DE10223410A1 - Vorrichtung zum Übermitteln von Informationen - Google Patents

Vorrichtung zum Übermitteln von Informationen

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DE10223410A1 DE2002123410 DE10223410A DE10223410A1 DE 10223410 A1 DE10223410 A1 DE 10223410A1 DE 2002123410 DE2002123410 DE 2002123410 DE 10223410 A DE10223410 A DE 10223410A DE 10223410 A1 DE10223410 A1 DE 10223410A1
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Werner Saathoff
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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Übermitteln von Informationen, mit wenigstens einer Informationssignalquelle, mit wenigstens einer Signalempfangseinrichtung und mit einer Zentraleinrichtung, in der zumindest ein Textnachrichtengenerator und zumindest eine Zuordnungseinrichtung zum Zuordnen von eingehenden Informationssignalen zu generierten Textnachrichten angeordnet sind, wobei die Zentraleinrichtung wenigstens eine Sendeeinrichtung zum Versenden der Textnachrichten an die Signalempfangseinrichtung aufweist, ist vorgesehen, daß die Informationssignalquelle als gewöhnliches Telefon ausgebildet ist und daß die Signalempfangseinrichtung als gewöhnliches Telefon ausgebildet ist. DOLLAR A Mit dieser Vorrichtung können Nachrichten ohne den Einsatz spezieller Empfangsgeräte übertragen werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Übermitteln von Informationen, mit wenigstens einer Informationsquelle, mit wenigstens einer Signalempfangseinrichtung und mit einer Zentraleinrichtung, in der zumindestens ein Textnachrichtengenerator und zumindestens eine Zuordnungseinrichtung zum Zuordnen von eingehenden Informationssignalen zu generierten Textnachrichten angeordnet sind, wobei die Zentraleinrichtung wenigstens eine Sendeeinrichtung zum Versenden der Textnachrichten an die Signalempfangseinrichtung aufweist.
  • Eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung dient dazu, ein eingehendes Informationssignal zu verarbeiten und weiter zu übermitteln. Vorrichtungen dieser Art finden beispielsweise in Pflegeheimen, Krankenhäusern, Industriebetrieben und ähnlichen Einrichtungen Anwendung.
  • Eine Anwendung ist beispielsweise ein sogenanntes Schwesternrufsystem (Lichtrufsystem). Bei dieser bekannten Vorrichtung werden in Zimmern für Patienten bzw. für Pflegebedürftige Taster angeordnet, die mit beispielsweise auf einem Flur vor den Zimmern befindlichen optischen Anzeigegeräten in Wirkverbindung stehen. Drückt ein Patient einen im Zimmer angeordneten Taster, so leuchtet z. B. eine Lampe oberhalb der Tür des Zimmers, in dem sich der Patient befindet. Auf dem Flur sich bewegendes Pflegepersonal kann diese optische Meldung wahrnehmen und dem Patienten Hilfe zukommen lassen.
  • Andere bekannte gattungsgemäße Vorrichtungen sind beispielsweise auch in Krankenhäusern eingesetzte Pager- Rufsysteme, die mit dem Lichtrufsystem verknüpft sind. Diese Vorrichtungen umfassen mobile Empfänger, auf welche Textnachrichten gesendet werden können. Hier wird beispielsweise so vorgegangen, daß bei Eingehen einer Nachricht aus einem Patientenzimmer in einem Pagermodul eine Nachricht generiert wird, die an einen bestimmten vorprogrammierten Empfänger gesendet wird.
  • Bei der bekannten Vorrichtung sind spezielle Empfangsgeräte, nämlich Pager, erforderlich, um eingehende Textnachrichten anzeigen zu können. Bei anderen Systemen werden spezielle Rufeinrichtungen benutzt, die gleichfalls in der Lage sind, eingehende Textnachrichten darzustellen. In jedem Fall ist es für die Mitarbeiter der Einrichtung erforderlich, ein zusätzliches Empfangsgerät mit sich zu führen. Die Geräte einander verschiedener Hersteller sind dabei in der Regel inkompatibel.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, mit der Nachrichten ohne den Einsatz spezieller Empfangsgeräte übertragen werden können.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Informationssignalquelle als gewöhnliches Telefon ausgebildet ist und daß die Signalempfangseinrichtung als gewöhnliches Telefon ausgebildet ist.
  • In der Zentraleinrichtung ist ein Textnachrichtengenerator vorgesehen, der bedarfsgerechte Textnachrichten generieren kann. Die Textnachrichten werden in der Zentraleinrichtung generiert. Eine generierte Textnachricht wird von der in der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorhandenen Zuordnungseinrichtung zu einem eingehenden Informationssignal zugeordnet. Die Zuordnung erfolgt in der Weise, daß das eingehende Informationssignal ausgewertet wird, beispielsweise dahingehend, von welcher Quelle das Informationssignal stammt, und daß dann von der Zuordnungseinrichtung eine zu diesem Informationssignal passende Textnachricht des Textnachrichtengenerators ausgewählt und nach dieser Zuordnung versandt wird. Das Versenden der Textnachricht erfolgt dann an ein gewöhnliches Telefon, das von den Mitarbeitern einer medizinischen Einrichtung oder eines Industriebetriebes bereits zu anderen Zwecken mit sich geführt wird. Es ist somit auf vorteilhafte Weise nicht erforderlich, daß die Mitarbeiter neben einem gewöhnlichen Telefon noch weitere Empfangsgeräte mit sich führen. Vielmehr wird das gewöhnliche Telefon dazu verwendet, von dem Textnachrichtengenerator generierte Textnachrichten anzuzeigen. Das als Signalempfangseinrichtung dienende Telefon ist dabei vorzugsweise als digitales Telefon ausgebildet.
  • Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß dem Textnachrichtengenerator wenigstens eine Datenbank mit darin abgespeicherten Textnachrichten zugeordnet ist, wobei die Zugriffseinrichtung mit der Datenbank in einer einem bestimmten Eingangssignal eine definiert zugeordnete Textnachricht entnehmender Weise verknüpft ist. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird somit eine Zuordnung von bestimmten Textnachrichten zu bestimmten Eingangssignalen vorgenommen. Beispielsweise ist es möglich, daß aus voneinander verschiedenen Patientenzimmern einer sozialen Einrichtung Eingangssignale auflaufen. Diesen Eingangssignalen werden verschiedene Textnachrichten zugeordnet, wobei jede Textnachricht eine Angabe über das Patientenzimmer enthält, aus dem ein bestimmtes Eingangssignal der Vorrichtung zugeleitet wurde. Aus den abgesandten Textnachrichten ist für Angestellte der sozialen Einrichtung somit entnehmbar, aus welchem Patientenzimmer das Eingangssignal stammt. Aufgrund dieser Textnachrichten mit den richtig zugeordneten inhaltlichen Informationen ist für die Mitarbeiter sofort klar erkennbar, aus welchem Patientenzimmer das den Ruf auslösende Eingangssignal kam.
  • Aus ein und demselben Patientenzimmer können dabei auch voneinander verschiedene Signale bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingehen, welche voneinander verschiedene Textnachrichten auslösen. Somit können in der erfindungsgemäßen Vorrichtung mehrere Informationen aus einem Patientenzimmer verarbeitet werden, wobei an die Mitarbeiter der sozialen Einrichtung Nachrichten in Textform und somit sofort klar verständlich gesandt werden.
  • Damit von der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch dann wenigstens eine Textnachricht versandt werden kann, wenn kein Eingangssignal vorliegt, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß dem Textnachrichtengenerator eine Zeiteinrichtung zugeordnet ist, welches das Generieren einer Textnachricht ohne Anliegen eines Eingangssignals zu definierten Zeitpunkten bewirkt. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können somit Rufwiederholungen generiert werden und chronologisch immer wiederkehrende Signale in Form von Textnachrichten versandt werden. Die Mitarbeiter einer sozialen Einrichtung können somit von der erfindungsgemäßen Vorrichtung in automatisierter Weise an bestimmte Termine, routinemäßig durchzuführende Verrichtungen oder Untersuchungen erinnert werden.
  • Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das die Informationssignalquelle ausbildende Telefon und/oder das die Signalempfangseinrichtung ausbildende Telefon Teil eines Telefonsystems sind. Die Zentraleinrichtung ist somit beispielsweise mit dem Telefonsystem einer sozialen Einrichtung verknüpft. Über eine Verschaltung der Zentraleinrichtung mit dem Telefonsystem ist dabei eine Anbindung aller in dem Telefonsystem vorhandenen Telefone an die Zentraleinrichtung gewährleistet. Die Installationskosten sind minimiert.
  • Patienten in einer sozialen Einrichtung oder Mitarbeiter in einem Industriebetrieb können das jeweils an ihrem Platz vorhandene Telefon als Informationssignalquelle einsetzen. Dieses Telefon kann ein analoges oder ein digitales Telefon sein. Erfindungsgemäß ist dafür vorgesehen, daß die Verschaltung des Telefons bzw. die Verschaltung des Telefonsystems mit der Zentraleinrichtung jeweils über eine offene Schnittstelle erfolgt.
  • Über die offene Schnittstelle können sämtliche in dem Telefonsystem entstehenden Daten an die Zentraleinrichtung geleitet werden. Über die offene Schnittstelle kann zudem eine Rückinformation an den Absender eines Eingangssignals erfolgen, so daß dieser erkennen kann, daß sein Signal, beispielsweise der Ruf nach einer Pflegeperson, abgesandt wurde.
  • Mit der Zentraleinrichtung können über das Telefonsystem auch externe Telefone verknüpft sein.
  • Ein die Informationsquelle ausbildendes Telefon weist vorzugsweise programmierbare Funktionstasten auf, wobei diesen Funktionstasten definierte Rufinformationen zugeordnet sind. Ein Patient kann ein Signal an die erfindungsgemäße Vorrichtung einfach dadurch absenden, daß er eine bestimmte Funktionstaste seines z. B. am Bett stehenden Telefons betätigt. Dieser Funktionstaste ist eine bestimmte Rufinformation zugeordnet, die durch das Betätigen der Taste abgesandt wird. Ein und demselben Telefon können dabei mehrere voneinander verschiedene Rufinformationen zugeordnet sein.
  • Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß wenigstens einer Funktionstaste des Telefons zumindestens eine Fernbedienungseinrichtung zugeordnet ist. Ein Telefon hat einen festen Standort, in Patientenzimmern beispielsweise auf dem Nachttisch neben einem Patientenbett. Vielen Patienten ist aufgrund von Beschwerden nicht ermöglicht, dieses Telefon mit ihren Armen zu erreichen, um eine Funktionstaste zu drücken. Für diese Fälle ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß einer Funktionstaste des Telefons eine Fernbedienungseinrichtung zugeordnet ist. Diese Fernbedienungseinrichtung kann beispielsweise ein über ein Kabel mit dem Telefon verbundener Birnentaster sein, der von einem geeigneten Gestell oberhalb des Patienten abhängt. Über Fernbedienungseinrichtungen können an das Telefon weitere Taster angeschlossen sein, die z. B. in einem dem Patientenzimmer zugeordneten Bad angeordnet sind.
  • Über das Telefon ist für Mitarbeiter einer sozialen Einrichtung ermöglicht, ihre Anwesenheit durch Drücken einer entsprechenden Taste an die Zentraleinrichtung zu melden. Auch dieser Anwesenheitstaste kann eine Fernbedienungseinrichtung zugeordnet sein, so daß bereits am Eingang in ein Patientenzimmer eine Taste für die Bedienung zur Übermittlung ihrer Anwesenheit angeordnet sein kann.
  • Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Vorrichtung einen Stör- bzw. Steuersignalgenerator aufweist, daß sie zumindestens eine Zuordnungseinrichtung zum Zuordnen von eingehenden Informationssignalen zu generierten Stör- bzw. Steuersignalen aufweist, und daß sie wenigstens eine Sendeeinrichtung zum Versenden der Stör- bzw. Steuersignale aufweist. Nach dieser Weiterbildung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur zum Generieren von Textnachrichten geeignet, sondern auch zum Generieren von Störsignalen und/oder Steuersignalen. Dabei sind bestimmten eingehenden Informationssignalen bestimmte Störsignale bzw. Steuersignale zugeordnet. Mit dem Eingehen von bestimmten Informationssignalen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Ausgang von diesen Informationssignalen zugeordneten bestimmten Störsignalen bzw. Steuersignalen erreichbar. Diese Störsignale können Störfunktionen anzeigen und die Steuersignale können bestimmten steuerbaren Vorrichtungen zugeführt werden.
  • Die Zentraleinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorzugsweise mit einem Installationsbus eines Gebäudes verschaltet. Von der Vorrichtung generierte Steuersignale können dann über den Installationsbus zu bestimmten Einrichtungen gesandt werden, wie beispielsweise bewegbaren Toren, bewegbaren Schließsystemen, Jalousien und dergleichen. Eingangssignale können der Vorrichtung dabei wieder über Telefone zugeleitet werden, vorzugsweise auch über Mobiltelefone der im sozialen Bereich Bediensteten. So kann eine Pflegekraft im Zimmer eines Patienten mit ihrem Mobiltelefon durch das Versenden eines Signals an die erfindungsgemäße Vorrichtung erreichen, daß in diesem Zimmer die Fensterläden automatisch geschlossen werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann darüber hinaus noch mit einem Leistungssignalgenerator ausgerüstet sein, wobei wieder zumindestens eine Zuordnungseinrichtung zum Zuordnen von eingehenden Informationssignalen zu generierten Leistungssignalen vorhanden ist und wenigstens eine Sendeeinrichtung zum Versenden der Leistungsnachrichten vorhanden ist. Diese Erweiterung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht eine automatische Aufnahme der von Bediensteten in einer sozialen Einrichtung erbrachten Leistungen, insbesondere Pflegeleistungen. Betritt eine Pflegeperson ein Patientenzimmer und erbringt in diesem Zimmer eine Leistung, so kann sie ein dieser Leistung entsprechendes Signal z. B. über das im Patientenzimmer angeordnete Telefon an die Zentraleinrichtung senden. Dieses Signal wird in der Zentraleinrichtung mit einem generierten Leistungssignal verknüpft, das z. B. einer Datenverarbeitungseinrichtung für die Erfassung von Leistungen zugesandt wird. Die Aufnahme dieser Leistungen und die nachfolgende Abrechnung wird dadurch automatisiert und sehr erleichtert.
  • Nach einer weiteren Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Zentraleinrichtung wenigstens eine Speichereinrichtung zugeordnet ist, in der bestimmten Textnachrichten, Stör- bzw. Steuersignalen bzw. Leistungssignalen zugeordnete Empfänger gespeichert sind. In der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist somit abgespeichert, an welche Empfänger welche Signale zu senden sind. Die Zentraleinrichtung nimmt vor dem Senden der einzelnen Signale eine entsprechende Auswahl der Empfänger vor, welche diese Signale erreichen sollen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Übermitteln von Informationen,
  • Fig. 2 die Verknüpfung der Vorrichtung mit einem Telefonsystem,
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Bewohnerzimmers in einer sozialen Einrichtung,
  • Fig. 4 und 5 eine Übersichtsdarstellung und einen Schaltplan für die Verbindung der Vorrichtung mit dem Telefonsystem und
  • Fig. 6 die Verknüpfung der Vorrichtung mit einem Lichtrufsystem.
  • Eine Zentraleinrichtung 1 einer erfindungsgemäßen Vorrichtung weist einen jeweils nicht weiter dargestellten Textnachrichten-, Stör- bzw. Steuersignal- und Leistungssignalgenerator auf.
  • Über Eingänge der Zentraleinrichtung 1 sind mit dieser ein Telefonsystem 2, ein Meldesystem 3 und ein Kontaktsystem 4 verknüpft. Von diesen Systemen gehen der Zentraleinrichtung 1 Informationssignale zu. Diese Informationssignale sind Nachrichten, beispielsweise alphanumerische Zeichen, die der Zentraleinrichtung 1 digital, seriell bzw. parallel mitgeteilt werden. Die Eingangssignale können auch externe Kontaktzustände sein, die von dem Kontaktsystem 4 der Zentraleinrichtung 1 über einen Eingang zugeführt werden.
  • Ein oder mehrere Ausgänge der Zentraleinrichtung 1 sind mit verschiedenen Geräten, wie beispielsweise Meldegeräten 5, Anzeigegeräten 6, Schaltgeräten 7 und Fremdsystemen 8 verknüpft. In der Zentraleinrichtung 1 generierte Textnachrichten oder andere Nachrichten werden an diese Geräte versandt. Anzeigegeräte 6 können derartige Textnachrichten anzeigen. Bei den Anzeigegeräten 6 kann es sich beispielsweise um mobile digitale Festnetztelefone oder Mobiltelefone handeln, die auf ihrem Display Textnachrichten anzeigen können. An Schaltgeräte 7 können Schaltsignale gesendet werden, beispielsweise um Elektromotoren in Gang zu setzen. Die Schaltgeräte 7 können daher beispielsweise Rauchklappen, Tore oder Jalousien zugeordnet sein. An Meldegeräte 5 können Nachrichten gesandt werden, damit diese Meldegeräte 5 einen bestimmten Zustand anzeigen.
  • In der Zentraleinrichtung 1 erfolgt dabei eine Zuordnung von generierten Textnachrichten, Steuersignalen oder Leistungssignalen zu über den Eingang eingehenden Informationssignalen. Die zu generierenden Signale sind in der Einrichtung abgespeichert, eine Zuordnungseinrichtung hat auf diese abgespeicherten Nachrichten bzw. Signale Zugriff und ordnet diese automatisch bestimmten Eingangssignalen zu. Die Zentraleinrichtung 1 kann dadurch als Schwesternrufsystem, Notrufsystem, Störmeldeanlage, Steuerungssystem und Leitstandssystem eingesetzt werden.
  • Fig. 2 zeigt den Einsatz der Zentraleinrichtung 1 als Schwesternrufsystem. Die Zentraleinrichtung 1 ist dazu über eine offene Schnittstelle 9 mit dem Telefonsystem 2 verschaltet. Alle in dem Telefonsystem 2 entstehenden bzw. übermitteln Daten werden über die offene Schnittstelle 9 an die Zentraleinrichtung 1 weitergeleitet. Beispielsweise werden durch Telefone des Telefonsystems 2 in Patientenzimmern einer sozialen Einrichtung Rufe ausgelöst.
  • Die schematische Darstellung des Bewohnerzimmers in Fig. 3 zeigt, daß einem Bett 16 ein Telefon 10 zugeordnet ist. Dieses Telefon 10 ist über eine Datenleitung 12 mit einer Telefonanschlußdose 11 verknüpft. Das Telefon 10 bildet eine Informationssignalquelle für die erfindungsgemäße Vorrichtung mit der Zentraleinrichtung 1 aus. Dazu ist das Telefon 10 mit der Zentraleinrichtung 1 verknüpft, wobei die Verknüpfung über die Datenleitung 12 und das Telefonsystem mit der Telefonanschlußdose 11 erfolgt.
  • Den Funktionstasten des Telefons 10 sind Fernbedienungseinrichtungen zugeordnet. Diese Fernbedienungseinrichtungen umfassen einen Birnentaster 17, einen Abstelltaster 18 sowie einen Zugtaster 19, die jeweils über Datenleitungen 12 mit der Anschlußdose 11 verschaltet sind. Der Birnentaster 17 kann von einem auf dem Bett 16 befindlichen Patienten betätigt werden. Der Abstelltaster 18 ist einer Tür 20 des Bewohnerzimmers zugeordnet und kann daher von einer in das Zimmer hereintretenden Pflegekraft betätigt werden. Über den Abstelltaster 18 kann somit die Anwesenheit einer Pflegeperson in dem Bewohnerzimmer übermittelt werden.
  • Der Zugtaster 19 ist innerhalb eines Bades 21 angeordnet, wobei er neben einer Toilette 22 befindlich ist. Eine Betätigung der Taster 17, 18, 19 löst die gleiche Folge aus, wie eine Betätigung einer unmittelbar am Telefon 10 angeordneten Funktionstaste. Die Verknüpfung der Taster 17, 18, 19 und der Funktionstasten des Telefons 10 erfolgt über die Datenleitungen 12 und die Telefonanschlußdose 11.
  • Fig. 4 zeigt den Anschluß des Telefons 10 an die Anschlußdose 11. An die Anschlußdose 11 sind zudem sowohl das Telefonsystem 2 als auch die Zentraleinrichtung 1 über Datenleitungen 12 angeschlossen, wobei die Zentraleinrichtung 1 und das Telefonsystem 2 über eine Datenleitung 12, welche über die nicht dargestellte offene Schnittstelle 9 geführt ist, direkt miteinander verbunden sind. Bei der Anschlußdose 11 handelt es sich um eine handelsübliche achtpolige Westernbuchsendose. Die linke Buchse ist der oberen Klemmreihe zugeordnet und die rechte Buchse ist der unteren Klemmreihe zugeordnet. Das Telefon 10 wird mit der linken Buchse achtpolig verbunden. Der Birnentaster 17 ist mit der rechten Buchse verbunden.
  • Fig. 5 verdeutlicht, daß das Telefon 10 mehradrig mit der Anschlußdose 11 verbunden ist. Diese mehreren Anschlußleitungen 13 werden zu programmierbaren Tasten des Telefons 10 geführt, so daß über die programmierbaren Tasten des Telefons 10 voneinander verschiedene Eingangssignale über die Anschlußdose 11 und das Telefonsystem 2 der Zentraleinrichtung 1 zugeleitet werden können. Das Telefonsystem 2 wird an der Anschlußdose 11 mit einem analogen oder digitalen Port angeschlossen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 weist LED-Ausgänge auf, mit denen sie an die Anschlußdose 11 angeschlossen ist. Optional kann an die Anschlußdose 11 eine Zimmerlampe 13 angeschlossen werden. Das Telefon 10 verfügt intern über programmierbare Tasten, die mit Rufinformationen belegt sind. Das Telefon 10 sendet einen programmierten Text, also die Rufinformation ins Telefonsystem 2. Die Zentraleinrichtung 1 verarbeitet diese Information weiter.
  • Fig. 6 zeigt noch, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung als Ersatz für ein sogenanntes Pager-Modul eingesetzt werden kann, das Lichtrufinformationen innerhalb des Telefonssystems 2 weiterleitet. Ein Lichtrufsystem 14 ist über eine Datenleitung 15 mit der Zentraleinrichtung 1 verknüpft. Das Lichtrufsystem 14 sendet über die Datenleitung 15 Lichtrufinformationen an die Vorrichtung 1. Die Kommunikation erfolgt über ein Protokoll, z. B. das ESPA 4.4.4-Protokoll. Der Typ und damit das Protokoll der Lichtrufanlage sind einstellbar.
  • Die Lichtrufe erhalten die Zielnummern der zuvor konfigurierten Pager. Die Zentraleinrichtung 1 ersetzt die alten Rufziele durch neue und wandelt die Informationen in Alarme um. Dann werden die Rufalarme innerhalb des Telefonsystems 2 an programmierbare drahtgebundene sowie schnurlose Systemtelefone versendet. Eine Umprogrammierung und damit ein Eingriff in das Lichtrufsystem 14 entfällt somit.
  • Die Zentraleinrichtung 1 kann ein separates Gehäuse aufweisen. Möglich ist auch die Anordnung der Vorrichtung 1 innerhalb des Gehäuses einer Telefonanlage oder innerhalb des Gehäuses eines Systemtelefons.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Übermitteln von Informationen, mit wenigstens einer Informationssignalquelle, mit wenigstens einer Signalempfangseinrichtung und mit einer Zentraleinrichtung, in der zumindestens ein Textnachrichtengenerator und zumindestens eine Zuordnungseinrichtung zum Zuordnen von eingehenden Informationssignalen zu generierten Textnachrichten angeordnet sind, wobei die Zentraleinrichtung wenigstens eine Sendeeinrichtung zum Versenden der Textnachrichten an die Signalempfangseinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationssignalquelle als gewöhnliches Telefon (10) ausgebildet ist und daß die Signalempfangseinrichtung als gewöhnliches Telefon ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Textnachrichtengenerator wenigstens eine Datenbank mit darin abgespeicherten Textnachrichten zugeordnet ist, wobei die Zugriffseinrichtung mit der Datenbank in einer einem bestimmten Eingangssignal eine definiert zugeordnete Textnachricht entnehmender Weise verknüpft ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Textnachrichtengenerator eine Zeiteinrichtung zugeordnet ist, welche das Generieren einer Textnachricht ohne Anliegen eines Eingangssignals zu definierten Zeitpunkten bewirkt.
4. Vorrichtung nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Informationssignalquelle ausbildende Telefon (10) und/oder das die Signalempfangseinrichtung ausbildende Telefon Teil eines Telefonsystems (2) sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschaltung des Telefons (10) bzw. die Verschaltung des Telefonsystems (2) mit der Zentraleinrichtung jeweils über eine offene Schnittstelle (9) erfolgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Informationssignalquelle ausbildendes Telefon (10) programmierbare Funktionstasten aufweist, welchen definierte Rufinformationen zugeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer Funktionstaste des Telefons (10) zumindestens eine Fernbedienungseinrichtung zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernbedienungseinrichtung zumindestens einen Tastschalter (Birnentaster 17) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Stör- bzw. Steuersignalgenerator aufweist, daß sie mindestens eine Zuordnungseinrichtung zum Zuordnen von eingehenden Informationssignalen zu generierten Stör- bzw. Steuersignalen aufweist und daß sie wenigstens eine Sendeeinrichtung zum Versenden der Stör- bzw. Steuersignale aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinrichtung mit einem Bussystem eines Gebäudes verschaltet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Leistungssignalgenerator aufweist, daß sie zumindestens eine Zuordnungseinrichtung zum Zuordnen von eingehenden Informationssignalen zu generierten Leistungssignalen aufweist und daß sie wenigstens eine Sendeeinrichtung zum Versenden der Leistungsnachrichten aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinrichtung mit einer Datenverarbeitungseinrichtung für die Erfassung von Leistungen geschaltet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentraleinrichtung wenigstens eine Speichereinrichtung zugeordnet ist, in der bestimmte Textnachrichten, Stör- bzw. Steuersignalen und/oder Leistungsnachrichten zugeordnete Empfänger gespeichert sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinrichtung zumindestens einen analogen Ein- und/oder Ausgang hat.
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