DE3826083A1 - Bett-bediengeraet - Google Patents

Bett-bediengeraet

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Klaus Kubista
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Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B3/00Audible signalling systems; Audible personal calling systems
    • G08B3/10Audible signalling systems; Audible personal calling systems using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B3/1008Personal calling arrangements or devices, i.e. paging systems

Description

Die Erfindung betrifft ein Bett-Bediengerät für Ruf- und Sprechan­ lagen in Krankenhäusern und Pflegeheimen, mit einer Einrichtung zur Lautstärkeeinstellung eines akustischen Wandlers, wobei ein Tonleitungswahlschalter vorgesehen ist, durch welchen eine Vielzahl von Tonleitungen mit einem Kopfhörer verbindbar sind.
Es ist bereits bekannt, in Ruf- und Sprechanlagen für Krankenhäuser und Pflegeheime ein bewegliches Bett-Bediengerät einzusetzen, welches vom Patienten in die Hand genommen werden kann. Nach der Vorschrift DIN 41 050, Teil, 1, Seite 3, Abs. 6.3, sind für derartige Ruf- und Sprechanlagen Bett-Bediengeräte mit einer Ruftaste, Beruhigungslampe, Tasten zur Einschaltung der Raumbeleuchtung über Fernschalter und akustische Wandler für den Sprechverkehr mit der Schwester vorzusehen. Darüberhinaus gibt es auch Bett-Bediengeräte, welche ein Wechsel- oder Gegensprechen ermöglichen. Weiterhin kann an dem Bett-Bediengerät auch ein Kopfhörer angeschlossen werden, um mehrere Programme durch Aus­ wahl über einen Programmwahlschalter empfangen zu können.
Weiterhin ist aus der DE-PS 32 40 145 ein Bett-Bediengerät bekannt, welches bei Nichtbenutzung in eine Wandhalterung eingesetzt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Handhabbarkeit des bekannten Bett-Bediengeräts zu verbessern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Bett-Bediengerät an einem schwenkbaren Bügel oder an einem Ständer befestigt ist.
Durch den beispielsweise an einer Wand oder an einem Tisch ange­ brachten schwenkbaren Bügel kann das Bett-Bediengerät leicht vom Patienten in eine bedienungsgerechte Lage gebracht werden. Das gleiche gilt, wenn das Bett-Bediengerät an einem Ständer befestigt ist, welcher in der Nähe des Betts steht.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß eine Halte­ rung für einen an dem Bett-Bediengerät angeschlossenen Fernsprech­ apparat in Form eines Handapparates mit eingebauter Wähltastatur vorgesehen ist.
Durch die Bereitstellung eines Fernsprechapparates wird der Be­ dienungskomfort erhöht, da der Fernsprechapparat nicht nur für herkömmliche Fernsprechverbindungen sondern auch für weitere Funktionen herangezogen werden kann, so z. B. für den Schwestern­ ruf, wobei die Ruftaste am Fernsprechapparat angebracht ist und über den Fernsprechapparat aufgrund des Schwesternrufs eine Sprech­ verbindung mit der Schwester herstellbar ist.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher er­ läutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht des Bett-Bedien­ geräts,
Fig. 2 die Befestigung des Bett- Bediengeräts und
Fig. 3 die Schaltungsanordnung des Bett-Bediengeräts.
Das Bett-Bediengerät 1 weist eine Halterung 10 für den mit einer Wahltastatur 18 versehenen Fernsprechapparat 9 auf, welcher als Handapparat ausgebildet ist und über die Anschlußschnur 16 mit dem Bett-Bediengerät 1 verbunden ist. Weiterhin ist an dem Bett- Bediengerät 1 ein nicht gezeigter Kopfhörer über das Kabel 15 ange­ schlossen, welcher am Gehäuse des Bett-Bediengeräts 1 angebrachten Haken 8 einhängbar ist (Fig. 1).
Das Bett-Bediengerät 1 enthält außerdem eine Ruftaste 2 für Not­ ruf, eine Beruhigungslampe 3 zur Kennzeichnung, daß der Notruf quittiert wurde, eine Taste 4 zum Einschalten einer Lichtquelle, ein Orientierungslicht 5, welches das Auffinden des Bett-Bedien­ geräts 1 im Dunkeln ermöglicht, einen Tonleitungswahlschalter 6 und einen Lautstärkeregler 7. Am Unterteil des Bett-Bediengeräts 1 ist die Befestigung 13 angebracht, außerdem ist an der Unterseite das Anschlußkabel 17 angeschlossen.
In Fig. 2 wird ein Ausführungsbeispiel der Halterung des Bett-Be­ diengeräts 1 gezeigt. Dieses ist am Ende eines schwenkbaren Bügels 11 befestigt, welcher beispielsweise mit einem Tisch 12 oder auch mit der Wand des Raumes befestigt ist.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß Bett-Bediengerät 1 am Ende eines auf dem Fußboden stehenden nicht gezeigten Ständers an­ zubringen.
Das Blockschaltbild gemäß Fig. 3 zeigt das Schaltbild des Bett- Bediengeräts B, welches mit dem Bett-Bediengerät 1 gemäß Fig. 1 oder 2 identisch ist. Über das gemeinsame Anschlußkabel AK und einen gemeinsamen Stecker ist das Bett-Bediengerät B mit einer Viel­ zahl von Einrichtungen verbunden.
Zur Übertragung von Rundfunk- und Musikprogrammen sind die Tonlei­ tungen TL 1 bis TLn vorgesehen, welche über die Anschlußpunkte K 11 bis K 32 mit dem Tonleitungswahlschalter TW verbunden sind. Zur Ein­ stellung der Lautstärke dient der Lautstärkeregler LR. Am Tonlei­ tungswahlschalter TW und über den Lautstärkeregler LR ist der Kopfhörer KH über die Anschlußpunkte K 1 und K 2 angschlossen. Der Tonleitungswahlschalter TW weist noch eine weitere Position auf, über welche der Ton eines im Patientenzimmer aufgestellten Fern­ sehgeräts empfangen werden kann. Zu diesem Zweck sind die Anschluß­ punkte K 41 und K 42 mit einer raumindividuellen Fernsteuereinrichtung ST verbunden, welche bett-bediengeräte-individuelle Schaltmittel S aufweist. Diese verbinden den Kopfhörerausgang KA des Fernsehgeräts FS mit einem der Ausgänge B 1 bis B 3, und zwar auf Veranlassung einer zentralen Erfassungs- und Verarbeitungseinrichtung EST, welche über eine Datenleitung DL mit einer Vielzahl von Fernsteuereinrichtungen ST verbunden ist. Der Patient ist in der Lage, über den durchge­ schleiften Leitungen der Anschlußpunkte a, b und E mit einer Fern­ sprechvermittlungsanlage FV verbundenen Fernsprechapparat FA, und zwar nach Herstellung einer Verbindung von demselben zu der an der Fernsprechvermittlungsanlage VF angeschlossenen zentralen Erfassungs­ und Verarbeitungseinrichtung EST dieselbe zur Aussendung entsprechen­ der Steuerbefehle zu veranlassen, welche die Ein- und Ausschaltung des Fernsehgeräts FS, die Kanalauswahl und die Durchschaltung des Fern­ sehtons in der bereits beschriebenen Weise veranlassen.
Das Bett-Bediengerät B weist weiterhin eine Lichttaste LT auf, welche über die Anschlußpunkte LT 1 und LT 2 mit einem Schaltmittel S verbunden ist, welchesdie Steuerung des Ein- und Ausschaltens einer Lichtquelle im Patientenzimmer mit Hilfe einer niedrigen Spannung ermöglicht. Das Schaltmittel S arbeitet in Verbindung mit einem Netzgerät N, welches am Lichtnetz NL angeschlossen ist und die niedrige Spannung für die Lichttaste LT und für eine Orientierungslampe OL erzeugt, die auch als Leuchtdiode ausgebildet sein kann und evtl. abhängig von der Tageszeit bzw. in Abhängigkeit von dem Schaltzustand der Lichtquelle L nur bei Dunkelheit leuchtet und dem Patienten das Auffinden des Bett-Bediengeräts B erleichtert.
Für den Schwesternruf ist im Bett-Bediengerät B eine Ruftaste RT 1 vorgesehen, welche über die Anschlußpunkte RT 1 bis RT 3 mit einer Schwesternrufanlage SR verbunden ist. Parallel zur Ruftaste RT 1 ist im Fernsprechapparat FA eine weitere Ruftaste RT 2 vorgesehen, welche der Ruftaste RT 1 parallel geschaltet und die Rufaussendung auch über den Fernsprechapparat FA ermöglicht. Als Quittungssignal, welches den Patienten darauf hinweist, daß sein Ruf zur Kenntnis ge­ nommen worden ist, dient eine Beruhigungslampe BL, welche ebenfalls als Leuchtdiode ausgebildet sein kann.

Claims (7)

1. Bett-Bediengerät für Ruf- und Sprechanlagen in Krankenhäusern und Pflegeheimen, mit einer Einrichtung zur Lautstärkeeinstellung eines akustischen Wandlers, wobei ein Tonleitungswahlschalter vor­ gesehen ist, durch welchen eine Vielzahl von Tonleitungen mit einem Kopfhörer verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Bett-Bediengerät (1, B) an einem schwenkbaren Bügel (11) oder an einem Ständer befestigt ist.
2. Bett-Bediengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung (10) für einen an dem Bett-Bediengerät (1, B) angeschlossene Fernsprechapparat (9, FA) in Form eines Handapparates mit eingebauten Wähltastatur (18) vorgesehen ist.
3. Bett-Bediengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den Tonleitungswahlschalter (6, TW) der Kopfhörer (KH) mit einer Fernsteuereinrichtung (ST) verbindbar ist, welche den Kopf­ hörerausgang eines im Raum des Bett-Bediengeräts befindlichen Fernseh­ räts (FS) zu dem betreffenden Bett-Bediengerät (1, B) aufgrund von Steuerbefehlen durchschaltet, welche über die Wähltastatur (18) im Rahmen einer Fernsprechverbindung in der Fernsteuereinrichtung (ST) auslösbar sind.
4. Bett-Bediengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse desselben ein Haken (8) zum Aufhängen des Kopf­ hörers (KH) angebracht ist.
5. Bett-Bediengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ruftaste (2, RT 1) vorgesehen ist, welche mit einer Schwesternrufanlage (SR) verbunden ist und daß parallel zur Ruf­ taste (2, RT 1) eine weitere Ruftaste (RT 2) geschaltet ist, welche am Fernsprechapparat (FA) angebracht ist.
6. Bett-Bediengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Orientierungslampe (5, OL) vorgesehen ist.
7. Bett-Bediengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Leitungen mit Ausnahme der Anschlüsse des Fernsprech­ apparates (9, FA) und des Kopfhörers (KH) über eine gemeinsames An­ schlußkabel (AK) geführt sind.
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