DD295292A5 - Telefon - Google Patents

Telefon Download PDF

Info

Publication number
DD295292A5
DD295292A5 DD90341631A DD34163190A DD295292A5 DD 295292 A5 DD295292 A5 DD 295292A5 DD 90341631 A DD90341631 A DD 90341631A DD 34163190 A DD34163190 A DD 34163190A DD 295292 A5 DD295292 A5 DD 295292A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
terminals
switching
switching elements
elements
telephone
Prior art date
Application number
DD90341631A
Other languages
English (en)
Inventor
Markus Kappeler
Beat Voser
Original Assignee
���@��@���������@�@��������k��
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ���@��@���������@�@��������k�� filed Critical ���@��@���������@�@��������k��
Publication of DD295292A5 publication Critical patent/DD295292A5/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/02Arrangements for interconnection not involving centralised switching involving a common line for all parties
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/71Substation extension arrangements
    • H04M1/715Substation extension arrangements using two or more extensions per line
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/002Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems
    • H04M9/005Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems with subscriber controlled access to an exchange line

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Telefonapparat, bestehend aus einem Grundgeraet (2) und zwei Handapparaten (12; 14) oder aber auch aus einem Grundgeraet * welches als zweiter Handapparat wirkt und einem Handapparat bestehen kann. Der Telefonapparat kann mit zwei oder mehreren Fernmeldeleitungen verbunden werden. Zur Durchfuehrung der Funktion sind Anpassungselemente vorgesehen, welche Umschaltelemente (89; 92) aufweisen, welche durch die Einwirkung auf ein Steuerelement betaetigt werden koennen, das von auszerhalb des Telefonapparates zugaengig ist, aber sie koennen auch Umschaltelemente aufweisen oder Leitungsverbindungen, welche im Innern des Telefonapparates angeordnet sind. Fig. 3

Description

Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft einen Tolefonapparat.
Es sind Telefonapparate bekannt, die ein Grundgerät aufweisen, welches mit einer Tastatur verbunden ist oder mit einer Scheibe zum Wählen der Nummern bzw. mit einer Anzahl von Steuerknöpfen und welche zwei Handapparate aufweisen, welche auf das Grundgerät abgelegt werden können. Es sind weiterhin Telefonapparate bekannt, welche nur einen einzigen Handapparat aufweisen und deren Grundgerät derart ausgebildet ist, daß es als zweiter Handapparat verwendet werden kann. Allgemeiner ausgedrückt, diese Telefonapparate sind entweder dazu bestimmt, an das Ende einer einzigen Fernmeldeleitung angeschlossen zu werden oder derart ausgelegt, mit zwei oder mehreren Fernmeldeleitungen verbunden zu werden. Das Problem besteht darin, daß jeder Telefonapparat speziell so angelegt ist, daß er mit einer bestimmten Anzahl von Fernmeldeleitungen verbunden werden kann und mit keiner anderen. Aus diesem Grund muß ζ. B. derjenige, welcher ein privates Telefon für zwei Fernmeldeleitungen besitzt, sich in eine Anpassung mit nur einer verfügbaren Fernmeldeleitung bewägt, bei einem unbrauchbaren Telefon enden und muß ein anderes benutzen, was natürlich ein Ärgernis bedeutet. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Telefonapparat zu schaffen, welcher die Nachteile nicht aufweist, den die bekannten Telefonapparate besitzen und vielseitiger zu benutzen ist
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Telefonapparat
- mindestens erste Paare und zweite Paare von Anschlußklemmen, zur Verbindung mit ersten bzw. zweiten Fernmeldeleitungen;
- erste Sätze und zweite Sätze, von welchen jeder aus einem Hörer und einem Mikrofron besteht;
- Klingelelemente;
- Mittel zur Nummernwahl beim Anwählen der Rufnummern;
- erste und zweite Steuerelemente, welche entsprechend mit den ersten und zweiten Sätzen verbunden sind und welche auf Wunsch derart betätigt werden können, daß die genannten Sätze in Betrieb genommen werden oder nicht;
- Mittel zur Auswahl der Fernmeldeleitung;
- erste Umschaltelemente, auf v/elche die genannten ersten und zweiten Steuerelemente und die genannten Mittel zur Nummernwahl einwirken können und wahlweise die genannten Mittel zur Nummernwahl und die genannten ersten und zweiten Sätze mit den genannten ersten und zweiten Paaren von Anschlußklemmen zu verbinden; und
- Anpassungselemente, welche sich in einem ersten Schaltzustand befinden, es ermöglichen, die Mittel zur Nummernwahl und die genannten ersten und zweiten Sätze mittels der ersten Umschaltmittel mit dem genannten zweiten Paar von Anschlußklemmen verbunden werden können und welche es verhindern, daß dieses geschehen kann, wenn sio sich in einem zweiten Schaltzustand befinden,
aufweist.
Es ist im Sinne der Erfindung, daß Anpassungsmittel, die in der Lage sind, in einen ersten und in einen zweiten Schaltzustand gebracht zu werden, entsprechend ihren eigenen und dritten Steuerelementen, aufweiche von außerhalb des Telefonapparates eingewirkt werden kann und welche manuell betätigt werden können, um die Umschaltelemente in ihren ersten und ihren zweiten Schaltzustand zu überführen, vorgesehen sind.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist es, daß die ersten und zweiten Umschaltelemente sowie Mittel derart angeordnet sind, daß es möglich ist, daß die ersten und zweiten Sätze getrennt oder gemeinsam mit dem ersten Paar von Anschlußklemmen verbunden werden können oder daß entsprechend lediglich das eine oder das andere erste und zweite Steuerelement oder beide betätigt werden können, wenn sich die Umschaltelemente in ihrem zweiten Schaltzustand befinden. Ausgebildet ist die Erfindung dadurch, daß zwei oder mehrere Fernmeldeleitungen erste Umschaltelemente und zweite Umschaltmittel derart angeordnet sind, daß sie in einer solchen Weise zusammenwirken, daß jeder der Sätze mit dem ersten Paar von Anschlußklemmen verbunden ist, wenn das Steuerelement, welches damit zusammenwirkt, derart betätigt wird, daß es sich in einem betriebenen Zustand befindet, ohne daß die genannten Mittel zur Wahl der Fernmeldeleitung auf die ersten Umschaltelemente einwirken müssen, wenn sich die Umschaltelemente in ihrem zweiten Schaltzustand befinden, wobei dann die Mittel zur Nummernwahl mit dem genannten ersten Pacr von Anschlußklemmen gemeinsam mit dem Satz verbunden sind, welcher in einen betriebenen Zustand versetzt wird, wenn lediglich der eine vorhanden ist oder mit dem einen der Sätze, welcher zuerst in diesen Zustand überführt wird, wenn beide vorhanden sind.
Weiter ausgebildet ist die Erfindung dadurch, daß die ersten und zweiten Umschaltelemente derart angeordnet sind, daß sie in einer solchen Weise zusammenwirken, daß in dem Falle, in welchem einer der Sätze sich bereits in einem betriebenen Zustand befindet, durch Mittel zur Nummernwahl mit einem der Paare von Anschlußklemmen, welches mittels genanntem Mittel zur Auswahl von Fernmeldeleitungen ausgewählt wurde, verbunden ist, der andere Satz und die Mittel zur Nummernwahl mit dem anderen Paar der Anschlußklemmen verbunden wird, wenn die Steuerelemente, welche mit diesem anderen Satz zusammenwirken, derart betrieben wurden, daß sie in einen betriebenen Zustand überführt werden, ohne daß es erforderlich ist, daß die genannten Mittel zur Wahl der Fernmeldeleitung auf die genannten Umschaltelemente einwirken.
Sinnvoll ausgestaltet ist die Erfindung, wenn zur Verbindung mit zwei oder mehreren Fernmeldeleitungen die ersten und zweiten Umschaltelemente derart angeordnet sind, daß sie auf eine solche Weise zusammenwirken, daß der erste Satz und die Mittel zur Nummernwahl mit einem ersten Paar von Anschlußklemmen verbunden sind, wenn das erste Steuerelement derart betätigt wird, daß es den ersten Satz in einen betriebenen Zustand überführt, ohne daß die Mittel zur Auswahl der Fernmeldeleitungen auf die Umschaltelemente einwirken müssen, wenn sich die Umschaltelemente in ihrem zweiten Schaltzustand befinden, wobei die ersten und zweiten Umschaltelemente derart angeordnet sind, daß sie bewirken, daß der zweite Satz ebenfalls mit dem ersten Paar von Anschlußklemmen verbunden ist, ohne daß die Mittel zur Auswahl der Fernmeldeleitungen auf die ersten Umschaltelemente einwirken müssen, wenn sich die zweiten Umschaltelemente in ihrem zweiten Schaltzustand befinden und der erste Satz und die genannten Mittel zur Nummernwahl bereits mit dem ersten Paar von Anschlußklemmen verbunden sind. Die Erfindung ist ausgestaltet, wenn die ersten und zweiten Umschaltelemente zusätzlich auf eine derartige Weise zusammenwirken, daß in dem Falle, in welchem die zweiten Umschaltmittel sich in ihrem ersten Schaltzustand befinden und wenn der erste Satz sich bereits im betriebenen Zustand befindet und mit den Mitteln mit den Fernmeldeleitungen verbunden ist, der zweite Satz und die genannten Mittel zur Auswahl der Nummernwahl mit dem ersten Paar von Anschlußklemmen verbunden sind, wenn das Steuerelement, welches mit dem genannten zweiten Satz zusammenwirkt, derart beaufschlagt ist, daß es in einen betriebenen Zustand überführt wird, ohne daß die Mittel zur Auswahl der Fernmeldeleitung auf die ersten Umschaltelemente einwirken, wobei Mittel zur Auswahl der Fernmeldeleitung Steuerelemente enthalten, auf welche von der Außenseite des Telefonapparates eingewirkt wird und welche manuell zu betätigen sind, und weiterhin Klingelelemente vorgesehen sind, welche über Anschlußklemmen eines jeden der Paare verbunden sind.
Eine vorteilhafte Gestaltung ist es, wenn eine Lichtquelle, welche mit jedem Paar von Anschlußklemmen zusammenwirkt, um anzuzeigen, auf welcher Fernmeldeleitung ein ankommender Ruf getätigt wird, wenn der Telefonapparat an mehr als einer Fernmeldeleitung angeschlossen ist.
Es ist eine erfindungsgemäße Ausbildung, daß der Telefonapparat angeordnet ist, von dem jeder ein Gehäuse besitzt, in welchem einer der ersten und zweiten Sätze untergebracht ist und ein Grundgerät, welches dazu geeignet ist, die beiden Handapparate zu tragen und welches ein Gehäuse aufweist, wobei die Klingelemente die Mittel für die Nummernwahl sowie erste und zweite Steuerelemente und die Mittel zur Auswahl der Fernmeldeleitungen einschließlich der ersten Umschaltelemente und auch die Anpassungselemente sowie die ersten und zweiten Steuerelemente, welche entsprechende Elemente aufweisen, geeignet sind, daß beim Auflegen der Handapparate auf das Grundgerät und beim Aufnehmen derselben vom Grundgerät eine automatische Betätigung erfolgt.
Die Erfindung ist weiter ausgestaltet, daß ein Handapparat, der ein Gehäuse besitzt, in welchem der erste Satz untergebracht ist und ein Grundgerät, welches dazu ρ jeignet ist, den genannten Handapparat aufzunehmen und das ein Gehäuse aufweist und angeordnet sind das Paar Anschlußklemmen, der zweite Satz, weiterhin Klingelelemente und Mittel zur Nummernwahl sowie erste und zweite Steuerelemente vorgesehen sind und Mittel zur Auswahl der Fernmeldeleitung, Umschaltelemente sowie Mittel zur Anpassung enthält, ν orin die ersten Steuermittel einen Druckknopfschalter einschließen, welcher automatisch betätigt werden kann, wenn d jr Handapparat auf das Grundgerät aufgelegt ist und wenn er von diesem abgenommen wird und bei dem die Form des Gehäuses des Grundgerätes und die Anordnung des Hörers als auch des Mikrofons des zweiten Satzes im Innern des Gehäuses des Grundgerätes derart ist, daß das Grundgerät als zweiter Handapparat Verwendung finden kann. Eine vorteilhafte Form ist, wenn die Erfindung ausbildend die zweiten Steuerelemente einen Druckknopfschalter aufweisen, welcher unter dem Grundgerät angeordnet ist und automatisch bestätigt wird, wenn das Grundgerät auf einer Unterlage abgestellt wird oder von dieser aufgehoben ist.
Es ist ein Vortoil, wenn der Telefonapparat entsprechend der Erfindung nicht nur wenigstens erste und zweite Paare von Anschlußklemmen aufweist, vorteilhaft sind erste und zweite Handapparate, welche einen Hörer und ein Mikrofon enthalten, wenigstens eine Klingelvorrichtung, Mittel zur Nummernwahl, zum Eingeben der Rufnummern, erste und zweite Steuerelemente, welche mit den genannten Handapparaten verbunden sind, jeden der genannten Handapparate in Benutzung zu nehmen oder nicht angeordnet, wobei Mittel zur Wahl der Fernmeldeleitung und erste Umschaltelemente, aufweiche die Elemente zur Auswahl der Fernmeldeleitung wirken können, um wahlweise die genannten Elemente für die Wahl der Nummern und die genannten ersten und zweiten Paare von Anschlußklemmen zu verbinden, vorgesehen. Ebenso sind Anpassungselemente, welche es ermöglichen, die Elemente zur Wahl der Nummern und den zweiten Handapparat zu verbinden, wenn sie sich in einem ersten Schaltzustand befinden, vorhanden, was mit Hilfe der genannten ersten Umschaltelernente und dem zweiten Paar von Anschlußklemmen erfolgt. Aus diesem Grunde genügt es vorteilhaft, ein derartiges Telefon mit z. B. einer einzigen Fernmeldeleitung zu verbinden, wenn es vorher mit zweien verbunden war, um auf seine Anpassungselemente einzuwirken, daß sie von ihrem ersten Schaltzustand, in welchem sie sich befanden, in ihren zweiten Schaltzustand übergehen und die Verbindungsleitung für zwei Leitungen, welche sie mit einem Sockel verbanden, gegen eine Verbindungsleitung für eine einzige Fernmeldeleitung auszutauschen oder die Verbindungsleitung für die zweiten Fernmeldeleitungen irgendwie zu entfernen, wenn zwei vorgesehen waren.
Darüber hinaus ist es vorteilhaft eine leichte Sache, diesen Wechsel der Verbindungen selbst durchzuführen, wenn die Anpassungselemente zweite Umschaltelemente aufweisen, die in der Lage sind, in einer eigenen Leitung erste und zweite Schaltzustände einzunehmen und dritte Steuerelemente zu erfassen, zu denen von außerhalb des Telefonapparates ein Zugriff besteht, welche manuell betätigt werden können, um die genannten Umschaltelemente in ihren ersten oder zweiten Schaltzustand zu überführen.
Vorteilhaft ist es darüber hinaus, wenn die Anschlußklemmen ζ. B. als Kontakte in einer oder mehreren Kliniken ausgeführt sind, welche an der Rückseite des Grundgerätes des Telefonapparates angeordnet werden und in welche der Stöpsel oder die Stöpsel von einer oder zwei Anschlußleitungen eingesteckt werden können. Wenn jedoch die Anpassungselemente z. B. einen Umschalter oder Leitungsverbindungen im Innern des Grundgerätes des Telefonapparates aufweisen, was durchaus möglich ist und wenn die Verbindungsleitungen zo den Klinken Endstücke aufweisen, welche ebenfalls im Innern des Grundgerätes des Telefonapparates befestigt sind, um die Paare der Anschlußklemmen zu verbinden, wie das häufig vorkommt, ist die Veränderung der Verbindungen ein wenig schwierig.
Darüber hinaus ist es recht klar ersichtlich, daß es als Ergebnis der Erfindung möglich ist, einen Telefonapparat herzustellen, welche ?n jede Anzahl von Fernmeldeleitungen angepaßt und angeschlossen werden kann, gleichgültig ob es gleichviel oder weniger sind, als die ursprünglich vorgesehene Anzahl.
Es genügt vorteilhaft, daß seine Anpassungselemente derart angeordnet sind, daß sie in eine Anzahl von Zuständen entsprechend der maximalen Anzahl der Fernmeldeleitungen und seiner Elemente zur Auswahl von Fernmeldeleitungen derart auszubilden, gebracht werden können, mit welcher Anzahl von Fernmeldeleitungen er später auch verbunden werden soll, um wie ein normaler Telefonapparat zu funktionieren und insbesondere in der Lage ist, daß sich zwei Teilnehmer gleichzeitig mit einer außerhalb befindlichen Person auf einer einzigen Fernmeldeleitung unterhalten können oder mit verschiedenen außerhalb befindlichen Personen auf zwei getrennten Fernmeldeleitungen oder auch eine einzelne Person sich zur gleichen Zeit mit verschiedenen anderen unterhalten kann.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher c läutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht, in welcher insbesondere die Vorderseite des Telefonapparates entsprechend der Erfindung gezeigt ist in einer ersten Ausführungsvariante; Fig. 2: eine Ansicht, welche die Rückseite des gleichen Telefonapparates zeigt; Fig. 3: ein vereinfachtes Blockschaltbild des elektrischen Schaltkreises dieses Telefonapparates;
Fig. 4 und perspektivische Ansichten, welche unter verschiedenen Winkeln den Telefonapparat entsprechend einer anderen Fig. 5: Ausführungsvariante hergestellt sind.
Die dargestellten Telefonapparate, welche in den Figuren 1 und 2 und in den Figuren 4 und 5 in ihren Außenansichten gezeigt sind, sind Telefonapparate, welche derart ausgelegt sind, daß sie mit nur einer oder zwei Fernmeldeleitungen verbunden werden können.
Die Ausführung nach den Figuren 1 und 2 weist ein Grundgerät 2 auf, welches ein Gehäuse mit im wesentlichen rechteckiger Form besitzt, das mit einem zentralen hervorstehenden Teil 6 versehen ist und auf der gegenüberliegenden Seite desselben mit zwei zurückgesetzten Teilen 8; 10, welche derart ausgebildet sind, daß sie ein Paar gleichartiger Handapparate aufnehmen und an ihrem Platz halten, welche mit dem Grundgerät 2 durch zwei Anschlußleitungen 16 bzw. 18 verbunden sind. Wie in Fig. 1 dargestellt, sind die Handapparate 12;14 ziemlich konventionell hergestellt. Sie enthalten jeder ein längliches leicht gekrümmtes Gehäuse 20, welches leicht in der Hand gehalten werden kann, dos einen mittleren Teil 22 und zwei äußere Teile 24; 26 mit im wesentlichen flachen Oberflächen 28; 30 aufweist, die entsprechend geformt sind und mit Schlitzen 32 und Löchern 34 versehen sind, hinter denen ein Hörer und ein Mikrofon oder eine Einsprechöffnung angeordnet sind.
Die Fig. 1 zeigt weiterhin, daß an der Unterseite des zurückgesetzten Teiles 8 im Grundgerät 2 ein Steuer-Druckknopfschalter 36 angeordnet ist, welcher sich durch eine Öffnung im Gehäuse 4 erstreckt und welcher an der Spitze angeordnet ist, wo die Oberfläche 28 des äußeren Teiles 24 des Handapparates 12 aufliegt, wenn er normalerweise auf dem Grundgerät 2 abgelegt ist. Aus diesem Grunde ist, solange sich der Handapparat 12, im nachfolgenden „erster" bezeichnet, wirklich in dieser Position befindet, der Steuer-Druckkopfschalter 36 in das Gehäuse 4 durch den Handapparat 12 hineingedrückt. Aber wenn der letztere aufgenommen wird, springt der Druckknopfschalter 36 automatisch heraus. Tatsächlich spielt der Druckknopfschalter 36, welcher das erste Steuerelement darstellt, das im vorangegangenen erwähnt wurde, die gleiche Rolle in bezug auf den ersten Handapparat 12, wie der Haken oder die Gabel, welche bei einigen konventionellen Telefonen noch zu finden sind, welche nur einen Handapparat aufweisen.
Wenn natürlich der zweite Handapparat 14 noch nicht so dargestellt wäre, daß er auf dem Grundgerät 2 in der Fig. 1 aufliegt, würde ein zweiter Steuer-Druckknopfschalter gleichartig zu dem ersten an der Unterseite des zurückgesetzten Teiles 10 sichtbar werden. Dieser zweite Druckknopfschalter wird auf die gleiche Weise automatisch betätigt, wenn der Handapparat 12 auf das Grundgerät 2 abgelegt wird und wenn er aufgenommen wird und das zweite Steuerelement des Telefonapparates bildet. Wenn nun die Fig. 2 betrachtet wird, ist zu erkennen, daß das Gehäuse 4 an der Rückseite mit einer Öffnung 38 versehen ist. Am Unterteil oder an den Seiten der Öffnung 38 sind sechs Kontaktelemente angeordnet, welche in der Zeitung nicht sichtbar sind und die Öffnung 38 zu einer Klinke gestalten, in welche ein Stecker 40 eingeführt werden kann, welcher sechs korrespondierende Kontakte aufweist, welche nicht dargestellt sind und an einem Ende einer sechsadrigeh Anschlußleitung 42 befestigt sind, um den Telefonapparat mit zwei Fernmeldeleitungen zu verbinden oder ein Stecker, der nur vier Kontakte aufweist und an dem Ende einer vieradrigen Anschlußleitung befestigt ist, um den Telefonapparat mit einer einzigen Fernmeldeleitung zu verbinden. Es werden natürlich nur zwei Paare von Kontakten in der Öffnung 38 und zwei Paare von Kontakten des Steckers für die Rufe und die Gespräche tatsächlich benutzt, aber es ist üblich, die Öffnung und die Stecker mit zwei zusätzlichen Kontakten zu versehen, die zu anderen Zwecken verwendet werden können. Sie können z. B. dazu Verwendung finden, einen Endleiter anzuschließen oder eine zusätzliche Klingel außerhalb des Telefonapparates.
Darüber hinaus können, wenn auf die Fig. 1 Bezug genommen wird, die zwölf Tasten 44 einer konventionellen Wahl- oder Ruftastatur 46, zwei Druckknopfschalter 48; 50, welche oberhalb der Tastatur 46 anoeo'dnet sind und entsprechende Buchstaben S und Dtragen und zwei andere Druckknopfschalter 52; 54, welche oberhalb derzuerst genannten angeordnet sind und entsprechende Ziffern 1 und 2 tragen, erkannt werden, die sich von der vorderen Oberfläche des mittleren Teils 6 des Gehäuses 2 erheben.
Bei der Ausführungsvariante, welche nun beschrieben werden soll, sind die Druckknopfschalter 48; 50 nicht unabhängig. Sie sind mechanisch derart gekoppelt, daß der andere zwangsweise herausgedrückt wird, wenn der eine hineingedrückt wird und das gleiche trifft auf die Druckknopfschalter 52; 54 zu. Die Paare der Druckknopfschalter 48; 50; 52; 54 sind aus diesem Grunde äquivalent zu einem Drehschalter oder einem Kippschalter, welcher zwei stabile Stellungen besitzt oder zu einem Schiebeschalter, wie diejenigen, welche in vielen Schaltern gefunden werden, welche dazu dienen, eine elektrische Lampe ein- oder auszuschalten oder welche dazu Verwendung finden, um elektrische Haushaltsgeräte zu betreiben. Darüber hinaus genügt es, zusätzlich zu sagen, daß die Druckknopfschaltor 48; 50 hier die dritten Steuerelemente bilden, welche im vorangegangenen erläutert wurden und welche es ermöglichen, daß der Telefonapparat angepaßt werden kann, wenn er nur mit einer Fernmeldeleitung verbunden wird, anstatt mit zweien oder umgekehrt und daß die Druckknopfschalter 52; 54 hier did Auswahlelemente für die Fernmeldeleitung bilden, welche ebenfalls im vorangegangenen erläutert wurden.
Es soll weiterhin dargestellt werden, in welcher Weise diese verschiedenen Druckknopfschalter benötigt werden können, um den Telefonapparat in jedweder Weise benutzen zu können, wie es erforderlich ist, letztlich, um mit seiner äußeren Erscheinungsform
zu Ende zu kommen und bevor seine elektrische Schaltweise beschrieben werden soll, welche in der Fig. 3 dargestellt sind, soll noch zum Ausdruck gebracht werden, daß dieser Telefonapparat darüber hinaus zwei lichtemittierende Dioden (LED) 56; 58 aufweist, welche mit den Druckknopfschaltern 52; 54 zusammenwirken und oberhalb der letzten angeordnet sind und welche nur dann wirklich brauchbar sind, wenn der Telefonapparoi mit zwei Fernmeldeleitungen verbunden ist, da sie dazu bestimmt sind, durch Aufleuchten anzuzeigen, über welche Fernmeldeleitung ein Ruf ankommt.
Es könnte natürlich auch möglich sein, daß mit diesen Dioden auch angezeigt wird, welche Leitung gewählt wurde, um einen
hinausgehenden Anruf zu tätigen, aber sie später dargestellt, kann dieses leicht ermittelt werden, indem nachgesehen wird, welcher der Druckknopfschalter 52; 54 eingedrückt ist oder hervorsteht, wenn der Telefonapparat normal benutzt wird.
In der Fig. 3 können zwei erste Anschlußklemmen 60; 62 für den Schaltkreis erkannt werden, welche das erste Paar der Kontakte
der Öffnung 38 des Telefonapparates bilden und es ermöglichen, daß der Telefonapparat in der gezeigten Weise mit einer einzigen Fernmeldeleitung verbunden werden kann oder mit einer ersten Fernmeldeleitung, welche in beiden Fällen als ,,Fernmeldeleitung 1" bezeichnet wird und zwei andere Anschlußklemmen, welche das zweite Paar von Kontakten in der
Öffnung 38 darstellen und welche es möglich machen, daß der Telefonapparat auch mit einer zweiten Fernmeldeleitung
verbunden werden kann, welche als „Fernmeldeleitung 2" bezeichnet wird
Von den Anschlußklemmen 60; 62 ausgehend, erstrecken sich zwei Leiter 68; 70, welche wie diejenigen, die später erläutert
werden, aus leitfähigen Streifen eines gedruckten Schaltkreises bestehen können und zwischen denen ein erster
Klingelschaltkreis 72 verbunden ist, welcher nicht nur einen Summer 74 steuert, sondern auch die lichtemittierende Diode 56
(siehe Fig. 1).
In gleicher Weise erstrecken sich ausgehend von den Anschlußklemmen 64; 66 zwei weitere Leiter 76; 78, zwischen welchen ein
zweiter Klingelschaltkreis 80 angeschlossen ist, welcher einen zweiten Summer 82 steuert sowie die Diode 58.
Da die Dioden 56; 58 immer anzeigen, über welche Leitung ein Ruf übertragen wird, ist es für die zwei Summer nicht erforderlich,
daß sie Töne aussenden, welche verschiedene Frequenzen aufweisen, abt>r diese Möglichkeit soll offensichtlich nicht ausgeschlossen werden.
Nach diesen Erläuterungen kann beobachtet werden, daß die Leiter 76; 78 an zwei nichtgemeinsame Anschlußklemmen 86; 94
angeschlossen sind, die zu zwei bistabilen Umschaltelementen 84; 92 gehören und daß die anderen nichtgemeinsamen
Anschlußklemmen 88; 96 der Schalter 84; 92 entsprechend durch Leiter 100; 102 mit den Leitern 68; 70 verbunden sind. Es ist darüber hinaus zu erkennen, daß mit Hilfe der strichpunktierten Linie, welche sie in der Fig. 3 verbindet, die Kontakte der Schalter 84; 92 gleichzeitig betätigt werden. Auf der anderen Seite, in Fig. 3 nicht gezeigt, ist zu sagen, daß sie auf diese Weise
durch die Druckknopfschalter 48; 50 betätigt werden, wie auch in Fig. 1 gezeigt. Die Schalter 84; 92 sind aus diesem Grunde im vorliegenden Fall die zweiten Umschaltelemente, welche zusammen mit den Drucknopfschaltern 48; 50 und den Leitern 100; 102 die Anpassungsmittel des Telefonapparates bilden.
Die ersten Umschaltmittel beinhalten vier andere bistabile Umschalter 108; 116; 124; 132, deren Kontakte alle zur gleichen Zeit
betätigt werden, wenn einer der Druckknopfschalter 52; 54 auf diese einwirkt, wie auch in Fig. 1 gezeigt.
Die ersten zwei dieser Umschalter 108; 116 haben gemeinsame Anschlußklemmen 110; 118, mit denen die Leiter 68; 70 direkt
verbunden sind und die anderen zwei 124; 132 weisen gemeinsame Anschlußklemmen 126; 134 auf, welche durch die
Leiter 104; 106 mit den gemeinsamen Klemmen 90; 98 der Schalter 84; 92 verbunden sind. Es soll nun der obere Teil der Fig. 3 betrachtet werden. Es ist zu erkennen, d eine der nichtgemeinsamen Anschlußklemmen 112 des Schalters 108 mit Hilfe eines Leiters 140 mit einer der Anschlußklemmen 144 eines einfachen Ein-Aus-Schalters 142 verbunden ist, dessen Kontakt durch den ersten Steuer-Druckknopfschalter 36 betätigt wird, gemeinsam
mit dem ersten Handapparat 12. Siehe dazu Fig. 1. Die andere Anschlußklemme 146 des Schalters 142 ist mit Hilfe eines
Leiters 148 mit dem Emitter eines bipolaren Transistors 150 verbunden, dessen Wirkung in dem nachfolgend dargestellten Sachverhalt erkennbar wird und dessen Kollektor mittels eines Leiters 152 mit einem ersten Sprechkreis 154 verbunden ist,
welcher darüber hinaus direkt mit einem Leiter 156 mit einer der nichtgemeinsamen Anschlußklemmen 120 des Schalters 116 verbunden ist.
Der Sprechkreis 154, mit welchem der Hörer 158 und das Mikrofon 160 des ersten Handapparates 12 über die vier Leiter 162 der Leitung 16 verbunden sind, besitzt vier Anschlußklemmen 164, welche im Innern des Gehäuses 4 des Grundgerätes 2
angeordnet sind und vier Leiter 166. Es ist ein vollkommen konventioneller Schaltkreis, und wie bekannt ist, ist bei einem gewöhnlichen Telefonapparat der Sprechkreis derjenige, welcher die Sprechsignale, nachdem er sie erzeugt hat, von der
Fernmeldeleitung oder einer Fernmeldeleitung zum Hörer des oder eines Hundapparates überträgt und Sprechsignale, welche
vom Mikrofon erzeugt werden, von dem letzteren zu der in Frage kommenden Fernmeldeleitung überträgt.
Bei Betrachtung des unteren Teileä der Fig. 3 ist wieder ein Schaltkreisteil zu erkennen, welcher vollkommen identisch mit dem
ist, welcher gerade beschrieben wurde.
Im einzelnen ein Leiter 168 verbindet eine der nichtgemeinsamen Anschlußklemmen 128 des Schalters 124 mit einer der Anschlußklemmen 172 eines anderen einfachen Ein-Aus-Schalters, welcher durch den zweiten Steuer-Druckknopfschalter
betätigt wird, der mit dem zweiten Handapparat 14 zusammen wirkt und welcher wie der Ein-Aus-Schalter 142 ebenfalls einen
Teil der ersten Umschaltmittel des Telefonapparates bildet. Von der anderen Anschlußklemme 174 des Ein-Aus-Schalters 170
erstreckt sich ein Leiter 176 zum Emitter eines anderen bipolaren Transistors 178, dessen Kollektor über einen Leiter 180 mit einem zweiten Sprechkreis 182 verbunden ist, welches mit dem ersten Sprechkreis 154 identisch ist.
Ein weiterer Leiter 184 bildet eine direkte Verbindung zwischen einer der nichtgemeinsamen Anschlußklemmen 136 des Schalters 132 und dem zweiten Sprechkreis 182, mit welchem der Hörer 186 und das Mikrofon 188 des zweiten Handapparates 14, mittels der vier Leiter 190 der Leitung 18, vier weiteren inneren Anschlußklemmen 192 um1 vier Leitern 194
verbunden ist.
Wie bei den anderen nichtgemeinsamen Anschlußklemmen 114; 122; 130; 138 der Schalter 108; 116; 124; 132 sind sie
entsprechend mit Leitern 168; 184; 140; 156 mittels vier Leitern 196; 198; 200; 202 entsprechend verbunden.
Bei den Transistoren 150; 178 ist zu erkennen, daß sie einen Teil der Nummern-Wahlelemente des Telefonapparates bilden. Ihre Funktion besteht darin, Rufsignale oder genauer ausgedrückt Impulse zu erzeugen und auf der einzigen Fernmeldeleitung oder auf den Fernmeldeleitungen zu übertragen, unabhängig davon, aufweiche Weise der Telefonapparat angeschlossen ist, wenn die Nummern der Gesprächsteilnehmer auf der Tastatur gewählt werden. Wenn jedoch die Verbindung hergestellt wurde, ist jeder Transistor einfach erforderlich, um die Sprechsignale auf der Fernmeldeleitung oder eine Fernmeldeleitung zu dem Sprechkreis zu übertragen, welcher angeschlossen ist und die Sprechsignale, welche durch den Sprechkreis erzeugt werden, auf die genannte Fernmeldeleitung.
Aus diesem Grunde sind die Basen der Transistoren 150; 178 beide mittels der Leiter 204; 206 mit einem Wählschaltkreis 208 verbunden, welcher mit derTastatur 46 verbunden ist, die schematisch in Fig. 3 durch ein Rechteck dargestellt ist und welchersie derart eteuert, daß sie abwechselnd durchgesteuert und gesperrt sind, wenn sie benötigt werden, um Rufimpulse zu erzeugen und daß sie durchgesteuert bleiben, wenn sie benötigt werden, um Sprechsignale zu übertragen.
Darüber hinaus ist es ersichtlich, daß auch keine Impulse zu der Zeit auf die andere Fernmeldeleitung übertragen werden sollen, wenn der Telefonapparat an zwei Fernmeldeleitungen angeschlossen ist und wenn jemand eine Nummer auf der Tastatur wählt, nachdem er den Handapparat aufgenommen hat, im Hinblick darauf, daß er mit der einen Leitung verbunden ist, wenn die andere bereits benutzt wird. Um diesen zu ermöglichen, muß der Wahlschaltkreis zu jeder Zeit wissen, ob die Ein-Aus-Schalter 142; 170 geöffnet sind oder geschlossen.
Das ist der Grund dafür, daß die Schalter 142; 270 zwei mit ihnen zusammenwirkende andere einfache Ein-Aus-Schalter 210; 216 aufweisen, welchezur gleichen Zeit betätigtwurden, wie die Schalter 142; 170und welche jeder eine Anschlußklemme 212; 218 aufweisen, welche mittels eines Leiters 222; 224 mit dem Schaltkreis 208 verbunden wird, wobei die anderen Anschlußklemmen 214; 220 der Schalter 210; 216 mit einer der Anschlußklemmen einer Gleichspannungs-Energieversorgungsquelle verbunden sind, welche nicht dargestellt ist.
Der Wählschaltkreis 208 soll nicht im einzelnen beschrieben werden, weil er nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist. Er kann so konstruiert werden, wie die Wahlschaltkreisa von einigen bekannten Telefonapparaten, welche derart ausgelegt sind, daß sie an zwei Fernmeldeleitungen angeschlossen werden können und auf diese nur Impuls-Rufsignale abgeben. Darüber hinaus können der Schaltkreis 208 und die Transistoren 150; 178 leicht durch einen Schaltkreis ersetzt werden, welcher mit den Sprechkreisen 154; 182 verbunden werden kann und welcher Rufsignale durch die Kombination von Paaren von Signalen unterschiedlicher Frequenz erzeugt. Eine andere Möglichkeit könnte darin bestehen, die Transistoren beizubehalten und einen Selektionsschaltkreis zu verwenden, welcher ebenfalls mit den Sprechkreisen verbunden wäre und welcher die Art von Signalen erzeugt und die Transistoren derart steuert, daß sie Impulse abgeben, wobei der Telefonapparat an jeder Art von Fernmeldenetz angeschlossen werden kann.
