DE2105502A1 - Spielzeugtelefon - Google Patents

Spielzeugtelefon

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DE2105502A1
DE2105502A1 DE19712105502 DE2105502A DE2105502A1 DE 2105502 A1 DE2105502 A1 DE 2105502A1 DE 19712105502 DE19712105502 DE 19712105502 DE 2105502 A DE2105502 A DE 2105502A DE 2105502 A1 DE2105502 A1 DE 2105502A1
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DE
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buzzer
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coil
hearing
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DE19712105502
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Karl Heinz 8502 Zirndorf Müller-Seidel
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MICHAEL SEIDE SPIEL U METALLWA
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MICHAEL SEIDE SPIEL U METALLWA
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
    • H04M19/04Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone the ringing-current being generated at the substations
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/03Constructional features of telephone transmitters or receivers, e.g. telephone hand-sets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Spielzeugtelefon Die Erfindung betrifft ein Spielzeugtelefon mit batteriebetriebener Sprech- und Hörspule sowie einem Signalsummer.
  • Spielzeugtelefone dieser Art erlauben einen normalen Sprechverkehr zwischen zwei oder drei Stationen und können auch als Haustelefone benutzt werden. Um von einem Apparat aus einen anderen Teilnehmer anzurufen, sind Schaitmittel -vorgesehen, mit denen über einen Schalter im anderen Apparat ein Signal, vorzugsweise ein Summerton, ausgelöst wird.
  • Bei bisher bekannten Spielzeugtelefonen der in Rede stehenden Art ist der Summer, gegebenenfalls in Verbindung mit Lichtsitgnaimitteln im Telefongehäuse untergebracht. Zur Betätigung des Summers wird eine eigene Summerspule benötigt. Schaltungstechnisch sowie montagemäßig ergaben sich Schwierigkeiten bei der Verbindung zwischen Signallämpchen und Summer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spielzeugtelefon der eingangs erläuterten Art hinsichtlich der Signalmittel zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Summer mit der Hörspule gemeinsam im Hand apparat angeordnet ist. Dadurch ergibt sich einerseits eine Vereinfachung der im Telefongeghäuse untergebrachten Bauteile sowie eine Ersparnis an Leitungen und Spulen. Dies gilt insbesondere dann, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung für die Summermembrare und die Hörmembrane eine einzige gemeinsame Spule vorgesehen ist.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn in der Hörkapsel auf einer Seite einer Spule in an sich bekannter Weise eine Hörmembrane mit Hörmembranedeckel und auf der entgegengesetzten Seite der Spule eine Summermembrane, ein Zwischenring und ein Summerkontakt mit einem Summerkontaktdeckel angebracht sind und wenn Summermembrane und Summerkontakt einen Wagnerschen Hammer bilden.
  • Dadurch wird erreicht, daid bei Betätigung des Summers von einem zweiten Apparat aus der Summerton in der Hörkapsel erzeugt wird und nach Abheben des IIandapparats des gerufenen Telefons der normale Hörstromkreis über die Hörspule geschlossen wird, so daß nunmehr der Summerton abgestellt ist und die Hörkapsel in bekannter Weise für den Sprechverkehr dient.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt: Fig. 1 das Innere des Telefongehäuses eines erftndungsgemäßen Spielzeugtelefons, Fig. 2 schematisch einen Handapparat, Fig. 3 in auseinandergezogener Darstellung eine Hörkapsel nach der Erfindung, und Fig. 4 einen Verdrahtungsplan.
  • Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß auf einer Tragplatte 1 ein Batteriekasten 2 angeordnet ist, der mit der Tragplatte 1 einstückig ausgebildet sein kann. Im Batteriekasten 2 mit Anschlüssen 2 und 2" sind Batterien 3 in an sich bekannter Weise untergebracht. Auf dem Batteriekasten 2 ist ein Funktionsschalter 5 angeordnet, mit Kontaktzungen, die, Je-nachdem ob der zugehörige Handapparat aufgelegt oder abgenommen ist, untereinander Kontakte ergeben.
  • Im Gehäuse ist auf der Tragplatte 1 ein Tastschalter 4 zur Betätigung eines Summers in einem angeschlossenen Apparat vorgesehen.
  • Der Tastschalter 4 ist über eine Leitung 11 und dem Kontakt 2" mit den Batterien 3 verbunden und mit seinem anderen Anschluß über eine Leitung 15 an den Steckkontakt 9 über eine weitere Leitung 17 mit der Hörmembrane 19 in der Hörtapsel 7 des zugehörigen Handapparates 6. Vom Kontakt 2tt führt eine Leitung 12 zur Sprechkapsel 8. Zum zweiten Kontakt des Steckkontaktes 9 führt eine Leitung 14 zum mittleren Kontaktblättchen des Funktionsschalters 5.
  • In Fig. 2 ist schematisch ein Handapparat 6 dargestellt, bei dem die Schraubkappen zur Halterung der Hör- und Sprechkapsel 7 bzw. 8 entfernt sind. Über die Leitung lo in Form eines bekannten sich selbst verkürzenden gewendelten Gummischlauches werden die Leitungen 12, 16 und 17 dem Handapparat 6 zugeführt. Dabei ist ersichtlich, daß die Leitung 18 von der Hörkapsel 7 zur Sprechkapsel 8 führt.
  • Die Verbindungsleiitungen zwischen den einzelnen Kapseln, dem Funktionsschalter, der Batterie und den Anschlußsteckern sind in Fig. 4 stark schematisiert wiedergegeben.
  • Die erfindungsgemäß kombinierte Hör- und Summerkapsel 7 ist in Fig. 3 in asueinandergezogener Stellung wiedergegeben. In einem (nicht dargestellten) Gehäuse ist eine Spule 21 mit Spulenkern 24 befestigt. An einer Seite der Spule 21 ist in an sich bekannter Weise eine HöF membrane 19 angeschlossen, die über die Leitung 17 und den Steckkontakt 9' mit einem angeschlossenen Spielzeugtelefon verbunden werden kann. Vor der Hörmembrane 19 ist in bekannter Weise ein durchlöcherter Hörmembranedeckel 20 angebracht. Die Hörmembrane 19 ist mit einem Ende der Spule 21 leitend verbunden.
  • Auf der anderen Seite der Spule 21 ist eine Summermembrane 23 angebracht, die aus einem mittleren Membraneteller besteht, der über speichenförmige Arme mit einem Außenring verbunden ist. Die Summermembrane 23 ist einerseits mit dem anderen Ende der Spule 21 und über die Leitung 18 mit der Sprechkapsel 8 in leitender Verbindung.
  • Oberhalb der Summermembrane 23 ist ein Distanzring 27 angebracht, an den sich der Summerkontakt 22 in Form einer Metallscheibe anschließt. Der Summerkontakt 22 ist über die Leitung 16 mit dem Funktionsschalter 5 (Fig. 4) verbunden. Das (nicht dargestellte) Gehäuse wird durch einen Summermembranedeckel 28 abgeschlossen. Dieser Summermembranedeckel 28 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und weist entsprechende Schallöffnungen auf.
  • Die Summerkontaktscheibe 22 und die Summermembrane 23 weisen je eine Kontaktspitze 31 bzw. 32 auf. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Summermembrane 23 einen schwingungsfähigen inneren Teil aufweist.
  • Die Wirkungsweise eines erfindungsgemäßen Spielzeugtelefons wird nachstehend kurz erläutert: Es /4;rd vorausgesetzt, daß ein Spielzeugtelefon über die Steckkontakte g' und 9" durch entsprechende (nicht dargestellte) Verbindungsleitungen mit einem zweiten gleichartig aufgebauten Spiel zeugtelefon in Verbindung steht. Solange der Handapparat 6 nicht abgehoben ist, befindet sich die mittlere Kontaktzunge 33 des Funktionsschalters 5 in der in Fig. 4 gestrichelt dargestellten unteren Lage. Die Kontaktzunge 33 wird dabei über einen Druckstirt od.
  • dgl. im (nicht dargestellten) Gehäusedeckel durch den aufgelegten Handapparat 6 nach unten gedrückt. Die ausgezogene Lage der mittleren Kontaktzunge 33 wird dann eingenommen, wenn der Hand apparat 6 abgehoben wird. Hebt ein Teilnehmer bei seinem Spielzeugtelefon den Handapparat 6 ab, dann wird über die mittlere Kontakt zunge 33 eine Verbindung zwischen der oberen Kontaktzunge 25, die über die Leitung 13 mit einer Batterie 3 verbunden ist, und über die Leitung 14 mit dem Kontakt 9", der Steckkontaktehergestellt. Die andere Seite der Batterie 3 ist über den Schalter 4 und die Leitungsteile 11 und 15 mit dem zweiten Steckkontakt 9' verbunden.
  • Betätigt der Teilnehmer nunmehr den Schalter 4 dann fließt ein Aufstrom über die Kontakte 92 und 9" zum angerufenen Apparat. Solange beim angerufenen Apparat der Hand apparat 6 noch nicht abgehoben ist, befindet sich die mittlere Kontakt zunge 33 in der in Fig. 4 dargestellten gestrichelten unteren Lage. Der über den Kontakt 9 ankommende Rufstrom fließt dann über die Leitung 14 zur unteren Kontaktzunge 26 und von dort über die Leitung 16 zum Summerkontakt 22. Die Summermembrane 23 steht mit dem Summerkontakt 22 über die Kontaktsptzen 21 und 32 in leitender Verbindung. Der Rufstrom fließt daher weiter durch die- Spule 21 und über den Kontakt 9' zum ruhenden Apparat zurück. Durch den fließenden Strom wird die Spule 21 erregt und der Spulenkern 24 zieht die Membrane 23 an.
  • Durch dieses Anziehen wird der Kontakt zwischen den Kontaktspitzen 31 und 32 unterbrochen, die Spule wird erregt und die Summermembrane 23 bewegt sich vom Spulenkern 24 weg zum Summerkontakt 22. Der vorstehend beschriebene Summer arbeitet daher nach Art eines Wagnerschen Hammers.
  • Hebt nunmehr der angerufene Teilnehmer seinen Hand apparat 6 ebenfalls ab, dann geht die mittlere Kontakt zunge 33 des Funktionsschalters 5 in die obere Stellung, dadurch sind Hörkapsel 7 und Sprechkapsel 8 auf beiden Seiten elektrisch miteinander Bverbunden, so daß nunmehr in bekannter Weise das Telefongeispräch durchgeführt werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere kann das Gehäuseinnere nach Fig. 1, der Kontaktschalter 4, der Funktionsschalter 5 und die Steckverbindungen 9 fachmännisch abgewandelt werden. Wesentlich ist die Anordnung und Ausbildung der kombinierten Summer-Horkapsel gemäß Fig. 3. Die Erfindung umfaßt daher auch alle Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
  • - Ansprüche -

Claims (4)

  1. A n s p r ü ch e Spielzeugtelefon mit batteriebetriebener Sprech- und Hörspule sowie einem Signalsummer, dadurch gekennzeichnet, daß der Summer (22,23) mit der Hörspule (19,21,24) gemeinsam im Handapparat (6) angeordnet ist.
  2. 2. Telefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für Summermembrane (23) und Hörmembrane (19) eine Spule (21) gemeinsam vorgesehen ist.
  3. 3. Telefon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hörkapsel (7) auf einer Seite einer Spule (21) in an sich bekannter Weise eine Hörmembrane (19) und ein Hörmembranedeckel (20), auf der gegenUberEegenden Seite der Spule (21) eine Summermembrane (23), ein Zwischenring (27) und ein Summerkontakt (22) sowie ein Summerkontaktdeckel (28) angebracht sind, und daß Summermembrane (23) und Summerkontakt (22) mit Kontaktspitzen (31 und 32) einen Wagnerschen Hammer bilden.
  4. 4. Telefon nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch Verbindungsleitungen (15,17) zwischen einem Summerschalter (4) und Hörmembrane (19); zwischen Funktionsschalter (5) und Summerkontakt (22) sowie (18) zwischen Summermembrane (23), Spule (21) und Sprechkapsel (8).
DE19712105502 1971-02-05 1971-02-05 Batteriebetriebenes Spielzeugtelefon Expired DE2105502C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712105502 DE2105502C3 (de) 1971-02-05 1971-02-05 Batteriebetriebenes Spielzeugtelefon
DE19732332389 DE2332389A1 (de) 1971-02-05 1973-06-26 Spielzeugtelefon

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712105502 DE2105502C3 (de) 1971-02-05 1971-02-05 Batteriebetriebenes Spielzeugtelefon

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2105502A1 true DE2105502A1 (de) 1972-08-10
DE2105502B2 DE2105502B2 (de) 1974-02-14
DE2105502C3 DE2105502C3 (de) 1974-09-05

Family

ID=5797921

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712105502 Expired DE2105502C3 (de) 1971-02-05 1971-02-05 Batteriebetriebenes Spielzeugtelefon

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DE (1) DE2105502C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4636585A (en) * 1983-07-08 1987-01-13 Geobra Brandstatter Gmbh & Co. Kg Telephone installations

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4636585A (en) * 1983-07-08 1987-01-13 Geobra Brandstatter Gmbh & Co. Kg Telephone installations

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DE2105502B2 (de) 1974-02-14
DE2105502C3 (de) 1974-09-05

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