DE69532883T2 - Mehrsprachige betriebs- und wartungsschnittstelle für eine fernmeldevermittlung - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrsprachige Betriebs- und Wartungsschnittstelle für eine Telekommunikationsvermittlung, insbesondere eine Telefonvermittlung.
  • Stand der Technik
  • Telefonvermittlungen weisen eine Betriebs- und Wartungseinheit („Operations and Maintenance Unit" OMU) auf, die mit dem Betrieb und der Wartung der Vermittlung in Beziehung stehende Vorgänge erledigt. Sie fungiert als Schnittstelle zwischen der Bedienungsperson und dem Vermittlungssystem. Die Vermittlungen sind durch die OM-Einheit an ein Betriebs- und Wartungsnetzwerk angeschlossen, durch das die Fernbedienungsperson von einem Ort aus in einer zentralisierten Weise mehrere physikalisch weit entfernt positionierte Vermittlungen steuern kann. Die OM-Einheit der Vermittlung sammelt Alarme und erstellt Alarmberichte, und sie arbeitet auch mit dem Zentralspeicher („Central Memory" CM) der Vermittlung zusammen, der Teilnehmerdaten, Abrechnung, Signalisierung, Routing und die Konfiguration der Vermittlung betreffende Dateien speichert, so dass die Bedienungsperson die Inhalte dieser Dateien lesen und verändern kann. Ihre Hardware weist zum Beispiel eine zentrale Recheneinheit („Central Processing Unit", CPU) und, als separaten Massenspeicher, ein oder mehrere Festplattenlaufwerke und ein Diskettenlaufwerk auf.
  • Die Programme der OM-Einheit und das über ein O&M-Netzwerk mit der Einheit verbundene Computerendgerät der Bedienungsperson stellen die Mensch-Maschine-Schnittstelle („Man-Machine Interface" MMI) zwischen der Vermittlung und der Bedienungsperson dar. Die Bedienungsperson gibt der Vermittlung entweder lokal oder ferngesteuert durch Verwendung einer Mensch-Maschine-Sprache („Man-Machine Language", MML), deren I/0-Syntax in den CCITT Empfehlungen Z.317 bis Z.341 festgelegt ist, Befehle. In der MML existiert für jede Funktion ein eigener Befehl. Die Software ist hierarchisch und besteht aus den folgenden grundlegenden Komponenten. Eine Sitzung beginnt von der Hauptebene aus, woraufhin die Anzeige eine Liste von Befehlsklassen aufweist. Die Befehlsklassen stellen die Befehlsklassenebene dar, und durch Auswahl einer Befehlsklasse von der Hauptebene erhält der Nutzer das Menü der Befehlsgruppen dieser Klasse. Jede Befehlsgruppe wird aus 4 bis 8 Befehlen gebildet, und durch Auswahl der gewünschten Befehlsgruppe ist es möglich, den gewünschten Befehl zu erreichen. Die Unterteilung ist funktional, sodass eine Befehlsklasse für einen Block von Funktionen zuständig ist, wie zum Beispiel die Befehle zur Teilnehmeradministration oder zum Routing. Eine Befehlsgruppe ist für eine kleinere Auswahl zueinander in Beziehung stehender Befehle zuständig, zum Beispiel Befehle bezüglich der Verarbeitung der Kurzwahldienste des Teilnehmers. Die Software basiert auf den Menüs und die Bedienungsperson wird mittels dem Menü schrittweise zum richtigen Befehl geführt. Die MMI ermöglicht das gleichzeitige Vorhandensein mehrerer Befehlssitzungen im selben System.
  • Die Sitzungen sind vollständig unabhängig voneinander;
    die gleichzeitige Manipulation der selben Information von verschiedenen Sitzungen aus ist jedoch unterbunden.
  • 1 zeigt das Menü der Hauptebene. Neben einem Buchstaben befindet sich der Name der Befehlsklasse in Klartext, und somit erhält man bei Auswahl eines Buchstabens Zugang zum Befehlsgruppenmenü dieser Befehlsklasse und von dort zu den Befehlen der Gruppe durch Auswahl des Buchstabens der gewünschten Befehlsgruppe in einer ähnlichen Weise. Anschließend kann der Befehl geschrieben werden. Die Befehlsform könnte zum Beispiel ZRCI:GSW:NCGR=OUTGRP sein. Der Befehl weist Befehlszeichen, in diesem Fall XRCI, und die nachfolgenden, durch einen Doppelpunkt getrennten Parameter auf. Während die Bedienungsperson einen Befehl gibt, stellt das MML Programm, nachdem die Befehlszeichen gegeben wurden, Informationen in Textform darüber bereit, welche Art von Parameter verwendet werden kann, und jedes Mal, wenn ein Parameter gegeben wurde, stellt das Programm Anleitungen bezüglich des nächsten Parameters bereit. Das Programm gibt der Bedienungsperson auf jeder Ebene Anleitungen, woraufhin die Bedienungsperson selten in den Handbüchern nach Hilfe suchen muss. Das Geben von Befehlen erfordert keine speziellen Fähigkeiten, das einzige Erforderliche ist natürlich, dass die Bedienungsperson die Sprache, in der die in Textform auf der Anzeige angezeigten Online-Anleitungen geschrieben sind, versteht.
  • Die Anleitungsnachrichten wie auch die durch das Programm ausgegebenen Überschriften sind in bekannten Vermittlungssystemen im Programmcode selbst geschrieben, und sie sind einsprachig, wobei die häufigste Standardsprache wahrscheinlich Englisch ist.
  • Telefonvermittlungen werden jedoch in sehr verschiedene sprachliche Umfelder geliefert, woraufhin selbst gute Online-Anleitungsnachrichten für Befehle nicht angemessen sind, falls die Bedienungsperson die Sprache, in der sie geschrieben sind, nicht verstehen kann. Deshalb müssen die Hersteller Vermittlungen produzieren, deren MMI Textinformationen in der eigenen Sprache der Bedienungsperson erzeugen. Das Problem ist jedoch, dass es schwierig ist, Vermittlungen mit Anleitungsnachrichten in einer bestimmten Sprache bereitzustellen, da die Texte, wie bereits erwähnt, oft in enger Beziehung zu den (englischen) Programmen der Befehle stehen.
  • Ein weiteres Problem betrifft das vom MML Programm erstellte, Überschriften und Daten aufweisende Ausgabeformat. Wenn Netzwerke Managementprogramme verwenden, die von einem separaten Netzwerkmanagementcomputer ausgeführt werden, der somit mit seinen Steuerprogrammen die Telefonvermittlung durch die I/0-Schnittstelle der OMU der Vermittlung steuert, muss das Netzwerkmanagementprogramm zunächst die Textteile von der von ihm erhaltenen Ausgabe des MML Programms separieren, und die Daten können erst nach dieser Maßnahme weiterverarbeitet werden. Das Netzwerkmanagementprogramm muss daher die Information suchen, die es vom Programm der OMU benötigt. Wenn im Programm der OMU Änderungen gemacht werden, wodurch deren Antwort verändert wird, kann der Netzwerkmanagementcomputer nicht länger unterscheiden, welche Information zu verwenden ist, weshalb das Netzwerkmanagementprogramm die Vermittlung nicht in der gewünschten Weise steuern kann.
  • Eine Lösung des ersten Problems ist natürlich, das MML Programm neu zu schreiben, um Ausgaben in der von der Bedienungsperson gewünschten Sprache zu erzeugen. Es ist jedoch schwierig, da der Lieferant nicht immer die Muttersprache der Bedienungsperson gut genug beherrscht. Eine weitere bekannte Lösung ist, eine separate Textdatenbank in Verbindung mit dem Computer der Bedienungsperson zu verwenden. Ein vom MML-Programm in der Standardsprache (oft Englisch) bereitgestellter Textdatensatz und die Übersetzung dieses Textdatensatzes in die Muttersprache der Bedienungsperson sind in der Textdatenbank gespeichert. Wenn das Programm die Textausgabe gibt, holt der Computer der Bedienungsperson zunächst den entsprechenden Text aus der Textdatenbank, dann die mit diesem Text verknüpfte Übersetzung, und zeigt am Ende die Übersetzung auf der Anzeigeeinheit an. Aufgrund des Suchverfahrens ist diese Weise langsam.
  • Die Patentanmeldung EP-0121071, bei der IBM der Anmelder ist, offenbart ein Verfahren, das den gleichzeitigen mehrsprachigen Betrieb in einem Datenverarbeitungssystem ermöglicht. Bei dem Verfahren fordert ein Anwendungsprogramm, wenn es eine Nachricht übertragen will, über ein bestimmtes, einen Nachrichtenindex umfassendes Makro den Nachrichtenanfragedienst auf, eine Aufgabe auszuführen. Der Dienst leitet die Anfrage zum Nachrichtenkombinationsblock, der auf der Basis des Nachrichtenindex und des von der Bedienungsperson zu Beginn der Sitzung beim Anmelden an den Computer gegebenen Sprachindex die richtige Nachricht in der richtigen Sprache von der auf dem Massenspeicher gespeicherten Sammlung an Nachrichtenmodelldaten erhält. Diese Anmeldung offenbart damit ein Verfahren des Abfassens einer Nachricht mittels einer Sammlung an Nachrichtenmodelldaten außerhalb der Software. Der Nachteil eines solchen Verfahrens ist jedoch, dass die Sammlung an Nachrichtenmodelldaten sehr groß wird, weshalb die Suche auf der Basis zweier Indizes eine lange Zeit beanspruchen kann, und dass außerdem die Sprache nicht während der Sitzung geändert werden kann.
  • EP-0335139 offenbart ein
    Landesspracheunterstützungssystem ohne externe Dateien.
  • EP-0413486 and EP-0121071 offenbaren
    Nachrichtenverarbeitungssysteme, die Nachrichten in verschiedenen Sprachen für einen Benutzer eines Computersystems anzeigen.
  • WO-9411811 offenbart mehrsprachige Computerprogramme.
  • EP-0557681 offenbart ein Verfahren und eine Anordnung zum Auswählen von Parametern in einer programmgesteuerten Steuereinheit.
  • Offenbarung der Erfindung
  • 1. Ziele
  • Der Zweck dieser Erfindung ist es, eine Betriebs- und Wartungsschnittstelle bereitzustellen, durch die sprachliche Probleme bei der Steuerung der Vermittlung vermieden werden können und die es der Bedienungsperson ermöglicht, die Sprache und das Ausgabeformat der auszugebenden Texte zu erstellen. Dadurch kann eine Bedienungsperson einer Sprache mit einer wortzeichenbasierten Schrift, wie beispielsweise Chinesisch oder Japanisch, sich selbst als bester Experte die Ausgabetexte erstellen.
  • Ein weiteres Ziel ist es, eine Betriebs- und Wartungsschnittstelle bereitzustellen, die, anstatt Text in der Zielsprache, von der Bedienungsperson gewünschte Information erzeugt.