Letztlich sind verschiedenartige Ene: jieversorgungs-Schaltkreise und Schutz-Schaltkreise, insbesondere gegen Überspannungen und Polaritätsverwechslungen der Eingangsspannungen von den Fernmeldeleitungen, welche in der. Telefonapparaten entsprechend der vorliegenden Erfindung genauso vorhanden sind, vorgesehen. Zuerst ist anzunehmen, daß der Telefonapparat gerade mit einer einzelnen Leitung verbunden wurde, z. B. mit der Fernmeldeleitung 1. Das erste, was normalerweise zu tun ist, besteht darin, daß der Druckknopf-Schalter 52 und der Druckknopf-Schalter 48 gedrückt v/erden, wenn sie nicht bereits gedrückt worden sind. Wenn der Druckknopfschalter gedrückt ist, befinden sich die Kontakte der Umschaltelemente 108; 116; 124; 132 in der Position, welche in der Fig. 3 mit durchgezogenen Linien dargestellt ist, mit dem Ergebnis, daß ihre gemeinsamen Anschlußklemmen 110; 118; 126; 134 mit den ihnen nicht gemeinsamen Klemmen 112; 120; 128; 132 verbunden sind und wenn der Druckknopf-Schalter 48 ebenfalls gedrückt wird, befindet sich der Kontakt der Umschaltelemente 84; 92 ebenfalls in der Position, welche mit durchgezogenen Linien in Fig.3 dargestellt ist und es werden dadurch die gemeinsamen Anschlußklemmen 90; 98 der Umschalter 84; 92 mit ihren nichtgemoinsamen Klemmen 88; 96 verbunden.
Zu den Ein-Aus-Schaltern 142; 210; 170; 216istzu bemerken, daßsie im geöffneten Schaltzustand so langesind, wie die beiden Handapparate auf dem Grundgerät 2 aufgelegt haben und so lange, wie der erste 36 und der zweite der Steuer-Druckknopfschalter ebenfalls gedrückt sind
Es wird nun angenommen, daß ein Anruf getätigt werden soll.
Um dieses zu tun, muß einer der Handapparate, z. B. der erste 12, aufgenommen werden, um damit zu beginnen. Das hat zur Folge, daß der Druckknopfschalter 36 herausspringt und die Ein-Aus-Schalter 142; 210 geschlossen werden, ohne daß der Schaltzustand der anderen zwei Ein-Aus-Schalter noch die Stellung der Kontakte der sechs bistabilen Umschaltelemente verändert werden.
Von diesem Zeitpunkt an ist der Sprechkreis 54 mit den Klemmen 60; 62 verbunden, d. h. mit der Fernmeldeleitung 1, und zwar über eine der erstgenannten Verbindung, die erstens den Leiter 52, den Transistor 150, welcher dann durchgesteuert ist, den Leiter 148, den Kontakt des Ein-Aus-Schalters 142, den Leiter 140, den Kontakt des Umschaltelementes 108 und den Leiter 68 beinhaltet und zweitens den Leiter 156, den Kontakt des Umschaltelementes 116 und den Leiter 70. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, um einen bestimm Gesprächspartner auszuwählen, seine Rufnummer auf der Tastatur 46 einzutasten, nachdem das Fragezeichen zu hören war, um den Transistor 150 zu beaufschlagen, eine Impulsfolge entsprechend dieser Nummer zu übertragen. Man kann sich dann mit dem Gesprächspartner unterhalben, wenn er geantwortet hat und wenn das Gespräch beendet werden soll, muß der erste Handapparat wieder aufgelegt werden.
Nun öffnet der Ein-Aus-Schalter 142 wieder, zusammen mit dem Ein-Aus-Schalter 210 und unterbricht die innere Verbindung. Wenn statt dessen der zweite Handapparat 14 aufgenommen wird, um diesen Gesprächspartner anzurufen, ist es der zweite Steuer-Druck-Knopfschalter, welcher herausspringt. Es schließen die Ein-Aus-Schalter 170; 216 und der zweite Sprechkreis wird automatisch mit der Fernmeldeleitung 1 verbunden und zwar über eine zweite innere Verbindung, welche erstens durch den Leiter 180, den Transistor 178, den Leiter 176, den Kontakt des Ein-Aus-Schalters 170, den Leiter 180, den Kontakt 168, den Kontakt des Umschaltelementes 124, den Leiter 104, den Kontakt des Umschaltelementes 84, den Leiter 200 und einen Teil des Leiters 68 gebildet wird und zweitens durch den Leiter 184, den Kontakt des Umschaltelementes 132, den Leiter 106, den Kontakt des Umschaltelementes 92, den Leiter 102 und einen Teil des Leiters 70. Darüber hinaus ist es hier natürlich der zweite Transistor, welcher durch den Selektions-Schaltkreis 208 gesteuert wird, um die Wählimpulse der Nummerzu erzeugen, welche gewählt werden soll.
In jedem Falle ist alles, was eine andere Person tun muß, wenn sie wünscht, sich an der Unterhaltung zwischen dem Anrufer und dem Gesprächsteilnehmer zu beteiligen, daß sie den anderen Handapparat aufnimmt, womit der Sprechkreis, der damit
verbunden ist, ebenfalls mit der Fernmeldeleitung 1 verbunden wird, und zwar durch die unbenutzte Verbindung des oben erläuterten Paares der inneren Verbindungen.
Diese andere Person kann natürlich die Teilnahme an der Unterhaltung beenden, wann immer sie dieses wünscht, indem sie den Handapparat, welchen sie hält, auf das Grundgerät 2 zurücklegt. Diese Person kann das Gespräch auch allein weiterführen, wenn der Anrufer seinen oder ihren Handapparat auflegt.
Darüber hinaus kann der Anrufer natürlich auch beide Handapparate zur gleichen Zeit benutzen, z. B. um besser zu hören, wenn es in der Umgebung laut ist und er einen Anruf empfängt, der durch den Betrieb des Summers 74 und das Aufleuchten der Diode 56 angezeigt wird. Dabei verläuft alles auf der gleichen Weise, mit der Ausnahme, daß keine Notwendigkeit besteht, eine Nummer zu wählen.
Es soll nunmehr betrachtet werden, was geschieht, wenn am Anfang nicht geprüft wird, daß sichergestellt ist oder wenn später der Druckknopfschalter 54 nicht oder nicht ausreichend gedrückt wurde. Mit anderen Worten, wenn die Kontakte der Umschaltelemente 108; 116; 124; 132 sich in der Stellung befinden oder in die Stellung zurückgestellt werden, welche in gestrichelten Linien in der Fig. 3 dargestellt ist, das heißt, in die Stellungen, in denen diese Kontakte die gemeinsamen Anschlußklemmen 110; 118; 126; 134 mit den nichtgemeinsamen Anschlußklemmen 114; 122; 130; 138 verbinden. Was dann geschieht, wenn das gleiche mit den Druckknopfschaltern 48; 50 geschieht, soll später betrachtet werden. Wenn die Fig.3 sorgfältig betrachtet wird, ist zu erkennen, daß die Kontakte der Umschaltelemente 108; 116; 124; 132, wenn sie sich nicht in der gleichen Stellung befinden, in keiner Weise den Betrieb des Telefonapparates bewirken, mit der Ausnahme, daß beim Aufnehmen der Handapparate 12; 14 die Sprechkreise 154; 182 nicht länger mit der Fernmeldeleitung 1 durch die gleiche innere Verbindung verbunden sind, wie zuvor.
Im einzelnen ist auszuführen, daß die Verbindung mit dem ersten Sprechkreis 154 über eine Mitte innere Verbindung geführt wird, welche erstens den Leiter 152, den Transistor 150, den Leiter 148, den Kontakt des Ein-Aus-Schalters 142, einen Teil des Leiters 140, den Leiter 200, den Kontakt des Umschaltelementes 124, den Leiter 104, den Kontakt des Umschaltelementes 84, den Leiter 108 und einen Teil des Leiters 68 enthält und zweitens einen Teil des Leiters 156, den Leiter 202, den Kontakt des Umschaltelementes 132, den Leiter 106, den Kontakt des Umschaltelementes 92, den Leiter 102 und einen Teil des Leiters 70, während für den zweiten Sprechkreis die Verbindung über eine vierte innere Verbindung geführt wird, welche erstens durch den Leiter 180, den Transistor 198, den Leiter 176, den Kontakt des Ein-Aus-Schalters 170, einen Teil des Leiters 168, den Leiter 196, den Kontakt des Umschaltelementes 108 und den Leiter 68 gebildet wird und zweitens einen Teil des Leiters 184, den Leiter 198, den Kontakt des Umschaltelementes 116 und den Leiter 70.
Wird aber beachtet, daß die Druckknopf-Schalter 48; 50 und die Kontakte der Umschaltelemente 84; 92 betätigt sind, ist erkennbar, daß diese Kontakte, wenn sie sich in den Schaltstellungen befinden, welche in gestrichelten Linien dargestellt sind, in denen sie die gemeinsamen Anschlußklemmen 90; 98 mit den nichtgemeinsamen Anschlußklemmen 86; 94 verbinden, verhindern, daß sowohl der erste Sprechkreis oder der zweite Sprechkreis durch die dritte bzw. die zweite innere Verbindung mit der Fernmeldeleitung 1 verbunden ist, abhängig davon, ob die Kontakte der vier Umschaltelemente sich in der Stellung befinden, welche mittels gestrichelter oder durchgezogener Linien dargestellt ist. Tatsächlich ist dabei nichts ungewöhnliches, weil nicht vergessen werden darf, daß die Umschaltelemente 84; 92 einen Teil der Anpassungselemente bilden, was auch vorgesehen ist. Es ist jedoch zu beachten, daß in dem Falle, in welchem der Telefonapparat mit einer einzigen Fernmeldeleitung verbunden ist und unter der einen Bedingung, daß der Druckknopfschalter 48 immer gedrückt ist, von jedem Handapparat Gebrauch gemacht werden kann, um einen hinausgehenden Anruf zu tätigen oder einen ankommenden Anruf entgegenzunehmen, ohne daß mehr getan werden muß, als den gewählten Handapparat aufzunehmen und möglicherweise eine Nummer zu wählen und daß es dann möglich ist, den anderen Handapparat zu benutzen, indem er lediglich aufgenommen wird. Die Benutzung des Telefons ist deshalb bis auf das allermöglichste vereinfacht.
Es soll nun angenommen werden, daß der Telefonapparat mit den Leitungen 1 und 2 verbunden ist. Wenn ein hinausgehender Anruf getätigt werden soll und wenn niemanH sonst den Telefonapparat benutzt, kann jeder Handapparat verwendet werden. Es besteht normalerweise keine Veranlassung, eine Fernmeldeleitung vorrangig vor der anderen zu wählen. Wenn der Druckknopfschalter 48 gedrückt ist und ein Handapparat aufgenommen wird, geschieht alles so, als wenn der Telefonapparat lediglich mit einer Fernmeldeleitung 1 verbunden wäre. Wie im vorangegangenen zum Ausdruck gebracht wurde, geschieht das gleiche, wenn beide Handapparate 12; 14 zur gleichen Zeit aufgenommen werden.
Wenn jedoch der Druckknopf-Schalter 52 gedrückt ist, hängt alles von der Schaltstellung der Druckknopfschalter 52; 54 ab. Wenn der Druckknopfschalter 52 ebenfalls gedrückt ist, ist der erste Sprechkreis 152 automatisch über die erste innere Verbindung mit der Fernmeldeleitung 1 verbunden, wenn vom ersten Handapparat 12 Gebrauch gemacht wird, um einen Anruf zu tätigen. Wenn vom zweiten Handapparat 14 Gebrauch gemacht wird, ist der zweite Sprechkreis 182 automatisch durch eine fünfte innere Leitung mit der Fernmeldeleitung 2 verbunden, wobei die fünfte innere Verbindung alle Teile der zweiten inneren Verbindung enthält, bis zu und einschließlich der Kontakte der Umschaltelemente 84; 92, zusätzlich der Leiter 76; 78. Wenn jedoch der Druckknopfschalter 52 nicht gedrückt und der Druckknopfschalter 54 gedrückt ist und wenn vom ersten Handapparat 12 Gebrauch gemacht wird, ist der erste Sprechkreis mit der Fernmeldeleitung 2 durch eine sechste innere Verbindung verbunden, welche alle Teile der dritten inneren Verbindung beinhaltet, bis zu und einschließlich der Kontakte der Umschaltelemente 84; 92, zusätzlich der Leiter 76; 78; und wenn vom zweiten Handapparat Gebrauch gemacht wird, ist der zweite Sprechkreis über die vierte innere Verbindung mit der Fernmeldeleitung 1 verbunden.
Es wird nun angenommen, daß der Druckknopfschalter 52 gedruckt ist und daß der Gesprächsteilnehmer, welcher angerufen wurde, sich auf der Fernmeldeleitung befindet. Wenn dann sonst irgend jemand wünscht, einen anderen Teilnehmer mittels der Fernmeldeleitung 2 anzurufen, besteht alles, was diese andere Person tun muß, darin, zu prüfen, ob der Druckknopfschalter 50 gedrückt ist oder ihn hineinzudrücken, den zweiten Handapparat aufzunehmen und die Nummer des anderen Gesprächsteilnehmers zu wählen. Danach kann jede der vier Personen, welche sprechen, das Gespräch beenden, welches sie führen, wann immer sie es wünschen, indem der Handapparat, welchen sie halten, aufgelegt wird, ohne daß das Gespräch auf der anderen Fernmeldeleitung gestört wird. Weiterhin kann, wenn nicht ein anderer Teilnehmer anruft, diese andere Person, anstatt einen ankommenden Anruf auf der Fernmeldeleitung 2 zu beantworten, welcher durch den Summer 82 und die Diode 58 signalisiert wird, ebenso wie im vorangegangenen beschrieben, auch an dem anderen Gespräch auf der anderen Fernmeldeleitung teilnehmen, indem sie den Druckknopf-Schalter 48 hineindrückt, sofern dieser noch nicht gedrückt ist. Es wird aus dem, was im vorangegangenen gesagt wurde, bereits ersichtlich, daß der Telefonapparat auf viele Arten Verwendung finden kann und es wäre weitschweifend, alle in Betracht zu ziehen. Es ist deshalb wichtig, zu betonen, daß wenn das Telefon mit zwei Fernmeldeleitungen verbunden ist und richtig verwendet wird,
der Telefonapparat, welcher in den Fig. 1-3 dargestellt ist, die Möglichkeit schafft, mit nur zwei Paaren von gekoppelten Druckknopf-Schaltern 48; SO; 52; 54 die gleichen Kommunikationsmöglichkeiten aufweist, wie die bekannten Telefonapparate, welche speziell dafür ausgelegt sind, d. h. für die Verbindung mit zwei Fernmeldeleitungen.
Zusammenfassend sollte vorder Beschreibung der zweiten Ausführungsvariante, welche in Form eines Beispiels ausgewählt wurde und in den Fig.4 und 5 dargestellt ist, bemerkt werden, daß die Ein-Aus-Schalter und die bistabilen Umschaltelemente in den Schaltkreisen der Fig. 3 mit Transistoren ausgeführt werden können, wenn nicht mit bewegbaren Kontakten und Anschlußklemmen und daß diese Ein-Aus-Schalter und Umschaltelemente die Sprechkreise 154; 182, die Transistoren 150; 178, der Wählschaltkreis 208 und sogar möglicherweise die Klingelschaltkreise 72; 80 alle auf einem einzigen integrierten Schaltkreis-Chip angeordnet sein können.
Der Telefonapparat, welcher in der Fig. 4 dargestellt ist, enthält ein Grundgerät 222, welches mit einer Öffnung versehen ist, welche nicht dargestellt ist, um die Möglichkeit zu schaffen, daß er mit einer einzigen Fernmeldeleitung verbunden werden kann oder mit zwei Fernmeldeleitungen in der gleichen Weise, wie der im vorangegangenen beschriebene Telefonapparat und einem einzigen Handapparat, der auf dem Grundgerät 222 abgelegt werden und damit über eine Anschlußleitung 226 verbunden werden kann.
Hier ist wiederum an dem Handapparat 124 keine Besonderheit. Er enthält ein langgestrecktes und gekrümmtes Gehäuse 228 mit einem mittleren Teil 230 und zwei Endteilen 232; 234, welche im wesentlichen flache Oberflächen 236; 238 aufweisen, die mit Öffnungen 240 und Schlitzen 242 versehen sind, hinter denen ein Hörer und ein Mikrofon angeordnet sind. Bei dieser zweiten Ausführungsvariante ist das Grundgerät 222 derart ausgelegt, daß es als zweiter Handapparat verwendet werden kann und aus diesem Grund enthält es ein Gehäuse 244, welches eine allgemeine Form aufweist, die der des Gehäuses des Handapparates 224 ähnlich ist und beherbergt einen anderen Hörer und ein anderes Mikrofon.
Das Gehäuse 244, welches geringfügig größer ist als das des Handapparates 224 und gleicherweise langgestreckt und gekrümmt ist, enthält ebenso einen mittleren Teil 246, der dazu vorgesehen ist, in der Hand gehalten zu werden und zwei Endteile 248; 250 von mehr oder weniger der gleichen Größe, die an der Unterseite des Grundgerätes mit flachen Oberflächen 252; 254 versehen sind, die mit Löchern 256 und Schlitzen 258 gemäß Fig. 5 versehen sind und hinter denen der o. g. Hörer und das Mikrofon in einer im wesentlichen gleichen Ebene angeordnet sind.
Die Oberflächen 252; 254 sind natürlich flach und koplanar, um die Möglichkeit zu schaffen, daß das Grundgerät 222 stabil ist, wenn es auf einer horizontalen Unterlage steht, z. B. auf einem Telefontisch.
Es ist jedoch erkennbar, daß die flache Ausführung keine wesentliche Bedingung dafür ist, daß eine derartige Stabilität gewährleistet wird. Das gleiche Ergebnis kann z. B. auch mit einer geringfügig hohlen Oberfläche erreicht werden, deren Kanten in einer gemeinsamen Ebene verlaufen oder mit einer geringfügig gewölbten Oberfläche, welche lediglich flache und koplanare zentrale Bereiche aufweist oder mit einer Kombination dieser zwei Möglichkeiten.
Das bedeutet, daß beim Betrachten der Fig.4 zu erkennen ist, daß der Oberteil oder die Vorderseite des Gehäuses 224 mit einer Vertiefung 260 in diesem zentralen Bereich 246 versehen ist, durch deren Boden die zwölf Tasten 262 einer Wähl- oder Ruftastatur 264 hervorragen und mit zwei weiteren, kleineren Vertiefungen 266; 268 an ihren äußeren Endteilen 248; 250, welche eine Form aufweisen, welche es ermöglicht, daß sie die Endteile 232; 234 des Handapparates aufnehmen, wenn diese ordentlich auf dem Grundgerät aufgelegt ist. Am Boden der Vertiefung 266 ist ein Schlitz vorgesehen, durch welchen ein erster Steuer-Druckknopfschalter 270 hervorstehen kann, welcher dem Steuer-Druckknopfschalter 36 des Telefonapparates in der Fig. 1 entspricht und welcher in der gleichen Weise betätigt werden kann, wie der Handapparat 224.
Es ist weiterhin zu erkennen, daß sich oberhalb der Vertiefung 260 zwei Druckknöpfe 272; 274 mit den Ziffern 1 und 2 auf ihrer Oberseite befinden, über denen zweilichtemittierende Dioden 276; 278 angeordnet sind und daß sich auf der einen Seite des Gehäuses 244 ein anderer Druckknopf 280 befindet. Die Druckknöpfe 272; 274 sind Druckknopfschalter, welche den Druckknopfschaltern 52; 54 des Telefonapparates in der Fig. 1 entsprechen und welche ebenfalls mechanisch derart verklinkt sind, daß im Falle, daß der eine hineingedrückt wird, der andere herausspringt. Der Druckknopf 280 ist jedoch ein Druckschalter, welcher zwei stabile Schaltzustände aufweist, welche die Buchstaben S und D tragen und die Druckknopfschalter 48; 50 der im vorangegangenen beschriebenen Telefonapparate ersetzt. Darüber hinaus ist der Druckschalter im zentralen Bereich des Grundgerätes 222 an der Seite angeordnet, besonders derart, wo der Daumen einer rechtshändigen Person sich befinden kann, wenn sie das Grundgerät 222 aufnimmt, wobei es von einer großen Anzahl von Menschen leicht betätigt werden kann. Letztlich kann unter Bezugnahme auf die Fig. 5 erkannt werden, daß die Oberfläche 254 des zentralen Bereiches 250 des Gehäuses 244 des Grundgerätes zusätzlich zu den Schlitzen 258, welche im vorangegangenen erläutert wurden und welche dazu vorgesehen sind, daß es dem Schall der Stimme ermöglicht wird, hindurchzutreten, mit einem weiteren Schlitz 232 versehen ist, in welchem sich ein weiterer Druckknopf 284 bewegen kann, von einer Art ähnlich dem Druckknopfschalter 270, welcher gedrückt bleibt, so lange das Grundgerät 222 auf einer Unterlage steht und welcher automatisch aus dem Gehäuse 244 des Grundgerätes 222 herausspringt, wenn dieses aufgenommen wird. Der Druckknopfschalter des Telefonapparates der Fig. 1, welcher von dem zweiten Handapparat 14 betätigt wird, dessen Rolle hier vom Grundgerät 222 übernommen wird. Die Schaltung in der Fig.3 ist ebenfalls für den zweiten Telefonapparat, welcher gerade beschrieben wurde, gut geeignet, welcher natürlich mit einem Hörer 186 und einem Mikrofon 288 versehen ist, welche im Grundgerät 222 enthalten sind und mit dem zweiten Sprechkreis 182 verbunden sind, allerdings lediglich über innere Verbindungen.
Darüber hinaus ist die Weise, in welcher der zweite Telefonapparat verwendet wird, gleich der Art, in welcher der erste bedient wird, wobei der einzige Unterschied darin besteht, daß es üblich ist, zuerst den Handapparat 224 zu benutzen, um einen Anruf zu tätigen oder einon Anruf zu beantworten. Es ist deshalb nicht erforderlich, dieses zu erläutern. Die Erfindung ist offensichtlich nicht auf die Ausführungsvarianten beschränkt, welche hier beschrieben wurden. Zum Beispiel kann bei einigen Telefonapparaten die Wähltastatur durch eine Nummernscheibe ersetzt werden. Es ist ebenso eine Ausführungsvariante leicht denkbar, bei welcher ein oder der Handapparat mit dem entsprechenden Sprechkreis nicht mittels einer Anschlußleitung oder innerer Verbindung verbunden ist, sondern über Funk. In diesem Falle würde es darüber hinaus erforderlich sein, den Telefonapparat mit einer ersten Übertragungseinrichtung, einem ersten Empfänger und einem Batteriegehäuse, im Gehäuse des genannten Handapparates zu versehen, einer ersten Antenne, welche mit dem ersten Empfänger verbunden ist, die ebenfalls im Gehäuse, z. B. als Teleskopantenne mit einem zweiten Empfänger, einer zweiten Übertragungseinrichtung, angeordnet ist, welcher mit dem genannten Sprechkreis und einer zweiten Antenne verbunden ist, wobei die zweite Übertragungseinrichtung und die zweite Antenne mit dem Grundgerät verbunden sind und letztlich mit einem Energieversorgungssystem versehen ist, welches einen Wechselstrom/Gleichstrom-Converter zur Wiederaufladung der Batterie des Handapparates enthält, wenn der letztere nicht benutzt wird.

Claims (14)

1. Telefonapparat, enthaltend:
- mindestens erste Paare (60; 62) und zweite Paare (64; 66) von Anschlußklemmen zur Verbindung mit ersten bzw. zweiten Fernmeldeleitungen;
- erste Sätze (158; 160) und zwei Sätze (186; 188), von welchen jeder aus einem Hörer und einem Mikrofon besteht;
- Klingelemente (72; 74);
- Mittel zur Nummernwahl (46; 150; 178; 208; 264) beim Anwählen der Rufnummern;
- erste (36; 270) und zweite (284) Steuerelemente, welche entsprechend mit den ersten und zweiten Sätzen verbunden sind und welche auf Wunsch derart betätigt werden können, daß die genannten Sätze in Betrieb genommen werden oder nicht;
- Mittel zur Auswahl der Fernmeldeleitung (52; 54; 272; 274);
- erste Umschaltelemente (108; 116; 124; 132; 142; 216), aufweiche die genannten ersten und zweiten Steuerelemente und die genannten Mittel zur Nummernwahl einwirken können und wahlweise die genannten Mittel zur Nummernwahl und die genannten ersten und zweiten Sätze mit den genannten ersten und zweiten Paaren von Anschlußklemmen zu verbinden; und
- Anpassungselemente (48; 50; 84; 92; 100; 102; 280), welche sich in einem ersten Schaltzustand befindend, es ermöglichen, die Mittel zur Nummernwahl (46; 150; 178; 208; 264) und die genannten ersten Sätze (158; 160) und zweiten Sätze (186; 188) mittels der ersten Umschaltmittel mit dem genannten zweiten Paar (64; 66) von Anschlußklemmen verbunden werden können, und welche es verhindern, daß dieses geschehen kann, wenn sie sich in einem zweiten Schaltzustand befinden.
2. Telefonapparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß Anpassungsmittel (84; 92), die in der Lage sind, in einen ersten und in einen zweiten Schaltzustand gebracht zu werden, entsprechend ihren eigenen und dritten Steuerelementen (48; 50; 280), auf welche von außerhalb des Telefonapparates eingewirkt werden kann und welche manuell betätigt werden können, um die Schaltelemente in ihren ersten und ihren zweiten Schaltzustand zu überführen, vorgesehen sind.
3. Telefonapparat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Umschalteiemente (108; 116; 124; 132; 142; 216) und zweiten Umschaltelemente (84; 92) und Mittel (52; 54; 272; 274) derart angeordnet sind, daß es möglich ist, die erste Sätze (158; 160) und zweiten Sätze (186; 188) getrennt oder gemeinsam mit dem ersten Paarvon Anschlußklemmen (60; 62) verbunden werden können, oder daß entsprechend lediglich das eine oder das andere erste Steuerelement (36; 270) und zweite Steuerelement (284) oder beide betätigt werden können, wenn sich die Umschaltelemente (108; 116; 124; 132; 142; 216) in ihrem zweiten Schaltzustand befinden.
4. Telefonapparat nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß zur Verbindung mit zwei oder mehreren Fernmeldeleitungen erste Umschaltelemente (108; 116; 124; 132; 142; 216) und zweite Umschaltmittel (84; 92) derart angeordnet sind, daß sie in einer solchen Weise zusammenwirken, daß jeder der Sätze (158; 160; 186; 188) mit dem ersten Paar (60; 62) von Anschlußklemmen verbunden ist, wenn das Steuerelement (36), welches damit zusammenwirkt, derart betätigt wird, daß es sich in einem betriebenen Zustand befindet, ohne daß die genannten Mittel zur Wahl der Fernmeldeleitung (52; 54) auf die ersten Umschaltelemente einwirken müssen, wenn sich die Umschaltelemente in ihrem zweiten Schaltzustand befinden, wobei dann die Mittel zur Nummernwahl (46; 150; 178; 208) mit dem genannten ersten Paarvon Anschlußklemmen gemeinsam mit dem Satz (158; 160; 186; 188) verbunden sind, welcher in einen betriebenen Zustand versetzt wird, wenn lediglich der eine vorhanden ist oder mit dem einen der Sätze, welcher zuerst in diesen Zustand überführt wird, wenn beide vorhanden sind.
5. Telefonapparat nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, daß die ersten (108; 116; 124; 132; 142; 216) und zweiten (84; 92) Umschaltelemente derart angeordnet sind, daß sie in einer solchen Weise zusammenwirken, daß in dem Falle, in welchem »Mner der Sätze (158; 160; 188; 186) sich bereits in einem betriebenen Zustand befindet, durch Mittel zur Nummernwahl (46; 150; 178; 208) mit einem der Paare von Anschlußklemmen (60; 62; 64; 66), welches mittels genannter Mittel zur Auswahl von Fernmeldeleitungen (52; 54) ausgewählt wurde, verbunden ist, der andere Satz und die Mittel zur Nummernwahl mit dem anderen Paar der Anschlußklemmen verbunden wird, wenn die Steuerelemente (36), welche mit diesem anderen Satz zusammenwirken, derart betrieben
wurden, daß sie in einen betriebenen Zustand überführt werden, ohne daß es erforderlich ist, daß die genannten Mittel zur Wahl der Fernmeldeleitung auf die genannten Umschaltelemente einwirken.
6. Telefonapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung mit zwei oder mehreren Fernmeldeleitungen die ersten und zweiten Umschaltelemente derart angeordnet sind, daß sie auf eine solche Weise zusammenwirken, daß der erste Satz (60; 62) und die Mittel zur Nummernwahl (264) mit einem ersten Paar von Anschlußklemmen verbunden sind, wenn das erste Steuerelement (270) derart betätigt wird, daß es den ersten Satz in einen betrieblichen Zustand überführt, ohne daß die Mittel zur Auswahl der Fernmeldeleitungen (272; 274) auf die Umschaltelemente (108; 116; 124; 132; 142; 216) einwirken müssen^ wenn sich diese Umschaltelemente in ihrem zweiten Schaltzustand befinden.
7. Telefonapparat nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß die ersten (108; 116; 124; 132; 142; 216) und zweiten (84; 92) Umschaltelemente derart angeordnet sind, daß sie bewirken, daß der zweite Satz (186; 188) ebenfalls mit dem ersten Paar von Anschlußklemmen (60; 62) verbunden ist, ohne daß die Mittel zur Auswahl der Fernmeldeleitungen (272; 274) auf die ersten Umschaltelemente einwirken müssen, wenn sich die zweiten Umschaltelemente in ihrem zweiten Schaltzustand befinden und wenn der erste Satz (60; 62) und die genannten Mittel zur Nummernwahl (46; 150; 178; 208; 264) bereits mit dem ersten Paar (60; 62) von Anschlußklemmen verbunden sind.
8. Telefonapparat nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Umschaltelemente (84; 92) zusätzlich auf eine derartige Weise zusammenwirken, daß in dem Falle, in welchem die zweiten Schaltmittel sich in ihrem ersten Schaltzustand befinden und wenn der erste Satz sich bereits im betriebenen Zustand befindet und mit den Mitteln mit den Fernmeldeleitungen verbunden ist, der zweite Satz und die genannten Mittel zur Auswahl der Nummernwahl (264) mit dem anderen Paar von Anschlußklemmen verbunden sind, wenn das Steuerelement (284), welches mit dem zweiten Satz zusammenwirkt, derart beaufschlagt ist, daß es in einen betriebenen Zustand überführt wird, ohne daß die Mittel zur Auswahl der Fernmeldeleitung (272; 274) auf die ersten Umschaltelemente (108; 116; 124; 132; 142; 216) einwirken.
9. Telefonapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Auswahl der Fernmeldeleitung (52; 54; 272; 274) Steuerelemente enthalten, auf welche von der Außenseite des Telefonapparates eingewirkt wird und welche manuell zu betätigen sind.
10. Telefonapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Klingelelemente (72; 74; 80; 82), welche über Anschlußklemmen (60; 62; 64; 66) eines jeden der Paare verbunden sind, vorgesehen sind.
11. Telefonapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtquelle (56; 58; 276; 278), welche mit jedem Par von Anschlußklemmen (60; 62; 64; 66) zusammenwirkt, um anzuzeigen, auf welcher Fernmeldeleitung ein ankommender Ruf getätigt wird, wenn der Telefonapparat an mehr als einer Fernmeldeleitung angeschlossen ist.
12. Telefonapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Handapparate (12; 14) angeordnet sind, von denen jeder ein Gehäuse (20) besitzt, in welchem einer der ersten und zweiten Sätze (158; 160,186; 188) untergebracht ist, und ein Grundgerät (2), welches dazu geeignet ist, die beiden Handapparate (12; 14) zu tragen und welches ein Gehäuse (4) aufweist, wobei die Klingelelemente (72; 74) die Mittel fürdie Nummernwahl (46; 150; 178; 208) sowie erste (36) und zweite Steuerelemente (36; 270; 284) und die Mittel zur Auswahl der Fernmeldeleitungen (852; 54) einschließlich der ersten Umschaltelemente (108; 116; 124; 132; 144; 216) und auch die Anpassungselemente (48; 50; 84; 92; 100; 102) sowie die ersten und zweiten Steuerelemente, welche entsprechende Elemente (36) aufweisen, geeignet sind, daß beim Auflegen der Handapparate auf das Grundgerät und beim Aufnehmen derselben vom Grundgerät eine automatische Betätigung erfolgt.
13. Ein Telefonapparat nach den Ansprüchen 1 bis 12, gekennzeichnet dadurch, daß ein Handapparat (224), der ein Gehäuse (228) besitzt, in welchem der erste Satz (60; 62) untergebracht ist, und ein Grundgerät (222), welches dazu geeignet ist, den genannten Handapparat aufzunehmen und das ein Gehäuse (244) aufweist und angeordnet sind das Paar Anschlußklemmen, der zweite Satz (186; 188) weiterhin Klingelemente und Mittel zur Nummernwahl (264) sowie erste (36; 270) und zweite Steuerelemente (284) vorgesehen sind und Mittel zur Auswahl der Fernmeldeleitung (272; 274), Umschaltelemente sowie Mittel zur Anpassung (280) enthält, worin die ersten Steuermittel
einen Druckknopfschalter (270) einschließen, welcher automatisch betätigt werden kann, wenn der Handapparat auf das Grundgerät aufgelegt ist und wenn er von diesem abgenommen wird und bei dem die Form des Gehäuses des Grundgerätes und die Anordnung des Hörers als auch des Mikrofons des zweiten Satzes im Innern des Gehäuses des Grundgerätes derart ist, daß das Grundgerät als zweiter Handapparat Verwendung finden kann.
14. Telefonapparat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Steuerelemente einen Druckknopfschalter (284) aufweisen, welcher unter dem Grundgerät (222) angeordnet ist und automatisch betätigt wird, wenn das Grundgerät auf einer Unterlage abgestellt wird oder von dieser aufgehoben ist.
DD90341631A 1989-06-22 1990-06-13 Telefon DD295292A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8908437A FR2648976B1 (fr) 1989-06-22 1989-06-22 Appareil telephonique

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD295292A5 true DD295292A5 (de) 1991-10-24

Family

ID=9383096

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD90341631A DD295292A5 (de) 1989-06-22 1990-06-13 Telefon

Country Status (11)

Country Link
US (1) US5014302A (de)
EP (1) EP0404084A1 (de)
JP (1) JPH03114341A (de)
KR (1) KR910002189A (de)
CN (1) CN1048292A (de)
AU (1) AU619719B2 (de)
BR (1) BR9002950A (de)
CA (1) CA2019563A1 (de)
DD (1) DD295292A5 (de)
FR (1) FR2648976B1 (de)
PT (1) PT94453A (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH03293845A (ja) * 1990-04-11 1991-12-25 Toshiba Corp 停電対応電話端末用ダイヤル装置
US5182768A (en) * 1991-10-21 1993-01-26 Nitsuko Corporation Digital telephone set capable of being simultaneously used by a plurality of persons by using one transmission line
US5604798A (en) * 1994-04-18 1997-02-18 Sacchetti; John S. Telephone system with automatic volume control
GB2298757A (en) * 1995-03-07 1996-09-11 John Folley Multiple handset telephone
CA2244493C (en) 1997-07-30 2007-10-02 Ronald Squires Wireless butt set
US7463863B1 (en) * 1997-08-08 2008-12-09 Agere Systems, Inc. Wireless terminal adapted for detachably connecting with a radio
US6154660A (en) * 1998-07-21 2000-11-28 Ericsson Inc. Callee-based telephone line preselection
GB2340337B (en) * 1998-08-01 2003-11-05 Harris Corp Wireless butt set
AUPQ455999A0 (en) * 1999-12-09 2000-01-06 Silverbrook Research Pty Ltd Memjet four color modular print head packaging
US6505916B1 (en) 2000-10-20 2003-01-14 Silverbrook Research Pty Ltd Nozzle poker for moving nozzle ink jet
US7152945B2 (en) 2000-12-07 2006-12-26 Silverbrook Research Pty Ltd Printhead system having closely arranged printhead modules
JP4234181B1 (ja) * 2007-08-23 2009-03-04 株式会社村田製作所 ワイヤーグリッドおよびその製造方法
CN112866453B (zh) * 2021-01-18 2023-02-10 Oppo广东移动通信有限公司 电子设备及其兼容视频音频录制的方法及装置

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4107477A (en) * 1977-03-09 1978-08-15 Marvin Glass & Associates Multi-subscriber telephone apparatus
US4536621A (en) * 1984-05-08 1985-08-20 Ipc Communications, Ltd. Dual talk path key telephone
SG36707G (en) * 1987-04-14 1995-09-18 Ebauchesfabrik Eta Ag Telephone set

Also Published As

Publication number Publication date
CA2019563A1 (en) 1990-12-22
CN1048292A (zh) 1991-01-02
AU619719B2 (en) 1992-01-30
BR9002950A (pt) 1991-08-20
US5014302A (en) 1991-05-07
PT94453A (pt) 1991-02-08
AU5761790A (en) 1991-01-03
EP0404084A1 (de) 1990-12-27
JPH03114341A (ja) 1991-05-15
KR910002189A (ko) 1991-01-31
FR2648976A1 (fr) 1990-12-28
FR2648976B1 (fr) 1991-09-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD295292A5 (de) Telefon
DE1283918B (de) Schaltungsanordnung mit einer Vielzahl von Teilnehmerleitungsschaltungen, Registerschaltungen und einer gemeinsamen Steueranordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE19909806A1 (de) Ohrhörer-Mikrofon-Adapter
DE3003714A1 (de) Einteiliges fernsprechhandgeraet
DE4313848C1 (de) Vorrichtung für die akustische Anruferkennung bei Telefonapparaten
CH703242B1 (de) Kombinierte Festnetz-Kommunikationsvorrichtung.
DE3015050B1 (de) Bediengeraet fuer ein Mobilfunkgeraet
DE2148869A1 (de) Steuerschaltung zur Herstellung von Verbindungen zwischen ausgewaehlten Anschluessen in einem privaten Telefonsystem
DE2915774C2 (de) Fernsprechgerät und/oder Station einer Gegensprechanlage mit einem Handapparat
DE2508102A1 (de) Fernsprechstation
DE1537801A1 (de) Schalteinrichtung fuer Telephonanschluesse
DE2434321C3 (de) Schaltungsanordnung für tastengesteuerte Wechselsprech-, Gegensprech- oder Lautsprecheranlagen
DE3308986C2 (de) Schaltungsanordnung für eine digitale Fernsprechstation
EP0749654B1 (de) Kompakt-fernsprechendgerät
DE2341971B2 (de) Einrichtung zur nachrichtenuebermittlung zwischen einer personenrufanlage und einer drahtgebundenen sprechanlage
DE291561C (de)
DE141109C (de)
DE1947938C3 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Freisprechstationen und einem zusätzlichen elektroakustischem Wandler
DE80783C (de)
DE2155487B2 (de) Telefongerät
DE2105502A1 (de) Spielzeugtelefon
DE3341510A1 (de) Telefonhoererablage
DE185287C (de)
DE685430C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen
AT41999B (de) Mithörschaltung für Fernsprechämter.

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee