DE3826243C2 - - Google Patents

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DE3826243C2 DE19883826243 DE3826243A DE3826243C2 DE 3826243 C2 DE3826243 C2 DE 3826243C2 DE 19883826243 DE19883826243 DE 19883826243 DE 3826243 A DE3826243 A DE 3826243A DE 3826243 C2 DE3826243 C2 DE 3826243C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein zentral gesteuertes Infor­ mationssystem, bei dem verschiedene Dienstleistungsein­ richtungen, Systembenutzer, die Dienstleistungen von den Dienstleistungseinrichtungen in Anspruch nehmen können, und ein Steuerzentrum mit einem Zentralcomputer über ein Telefonnetz miteinander verbunden sind, wobei für jeden Systembenutzer ein Terminal vorgesehen ist, das mit dem Zentralcomputer des Steuerzentrums zum Zwecke der Datenkommunikation über das Telefonnetz verbunden ist, und der Zentralcomputer eine Speicher­ einrichtung für Daten über jeden Systembenutzer und über jede Dienstleistungseinrichtung, eine Auswahlein­ richtung, die, wenn von einem Systembenutzer Daten zum Abruf einer bestimmten Dienstleistung in sein Terminal eingegeben werden, aufgrund der eingegebenen Daten und der Daten über den Systembenutzer und die Dienst­ leistungseinrichtungen, die im Zentralcomputer gespei­ chert sind, eine bestimmte Dienstleistungseinrichtung aussucht, und eine Einrichtung zum Empfang einer Antwort der ausgewählten Dienstleistungseinrichtung und zur Weiterleitung an den Systembenutzer aufweist.
Ein zentral gesteuertes Informationssystem der genann­ ten Art ist beispielsweise aus der DE-OS 21 58 278 bekannt. In dieser Druckschrift ist ein telefonisches Vermittlungssystem beschrieben, über das verschiedene Teilnehmerstellen mit einer Anschluß- und Steuereinheit in Verbindung stehen. Die Anschluß- und Steuereinheit ist mit einer Datenverarbeitungsanlage verbunden, die ihrerseits mit Datensichtgeräten für die den Anruf aufnehmenden Personen verbunden ist. Die Anschluß- und Steuereinheit nimmt bei Herstellung einer Verbindung zu einer Teilnehmerstelle eine Kennung der anrufenden Teilnehmerstelle auf und hält diese für eine Abgabe an die Datensichtgeräte bereit. Eine automatische Anruf­ verteilung an die einzelnen Datensichtgeräte ist aufgrund bestimmter, in der Datenverarbeitungsanlage gespeicherter Informationen über die Teilnehmerstellen möglich.
Bei dem bekannten Informationssystem geschieht die telefonische Kommunikation zwischen den rufenden und den anzurufenden Teilnehmerstellen in üblicher Weise durch Wählen einer Rufnummer und mündliche Mitteilung. Diese Kommunikation ist nicht nur zeitraubend und belastet das Telefonnetz, sie erweist sich auch in bestimmten Situationen als äußerst schwierig für den rufenden Teilnehmer. Insbesondere bei kranken oder älteren Personen besteht die Gefahr, daß sie in einer Notsituation oder in einem panischen Zustand nicht in der Lage sind, das bekannte Vermittlungssystem zu benutzen. Auch bei Benutzung können leicht Fehler auftreten, so daß der Hilfesuchende nicht sicher ist, ob der Anruf die richtige Stelle erreicht hat oder sein Notruf richtig verstanden worden ist.
Weiterhin ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 77 34 315 ein mit einem Fernsprechapparat verbundenes Notrufgerät bekannt, mit dem nach manueller Betätigung eines Einschaltelementes ein automatisches Anwählen einer bestimmten Teilnehmerrufnummer erfolgt. Dieses bekannte Gerät hat weiterhin eine Einrichtung, mit der ein Notruf, z. B. bei irrtümlichen Auslösen des Notru­ fes, wieder abgebrochen werden kann. Da dieses bekannte Notrufgerät lediglich das Anwählen einer Teilnehmerruf­ nummer und die Mitteilung eines Meldetextes durch einen Magnetbandrekorder automatisiert, besteht jedoch der Nachteil einer zeitraubenen und für das Telefonnetz belastenden Kommunikation. Außerdem hat der Benutzer des Gerätes keine Gewähr, daß sein Anruf die angewählte Stelle erreicht hat und die gewünschten Schritte eingeleitet worden sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zentral gesteuertes Informationssystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das neben der üblichen Telefonkommunikation ein einfaches und schnelles Abru­ fen von Dienstleistungen durch den Systembenutzer gestattet, wobei dem Systembenutzer über das Funk­ tionieren des Kommunikationsverlaufs Gewißheit ver­ schafft wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jedes Terminal eine Einrichtung zum manuellen Abruf von an das Steuerzentrum zu übermittelnden Daten, eine Modulator/ Demodulatoreinrichtung für die Datenkommunikation mit dem Steuerzentrum, eine Anzeigevorrichtung für das Funktionieren der einzelnen Operationsschritte der Datenkommunikation, von dem manuellen Abruf der Daten bis zur Antwort durch das Steuerzentrum, eine Einrich­ tung zum manuellen Löschen einer durch den manuellen Abruf der Daten eingeleiteten Operation, eine Speicher­ einrichtung für Programme von Steueroperationen und eine Speichereinrichtung für Programme von Verbindungs­ vorgängen zwischen dem Terminal und dem Steuerzentrum aufweist.
Mit dem erfindungsgemäßen zentral gesteuerten Informa­ tionssystem kann also jeder Systembenutzer die Dienst­ leistungen einer Dienstleistungseinrichtung anfordern, wobei das Informationssystem ein Steuerzentrum mit einem Zentralcomputer umfaßt, der die Dienstleistungs­ einrichtungen und die Systembenutzer verbindet, wobei der Zentralcomputer die Verbindung mit der Dienst­ leistungseinrichtung herstellt, wenn der Systembenutzer eine Anfrage nach einer bestimmten Dienstleistung an das Steuerzentrum richtet und die
Antwort der Dienstleistungseinrichtung vom Benutzer über den Zentralcomputer empfangen werden kann. Dabei hat der Zentralcomputer zuvor die Daten über jeden Systembenutzer und über die verschiedenen Dienst­ leistungseinrichtungen gespeichert und jedes Terminal bei jedem Systembenutzer ist mit dem Zentralcomputer des Steuerzentrums derart verbunden, daß die zwischen ihnen geführte Datenkommunikation mittels einer Tele­ fonleitung erfolgen kann und daß, wenn von einem Systembenutzer zum Abruf einer bestimmten Dienstlei­ stung Daten in sein Terminal eingegeben werden, der Zentralcomputer entsprechend den eingegebenen Daten und den Daten über den Benutzer und die Dienst­ leistungseinrichtungen, die zuvor im Computer gespei­ chert wurden, eine entsprechende Dienstleistungs­ einrichtung für die jeweilige Dienstleistung aussucht und daß die Antwort der ausgesuchten Dienst­ leistungseinrichtung vom Systembenutzer über eine Telefonleitung zum Zentralcomputer empfangen werden kann.
Weiterhin ist gemäß der vorliegenden Erfindung beim Systembenutzer ein Terminal zur Verwendung im Informa­ tionssystem vorgesehen, das zentral gesteuert wird und ein Kommunikationsnetzwerk umfaßt, das verschiedene Dienstleistungseinrichtungen verbindet, wobei jeder Systembenutzer die Dienstleistung von diesen Dienst­ leistungseinrichtungen abfragen kann. Ferner ist ein Steuerzentrum mit einem Zentralcomputer vorgesehen, das die Dienstleistungseinrichtung und den Systembenutzer verbindet, wobei der Zentralcomputer den Kontakt mit der Dienstleistungseinrichtung herstellt, wenn der Benutzer eine Anfrage nach einer bestimmten Dienst­ leistung an das Steuerzentrum übermittelt und die Antwort der ausgewählten Dienstleistungseinrichtung mittels einer Telefonleitung über den Zentralcomputer dem Systembenutzer übermittelt werden kann. Dabei ist das Terminal mittels einer Telefonleitung mit dem Zentralcomputer des Steuerzentrums verbunden und umfaßt einen Handapparat mit Mikrofon und Kopfhörer, eine Wähleinrichtung (NCU), eine Modulator/Demodulator­ einrichtung (MODEM) für den Datenaustausch, einen Eingabeschlüssel zur Eingabe von Informationsdaten, eine Hauptsteuereinheit zur Steuerung der Arbeitsweise dieser Einrichtungen und eine Speichereinrichtung zur Speicherung von Steuerprogrammen für die Hauptsteuer­ einheit umfaßt.
Das erfindungsgemäße Informationssystem, das zentral gesteuert ist, hat ein Kommunikationsnetzwerk, das verschiedene Dienstleistungseinrichtungen umfaßt, wobei jeder Systembenutzer eine Dienstleistung von diesen Dienstleistungseinrichtungen abrufen kann, und ein Steuerzentrum mit einem Zentralcomputer, der beide verbindet. Wenn eine Anfrage nach einer bestimmten Dienstleistung von einem Systembenutzer an das Steuer­ zentrum übermittelt wird, kommuniziert der Zentralcom­ puter mit entsprechenden Dienstleistungseinrichtungen und die Antwort der ausgewählten Einrichtung wird vom Zentralcomputer empfangen und an den Systembenutzer weitergegeben.
Der Benutzer kann dementsprechend eine gewünschte Dienstleistung dadurch abrufen, daß eine entsprechende Verbindung mit einer bestimmten Dienstleistungseinrich­ tung mittels des Steuerzentrums hergestellt wird.
Da der Zentralcomputer des Steuerzentrums die Daten für jeden Systembenutzer und für verschiedene Dienst­ leistungseinrichtungen vorher speichert und jede Ter­ minalausrüstung, die beim Benutzer angeordnet ist, mit dem Zentralcomputer des Steuerzentrums mittels einer Telefonleitung zur Datenkommunikation verbunden ist, können, wenn der Systembenutzer den Eingangsschlüssel seines Terminals beispielsweise durch eine Notfall­ informationstaste betätigt, die Eingangsdaten mittels des MODEM′s an die Telefonleitung übergeben und dann an den Zentralcomputer des Steuerzentrums übermittelt werden. Nach Feststellung des Namens, der Adresse, der Fahrroute und, in Abhängigkeit vom jeweiligen Fall, der Vorgeschichte, basierend auf den Benutzerdaten, die im Zentralcomputer gespeichert sind, wählt das Steuerzen­ trum anschließend aus und kommuniziert mit jedem registrierten Krankenhaus, sucht dann ein Krankenhaus aus, das einen dringenden Patienten aufnehmen kann, nachdem gegebenenfalls ein Kontakt mit einem Helfer des Benutzers hergestellt wurde, der im Steuerzentrum registriert ist, und übermittelt dann eine Antwort an den Benutzer, daß die Verbindung zustandegekommen ist.
In diesem Fall ist der Ablauf extrem einfach, leicht und vergleichbar mit gewöhnlichen Telefonwählvorgängen, da der Benutzer die Daten, die die Anfrage nach einer Notfalldienstleistung enthalten, durch bloßes Drücken einer Nottaste der Eingangsschlüsseleinrichtung des Terminals übermitteln kann. Zusätzlich kann er sich sicher fühlen, da das Ergebnis der Kommunikation mit dem Krankenhaus usw. schnell vom Steuerzentrum mittels einer akustischen Information, eines optischen Dis­ plays usw. bestätigt werden kann. Das Terminal kann auch als gewöhnliche Telefonanlage zur Beratung mit einem Arzt über den Krankheitszustand oder zur Aufnahme der Verbindung mit einem Helfer verwendet werden.
In der vorliegenden Beschreibung bedeutet der Ausdruck "Dienstleistungseinrichtung" zusätzlich zu den medizi­ nischen Einrichtungen, wie Krankenhäusern, jene alltäg­ lich benötigten Dienstleistungseinrichtungen, wie z. B. Registraturen von Hauspersonal, Strom- und Gasliefer- und Instandhaltungsstationen, Essenlieferungszentren usw., die im Steuerzentrum des Systems gespeichert sind. Auch die Familie des Benutzers oder ein Helfer können unter den Begriff der Dienstleistungseinrichtun­ gen fallen.