  • 2. Zusammenfassung
  • Dieses Ziel wird mittels einer mehrsprachigen Betriebs- und Wartungsschnittstelle gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Diese Erfindung wendet ein an sich bekanntes Verfahren der Trennung des Programms und der diesbezüglichen Texte auf Telefonvermittlungen an. Die erfindungsgemäße Vermittlung ist durch eine Kombination zweier Merkmale charakterisiert. Das erste charakteristische Merkmal ist, dass in den in Programmmodule codierten Befehlsgruppen die gesamte alphanumerische Information, die der Bedienungsperson in jedem Schritt während einer interaktiven Sitzung vom MLL-Programm gegeben wird, als Quelldateien vom eigentlichen Programmcode getrennt ist. Es kann mehrere Quelldateien geben, und die Texte einer jeden sind in einer anderen Sprache geschrieben. Somit kann es zum Beispiel eine Quelldatei in Englisch, Russisch, Deutsch usw. geben. Während des Ladens der in jeder Betriebs- und Wartungssitzung benötigten Programmmodule werden die diesbezüglichen Quelldateien in einer gewünschten Sprache geladen, wodurch die Dateien die in der Sitzung eingehaltene Sprache der Betriebs- und Wartungsschnittstelle bestimmen. Mehrere Sprachen sind dadurch möglich, und darüber hinaus kann die Sprache während der gleichen Sitzung frei gewechselt werden, obwohl ein- und dieselbe Befehlssoftware verwendet wird. Auswahl, Laden und Gebrauch der Sprache sind schnell und die Bedienungsperson bemerkt keine wesentliche Verzögerung. Die Software kann auf ökonomische Weise und durch Optimierung des Codes erstellt werden, ungeachtet der den Zeichensatz und die Übersetzung betreffenden Probleme, die im Allgemeinen in der Programmierphase von den Versionen in verschiedenen Sprachen verursacht werden. Das andere charakteristische Merkmal ist, dass mindestens eine Quelldatei eine spezielle Zwischensprachdatei ist, die keinen Text in einer menschlichen Sprache aufweist, sondern Zwischensprachinformation anstatt alphanumerischen Textes umfasst.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist die Zwischensprachinformation ein individueller numerischer Code, wobei der Textteil im durch die I/O-Schnittstelle der OM-Einheit ankommenden Informationsfluss durch einen individuellen numerischen Code ersetzt wird. Der numerische Code fungiert als Suchschlüssel, dem entsprechend der alphanumerische Text oder andere dem Suchschlüssel entsprechende Information sogleich vom Massenspeicher des Computers der Bedienungsperson erhalten werden kann, um auf der Anzeige angezeigt zu werden.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel wird die Zwischensprachdatei durch die Bedienungsperson selbst erzeugt. Die Bedienungsperson legt die von ihr als Zwischensprachinformation gewünschten Codezeichen fest. Diese Codezeichen ersetzen die normalen, für einen Menschen gedachten Textteile im am Computer der Bedienungsperson, z.B. am Netzwerkmanagementcomputer, über die I/0-Schnittstelle des OMU ankommenden Informationsfluss. Somit wird der ursprünglich für einen Menschen gedachte Informationsfluss in für Maschinen gedachte und für die maschinelle Verarbeitung geeignete Information verändert. Die Codes können verschiedene Kontrollzeichen sein, gedacht für den Computer der Bedienungsperson, der den eingehenden Informationsfluss mittels dieser Zeichen in der gewünschten Weise verarbeitet. Der Nutzer kann dadurch leicht beispielsweise verschiedene grafische Repräsentationen der Befehlsantwort erzeugen, wogegen eine konventionelle Vermittlung für die gleiche Befehlsantwort einen Titeltext und eine Reihe von aufeinanderfolgenden Nummern erzeugt. Das Verarbeiten von Information, erzeugt von einer konventionellen Vermittlung, ist daher schwierig, wogegen in der diesem Ausführungsbeispiel gemäßen Weise die Bedienungsperson die Information automatisch in der gewünschten Form erhält. Die Bedienungsperson kann eine gewünschte Anzahl an Zwischensprachdateien erzeugen und sie kann frei entscheiden, welche Zwischensprachdatei während der Sitzung verwendet wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Im Folgenden wird die Erfindung ausführlicher anhand von Beispielen mit Bezug auf die begleitende Zeichnung beschrieben, dabei zeigen:
  • 1 das der Bedienungsperson auf der Hauptebene angezeigte Menü,
  • 2 die Organisation des Programmcodes und der Textdateien der Befehle der mehrsprachigen Betriebs- und Wartungsschnittstelle gemäß der Erfindung,
  • 3 das erste Ausführungsbeispiel und
  • 4 das zweite Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß 2 sind die Programmmodule des MML-Programms im Zentralspeicher 4 der Betriebs- und Wartungsschnittstelle der OMU in der Vermittlung mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet. So hat beispielsweise die Hauptebene des Programms ihr eigenes Programmmodul, und der ASCII-Datensatz der Quelldatei steht mit dem Programmcode dieses Programmmoduls in Beziehung, wobei der Datensatz die in 1 gezeigte Ansicht auf der Anzeigeeinheit der Bedienungsperson erzeugt. Entsprechend ist jede Befehlsgruppe in ihr eigenes Programmmodul codiert, wobei die 4 bis 8 Befehle der Befehlsgruppe in den gleichen Programmcode einbezogen sind, um als eine Programmeinheit gehandhabt zu werden. Die Programme des Befehlssystems sind in einem Plattenspeicher 3 oder Ähnlichem gespeichert, von wo sie zur Ausführung geladen werden, wenn ein in dieser Gruppe einbezogener Befehl zu verwenden ist.
  • Gemäß dem ersten Teil der Erfindung werden alle mit den Modulen 1 des Programms in Beziehung stehenden Texte, die für die Anzeige des Gerätes der Bedienungsperson bestimmt sind oder in einer Beziehung zur interaktiven Kommunikation (Anleitungsnachrichten, Ausgabeüberschriften usw.) stehen, als ein oder mehrere separate Quelldateien 2a, 2b, 2c vom Programmcode des Moduls unterschieden. Jede Quelldatei weist die Texte in einer gewünschten Sprache auf. Die Sprache (a) der Texte der Quelldatei a kann zum Beispiel Englisch sein, und die Sprache (b) der Texte der Quelldatei b kann zum Beispiel Russisch sein. Für jede Datei wird eine separate Quelldateibibliothek benötigt, wonach es so viele mögliche Sprachen zur Verwendung in der Sitzung gibt wie vorhandene Quellbibliotheken.
  • Gemäß dem zweiten Teil der Erfindung ist mindestens eine Quelldatei 2c eine spezielle Zwischensprachdatei. Die Zwischensprache ist keine menschliche Sprache, sondern die Datei weist Zwischensprachinformation in einer später beschriebenen Weise auf.
  • Während des Ladens eines Programmcodes eines Moduls 1 bezüglich einer Sitzung werden auch die Quelldateien bezüglich dieses Programms in den Zentralspeicher 4 geladen. Es ist auch möglich, nur die Quelldateien in der Standardsprache der Vermittlung zu Beginn der Verbindung von der Platte 3 zu laden. Der Programmcode 1 ist allen Sprachen der Quelldateien gemeinsam, lediglich die aktiv verwendeten Quelldateien werden entsprechend der Wahl der Bedienungsperson gewechselt. Der Betrieb und die Wartung können somit vom Anzeigeendgerät 5 aus in der gewünschten Sprache unter den gleichen Bedingungen wie in der ursprünglichen oder Standard-Sprache des Systems durchgeführt werden.
  • Während der Sitzung kann die Sprache jederzeit gewechselt werden, in diesem Fall lädt das Befehlssystem die in dieser Befehlsgruppe einbezogenen Quelldateien der neuen Sprache in den Speicher, und die Sitzung fährt in einer anderen Sprache fort. Die Wechsel von einer Sprache zu einer anderen sind in jeder Phase der Sitzung möglich, beispielsweise mittels einer für den Sprachwechsel definierten Steuertaste. In einer möglichen gleichzeitigen Sitzung ist das Verfahren ähnlich, wobei die Sitzungen simultan und unabhängig voneinander operieren. Die Sprache kann für jede Sitzung separat gewechselt werden. Die gleichzeitige Sitzung kann ihre eigene Sprache vollkommen unabhängig von den Sprachen der anderen Sitzungen beibehalten. Somit können mehrere (falls notwendig, sogar Dutzende) Sprachen gleichzeitig vorhanden sein.
  • 3, die die gleichen Bezugszeichen für identische Punkte verwendet wie 2, zeigt das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel einer Zwischensprachdatei 2c. Falls die strukturellen und logischen Unterschiede zwischen der in der Betriebs- und Wartungsschnittstelle verwendeten Quellsprache, beispielsweise Englisch, und der gewünschten Zielsprache, beispielsweise Chinesisch, für eine sinnvolle Zielsprachenbefehlsstruktur zu groß sind um in dieser Betriebs- und Wartungsschnittstelle bereitgestellt zu werden, kann die Quelldatei der Zielsprache mittels der Zwischensprache der Quelldatei 2c realisiert werden. Dies geschieht in einer derartigen Weise, dass die Zwischensprache umfassende Quelldatei 2c Suchschlüssel aufweist, die numerische Codes sein können. Wenn das Programm an den Punkt gelangt, an dem es normalerweise einen Text in einer Sprache ausgeben würde, gibt es stattdessen einen individuellen Code aus, wenn die Quelldatei in der Zwischensprache ausgewählt wurde. Wenn das Programm dem Computer 5 der Bedienungsperson antwortet, weist der Datenfluss die vorangehend erwähnten, als Suchschlüssel fungierenden Codes auf. Die Bedienungsperson hat ihre eigene Zielsprachendatenbank 31 erstellt, wo ein Suchschlüssel für jeden Textdatensatz bereitgestellt wird. Wenn der Computer 5 der Bedienungsperson einen Suchschlüssel empfängt, kann er sogleich und fast ohne Verzögerung von der Datenbank 31 den dem Suchschlüssel entsprechenden Text erhalten und ihn auf der Anzeige der Maschine 5 anzeigen.
  • Der Vorteil dieses Ausführungsbeispiels ist, dass die Anleitungsnachrichten und die Texte des Befehlssystems nicht in die Zielsprache als solche übersetzt werden müssen, sondern dass anstelle der Quelldateien in der Zielsprache die Quelldateien 2c in der Zwischensprache in den Speicher geladen werden, und diese Dateien fungieren als Interpreter zwischen dem MML-Programm und der in einer natürlichen Sprache realisierten Benutzerschnittstelle. Die Zwischensprache ist für die Bedienungsperson transparent, und sie wird verwendet, um beispielsweise die Zielsprachentastatur und den Zeichengenerator des Bildschirms der Endgerätausrüstung 5 der Bedienungsperson zu steuern, oder um beispielsweise ein Programm in einem Arbeitsplatzrechner zu steuern, das die Übersetzung zwischen der Zwischensprache und der Zielsprache durchführt.
  • 4, die die gleichen Bezugszeichen für identische Punkte verwendet wie 2 und 3, zeigt das zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel der Zwischensprachdatei 2c. Es ist besonders in Fällen anwendbar, in denen die Vermittlung mittels eines separaten Netzwerkmanagementcomputers 41 gesteuert wird. Die Antwort des MML-Programms mit seinen Textteilen ist für einen Menschen gedacht, aber es ist schwierig für eine Maschine, da das Verarbeiten der Antwort das Löschen der Texte bedürfen würde. Diese Schwierigkeit wird derart beseitigt, dass die Bedienungsperson sich selbst die Quelldatei 2c in der Zwischensprache durch Setzen von gewünschten, den alphanumerischen Text ersetzenden Codezeichenfolgen erzeugt, wodurch der vom MML-Programm erzeugte Informationsfluss für eine maschinelle Verarbeitung geeignet wird. Wenn der normale, für einen Menschen gedachte Textteil im am Netzwerkmanagementcomputer 41 ankommenden Informationsfluss durch einen Steuercode ersetzt ist, operiert der Netzwerkmanagementcomputer 41 gemäß diesen Codes. Mittels der Codes ist es möglich, Teile einer Datei zu löschen, Datensätze neu anzuordnen usw. Somit ist es einfach, mittels des Computers 41 beispielsweise verschiedene, auf der Anzeigeeinheit 42 anzuzeigende grafische Repräsentationen durch Verarbeiten des eingehenden Informationsflusses in einer gewünschten Weise zu erzeugen.
  • Der Vorteil dieses Ausführungsbeispiels ist, dass die Bedienungsperson selbst die Antworten des Programms in einer gewünschten Weise ohne jeglichem Ändern des MML-Programms und ohne jeglichem Unterbrechen des Betriebs der Vermittlung verarbeiten kann. Änderungen, die möglicherweise später am MML-Programmcode gemacht werden, beeinflussen die durch die Bedienungsperson durchgeführte Antwortverarbeitung überhaupt nicht.
  • Für einen Fachmann ist klar, dass die verschiedenen Ausführungsbeispiele der Erfindung nicht auf die vorangehend beschriebenen Beispiele beschränkt sind, sondern im Rahmen der beigefügten Patentansprüche variieren können.

Claims (8)

  1. Eine mehrsprachige Betriebs- und Wartungsschnittstelle für eine Telekommunikationsvermittlung, die angepasst ist, um die von einem externen Gerät (5) bereitgestellte Steuerung zur Vermittlung weiterzuleiten, und um die Steuerantwort zum Gerät weiterzuleiten, um in der Zielsprache angezeigt zu werden, und in der die Betriebs- und Wartungssoftware (1) aus Programmmodulen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamten alphanumerischen Informationen bezüglich der interaktiven Kommunikation mit der Betriebs- und Wartungsschnittstelle in Form von Quelldateien (2a, 2b), jede in einer anderen Zielsprache, vom Programmcode der Programmmodule getrennt sind, mindestens eine Quelldatei (2c) eine Zwischensprachdatei ist, die codierte Zwischensprachinformation in Form von Suchschlüsseln oder Steuercodes, von denen jeder mit einem entsprechenden Stück der alphanumerischen Information in der Zielsprachenquelldatei verknüpft ist, aufweist, die Schnittstelle eine Speichereinrichtung zum Speichern von Quelldateien und Programmmodulen aufweist, die Schnittstelle angepasst ist, um zusätzlich zu den in jeder Betriebs- und Wartungssitzung benötigten Programmmodulen auch die diesbezüglichen Quelldateien in einer Standardsprache und die von einem Benutzer ausgewählten Quelldateien in einen Zentralspeicher der Schnittstelle zu laden, die Schnittstelle angepasst ist, um die Suchschlüssel oder die Steuercodes im Steuerdatenfluss zwischen der Schnittstelle und dem externen Steuergerät anstelle der alphanumerischen Information zu verwenden, und die Schnittstelle angepasst ist, um, als Antwort auf das Empfangen eines Suchschlüssels oder eines Steuercodes, ein entsprechendes Stück der alphanumerischen Information in der Zielsprache dem Benutzer anzuzeigen.
  2. Eine Betriebs- und Wartungsschnittstelle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischensprachinformation der Zwischensprachdatei aus Suchschlüsseln besteht und dass eine alphanumerische Information aufweisende Datenbank (31) in der Zielsprache mit dem externen Gerät (5, 41) verbunden ist, wobei der Suchschlüssel einer jeden Dateneinheit der Datenbank in der Zwischensprachdatei enthalten ist, wobei das externe Gerät angepasst ist, um unverzüglich nach Erhalt des Suchschlüssels von der Zwischensprachdatei (2c) der Betriebs- und Wartungsschnittstelle die alphanumerische, auf der Anzeige des Gerätes (5) anzuzeigende Information bezüglich des Suchschlüssels zu erhalten.
  3. Eine Betriebs- und Wartungsschnittstelle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Zwischensprachinformation der Zwischensprachdatei (2c) Steuercodes aufweist, und dass das externe Gerät ein separater Computer (41) ist, wobei die Steuercodes gemäß dem Zweck wählbar sind, so dass der vom Computer empfangene Datenfluss zur Verarbeitung geeignet ist.
  4. Eine Betriebs- und Wartungsschnittstelle gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Wechsel der Sprache während einer Sitzung durch Bringen der gewünschten entsprechenden Quelldateien in einer anderen Sprache neben den Quelldateien in den Speicher.
  5. Eine Betriebs- und Wartungsschnittstelle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer gleichzeitigen Sitzung von mehr als einem Benutzer die Sprache für jeden Benutzer separat ausgewählt werden kann.
  6. Eine Betriebs- und Wartungsschnittstelle gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung der Datenbank (31) durch die Bedienungsperson.
  7. Eine Betriebs- und Wartungsschnittstelle gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung der Suchschlüssel in Form von Zwischensprachinformation durch die Bedienungsperson und zum Speichern der Suchschlüssel als eine Zwischensprachdatei.
  8. Eine Betriebs- und Wartungsschnittstelle gemäß Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung der Steuercodes in Form von Zwischensprachinformation durch die Bedienungsperson und zum Speichern der Suchschlüssel als eine Zwischensprachdatei.
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