DE19927217A1 - Verfahren zur Durchführung von telefonischen Sicherheitsanrufen - Google Patents
Verfahren zur Durchführung von telefonischen SicherheitsanrufenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
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Abstract
Verfahren zur Duchführung von telefonischen Sicherheitsanrufen, bei dem Kunden mit einem Dienstleister vereinbaren, daß zu bestimmten Zeiten Telekommunikations-Kontakt direkt oder indirekt miteinander aufgenommen wird. Bei Ausbleiben von Reaktionen seitens des Kunden werden Hilfsmaßnahmen eingeleitet. Die Erfindung gibt einsamen Menschen die Sicherheit, hilflose Situationen zeitlich zu begrenzen.
Description
Die Erfindung betrifft die Sicherheitstechnik sowie Dienstleistungen im
Telekommunikationsbereich.
Hilfsbedürftige und ältere Personen haben oft das Bedürfnis, daß im Fall einer Hilflosigkeit
nach Ablauf einer gewissen Zeit dieser Zustand bemerkt wird. Es ist bekannt, hierzu das
Telefon zu benutzen. Dazu müssen Absprachen getroffen werden, daß zu bestimmten Zeiten
die betreffende Person angerufen wird, oder die Person selbst anruft. Unterbleibt der Anruf,
oder wird er nicht beantwortet, werden Maßnahmen eingeleitet. Bei diesen bekannten
Verfahren ist es notwendig, daß sich Personen im privaten Bereich absprechen. Diese
Möglichkeit haben oder wollen viele Menschen nicht.
Andere Lösungen, beispielsweise Hausnotrufsysteme, sind vielen Personen zu aufwendig
und zu teuer. Bei diesen Systemen wird außerdem immer sofort Hilfe herbeigerufen.
Nach DE 196 25 558 A1 ist ein Verfahren und eine Anordnung zur Erfassung und Sicherung
gesundheitsgefährdeter Personen bekannt, bei dem mittels Signalgebern vorbestimmte
Handlungen aufgenommen werden und im Anwendungsfall über Auswerteinrichtungen
verglichen und bei auftretenden Differenzen Notrufe ausgelöst werden. Dieses bekannte
Verfahren beschränkt sich auf vorbestimmte Räume mit Signalgebern und vergleicht nur die
allgemein bekannten und logischen Verhaltensmuster der betreffenden Personen.
Weiterhin ist nach DE 197 34 594 A1 ein Verfahren zum Betrieb einer Hausrufnotanlage,
eines Teilnehmerendgerätes und einer Hausnotrufzentrale bekannt, bei dem ein
Teilnehmerendgerät in Abständen Zustandsdaten erfaßt und an eine Netzteilnehmerstation
sendet. Dieses bekannte Verfahren benötigt ein Endgerät mit Empfangseinrichtung für
Notrufsignale, wobei auch eine spezielle Schnittstelle für das Senden eines Notrufsignals
erforderlich ist. Zustandsdaten werden in zeitlichen Abständen an eine Station
weitergeleitet.
Diese bekannten Verfahren haben u. a. gemeinsam den Nachteil, daß sie nur bei bestimmten
Handlungen bzw. Zustandsdaten der betreffenden Personen ausgelöst werden.
Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Verfahren geschaffen werden, das insbesondere
Nichtaktivitäten der betreffenden Personen erfaßt, menschliches Versagen ausschließt und
somit verhindert, daß Personen unter Umständen mehrere Tage im Zustand der Hilflosigkeit
verbringen müssen, wobei zur Durchführung des Verfahrens die Technik des
Telekommunikationsnetzes genutzt wird. Die Dienstleistung soll dabei einfach und sicher zu
bedienen und kostengünstig sein. Alleinstehende Personen sollen ein Gefühl von Sicherheit
erhalten. Absprachen im privaten Bereich sind dabei nicht notwendig.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Dienstleister über ein
öffentliches Telekommunikationsnetz in regelmäßigen Abständen kontrolliert, ob ein Kunde
noch in der Lage ist, über eine Telekommunikationsverbindung zu reagieren, wobei zu
vereinbaren ist, wie die Reaktion gefordert wird, wie oft die Reaktion gefordert wird, wann
die Reaktion gefordert wird und was geschieht im Falle einer fehlenden Reaktion?
Die Reaktion erfolgt nach zwei Möglichkeiten: Der Dienstleister fordert eine Reaktion bzw.
der Kunde reagiert von sich aus. Fordert der Dienstleister eine Reaktion, meldet er sich
beim Kunden. Im einfachsten Fall geschieht das mit einer automatischen Ansage über
Telefon. Die positive Reaktion ist hier das Melden am Telefon. Zur zusätzlichen Sicherheit
kann noch die Eingabe bestimmter Ziffern verlangt werden. Auch das Senden einer e-Mail
oder Short-Message (SMS) im Mobilfunk kann eine Reaktion fordern. Hier geschieht das
Rücksenden einer Datennachricht sinnvollerweise mit dem gleichen
Telekommunikationsmedium. Der Vorteil dieser Variante besteht darin, daß die Kunden den
Termin nicht vergessen können, da sie zur Reaktion aufgefordert werden.
Reagiert der Kunde von sich aus, meldet er sich innerhalb bestimmter Zeiten in der
vereinbarten Form beim Dienstleister. Auch hier kann die Kommunikation über Telefon
oder Daten erfolgen. Der Vorteil dieser Variante besteht darin, daß die Kunden innerhalb
eines Zeitfensters selbst entscheiden können, wann sie sich melden. Eine Variante mit
indirektem Kontakt ist denkbar. Dabei wäre eine Kombination mit anderen Dienstleistungen
im Telekommunikationsnetz möglich. Durch eine Vereinbarung mit dem Netzbetreiber
werden Telekommunikationsaktivitäten dem Dienstleister gemeldet. Eine zusätzliche
Meldung kann dann entfallen.
Für die Entscheidung, wie oft eine Reaktion gefordert wird, gibt es praktisch keine
Begrenzungen. In kritischen Fällen kann das z. B. stündlich geschehen. Bei einsamen
Personen dürfte eine tägliche Meldung sinnvoll sein.
Für die Entscheidung, wann die Reaktion gefordert wird, gibt es praktisch auch keine
Begrenzungen. Fordert der Dienstleister die Reaktion, ist z. B. eine Kombination mit einem
morgentlichen Weckruf möglich. Bei der Variante des Meldens durch den Kunden ist ein
Zeitfenster zu vereinbaren. Es kann z. B. vereinbart werden, sich irgendwann täglich
zwischen 6 Uhr und 22 Uhr zu melden.
Im Falle einer ausbleibenden Reaktion und zur Vermeidung damit zusammenhängender
Fehlreaktionen, die durch zufällige Abwesenheit oder Vergessen der Meldung seitens des
Kunden entstehen, muß die Anzahl der wiederholten Versuche und der Zeitintervalle dazu
vereinbart werden.
Bei der Variante, Meldung durch den Kunden, wird zunächst der Kunde selbst durch den
Dienstleister angerufen, in der Art eines Erinnerungsrufes. Nach Erreichen der vereinbarten
Wiederholungen oder der fehlgeschlagenen Erinnerungsrufe wird eine dazu bestimmte
Person oder Institution beauftragt, weitere vereinbarte Schritte einzuleiten.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird vorteilhaft erreicht, daß dem Wunsche vieler
einsamer Menschen entsprochen werden kann, daß sich in vereinbarten regelmäßigen
Abständen sich jemand nach ihnen erkundigt bzw. sich jemand um sie sorgt. Somit wird
auch vermieden, daß Personen hilflos in ihrer Wohnung zubringen und sie nur durch Zufall
aus dieser mißlichen Lage befreit werden. Die Erfindung kann tragische Fälle verhindern
und zudem diesen betroffenen Menschen ein Gefühl der Sicherheit geben und damit ihre
Lebensqualität steigern. Sie bietet außerdem für Dienstleister und Telekommunikations-
Netzbetreiber neue Möglichkeiten.
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden:
Fordert ein Dienstleister eine Reaktion, so ruft er zum vereinbarten Zeitpunkt beim Kunden an. Der Kunde hebt daraufhin den Hörer ab und hört dabei eine Ansage, in der Art: "Hier ist Ihr persönlicher Sicherheitsservice, wenn alles in Ordnung ist, drücken Sie bitte die vereinbarte(n) Ziffer(n). Vielen Dank"! Der Kund drückt nun die vereinbarte Ziffer, wobei der Servicecomputer diese "positive" Meldung registriert.
Fordert ein Dienstleister eine Reaktion, so ruft er zum vereinbarten Zeitpunkt beim Kunden an. Der Kunde hebt daraufhin den Hörer ab und hört dabei eine Ansage, in der Art: "Hier ist Ihr persönlicher Sicherheitsservice, wenn alles in Ordnung ist, drücken Sie bitte die vereinbarte(n) Ziffer(n). Vielen Dank"! Der Kund drückt nun die vereinbarte Ziffer, wobei der Servicecomputer diese "positive" Meldung registriert.
Ist der Kunde nicht erreichbar, wird der Anruf je nach Vereinbarung wiederholt bis die
vereinbarten Maßnahmen ergriffen werden.
Ist der Kunde geplant nicht erreichbar (Urlaub, Arztbesuch etc.), wählt er den
Servicecomputer oder das Callcenter an und teilt die Abwesenheit mit.
Ist der Kunde eigentlich planmäßig anwesend, erfaßt der Servicecomputer die Höchstgrenze
der fehlgeschlagenen Versuche. Er wählt die vereinbarte(n) Rufnummer(n) des Helfers bzw.
der Helfer an. Dieser erhält eine Ansage, in der Art: "Der Kunde X ist aus unbekannten
Gründen nicht erreichbar. Wenn Sie Maßnahmen einleiten, drücken Sie bitte die
vereinbarte Ziffer. Vielen Dank"!
Nach Einleiten der Maßnahmen meldet der Helfer die Erledigung der Zentrale durch
Anwählen und Eingabe einer Ziffer. Hat er das jedoch versäumt, fragt der
Servicecomputer erneut nach. Die Reihenfolge der Maßnahmen, wenn die Helfer nicht
erreichbar sind, kann beliebig fortgesetzt werden.
Reagiert der Kunde von sich aus, so kann er im vereinbarten Zeitfenster beim Dienstleister
anrufen. Der Kunde hört dabei eine Ansage, in der Art: "Hier ist Ihr persönlicher
Sicherheitsservice. Wenn alles in Ordnung ist, drücken Sie bitte die vereinbarte(n)
Ziffer(n). Vielen Dank"! Der Kunde drückt nun die vereinbarte Ziffer. Der Servicecomputer
registriert diese "positive" Meldung und gibt folgenden Text aus: "Wir haben Ihren Anruf
registriert. Bitte rufen Sie uns am Montag zwischen 06 Uhr und 22 Uhr an". Meldet sich der
Kunde nicht im vereinbarten Zeitfenster, ruft der Dienstleister zunächst beim Kunden an
(Erinnerungsruf). Ist dieser nicht erreichbar, wird der Helfer benachrichtigt.
Varianten in Zusammenarbeit mit einem Netzbetreiber beinhalten: abgehende Gespräche,
angekommene und angenommene Gespräche, wobei Abfragen eines Anrufbeantworters im
Netz jeweils als "Lebenszeichen" dem Dienstleister gemeldet werden.
Claims (1)
- Verfahren zur Durchführung von telefonischen Sicherheitsanrufen, dadurch gekennzeichnet, daß zu einer vereinbarten Zeit und nach vereinbarten Regeln durch einen Dienstleister über öffentliche Telekommunikationsverbindungen direkt oder indirekt kontrolliert wird, ob eine vereinbarte Reaktion seitens einer Person erfolgt, wobei bei Ausbleiben der Reaktion vereinbarte Maßnahmen ergriffen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999127217 DE19927217A1 (de) | 1999-06-10 | 1999-06-10 | Verfahren zur Durchführung von telefonischen Sicherheitsanrufen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999127217 DE19927217A1 (de) | 1999-06-10 | 1999-06-10 | Verfahren zur Durchführung von telefonischen Sicherheitsanrufen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19927217A1 true DE19927217A1 (de) | 2000-12-14 |
Family
ID=7911278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999127217 Withdrawn DE19927217A1 (de) | 1999-06-10 | 1999-06-10 | Verfahren zur Durchführung von telefonischen Sicherheitsanrufen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19927217A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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GB2383227A (en) * | 2001-12-07 | 2003-06-18 | Nec Corp | Communication system which performs a predetermined automatic action when a preset message is not responded to |
DE10309578A1 (de) * | 2003-03-05 | 2004-09-23 | Living Byte Software Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Bereitstellung von Telefoniefunktionalität |
-
1999
- 1999-06-10 DE DE1999127217 patent/DE19927217A1/de not_active Withdrawn
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