Wenn es möglich ist, verschiedene Kommunikations­ funktionen des Systems auszuüben, ist es wünschenswert, eine Reihenfolge für die verschiedenen Variationen der Kommunikation vorzugeben, die durch das Terminal ausgeübt werden können, z. B. derart, daß die höchste Dringlichkeitsstufe der Notfallinformation an ein Krankenhaus, und die zweite Dringlichkeitsstufe einer Information an gewöhnliche Dienstleistungseinrichtungen eingeräumt wird.
Bei dem vorliegenden System können Informationen über verschiedene Arten von medizinischen Sensoren (Vital- Sensoren), die an einem Patienten (Systembenutzer) befestigt sind, und in der Speichereinrichtung des Terminals für eine bestimmte Zeit gespeichert sind, gelegentlich oder periodisch abgerufen werden und als medizinische Daten an ein Krankenhaus usw. mittels des Steuerzentrums durch Übermittlung der Daten übersendet werden.
Die Erfindung wird durch die folgende Beschrei­ bung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen verdeutlicht. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Blockschema eines erfindungsgemäßen Informationssystems mit zentraler Steuerung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines für das erfindungsgemäße System benutzten Termi­ nals;
Fig. 3 ein Blockschema des elektronischen Aufbaus eines erfindungsgemäßen Terminals und
Fig. 4A und B je einen Fließplan für die Ar­ beitsweise des Terminals gemäß Fig. 1 bis Fig. 3.
In Fig. 1 ist jedes Terminal 1, 1, --- 1 einem Systembenutzer zugeordnet und mittels einer Telefon­ leitung 2 mit einem Zentralcomputer 3 im Steuerzentrum 4 verbunden. Ebenso ist jede Dienstleistungseinrichtung oder Organisation, nämlich ein Krankenhaus 5, eine Registratur 6 für Hauspersonal, ein Taxiunternehmen 7, Strom- oder Gasliefer- oder Serviceunternehmen 8, mittels einer Telefonleitung 2 mit dem Zentralcomputer 3 des Steuerzentrums 4 verbunden. Die Daten für jeden Systembenutzer, nämlich sein Name, seine Adresse, der Fahrweg zu seinem Haus, seine Telefonnummer usw., sind vorher in der Speichereinrichtung des Zentralcomputers 4 gespeichert. Wenn der Systembenutzer ein Hauspatient ist, sind medizinische Daten, wie die Krankheitsge­ schichte, der Name seiner Krankheit, sein Hausarzt usw. ebenfalls im Zentralcomputer gespeichert. Darüber hinaus werden seine ständigen medizinischen Daten, wie die Daten des Elektrokardiogramms, sein Blutdruck usw., kontinuierlich oder periodisch an den Zentralcomputer des Steuerzentrums 4 übermittelt. Der Zentralcomputer 3 des Steuerzentrums 4 hat auch zuvor Daten, die die Dienstleistungseinrichtungen, wie Krankenhäuser 5, be­ treffen, und für den einzelnen Systembenutzer kenn­ zeichnend sind, gespeichert. Wenn eine Anfrage nach einer bestimmten Dienstleistung von einem Systembe­ nutzer kommt, z. B. die Anforderung von Gegenmaßnahmen bei einem Notfall, wird sie mittels der Telefonleitung 2 an das Steuerzentrum 4 übermittelt. Dann kommuniziert der Zentralcomputer 3 mit entsprechenden Krankenhäusern 5 auf der Basis der Daten, die vom Terminal 1 übermittelt wurden, und auf der Basis der relevanten Daten, die den Benutzer und die Krankenhäuser betref­ fen, die im Zentralcomputer 3 gespeichert sind; anschließend wird eine entsprechende Information an das Terminal 1 weitergegeben.
Weitere Einzelheiten des Terminals 1, das im System eingesetzt ist, werden in Fig. 2 gezeigt. Das Terminal 1 umfaßt eine Notfallinformationsfunktion, eine übliche Vielzweckinformationsfunktion und eine gewöhnliche Telefonfunktion.
Wie in Fig. 2 dargestellt, umfaßt das Terminal 1 eine Nottaste 9 zur Anforderung eines Notdienstes, eine Reihe von Mehrzwecktasten 10 zur Anforderung verschie­ dener üblicher Dienstleistungen und eine Drucktaste 20 für gewöhnliche Telefonkommunikation. Eine Stoptaste 11 ist zur Prozeßunterbrechung, d. h. zur Aufhebung der Tastenfunktion, vorgesehen. Kontrollampen 12, 13 und 14 zur Überwachung der obenerwähnten Funktionen sind jeweils in der Nottaste 9, den Mehrzwecktasten 10 und der Stoptaste 11 angeordnet. Des weiteren sind ein Flüssigkristall-Display 15 zur Anzeige visueller Mit­ teilungen usw. sowie ein Lautsprecher 16 zur Abgabe akustischer Mitteilungen, eines Alarms des Steuerzen­ trums 4 usw. vorgesehen. 17 ist ein Lautstärkeregler zur Einstellung der Lautstärke des Lautsprechers 16. Abgesetzt von der Nottaste 9 ist zusätzlich eine Drucktaste 18 für einen externen Notruf vorgesehen, die vom Terminal auswärts vorsteht.
Das Terminal 1 besitzt einen Stecker 19 zum Anschluß an ein gewöhnliches Gleichstrom- oder Wechselstromnetz, eine Drucktaste 20 für die Telefonkommunikation, eine Wähleinrichtung 21 (siehe Fig. 3) und einen Handapparat (Mikrofon/Kopfhörer) 22, der verwendet wird, wenn das Terminal als gewöhnlicher Telefonapparat benutzt werden soll. Wenn der Systembenutzer ein Hauspatient ist, können auch eine Schnittstelle zur Eingabe medizinischer Informationssignale von medizini­ schen Sensoren (Vital-Sensoren), die am Patienten befestigt sind, und Speicher zur Speicherung dieser Daten (nicht dargestellt) vorgesehen sein.
Das Blockschema in Fig. 3 zeigt den elektronischen Aufbau des Terminals 1. Das Terminal 1 umfaßt eine Hauptsteuereinheit 23, z. B. ein CPU. Das CPU 23 ist mit der Wählvorrichtung (NCU) 21, mit dem Modu­ lator/Demodulator (MODEM) 24, dem Alarmtonmonitor 25, einem externen Kontakteingang 26, einem externen Kontaktausgang 27, einer Alarmvorrichtung 28, einem Flüssigkristall-Display 15, einer Leuchtdiode (LED- Lampe) 29, einer Nottaste 9, einer Mehrzwecktaste 10, einer Stoptaste 11, einem Lautsprecher 16, einem ROM 30 und einem RAM 31 verbunden. Das ROM 30 speichert Steuerprogramme für die Hauptsteuereinheit 23 (CPU) und das RAM 31 speichert Daten, die den Kommunikations­ vorgang mit dem Zentralcomputer 3 des Steuerzentrums 4 betreffen.
Die Leuchtdiode 29 ist zur Anzeige des Zustandes jeder der Tasten 9, 10, 11 vorgesehen. Der externe Kontakt­ eingang 26 ist mit der durch Kabel angeschlossenen Taste 18 zum Empfang der externen Kontaktinformation verbunden. Der externe Kontaktausgang 27 ist so ausgebildet, daß der Kontakt beim Eingang einer Notfallinformation auf "An" geschaltet wird und den Alarmsummer 35 einschaltet. Die Vorrichtung umfaßt weiterhin einen Modulator/Demodulator 24 um eine Datenkommunikation über die Telefonleitung zu ermögli­ chen. Ein gewöhnliches Gleichstrom- oder Wechselstrom­ netz kann für den Energieanschluß 33 verwendet werden und eine Reservebatterie 34 ist vorgesehen, die das System bei einem Stromausfall z. B. für etwa sechs Stunden betreiben kann. Eine Schnittstelle 37 ist für die Eingabe von medizinischen Informationen von den am Benutzer befestigten Vitalsensoren, wie Elektro­ kardiograph, Blutdruckmesser, vorgesehen.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Informations­ systems wird nun für den Fall beschrieben, daß ein Systembenutzer eine Notfallinformation eingibt und Gegenmaßnahmen bei seinem Krankenhaus entsprechend dem Fließdiagramm in Fig. 4 anfordert. Beim Eintritt eines Notfalles, der dringende Gegenmaßnahmen erfordert, drückt ein Systembenutzer die Nottaste 9 oder die Drucktaste 18 (Schritt 35). Die Kontrollampe 12 (LED 29 in Fig. 3) zur Notfallinformation leuchtet auf (Schritt 36) und der Alarmsummer 28 klingelt gleichzeitig (Schritt 37). In diesem Fall wird die Mitteilung auf dem Flüssigkristall-Display 15 dargestellt, um zu bestätigen, ob die Nottaste 9 korrekt oder versehent­ lich gedrückt wurde (Schritt 38), und der gleiche Inhalt in Form einer akustischen Mitteilung wird vom Lautsprecher 16 z. B. wie folgt gegeben: "Nottastenein­ gabe wurde empfangen. Drücken Sie die Stoptaste, wenn der Tasteneingang nicht korrekt ist" (Schritt 39). Wenn der Systembenutzer die Taste irrtümlich gedrückt hat und dieses rückgängig machen möchte, drückt er die Stoptaste 11 (Schritt 40) zur Löschung. Dann stellt sich die Überwachungslampe 12 auf "Aus" (Schritt 41) und die Alarmeinrichtung 28 beendet gleichzeitig ihr Klingeln. In diesem Fall wird eine Mitteilung, daß die Stoptaste 11 gedrückt wurde, auf dem Flüssigkristall­ display 15 (Schritt 43) gezeigt und der gleiche Inhalt wird auch mittels einer akustischen Mitteilung vom Lautsprecher 16 gegeben, z. B. "die Stoptaste wurde gedrückt" (Schritt 44). Die Korrektur des irrtümlichen Drückens der Taste ist damit vervollständigt.
Wenn andererseits die Drucktaste 9 bewußt und korrekt gedrückt wurde, wird, nachdem die visuelle Anzeige der Mitteilung und die akustische Ankündigung zur Bestäti­ gung wie oben beschrieben erfolgte, die Notinformation automatisch an das Steuerzentrum 4 mittels der Telefon­ leitung 2 entsprechend dem Prozeßablauf, der im RAM 31 (Schritt 45) gespeichert ist, übermittelt. Dann wird ein Ruf an das Steuerzentrum 4 gestartet (Schritt 46). In diesem Fall wird die Botschaft, daß die Notinforma­ tion übermittelt wird, auf dem Flüssigkristall-Display 15 (Schritt 47) angezeigt und der gleiche Inhalt wird akustisch vom Lautsprecher 16 (Schritt 48) gesendet, z. B. "die Information wird übermittelt".
Wenn beabsichtigt ist, den Ruf an das Steuerzentrum 4 zu diesem Zeitpunkt zu stoppen, wird die Stoptaste 11 (Schritt 49) zur Unterbrechung der Übermittlung (Schritt 50) gedrückt, wodurch die Kontrollampe 12 zur Notinformation auf "Aus" (Schritt 51) gestellt wird und die Alarmvorrichtung 28 gleichzeitig das Klingeln beendet (Schritt 52). In diesem Fall wird eine Mitteilung, daß die Stoptaste 11 gedrückt wurde, auf dem Flüssigkristall-Display 15 (Schritt 53) angezeigt und der gleiche Inhalt einer akustischen Mitteilung wird vom Lautsprecher 16 gesendet, beispielsweise: "die Stoptaste wurde gedrückt" (Schritt 54), der Unter­ brechungsvorgang wird auf diese Weise vervollständigt.
Der Ruf an das Steuerzentrum 4 wird automatisch wiederholt, bis die Notinformation vom Steuerzentrum 4 empfangen wurde (Schritt 55). Wenn die Information vom Steuerzentrum 4 (Schritt 56) empfangen wurde, werden die Daten, die den Systembenutzer betreffen, der die Information übermittelt hat (Art der Information, Nummer des Terminals, Telefonnummer usw.), an das Steuerzentrum 4 (Schritt 57), weitergegeben.
In diesem Fall wird eine Mitteilung auf dem Flüssig­ kristall-Display 15 des Terminals 1 (Schritt 58) wiedergegeben, daß die übermittelte Information das Steuerzentrum 4 erreicht hat. Dann wird der gleiche Inhalt einer akustischen Mitteilung, z. B.: "Information wurde empfangen", vom Lautsprecher wiedergegeben (Schritt 59). Dann wird z. B. mittels der Telefonleitung 2 eine Verbindung zwischen dem Steuerzentrum 4 und den Krankenhäusern 5 als medizinische Dienstleistungsein­ richtungen hergestellt.
In diesem Fall wird eine Mitteilung, daß der Kontakt mit einem Krankenhaus 5 aufgenommen wurde, beim Systembenutzer auf dem Flüssigkristall-Display 15 (Schritt 60) wiedergegeben und der gleiche Inhalt in Form einer akustischen Mitteilung, z. B. "Kontakt aufge­ nommen", wird vom Lautsprecher 16 wiedergegeben (Schritt 61).
Der Zentralcomputer 3 des Steuerzentrums 4, der zuvor Daten über den Systembenutzer (Adresse, Namen, Telefon­ nummer, Krankengeschichte, Name der Krankheit, Haus­ arzt, Name des Helfers usw.) gespeichert hat, wählt ein geeignetes Krankenhaus 5 durch das Beurteilen der Daten aus und übersendet die Daten, die den Systembenutzer betreffen, an das ausgesuchte Krankenhaus 5. Das Krankenhaus 5 beurteilt die Daten und übermittelt, wenn es in der Lage ist, den Patienten aufzunehmen, die Antwort "Ja" an das Steuerzentrum 4. Wenn das ausge­ wählte Krankenhaus 5 die Antwort "Nein" an das Steuerzentrum 4 übermittelt oder keine Antwort auf den Ruf des Steuerzentrums 4 während einer vorbestimmten Zeit erscheint, wählt das Steuerzentrum 4 das nächste Krankenhaus 5 aus und wiederholt die gleichen Vorgänge, bis die Antwort "Ja" erfolgt. Andererseits nimmt das Steuerzentrum 4 auch Kontakt mit einem Helfer des Benutzers zusätzlich zur Kommunikation mit dem Kranken­ haus 5 auf und erbittet vom Helfer Notfall­ gegenmaßnahmen. Auch in diesem Fall wird der Helfer durch die Daten ausgesucht, die der Zentralcomputer 3 des Steuerzentrums 4 ermittelt, und die Anfrage wird mittels eines gewöhnlichen Telefons usw. vom Steuer­ zentrum 4 an den Helfer übermittelt. Der Helfer antwortet auf diese Anfrage entweder mit "Ja" oder "Nein" betreffend die Gegenmaßnahme. Wenn eine negative Antwort vom ausgesuchten Helfer an das Steuerzentrum 4 übermittelt wird, oder wenn der Helfer keine Antwort auf die Anfrage vom Steuerzentrum 4 während einer vorbestimmten Zeit gibt, ruft das Steuerzentrum 4 den nächsten Helfer an und wiederholt die gleichen Vorgänge, bis die Antwort "Ja" gegeben wird.
Dann werden, sobald eine Verbindung zwischen dem Steuerzentrum 4 und einem Krankenhaus 5 zustandegekom­ men ist, die Daten des Krankenhauszentrums 5 (Namen, Telefonnummer, Mitteilung usw.) vom Steuerzentrum 4 an das Terminal 1 des Systembenutzers eingegeben (Schritt 62). In diesem Fall erscheint eine Mitteilung auf dem Flüssigkristalldisplay 15, daß der Kontakt mit dem Krankenhaus 5 (Schritt 63) zustandegekommen ist und zur gleichen Zeit wird vom Lautsprecher 16 eine akustische Mitteilung gegeben, beispielsweise "die Information wurde vom Krankenhaus empfangen ----- Telefonnummer -----" (Schritt 64). Das Krankenhaus 5 nimmt einen Telefonkontakt mit dem Systembenutzer auf und arran­ giert einen Krankenwagen usw., falls dies erforderlich ist.
Das Informationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung kann verschiedenartig geändert oder verbessert werden. Z. B. kann das System zur Speicherung der medizinischen Daten eines Hauspatienten (Systembenutzers) verwendet werden und kann periodisch die gespeicherten Daten übermitteln; auch kann es mittels des Steuerzentrums 4 den Hausarzt oder das Krankenhaus über einen Notfall informieren. In diesem Fall werden die medizinischen Daten, die vom Patienten durch verschiedene medizini­ sche Sensoren, d. h. sogenannte Vitalsensoren (nicht dargestellt) ermittelt wurden, über die Schnittstel­ le 37 an das Terminal 1 weitergegeben. Die medizini­ schen Daten des Patienten können für eine bestimmte Zeit, z. B. sechs Stunden, im Speicher des Terminals 1 gespeichert und dann über das Steuerzentrum 4 peri­ odisch dem Krankenhaus 5 übermittelt werden. Wenn Be­ sonderheiten in den medizinischen Daten der Vitalsen­ soren auftauchen, wird entsprechend beurteilt, ob die Besonderheiten Notfallgegenmaßnahmen erfordern, und nur diese Daten werden sofort über das Steuerzentrum 4 dem Krankenhaus übermittelt.
Das Informationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung kann neben der oben beschriebenen Notfallinformation an ein Krankenhaus 5 auch für verschiedene andere Dienst­ leistungen, z. B. für Taxis 6, Hauspersonalregistraturen 7, Strom- oder Gaslieferungs- oder Instandhaltungs­ unternehmen 8 usw., eingesetzt werden. Der Ablauf zur Aufnahme einer Verbindung mit solchen verschiedenen Dienstleistungseinrichtungen kann im wesentlichen in der gleichen Weise erfolgen, wie dies im Falle des Krankenhauses 5 oben beschrieben wurde, mit Ausnahme der Betätigung der Mehrzwecktaste 10 anstelle der Not­ taste 9. Z. B. drückt im Falle eines Taxirufes der Systembenutzer eine der Mehrzwecktasten 10. Dann werden die Daten von einem Taxi 6, das die Aufforderung akzeptiert, mittels des Steuerzentrums 4 an das Terminal 1 des Systembenutzers übermittelt und zur gleichen Zeit wird die Mitteilung, daß die Kommuni­ kation mit dem Taxi 6 stattgefunden hat, auf dem Flüssigkristall-Display 15 gezeigt und der gleiche Inhalt in Form einer akustischen Mitteilung wird vom Lautsprecher 16 gegeben, z. B.: "die Aufforderung wurde vom Taxi akzeptiert ----- Telefonnummer -----". Dann wird ein Taxi zum Haus des Benutzers geschickt.

Claims (2)

1. Zentral gesteuertes Informationssystem, bei dem verschiedene Dienstleistungseinrichtungen, System­ benutzer, die Dienstleistungen von den Dienst­ leistungseinrichtungen in Anspruch nehmen können, und ein Steuerzentrum mit einem Zentralcomputer über ein Telefonnetz miteinander verbunden sind, wobei für jeden Systembenutzer ein Terminal vorge­ sehen ist, das mit dem Zentralcomputer des Steuer­ zentrums zum Zwecke der Datenkommunikation über das Telefonnetz verbunden ist, und der Zentralcomputer eine Speichereinrichtung für Daten über jeden Systembenutzer und über jede Dienstleistungsein­ richtung, eine Auswahleinrichtung, die, wenn von einem Systembenutzer Daten zum Abruf einer bestimm­ ten Dienstleistung in sein Terminal eingegeben werden, aufgrund der eingegebenen Daten und der Daten über den Systembenutzer und die Dienst­ leistungseinrichtungen, die im Zentralcomputer gespeichert sind, eine bestimmte Dienstleistungs­ einrichtung aussucht, und eine Einrichtung zum Empfang einer Antwort der ausgewählten Dienst­ leistungseinrichtung und zur Weiterleitung an den Systembenutzer aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedes Terminal (1) eine Einrichtung zum manuellen Abruf von an das Steuerzentrum (4) zu übermittelnden Daten, eine Modulator/Demodulatoreinrichtung (24) für die Da­ tenkommunikation mit dem Steuerzentrum (4), eine Anzeigevorrichtung für das Funktionieren der ein­ zelnen Operationsschritte der Datenkommunikation, von dem manuellen Abruf der Daten bis zur Antwort durch das Steuerzentrum (4), eine Einrichtung zum manuellen Löschen einer durch den manuellen Abruf der Daten eingeleiteten Operation, eine Speicher­ einrichtung (30) für Programme von Steuer­ operationen und eine Speichereinrichtung (31) für Programme von Verbindungsvorgängen zwischen dem Terminal (1) und dem Steuerzentrum (5) aufweist.
2. Informationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum manuellen Abruf von Daten eine Notinformations­ taste (9, 18) und mindestens eine Mehrzwecktaste (10) aufweist.
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