DE4243504A1 - Verfahren und Anordnung zur Steuerung von Kommunikationsendgeräten - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Steuerung von Kommunikationsendgeräten

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DE4243504A1
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DE19924243504
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Walter Dipl Ing Hoevel
Andreas Dipl Ing Schoeneberg
Cornelia Engel
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Skt Schmelter & Co KG GmbH
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Skt Schmelter & Co KG GmbH
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C15/00Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/10Adaptations for transmission by electrical cable
    • H04N7/106Adaptations for transmission by electrical cable for domestic distribution

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1 sowie eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bekannt, bei Anlagen mit einer Vielzahl von Kommunikationsendgeräten, wie sie beispielsweise in Krankenhäusern oder Hotels vorhanden sind, sowohl Eingabeeinheiten als auch Anzeigeeinrichtungen ge­ meinsam in einem Zimmer anzuordnen. Als Eingabeein­ heiten sind verschiedene Tastaturen, beispielsweise die Tastaturen oder Wählscheiben der installierten Telefongeräte bekannt, und als Anzeigeeinrichtungen sind beispielsweise die Leuchtsymbole der Lichtruf­ anlage oder ein im Zimmer installiertes Fernsehge­ räte bekannt. Insbesondere ist es bekannt, durch eine Patientenbedienkombination, die an jedem Patientenbett vorgesehen ist, in Krankenzimmern einen für alle Patienten einsehbaren Fernseher anzusteuern. Zu diesem Zweck befinden sich im Be­ reich jedes Patientenbettes mehrere Tasten, von denen einige zur Steuerung des Fernsehgerätes im Zimmer vorgesehen sind und von denen andere weitere Kommunikationseinrichtungen steuern, beispielsweise den Schwesternruf.
Für die verschiedenen in den Zimmern vorhandenen Kommunikationsgeräte ist daher eine Vielzahl von Tasten od. dgl. vorgesehen, wobei die Anzahl selbst die Bedienung unübersichtlich macht und andererseits die Beschriftung oder anderweitige Kennzeichnung der einzelnen Betätigungseinrichtungen so klein gehalten ist, daß diese zum Teil nur schlecht erkennbar ist. Dies gilt insbesondere für bettlägerige Patienten, insbesondere wenn sie üblicherweise auf eine Brille angewiesen sind, diese aber momentan nicht benutzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gat­ tungsgemäßes Verfahren dahingehend zu verbessern, daß die Steuerung der einzelnen vorhandenen Kommu­ nikationsendgeräte vereinfacht und zentralisiert wird.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsge­ mäßen Verfahrens zu schaffen.
Diese der Erfindung zugrundeliegenden Aufgaben wer­ den durch die Ausbildung des Verfahrens gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 bzw. der An­ ordnung gemäß dem Anspruch 7 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, inner­ halb eines Zimmers einen lokalen Datenbus zu schaf­ fen und alle im Zimmer vorhandenen Kommunikations­ endgeräte an diesen Zimmerbus anzuschließen. Mit Hilfe der Tastatur, z. B. des Telefongerätes oder einer zusätzlichen Tastatur, können dann erfindungs­ gemäß alle angeschlossenen Kommunikationsendgeräte gesteuert werden. Zu diesem Zweck sind Funktions­ tasten vorgesehen, die die Bedieneinheit, beispiels­ weise das Telefon, entsprechend konfigurieren, so daß die folgende Tastatureingabe einen Steuerbefehl für das entsprechend angewählte Kommunikationsend­ gerät bewirkt.
Insbesondere bei der Verwendung der Telefontastatur ist vorteilhaft, daß keine zusätzlichen Geräte in­ stalliert werden müssen und daß für den Patienten die Bedienung mit einer Einrichtung vorgenommen werden kann, an die der Patient gewöhnt ist. Die An­ ordnung und Beschriftung der einzelnen Tasten sind daher dem Patienten weitestgehend vertraut, so daß hierdurch die Bedienung der Bedieneinheit selbst vereinfacht ist und weiterhin durch ständig die gleichen Tasten die unterschiedlichen Kommunika­ tionseinrichtungen bedient werden können.
Eine zentral für das Zimmer vorgesehene Steuerein­ heit setzt die Datenprotokolle, die von dem Telefon über den lokalen Datenbus übermittelt werden, in Steuerbefehle um und leitet diese wiederum über den lokalen Datenbus dem jeweiligen Kommunikationsend­ gerät zu.
Dabei kann vorteilhaft die lokale Zentraleinheit im Fernsehgerät untergebracht sein, da auf diese Weise ein Anschluß der lokalen Zentraleinheit über das Antennennetz zu einem hausinternen Zentralrechner möglich ist. Innerhalb des Zimmers dagegen kann ein Datenbus Verwendung finden, der RS-485 Schnitt­ stellen aufweist.
In der lokalen Zentraleinheit können die Bedienungs­ hinweise für die verschiedensten angeschlossenen Kommunikationsendgeräte in Form eines Videotext­ speichers hinterlegt sein, so daß über die Telefon­ tastatur eine Erläuterung zur Bedienung der ver­ schiedenen Geräte auf dem Bildschirm des Fernsehers angezeigt werden kann. Auf diese Weise kann mit der an sich vertrauten Tastatur des Telefongerätes die Steuerung für eine Vielzahl von Geräten vorgenommen werden, wobei die Bedeutung der einzelnen Tasten sich ändern kann und am Fernsehschirm groß und sehr deutlich sichtbar angezeigt wird.
Weiterhin kann in der lokalen Zentraleinheit eine Kanaltabelle sowohl für das Fernsehgerät als auch für vorhandene Radiogeräte hinterlegt sein, so daß auf einfache Weise eine zentrale Konfigurierung der angeschlossenen Kommunikationsendgeräte möglich ist.
Schließlich bietet die Steuerung der Kommunikations­ endgeräte über das Telefon nicht nur die Möglich­ keit, zimmerintern Steuerbefehle abzuschicken. Viel­ mehr kann über das hausinterne Antennennetz ein An­ schluß an den hausinternen Zentralrechner geschaffen werden, so daß beispielsweise interaktiv über das Telefon und die Anzeige auf dem Fernsehschirm eine Essenszusammenstellung für das Essen des Folgetages durch den Patienten selbst oder ggf. durch eine Schwester erfolgen kann. In ähnlicher Weise können in Hotels interaktiv Rechnungsposten vom Gast kon­ trolliert und bestätigt werden, bevor er das Zimmer verläßt und an der Rezeption seine Rechnung in Empfang nimmt.
Die Verwendung von codierten Chipkarten oder anderen codierten Zugangsberechtigungen ermöglicht es, wei­ tere Bedienebenen der Bedienungseinrichtung zu er­ schließen. Durch das Einschieben, beispielsweise einer codierten Chipkarte, kann daher am Fernseh­ schirm ein Menü für den Service- oder Wartungsbe­ trieb angezeigt werden oder auch für das Aufrufen bestimmter Zusatzeinrichtungen, wie beispielsweise Videospiele od. dgl.
Weiterhin kann über die vorhandenen Datenleitungen auch das Steuersignal für eine Lichtruffunktion übermittelt werden und von der lokalen Steuereinheit kontrolliert werden. So ist beispielsweise die Ruf­ nachsendung für eine Krankenschwester zu jedem be­ liebigen Zimmer möglich, indem die Schwester im je­ weiligen Zimmer ihre Anwesenheit durch Tastendruck protokolliert. Die lokale Steuereinheit meldet diese Anwesenheit an die übergeordnete Zentrale, die bei­ spielsweise für die jeweilige Station oder für das gesamte Krankenhaus zuständig ist. Ein auftretender Schwesternruf kann dann zielgerichtet der Schwester an ihren jeweiligen Aufenthaltsort nachgesendet werden.
In Fig. 1 ist schematisch ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Anordnung dargestellt und das er­ findungsgemäße Verfahren wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Dabei ist in der Zeichnung mit 1 ein Fernsehgerät bezeichnet, wobei innerhalb des Fernsehgerätes 1 eine lokale Zentraleinheit 2 angeordnet ist. Die Zentraleinheit 2 ist über einen lokalen Zimmerbus 3 mit einer Vielzahl von Kommunikationsendgeräten ver­ bunden, wobei vier Telefongeräte 4 dargestellt und ein Radiogerät 5 als Blocksymbol angedeutet ist und wobei bei 6 weitere Kommunikationsendgeräte ange­ deutet sind.
Mit 7 sind Bedieneinheiten angedeutet, die entweder als zusätzliche Tastaturen vorgesehen sein können, wie sie beispielsweise auch derzeit zur Lichtrufbe­ dienung in Krankenhäusern bekannt sind. Es können jedoch auch zusätzliche Bedieneinheiten in Form zusätzlicher Tasten sein, die in dem Gehäuse eines Telefongerätes 4 untergeordnet sind und die üblichen 10 Nummerntasten ergänzen.
Dabei können die weiteren Kommunikationsendgeräte 6 ebenfalls aus Radiogeräten bestehen, so daß jeder Patient ein eigenes Radioprogramm empfangen kann. Jeder Patient verfügt zudem über ein Telefon 4, so daß er unabhängig von den anderen Patienten seinen Radiosender auswählen kann und die Lautstärke seines Kopfhörers ebenfalls individuell regeln kann. In ähnlicher Weise ist für den zentral im Zimmer vorge­ sehenen Fernseher 1 eine individuelle Lautstärke­ regelung für jeden Benutzer über das jedem Benutzer eigene Telefon 4 steuerbar.
Zu diesem Zweck wird am Telefon über die Betätigung der jeweiligen Funktionstaste ("TV" bzw. "Radio") eine Konfigurierung vorgenommen, so daß das Telefon Steuerbefehle für den Fernseher bzw. für das Radio­ gerät aussendet. Die dann folgende Betätigung der Programmwahl bzw. Lautstärketaste führt zu einem Datenprotokoll , welches über den lokalen Zimmerbus 3 der Zentraleinheit 2 im Zimmer zugeführt wird. Die Zentraleinheit 2 sendet aufgrund des empfan­ genen Datenprotokolls den entsprechenden Steuer­ befehl wieder über den lokalen Zimmerbus an das jeweilige Kommunikationsendgerät, wo dann der entsprechende Steuerbefehl umgesetzt wird.
Anstelle spezieller Funktionstasten für die ver­ schiedenen Kommunikationsendgeräte kann mit Hilfe einer einzigen sogenannten Informationstaste ein Steuermenü aufgerufen werden, wobei aus diesem Steuermenü das Kommunikationsendgerät angewählt werden kann, welches anschließend bedient werden soll. Die Betätigung dieser Informationstaste schaltet also von der ursprünglich vorgesehenen Telefonbedienung auf eine Bedienebene, in der die zu steuernden Kommunikationsendgeräte angewählt werden können. Durch entsprechende Wahl gelangt der Be­ nutzer in eine weitere Bedienebene, in der dann die Steuerung der Funktionen des Endgerätes möglich ist, beispielsweise der Kanalwahl, der Lautstärkewahl und dergleichen.
Die lokale Zimmerzentraleinheit 2 ist also als "Master" für den lokalen Zimmerbus 3 ausgebildet und fragt sequentiell die angeschlossenen Telefone 4 nach Datenprotokollen ab.

Claims (12)

1. Verfahren zur Steuerung von Kommunikations­ endgeräten, wobei eine oder mehrere Eingabe­ einheiten und eine Anzeigevorrichtung inner­ halb eines Zimmers angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf Tastendruck von der Eingabeeinheit Daten zu einer lokalen Steuer­ einheit übermittelt werden und daß von die­ ser lokalen Steuereinheit die lokal ange­ schlossenen Kommunikationsendgeräte ange­ steuert werden, wobei durch Betätigung ent­ sprechender Funktionstasten an der Eingabe­ einheit eine Vorwahl erfolgt, welche von mehreren Funktionsebenen der verwendeten Tastatur aktiviert wird und welches der ange­ steuerten Kommunikationsendgeräte dadurch angesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zentraleinheit nacheinander und ständig die im lokalen Verbund angeord­ neten Eingabeeinheiten auf das Vorliegen von Datenprotokollen abfragt und die Steuerbe­ fehle entsprechend der aktuellen, mit Hilfe der Funktionstasten vorgewählten Konfigura­ tion jeder einzelnen Eingabeeinheit ausführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigung einer bestimmten Funktionstaste eine Bedienungs­ ebene der Eingabeeinheit aufgerufen wird, welche die Bedienung von Videotext ermög­ licht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten zur Konfigurierung der Endgeräte über ein Hoch­ frequenzkabel übermittelt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Sonderfunktionen, also zusätzliche Bedienebenen, in Form von zusätzlichen Tastaturbelegungen verfügbar ge­ schaltet werden, nachdem eine Zugangsberech­ tigung nachgewiesen wurde, beispielsweise mit Hilfe einer codierten Chipkarte.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Bedien­ ebenen die Steuersignale für Lichtruffunk­ tionen aufweist, wobei die Steuersignale über die Datenleitungen bzw. über die lokale Steuereinheit kontrolliert werden.
7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekenn­ zeichnet durch eine Zentraleinheit mit einem Mikroprozessor sowie durch ein oder mehrere Tastaturen als Eingabeeinheiten, die einen Mikroprozessor umfassen und die über einen lokalen Datenbus mit der Zentraleinheit ver­ bunden sind sowie durch einen Bildschirm als Kommunikationsendgerät in Form einer An­ zeigeeinrichtung und ggf. weitere Kommuni­ kationsendgeräte, die ebenfalls über den lokalen Datenbus mit der Zentraleinheit in Verbindung stehen.
8. Anordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Fernsehgerät als Kommunikationsend­ gerät, welches einen Bildschirm aufweist sowie dadurch, daß die Tastaturen von Tele­ fongeräten als Eingabeeinheiten Verwendung finden.
9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die lokale Zentraleinheit innerhalb eines Fernsehgerätes untergebracht ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der lokale Daten­ bus über digitale Schnittstellen (beispiels­ weise RS-485) an die einzelnen Geräte ange­ schlossen ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die lokale Zen­ traleinheit Informationen über die Belegung der regionalgültigen Rundfunk- und Fernseh­ frequenzen (Kanaltabellen) enthält.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die lokalen Zen­ traleinheiten verschiedener Zimmer über ein Hochfrequenzantennenkabel an eine Hauszen­ trale angeschlossen sind.
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