimmten
Eintrag in einem Format entsprechend dem Neueintragformat
der Anzeige 22 gespeichert sind. Anschließend kann
der Benutzer Zeichen löschen oder dem Verzeichniseintrag
in üblicher Weise hinzufügen.
Das Verfahren zum Löschen von Verzeichniseinträgen ist
im wesentlichen das gleiche wie die vorausgehend
beschriebenen Löschschritte für Mitteilungen und braucht
nicht wiederholt zu werden.
Wird ein Eintrag vom Hauptverzeichnis gelöscht, so wird
er selbsttätig von allen einzelnen "C"-Verzeichnissen
gelöscht.
Zur Betrachtung eines Verzeichniseintrages, der
in irgendeinem Verzeichnis vorliegt, beginnt der PC-
Benutzer mit der Anzeige 21 und erzeugt aus ihr
folgende Anzeige:
Drücke (Leertaste), um durch die Liste der Verzeichnisse zu gehen.
Drücke (Eingabetaste) zur Auswahl des zu betrachtenden Verzeichnisses.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Drücke (Eingabetaste) zur Auswahl des zu betrachtenden Verzeichnisses.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Ist ein bestimmtes Verzeichnis ausgewählt worden, so
wird dem PC-Benutzer die nachfolgende neue Anzeige
angeboten, die das Verzeichnis in alphabetische Bereiche
unterteilt.
Drücke (Leertaste) zur Betrachtung der nächsten Namengruppe.
Drücke (Eingabetaste) zur Auswahl von Namen, die beginnen mit: A-C.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Drücke (Eingabetaste) zur Auswahl von Namen, die beginnen mit: A-C.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Sobald ein alphabetischer Bereich ausgewählt worden ist,
erscheint folgende Anzeige:
Drücke (Leertaste), um durch die Liste der Einträge zu gehen.
Drücke (Eingabetaste) zur Auswahl des zu betrachtenden Eintrags.
Drücke (Seite-aufwärts-Taste) zur Betrachtung der vorausgehenden Seite.
Drücke (Seite-abwärts-Taste) zur Betrachtung der nächsten Seite.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Drücke (Eingabetaste) zur Auswahl des zu betrachtenden Eintrags.
Drücke (Seite-aufwärts-Taste) zur Betrachtung der vorausgehenden Seite.
Drücke (Seite-abwärts-Taste) zur Betrachtung der nächsten Seite.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Die Auswahl eines Eintrags, der in größeren Einzelheiten
betrachtet werden soll, erfolgt durch Drücken der
Eingabetaste. Dies erzeugt folgende Anzeige:
Drücke (F1) zum Drucken eines Eintrags als Aufklebeadresse.
Drücke (F2) zur Wahl der angezeigten Telefonnummer.
Drücke (Seite-abwärts-Taste) zur Betrachtung des nächsten Eintrags.
Drücke (Seite-aufwärts-Taste) zur Betrachtung des vorausgehenden Eintrags.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Drücke (F2) zur Wahl der angezeigten Telefonnummer.
Drücke (Seite-abwärts-Taste) zur Betrachtung des nächsten Eintrags.
Drücke (Seite-aufwärts-Taste) zur Betrachtung des vorausgehenden Eintrags.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Es gibt viele Gründe für den Wunsch, einen
Verzeichniseintrag in den durch Anzeige 28 dargestellten
Einzelheiten zu betrachten. Beispielsweise könnte man
wünschen, die richtige Schreibweise des Namens der
Person oder Gesellschaft zu bestimmen, die im Eintrag
angeführt ist, oder man könnte wünschen, die
Rechnungskontonummer oder die Gebührenrate für die
aufgeführte Person oder Gesellschaft zu bestimmen, oder
die Adresse der Person oder der Gesellschaft und dgl.
Im Einklang mit weiteren vorteilhaften erfindungsgemäßen
Merkmalen kann die Anzeige auch in spezieller
arbeitssparender Weise wie folgt verwendet werden:
Das Drücken der "F1"-Taste veranlaßt, daß die zweite
bis achte Linie des Verzeichniseintrags als
Aufklebeadresse am Drucker (148) (Fig. 1 und 2) gedruckt
werden. Dies ist ein sehr schneller Weg zum Drucken von
Aufklebeadressen und erhöht den Wert des Systems
beträchtlich.
Das Drücken der "F2"-Taste ruft die angezeigte
Telefonnummer auf der Haupt-"C"-Einheit an, die der
PC-Station (Adresse 00000) am nächsten liegt.
Die Verwendung der "Seite-aufwärts"- und "Seite-abwärts"-
Tasten bewegt die Anzeige vorwärts oder rückwärts durch
das Verzeichnis um jeweils einen Eintrag, in
alphabetischer Ordnung. Der PC-Benutzer kann zu
verschiedenen Abschnitten des Verzeichnisses gehen, indem
er die Buchstabentaste auf der PC-Tastatur drückt, die
dem gewünschten Abschnitt des Verzeichnisses entspricht.
Beispielsweise führt ein Drücken der "A"-Taste zu einer
Bewegung zum Beginn des Abschnitts des Verzeichnisses,
der die Familiennamen beginnend mit einem A enthält.
Dieses Merkmal liefert einen elektronischen Ersatz für
einen umlaufenden Telefonnummerindex bzw. -datei für
jedes Verzeichnis.
Zum Kopieren eines Verzeichniseintrags von einem
vorhandenen Verzeichnis auf ein anderes Verzeichnis,
beginnt der PC-Benutzer mit der Anzeige 21. Sobald
der Abschitt (Kopiere Verzeichniseintrag) des Programms
ausgewählt worden ist, wird eine Anzeige entsprechend
der Anzeige 26 erzeugt, die die alphabetischen Bereiche
für das Hauptverzeichnis darstellt.
Da das Hauptverzeichnis alle für das Kopieren mögliche
Einträge aufweist, so wird es immer das erste betrachtete
Verzeichnis sein, wenn die Betriebsart zum Kopieren des
Verzeichniseintrags eingegeben wurde. Sobald ein
alphabetischer Bereich gewählt worden ist, wird eine
Anzeige entsprechend der Anzeige 27 für das
Hauptverzeichnis erzeugt (nicht das in Anzeige 27
dargestellte individuelle Verzeichnis). Aus der Liste
der somit dargestellten Einträge können die zu kopierenden
ausgewählt werden.
Sobald alle zu kopierenden Einträge ausgewählt worden
sind, kann die "F1"-Taste gedrückt werden, um dem
Benutzer die Auswahl zu gestatten, welche Verzeichnisse
die kopierten Einträge erhalten. Nachdem die "F1"-Taste
gedrückt wurde, wird der PC-Benutzer veranlaßt, das
Telefonverzeichnis oder die Verzeichnisse auszuwählen,
die die kopierten Einträge aus der nachfolgenden Anzeige
erhalten:
Drücke (Leertaste), um durch die Liste der Empfängerverzeichnisse
zu gehen.
Drücke (Eingabetaste) zur Auswahl des Empfängerverzeichnisses oder der Empfängerverzeichnisse.
Drücke (F1) zum Kopieren der ausgewählten Einträge in die ausgewählten Verzeichnisse.
Drücke (Codeumschaltung), um die Auswahl unberücksichtigt zu lassen und zur vorausgehenden Anzeige zurückzukehren.
Drücke (Eingabetaste) zur Auswahl des Empfängerverzeichnisses oder der Empfängerverzeichnisse.
Drücke (F1) zum Kopieren der ausgewählten Einträge in die ausgewählten Verzeichnisse.
Drücke (Codeumschaltung), um die Auswahl unberücksichtigt zu lassen und zur vorausgehenden Anzeige zurückzukehren.
Sobald alle Verzeichnisse, die die kopierten
Verzeichniseinträge erhalten sollen, ausgewählt worden
sind, werden durch Drücken der "F1"-Taste die Einträge in
die ausgewählten Verzeichnisse kopiert. Die kopierten
Einträge 64079 00070 552 001000280000000200012000285916396800040 0002003726366 00004 63960 werden nunmehr sowohl im PC als auch in den
einzelnen "C"-Einheiten gespeichert.
Nach dem Drücken der "F1"-Taste kehrt der PC zu der
Anzeige zurück, die die Liste der alphabetischen Bereiche
aufweist, so daß ein weiterer Bereich zum Kopieren
ausgewählt werden kann.
Die Auswahl "Übersendung eines Telefonverzeichnisses
an ein Telefon" sendet ein gesamtes "C"-Verzeichnis (wie
es dem PC bekannt ist) an ein jeweiliges "C"-Telefon.
Verzeichniseinträge, die an der "C"-Einheit gemacht
wurden, sind dem PC nicht bekannt, wenn nicht das gesamte
"C"-Verzeichnis zum PC verladen wird. Wird ein Verzeichnis
an ein bestimmtes "C"-Telefon geschickt, so überschreibt
sie das vorhandene Verzeichnis.
Um die Verzeichnisübersendung an ein Telefon auszuwählen,
beginnt der PC-Benutzer, ausgehend von der Anzeige 21.
Wenn dies erfolgt ist, wird dem PC-Benutzer eine Liste
möglicher Telefonverzeichnisse gezeigt, die den einzelnen
Telefonen übersandt werden können.
Nachdem alle zu übersendenden Verzeichnisse ausgewählt
worden sind, kann der PC-Benutzer die "F1"-Taste drücken,
um die ausgewählten Verzeichnisse an die ausgewählten
Telefone zu senden. Die Funktion der Verzeichnisübersendung
an ein Telefon kann dupliziert werden, indem eine
programmierbare Taste an jeder "C"-Einheit im Netzwerk
verwendet wird. Das Drücken einer programmierbaren Taste,
die mit dem Merkmalscode #48 programmiert worden ist,
veranlaßt den PC, das Verzeichnis der jeweiligen "C"-
Einheit mit den Verzeichnisdaten zu überschreiben, die er
für diese jeweilige "C"-Einheit gespeichert hat.
Der PC (112) hat die Fähigkeit, eine Beschickung des
gesamten Inhalts eines jeweiligen "C"-Verzeichnisses
aufzunehmen, d. h., eine Übertragung von der "C"-Einheit
zum PC zu veranlassen. Dies ist in einem Falle nützlich,
wo mehrere "C"-Einheiten plötzlich in einem "D"-Netzwerk
miteinander verbunden worden sind. Alle in den einzelnen
"C"-Einheiten vorhandenen Verzeichnisse können zum PC
verladen werden, wodurch die Notwendigkeit entfällt,
alle einzelnen Verzeichnisse erneut einzugeben.
Zum Gebrauch der Funktion beginnt der PC-Benutzer an der
Anzeige 21. Sobald der Abschnitt des
Verzeichnisverwaltungsprogramms ausgewählt wurde, der den
Empfang des Verzeichnisses von einem Telefon betrifft,
wird der Benutzer veranlaßt, auszuwählen, welches
Telefonverzeichnis vom PC empfangen werden soll. Eine
(nicht dargestellte) Liste der Anzeige bezüglich der
Telefonverzeichnisse wird zu diesem Zweck geliefert.
Anschließend wird die "F1"-Taste gedrückt, um die
ausgewählten Verzeichnisse zum PC zu übertragen.
Der Vorgang zur Aufnahme des Verzeichnisses aus einem
Telefon kann an jeweiligen "C"-Telefonen dupliziert werden,
indem eine programmierbare Taste gedrückt wird, die mit
dem Merkmalscode #49 programmiert worden ist. Ein
Drücken einer derartigen Taste an der "C"-Einheit
veranlaßt, daß das in der "C"-Einheit gespeicherte
Verzeichnis zum PC verladen wird, wobei das gerade im
PC für diese "C"-Einheit gespeicherte Verzeichnis
überschrieben wird.
Der PC ist fähig, ganze Verzeichnisse aus irgendeiner
"C"-Einheit zu duplizieren und sie einer anderen "C"-
Einheit im Netzwerk zu übersenden. Ist diese Option gewählt
worden, so wird folgende Anzeige erzeugt:
Drücke (Leertaste), um durch die Liste der Senderverzeichnisse zu
gehen.
Drücke (Eingabetaste) zur Auswahl des Senderverzeichnisses.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Drücke (Eingabetaste) zur Auswahl des Senderverzeichnisses.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Links in der Anzeige 30 ist eine Liste der Verzeichnisse,
die als Quelle von Verzeichnisdaten verwendet werden
können. An die Auswahl einer Senderverzeichnisses aus der
Anzeige 30 schließt sich die Auswahl einer oder
mehrerer Empfängerverzeichnisse an unter Verwendung einer
(nicht-dargestellten) Anzeige, die eine Liste von
Verzeichnissen angibt, die unter "Verfügbare Optionen"
in der Anzeige 30 aufgeführt sind.
Sobald alle Empfänger ausgewählt worden sind, kann der
PC-Benutzer das Senderverzeichnis an alle ausgewählten
Empfängerverzeichnisse durch Drücken der "F1"-Taste
duplizieren.
Die Auswahl der Option zum Drucken eines Verzeichnisses
erzeugt folgende Anzeige:
Drücke (Leertaste), um zum nächsten Verzeichnis zu gehen.
Drücke (Eingabetaste) zur Auswahl eines Verzeichnisses zum Druck.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Drücke (Eingabetaste) zur Auswahl eines Verzeichnisses zum Druck.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Sobald ein Verzeichnis ausgewählt worden ist, wird der
PC-Benutzer veranlaßt zu wählen, welche von zwei
Druckoptionen den Verzeichnisausdruck formatisieren.
Die Option "Nur Name und Nummern" wird, wie der Name
nahelegt, nur in dem jeweiligen Verzeichnis gespeicherte
Namen und Telefonnummern ausdrucken. Die Option
"Alle Daten" wird alle Verzeichnisdaten ausdrucken, die
für alle der aufgeführten Verzeichniseinträge
gespeichert sind. Der Ausdruck beginnt an dem mit dem
PC verbundenen Drucker (148) unmittelbar nachdem eine
Druckoption ausgewählt worden ist.
Die "D"-Einheit ist in der Lage, den programmierbaren
Tasteninhalt einer jeden an das Netzwerk angeschlossenen
"C"-Einheit zu verwalten. Mit der programmierbaren
Tastenverwaltung ist der PC in der Lage, programmierbare
Tasteninhalte zu ändern, zu kopieren, zu drucken, zu
senden oder zu empfangen. Zum Gebrauch des
Programmabschnitts "programmierbare Tastenverwaltung"
beginnt der PC-Benutzer am obersten Menü für die
Telefonverwaltung, Anzeige 7. Dieses Menü erscheint
unmittelbar nach Wahl der Telefonverwaltung von dem
obersten Niveau des Diktaphonnetzwerkverwalters,
Anzeige 6. Die Auswahl dieser Option erzeugt folgende
Anzeige, die die verschiedenen verfügbaren Optionen
aufführt:
Drücke (Leertaste) zur Betrachtung der nächsten Auswahl.
Drücke (Eingabetaste) zur Verwendung der Auswahl: Ändere Tasteninhalt.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Drücke (Eingabetaste) zur Verwendung der Auswahl: Ändere Tasteninhalt.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Es ist möglich, irgendeine programmierbare Taste an
irgendeiner "C"-Einheit im "D"-Netzwerk zu ändern, in
dem die Option "Ändere Tasteninhalt" verwendet wird.
Sobald diese Option gewählt worden ist, wird dem
Benutzer eine (nicht dargestellte) Telefonliste mit
programmierbaren Tasten dargestellt, die geändert
werden können.
Ist ein Telefon aus dieser Liste ausgewählt worden,
so wird dem PC-Benutzer nachfolgende Anzeige dargeboten:
Drücke (Leertaste), um zur nächsten Zeile des Tasteninhalts zu
gehen.
Drücke (Eingabetaste) zur Wahl des zu ändernden Tasteninhalts.
Drücke (Seite-abwärts-Taste), um die nächste Seite des Tasteninhalts zu betrachten.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Drücke (Eingabetaste) zur Wahl des zu ändernden Tasteninhalts.
Drücke (Seite-abwärts-Taste), um die nächste Seite des Tasteninhalts zu betrachten.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Falls die gewünschte programmierbare Taste nicht in der
Tabelle erscheint, kann die "Seite-abwärts-Taste" dazu
verwendet werden, die übrigen programmierbaren Tasten
für das jeweilige Telefon zu betrachten. Sobald die
gewünschte programmierbare Taste auf der Anzeige
erscheint, kann sie ausgewählt werden, und ein
anschließendes Drücken der Eingabetaste gestattet
Änderungen an der ausgewählten Taste. Sobald die
Eingabetaste gedrückt wurde, wird dem Benutzer die
ausgewählte Taste dargestellt, der Inhalt dieser
jeweiligen Taste und der Inhalt der Bemerkungen-Spalte,
die der programmierbaren Taste folgt, in nachfolgender
Anzeige:
Eintippen neuer Daten in den Block:
Drücke (Eingabetaste), um zur nächsten Zeile zu gehen.
Drücke (F1) zur Sicherung der Änderungen.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Drücke (Eingabetaste), um zur nächsten Zeile zu gehen.
Drücke (F1) zur Sicherung der Änderungen.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Eine Positonsmarke wird unmittelbar nach den Worten
"Inhalt" beliefert. Der Benutzer kann sowohl den Inhalt
als auch das Bemerkungenfeld ändern, indem er Zeichen
in der Darstellung der Anzeige 34 in der gleichen Weise
wie irgendwelche anderen Zeichen ändert. Das heißt, mit
Pfeilen (rechts oder links) versehenen Tasten können dazu
verwendet werden, die Positionsmarke zu bewegen, um
selektiv ein jeweiliges Zeichen ohne Störung der anderen
zu ändern. Die Rücktaste entfernt das Zeichen, auf dem
sich die Positionsmarke befindet. Der Benutzer kann sich
zwischen dem Inhalt und den Bemerkungen durch Verwendung
der Eingabetaste oder der mit Pfeilen versehenen
aufwärts/abwärts-Tasten hin und her bewegen.
Unmittelbar unter dem Bemerkungenfeld ist eine Liste
aller verfügbaren Merkmalscodes, die in das Inhaltsfeld
einer programmierbaren Taste eingebracht werden können.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Inhalt einer
programmierbaren Taste auch eine Telefonnummer enthalten
kann. Die in eine programmierbare Taste eingegebene
Telefonnummer sollte genau in gleicher Weise eingegeben
werden als wenn sie auf einem "C"-Telefon gewählt würde.
Pausen werden als "P" eingegeben. Sobald der Inhalt und
die Bemerkungenfelder ordnungsgemäß sind, werden durch
Drücken der "F1"-Taste alle erfolgten Änderungen
gesichert. Durch Drücken der Codeumschaltungstaste vor
der "F1"-Taste werden die auf der Anzeige gemachten
Änderungen nicht berücksichtigt und der Inhalt der
programmierbaren Taste bleibt unverändert.
Die in der Anzeige 34 aufgeführten Merkmalscodes sind
in drei Gruppen unterteilt:
Die Tastennummern 1-20 sind nur für "C"-Einheit-
Funktionen reserviert und werden nicht erkannt, falls
sie zum PC gesandt werden.
Merkmalscodes 21-23 sind nicht auf irgendeiner der "C"-Einheiten allein verwendbar, da sie nicht auf der Anzeige irgendeiner "C"-Einheit erscheinen; sie erscheinen vielmehr auf dem PC-Bildschirm. Daher sind die Codes 21-23 nur verwendbar, wenn die Haupt-"C"-Einheit, neben dem PC liegt, beispielsweise in der in Fig. 2 gezeigten Anordnung.
Merkmalscodes 24-51 sind nur für die "D"-Einheit reserviert.
Merkmalscodes 21-23 sind nicht auf irgendeiner der "C"-Einheiten allein verwendbar, da sie nicht auf der Anzeige irgendeiner "C"-Einheit erscheinen; sie erscheinen vielmehr auf dem PC-Bildschirm. Daher sind die Codes 21-23 nur verwendbar, wenn die Haupt-"C"-Einheit, neben dem PC liegt, beispielsweise in der in Fig. 2 gezeigten Anordnung.
Merkmalscodes 24-51 sind nur für die "D"-Einheit reserviert.
Die Bedeutung der Merkmalscodes 1-14, die in der Anzeige
34 verwendet und dargestellt werden, ist folgende:
- #01 "Aufzeichnungsvorrichtung-Zutritt". Dieser Code wird dazu verwendet, die zentrale Diktieranlage (188) (Fig. 1) zu wählen.
- #02 "Leitungsanwahl" wird dazu verwendet, eine aus mehreren verschiedenen Telefonleitungen auszuwählen, die an der "C"-Sender- und Empfängereinheit verfügbar sind.
- #3 und #04 "Sprachmitteilung links" und "Sprachmitteilung rechts" werden dazu verwendet, jeweils entweder die linke oder die rechte Sprachaufzeichnungsvorrichtung zu wählen, wenn zwei "A"-Einheiten (50) und (51) an der gleichen "C"-Station in der vorausgehend beschriebenen Weise verwendet werden.
- #05 "Elektronische Sperre". Diese wird verwendet, um die interne elektronische Sperre an jeder "C"-Einheit einzustellen, die einen nicht genehmigten Zugang zur selben verhindert.
- #06, #07 und #8 "Verzögertes Rufzeichen", "Gabelblinken" und "Modemverbindung" erklären sich im Hinblick auf die vorausgehende Beschreibung der "C"-Einheit selbst.
- #09 "RS 232 an Netzwerk" veranlaßt eine Schaltung des RS 232-Anschlusses einer Schnittstellenplatine für die betreffende "C"-Einheit zwischen dem Netzwerk und einem peripheren Gerät.
- 10. "Modemantwort" veranlaßt, daß ankommende Telefongespräche zu einem Modem zur Verbindung mit oder Speicherung in einem peripheren Gerät geleitet werden.
- 11. "Kopfhörerantwort" leitet eingehende Anrufe zu einem Kopfhörer anstelle zum Telefon. Dies gestattet es einem Mitarbeiter, der eine Übertragung durchführt, das Telefon mit Hilfe der Besprechung des Mikrofons des Lauthörgeräts zu beantworten, ohne den Kopfhörer abzunehmen.
- 12. "Ansa-Telefonmonitor". Dieser gestattet es dem Benutzer einer "C"-Einheit, einkommende Anrufe zu hören während sie beim automatischen Telefonantwortbetrieb aufgezeichnet werden. ("AnsaFone" ist ein registriertes Warenzeichen der Dictaphone Corporation, Rye, New York für automatische Telefonbeantworteranlagen.) Dies gestattet es dem Benutzer, selektiv Anrufe auszusondern, auf die er unmittelbar antworten will und jene aufzuzeichnen, die später beantwortet werden sollen.
- 13. "Telefonverrechnung". Dies gestattet es, daß Telefonverrechnungsdaten von der "C"-Einheit an die "D"-Einheit übertragen werden.
- 14. "Telefonverzeichnis-Zugang". Dieser Code gibt der "C"-Einheit Zugang zu dem in der "D"-Einheit gespeicherten Telefonverzeichnis für die in Frage stehende "C"-Einheit zwecks Übertragung von Telefonverzeichniseinträgen, wie vorausgehend beschrieben wurde.
Gegenwärtig sind keine Codes für die Plätze 15 bis 20
vorhanden. Sie können für Telefonnummern oder für
irgendwelche anderen gewünschten Funktionen verwendet
werden.
- 21. Dieser Code, der nur an der Haupt-"C"-Einheit verwendbar ist, startet das "D"-Einheit Netzwerkverwalterprogramm, wie bei (308) in Fig. 20 angegeben ist.
- 22. "Mitteilungsabgabe". Dieser Code startet die Abgabe einer Mitteilung, wie bei (338) in Fig. 25 angegeben ist.
- 23. "Betrachten des Telefoneintrags". Dieser Code startet das Programm zur Betrachtung des Telefonverzeichniseintrags gemäß (344) in Fig. 26.
Nachfolgende Merkmalscodes können nur mit dem "D"-Netzwerk
verwendet werden.
- #30-45. Eine "C"-programmierbare Taste, die mit #30 bis #45 programmiert ist, veranlaßt, daß eine Textmitteilung zwischen zwei "C"-Einheiten ohne Intervention des PC-Benutzers übertragen wird. Eine #30 sendet eine Textmitteilung zu der dem PC (mit einer Adresse "0") am nächsten liegenden "C"-Einheit. In gleicher Weise sendet eine "C"-programmierbare Taste, die mit #31 programmiert ist, eine Mitteilung zur Stationsadresse "1", etc. Die Mitteilung, die der "C"-Anzeige übermittelt wird, ist ein Duplikat der Mitteilung, die sich im Bemerkungsfeld befindet, das der betreffenden programmierbaren Taste im PC-Speicher zugeordnet ist.
- #46. Eine "C"-programmierbare Taste, die mit #46 programmiert ist, veranlaßt bei ihrer Betätigung, daß eine Mitteilung an die Anzeige des PCs gesandt wird. Die angezeigte Mitteilung entspricht dem "Bemerkungsfeld", das im PC für die jeweilige Programmtaste gespeichert ist. Eine #46 Betätigung unterbricht jede mit MS-DOS durchgeführte Arbeit. Das Drücken irgendeiner Taste bringt den Benutzer zur vorausgehenden Taste zurück.
- #47. Entnahme täglicher Verabredungen zu einer "C"-Einheit mit beigeordnetem Drucker.
- #48. Eine mit #48 programmierte programmierbare Taste befiehlt dem PC, eine Kopie des für die betreffende "C"-Einheit gespeicherten Telefonverzeichnisses zur Verladung zu entnehmen.
- #49. Eine mit #49 programmierte programmierbare Taste veranlaßt den PC, zwecks seiner Beschickung den gesamten Inhalt des Telefonverzeichnisses der betreffenden "C"-Einheit zu verladen, so daß er im PC gespeichert werden kann.
- #50. Eine mit #50 programmierte programmierbare Taste veranlaßt den PC, den gesamten Inhalt der programmierbaren Taste, den er in seinem Speicher für eine jeweilige "C"-Einheit gespeichert hat, zwecks Übersendung zu dieser "C"-Einheit abzugeben.
- #51. Eine mit #51 programmierte programmierbare Taste veranlaßt den PC, den Inhalt der programmierbaren Tasten, die an einer jeweiligen "C"-Einheit programmiert wurden, zur Speicherung im PC zu verladen.
Der PC-Benutzer kann den Inhalt eines gesamten Satzes
programmierbarer Tasten von einer "C"-Einheit an eine
andere kopieren. Diese Option ist in obiger Anzeige 32
dargestellt. Da das Verfahren hierfür im wesentlichen
das gleiche ist, wie es zum Kopieren eines
Gesamttelefonverzeichnisses von einer "C"-Einheit zu
einer anderen beschrieben wurde, wird es hier nicht näher
erläutert.
Die Tasteninhalt-Kopierfunktion kann dazu verwendet
werden, mehrere Sätze programmierbarer Tasten für ein
einzelnes "C"-Telefon zu bewahren. Beispielsweise wünscht
eine "C"-Einheit mit der Adresse 00002, daß zwei Sätze
programmierbarer Tasten gesichert werden. Es gibt keine
"C"-Telefone mit den Adressen 15 oder 16. Jedoch können
ihre programmierbaren Tasten-Speicher (im PC) zwei Sätze
programmierbarer Tasten für die "C"-Einheit mit der
Adresse 00002 halten. Die Kopierfunktion gestattet eine
Bewahrung und Entnahmefähigkeit für jeden Satz an C2.
Es ist möglich, den Inhalt der programmierbaren Tasten
eines jeden "C"-Telefons an dem dem PC am nächsten
liegenden Drucker auszudrucken. Da das Verfahren im
wesentlichen das gleiche wie beim Drucken eines
Telefonverzeichnisinhalts ist, wird es hier nicht
beschrieben.
Es ist möglich, den Inhalt eines vollständigen Satzes
programmierbarer Tasten an den PC zu übersenden, oder
für den PC, einen derartigen Inhalt eines Satzes aus
irgendeinem Telefon des "D"-Netzwerks aufzunehmen, in
dem die Option "sende Tasteninhalt zum Telefon" oder
"empfange Tasteninhalt vom Telefon" verwendet werden.
Da die für diese Vorgänge verwendeten Verfahren im
wesentlichen die gleichen wie die vorausgehend jeweils
zum Senden eines Telefonverzeichnisses oder zum Empfangen
eines Telefonverzeichnisses von einem Telefon sind, werden
sie hier nicht näher beschrieben.
Die Funktion "sende Tasteninhalt zum Telefon" könnte
verwendet werden, falls aus irgendeinem Grund eine
bestimmte "C"-Einheit den Inhalt ihrer programmierbaren
Taste verloren hat. Diese Stituation ist während eines
Serviceanrufs möglich. Der Vorgang "sende Tasteninhalt
zum Telefon" kann dupliziert werden, indem eine
programmierbare Taste (an der "C"-Einheit) gedrückt wird,
die mit #50 programmiert worden ist.
Der Empfang des gesamten programmierbaren Tasteninhalts
seitens des PCs aus ausgewählten Telefonen überschreibt
den gesamten im PC befindlichen Inhalt der
programmierbaren Tasten für die ausgewählten Telefone.
Der Vorgang "empfange Tasteninhalt vom Telefon" kann
durch Drücken der programmierbaren Taste dupliziert
werden, die mit #51 programmiert worden ist.
Das "D"-Netzwerk ist in der Lage, den Verabredungskalender
für jeden Benutzer im "D"-Netzwerk zu speichern,
aufzubereiten und zu löschen. Sind Verabredungen oder
Erinnerungen fällig, so wird eine geeignete Mitteilung
der ausgewählten "C"-Einheit an vorprogrammierten
Warnzeiten ausgesandt. Verabredungen können für 6.30 Uhr
vormittags bis 11.30 Uhr nachts vorgesehen werden. Der
Kalender kann in einer täglichen, wöchentlichen oder
monatlichen Aufstellung dargestellt werden.
Zur Verwendung des Verabredungskalenders muß der
PC-Benutzer am obersten Niveau des Netzwerkverwalters
oder Hauptmenüs, Anzeige 6 beginnen. Dieses Hauptmenü,
das zur Darstellung der Auswahl des
Verabredungskalendermerkmals modifiziert wurde, wird
nachstehend der Einfachheit halber als Anzeige 35
wiederholt.
Drücke (Leertaste) zur Betrachtung der nächsten Auswahl.
Drücke (Eingabetaste) zur Verwendung der Auswahl: Verabredungskalender.
Drücke (Codeumschaltung) zur Ausgabe des Diktaphon-Netzwerkverwalters.
Drücke (Eingabetaste) zur Verwendung der Auswahl: Verabredungskalender.
Drücke (Codeumschaltung) zur Ausgabe des Diktaphon-Netzwerkverwalters.
Die Anzeige der Leertaste (oder der Seite-aufwärts/
Seite-abwärts-Taste) bewegt das beleuchtete Feld durch
die Auswahlliste. Ist die Aufgabe "Verabredungskalender"
beleuchtet, so gestattet das Drücken der Eingabetaste
dem PC-Benutzer den Zugang zu den
Verabredungskalenderfunktionen. Das Drücken der "A"-Taste
an der PC-Tastatur dupliziert den
Leertaste/Eingabetaste-Auswahlvorgang.
Sobald der Eintritt in den Verabredungskalenderabschnitt
des Diktaphon-Netzwerkverwalters erfolgt ist (entweder
mittels der Eingabetaste oder einer "A"-Taste an der
PC-Tastatur), wird dem PC-Benutzer eine Liste von Namen
angezeigt, für welche in nachfolgender Anzeige
Verabredungskalenderdaten gespeichert werden können:
Drücke (Leertaste), um durch die Namenliste zu gehen.
Drücke (Eingabetaste) zur Durchsicht des Verabredungskalenders für: Verwaltung.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Drücke (Eingabetaste) zur Durchsicht des Verabredungskalenders für: Verwaltung.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Sobald ein bestimmter Name ausgewählt worden ist, hat der
PC-Benutzer Zutritt zu allen Verabredungskalender-Optionen
für diesen bestimmten Namen. Eine Beschreibung dieser
Optionen folgt.
Es ist möglich, Verabredungen für jeden "C"-Telefonbenutzer
im "D"-Netzwerk nachzutragen oder zu ändern. Zum Gebrauch
der Verabredungsnachtrag/änderungsfunktion beginnt der
PC-Benutzer mit der Anzeige 36. Durch Auswahl der
Verabredungskalenderoption für einen bestimmten Namen
oder ein bestimmtes Telefon wird folgende Anzeige erzeugt:
Drücke (Leertaste) zur Betrachtung der nächsten Auswahl.
Drücke (Eingabetaste) zur Verwendung der laufenden Auswahl: Verabredungsnachtrag/änderung.
Drücke (Seite-abwärts-Taste), um die nächste Seite der täglichen Verabredungen zu sehen.
Drücke (Seite-aufwärts-Taste), um die vorausgehende Seite der täglichen Verabredungen zu sehen.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Drücke (Eingabetaste) zur Verwendung der laufenden Auswahl: Verabredungsnachtrag/änderung.
Drücke (Seite-abwärts-Taste), um die nächste Seite der täglichen Verabredungen zu sehen.
Drücke (Seite-aufwärts-Taste), um die vorausgehende Seite der täglichen Verabredungen zu sehen.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
An der linken Seite der Anzeige 37 ist eine Auswahlliste,
die zur Handhabung der Verabredungskalenderdaten verwendet
werden kann. Zur Rechten der Auswahlspalte erscheint ein
kleiner Abschnitt des Verabredungskalenders, der 5½
Stunden der Verabredungen eines bestimmten Tags angibt.
Die angegebenen Daten sind für den laufenden Tag, wenn
erstmals Zutritt zum Verabredungskalender erfolgte. Wird
anschließend der Tag geändert, so bleibt er geändert bis
die Verabredungskalenderfunktion verlassen wird. Wurde
die Auswahl "Verabredungsnachtrag/änderung" ausgewählt,
so gestattet ein Drücken der Eingabetaste dem Benutzer,
das Verabredungsnachtrag/änderungsverfahren zu beginnen.
Der Benutzer wird veranlaßt, ein Datum auszuwählen, für
das Verabredungen hinzugefügt oder verändert werden
können. Die Auswahlliste wird durch die Worte "Datum
eintippen" ersetzt, an die sich das vorausgehend gezeigte
Datum anschließt, gemäß folgender Anzeige:
Tippe ein neues Datum zum Nachtragen oder Ändern von Verabredungen.
Drücke (Eingabetaste) zur Eingabe oder Änderung von Verabredungen für das ausgewählte Datum.
Drücke (Seite-abwärts-Taste), um die nächste Seite der täglichen Verabredungen zu betrachten.
Drücke (Seite-aufwärts-Taste), um die vorgehende Seite der täglichen Verabredungen zu betrachten.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Drücke (Eingabetaste) zur Eingabe oder Änderung von Verabredungen für das ausgewählte Datum.
Drücke (Seite-abwärts-Taste), um die nächste Seite der täglichen Verabredungen zu betrachten.
Drücke (Seite-aufwärts-Taste), um die vorgehende Seite der täglichen Verabredungen zu betrachten.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Das Datum kann nunmehr auf gleiche Weise wie die übrigen
Zeichen auf der Anzeige geändert werden. Es wird darauf
hingewiesen, daß bei Änderung des Datums der Abschnitt
des Verabredungskalenders, der rechts vom Datum angeordnet
ist, sich nicht ändert. Das Datum des Verabredungskalenders,
das angezeigt wird, ist das gleiche wie das auf der
vorausgehenden Anzeige angegebene. Der gesamte Inhalt des
jeweiligen Tages kann durch Verwendung der "Seite-aufwärts-
Taste" oder der "Seite-abwärts-Taste" betrachtet werden.
Nachdem das gewünschte Datum nach den Worten "Tippe Datum
ein" ordnungsgemäß eingetippt worden ist, kann der
PC-Benutzer die Verabredungen für den jeweiligen Tag
durch Drücken der Eingabetaste betrachten. Sobald die
Eingabetaste gedrückt worden ist, wird dem Benutzer eine
erweiterte Tabelle der Verabredungen für den jeweiligen
Tag gemäß folgender Anzeige gezeigt:
Tippe eine neue Verabredung oder Änderungen ein.
Drücke (Tabulator) zur Änderung der Länge.
Drücke (Eingabetaste), um zur nächsten Verabredungszeit zu gehen.
Drücke (F1) zur Sicherung der neuen Verabredung(en) oder Änderungen.
Drücke (F2) zur Anwahl der Nummer in der laufenden Verabredung.
Drücke (Seite-abwärts-Taste) zur Betrachtung der nächsten Seite oder (Seite-aufwärts-Taste) zur Betrachtung der vorausgehenden Seite der Verabredungen.
Drücke (Tabulator) zur Änderung der Länge.
Drücke (Eingabetaste), um zur nächsten Verabredungszeit zu gehen.
Drücke (F1) zur Sicherung der neuen Verabredung(en) oder Änderungen.
Drücke (F2) zur Anwahl der Nummer in der laufenden Verabredung.
Drücke (Seite-abwärts-Taste) zur Betrachtung der nächsten Seite oder (Seite-aufwärts-Taste) zur Betrachtung der vorausgehenden Seite der Verabredungen.
Die Zeitspalte führt in aufeinanderfolgender Ordnung, in
Halbstundenschritten, die Tageszeit für die jeweiligen
Verabredungen auf. Verabredungen für irgendeinen Tag
können in drei Bereichen angezeigt werden; zu jedem davon
kann unter Verwendung der "Seite-aufwärts-" und "Seite-
abwärts-Taste" zugegriffen werden.
Die unmittelbar unter dem Datum (der mittleren Spalte)
liegende Säule führt alle Verabredungen auf, die für
dieses jeweilige Datum vorgesehen sind. Die Länge-Säule
ergibt die Länge der Verabredung an. Die Alarm-Säule gibt
die Uhrzeit an, an welcher eine Textmitteilung zur
Identifizierung der Verabredung, entsprechend der mittleren
Säule der Anzeige 39, an die zugehörige "C"-Einheit
abgegeben werden soll.
Um Verabredungen für den Tag nachzutragen oder zu ändern,
muß der gewünschte Zeitbereich zuerst in der Anzeige
erscheinen. Die "Seite-aufwärts-" und "Seite-abwärts-
Taste" kann dazu verwendet werden, durch die für
Verabredungen verfügbaren Stunden zu gehen. Erscheint die
gewünschte Zeit in der Zeitspalte, so wird die
Eingabetaste gedrückt, um das beleuchtete Feld zur
gewünschten Zeit zu bewegen. Eine Positionsmarke erscheint
dann am linken Rand der mittleren Spalte. Liegt eine
Verabredung für diesen Zeitbereich vor, so kann sie
nunmehr aufbereitet werden, und fall keine Verabredung
vorliegt, kann eine nachgetragen werden.
40 Zeichen sind zwecks Nachtrag oder Aufbereitung von
Verabredungen verfügbar. Wird eine Verabredung
aufbereitet (edited), so wird darauf hingewiesen, daß
das erste Drücken der "Leertaste" die alte Verabredung
völlig beseitigt. Im Falle einer neuen Verabredung
erscheinen, sobald das erste Zeichen in die mittlere
Spalte eingegeben ist, die Vorgabeparameter für Länge und
Alarmzeit. Die Vorgabe für die Länge ist 30 Minuten und
die Alarmzeit wird auf 5 Minuten vor der Verabredungszeit
festgelegt.
Sobald der Test in der mittleren Spalte ordnungsgemäß
ist, kann der Benutzer durch Drücken der "Tabulatortaste"
zur Länge-Spalte weiter gehen. Das Längenfeld akzeptiert
Zeichen als Stunden- und Minutenangabe, die durch einen
Doppelpunkt getrennt sind. Das Längenfeld akzeptiert
beliebige eingegebene Ziffern. Die Umsetzung dieser
Ziffern geschieht in nachfolgender Weise; Längenbereiche,
die nicht den spezifischen Halbstundeninkrementen
entsprechen, werden auf die nächsthöhere halbe Stunde
abgerundet. In das Minutenfeld eingegebene Längen werden,
falls sie größer als 30 Minuten sind, in die korrekte
Anzahl von Halbstundenbereichen umgewandelt.
Sobald das Längenfeld ordnungsgemäß vorliegt, kann der
Benutzer durch Drücken der "Tabulatortaste" zur
Alarmspalte weitergehen. Das Alarmfeld akzeptiert wie das
Längenfeld jegliche eingegebene Zeichen, falls jedoch die
eingegebene Zeit nicht der Stunden : Minuten-Angabe
entspricht, an die sich "Vormittag" oder "Nachmittag"
für eine Zeit anschließt, die innerhalb des
Verabredungstags vorliegt, so wird das Alarmmerkmal nicht
wirksam. Alarmzeiten sind nicht auf Halbstundenintervalle
beschränkt.
Ist eine Verabredung völlig ordnungsgemäß (d. h. sind die
unter dem Datum, der Länge und dem Alarm liegenden Spalten)
ausgefüllt; so bewegt das Drücken der "Eingabetaste" die
Positionsmarke von der Verabredung weg, und die Verabredung
ist eingestellt. Die Zeitabschnitte, die der Verabredung
in der mittleren Spalte folgen, enthält Pfeile in jedem
Halbstundenbereich. Der Benutzer kann nun Verabredungen
nachtragen oder ändern. Sobald alle Nachträge oder
Änderungen für die laufend angezeigten Verabredungen
gemacht sind, ist es erforderlich, die "F1"-Taste zu
drücken, um die Änderungen auf der Anzeige zu sichern.
Wie in den Instruktionen unten in der Anzeige 39
angegeben ist, wird durch Drücken der "F2"-Taste eine
Telefonnummer angewählt, die in die mittlere Spalte der
ausgewählten Verabredung eingegeben worden ist. Der Anruf
wird in die Haupt-"C"-Einheit neben dem PC 112
untergebracht. Die erste Ziffer, die in der Verabredung
erscheint (von links nach rechts), wird als Beginn der
Telefonnummer betrachtet. Alle nachfolgenden Ziffern
werden gewählt, wenn die "F2"-Taste gedrückt ist. Dieses
Merkmal ist besonders zweckmäßig, wenn Personen zwecks
Bestätigung oder Änderung von Verabredungen kontaktiert
werden.
Es ist möglich, eine Verabredung an einem anderen Datum
oder zu einer anderen Zeit unter Verwendung der
Verabredungsänderungsfunktion einzutragen. Das Datum und die
Zeit, für welche eine Verabredung geändert werden soll,
sollte vor Eingabe dieser Funktion bekannt sein, da
andere Abschnitte dieses Kalenders dann nicht sichtbar
sind. Um die Verabredungsänderungsfunktion zu verwenden,
beginnt der PC-Benutzer an der Anzeige 37. Sobald die
Verabredungsänderungsfunktion gewählt worden ist, wird
dem Benutzer ein erweiterter Verabredungskalender für das
angegebene Datum angezeigt, entsprechend der nachfolgenden
Anzeige:
Drücke (Leertaste) zur Bewegung des Blocks zur nächsten Verabredung.
Drücke (Eingabetaste) zur Auswahl einer Verabredung zwecks Abänderung.
Drücke (Seite-abwärts-Taste), um die nächste Seite der täglichen Verabredung(en) zu betrachten.
Drücke (Seite-aufwärts-Taste), um die vorausgehende Seite der täglichen Verabredung(en) zu betrachten.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Drücke (Eingabetaste) zur Auswahl einer Verabredung zwecks Abänderung.
Drücke (Seite-abwärts-Taste), um die nächste Seite der täglichen Verabredung(en) zu betrachten.
Drücke (Seite-aufwärts-Taste), um die vorausgehende Seite der täglichen Verabredung(en) zu betrachten.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Nachdem die abzuändernde Verabredung ausgewählt worden
ist, erscheint folgende Anzeige:
Drücke (Eingabetaste) zur Bewegung des Blocks zur nächsten Zeile.
Drücke (F1) zur Abänderung der Verabredung.
Drücke (F2) zur Abänderung der Verabredung und Ersatz der ursprünglichen Verabredung.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Drücke (F1) zur Abänderung der Verabredung.
Drücke (F2) zur Abänderung der Verabredung und Ersatz der ursprünglichen Verabredung.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Das Datum der Verabredung kann in üblicher Weise
aufbereitet werden. Sobald das Datum ordnungsgemäß ist,
bewegt ein Drücken der "Eingabetaste" das beleuchtete
Feld zum nächsten Verabredungsparameter. Jeder Parameter
kann in dieser Weise aufbereitet werden.
Sobald die neuen Verabredungsdaten ordnungsgemäß sind,
kann der PC-Benutzer die "F1"-Taste drücken, um eine neue
Verabredung mit dem gerade eingegebenen Datum und der
gerade eingegebenen Zeit zu erzeugen. Die alte Verabredung,
die in dem Kästchen oben an der Anzeige erscheint, wird
beseitigt. Die vorausgehende Anzeige erscheint erneut, so
daß andere Verabredungen am gleichen Tag abgeändert werden
können. Die Anzeige der "F2"-Taste, sobald alle neuen
Verabredungsdaten eingegeben worden sind, erzeugt eine
neue Verabredung zu dem gerade eingegebenem Datum und der
gerade eingegebenen Zeit und gestattet es dem Benutzer,
die ursprüngliche Verabredung durch eine neue Verabredung
zu ersetzen. Sobald die "F2"-Taste gedrückt worden ist,
werden die neuen Verabredungsdaten eingegeben, im
Kalender gespeichert und nachfolgende Anzeige erscheint:
Tippe eine neue Verabredung oder Änderungen ein.
Drücke (Tabulator) zur Änderung der Länge
Drücke (Eingabetaste), um zur nächsten Verabredungszeit zu gehen.
Drücke (F1) zur Sicherung der neuen Verabredung(en) oder Änderungen.
Drücke (Seite-abwärts-Taste), um die nächste Seite der täglichen Verabredungen zu betrachten.
Drücke (Seite-aufwärts-Taste), um die vorausgehende Seite der täglichen Verabredungen zu betrachten.
Drücke (Codeumschaltung), um die Änderungen unberücksichtigt zu lassen und zur vorausgehenden Anzeige zurückzukehren.
Drücke (Tabulator) zur Änderung der Länge
Drücke (Eingabetaste), um zur nächsten Verabredungszeit zu gehen.
Drücke (F1) zur Sicherung der neuen Verabredung(en) oder Änderungen.
Drücke (Seite-abwärts-Taste), um die nächste Seite der täglichen Verabredungen zu betrachten.
Drücke (Seite-aufwärts-Taste), um die vorausgehende Seite der täglichen Verabredungen zu betrachten.
Drücke (Codeumschaltung), um die Änderungen unberücksichtigt zu lassen und zur vorausgehenden Anzeige zurückzukehren.
Der Abschnitt der Verabredung, der nunmehr angezeigt ist,
gibt das Datum und die Zeit der alten Verabredung (jener,
bei der eine Abänderung erforderlich war). Der PC-Benutzer
kann nunmehr an deren Stelle eine neue Verabredung
eingeben. Der PC-Benutzer kann eine neue Verabredung
eingeben, indem er die Verfahrensweise verwendet, die in
der vorausgehenden Beschreibung für den Nachtrag bzw.
die Abänderung einer Verabredung gegeben worden ist.
Sobald die neue Verabredung gegeben worden ist, wird durch
Drücken der "F1"-Taste die neue Verabredung im Kalender
nachgetragen. Nachdem die "F1"-Taste gedrückt wurde,
erscheint die Anzeige 40 erneut. Der PC-Benutzer ist
nunmehr frei, andere Verabredungen für dieses jeweilige
Datum abzuändern.
Es ist möglich, zum nächsten Tag eines jeden
Verabredungskalenders zu kommen, indem die Funktion
"Nächster Verabredungstag" verwendet wird. Zur Benutzung
dieser Funktion beginnt der PC-Benutzer mit der Anzeige
37, wählt die Funktion aus und erzeugt damit
nachfolgende Anzeige:
Drücke (Leertaste) zur Betrachtung der nächsten Auswahl.
Drücke (Eingabetaste) zur Verwendung der laufenden Auswahl: Nächster Verabredungstag.
Drücke (Seite-abwärts-Taste) zur Betrachtung der nächsten Seite der täglichen Verabredungen.
Drücke (Seite-aufwärts-Taste) zur Betrachtung der vorausgehenden Seite der täglichen Verabredungen.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Drücke (Eingabetaste) zur Verwendung der laufenden Auswahl: Nächster Verabredungstag.
Drücke (Seite-abwärts-Taste) zur Betrachtung der nächsten Seite der täglichen Verabredungen.
Drücke (Seite-aufwärts-Taste) zur Betrachtung der vorausgehenden Seite der täglichen Verabredungen.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Ist die Auswahl "Nächster Verabredungstag" gemacht worden,
so zeigt die Anzeige 43, daß das Drücken der
"Eingabetaste" es dem Benutzer gestattet, den rechts
angezeigten Verabredungskalender um einen Tag weiter zu
bewegen. Das Drücken der "N"-Taste an der PC-Tastatur
dupliziert den Leertaste/Eingabetaste-Auswahlvorgang.
Wiederholtes Drücken der "Eingabetaste" oder der
"N"-Taste führt zu einer Bewegung, um jeweils einen Tag,
durch den Verabredungskalender. Es wird darauf
hingewiesen, daß das Datum, das oben im
Verabredungskalender erscheint, das gleiche bleibt (es
sei denn, es wird durch eine andere Funktion verändert),
bis der Benutzer die Verabredungskalenderfunktion verläßt.
Es ist möglich, den Verabredungskalender um einen Tag
nach rückwärts zu verschieben, indem die Funktion
"Vorausgehender Verabredungstag" verwendet wird. Dies
erfolgt in gleicher Weise wie die Betrachtung des
folgenden Verabredungstags, abgesehen davon, daß
"Letzter Verabredungstag" von der Anzeige 37 anstelle
von "Nächster Verabredungstag" gewählt wird. Das Drücken
der "Eingabetaste" bewegt den Verabredungskalender um
einen Kalendertag zurück. Die "L"-Taste auf der
PC-Tastatur dupliziert das Leertaste/Eingabetaste-
Auswahlverfahren. Wiederholtes Drücken der "Eingabetaste"
oder der "L"-Taste bewegt den dargestellten
Verabredungskalender um einen Kalendertag für jedes
Niederdrücken zurück.
Es ist möglich, den Verabredungskalender so zu
formatisieren, daß eine ganze Verabredungswoche an einer
Anzeige betrachtet werden kann. Zur Verwendung der
Funktion "Wöchentlicher Verabredungskalender" beginnt der
PC-Benutzer mit der Anzeige 37. Ist der "Wöchentliche
Verabredungskalender" gewählt worden, so wird folgende
Anzeige dargestellt:
Drücke (Leertaste) zur Betrachtung der nächsten Auswahl.
Drücke (Eingabetaste) zur Verwendung der Auswahl: Nachtrag/Änderung von Verabredungen.
Drücke (Seite-abwärts-Taste), um die nächste Seite der wöchentlichen Verabredungen zu betrachten.
Drücke (Seite-aufwärts-Taste), um die vorausgehende Seite der wöchentlichen Verabredungen zu betrachten.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Drücke (Eingabetaste) zur Verwendung der Auswahl: Nachtrag/Änderung von Verabredungen.
Drücke (Seite-abwärts-Taste), um die nächste Seite der wöchentlichen Verabredungen zu betrachten.
Drücke (Seite-aufwärts-Taste), um die vorausgehende Seite der wöchentlichen Verabredungen zu betrachten.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Die Anzeige 44 führt alle Verabredungen für die
ausgewählte Woche auf.
Es ist möglich, eine Verabredung im Verabredungskalender
nachzutragen oder eine vorhandene Verabredung in der
wöchentlichen Kalenderanzeige zu ändern.
Links in der Anzeige befindet sich eine Auswahlliste.
Wenn die Option "Nachtrag/Änderung von Verabredungen"
gewählt wurde, gestattet es das Drücken der "Eingabetaste"
dem Benutzer, ein Datum zum Nachtragen oder zur Änderung
von Verabredungen auszuwählen, gemäß Anzeige 45:
Tippe neues Datum zum Nachtrag oder zur Änderung der Verabredungen
ein.
Drücke (Eingabetaste) zum Nachtragen oder Ändern von Verabredungen für das ausgewählte Datum.
Drücke (Seite-abwärts-Taste) zur Betrachtung der nächsten Seite der täglichen Verabredungen.
Drücke (Seite-aufwärts-Taste) zur Betrachtung der vorausgehenden Seite der täglichen Verabredungen.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Drücke (Eingabetaste) zum Nachtragen oder Ändern von Verabredungen für das ausgewählte Datum.
Drücke (Seite-abwärts-Taste) zur Betrachtung der nächsten Seite der täglichen Verabredungen.
Drücke (Seite-aufwärts-Taste) zur Betrachtung der vorausgehenden Seite der täglichen Verabredungen.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Das Datum kann in üblicher Weise geändert werden. Eine
Positionsmarke ist unterhalb der ersten Ziffer des Datums
vorgesehen. Die mit Pfeilen versehenen Tasten (links oder
rechts) bewegen die Positionsmarke durch das Datum zwecks
Änderung einer einzelnen Ziffer oder eines einzelnen
Buchstabens. Die Rücktaste streicht ein Zeichen vom Datum
und bewegt die Positionsmarke um einen Zwischenraum nach
links. Die Tabulatortaste bewegt die Positionsmarke zu
Beginn eines jeden Datumsfelds (DD/MMM/YY). Falls ein Tag
nur eine einzige Ziffer aufweist, sollte ihm ein "O"
vorausgestellt sein. Die Abkürzungen für die Monate sind
wie folgt: JAN, FEB, MAR, APR, MAY, JUN, JUL, AUG, SEP,
OCT, NOV und DEC. Es wird darauf hingewiesen, daß bei
Änderung des Datums der Abschnitt des Verabredungskalenders,
der rechts vom Datum sichtbar ist, sich nicht ändert.
Sobald das gewünschte Datum ordnungsgemäß nach den Worten
"Tippe Datum ein" erscheint, kann der PC-Benutzer die
Verabredungen für diesen jeweiligen Tag durch Drücken der
"Eingabetaste" betrachten. Sobald die Eingabetaste
gedrückt worden ist, wird dem Benutzer eine erweiterte
Verabredungstabelle für diesen jeweiligen Tag gemäß
nachfolgender Anzeige dargeboten:
Tippe eine neue Verabredung oder die Änderungen ein.
Betätige (Tabulator) zur Änderung der Länge.
Drücke (Eingabetaste), um zur nächsten Verabredungszeit zu gehen.
Drücke (F1) zur Sicherung der neuen Verabredung(en) oder Änderungen.
Drücke (F2) zur Anwahl der Nummer in der laufenden Verabredung.
Drücke (Seite-abwärts-Taste) zur Betrachtung der nächsten Seite oder (Seite-aufwärts-Taste) zur Betrachtung der vorausgehenden Seite der Verabredungen.
Betätige (Tabulator) zur Änderung der Länge.
Drücke (Eingabetaste), um zur nächsten Verabredungszeit zu gehen.
Drücke (F1) zur Sicherung der neuen Verabredung(en) oder Änderungen.
Drücke (F2) zur Anwahl der Nummer in der laufenden Verabredung.
Drücke (Seite-abwärts-Taste) zur Betrachtung der nächsten Seite oder (Seite-aufwärts-Taste) zur Betrachtung der vorausgehenden Seite der Verabredungen.
Der Benutzer kann nunmehr für die dargestellten
Datumsangaben Verabredungen nachtragen oder ändern, und
zwar in der vorausgehend für den Nachtrag oder Änderung
einer Verabredung beschriebenen Weise. Sobald die
ordnungsgemäßen Verabredungsdaten auf der Anzeige
erscheinen, sichert das Drücken der "F1"-Taste die
neuen Verabredungen oder Änderungen. Das Drücken der
"F2"-Taste wählt eine Telefonnummer an, die in die
beleuchtete Verabredung eingegeben wurde.
Es ist möglich, die wöchentliche Kalenderanzeige in
Einwochenabschnitten vorwärts zu verschieben unter
Verwendung der Auswahl "Nächste Woche". Zur Verwendung
der "Nächste Woche"-Funktion beginnt der Benutzer mit
der Anzeige 44. Das Drücken der "Leertaste" (oder der
mit Pfeilen versehenen "Aufwärts/Abwärts"-Tasten) bewegt
das beleuchtete Feld durch die Auswahlliste. Werden die
Worte "Nächste Woche" beleuchtet, so bewegt das Drücken
der "Eingabetaste" den rechts dargestellten Wochenkalender
um eine Woche weiter. Das Drücken der "N"-Taste auf der
PC-Tastatur dupliziert das Leertaste/Eingabetaste-
Auswahlverfahren. Mehrere Betätigungen der Eingabetaste
oder der "N"-Taste bewegen den rechts dargestellten
Wochenkalender in Einwochenintervallen kontinuierlich
vorwärts. Sobald der gewünschte Wochenkalender angezeigt
wird, gestattet es die "Seite-aufwärts-Taste" und die
"Seite-abwärts-Taste" dem PC-Benutzer, die gesamte
Tagesliste der Verabredungen für jeden angegebenen Tag
zu betrachten.
Wird der Verabredungskalender im Wochenformat betrachtet,
so ist es möglich, durch den Kalender in
Einwochenabständen zu gehen, indem die Auswahl
"Vorausgehende Woche" verwendet wird. Zur Verwendung der
Auswahl wird die Anzeige 44 dargestellt. Sobald die
Auswahl "Vorausgehende Woche" beleuchtet ist, kann der
Benutzer die Eingabetaste drücken, um den rechts
angebrachten wöchentlichen Verabredungskalender zu
veranlassen, die Verabredungen der vorausgehenden Woche
darzustellen. Das Drücken der "P"-Taste an der PC-Tastatur
dupliziert das Leertaste/Eingabetaste-Auswahlverfahren.
Sooft die "P"-Taste oder die "Eingabetaste" gedrückt
werden, wird der Wochenkalender in Einwochenschritten
rückwärts bewegt. Sobald die gewünschte Woche angezeigt
wird, kann der PC-Benutzer die "Seite-aufwärts-Taste"
oder die "Seite-abwärts-Taste" dazu verwenden, durch die
gesamte Tagesliste der Verabredungen für jeden angezeigten
Tag zu gehen.
Es ist möglich, die Tage in einer Zweimonatszeitspanne
zu bestimmen, die Verabredungen enthalten, unter
Verwendung der Funktion "Monatlicher Verabredungskalender".
Um die Funktion "Monatlicher Verabredungskalender" zu
verwenden, beginnt der PC-Benutzer mit der Anzeige 44
und wählt die gewünschte Funktion aus, wodurch diese
Anzeige erzeugt wird:
Drücke (Leertaste) zur Betrachtung der nächsten Auswahl.
Drücke (Eingabetaste) zur Verwendung der laufenden Auswahl: Monatlicher Verabredungskalender.
Drücke (Seite-abwärts-Taste) zur Betrachtung der nächsten Seite der täglichen Verabredungen.
Drücke (Seite-aufwärts-Taste) zur Betrachtung der vorausgehenden Seite der täglichen Verabredungen.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Drücke (Eingabetaste) zur Verwendung der laufenden Auswahl: Monatlicher Verabredungskalender.
Drücke (Seite-abwärts-Taste) zur Betrachtung der nächsten Seite der täglichen Verabredungen.
Drücke (Seite-aufwärts-Taste) zur Betrachtung der vorausgehenden Seite der täglichen Verabredungen.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Auf der linken Seite der Anzeige befindet sich eine
Auswahlliste. Das Drücken der "Leertaste" (oder
Aufwärtspfeil/Abwärtspfeil-Taste) bewegt das beleuchtete
Feld durch die Auswahlliste. Ist der monatliche
Verabredungskalenderabschnitt beleuchtet, so gestattet
das Drücken der Eingabetaste dem Benutzer, einen
Zweimonatsabschnitt des Verabredungskalenders zu
betrachten. Das Drücken der "M"-Taste an der PC-Tastatur
dupliziert das Leertaste/Eingabetaste-Auswahlverfahren.
Sobald die Anwendung "Monatlicher Verabredungskalender"
gewählt worden ist, wird dem Benutzer eine Anzeige 47
dargeboten, die linkerhand eine Auswahlliste und
rechterhand eine gekürzte Zweimonatsversion des
Verabredungskalenders enthält. Jeder Tag, der mindestens
eine Verabredung aufweist, wird am Kalender beleuchtet,
d. h. der Hintergrund hinter jedem Datum ist hell
erleuchtet, damit er sich gegenüber den anderen
Datumsangaben abhebt. Falls Einzelheiten der Verabredungen
an diesen Tagen erforderlich sind, so kann der Benutzer
der "D"-Einheit die vorausgehend beschriebenen
Betrachtungsmerkmale bezüglich täglicher oder
wöchentlicher Verabredungen verwenden.
Die Linkerhand liegende Auswahl des Verabredungskalenders
gestattet es dem Benutzer, Verabredungen für irgendeinen
bestimmten Tag nachzutragen oder zu ändern oder nach
vorwärts oder rückwärts durch den Verabredungskalender
zu bewegen (unter Verwendung von "Nächstes Monat" oder
"Vorausgehendes Monat").
Es ist möglich, Verabredungen im Monatskalenderabschnitt
des Verabredungskalenderprogramms nachzutragen oder zu
verändern.
Drücke (Leertaste), um zur nächsten Auswahl zu gehen.
Drücke (Eingabetaste) zur Verwendung der Auswahl: Nachtrag/Änderung von Verabredungen.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Drücke (Eingabetaste) zur Verwendung der Auswahl: Nachtrag/Änderung von Verabredungen.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Zur Verwendung der Funktion "Nachtrag/Änderung von
Verabredungen" (im monatlichen Verabredungskalender)
wählt der Benutzer das Merkmal "Nachtrag/Änderung von
Verabredungen". Es erscheint folgende Anzeige:
Tippe ein neues Datum zum Nachtrag oder zur Änderung von Verabredungen.
Drücke (Eingabetaste) zum Nachtrag oder zur Änderung der Verabredungen für das ausgewählte Datum.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Drücke (Eingabetaste) zum Nachtrag oder zur Änderung der Verabredungen für das ausgewählte Datum.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Das Datum in der Anzeige 48 kann in üblicher Weise geändert
werden. Nachdem das gewünschte Datum ordnungsgemäß nach den
Worten "Tippe Datum ein" eingetippt worden ist, kann der
PC-Benutzer die Verabredungen für diesen jeweiligen Tag
durch Drücken der Eingabetaste betrachten. Sobald die
Eingabetaste gedrückt worden ist, wird dem Benutzer eine
erweiterte Tabelle der Verabredungen für diesen bestimmten
Tag in der Anzeige 49 dargebogen.
Tippe eine neue Verabredung oder Änderungen ein.
Betätige (Tabulator) zur Änderung der Länge.
Drücke (Eingabetaste), um zur nächsten Verabredungszeit zu gehen.
Drücke (F1) zur Sicherung der neuen Verabredung(en) oder der Änderungen.
Drücke (F2) zur Anwahl der Nummer in der laufenden Verabredung.
Drücke (Seite-abwärts-Taste) zur Betrachtung der nächsten Seite oder (Seite-auf-Taste) zur Betrachtung der vorausgehenden Seite der Verabredung.
Betätige (Tabulator) zur Änderung der Länge.
Drücke (Eingabetaste), um zur nächsten Verabredungszeit zu gehen.
Drücke (F1) zur Sicherung der neuen Verabredung(en) oder der Änderungen.
Drücke (F2) zur Anwahl der Nummer in der laufenden Verabredung.
Drücke (Seite-abwärts-Taste) zur Betrachtung der nächsten Seite oder (Seite-auf-Taste) zur Betrachtung der vorausgehenden Seite der Verabredung.
Der Benutzer kann nunmehr Verabredungen für die
angegebenen Daten nachtragen oder ändern, wie dies
vorausgehend für wöchentliche oder tägliche Verabredungen
beschrieben worden ist. Sobald die ordnungsgemäßen
Verabredungsdaten auf der Anzeige erscheinen, sichert das
Drücken der "F1"-Taste die neuen Verabredungen oder die
Änderungen. Das Drücken der "F2"-Taste wählt eine
Telefonnummer an, die bezüglich der beleuchteten
Verabredung eingegeben worden ist.
Es ist möglich, durch den Verabredungskalender auf
Monatsbasis in monatlichen Schritten zu gehen unter
Verwendung der Funktion "Nächstes Monat". Da diese
Funktion in gleicher Weise arbeitet wie die Funktion
"Nächste Woche", wird sie nicht weiter beschrieben.
Wird der Verabredungskalender im Monatsformat betrachtet,
so ist es möglich, rückwärts in monatlichen Schritten
durch den Kalender zu gehen, indem die Auswahl
"Vorausgehendes Monat" verwendet wird. Da diese Funktion
wie die Funktion "Vorausgehende Woche" arbeitet, wird
sie nicht weiter beschrieben.
Es ist möglich, eine Liste täglicher Verabredungen für
jeden Benutzer eines "C"-Telefons am "D"-Netzwerk. Um die
Funktion "Drucke Verabredungen" zu verwenden, beginnt der
PC-Benutzer an der Anzeige 37. Wird die Auswahl "Drucke
Verabredungen" beleuchtet, so gestattet es das Drücken
der Eingabetaste dem Benutzer, das Drucken von
Verabredungen für die oben im Verabredungskalender
gezeigten Datumsangaben vorzunehmen. Der Ausdruck erfolgt
an dem an dem PC angeschlossenen Drucker (148). Der
Ausdruck enthält eine Zeitspalte, eine Datumsspalte
(die die Verabredungsdaten aufweist), die Länge einer
jeden Verabredung und die für jede Verabredung festgelegte
Alarmzeit, in der in der Anzeige 39 dargestellten Form.
Verabredungen für einen ganzen Tag werden zusammen mit
den Worten "Tägliche Verabredungen für" ausgedruckt,
woran sich der Name des "C"-Telefonbenutzers anschließt.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, den Computer zu
befähigen, Verabredungsfolgen zu übertragen, damit sie auf
den einzelnen Anzeigen der Sender- und Empfängereinheit
(10) angezeigt werden. Falls die gesamten Daten nicht auf
die Anzeige passen, so können die Anzeigedaten im Speicher
der Sender- und Empfängereinheit (10) gespeichert und
vorwärts und rückwärts durchgeblättert werden, damit die
gesamte Folge betrachtet werden kann.
Es liegt ferner im Rahmen der Erfindung, eine oder
mehrere der programmierbaren Tasten der "C"-Einheit zu
programmieren, damit tägliche, wöchentliche oder
monatliche Verabredungsfolgen aus dem PC entnommen und
an der Anzeige (16) der "C"-Einheit dargestellt werden.
Der PC führt eine Diktatstatustabelle und Zeitfolge zur
Überwachung der Diktiervorgänge auf "C"/"A"-Einheiten im
Netzwerk. Ist ein Diktat auf einer "C"/"A"-Einheit beendet,
so wird dem PC eine Mitteilung übersandt, die ihm anzeigt,
daß eine Übertragung erforderlich ist. Diese Mitteilung
enthält die Nummer der "C"-Einheit (oder den diesem
Telefon zugeordneten Namen), Datum/Uhrzeit und Bezeichnung
der Art der Arbeit. Diese Daten werden in einer
Statustabelle gespeichert. Das Diktat erscheint in der
Statustabelle, und ob es örtlich über die "C"-Einheit
oder im Fernbetrieb diktiert ist (wenn sich die "C"-
Einheit im Ferndiktierbetrieb befindet). Um die dem
Diktatprotokoll zugeordneten Merkmale zu verwenden, muß der Benutzer oben in der Anzeige am Hauptmenü, Anzeige 6,
beginnen. Die vorausgehend aufgeführten Daten können,
betrachtet in umgekehrter zeitlicher Ordnung, angezeigt,
gelöscht und gedruckt werden, und zwar in gleicher Weise
wie das Protokoll der abgegebenen Mitteilungen. Die
Beschreibung dieser Verfahrensweisen wird hier nicht
wiederholt.
Der Diktaphonnetzwerkverwalter hat die Fähigkeit, eine
Statustabelle für alle Sprachmitteilungen zu erstellen,
die aufgezeichnet werden, wenn irgendeine "C/A"-Einheit
sich im selbsttätigen Antwortbetrieb befindet.
Zur Verwendung dieses Merkmals wird die Option
"Sprachmitteilungsabgabe" aus dem Hauptmenü (Anzeige 6)
ausgewählt.
Wie bei anderen Telefonanrufen und bei Diktat können die
Sprachmitteilungsabgabedaten in näheren Einzelheiten
betrachtet, gelöscht, in umgekehrter Zeitfolge
durchgesehen und gedruckt werden. Die Art der Daten, die
im Protokoll der Sprachmitteilungsabgabe enthalten sind,
ist im wesentlichen die gleiche wie im
Telefonanrufprotokoll, das vorausgehend beschrieben wurde
und hier nicht wiederholt wird.
Es ist möglich, irgendein Dokument zu drucken, das mit
MS-DOS auf irgendeiner "C"-Einheit erzeugt wurde, die
einen zugeordneten Drucker aufweist, mit Ausnahme von
jenem, der neben dem PC (Adresse 0) liegt. Zur Verwendung
der Funktion "Dokument-Ferndrucken", muß der Benutzer
oben in der Anzeige des Diktaphonnetzwerkverwalters
beginnen, d. h., im Hauptmenü, Anzeige 6.
Wird die Auswahl "Dokument-Ferndrucken" beleuchtet, so
wird durch Drücken der Eingabetaste die Funktion
"Dokument-Ferndrucken" aktiviert. Es wird darauf
hingewiesen, daß das Drücken der "R"-Taste auf der
PC-Tastatur das Leertaste/Eingabe-Auswahlverfahren
dupliziert. Sobald der Zutritt in den Dokument-
Ferndruckabschnitt des Programms erfolgt ist (entweder
mittels der Eingabetaste oder der "R"-Taste auf der
PC-Tastatur), wird dem Benutzer eine Auswahlliste
dargeboten, die sich auf das Dokument-Ferndrucken
bezieht, gemäß nachfolgender Anzeige:
Drücke (Leertaste) zur Betrachtung der nächsten Auswahl.
Drücke (Eingabetaste) zur Verwendung der Auswahl: Eintippen des Namens des zu druckenden Dokuments.
Drücke (Codeumschaltung), um zur vorausgehenden Anzeige zu gehen.
Drücke (Eingabetaste) zur Verwendung der Auswahl: Eintippen des Namens des zu druckenden Dokuments.
Drücke (Codeumschaltung), um zur vorausgehenden Anzeige zu gehen.
Die Auswahl "Tippe den Namen des zu druckenden Dokuments
ein" gestattet es dem PC-Benutzer, das Dokument-
Ferndruckverfahren zu beginnen. Wie der Name der Auswahl
nahelegt, muß der Benutzer den Namen eines vorliegenden
Dokumentes eintippen, so daß das Dokument-Ferndruckprogramm
dieses Dokument zu einem Ferndrucker zurückleiten kann.
Der PC-Benutzer muß den genauen Namen des gewünschten
Dokuments kennen, um dieses Dokument zu drucken. Ferner
muß der PC-Benutzer auch das Verzeichnis kennen, in welchem
das Dokument aufgeführt wird. Zur Verwendung der Auswahl
"Tippe Name des Dokuments ein" wird die Leertaste (oder
die mit Aufwärtspfeil/Abwärtspfeil versehenen Tasten)
gedrückt, um das beleuchtete Feld durch die Auswahlliste
zu bewegen. Wenn die Auswahl "Tippe Name des zu
druckenden Dokuments ein" beleuchtet ist, gestattet es
das Drücken der Eingabetaste dem Benutzer, den Namen des
zu druckenden Dokuments einzugeben. Es wird darauf
hingewiesen, daß das Leertaste/Eingabetaste-
Auswahlverfahren dupliziert werden kann, indem die
"T"-Taste auf der PC-Tastatur gedrückt wird. Sobald die
Auswahl "Tippe Name des zu druckenden Dokuments ein"
aktiviert worden ist, ändert sich die PC-Anzeige, um es
dem Benutzer zu ermöglichen, den Dokumentennamen
einzugeben, entsprechend nachfolgender Anzeige:
Tippe Namen des zu druckenden Dokuments in den Block ein.
Drücke (Eingabetaste) zur Auswahl des Empfängers des Dokuments.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Drücke (Eingabetaste) zur Auswahl des Empfängers des Dokuments.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Der PC-Benutzer kann nunmehr den Dokumentnamen eintippen,
genau wie er in einem MS-DOS-Verzeichnis erscheint.
Die Leertaste kann dazu verwendet werden, ein einzelnes
Zeichen zu streichen und die Positionsmarke um einen
Zwischenraum nach links zu bewegen. Die mit Pfeilen
versehenen Tasten (rechts oder links) können zur
Aufbereitung eines einzelnen Zeichens, ohne die umgebenden
Zeichen zu stören, verwendet werden. Sobald der Name
ordnungsgemäß im Block erscheint, kann der PC-Benutzer
die Eingabetaste drücken, um den Empfänger des Dokuments
gemäß Anzeige (52) auszuwählen.
Drücke (Leertaste), um durch die Liste der Telefonnamen zu gehen.
Drücke (Eingabetaste) zwecks Auswahl: Steve Smith (Wiederhole obige Schritte zur Auswahl mehrerer Empfänger).
Drücke (F1) zum Starten des Druckens.
Drücke (Codeumschaltung) zur Nichtberücksichtigung der Auswahl(en) und Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Drücke (Eingabetaste) zwecks Auswahl: Steve Smith (Wiederhole obige Schritte zur Auswahl mehrerer Empfänger).
Drücke (F1) zum Starten des Druckens.
Drücke (Codeumschaltung) zur Nichtberücksichtigung der Auswahl(en) und Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Der Mittelabschnitt der neuen Anzeige ergibt eine Liste
möglicher Empfänger für den Dokument-Fernausdruck an:
Drücke die Taste zur Bewegung durch die Liste der
gewünschten Empfänger, drücke die Eingabetaste zur Auswahl
eines Empfängers für das Dokument-Ferndrucken. Ein
Sternchen erscheint neben allen Empfängern, die ausgewählt
wurden. Mehrere Empfänger können unter Verwendung der
Leertaste ausgewählt werden, zwecks Beleuchtung des
Empfängers und Wendung der Eingabetaste zur Auswahl des
Empfängers. Ein Empfänger kann abgewählt (von der
ausgewählten Liste für das Dokument-Ferndrucken
gestrichen) werden, indem die Leertaste eingesetzt wird,
um zum gewünschten Empfänger zu gehen und die Eingabe zur
Abwahl dieses Empfängers gedrückt wird. Das neben einem
jeweiligen Empfänger liegenden Sternchen wird dann
verschwinden. Die Empfänger können unter Verwendung der
PC-Tastatur ausgewählt oder abgewählt werden.
Der Benutzer kann den am nächsten zum A auf der Liste
liegenden Empfänger durch Drücken der "A"-Taste auf der
Tastatur auswählen. In ähnlicher Weise kann der am
nächsten zum Buchstaben "A" liegende Empfänger durch
Drücken der "A"-Taste auf der Tastatur wiederum abgewählt
werden. Sobald alle gewünschten Empfänger für das
Dokument-Ferndrucken ausgewählt worden sind, kann der
Benutzer den Dokument-Fernausdruck durch Drücken der
"F1"-Taste beginnen. Wird die Codeumschaltungstaste vor
der "F1"-Taste gedrückt, so werden die auf dieser Anzeige
gemachten Auswahlen nicht berücksichtigt, und der
Benutzer wird zur vorausgehenden Anzeige zurückgeführt.
Der PC-Benutzer kann jeden laufenden Ausdruck unter
Verwendung der Funktion "Stoppen des Ausdrucks" anhalten.
Zur Verwendung der Funktion "Stoppen des Ausdrucks" muß
der Benutzer oben in der Anzeige für das Dokument-
Ferndrucken beginnen. Das Drücken der Leertaste (oder der
Aufwärtspfeil/Abwärtspfeil-Tasten) bewegt das beleuchtete
Feld durch die Auswahlliste. Wird die Auswahl "Stoppen
des Ausdrucks" beleuchtet, so kann der Benutzer die
Eingabetaste drücken, um die Anzeige 53 zu erhalten,
die die Auswahl gestattet, welcher Ausdruck angehalten
wird. Sobald die Funktion "Stoppen des Ausdrucks"
aktiviert worden ist, werden dem Benutzer in der Anzeige
53 eine Liste von Druckaufforderungen dargeboten,
die noch vom Netzwerkverwalter durchgeführt werden. Der
PC-Benutzer kann einen laufenden Ausdruck oder alle
laufenden Ausdrucke zur Streichung auswählen.
Drücke (Leertaste) zur Betrachtung der nächsten Auswahl.
Drücke (Eingabetaste) zur Verwendung der Auswahl: Abbruch der Druckaufforderung.
Drücke (Codeumschaltung), um zur vorausgehenden Anzeige zu gehen.
Drücke (Eingabetaste) zur Verwendung der Auswahl: Abbruch der Druckaufforderung.
Drücke (Codeumschaltung), um zur vorausgehenden Anzeige zu gehen.
Der Diktaphonnetzwerkverwalter ist in der Lage, Dokumente
zu drucken, die im laufenden Verzeichnis vorliegen. Das
laufende Verzeichnis ist das, das beim Aktivieren des
Diktaphonnetzwerkverwalters zurückgelassen wurde. Es ist
möglich, unter Verwendung eines unter MS-DOS laufenden
Arbeitsbehandlungsprogramms ein Dokument fertigzustellen,
und unmittelbar in den Diktaphonnetzwerkverwalter (siehe
programmierbare Taste) einzutreten und einen Dokument-
Fernausdruck ohne Änderung des Verzeichnisses zu
veranlassen. Falls jedoch das Verzeichnis, in dem sich der
PC-Benutzer zum Zeitpunkt des Eintritts in das
Diktaphonnetzwerkverwalterprogramm befand, nicht das
gleiche Verzeichnis ist, das das fernzudruckende Dokument
enthält, muß der Benutzer die Verzeichnisse ändern, um
die Dokument-Ferndruckfunktion unterzubringen.
Es ist möglich, Verzeichnisse zu ändern, ohne den
Diktaphonnetzwerkverwalter zu verlassen, indem die
Funktion "Ändere Druckverzeichnis" verwendet wird.
Zur Verwendung der Funktion "Ändere Druckverzeichnis"
(siehe Anzeige 54) wird die Leertaste (oder die
Aufwärtspfeil/Abwärtspfeil-Taste) gedrückt, um das
beleuchtete Feld durch die Auswahlliste zu bewegen. Wird
die Auswahl "Ändere Druckverzeichnis" beleuchtet, so kann
der Benutzer die Eingabetaste drücken, um die Funktion
"Ändere Druckverzeichnis" zu aktivieren.
Der Leertaste/Eingabetaste-Auswahlvorgang kann durch
Drücken der "C"-Taste auf der PC-Tastatur dupliziert
werden. Sobald die Funktion "Ändere Druckverzeichnis"
eingegeben worden ist, ändert sich die PC-Anzeige, um den
Benutzer das laufende Verzeichnis zu zeigen und eine
Änderung des Verzeichnisses zu gestatten, um das
Dokument-Ferndrucken gemäß Anzeige 55 unterzubringen.
Drücke (Leertaste) zur Betrachtung der nächsten Auswahl.
Drücke (Eingabetaste) zur Verwendung der Auswahl: Änderung des Druckverzeichnisses.
Drücke (Codeumschaltung), um zur vorausgehenden Anzeige zu gehen.
Drücke (Eingabetaste) zur Verwendung der Auswahl: Änderung des Druckverzeichnisses.
Drücke (Codeumschaltung), um zur vorausgehenden Anzeige zu gehen.
Tippe neues Druckverzeichnis im Block.
Drücke (Eingabetaste) zur Verwendung des neuen Druckverzeichnisses.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Drücke (Eingabetaste) zur Verwendung des neuen Druckverzeichnisses.
Drücke (Codeumschaltung) zur Rückkehr zur vorausgehenden Anzeige.
Der Benutzer wird veranlaßt, ein neues Druckverzeichnis
einzutippen. Die Rücktaste kann dazu verwendet werden,
ein Zeichen auf der Anzeige zu streichen und die
Positionsmarke um einen Zwischenraum zurückzubewegen.
Die mit Pfeilen versehenen Tasten (rechts oder links)
können dazu verwendet werden, ein einzelnes Zeichen ohne
Störung der dieses umgebende Zeichen aufzubreiten. Sobald
der gewünschte Verzeichnisname ordnungsgemäß in der Anzeige
erscheint, kann der Benutzer die Eingabetaste drücken,
um das neue Druckverzeichnis für ein Dokument-Ferndrucken
zu verwenden.
Es ist möglich, alle Verzeichnisdaten, das
Telefonverrechnungsdiktatprotokoll, die Verabredungen und
dergleichen (in der Tat alles auf der Festplatte
gespeicherte) auf einer Diskette zu sichern. Diese
Disketten können für Aufzeichnungen oder Übertragung der
Verzeichnisnetzwerkverwalter an verschiedene Computer
verwendet werden. Die Sicherungsfunktion ist ein MS-DOS-
Befehl. Die Eingabe eines entsprechenden Befehls kopiert
alle auf der Festplatte gespeicherten Daten, die zum
laufenden Telefonnetzwerkverwalter gehören, auf eine
Diskette, die in das Diskettenlaufwerk (144) (Fig. 1 und
2) des PC (112) eingeführt ist.
Der Diktaphonnetzwerkverwalter kann zur Festplatte durch
Ausführen eines weiteren Befehls, an den sich das
Drücken der Eingabetaste anschließt, zurückgebracht werden
(unter Überschreiben der gerade dort gespeicherten Dateien,
falls ein Netzwerkverwalter vorausgehend eingegeben worden
ist). Dieser Befehl entnimmt alle auf einer Festplatte
gespeicherten Dateien und überführt sie zum
Netzwerkverwalter, der im Festplattenlaufwerk (146)
untergebracht ist.
Claims (25)
1. Nachrichtennetzwerk, gekennzeichnet durch
folgende Kombination: eine Anzahl Telefon-Sender-
und Empfängereinheiten (10), einen kleinen digitalen
Mehrzweckcomputer (112), und eine
Verbindungseinrichtung (114, 116, I₀-I₅), die die
Sender- und Empfängereinheiten mit dem Computer
zwecks Übertragung von Daten zwischen dem Computer
und jeder der Sender- und Empfängereinheiten verbindet,
wobei jede der Sender- und Empfängereinheiten (10)
mit einem Mikroprozessor (70) verbunden ist und eine
Mehrzahl Schalter vom Benutzer der Sender- und
Empfängereinheit (10) betätigbar sind, um abhängig
von der Computerprogrammierung eine Funktion auszuführen,
und durch eine Speichervorrichtung zur Speicherung
eines Computerprogramms für jeden dieser Schalter,
wobei der Mehrzweckcomputer (112) dazu verwendbar
ist, ein Programm für jeden der Schalter zu erzeugen
und dieses Programm in der Speichervorrichtung zu
speichern.
2. Netzwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der
Sender- und Empfängereinheiten (10) ein Diktat an
eine Tonaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung (50;
117; 188) übertragen und von dieser aufnehmen kann.
3. Netzwerk nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Tonaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung aus einer
Gruppe ausgewählt ist, die umfaßt: ein zentrales
Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem (188),
einschließlich Tonübertragungsleitungen zwischen den
Sender- und Empfängereinheiten (10) und dem zentralen
Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem, eine Fern-
Aufzeichungs- und Wiedergabevorrichtung (117) mit
Telefonleitungen zwischen jeder Sender- und
Empfängereinheit (10) und der Fern-Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung, und eine Tisch-
Kassettenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung
(50) neben zumindest einem der Sender- und
Empfängereinheiten (10).
4. Netzwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
einer der Schalter programmierbar ist, um eine
vorbestimmte Mitteilung an eine der Einheiten
abzugeben, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die
aus einer weiteren dieser Sender- und
Empfängereinheiten (10) und dem Computer (112)
besteht.
5. Netzwerk nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der
Sender- und Empfängereinheiten (10) eine visuelle
Anzeige (16) zur Anzeige der Mitteilung aufweist.
6. Netzwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß einer der
Schalter derart programmiert ist, daß er bei seiner
Betätigung seine Sender- und Empfängereinheit (10)
mit einer Fern-Tonaufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit
(117) verbindet, und daß die Sender- und
Empfängereinheit (10) eine Sender- und
Empfängervorrichtung (52) enthält, die sowohl als
Telefon-Sender/Empfänger als auch als Diktat-
Eingabe/Ausgabevorrichtung geeignet ist.
7. Netzwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter
einen programmierten Schalter zum Verladen von
Programminhalten für die Schalter von der
Speichervorrichtung zum Computer (112) aufweisen,
sowie zur Entnahme von im Computer gespeicherten
Daten zwecks Programmierung der Tasten einer
ausgewählten Sender- und Empfängereinheit (10).
8. Netzwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sender-
und Empfängereinheit (10) einen Telefonhörer (14)
enthält und daß einer der Schalter programmierbar
ist, um eine Spracherkennungsvorrichtung (189) zur
Erzeugung von Mitteilungen oder Daten aus in den
Hörer gesprochenen Äußerungen freizugeben.
9. Netzwerk nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine
Nebenstellenanlage (PBX) (136), um zur telefonischen
Übertragung die Sender- und Empfängereinheiten (10)
miteinander und mit externen Leitungen zu verbinden.
10. Netzwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
eine der Sender- und Empfängereinheiten (10) eine
Sperre aufweist, um einen nicht genehmigten Zugang
zu ihr zu verhindern, daß diese Sender- und
Empfängereinheit eng neben dem Computer (112) liegt,
und eine Vorrichtung diese eine Sender- und
Empfängereinheit so anpaßt, daß sie die einzige
Zutrittseinrichtung zum Programm im Computer darstellt.
11. Netzwerk nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine
Telefonverzeichnis-Speichervorrichtung zur Speicherung
und Entnahme von Telefonverzeichnisdaten
einschließlich Erkennungsdaten zur Identifizierung
von Teilnehmern, die durch Benutzer der Sender- und
Empfängereinheiten (10) angerufen werden könnten,
sowie Daten, die die Telefonnummern dieser Teilnehmer
darstellen, wobei jede der Sender- und
Empfängereinheiten (10) eine von seinem Benutzer
betätigbare Entnahmevorrichtung zur Entnahme von
Daten aus den Telefonverzeichnisdaten aufweist, sowie
eine Vorrichtung zur Übertragung der diesen Daten
entsprechenden Nachricht zum Benutzer der Sender- und
Empfängereinheit.
12. Netzwerk nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sender-
und Empfängereinheiten (10) eine Vorrichtung zur
Entwicklung eines Signals aufweisen, das anzeigt,
daß die Vorrichtung sich im Diktierbetrieb befindet,
daß der Computer (112) auf das Signal anspricht, um
Daten zu speichern, die den Urheber und den Zeitpunkt
des Diktats für jede der Sender- und Empfängereinheiten
(10) während einer ausgewählten Zeitspanne
identifizieren, und daß der Computer (112) zur Entnahme
und Anzeige dieser Daten geeignet ist.
13. Netzwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Computer
auf Simultanbasis mit Übertragungsfunktionen betreibbar
ist, die nur Teilzeit erfordern und einen an ihm
angeschlossenen Drucker (148) aufweist, und der
Computer in der Lage ist, eine Wortverarbeitung
zusätzlich zu den Übertragungsfunktionen auszuführen.
14. Netzwerk nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Telefonverzeichnis im Computer (112) sich dazu
eignet, ein getrenntes Verzeichnis für jede der
Sender- und Empfängereinheiten (10) zu erzeugen, und
daß jede der Sender- und Empfängereinheiten (10) eine
Vorrichtung aufweist, um sich bei der Entnahme von
Daten aus seinem Verzeichnis in einmaliger Weise
gegenüber dem Computer selbst zu identifizieren.
15. Netzwerk nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Sender-
und Empfängereinheit (10) eine Vorrichtung zur
selbsttätigen Anwahl von Telefonnummern aufweist, die
aus den Telefonverzeichnisangaben entnommen wurden.
16. Netzwerk nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder der
Sender- und Empfängereinheiten (10) eine Tastatur
(24) zur manuellen Anwahl von Telefonnummern aufweist,
eine Vorrichtung zur Freigabe zumindest einiger der
Tasten der Tastatur, um bei ihrer Betätigung eine
vorabbestimmte Gruppe von Dateneinträgen
aufeinanderfolgend von der Liste der Datenangaben zu
einem Telefonverzeichnis abzurufen, wodurch ein Zugang
zu dieser Liste an einer verhältnismäßig begrenzten
Anzahl von Stellen geschaffen wird, an denen eine
Verschiebung (Blättern) beginnen kann.
17. Netzwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Computer
(112) in der Lage ist, Daten bezüglich eines jeden
von irgendeinem Benutzer des Netzwerks gemachten
Telefonanrufs zu erfassen und zu speichern, wobei
Diese Daten die Kennung der Sender- und
Empfängereinheit (10) umfassen, von welcher der Anruf
erfolgte, sowie Rechnungserstellungsdaten zur Angabe,
wem die Kosten des Anrufs in Rechnung gestellt werden
sollen.
18. Netzwerk nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Freigabevorrichtung mindestens einen programmierbaren
Schalter enthält, der zur Identifizierung mindestens
eines gesamten Rechnungsumfangs programmiert ist.
19. Netzwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsvorrichtung eine Vorrichtung zur
Identifizierung einer jeden der Sender- und
Empfängereinheiten (10) in einmaliger Weise aufweist,
sowie eine Vorrichtung zur nacheinanderfolgenden
Abfrage jeder der Sender- und Empfängereinheiten
zwecks Übertragung von Daten und Steuersignalen
zwischen jeder der Sender- und Empfängereinheiten
und dem Computer.
20. Netzwerk nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsvorrichtung eine Anzahl von
Schnittstelleneinheiten (I₀-I₅) aufweist, wovon eine
mit jeder der Sender- und Empfängereinheiten (10)
verbunden ist, daß jede der Schnittstelleneinheiten
im wesentlichen, abgesehen von der Programmierung,
gleich den anderen ausgebildet ist, daß jede der
Schnittstelleneinheiten als eine Haupt-
Abfragevorrichtung programmierbar ist, um die anderen
Schnittstelleneinheiten als Nebeneinheiten abzufragen,
und daß jede programmierbar ist, um sich in einmaliger
Weise zu identifizieren.
21. Netzwerk nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine im Computer (112)
enthaltene Anwendungsprogrammanordnung zur Auswahl
und Freigabe mehrerer die Übertragung betreffender
und in Menüs angezeigter Funktionen, einschließlich
einer Vorrichtung (140) zum Durchgang durch die Liste
mit einer Funktion zu einem Zeitpunkt, daß die
Programmanordnung eine Vorrichtung aufweist, um jede
der Funktionen eines gegebenen Menüs mit einem
unterschiedlichen Buchstaben des Alphabets zu
kennzeichnen, sowie eine Vorrichtung zur raschen
Auswahl einer der Funktionen durch Eingabe dieses
Buchstabens.
22. Nachrichtennetzwerk,
gekennzeichnet durch die Kombination:
eine Anzahl Telefon-Sender- und Empfängereinheiten
(10), wovon jede eine Anzeige (16) zur Darstellung
von Mitteilungen hat, einen digitalen Steuercomputer
(112) und eine Vorrichtung (114, 116, I₀-I₅) zur
Verbindung des Computers und der Sender- und
Empfängereinheiten, so daß die Sender- und
Empfängereinheiten in Telefonverbindungen verwendet
werden können und aus dem Steuercomputer Mitteilungen
erhalten und anzeigen können.
23. Netzwerk nach Anspruch 22,
gekennzeichnet durch eine Ton-
Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung (50) zur
Aufzeichnung und Wiedergabe von Sprache, wobei jede
der Sender- und Empfängereinheiten (10) eine
Vorrichtung (14) aufweist, um Sprache darstellende
Signale der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung
zu übermitteln und die dabei aufgezeichnete Sprache
wiederzugeben, so daß jede der Sender- und
Empfängereinheiten als Telefon verwendbar ist, eine
Sprachaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung für
Diktat, und eine Übertragungsvorrichtung für eine
visuelle Mitteilung.
24. Netzwerk nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet, daß der Computer
(112) eine Vorrichtung (140) zur Erzeugung und
Speicherung wiederverwendbarer Standardmitteilungen
zwecks Entnahme und selektiver Übertragung an die
Empfängereinheiten aufweist, und zur gelegentlichen
Erzeugung und Übertragung einmaliger Mitteilungen.
25. Netzwerk nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
eine der Sender- und Empfängereinheiten (10) eine
benachbarte Tonaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung
(50) aufweist und eine Steuervorrichtung zur Anpassung
der letzteren zur Verwendung bei der selbsttätigen
Telefonbeantwortung, eine Vorrichtung (114, 116, I₀-I₅)
zur Verbindung des Computers (112) und der Sender-
und Empfängereinheiten (10) in solcher Weise, daß die
Sender- und Empfängereinheiten für Telefonsignale
zum Computer verwendet werden können, daß der Computer
ein Diskettenlaufwerk und eine ständig installierte
magnetische Speicherplatte zur Speicherung von
Protokolldaten bezüglich der Telefonanrufe aufweist,
die von der Tonaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung
aufgenommen wurden.
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