DE19606901A1 - Verfahren zum kommunikativen Lokalisieren von Personen und zur Aktualisierung von personengebundenen Daten - Google Patents
Verfahren zum kommunikativen Lokalisieren von Personen und zur Aktualisierung von personengebundenen DatenInfo
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- G06Q—INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kommunikativen
Lokalisieren von natürlichen und/oder juristischen
Personen und zur Aktualisierung von personengebundenen
Daten und ist anwendbar zum Wiederauffinden bestimmter
Personen im Rahmen einer erweiterten Nutzung von
Telekommunikationseinrichtungen.
Das Gesicht der Gesellschaft wird immer anonymer. Neue
Arbeits- und Freizeitformen führen dazu, daß sich immer
kleinere Interessengruppen bilden, die sich
gegeneinander isolieren. Neben dieser Isolation führt
die steigende Dynamisierung dazu, daß sich die Spuren
des einzelnen relativ schnell verwischen. Ist man
früher seltener gezwungen gewesen umzuziehen, so wird
man heute durch Arbeitsplatzmangel und häufiges
Wechseln der Aufgabengebiete regelrecht verpflichtet,
dem Arbeitsplatz, dem Lebenspartner usw.
hinterherzuziehen. Diese zunehmende Dynamisierung hat
zwar den Effekt, daß wir scheinbar in der gleichen Zeit
mehr erleben und erfahren können, gleichzeitig aber
auch Sachen schneller vergessen. So spricht man heute
auch von der entwurzelten Gesellschaft, die sich an
Sachen, die mehr als fünf Jahre zurückliegen, kaum
erinnern kann.
Die Zeit, wie wir sie heute erleben, ist ständig im
Fluß. Fakten, die zu einem bestimmten Zeitpunkt
bestehen, verschwinden nach einem gewissen Zeitraum im
Überangebot der Informationen. So sind uns Bekannte,
die wir nach einem bestimmten Zeitraum wiedereinmal
sprechen wollen, plötzlich in den Weiten der Welt
verschollen und es müssen erhebliche Anstrengungen
unternommen werden, um den Kontakt wiederherzustellen.
Genau hier soll das System, das dieser Erfindung
zugrunde liegt, greifen.
Adressen und Telefonnummern, die wichtigsten Daten für
eine dauerhafte Kommunikation, ändern sich in unser
schnellebigen Zeit relativ häufig, so daß das Auffinden
einer bestimmten Person meist schon nach kurzer Zeit
sehr erschwert wird. Es gibt zwar schon Systeme die
dieses Problem erleichtern, wie beispielsweise
Telefonbücher oder auch auf CD-ROM gespeicherte Daten
aus Telefonbüchern, doch sind diese Hilfsmittel äußerst
schwerfällig und nicht auf bestimmte Personen
ausgerichtet und werden auch nur sehr langsam
aktualisiert. Für die Herstellung und den Vertrieb
sowie die Weiterentwicklung der herkömmlichen
Informationssysteme fallen erhebliche Kosten an.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zum kommunikativen Lokalisieren von Personen
und zur Aktualisierung von personengebundenen Daten
unter Nutzung eines rechnergesteuerten
Dateninformationssystems zu schaffen, welches mit
einfachen Mitteln und preiswert unter weitgehendem
Rückgriff auf vorhandene Technikausrüstungen eine
eindeutige Lokalisierung bestimmter Personen gestattet,
problemlos ausbaubar und erweiterbar und jederzeit
kurzfristig und einfach aktualisierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
Merkmale im Anspruch 1.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen enthalten.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
die Lokalisierung der Personen völlig unabhängig vom
Aufenthaltsort dieser Personen unter Nutzung eines
rechnergesteuerten Dateninformationssystems möglich
ist, indem jeder am System beteiligten Person eine
individuelle Identifikationsnummer zugewiesen wird,
dieser Identifikationsnummer in der zentralen Datenbank
eines Zentralrechners Speicherplätze zugeordnet sind,
zu welchen über Nachrichtenkanäle Zugriff besteht
derart, daß bei Eingabe der individuellen
Identifikationsnummer die gespeicherten Daten abgefragt
und durch den Zentralrechner ausgegeben und bei Eingabe
der Identifikationsnummer und zusätzlich einer weiteren
persönlichen Identifikationsnummer die gespeicherten
Daten geändert oder gelöscht werden können.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung resultiert daraus,
daß das System preiswert aufgebaut und ausgebaut werden
kann, indem weitgehend auf vorhandene Technikausrüstung
zurückgegriffen werden kann, wobei die
Nachrichtenkanäle vorhandene Telefonleitungen oder
Funkfrequenzen oder andere Datenübertragungsmedien sind
und die Eingabe der individuellen Identifikationsnummer
über den Ziffernblock des Telefons unter Nutzung des
Mehrfrequenzwahlverfahrens erfolgen kann. Ebenso ist
die Einführung eines Operatordienstes bzw. die
Erkennung und Verarbeitung von Wählimpulsen bei
Impulswahl möglich.
Zusätzlich ist es vorteilhaft, daß der Betroffene
selbst in das Geschehen eingreifen und die zu seiner
Identifikationsnummer gehörenden Daten ohne Verzögerung
ändern kann.
Die Weitergabe der Identifikationsnummer an bestimmte
Personen ist mit keinem größeren Risiko als dem
Weitergeben von Visitenkarten verbunden, da es dem
Nutzer jederzeit schnell und unkompliziert möglich ist,
die gespeicherten Daten zu modifizieren oder ganz zu
löschen. Das System ist daher datenschutzrechtlich
unbedenklich. Dazu genügt ein kurzer Anruf beim
Datenbankserver, der dann, nach Eingabe der geheimen
persönlichen Identifikationsnummer die gewünschten
Modifikationen vornimmt. So kann im Extremfällen sogar
die Identifikationsnummer gewechselt werden. Die
Datenbank als solche bürgt nicht mehr Brisanz als jedes
übliche Telefonbuch.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von
Ausführungsbeispielen näher beschrieben werden.
Jede am System beteiligte Person erhält eine, für sie
verbindliche Identifikationsnummer, die beispielsweise
nach Eintrittsfolge oder als Wunschnummer,
gegebenenfalls unter Einbeziehung des Geburtsdatums
vergeben wird. Durch diese individuelle
Identifikationsnummer wird dem Nutzer ein auf
Speicherplätzen gespeicherter Datensatz in der
zentralen Datenbank zugewiesen. Der Nutzer kann seine
individuelle Identifikationsnummer dann, z. B. durch den
Druck von Visitenkarten oder den Versand von
Informationsbriefen, verbreiten. Es besteht für jeden,
der die aktuellen Daten einer Person herausfinden will
die Möglichkeit, sich mit der zentralen Datenbank in
Verbindung zu setzten und beispielsweise die
Telefonnummer, die Adresse etc. durch Angeben der
Identifikationsnummer abzurufen.
Die Identifikationsnummer ist somit eine dem Nutzer
zugeordnete Nummer, die den Nutzer eindeutig
identifiziert. Sie kann beispielsweise, sofern es die
datenschutzrechtlichen Bestimmungen des Nutzerlandes
zulassen, aus dem Geburtsdatum und einer der Reihe nach
vergebenen Indexzahl zusammengesetzt werden, so daß
sichergestellt ist, daß jede Zahl wirklich nur einmal
vergeben wird.
Die zentrale Datenbank besteht aus einem EDV-gestützten
Verwaltungssystem, indem alle zu den Nutzern gehörenden
Traten gespeichert sind.
Der Nutzer gibt dem System die Identifikationsnummern
der gewünschten Person bekannt und erhält dann die
relevanten Daten.
Der Zugang zur Datenbank erfolgt beispielsweise über
das Telefon. Der Nutzer wählt sich über eine im
vorliegenden Ausführungsbeispiel überregional
einheitliche Telefonnummer in das System ein und kann,
nachdem eine Verbindung hergestellt wurde, die
Identifikationsnummer über den Ziffernblock des
Telefons eingeben. Das Telefon muß hierzu die Fähigkeit
des Mehrfrequenzwahlverfahrens besitzen.
Das Telefon sendet die für die jeweilige Nummer
festgelegte Frequenz an die zentrale Datenbank, welche
die so eingegangenen Nummern zur gewünschten
Identifikationsnummer zusammensetzt. Die
Identifikationsnummer wird in das, im Arbeitsspeicher
des Zentralrechners befindliche, Datenbankprogramm
eingespeist und mit dem entsprechenden Datensatz auf
dem Massenspeicher des Zentralrechners verknüpft.
Dieser Datensatz, welcher alle verfügbaren
Benutzerdaten enthält, wird nun im Verarbeitungsmodul
der Software verarbeitet. Hier kann sich der Nutzer
über Betätigung einer festgelegten Taste in ein
sprachgeführtes Menü einwählen. Die einzelnen
Menüpunkte können dann über die zugehörigen Kennziffern
angewählt werden. Hierbei betätigt der Anrufer die
entsprechende Zifferntaste auf seinem Telefon und
sendet somit ein Festfrequenzton an den Zentralrechner,
der dieser Frequenz die entsprechende Zahl und somit
den Menüpunkt zuordnet. Im Menü können unter anderem
Entscheidungen über den Umfang der auszugebenden Daten,
die Art der Ausgabe sowie eventuell automatische
Durchwahl zur aktuellen Telefonnummer getroffen werden.
Im Verarbeitungsmodul wird nun geprüft, ob für Daten
die über die Standarddaten hinausgehen, eine
Legitimation seitens des Anrufers erforderlich ist. Ist
dies der Fall, so muß der Anrufer über den
beschriebenen Weg zusätzlich einen weiteren
Sicherheitscode angeben, dessen Berechtigung im
Autorisierungsmodul überprüft wird. Ist keine
zusätzliche Legitimation nötig oder ergibt die
Überprüfung des Sicherheitscodes eine
Verfügungsberechtigung, werden die Daten in ein
Ausgabemodul eingespeist. Hier erfolgt jetzt die
Ausgabe über das im Menü ausgewählte Ausgabemedium,
welches standardmäßig auf Sprachausgabe eingestellt
ist. Weitere Ausgabemöglichkeiten sind Telefax,
Messaging-Dienste, Ausgabe über rechnergestützte
Netzwerke, wie beispielsweise BTX oder Internet oder
schriftliche Ausgabe per Brief oder Telegramm.
Bei der standardmäßigen Sprachausgabe werden die
gewünschten Daten in ein Sprachausgabemodul
eingespeist, welches diese in ein hörbares
Frequenzmuster, also eine elektronische Stimme, umsetzt
und an den Anfragenden mit dem gleichen Anruf ausgibt.
Ergibt die Überprüfung der geheimen, persönlichen
Identifikationsnummer keine Zugangsberechtigung, wird
dem Anrufer über die elektronische Stimme des
Sprachausgabemoduls mitgeteilt, daß er für die
gewünschten Daten keine Zugangsberechtigung hat. Es
erfolgt hier lediglich die Ausgabe der allgemeinen
verfügbaren Daten.
Wenn eine am System beteiligte Person die Ausgabe
allgemeiner Daten, beispielsweise der Adresse, nicht
wünscht, so kann sie diese Daten unter Schutz stellen
oder den Zugang nur für definierte Anfrager gestatten.
Die Dateneingabe erfolgt per Telefon oder ein
rechnergestütztes Netzwerk. Nach der ersten
Dateneingabe, die auch schriftlich erfolgen kann,
erhält der Nutzer seine persönliche
Identifikationsnummer und eine geheime persönliche
Identifikationsnummer, mit der er künftig in der Lage
ist, die Adresse oder Telefonnummer und gegebenenfalls
weitere Daten bei einer erfolgten Veränderung selbst zu
ändern.
Neben dem allgemeinen Speichern von Adressen und
Telefonnummern können, wie bereits angedeutet, auch
Daten gespeichert werden, die nur bestimmten
Zielgruppen zugänglich sein sollen. Diese können, unter
Angabe eines weiteren Sicherheitscodes, den jeweiligen
Berechtigten auf Anfrage zugänglich gemacht werden.
Außerdem ist eine Kombination dieses Service mit
diversen Messaging-Diensten möglich.
Der globale Einsatz dieses Systems kann der
Gesellschaft einen Teil der Bodenständigkeit
wiedergeben und den einzelnen aus seiner erzwungenen
Isolation befreien. Ein Ausbau des Systems als
Werbemedium ist vorgesehen.
Die vorliegende Erfindung ist nicht beschränkt auf die
hier beschriebenen Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist
es möglich, durch Kombination der genannten Mittel und
Merkmale weitere Ausführungsvarianten zu realisieren,
ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (7)
1. Verfahren zum kommunikativen Lokalisieren von
natürlichen und/oder juristischen Personen und zur
Aktualisierung von personengebundenen Daten unter
Nutzung eines rechnergesteuerten
Dateninformationssystems,
wobei jeder am System beteiligten Person eine individuelle Identifikationsnummer zugewiesen wird, dieser Identifikationsnummer in der zentralen Datenbank eines Zentralrechners Speicherplätze zugeordnet sind, zu welchen über Nachrichtenkanäle Zugriff besteht derart,
daß bei Eingabe der individuellen Identifikationsnummer die gespeicherten Daten abgefragt und durch den Zentralrechner ausgegeben,
und bei Eingabe der individuellen Identifikationsnummer und zusätzlich einer weiteren geheimen persönlichen Identifikationsnummer die gespeicherten Daten geändert oder gelöscht werden können.
wobei jeder am System beteiligten Person eine individuelle Identifikationsnummer zugewiesen wird, dieser Identifikationsnummer in der zentralen Datenbank eines Zentralrechners Speicherplätze zugeordnet sind, zu welchen über Nachrichtenkanäle Zugriff besteht derart,
daß bei Eingabe der individuellen Identifikationsnummer die gespeicherten Daten abgefragt und durch den Zentralrechner ausgegeben,
und bei Eingabe der individuellen Identifikationsnummer und zusätzlich einer weiteren geheimen persönlichen Identifikationsnummer die gespeicherten Daten geändert oder gelöscht werden können.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nachrichtenkanäle Telefonleitungen oder
Funkfrequenzen sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die individuellen Identifikationsnummern nach
Eintrittsfolge festgelegt werden oder als
Wunschnummer aus beispielsweise den Geburtsdaten
und einer der Reihe nach zu vergebenden Indexzahl
zusammengesetzt sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingabe der individuellen
Identifikationsnummer über den Ziffernblock des
Telefons unter Nutzung des
Mehrfrequenzwahlverfahrens oder über
Fernabfragesender oder Computertastaturen erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zugang zu der zentralen Datenbank des
Zentralrechners über Telefon und/oder
rechnergestützte Netzwerke und/oder Bildschirmtext
erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Datenausgabe aus der zentralen Datenbank
des Zentralrechners per Sprachausgabe über Telefon
und/oder Ausdruck über Telefax und/oder
Bildschirmanzeige und/oder Versand erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zu den Daten über Adressen und
Telefonnummer weitere Daten gespeichert werden, die
nur bestimmten Zielgruppen über Sicherheitscodes
zugänglich sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996106901 DE19606901A1 (de) | 1996-02-15 | 1996-02-15 | Verfahren zum kommunikativen Lokalisieren von Personen und zur Aktualisierung von personengebundenen Daten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996106901 DE19606901A1 (de) | 1996-02-15 | 1996-02-15 | Verfahren zum kommunikativen Lokalisieren von Personen und zur Aktualisierung von personengebundenen Daten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19606901A1 true DE19606901A1 (de) | 1997-08-21 |
Family
ID=7786288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996106901 Withdrawn DE19606901A1 (de) | 1996-02-15 | 1996-02-15 | Verfahren zum kommunikativen Lokalisieren von Personen und zur Aktualisierung von personengebundenen Daten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19606901A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10059127A1 (de) * | 2000-11-29 | 2002-06-20 | Ludwig Michael Haas | Verfahren und System zur Optimierung von Interconnectionprozessen |
US6650999B1 (en) | 1998-05-22 | 2003-11-18 | Hans-Detlef Brust | Method and device for finding a parked vehicle |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3225562C2 (de) * | 1982-07-08 | 1984-09-27 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zur automatischen Auftragsannahme unter Verwendung einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage |
DE3826243C2 (de) * | 1988-02-13 | 1992-06-25 | Japan Medical Information Network Co., Ltd., Miyazaki, Jp |
-
1996
- 1996-02-15 DE DE1996106901 patent/DE19606901A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
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DE10059127A1 (de) * | 2000-11-29 | 2002-06-20 | Ludwig Michael Haas | Verfahren und System zur Optimierung von Interconnectionprozessen |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |