DE4217648A1 - Bett-Bediengerät mit zusätzlichen Funktionen - Google Patents
Bett-Bediengerät mit zusätzlichen FunktionenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bett-Bediengerät für Ruf- und
Sprechanlagen in Krankenhäusern und Pflegeheimen, mit einer an
einer Schwesternrufanlage angeschlossenen Ruftaste, mit einer
Einrichtung zur Lautstärkeeinstellung eines Kopfhörers, mit
einer Tonleitungsauswahleinrichtung, durch welche die
Anschaltung jeweils einer von einer Vielzahl von Tonleitungen
an den an dem Bett-Bediengerät angeschlossenen Kopfhörer
steuerbar ist, das Bett-Bediengerät an einem, an einem Tisch
befestigten schwenkbaren starren Bügel angebracht ist, eine
Halterung für einen, an dem Bett-Bediengerät angeschlossenen
Fernsprechapparat in Form eines Handapparates mit eingebauter
Wähltastatur vorgesehen ist, und über die
Tonleitungsauswahleinrichtung der Kopfhörer mit einer
Fernsteuereinrichtung verbindbar ist, welche den
Kopfhörerausgang eines im Raum des Bett-Bediengeräts
befindlichen Fernsehgeräts aufgrund von Steuerbefehlen
durchschaltet, die in der mit einer zentralen Erfassungs- und
Steuereinrichtung verbundenen oder verbindbaren
Fernsteuereinrichtung auslösbar sind.
Ein derartiges Bett-Bediengerät ist bereits bekannt und wird in
der DE-PS 38 26 083 beschrieben. Dabei wird davon ausgegangen,
daß die Fernsteuerung des im Raum des Bett-Bediengeräts
befindlichen Fernsehgeräts vom Benutzer über die Wähltastatur
des am Bett-Bediengeräts angeschlossenen Fernsprechapparates
erfolgt. Die Überprüfung der Berechtigung wird an zentraler
Stelle durchgeführt, und zwar in Abhängigkeit von einem
anschlußindividuellen Guthaben, wie dies beispielsweise in der
DE-PS 34 38 293 beschrieben ist. Da der Zugriff zum
Fernsprechapparat nicht besonders gesichert ist, besteht auch
die Möglichkeit der mißbräuchlichen Benutzung des
Fernsehgeräts, wodurch dem Anschlußinhaber ein finanzieller
Schaden entstehen kann, wenn die Benutzung des
Fernsprechapparates oder des Fernsehgeräts kostenpflichtig ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, das bekannte Bett-
Bediengerät mit zusätzlichen Funktionen zu versehen,
insbesondere die mißbräuchliche Benutzung des Fernsehgeräts
oder auch des Fernsprechapparates zu verhindern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Bett-Bediengerät
einen Kartenleser aufweist, welcher mit einer Steuereinrichtung
in der Fernsteuereinrichtung verbunden ist, wobei in
Abhängigkeit von den auf der in den Kartenleser eingeführten
Karte eingespeicherten Informationen eine Freigabe der
Benutzung des Fernsehgeräts oder des Fernsprechapparates
erfolgt.
Hierdurch ist es möglich, durch die Verwendung einer
personenbezogenen individuellen Karte oder auch einer
Guthabenkarte, beispielsweise Chip-Karte, die Benutzung des
Fernsehgeräts oder auch des Fernsprechapparates nur dann
freizugeben, wenn die Karte der berechtigten Person in den
Kartenleser eingeführt ist und/oder ein entsprechendes Guthaben
vorhanden ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigt:
Fig. 1 die Vorderansicht des Bett-Bediengeräts,
Fig. 2 das Blockschaltbild des Bett-Bediengeräts
und
Fig. 3 das Blockschaltbild der Fernsteuereinrichtung.
Das Bett-Bediengerät BG weist eine Halterung HA auf (Fig. 1),
welche den Fernsprechapparat F aufnimmt, der aus einem
Handapparat mit integrierter Wähltastatur besteht. Über die
Anschlußschnur FS ist der Fernsprechapparat F mit dem Bett-
Bediengerät BG verbunden. Seitlich am Gehäuse des Bett-
Bediengeräts BG, und zwar auf der der Haltevorrichtung HA
gegenüberliegenden Seite ist eine Aufhängevorrichtung AK für
den nicht gezeigten Kopfhörer angebracht, welcher über die
Anschlußschnur KS elektrisch mit dem Bett-Bediengerät BG
verbunden ist. Das Gehäuse des Bett-Bediengeräts BG ist an
einem schwenkbaren Bügel BL angebracht, wie dies in der DE-PS
38 26 083 gezeigt wird.
Oberhalb der Aufhängevorrichtung AK für den Kopfhörer ist der
Aufnahmeschlitz des innerhalb des Gehäuses des Bett-
Bediengeräts BG befindlichen Kartenlesers angebracht, in
welchen eine Karte K eingeführt werden kann. Bei dieser Karte K
handelt es sich um einen tragbaren Datenträger, beispielsweise
um eine Chip-Karte, die auf einem Substrat entweder einen
Speicher oder einen Mikroprozessor mit Speicher enthält, der
über mehrere elektrische Kontaktflächen mit den Kontakten des
Kartenlesers elektrisch verbindbar ist.
Die dem Benutzer zugewandte Seite des Gehäuses des Bett-
Bediengeräts ist mit einer Vielzahl von Anzeige- und
Bedienungseinrichtungen versehen. Die Taste T1 dient zur
Einleitung einer Tonübertragung, wobei nach deren Betätigung
die Anzeigevorrichtung D1 leuchtet. Durch die Betätigung der
Taste T3 bzw. der Taste T4 läßt sich in Rückwärtsrichtung bzw.
in Vorwärtsrichtung die Auswahl einer von sechs Tonleitungen
steuern, wobei die jeweils angeschaltete Tonleitung durch die
betreffende Anzeigevorrichtung D3 bis D8 gekennzeichnet wird.
Zur Steuerung der Lautstärke dienen die Tasten T5 und T6, wobei
durch Betätigung der Taste T5 die Lautstärke vermindert und
durch Betätigung der Taste T6 die Lautstärke erhöht werden
kann.
Wird die Benutzung des Fernsehgeräts gewünscht, so ist die
Taste T2 zu betätigen, worauf die Anzeigevorrichtung D2 zu
leuchten beginnt. Die Programmauswahl erfolgt wiederum über die
Tasten T3 bzw. T4 und die Lautstärkeeinstellung wiederum durch
Betätigung der Tasten T5 bzw. T6. Im Falle der Programmauswahl
bei dem Fernsehgerät kann auf eine optische Kennzeichnung des
ausgewählten Kanals am Bett-Bediengerät verzichtet werden, da
diese am Fernsehgerät selbst erfolgt.
Die Anzeigevorrichtungen D9 bis D11 geben dem Benutzer an, ob
das Guthaben noch in ausreichender Höhe zur Verfügung steht, ob
es sich einer Mindestgrenze nähert, oder ob es aufgebraucht
ist. Hierzu können beispielsweise die Farben grün und gelb und
rot für die Anzeige herangezogen werden. Über die Taste B1 kann
die Nachttisch-Beleuchtung und über die Taste B2 die
Deckenbeleuchtung ein- und ausgeschaltet werden. Die Taste SR
dient zum Ruf der Schwester, wobei die Anzeigevorrichtung BL
als Beruhigungsanzeige dem Patienten signalisiert, daß sein Ruf
erkannt worden ist.
Eine weitere nicht gezeigte Anzeigevorrichtung kann zur Anzeige
von Informationen dienen, die entweder auf der Karte selbst
oder in der Fernsteuereinrichtung FS (Fig. 3) eingespeichert
sind, dabei kann es sich z. B. um eine Bedienerführung handeln.
Das Blockschaltbild des Bett-Bediengeräts gemäß Fig. 2 zeigt
die Schwesternruftaste SR als Umschaltkontakt mit den
Anschlüssen RT1 bis RT3, die beiden
Beleuchtungssteuerungstasten B1 und B2 mit den Anschlüssen BT1
bis BT3, die Beruhigungslampe BL mit den Anschlüssen BL1 und
BL2 und den Fernsprechapparat F mit den Anschlüssen a, b und E
der Anschlußschnur. Auf diese Einrichtungen wird im Rahmen der
weiteren Beschreibung nicht weiter eingegangen.
Die Tasten T1 bis T6 und der Kontakt TK des Kartenlesers KL,
welcher durch die eingeführte Karte K betätigt wird, sind an
dem Schnittstellenbaustein SB1 angeschlossen. Die
Anzeigevorrichtungen D1 bis D8 sind als Leuchtdioden
ausgebildet und mit dem Schnittstellenbaustein SB2 verbunden,
Während die Anzeigevorrichtungen D9 bis D11, die ebenfalls als
Leuchtdioden ausgebildet sind, und der elektroakustische
Wandler L mit dem Schnittstellenbaustein SB3 verbunden sind.
Sämtliche Schnittstellenbausteine SB1, SB2 und SB3 und der
Kartenleser KL weisen einheitliche Schnittstellen zur
Verbindung mit einem Bus-System B auf, dabei kann es sich bei
dem Bus-System B um den sogenannten I2C-Bus handeln.
An dem Bus-System B kann auch eine nicht gezeigte
Steuereinrichtung angeschlossen sein, wobei diese die
Schnittstelle zur Fernsteuereinrichtung FS bildet. Auf diese
Weise kann z. B. durch entsprechende Programmierung der
Steuereinrichtung eine äußere Schnittstellenanpassung des Bett-
Bediengeräts BD vorgenommen werden.
Die Schnittstellenbausteine SB1 bis SB3 weisen jeweils acht
Ein/Ausgänge auf, an denen Signale erfaßt bzw. Signale
ausgesendet werden können. Da ein Schnittstellenbaustein SB
auch einen Speicher enthält, kann ein Ausgang so lange mit
einem Ausgangssignal beaufschlagt werden, bis dieses über das
Bus-System B wieder aufgehoben wird. Die einzelnen
Schnittstellenbausteine SB1 bis SB3 und der Kartenleser KL
können über das Bus-System B adressiert werden und dabei
Befehle aufnehmen bzw. Informationen abgeben. Der Kartenleser
KL verbindet über seine nicht gezeigten Kontakte den Speicher
bzw. Mikroprozessor der Karte K direkt mit dem Bus-System B.
Die Wirkungsweise der einzelnen Einrichtungen des
Blockschaltbildes des Bett-Bediengeräts gemäß Fig. 2 wird
weiter unten in Verbindung mit dem Blockschaltbild der
Fernsteuereinrichtung FS gemäß Fig. 3 erläutert.
Die Fernsteuereinrichtung FS (Fig. 3) ist in jedem
Patientenzimmer einmal vorhanden, an dieser können mehrere
Bett-Bediengeräte BG (s. Fig. 1) angeschlossen werden. Die
Fernsteuereinrichtung FS ist mit einer Steuereinrichtung ST
versehen, welche mit einem Speicher SP verbunden ist. Über die
Schnittstellenschaltung SB hat die Steuereinrichtung ST Zugriff
zu den einzelnen Bus-Systemen B1 bis Bn, an welchen die
Schnittstellenbausteine SB und der Kartenleser KL der einzelnen
Bett-Bediengeräte angeschlossen ist. Über eine
Datenschnittstelle DS wird die Verbindung zwischen der
Steuereinrichtung ST der Fernsteuereinrichtung FS mit einer
Datenleitung DL ermöglicht, dabei kann die Datenleitung DL
derart ausgebildet sein, daß an dieser eine Vielzahl von
Fernsteuereinrichtungen FS angeschlossen sind oder die
Datenleitung DL mit einem digitalen Fernsprechapparat verbunden
ist, wobei in beiden Fällen ein Datenaustausch zwischen einer
zentralen Erfassungs- und Steuereinrichtung und den einzelnen
Fernsteuereinrichtungen FS ermöglicht wird. Der Speicher SP
enthält u. a. jeweils einen Speicherplatz, der einem Bett-
Bediengerät BD zugeordnet und über die Adresse des Bett-
Bediengeräts ansteuerbar ist. Er enthält z. B. Informationen
über das Guthaben des Patienten, über die angeschaltete
Tonleitung TL, über den ausgewählten Fernsehkanal, über die
eingestellte Lautstärke, usw.
Weiterhin weist die Fernsteuereinrichtung FS einen
Tonleitungsschalter TS auf, der aus einer matrixförmigen
Anordnung von Schaltern besteht, durch welche Verbindungen
zwischen den einzelnen Zeilen und Spalten der Matrix
durchgeschaltet werden können. An den Zeilen sind Tonleitungen
TL1 bis TLm angeschlossen, dabei handelt es sich um sechs
Tonleitungen, wenn von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1
ausgegangen wird. Als weitere Tonleitung ist der Tonausgang FT
des Fernsehgeräts an einer Zeile des Tonleitungsschalters TS
angeschlossen. Die Spalten des Tonleitungsschalters TS führen
über Lautstärkeregler LR zu den Leitungen T1 bis Tn, an denen
die Kontaktbuchse für den Kopfhörer KH der Bett-Bediengeräte
angeschlossen ist (s. Fig. 2).
Die Steuereinrichtung ST der Fernsteuereinrichtung FS steuert
die einzelnen Schalter des Tonleitungsschalters, d. h. die
Verbindungen zwischen Zeilen und Spalten, die Lautstärkeregler
LR und über die Leitung FP das nicht gezeigte Fernsehgerät, und
zwar die Ein- und Ausschaltung und die Kanalauswahl.
Wird nun am Bett-Bediengerät die Taste T1 betätigt (Fig. 2), so
gelangt die Information über die Tastenbetätigung über den
Schnittstellenbaustein SB1 und über das Bussystem B zur
Steuereinrichtung ST der Fernsteuereinrichtung FS. Im Speicher
SP ist die Information von der zuletzt ausgewählten Tonleitung
eingespeichert, mit Hilfe dieser Information wird die
betreffende Tonleitung TL mit der Leitung T des betreffenden
Bett-Bediengeräts verbunden, so daß diese über den Kopfhörer KH
abgehört werden kann. Gleichzeitig sendet die Steuereinrichtung
ST an den betreffenden Schnittstellenbaustein SB2 des
betreffenden Bett-Bediengeräts eine entsprechende Information,
so daß diejenige Leuchtdiode der Anzeigevorrichtung D3 bis D8
leuchtet, welche dem ausgewählten Kanal zugeordnet ist. Wird
nun eine der Tasten T3 bzw. T4 betätigt, so wird deren
Tastenbetätigung ebenfalls über das Bus-System B der
Steuereinrichtung ST übermittelt, welche daraufhin die
Verbindung des Kopfhörers des Bett-Bediengeräts mit der
davorliegenden bzw. dahinterliegenden Tonleitung TL veranlaßt.
In gleicher Weise erfolgt die Regelung der Lautstärke, indem
entweder die Häufigkeit oder die Dauer einer Tastenbetätigung
der Tasten T5 bzw. T6 in der Steuereinrichtung ST der
Fernsteuereinrichtung FS registriert wird und in Abhängigkeit
von diesen Informationen eine Erhöhung bzw. eine Verringerung
der Lautstärke durch entsprechende Steuersignale der
Steuereinrichtung ST in dem Lautstärkeregler LR erfolgt.
Im Falle der Betätigung der Taste T2, d. h., wenn das
Fernsehgerät benutzt werden soll, wird zunächst in der
Steuereinrichtung ST der Fernsteuereinrichtung FS geprüft, ob
nicht bereits von einem anderen Bett-Bediengerät das
Fernsehgerät eingeschaltet worden ist. In diesem Fall wird in
der Steuereinrichtung ST die Betätigung der
Programmfortschaltetasten T3 und T4 als wirkungslos
gekennzeichnet, wenn dem Benutzer die Möglichkeit genommen
werden soll, sich auf den bereits ausgewählten Fernsehkanal
ebenfalls aufzuschalten. Je nachdem, ob die gleichzeitige
Benutzung des im Patientenzimmer befindlichen Fernsehgeräts
durch einen zweiten Patienten möglich sein soll oder nicht und
ob diese Benutzung dann ebenfalls u. U. kostenpflichtig ist,
können die Programmauswahltasten T3 und T4 auch insoweit
freigegeben werden, daß eine Anschaltung an den gleichen Kanal
möglich ist, worauf der Tonausgang FT des Fernsehgeräts über
die Fernsteuereinrichtung FS, und zwar über den Tonschalter TS
an den Kopfhörer eines weiteren Bett-Bediengeräts angeschaltet
werden kann, und zwar evtl. in Abhängigkeit eines vorhandenen
Guthabens, wie weiter unten noch näher erläutert. Mit Hilfe der
Steuereinrichtung ST wird in jedem Fall dafür Sorge getragen,
daß eine Kanalauswahl im Fernsehgerät immer nur von demjenigen
Bett-Bediengerät gesteuert werden kann, bei welchem zuerst die
Taste T2 zum Einschalten des Fernsehgeräts betätigt worden ist.
Auch bei dieser Taste wird die Aktivschaltung durch die
Anzeigevorrichtung D2 optisch angezeigt, wobei die Anzeige so
lange aktiv ist, bis die Taste T2 erneut betätigt wird, worauf
die Anzeige erlischt.
Wie bereits erwähnt, besteht nach Betätigung der Taste T2 und
eingeschalteter Anzeige D2 die Möglichkeit, über die Taste T3
bzw. T4 die Programmauswahl am Fernsehgerät zu steuern, wobei
am Fernsehgerät selbst der jeweils ausgewählte Kanal angezeigt
wird. Sobald nun ein kostenpflichtiger Kanal ausgewählt wird,
kann der Benutzer durch ein von der Steuereinrichtung ST
ausgelöstes Signal am elektroakustischen Wandler L des Bett-
Bediengeräts darauf aufmerksam gemacht werden, die Karte K in
den Kartenleser KL einzuführen. Die Steuereinrichtung greift
nun auf den auf der Karte K befindlichen Speicher zu und fragt
dort bestimmte, eingespeicherte Informationen ab. Bei diesen
Informationen kann es sich beispielsweise um Angaben darüber
handeln, ob der Karteninhaber berechtigt ist, überhaupt das
Fernsehgerät zu benutzen oder nicht, ob der Zugriff zu
sämtlichen oder nur bestimmten Kanälen gestattet ist, ob ein
ausreichendes Guthaben auf der Karte vorhanden ist
(Guthabenkarte), usw. Weiterhin benötigt die Steuereinrichtung
ST bei einer Berechtigungskarte Angaben über die Karte bzw. den
Karteninhaber.
Mit Hilfe der Informationen über die Identität des
Karteninhabers kann nun das Guthaben, über welches die
entsprechenden Informationen entweder in der zentralen
Erfassungs- und Steuereinrichtung oder parallel in dieser und
in der Speicher SP der betreffenden Fernsteuereinrichtung FS
abgelegt sind, die Benutzung des Fernsehgeräts derart
freigegeben werden, daß die Steuereinrichtung ST einen
entsprechenden Befehl an den Tonleitungsschalter TS sendet, den
Tonausgang FT des Fernsehgeräts mit dem Kopfhörer KH des
betreffenden Bediengeräts zu verbinden.
Die Zeitdauer der Benutzung des Fernsehgeräts wird von der
Steuereinrichtung ST erfaßt und als Information zur
Verminderung des Guthabenbetrages benutzt, wobei die Kosten für
die Benutzung der einzelnen Kanäle unterschiedlich sein kann.
Der Guthabenbetrag kann nun entweder in der zentralen
Erfassungs- und Steuereinrichtung in regelmäßigen Abständen
während der Dauer der Benutzung entsprechend verringert werden,
es ist jedoch auch denkbar, wenn die Informationen über den
Guthabenbetrag sowohl in der zentralen Erfassungs- und
Steuereinrichtung als auch in der Fernsteuereinrichtung FS
abgespeichert sind, den Guthabenbetrag nur in der betreffenden
Fernsteuereinrichtung FS entsprechend zu vermindern und nach
Beendigung der Benutzung des Fernsehgeräts den Guthabenbetrag
in der zentralen Erfassungs- und Steuereinrichtung mit Hilfe
des Guthabenbetrages in der Fernsteuereinrichtung FS
entsprechend zu aktualisieren. Je nach Leistungsfähigkeit der
Datenleitung DL hinsichtlich der zu übertragenden Datenmenge
wird das eine oder das andere Verfahren gewählt werden. Die
Verwaltung des Guthabenbetrages in der Fernsteuereinrichtung FS
hat den Vorteil, daß der Benutzer jederzeit über die Höhe
seines augenblicklichen Guthabens insoweit unterrichtet werden
kann, daß mit Hilfe der Anzeigevorrichtungen D9 bis D11 ein
ausreichendes Guthaben, ein nicht ausreichendes Guthaben bzw.
kein Guthaben anzeigbar ist. Dabei kann die Anzeigevorrichtung,
welche "kein Guthaben" signalisiert, auch zur Anzeige
herangezogen werden, wenn gesperrte Kanäle ausgewählt werden.
Bei einer Guthabenkarte wird auf Veranlassung der
Steuereinrichtung ST der Fernsteuereinrichtung FS in
Abhängigkeit von der Benutzungsdauer der auf der Karte
eingespeicherte Guthabenbetrag verringert, wobei ebenfalls über
die Anzeigevorrichtungen D9 bis D11 der Benutzer über den
augenblicklichen Betrag in der bereits beschriebenen Weise
informiert werden kann.
Der Guthabenbetrag kann auch ziffernmäßig durch eine
Anzeigevorrichtung, beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige
dargestellt werden, in diesem Fall ist die Anzeigevorrichtung
mit einem entsprechenden Steuerbaustein zu verbinden, der
ebenfalls am Bus-System B angeschlossen ist.
Neben dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist auch denkbar,
die Auswahl von Tonleitungen und/oder Fernsehkanälen
grundsätzlich von dem Vorhandensein einer Karte K im
Kartenleser KL abhängig zu machen. In diesem Fall kann bei
einer Betätigung der Tasten T1 bzw. T2 und bei fehlender Karte
der Benutzer durch ein entsprechendes akustisches Signal des
elektroakustischen Wandlers L, welches auf Veranlassung der
Steuereinrichtung ST ausgesendet wird, aufmerksam gemacht
werden.
Die Kanalauswahl am Fernsehgerät ist jedoch auch über die
Wähltastatur des Fernsprechapparates F (Fig. 1) steuerbar,
indem die durch eine entsprechende vorangestellte
Ausscheidungsziffer gekennzeichnete Wahlinformation von der
Fernsprechvermittlungsanlage an die zentrale Erfassungs- und
Steuereinrichtung weitergegeben wird. Von hier gelangen die
Informationen über die Datenleitung DL zur
Fernsteuereinrichtung FS, wo in bereits beschriebener Weise die
weiteren Vorgänge wie Steuerung des Fernsehgeräts,
Tonanschaltung, usw., ablaufen. In diesem Fall kann die Taste
T2 und die dazugehörige Anzeigevorrichtung D2 im Bett-
Bediengerät (s. Fig. 1) entfallen.
Neben der Freigabe des Fernsehgeräts kann auch die Freigabe des
am Bett-Bediengerät BD angeschlossenen Fernsprechapparates F
über die Karte K erfolgen.
Für das Führen von Telefongesprächen mit dem am Bett-
Bediengerät BD angeschlossenen Fernsprechapparat F ist
ebenfalls das Vorhandensein einer Karte K im Kartenleser KL
erforderlich. Als einfachste Lösung bietet sich an, in die eine
Sprechader der Anschlußleitung des Fernsprechapparates F im
Bett-Bediengerät BD ein Schaltmittel einzuschleifen, welches
über einen Ausgang eines Schnittstellenbausteins SB auf
Veranlassung der Steuereinrichtung ST der Fernsteuereinrichtung
FS steuerbar ist. Das Schaltmittel kann auf Veranlassung der
Steuereinrichtung ST geöffnet werden, wenn entweder kein
ausreichende Guthaben vorhanden ist oder die Benutzung des
Fernsprechapparates F aufgrund einer entsprechenden- Information
in der Karte K oder in der Fernsteuereinrichtung FS oder in der
zentralen Erfassungs- und Steuereinrichtung untersagt ist.
Es ist auch denkbar, am Bus-System B den Fernsprechapparat F
anzuschließen, so daß von der Steuereinrichtung ST der
Fernsteuereinrichtung FS Eingriffe derart in demselben
vorgenommen werden können, daß die Benutzung desselben, z. B.
für abgehende Gespräche gesperrt wird, wenn kein ausreichendes
Guthaben vorhanden ist. Desgleichen ist über das Bus-System B
eine Überprüfung der eingegebenen Wahlinformation möglich, so
daß nur bestimmte Ziele freigegeben oder Auslandsgespräche
unterbunden werden können. Die Tabelle über zu sperrenden oder
freizugebenen Rufnummern kann auf der Karte K selbst, in der
Fernsteuereinrichtung FS oder auch in der zentralen Erfassungs- und
Steuereinrichtung abgelegt sein.
Soll nun die Möglichkeit bestehen, die Benutzung
unterschiedlicher Gesprächsarten (Hausgespräch, Amtsgespräch,
Ferngespräch, usw.) freizugeben oder zu unterbinden, so ist
hierzu ein Datenaustausch zwischen der Fernsteuereinrichtung FS
und der zentralen Erfassungs- und Steuereinrichtung bzw.
zwischen dieser und der Fernsprechvermittlungsanlage notwendig,
an welcher der Fernsprechapparat F angeschlossen ist. Dies gilt
sowohl für die Berechtigungs- als auch für die Guthabenkarte.
Ob im Falle des Aufbrauchs eines Guthabens während eines
Gesprächs oder auch während der Benutzung des Fernsehgeräts die
sofortige Unterbrechung der Fernsprechverbindung bzw. die
Abschaltung des Fernsehgeräts zur Folge haben soll, ist von
Fall zu Fall von dem Betreiber des gesamten Systems zu
entscheiden.
Claims (18)
1. Bett-Bediengerät für Ruf- und Sprechanlagen in
Krankenhäusern und Pflegeheimen, mit einer an einer
Schwesternrufanlage angeschlossenen Ruftaste, mit einer
Einrichtung zur Lautstärkeeinstellung eines Kopfhörers, mit
einer Tonleitungsauswahleinrichtung, durch welche die
Anschaltung jeweils einer von einer Vielzahl von
Tonleitungen an den an dem Bett-Bediengerät angeschlossenen
Kopfhörer steuerbar ist, das Bett-Bediengerät an einem , an
einem Tisch befestigten schwenkbaren starren Bügel
angebracht ist, eine Halterung für einen, an dem Bett-
Bediengerät angeschlossenen Fernsprechapparat in Form eines
Handapparates mit eingebauter Wähltastatur vorgesehen ist,
und über die Tonleitungsauswahleinrichtung der Kopfhörer mit
einer Fernsteuereinrichtung verbindbar ist, welche den
Kopfhörerausgang eines im Raum des Bett-Bediengeräts
befindlichen Fernsehgeräts aufgrund von Steuerbefehlen
durchschaltet, die in der mit einer zentralen Erfassungs- und
Steuereinrichtung verbundenen oder verbindbaren
Fernsteuereinrichtung auslösbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bett-Bediengerät einen Kartenleser (KL) aufweist,
welcher mit einer Steuereinrichtung (ST) in der
Fernsteuereinrichtung (FS) verbunden ist, wobei in
Abhängigkeit von den auf der in dem Kartenleser (KL)
eingeführten Karte (K) eingespeicherten Informationen eine
Freigabe der Benutzung des Fernsehgeräts und/oder des
Fernsprechapparates (F) erfolgt.
2. Bett-Bediengerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bett-Bediengerät eine Ein/Ausschaltetaste (T2)
aufweist, welche mit der Fernsteuereinrichtung (FS)
verbunden ist und zur Einleitung bzw. Beendigung der
Benutzung des Fernsehgeräts dient.
3. Bett-Bediengerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bett-Bediengerät (BG) eine oder zwei
Fortschaltetasten (T3, T4) aufweist, welche mit der
Fernsteuereinrichtung (FS) verbunden sind und als
Fortschaltetaste bzw. als Vorwärtsschaltetaste (T3) bzw. als
Rückwärtsschaltetaste (T4) zur Kanalauswahl des
Fernsehgeräts ausgebildet ist bzw. sind.
4. Bett-Bediengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine durch die Fernsteuereinrichtung (FS) steuerbare
Anzeigevorrichtung (D9 bis D11) vorgesehen ist.
5. Bett-Bediengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß Kartenleser (KL), Anzeigevorrichtung (D9 bis D11) die
Ein/Ausschaltetaste (T2) und die Fortschaltetasten (T3, T4)
in einem gemeinsamen Gehäuse (BG) untergebracht sind.
6. Bett-Bediengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Aus/Einschaltetaste (T1) vorgesehen ist, welche mit
der Fernsteuereinrichtung (FS) verbunden ist und zur
Steuerung der Anschaltung einer Tonleitung (TL) an den
Kopfhörer (KH) dient.
7. Bett-Bediengerät nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder zwei Fortschaltetasten (T3, T4) vorgesehen
sind, welche mit der Fernsteuereinrichtung (FS) verbunden
sind und zur Steuerung der Anschaltung des Kopfhörers (KH)
an eine von mehreren Tonleitungen (TL1 bis TLn) dient.
8. Bett-Bediengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschaltung einer Tonleitung (TL1 bis TLm, FT) an
den Kopfhörer (KH) in der Fernsteuereinrichtung (FS) erfolgt
und die jeweilige angeschaltete Tonleitung am Bett-
Bediengerät (BG) durch eine Anzeigevorrichtung (D1, D3 bis
D8) angezeigt wird.
9. Bett-Bediengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine von der Fernsteuereinrichtung (FS) gesteuerte
Anzeigevorrichtung (D9 bis D11) vorgesehen ist, welche zur
Anzeige eines Guthabens dient, dessen Informationen entweder
auf der Karte (K) selbst oder in der Fernsteuereinrichtung
(FS) und/oder in der zentralen Erfassungs- und
Steuereinrichtung eingespeichert ist.
10. Bett-Bediengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tasten (T1 bis T6) und ein Kontakt (TK) des
Kartenlesers (KL) an einem ersten Schnittstellenbaustein
(SB1), die Anzeigevorrichtungen (D1 bis D11, L) an einem
zweiten (SB2) bzw. dritten (SB3) Schnittstellenbaustein und
der Kartenleser (KL) an einem gemeinsamen Bus-System (B)
angeschlossen sind, welches mit der Fernsteuereinrichtung
(FS) verbunden ist.
11. Bett-Bediengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigung der Tasten (T1 bis T6) und des Kontakts
(KT) des Kartenlesers (KL) durch die Steuereinrichtung (ST)
der Fernsteuereinrichtung (FS) verarbeitet wird und die
Steuerung der Anzeigevorrichtungen (D1 bis D11, L) durch
diese Steuereinrichtung (ST) erfolgt.
12. Bett-Bediengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß aufgrund von Informationen der Karte (K), die von der
Fernsteuereinrichtung (FS) der zentralen Erfassungs- und
Steuereinrichtung übermittelt werden, ein dem Karteninhaber
zugeordneter, die Information über einen Geldbetrag eines
Guthabens enthaltener Speicherplatz angesteuert wird und
daß in Abhängigkeit von der Höhe des Geldbetrages bzw. in
Abhängigkeit von einer in diesem Speicherplatz
eingespeicherten Information von der zentralen Erfassungs- und
Steuereinrichtung ein Freigabesignal an die betreffende
Fernsteuereinrichtung (FS) zur Benutzung des Fernsehgerät
bzw. ein Freigabesignal an eine mit der zentralen
Erfassungs- und Steuereinrichtung verbundenen
Fernsprechvermittlungsanlage gesendet wird, an welcher der
Fernsprechapparat (F) angeschlossen ist.
13. Bett-Bediengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß aufgrund der Informationen der Karte (K), die den
Geldbetrag eines Guthabens betreffen und in der
Fernsteuereinrichtung (FS) ausgewertet werden, eine
zeitabhängige Benutzung des Fernsehgeräts freigegeben wird
bzw. ein Freigabesignal von der Fernsteuereinrichtung (FS)
über die zentrale Erfassungs- und Steuereinrichtung an die
Fernsprechanlage gesendet wird.
14. Bett-Bediengerät nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bus-System (B) am Fernsprechapparat (F)
angeschlossen ist.
15. Bett-Bediengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigung der Ein/Ausschaltetasten (T1 und/oder
T2) nur bei im Kartenleser (KL) eingeführter Karte (K)
freigegeben ist.
16. Bett-Bediengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein akustischer Signalgeber (L) vorgesehen ist, welcher
von der Fernsteuereinrichtung (FS) steuerbar ist.
17. Bett-Bediengerät nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Bus-System (B) eine Steuereinrichtung mit einem
Speicher angeschlossen ist.
18. Bett-Bediengerät nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung eine Schnittstelle zum Anschluß
der Fernsteuereinrichtung (FS) bildet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924217648 DE4217648A1 (de) | 1992-05-28 | 1992-05-28 | Bett-Bediengerät mit zusätzlichen Funktionen |
EP92118480A EP0542048A1 (de) | 1991-11-13 | 1992-10-29 | Bett-Bediengerät mit zusätzlichen Funktionen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924217648 DE4217648A1 (de) | 1992-05-28 | 1992-05-28 | Bett-Bediengerät mit zusätzlichen Funktionen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4217648A1 true DE4217648A1 (de) | 1993-12-02 |
Family
ID=6459902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924217648 Withdrawn DE4217648A1 (de) | 1991-11-13 | 1992-05-28 | Bett-Bediengerät mit zusätzlichen Funktionen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4217648A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9417937U1 (de) * | 1994-11-09 | 1995-03-16 | C.I.S. Hotel Communications GmbH, 21337 Lüneburg | Fernbedienung für ein Empfangsgerät |
DE9405518U1 (de) * | 1994-03-31 | 1995-05-04 | Siemens Ag | Multimediale Kommunikationseinrichtung |
DE19513573A1 (de) * | 1995-04-19 | 1996-10-24 | Deutsche Telekom Mobil | Einrichtung zum Aktivieren mindestens einer Funktionalität in einem Endgerät |
DE19630857A1 (de) * | 1996-07-31 | 1998-02-05 | Amadeus Lopatta | Mobiltelefon und dessen Verwendung |
DE19815693A1 (de) * | 1998-04-08 | 1999-10-14 | Rolf-H Kretschmann | Betriebssystem für Telefon-Clubs |
-
1992
- 1992-05-28 DE DE19924217648 patent/DE4217648A1/de not_active Withdrawn
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---|---|---|---|---|
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Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ROBERT BOSCH GMBH, 70469 STUTTGART, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TENOVIS GMBH & CO. KG, 60326 FRANKFURT, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |