DE1930026A1 - Fernsprechvermittlungssystem - Google Patents

Fernsprechvermittlungssystem

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DE1930026A1
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Stevens Thomas Richard
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Western Electric Co Inc
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised

Description

WESTERN ELECTRIC COMPANY Incorporated New York, N. Y., 10007, VStA
Fernsprechvermittlungs sy; stem
Die Erfindung betrifft ein Fernsprechvermittlungs system, in dem ein Vermittlungsnetzwerk, das eine Vielzahl von Anschlußleitungen besitzt, von denen jede an eine spezielle Dienstleitung anschließbar ist, mit einer Steuereinrichtung zur Herstellung von Verbindungswegen über das Vermittlungsnetzwerk zu den Anschlußleitungen kombiniert ist.
Die Umfangreiche Entwicklung vin Fernsprechvermittlungssystemen in den letzten Jahren hat zahlreiche Sonderfunktionen geschaffen, die den Fernsprechdienst bequemer und flexibler machen. Es wurden beispielsweise Steuereinrichtungen vorgesehen, bei denen der Teilnehmer eines speziellen Dienstes, der von seinem Fernsprechanschluß zeitweise abwesend ist, ankommende Gespräche während seiner Abwesenheit auf andere Fernsprechapparate gelegt bekommt.
Ein derartiges, für eine vorübergehende Gesprächsumlegung geeignetes System ist in der US-Patentschrift 3 337 433 beschrieben. Diese Patentschrift befaßt sich mit einem System für eine
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zeitweise Umlegung von Gesprächen, bei dem eine Hilfsschaltung in jeder Gesprächsverbindung zwischen die rufende und die gerufene Sprechstelle eingeschaltet ist.
Diese speziellen Dienstschaltungen haben jedoch den Nachteil, daß sie das ankommende Gespräch vollständig auf die gerufene Leitung schalten, wodurch dieser gerufene Fernsprechanschluß ohne Rücksicht darauf besetzt ist, daß die ankommende Verbindung mit der Leitung einer anderen Sprechstelle hergestellt wird.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt« diesen Nachteil zu vermeiden. -
Für ein Fernsprechvermittlungssystem, in dem ein Vermittlungsnetzwerk, das eine Vielzahl von Anschlußleitungen besitzt, von denen jede an eine spezielle Dienstleitung anschließbar ist, mit einer Steuereinrichtung zur Herstellung von Verbindungswegen über das Vermittlungsnetzwerk zu den Anschlußleitungen kombiniert ist, besteht die Erfindung darin, daß die Steuereinrichtung ferner einen Speicher zur Speicherung von Signalen enthält, der eine Speicherschaltung besitzt, die auf ein erstes Codesignal des speziellen Dienstleitung anspricht und zusätzlich
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zu einer Anschlußleitung ein Codesignal speichert, das eine zweite Anschlußleitung identifiziert und daß der Speicher weiter eine Übersetzungsschaltung besitzt, die auf einen, für einen Anschluß bestimmten Anruf anspricht und die Steuereinrichtung an der Vervollständigung des Verbindungsaufbaus zu diesem Anschluß hindert und sie veranlaßt, stattdessen den Verbindungsaufbau zu dem zweiten, im Speicher identifizierten Anschluß herzustellen.
Weitere Merkmale und vorteilhafte Ausgestaltungen des Fernsprechvermittlungssystems gemäß der Erfindung sind den Ansprüchen zu entnehmen*
Der Vorteil der Erfindung, der darin besteht, daß die gerufene Leitung frei bleibt, um abgehende Gespräche zu führen und um die laufenden Umlegungen aller ankommenden Anrufe durchzuführen, wird im folgenden anhand eines speziellen Dienst« systems für Arzte erläutert. In einer Ai^ipraxis ankommende Gespräche sollten immer dann, wenn der Arzt nicht erreichbar ist, zu einem anderen Arzt oder zu einem den Anruf beantwortenden Büro umgeleitet werden, damit jederzeit ein ärztlicher Dienst erreichbar ist. Gleichzeitig besteht die Forderung, daß die Arzthelfer in der Praxis für die verschiedenen Zwecke Zugang
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zu dem Fernsprechapparat besitzen müssen, beispielsweise um Gespräche mit Patienten herzustellen oder um Besuchstermine mit den Patienten auszumachen. Bei den bekannten Systemen jedoch empfangen die anrufenden Patienten, wenn der Arzt nicht in seiner Praxis ist, aber an einemanderen Fernsprechapparat erreichbar ist, Belegtsignale, wenn der Praxisapparat belegt ist. Es wurde keine Vorsorge für eine solche Situation getroffen, wo die ümlegesprechstelle, ein Antwortböro oder ein anderer ähnlicher Dienst mit mehreren Antwortemöglichkeiten ist. Der Patient erhält daher auch dann nicht sofortige Hilfe, wenn ein früherer Anruf zu dem Arztanschluß gerade zu dem Büro umgelegt wird, ungeachtet dessen, daß das Antwortbüro mit Einrichtungen ausgestattet ist, um gleichzeitig mehrere solcher Anrufe zu bedienen.
Die Bedeutung eines Ansagedienstes, bei dem ein Fernsprech- · apparat, der für eine Gesprächsumlegung eingerichtet ist, wird dann deutlich« wenn immer ein ankommendes Gespräch umgelegt wird und die Fernsprechnummer der Ümlegesprechstelle vollständig wahrgenommen werden kann, wie es gewöhnlich der Fall ist, wenn mehr als eine Partei einen derartigen Fernsprechapparat benutzen. Bei den bekannten Systemen informiert häufig diejenige Partei, welche die Umlegungsfunktion einleitet, die anderen nicht,
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daß Anrufe zeitweise umgelegt werden und teilt auch die Fernsprech nummer nicht mit, zu der die Anrufe umgeschaltet werden. In einer derartigen Situation kann Verwirrung dadurch entstehen, daß der Fernsprechapparat des gerufenen Teilnehmers gleichzeitig mit der Herstellung der Verbindung des ankommenr den Anrufes mit einer dritten Partei klingelt, wodurch möglicherweise unerwünschte und irreführende Dreierverbindungen entstehen können.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind eine Anzahl von Teilnehznersprechstellen vorgesehen, die für den speziellen Umlegedienst (Gesprächsumlegung) eingerichtet sind. Ferner ist eine Vielzahl von Hilfsschaltungen für die Gesprächs* umlegung vorgesehen, deren Anzahl jedoch wesentlich geringer ist, als die Zahl der Fernsprechstationen. Jede dieser Anruf-Umlegschaltungen besitzt zwei Anschlüsse, einen "AH-Anschluß und einen 11B"-Anschluß auf der Leitungsseite des Vermittlungsnetzwerks der Fernsprechvermittlungsstelle (Amt). Ein zentraler Speicher, der dem Vermittlungssystem zugeordnet ist, ist mit einer Vielzahl von Adressenbereichen ausgestattet, von denen jeder exclusiv einem Fernsprechanschluü zugeordnet ist, der von dem System bedient wird und der von der Lage der Lei» tungs einrichtung der betreffenden Sprechstelle adresslsrbar ist.
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Das vorgeschlagene Vermittlungssystem ist so ausgebildet, daß es alle ankommenden Anrufe (Gespräche) sichtet, um festzustellen, ob die gerufene Leitung einen Umlegedienst angefordert hat. Nach der Erkenirjrg, daß ein ankommender Anruf umgelegt werden soll, wird die ankommende Verbindungsleitung, die normaderweise mit der Leitung des gerufenen Teilnehmers w verbunden würde, stattdessen mit dem Leitungsverbindungs-
rahrnen "A"-Anschluß einer freien Vermittlungsschaltung für die Umlegung verbunden, die physikalisch nicht der gerufenen Leitung zugeordnet ist. Die Verbindung der ankommenden Verbindungsleitung mit der Umlegungsschaltung bewirkt, daß der "B"-Anschluß in bekannter Weise eine Wähltonanforderung einleitet. Danach wird dann eine Verbindung über das Vermittlungsnetzwerk von der Vermittlungsschaltung für die Anrufumlegung zu einem Ursprungsregister hergestellt. Jedoch anstatt die gewählten Zahlen entweder von dem ankommenden Anruf oder der gerufenen Leitung über die hergestellte Verbindung zu empfangen, empfängt das Ursprungsregister eine vorher gespeicherte Umlegenurarner direkt von uain Speicher. Der Anruf wird dium von der Umlegestation in der gleichen Weise vervollständigt, als" ob der Ruf ursprünglich von dem Fernyprech-■:.pp»A"-r.f Ln LiIro des Teiliiehmei's ausgegangen war=.·. Daher ist
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ein Nachrichtenverkehr von der rufenden Fernsprechstelle zu der Umlegungssprechstelle über die Vermittlungsschaltung der Gesprächsumlegung möglich.
Jm folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren beispiels- '
weise näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 im wesentlichen ein Blockschaltbild, welches
das Zusammenwirken der einzeknen Einrichtungen der Anordnung gemäß der Erfindung zeigt,
Fig. 2 bis 11 schematische Darstellungen, die in größerer Ausführlichkeit das Zusammenwirken der Komponenten der erfindungsgemäßen Anordnung zeigen und
Fig. 12 eine Übersicht, wie die einzelnen Fig. aneinandergelegt werden sollen.
Zu den Fig. 2 bis 11 ist zu bemerken, daß die Kontakte gesondert von den sie betätigenden Relais dargestellt sind. 11X", welches eine Leitung schneidet, stellt einen normalerweise geöffneten Kontakt eines Relais dar. Ein Strich, der so dargestellt ist, daß er eine Leitung rechtwinklig schneidet, stellt einen normalerweise geschlossenen Kontakt eines Relais dar. "Normalerweise" bedeutet, daß das Relais zu dem ein Kontakt
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gehört, nicht betätigt ist. Das Prinzip dieser Darstellung ist in dem Artikel "An Improved Detached Contact Type Schematic Circuit Drawing" von F. T, Meyer, veröffentlich in den AIEE-Trans actions Communications and Electronics, September 1955, Band 74, Seiten 505-513.
fc Es wird zur Darstellung der Erfindung ferner noch bemerkt,
daß zur Erleichterung des Verständnisses der Anordnung die Relais, Relaiskontakte und anderen elektromechanischen Vorrichtungen, die in den Fig. 2-11 gezeigt sind, mit systematisch durchgeführten Bezeichnungen versehen sind. Demgemäß gibt die Nummer, die vor den Buchstaben der Vorrichtungen stehen die Figur an, in der die Steuerschaltung der Vorrichtung dargestellt ist. Daher befindet sich die Darstellung der Wicklung des Relais 5T in Fig. 5. Jeder Relaiskontakt, entweder Arbeitskontakt, Ruhekontakt oder Übertragungekontakt, ist mit seiner spezifischen Kontaktnummer bezeichnet, die vor der Relaisbezeichnung steht, zu der er gehört. Die Angabe 5T-1 bezeichnet beispielsweise den Kontakt Nr. 1 des Relais ST, dessen Wicklung in Fig. 5 dargestellt ist.
Die vorliegende Erfindung ist in einem automatischen Fernsprechvermittlungssystem dargestellt, in dem gemeinsame
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Steuerschaltungen verwendet werden, um die Herstellung von Gesprächsverbindungen über das Vermittlungsnetzwerk zu steuern. Die Erfindung ist jedoch in weiterem Sinne in allen geeigneten Durchschaltenetzwerken verwendbar.
Die hier beschriebene Erfindung soll in einem Fernsprechsystem mit Koordinatenschalter verwendet werden. Sie bezieht sich besonders auf die Einrichtung des Markierers 8 im Ursprungsregister 6, die Vermittlungsschaltung 12 für die Gesprächsumlegung und den Speicher 7, die in der Fig. 1 als fettausgezogene Blöcke dargestellt sind. Die übrigen Einrichtungen des Koordinatenschaltersystems sind hierbei weder im Detail dargestellt, noch beschrieben, wobei hiervon Ausnahmen gemacht sind, wo es für das vollständige Verständnis der Erfindung notwendig ist.
Für die Darstellung wurde beabsichtigt, die Einrichtung des Leitungsverbindungsrahmens (LLF) 2, dem Verbindungsleitungsrahmen (TLF) 3, die ankommenden Verbindungsleitungen 4 und 14, die abgehenden Verbindungsleitungen 5 und 13, das Ursprungs register 6, den Verbinder 9 für den Leitungsverbindungsmarkierer, den Verbinder 15 für den Laitungaverbinüungsrahmen, den Verbinder 17 für den Verbindungsleitungs«
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verbindung rahmen, die Nummerngruppe 11 und den Marlderer 8 den entsprechenden Eibrichtungen in einem Koordinatenschalter-Fernsprechsystem ähnlich zu machen. Das gleiche gilt für die Einrichtung zur automatischen Gesprächsgebührenerfaseung (AMA) 10. Auch der Speicher 7 besitzt einen bekannten Aufbau, wobei er in bekannter Weise so betrieben wird, daß er in binärer Form codierte Informationen in wählbaren Adressenbereichen elektrisch speichern und zerstörungsfrei auslesen kann.
Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, wurde die Beschreibung dee Betriebsweise des Ausführungsbeispiels in einen allgemeinen, mit 1.00 bezeichneten Teil und einen ausführlicheren mit 2.00 bezeichneten TeiJ unterteilt. Der Abschnitt 1.00 und seine Unterabschnitte beschreiben die Erfindung in allgemeiner Form anhand der Fig. 1. Der Abschnitt 2.00 und seine Unterabschnitte beschreibt die Erfindung aus- ' führlicher anhand der Fig. 2 bis 11.
1.00 Allgemeine Beschreibung
Das Zusammenwirken und die Funktion der Einheiten der erfindungs^eriiüßen Anordnungen werden nun anhand der Fig. 1 beschrieben, in der die Verbindung zwischen den Schaltkreis-
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blöcken mit Hilfe von Pfeilen durchgeführt wurde, welche die Richtung angeben, in der die Wirkung der Schaltung er-
folgt. .
Es sei im folgenden für die Beschreibung angenommen, daß ein Teilnehmer der Fernsprechsstelle Sl die Absicht anzeigt, den Sonderdienst der Gesprächsumlegung zu benutzen, der dieser Sprechstelle zur Verfügung steht. Es wird ferner angenommen, daß die Sprechstelle, zu der der Anruf umgeleitet werden soll, sich an einer Stelle befindet, die nicht von der gleichen Vermittlungszentrale bedient wird. Die Umlegesprechstelle jedoch kann in vorteilhafter Weise in einer beliebigen Vermittlungszentrale gelegen sein, einschließlich der Vermittlungszentrale, welche die Station Sl bedient,
1.1 Erstellung einer Umlege-Fernsprechnummer im ; Speicher
Wenn bei der Pernsprechstelle Sl in Fig. 1 der Jiörer abgenommen wird, dann wird der Markierer 8 in bekanntet Weise erregt, um den Anschluß R auf dem Leitungsverbindungsrahmen mit dem Anschluß X auf dem Verbindungsleitungsverbindungsrahmen in der üblichen Weise zu verbinden. Der Markierer 8 bewirkt dann die Registrierung der Dienstklasse und die Lage
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der Einrichtung der rufenden Leitung der Sprechsstelle SI in dem Ursprungsregister. Danach trennt sich der Markierer von dieser Verbindung.
Vom ürsprungsregister 6 wird in bekannter Weise der Wählton (Amtszeichen) zu der Teilnehmersprechstelle Sl übertragen, wenn die zuvor erwähnte Verbindung durchgeführt ist« An dieser Stelle wird ferner angenommen, daß der Teilnehmer an der Fernsprechstelle Sl Kenntnis von einem speziellen Code besitzt, welcher dem Ursprungsregister in einer Weise, die noch später erläutert werden wird, mitteilt, daß die nun folgende Zahlenreihe im Speicher für zukünftige Verwendung als Umlegungs-Fernsprechnummer gespeichert werden sollen. Zur Erläuterung wird ferner angenommen, daß der Code, welcher den Sonderdienst der Gesprächsumleitung einleitet ütll" ist. Eis sollte an dieser Stelle erwähnt werden, daß das ürsprungsregister so aufgebaut ist, daß es beliebige andere Zahlenkombinationen als Identifiziercode aufnehmen kann. Daher wählt der Teilnehmer an der Fernsprechstelle Sl nach Empfang des Wähl-1; V--tones vom Ürsprungsregister,6 die Zahlen "1" und M1M in da·^ Ürsprungsregister. Das Ursprungsregister 6 überträgt dann einen zweiten Wähltonzu der FernsprechBtelle Sl. Biese Übertragung erfolgt, nachdem ein bestinuntes Zeitintervall nach der
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Registrierung des Zweizahlencbde vergangenjLst. Nach dem Empfang des zweiten Wähltones wählt der Teilnehmer an der Sprechstelle Sl die Fernsprechnummer desjenigen Fernsprechanschlusses, zu dem die ankommenden Rufe umgelegt werden sollen. Nach Empfang dieser Zahlen steuert das ursprüngsregister den Speicher 7 an. Diese Ansteuerung wird im folgenden erläutert.
Zunächst sollte daran erinnert werden, daß das Ursprungsregister die Lage der Leitungsschaltung der Fernsprechstelle Sl zusammen mit der Fernsprechnummer der Umlegesprechßtelle enthält. Daher verwendet das Ursprungsregister die Lagenummer der Leitungsschaltung der Fernsprechstelle Sl als eine Adresse um Zugriff zu einer vorgegebenen physikalisehen Stelle im Speicher 7 zu erhalten« An dieser bestimmten physikalischen Stelle wird die Fernsprechnummer der UmIefernsprechsteile gespeichert, wobei das Ursprungsregister 6 die Steuerung übernimmt. Nach Durchfährung der Speicher« operation gibt das Ursprungsregieter 8 den Speicher frei. Wie noch *u sehen sein wird, schaltet sich zu dieser Zeit auch das Ursprungregister β ab» Zur Erleichterung der Beschreibung wird dann ferner noch angenommen« daß der Teilnehmer an der FernsprÄcfesteHö Sl aus wieder den Hörer außegt.
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Es soll noch nebenbei erwähnt werden, daß das Ursprungsregister 6 so aufgebaut ist, daß es den Anruf noch vor der Speicherung der Fernsprechnummer der Umlegesprechstelle die Verbindung bis zur Umlegesprechstelle aufbauen kann. Diese Anordnung ist besonders dann von Vorteil, wenn es gewünscht wird, die Umlegestation zu prüfen, ob sie für den Empfang eines Anrufes frei ist. Um jedoch die Beschreibung ded Erfindung zu vereinfachen und das Verständnis zu erleichtern soll angenommen werden, daß die Fernsprechnummer der Umlegesprechstelle im. Speicher 7 unmittelbar nach dem Empfang von der Teilnehmer station Sl gespeichert wird.
Nach der Freigabe des Ursprüngsregisters 6 in Fig. 1, ist der Teilnehmer an der Sprechstelle Sl frei« um abgehende Ge- f spräche in normaler Weise zu tätigen. Wie jedoch noch, zu
sehen sein wird, werden die ankommenden Gespräche für die Sprechstelle Sl auf die Umlegesprechstelle umgelegt.
1.2 Urolegung eines ai^ irrenden Rufes zu einer Hilfeleitungsvermlttltmgs schaltung
Hier wird zunächst angenommen, daß die Schaltung 4 einer ankommenden Verbindungeleitung von einem ankommenden Ruf, der zur Sprechstelle Sl geleitet wird, aktiviert wird. Wenn
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der Markierer 8 die Information der gerufenen Leitung empfängt, dann wird die Niunmerngruppenschaltung 11 abgefragt, um die Information der Leitungsanordnung und die Klingelkombination der gerufenen Partei zu bestimmen. Im vorliegenden Fall erkennt dann der Markierer den bevorzugten Zustand der gerufenen Sprechstelle an ihrer vorher zugeteiltenä Klingelkombination. Um diese Information dem Markierer mitzuteilen, kann die Vorzuteilung einer spezifizierten Klingelkombination verwendet werden« wie noch im einzelnen erläutert wird. Es können jedoch auch andere Techniken hierzu verwendet wwerden, beispielsweise kann eine zusätzliche Übersetzungsanzeige durch die Nummerngruppe zurückübertragen werden.
In Anbetracht des besonderen Dienstzustandes der Fernsprechstelle Sl ist der' Markierer 8, wie noch erläutert wird, so aufgebaut, daß er den Speicher 7 abfragen kann um festzustellen, ob der Adressenbereich für die Fernsprechstelle Sl eine Fernsprechnummer für eine Umlegesprechstelle enthält. Zu diesem Zweck verwendet der Markierer die Lage der Einrichtung der gerufenen Leitung, wenn sie von der Nummerngrüppe zurück-Übertragen wird, als Speicheradresse, Da die Lage der Leitungseinrichtung, die der Sprechstelle Sl zugeordnet ist im
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gespeichert wird, dessen Adresse der gerufenen Leitung (Fernsprechstelle Sl) entspricht. Der Speicher 7 veranlaßt daraufhin iäen i^rJäerei· 8 die Lagei)^ ,
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Nebenbei sei noch erwähnt, daß das Aussetzen des Speichers 7, um anzuzeigen, daß die Telefonnummer der ümlegesprechstelle gegenwärtig an einer Adresse in diesem Speicher gespeichert ist, die der Lage der Einrichtung der gerufenen Leitung entspricht, dazu führen würde, daß der Markierer den Anruf in der normalen Weise zu der gerufenen Fernsprechstelle Sl durchführen würde.
Aus Fig. 1 ist zu sehen, daß der ankommende Anruf von dem Leitungsanschluß der Fernsprechstelle Sl umgelegt wurde und stattdessen zu dem Leitungsanschluß "A" der Vermittlungsschaltung der Umlegestation durchgeführt wurde. Es sollte in diesem Zusammenhang noch erwähnt werden, daß, da der Markierer den Leitungsanschluß der Sprechstelle Sl vor der Gesprächsverbindung mil der Hilfsschaltung nicht auf den Belegtzustand geprüft hat» die Gesprächsumlegung ohne Rücksicht darauf durchgeführt wird, ob die gerufene Sprechstelle belegt ist oder nicht.
1.3 HOrbare Ansage für die gerufene Leitung Nachdem der Markierer die Leitungsanschlußnummer der Vermittlungsschaltung für die Gesprächsumlegung empfange» hat» sucht er eine freie Ansageschaltung, beispielsweise die Ansage-
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schaltung 16. Die belegte Ansageschaltung fordert daraufhin . einen Markierer an, so daß eine Verbindung zwischen der Ansageschaltung und der gerufenen Sprechstelle Sl hergestellt wird. Wenn der Teilnehmer an der Sprechstelle Sl den Hörer abnimmt« wird eine Anzeige von der Ansageschaltung 16 zu der Sprechstelle Sl übertragen, die angibt, daß ein ankommendes Gespräch gegenwärtig umgelegt wird. Diese Anzeige kann in Form einer hörbaren Ansage durchgeführt werden, die auch die Fernsprechnummer der Umlegesfr&ion, zu der das Gespräch gegenwärtig umgelegt wird, enthält. Wie noch ausführlich erläutert werden wird, löst die Ansageschaltung die Verbindung, wenn eine mit diesem Sonderdienst versehene Sprechstelle belegt ist oder wenn der- Höjirer des Fernsprechapparates nicht aufgelegt ist.
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1*4 Vervollständigung einer Gesprächsverbindung von der Hilfsschaltung zu der Umlegesprechatelle
Wie früher bereits erwähnt wurde, wird nach Herstellung einer Verbindung zwischen der ankommenden Verbindungsleitung und der Vermittlungs schaltung für die Gesprächsumlegung, ein Klingelzeichen auf die Leitung übertragen· Die Vermittlungsschaltung für die Gesprächsumlegung ist so aufgebaut, daß sie sofort das Klingelpotential feststellt und. das Klingeln auelöst
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1.5 Speicherung da· Einrichtungslage der rufenden Leitung für die Gebührenerfassung - ■
Wie bere its früher erläutert wurde, ist die durch den Sonderdienst des Teilnehmers Sl gewünschte Umlegesprechstelle nicht an einen örtlichen Vermittlungskreis'gebunden. Deshalb besteht die Forderung, daß für die Gebührenerfassung eine Speicherung des Gespräches durchgeführt wird. Bei einer derartigen Bedingung bewirkt der die Gesprächs verbindung vervollständigende Markierer die Registrierung der Einrichtungslage (Adresse) der rufenden Leitung, z. B. den 11B11-Anschluß der Vermittlungsschaltung für die Gegrprachsumlegung, zusammen mit anderen Identifizierungsinformationen in der AMA-Einrichtung 10. Vor dieser Registrierung wird jedoch der Speicher 7 abgefragt, wodurch festgestellt wird, daß die Lage der Einrichtung, die gegenwärtig im Markierer registriert ist, die Lage der Ein-. richtung des 11B"-Anschlusses der Vermittlungsschaltung für die Gesprächsumlegung ist. Daher stellt der Speicher in der früher erläuterten Weise die Lage der Einrichtung (Adresse) der gegenwärtig zugeordneten gerufenen Leitung zur Verfügung, die dann im Markierer durch die laufend gespeicherte Adresse ersetzt wird. Die AMA-Einrichtung 10 verarbeitet dann in der bekannten Weise den Anruf für die Gebührenerfassung so« als ob der Teilnehmer des Sonderdienstes an der Sprechstelle Sl den Anruf getätijgt hätte.
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1.6 Löschen der Umlegungsnummer in Speicher ..:
Der Teilnehmer des Sonderdienstes kann jederzeit die Ge-, >: .;■ sprächsumlegung beenden, in dem er einen bestimmten zweistelligen Trenncode in der früher erwähnten Weise zu einem Ursprungsregister überträgt. Zur Erläuterung wird angenommen, daß clieser Umlegungstrenncode "12" ist. Daher bewirkt das Ursprungs register 6 nach Übertragung der Zahlen 1 und 2 von der Sprechstelle Sl, wie noch ausführlich erläutert werden wird, daß der Speicher 7 die Fernsprechnummer der Umlegesprechstelle, die gegenwärtig mit der Lage der Einrichtung (Adresse) des Sonderdienstteilnehmers verbunden ist» löscht. Unmittelbar danach werden alle bei der Sprechstelle Sl ankommenden Gespräche in der normalen Weise, wie früher " bereits ausgeführt wurde, vervollständigt.
2.0 Ausführliche Beschreibung
Die folgende Beschreibung erläutert die Einrichtung der Erfindung ausführlich anhand der Fig. 2 bis 11. Eine oberflächliche · Betrachtung dieser Figuren zeigt, daß bestimmte Relaiskontakte und Relaisbezeichnungen in Klammern angegeben sind» Die Relais- und Kontaktbezeichnungen, die für die Einrichtung der
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Information zu erhalten«
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verschiedene Leitungen, die Lei*
enthalten zu dem Markierer ft, •am die^ Regisirierung: von Informationen zu gestatten,, die die; Adresse (Lage) der rufenden Leitung identifizieren. Dement" sprechend spricht im Markierer 8 das Relais (FTO) Über einen^bekannten Kreis an, der über die BTO-Leitung zu der Erdverlsindtang im Verbinder 9 für den LeitungsverbindüngslaarkUerer verläuft. Daher wird die Zehnerstelle O des LeitungsverbindurtgsrahmenB gespeichert. In ähnlicher Weise sprechen· die Relais (FüO) und (FÜ2) (Rahmen^iiiner^i^iai) Über die Endverbindung im Verbinder 9 an, wodurch festgestellt wirdi daß der Ursprung der Verbindung von einer Sprechstelle ausgeht, die dem Leitungsverbindungsrahmen 2 zugeordnet ist.
Ih ähnlicher Weise wird das Erdpotential iXh&c die betätigtea Kontakte des (MÄ)-Relais im Verbinder 9 und die Leitung VW& zum Markierer 8 an das Relais (VÖT4) gelegt und durch dieses betätigt und die Vertikalgruppenadresse der rufenden Sprechstelle als Vertikalgruppe 4 identifiiziert wird. Ebenso wird das Erdpotential über dife Leitung HGTS vosn Verbinder
zu dem Relais (HGT5) übertragen, wodurch dieses betätigt und angezeigt wird, daß die Sprechstelle zur horizontalen Gruppe 5 gehört. Gleichzeitig wird mit der Betätigung des Arbeitskontaktes (MS-4) des Markiererstartrelais das Erdpotential vom Verbinder 9 zum Markierer 8 übertragen, um die Betätigung des Relais (D) zu bewirken. Wie noch ausführlich erläutert werden wird, dient das Relais (D) zur Anzeige einer Anforderung für die Herstellung der konventionellen Wählton (Amts zeichen)-Verbindung.
Nach dem Empfang der zuvor erwähnten Information belegt der Markierer 8 den Leitungsverbindungsrahmen 2 über den zugeordneten Verbinder, der im vorliegenden Beispiel der in Fig. 4 dargestellte Verbindungsleitungsrahmen-Verbinder 15 sein soll. Nach der erwähnten Belegung verlängert das betätigte Verbindungsrelais (MCB) des Leitungsverbindungsrahmen diejenigen Leitungen des Leitungsverbindungsrahmens 2, die notwendig sind, um die Vertikaladresseninformation der rufenden Sprechstelle und ihre gewünschte Dienstklasse zur Verfügung zu stellen. Ferner spricht jetzt das Eelais (VFT3) im Markierer 8 über den negativen Batterieanschluß« über die Leitung VFT3 zu dem Verbinder 15, die betätigten Relaiskontakte (MCB) und über die betätigten Arbeitskontakte (LQO-2)
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und (Ll-2) und die Erdverbindung im Leitungsverbindungsrahmen an.
Wiebereits früher erwähnt, wurde der Fernsprechstelle Sl die Dienstklasse 29 zugeteilt. Daher spricht im Markierer das (CS29)-Relais über den negativen Batterieanschluß, die entsprechende Leitung zum Verbinder 15, den betätigten Arbeitskontakt (MCB), über das Schaltelement CS29 im■ *" Leitungsverbindungsrahmen 2 über die Verbindungsbrücke JP24 zu dem Bauelement V3 und über die V3-Leitung über die betätigten Arbeitskontakte des (MCB)-Relais im Verbinder 15 über die V3- Leitung zu dem Markierer 8 und über die betätigten Kontakte (VFT-6) und-(DTl-?) und über Erde an.
Zusammenfassend kann jetzt festgestellt werden, daß, wenn der Hörer an der Sprechstelle Sl abgenommen wird, der Verbinder δ den Markierer 8 belegt, der seinerseits den Leitungsverbindungsrahmen 2 über den Verbinder 15 belegt hat· Die Information, die den Leitungsverbindungsrahmen, die vertikale Gruppe, die horizontale Gruppe und die vertikale Reihe identifiziert, wurde im Markierer 8 gespeichert. Darüber hinaus wurde das Heiais (CS29) im Markierer 8 betätigt, um die anrufende Spredhstelle als eine Sprechstelle zu identifizieren, die
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zu dem SoBuiSiDdiexist deis
unileguiig} berechtigt ist. Die Eedeutußg dieser Keimzeichei* wii'd aüs-dem
Wio in Eig, 6 öjarge&tellt.ist, werden jetzt die Relais (EKl) und (HK2) betätigt^,um anzuzeigen, daß die zuvor erwähnte Lageinformatioi (Adresse)^^*^ I^eitungseinriphtüngttnddie ^Information der Dienstldasee erlmgtvmvae.: Die Eelaie (EK2) und (EKl) werdö» daher von edjiföiiRalielifcgenden Schaltung über die verschiedenen PrÜfschaltungen aa\ das Minuspötential der Batterie und an Erdpo tentialgelegt, so daß sie betätigt werden. Das betätigte Ptelais (JlEl). betätigt die Relais (FC-) und (FCA) in Fig, 6 über die geschlossenen.Arbeitskontakte (RKl-Ip), (ßlSA-lÖ;) uöd (B*6^ Die.Relaäs; (Eo-) oind (FGA-.) sind den VerbindungBleitangB-verbindung^raiimen zugeordnet, die für die angeforderte Wählton* verijindung::benstzt werden. Daher wird die; Operation des Mai> kiererB-^fÜr? die Herstellung; der "WaMtomVerbindung mit einem Ürsprungsregisterfortgesetzt.
Der Markierer S sucht deshalb ein freies Ursprungsregister. Zur^^ weiteren Erläuterung wird nun angenommen, daß xter Marrkier©r den Verbindungsleituiigs-Verbindungsrahmen 3 f belegt und so jetzt das ürsprungsregister 6 auswählti Daher
wird das Verbinderrelais (MCD) im Verbinder 17 für den Verbindungsleitungs-Verbindungsrahmen in den Fig. 2 und 4 betätigt, so daß die vorher erwähnte Funktion durchgeführt werden kann. Auf diese Weise werden eine Reihe von Leitungsadressenleitungen und Dienstklassenkennzeichnungsleitungen vom Markierer 8 mit dem ürsprungsregister 6 verbunden. Der Markierer 8 bewirkt daher im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Betätigung der Relais (FTO), (FUO) und (FU2) im ürsprungsregister 6, um die Lage (Adresse) des Leitungs verb in dungs rahm ens der rufenden Sprechetekle anzuzeigen. Ferner werden die Leitungen VGO, VG4, HG4 und VF3 angesteuert, um die Lage der Einrichtung der Sprechstelle Sl auf dem Leitungsverbindungsrahmen 2, wie früher bereits ausführlich erläutert wurde, anzugeben. Der Betätigungeweg der zuvor erwähnten Anzeigerelais sind in den Fig. 2 bis 5 '· - '' auch ohne Wiederholung der Beschreibung gut zu erkennen.
Gleichzeitig mit der Übertragung der zuvor erwähnten Leltungsadressenkiformation, wird auch die Dienstklasseninformation der Sprechstelle Sl von dem Markierer übertragen. Da zuvor angenommen wurde, daß die Sprechstelle .Sl zur Dienstklasse 29 gehört, bewirkt der Markierer die Betätigung geeigneter Dienstklassenrelais, die nicht dargestellt, sondern durch <kfV
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Dienstklassenübersetzer 701 im Ursprungsregister 6 in Fig. representiert sind.
Nachdem sowohl diese Information als auch andere Daten die für die nachfolgende Gesprächsverarbeitung notwendig sind, im Ursprungsregister 6 gespeichert sind, trennt sich der Markierer 8 ab, um für andere Anrufverbindungen zur Verfügung zu stehen. Vor der Trennung erstellt der Markierer 8 eine Verbindung von dem Leitungsanschluß 11R" der Sprechstelle 11Sl auf dem Leitungsverbindungsrahmen 2 zu dem Anschluß "X" des Ursprungsregisters auf dem Rahmen 3 her. Daher erstreckt sich, wie es in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, ein kontinuierlicher Nachrichtenweg von dem Hörer in der Sprechstelle Sl zu dem Impulszähler 301 im Ursprungsregister 6. Der Wählton (Amtszeichen) wird in der bekannten Weise zurückübertragen, ■ um der rufenden Sprechstelle anzuzeigen, daß sie mit der Übertragung der notwendigen Wählinformation beginnen kann. Es wird im folgenden angenommen, daß der Teilnehmer nun den Sonderdienst der Gesprächsumlegung in Anspruch nehmen will. Es wird ferner angenommen, daß der Teilnehmer den.zweistelligen Code 11Il" kennt, der für das Ursprungsregister, wie im folgenden ausführlich erläutert werden wird, ein Kennzeichen darstellt, das die Fernsprechnummer
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eine Sprechstelle, zu der die Gespräche umgelegt werden sollen (Umlegenummer), in den Speicher eingegeben werden
Wie bereits früher erwähnt wurde wird angenommen, daß der Teilnehmer an der Sprechstelle Sl die Zahlenfolge 11 erzeugt,
w um seine Sonderdienstanforderung iür die Gesprächsumleitung
kundzutun. Die erwähnten beiden Zahlen werden im Impulszähler 301 gezählt und über die Zahlensteuerschaltung 302 im "A11-Zahlenregister 303 und im "B11-Zahlenregister 304 gespeichert. Daher führt die Registrierung einer "l" im 11A"-Zahlenregister und eine 11I" im "B"- Zahlenregister in Fig. 3 zu einer Erdung der Leitungen CAO, CAl, CBO,' CBl in der bekannten Zwei-ausFünf-Darstellung. Gleichzeitig werden die Relais 7CAO, 7CAl,
) 7CBO und 7CBl (Fig. 7) über den dargestellten Pfad von den
entsprechenden Leitungen der Registerrelais in Fig. 3 über das Kabel 57 betätigt. Diese Relais werden in bekannter Weise verriegelt. Sie erzeugen einen Betätigungsweg für das Relais 7TT von der Batterie Über den getrennten Ruhekontakt 7CB2-1, die betätigten Arbeitskontakte 7CB1-1, 7CBO-3, 7CA1-1 und yCAO-1 über den Dienstklassenübersetzer 701 und über Erde. Der Dienstklassenübersetzer 701 kann einen bekannten Aufbau besitzen, um eine Kontinuität zwischen zwei Leitungen herzustellen, nach-
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dem die Registrierung und die Übertragung einer speziellen Dienstidasse - in diesem Falle die Dienstklasse 29 - durchgeführt wurde. Daraufhin wird das Relais 7TT betätigt, das dann einen Betätigungsweg für das Relais 5T vorbereitet.
Im folgenden wird zur Vereinfachung der Beschreibung angenommen, daß der Teilnehmer darüber informiert ist, daß, wenn er nach der zweistelligen Codewahl nicht innerhalb eines bestimmten Zeitintervalle, beispielsweise 10 s, weiterwählt, der erwähnte Code als eine Anforderung zur Speicherung einer Umlegenummer betrachtet wird. Ss wird daher ferner angenommen, daß dieses Zeitintervall verstreicht, wodurch ein Stromkreis geschlossen wird, der die Betätigung des Relais 5T zur Folge hat, wobei sich dieser Stromkreis von dem negativen Batterieanschlüfl, über den getrennten Umschaltkontakt 5T-1, die getrennten Unterbrechungskontakte 5IH-2, den betätigten Arbeitskontakt 7TT-1 über die Zeitschaltung 501, die einen beliebigen Aufbau besitzen kann, um zwei Leiternadv einem bestimmtes Zeitintervall zu verbinden und über die zwei-ausfünf-Prüf schaltungen 502 iand 503 die aus der Anordnung von betätigter Kontakte zweier von fünf Relais im 11A"-Zahlenregister 303 und zweier von fünf Eelais im "B^-Eahlenregister 304 bestehen, zu dem Erdanscnluß erstreckt. Daher zieht jetzt
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das Relais 5T an und bleibt über die geschlossenen Kontakte 5T-1 und (ON-8), welche die Erdverbindung aufrechterhalten, ,. angezogen, wodurchctsii Ursprungs register 6 mitgeteilt wird, . daß ein zweistelliger Code übertragen wurde, der als Anforderung für den Sonderdienst der Gesprächsumlegung erkannt wurde. :
Es sei nebenbei erwähnt, daß das Relais 5IH in Abhängigkeit
von der Betätigung der 2-aus-5-Registrierrelais'"C"-Zahlenregister 505 anzieht. Wenn dieses der Fall ist, wird verhindert, daß das Relais 5T anziehen kann, da die Betätigung des 11C1V Zahlenregisters 505 anzeigt, daß die vorausgegangenen "11A1V- und "B"-Zahlen nicht im Zusammenhang mit einer Speicheranforderung für die Umlegungsnummer steht.
Fig. 7 zeigt, daß der betätigte Arbeite kontakt 5T-4 das Erdpotential an den Einzelimpulsgeber 706 legt, der einen bekannten Aufbau besitzen kann und so arbeitet, daß er für jedes Anlegen des Erdpotential an seinem Eingang, an seinem Ausgang einen Stromimpuls erzeugt. Daher zieht das Relais 7RL kurzzeitig an und bewirkt, daß die Registrierrelais der Register 11A" und 11B" (Fig. 3) zeitweüig dadurch abfallen, daß das Erdpotential über die betätigten Unterbre-
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chungskontakte 7RL-1 und 7RL-2 kurzzeitig abgetrennt wird. Die Betätigung des Relais 7RL bewirkt auch, daß die Zahlcnsteuorechaltung 302 des Ursprungs registers 6 wieder in bekannted Weise umläuft und erneut den Wählton an die Sprechstelle Sl anlegt.
Wie früher bereits erläutert, überträgt dann der Teilnehmer die Zahlen der Fernsprechnummer, die der Umlegesprechstelle entsprechen. Diese Zahlen werden in den Registern 11A" bis 11N", Fig. 3 und 5, des Ursprungsregisters 6 in der bekannten Weise gespeichert. Daher ist die Schaltung 705 für die Information "aM.e Zahlen empfangen" vorgesehen, die ebenfalls einen bekannten Aufbau besitzen kann und immer dann an ihrem Ausgang das Brdpotential führt, wenn das Ursprungsregister 6 alle gewählten Zahlen empfangen hat, wodurch das Beiais 7ADE über den in Fig. 7 dargestellten Stromweg betätigt wird. Das Anziehen des Relais 7ADR legt das Erdpotential an die Leitung Cl (Fig. 7) über die betätigten Arbeitskontakte 5T- 3, 7CBO-2 und 7CbI-2, den unbetätigten Unterbrechungskontakt 7CB2-2 und den betätigten Arbeitskontakt 7ADR-2 und von der Leitung Cl auf das Kabel 71, so daß das Erdpotential zu den Ein/Ausgaberegistern im Speicher in Fig. 9 gelangt.
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Wie bereits früher erwähnt, kann der Speicher 7 einen bekannten Aufbau und ehe bekannte Operations weise besitzen, die in der Lage ist. Information elektrisch an bestimmten Adressenbereichen zu speichern, wobei die information anschließend aus diesen Adressenbereichen auf einer zerstörungsfreien Basis wieder ausgelesen werden kann.
Das erwähnte Erdpotential auf der Leitung Cl des Kabels zeigt dem Speicher 7 in bekannter Weise an, daß eine Einschreibfunktion erforderlich ist. Zusammen mit der erregten Cl-Leitung erstrecken sich eine Vielzahl von Leitungen in ■ dem Kabel 57 zu dem Ein/Au3gangsregister SOl im Speicher Eine Überprüfung der entsprechenden Bestimmungen dieser Leitungen zeigt, daß sie zwei grundlegende Informationsgruppen übertragen» Die erste Informationsgruppe ist die Lageinformation der Leitungseinrichtung der Sprechstelle Sl (es wurde bereits früher angedeutet, daß diese Information als Adresse zur Adressierung eines speziellen Speicherbereiches dient). Die zweite Informationsgruppe ist die Fernsprechnummer der Sprechstelle, zu der die Gespräche umgelegt werden sollen (Umlegenummer). Daher schreibt der Speicher 7 in Fig. 9 in Tabelle A903, Spalte A, die Lage der Leitungseinrichtung der gerufenen Leitung und in die Spalte B die ümlegenummer,
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die dieser Lage zugeordnet ist. Die Bedeutung dieser Assoziation wird im folgenden erläutert.
Die Tätigkeit der zuvor erwähnten Schaltung ist so, daß sie ns~h dem Empfang der übertragenen digitalen Information in einem extrem kurzen Zeitintervall stattfindet, da sie vollautomatisch ist und nicht von der Bedienung durch Teilnehmer oder Wartungspersonal abhängt. Es wird nun angenommen, daß der Teilnehmer an der Sprechstelle Sl nun die Verbindung aufgibt, die die Umlegungsnummer für zukünftigen Gebrauch gespeichert hatte« Zu diesem Zweck wird unter Verwendung bekannter Techniken ein hörbares Signal zu der Sprechstelle Sl übertragen, um anzuzeigen, daß dem Auftrag des Teilnehmers entsprechend die erwähnte Funktion durchgeführt wurde.
Zusammenfassend kann an dieser Stelle angegeben werden, daß der Speicher 7 die Umlegungsnummer enthält, zu der die nun ankommenden Gespräche, die für die Sprechstelle Sl bestimmt sind, umgelegt werden sollen. Abgehende Gespräche, die ihren Ausgang von der Sprechstelle Sl nehmen, werden durch diese Registrierung nicht beeinflußt und auf normale
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Weise über das Vermittlungsnetzwerk abgewickelt.
2.2 Umlegunfl eines ankommenden Anrufes zu der Hilfsschaltung Wird nun angenommen, daß ein ankommendes Gespräch über die ankommende Verbindungsleitung 4, sowie es in Fig. 1 dargestellt ist, ankommen sollte, dann wird ein Eingangs register angeschlossen, um die Fernsprechnummer der gerufenen Leitung zu empfangen. Daraufhin wird der Marlderer 8 bel/egt und die Fernsprechnummer der gerufenen Leitung von dem Eingangsregister zu dem Marjderer übertragen, do9 sich daraufhin von dieser Verbindung trennt. Da der Markierer selbst nicht in der Lage ist, die Verbindung zu der gerufenen Leitung nur aufgrund einer digitalen Fernsprechnummer herzustellen, ist es notwendig, daß diese Fernsprechnummer in eine Information der physikalischen Lage der Einrichtung übersetzt wird. Daher wird vom Marlderer 8 zur Übersetzung dieser Fernsprechnummerninformation in die Lage/information der Leitungseinrichtung der gerufenen Station, die als Nummer des Leitungsverbiridungsrahmens, der vertikalen Gruppe, der horizontalen Gruppe, der vertikalen Reihe und als Klingelkombination gegeben ist, eine Nummerngruppenschaltung, beispielsweiße die Schaltung 11, belegt. Diese Information wird anschließend in den entsprechenden Markiererregistern 801 gespeichert.
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Die Klingelkombination, die der gerufenen Sprechstelle zugeteilt ist, kann dazu verwendet werdene auch einen besonderen Zustand anzuzeigen, wie beispielsweise Zweieranschlußleitung oder Nebenstellendienst. Bei der vorliegenden Anordnung zeigt die Klingelkombination 14 in Form des betätigten Relais (RCT14) in Fig. 8, dem Markierer 8 an, daß die gerufene Sprechstelle eine Sprechstelle mit einer Sonderdienstfunktion ist, die eine Speicherabfrage benötigt, um zu ermitteln, ob der Anruf in der normalen Weise vermittelt oder zu einer Umlegesprechstelle umgelegt werden soll.
Fig. 8 zeigt, daß die Betätigung des Arbeitskontaktes (RCT14-3{ das Erdpotential an die Leitung C4 des Kabels 87 anlegt, welches zu dem Speicher -7 in Fig. 9 führt. Der Speicher 7 ist in be- . kannter Weise so aufgebaut, daß er immer dann eine Abfrageoperation einleitet, wenn die C4-Leitung geerdet wird. Der Speicher empfängt daraufhin die Lagenummern der Einrichtung, die gerade in den Markiererregistern 801 gespeichert sind, über die Kabelverbindung 87, wobei diese Lagenummern zur Adressierung des Speichers bei der Abfrage dienen. Mach der Feststellung, daß die Umlegenummer, die der Lage der Einrichtung der gerufenen Leitung entspricht, im Speicher re-
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gistriertist, betätigt dieser das Relais 8TRN über die Kabelverbindung 87 in Fig. 8. Nach dem Anzug hält sich das Relais 8RTN selbst über den geschlossenen Arbeitskontakt (ON-18) und legt das Erdpotential auch über den betätigten Arbeitskontakt 8TRN-2 an den Einzelimpulsgeber 802, wodurch kurzzeitig das Relais 8RL in der zuvor für das Relais " 7RL erläuterten Weise anspricht. Daher trennt die kurzzeitige
Betätigung des Unterbrechungskontaktes 8RL-1 die Halteerde für jedes der betätigten Markiererregisterrelais 801, wobei die vorher in ihnen gespeicherte Lageinformation der Leitungseinrichtung gelöscht wird.
Fig. 10 zeigt nun, daß die Betätigung des Relais 8T$N auch das Erdpotential über den betätigten Arbeitkontakt 8TRN-3 ) in Fig. 10 an die Leitungsidentifizierungsschaltung 1002 für
die Hilfsschaltung belegt, die bekanntlich betätigt wird, um den Suchlauf des Markierers nach einer freien Vermittlungschaltung für die Gesprächsumiegung einzuleiten. Die Identifiziernummern der Lage der Leitungseinrichtungen des Anschlusses des UA"-Leitungsverbindungsrahmens der ausgewählten Gespräehsumlegungsschaltung werden in ihr gespeichert und von ihr über das Kabel 1011 zu dem Speicher 7 übertragen. Der Speicher 7 empfängt diese Lageinformation der
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Leitungseinrichtung und schreibt sie in bekannter Weise in die Spalte C (Fig. 9) der Tabelle A, 903, in die gleiche Zeile, in der sich auch die Lagenunimer #er Leitungs einrichtung der ursprünglich gerufenen Leitung befindet. Gleichzeitig überträgt der Speicher 7 die Lagenummer dieser Leitungs einrichtung über die Kabelverbindung 87 in Fig. 8 zu dem Markiererregister SOl. Der Markierer 8 enthält nun die gesamte notwendige Information, urn den ankommenden Anruf mit dem A-Leitungsanschluß der ausgewählten Vermittlungsschaltung für die Gesprächsumlegung zu verbinden.
Aus Fig. 8 ist zu sehen, daß der Speicher 7 daraufhin das Relais 8MCK über den dargestellten Pfad, das Kabel 87, erregt. Nach dieser Erregung hält sich das Relais 8MCK selbst über den betätigten Kontakt (GN-Ö) und bewirkt, daß der Markierer mit der Gesprächs verarbeitung fortsetzt, wie im folgenden erläutert wird.
Hierzu dient die Fig. .6a die zeigt, daß die Betätigung des Relais (RCLA) eine Prüfung auf erfolgreichen Empfang der Klingelkombinationsinformation von der Nummerngruppe durchführt. Im vorliegenden Falle wird der Anzug des Relais (RCLA) solange verzögert, bis der Arbeitskontakt 8MCK-2
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betätigt ist. Die Erregung des Relais 8MCK stellt dabei, wie oben bereits erläutert wurde, einen Betätigungsstrom- . pfad für das Relais (RLCA) her, der von der Erdverbindung über die betätigten Arbeitskontakte (RC14-2), (RCN-14-2) und 8MCK-2 verläuft, der die Verbindung des Anrufes zu der Lagenummer der Leitungs einrichtung, die nun in den Markiererregistern 801 enthalten ist, herstellt.
Nebenbei sei noch erwähnt, daß ein Fehler des Speichers 7, um anzuzeigen, daß gegenwärtig eine Uznlegenummer in ihm gespeichert ist, die der Lage der Leitungs einrichtung einer gerufenen Leitung entspricht, zu einem. Ansprechen des Relais 8MCK in der oben bereits erläuterten Weise dazu führt, daß der Anruf in der normalen Weise verarbeitet wird, um eine Verbindung mit der gerufenen Sprechstelle Sl herzustellen. .'
An dieser Stelle kann zusammenfassend gesagt werden, daß die Lageinformation der Einrichtung der gerufenen Leitung, die von der Nummerngruppe empfangen wurde, in den Relais des Markiererregisterß gelöscht und durch die Lageinfo rmation der Einrichtung der Leitung des Anschlusses A der Vermittlungsschaltung 12 für die Gesprächsumlegung ersetzt wurde* Die Lage der Leitungs einrichtung des Anschlusses A wurde
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nun ebenfalls im Speicher 7 an einer Adresse gespeichert, die der Lage der Einrichtung der ursprünglich gerufenen Leitung entspricht.
Daraufhin wird eine Verbindung vom Anschluß W in Fig. 1 der ankommenden Verbindungsleitung 4 mit dem Anschluß A der Vermittlungsschaltung 12 für die Gesprächsumlegung hergestellt. Der Markierer trennt sich nun von der Verbindung ab, woraufhin in der bekannten Weise von der ankommenden Verbindungsleitung 4 zu dem Anschluß A der Vermittlungsschaltung 12 für die Gesprächsumlegung ein Klingelzeichen (Klingelsignal) übertragen wird.
2. 3 Hörbare Ansage für die gerufene Leitung Infolge eines anderen Aspektes der Erfindung liefert der Speicher 7, nach Speicherung des A-Leitungsanschlusses der Vermittlungsschaltung für die Gesprächsumlegung, über die Kabelverbindung 1012 ein Signal an die Aufforderungsschaltung 20 in Fig. 10. Nach dem Empfang dieses Signales legt diese Aufforderungsschaltung, die einen bekannten Aufbau besitzen kann und so arbeitet, daß sie einen freien Schaltkreis aus einer Gruppe derartiger Schaltkreise auswählt, Erde an die Leitung ST des Kabels 1014 an die ausgewählte Ansageschaltung, die in
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diesem Falle die Ansageschaltung 16 in Fig. 10 ist. Daher betätigt das Erdpotential an der Leitung ST das Relais lOSTA. Dieses hält sich nach dem Ansprechen über den betätigten Arbeitskontakt lOSTA-3 und die unbetatigten Unterbrechungskontakte 10B-1 und IQTO-1 selbst an Erde fest. Da die Ansageschaltung mit dem Verbindungsleitungs-Verbindungsrahmen genau so verbunden ist, wie eine ankommende Verbindungsleitung, bewirkt die Betätigung des Arbeitskontaktes IGSTA-I dun Anschluß eines freien Markierers, beispielsweise des Markierers 8, in bekannter Weise mit der Ansageschaltung. Die Dienstklasse, die der Ansageleitung zugeteilt wurde, beispielsweise die Dienstklasse 80, bewirkt das Ansprechen des Relais (RCT30) in Fig. 8, das daraufhin Erde an die Leitung C6 des Kabels 87 und somit an den Speicher 7 legt, um eine Anzeige dafür zu liefern, daß die Nummer der Leitungseinrichtung der ursprünglich angewählten Leitung zu dem Markierer übertragen werden muß. Der Markierer speichert diese Einrichtungsnummer, wenn sie vom Speicher 7 über die Kabelverbindung 87 empfangen wurde in den Markiererregistern und stellt daraufhin eine Verbindung über das Vermittlungsnetzwerk mit der ursprünglich gerufenen Leitung her. Der Markierer trennt sich dann von dieser Verbindung. Von der Klingelsignalquelle 1003 wird· ein Klingelsignal zu der gerufenen Leitung
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übertragen. Die Klingelsignalquelle kann hierbei einen bekannten Aufbau besitzen, wobei sie so zu arbeiten hat, daß sie in zyklischer Folge über'die Kondensatoren lOCl und 10C2 ein Klingelpotential über eine Leitung, die betätigten Arbeitskontakte lOSTA-4 und lOSTA-5, die unbefugten Unterbrechungskontakte 1OCT-3 und 10CT-4 und über die T- und R-Leitung durch das Vermittlungsnetzwerk 2U der gerufenen Sprechstelle Sl überträgt. Mit seiner Betätigung startet das Relais lOSTA auch den Zeitgeber 1004, der in bekannter Weise nach einem genau bestimmten Zeitintervall das Relais 10TO betätigt.
Durch das Abheben des Hörers an der Sprechstelle Sl, nachdem dort das Klingelzeichen vernommen würde, wird in bekannter Weise das Relais lOCT über die nun geschlossene Teilnehmerschleife erregt. Dadurch wird das Klingelsignal von den Umschaltkontakten lOCT-3 und lOCT-4 von der Verbindung abgetrennt und das Ansagesystem 1005 mit der Teilnehmerschleife verbunden. Das Ansagesystem 1005 kann ebenfalls einen bekannten Aufbau besitzen und so arbeiten, daß es eine vorher festgelegt hörbare Ansage liefert. Einerseits wird das Ansagesystem durch Betätigung des Relais 10CT und dessen
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■ geschlossenen Arbeitskontakt lOCT-1 an Erde gelegt. Andererseits wird das Relais 1OA dadurch betätigt, daß ein Strompfad von dem Minuspol der Batterie über die . Wicldung dieses Relais und den geschlossenen Arbeitskontakt IGCT-5 hergeatellt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist der Unterbrechungskontakt 10A-2 noch nicht betätigt. Nach dem Anziehen dieses Relais hält sich dieses nun selbst über die betätigten Kontakte lOA-2 und 1OSTA-5 an Erde,, Das Relais 1OB wird zu dieser Zeit von dem Nebenschluß über den Arbeitskontakt lOCT-5 und die Leitungsbrücke zu der Wicklungsseite des Widerstandes lORl unbetätigt gehalten. Darüber hinaus verhindert das angezogene Relais lOCT die Operation des Zeitgebers 1004 in bekannter Weise dadurch, daß es Erde durch den betätigten Unterbrechungskontakt lOCT-2 von diesem abtrennt. Es wird hierzu bemerkt, daß, wenn das Relais lOCT nicht innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls anspricht, das Relais 10TO anzieht, wodurch das Relais lOSTA über den betätigten Unterbrechungskontakt lOTO-1 abfällt.
Der Teilnehmer Sl, der innerhalb des Zeitintervalles den Hörer abnimmt, empfängt von der Hilfs ans age schaltung eine Ansage, wie beispielsweise die folgende: "Aufgrund eines gegebenen Auftrages wird das ankommende Gespräch gegenwärtig
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umgelegt". Es ist hierzu zu bemerken, daß der Teilnehmer Sl die Identität der Umlegestation dadurch prüfen kann, daß er einen Anruf zu seiner eigenen Sprechstelle tätigt. Eine Fernsprechvermittlungsstellen-Verbindungsleitung (z. B. eine Leitung zur Verbindung zweier Fernsprechämter) würde dann der rufenden Leitung Sl zugeteilt und ein Markierer würde ferner versuchen, eine Gesprächsverbindung mit der Sprechstelle Sl herzustellen. Im normalen Fall würde dann der Besetztton zu dem Teilnehmer übertragen. Wenn jedoch der Sonderdienst der Gesprächsumlegung durchgeführt wird, dann steuert der Markierer die Zwischenamtsverbindungsleitung in· der gleichen Weise wie eine ankommende Verbindungsleitung, die mit einer freien Vermittlungsschaltung verbunden werden soll. Die Gesprächsverbindung wird dann in der gleichen Weise durchgeführt, wie sie bereits ausführlich im Zusammenhang mit der Umlegesprechstelle erläutert wurde.
Der Teilnehmer Sl, der den Hörer auflegt, öffnet die Teilnehme rs chleife in bekannter Weise, wodurch das Relais lOCT wieder abfällt. Daher wird auch die Nebenschlußerde von dem Heiais 1OB über den unbetätigten Arbeitskontalct lOCT-6 abge trennt, wodurch ein Betätigungspfad von dem Erdanschluß über
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den betätigten Arbeits kontakt lOA-1, die Wicldung des Relais 1OB, den Widerstand lORl zum Minuspol der Batterie hergestellt v/ird. Das angezogene Relais 1OB wirft dann über den betätigten Unterbrechungskontakt 10B-1 das Relais lOSTA ab. Der Abfall des Relais lOSTA trennt über den unbetätigten Unterbrachungskontakt lOSTA-1 über das Vermittlungsnetzwerk in bekannter Weise die Verbindung zwischen der Ansageschaltung 16 und der Sprechstelle Sl.
Zusammenfassend kann bis jetzt festgestellt werden, daß auf die Umlegunb; eines ankommenden Anrufes von der ursprünglich gewählten Sprechstelle zu einer Vermittlungs schaltung für die Gesprächsumlegung eine Ansage an die gerufene Sprechstelle abgegeben wird, um dort anzuzeigen, daß Gespräche ge- \ genwärtig umgelegt werden. In der Ansage wird auch die Fernsprechnummer des Fernsprechapparates angegeben, zu dem die Gespräche laufend umgelegt werden.
2.4 Verbindung des Gesprächs von der Hilfsschaltung zu der Umlegesprechstelle
Wie früher bereits ausgeführt wurde, wird nach der Herstellung der Verbindung zwischen der ankommenden Verbindungs- leitung und der Vermittlungsschaltung für die Rufumlegung das
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iaingelsignal auf die Leitung übertragen. Fig. 11 zeigt, daß das KLirigelpotential auf den Leitungen T und R des Anschlusses A der Vermittlungsschaltung 12 für die Gesprächsumlegung den Klingeldetektor 1101 erregt, der einen bekannten Aufbau besitzen kann und die Klingelspannung entdeckt, die den Leitungen T und R aufgeprägt wird. Dadurch wird daß Relais HRD über den Pfad Erde, Klingeldetektor 1101, unbetätigter Unterbrechungskontakt HRD-I, Wicklung des Relais HRD und Minus-Pol der Batterie erregt. Es ist an dieser Stelle zu erwähnen, daß der Detektor 1101 einen solchen bekannten Aufbau besitzt, daß er das Klingeln durchführt, ohne die automatische Gebührenerfassung in Tätigkeit zu setzen.
Nach Betätigung hält sich das Relais HRD über seinen eigenen Arbeitskontakt HRDr 1, den unbetätigten Unterbrechungskontakt llCD-6 und die Erdverbindung über die Leitung S in dem Vermittlungsnetzwerk selbst. Das Ansprechen des Relais HRD errichtet ferner einen Pfad mit niedriger Impedanz zwischen den Leitungen T und R des Anschlusses B über den betätigten Arbeitskontakt HRD-3, den unbetätigten Unterbrechungskontakt 11CT-3, den Widerstand 1 IRl, den unbetätigten Unterbrechungs·
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kontakt 11CT-4 und den betätigten Arbeitskontakt 11RD-4. Dem Markierer 8 wird dadurch in der früher erläuterten . Weise Signalisiert, daß er eine Verbindung vom Anschluß B am Leitungsverbindungsrahmen 2 (Fig. 1) zu einem Anschluß X an dem Verbindungsleitungs-Verbindungsrahmen 3 herstellen soll, durch den die Vermittlungsschaltung für die Gesprächsumlegung mit dem Ursprungsregister 6 verbunddn wird. In einer Weise, die ebenfalls früher erläutert wurde, ermittelt der Markierer 8 .die der Vermittlungsschaltung 12 für die Gesprächsumlegung zugeteilte Dienstldasse, die im vorliegenden Falle aid Dienstldasse 28 angenommen wurde. Der Marlderer überträgt daraufhin die Nummer dieser Dienstldasse zusammen mit einer Lagenummer der Leitungs einrichtung des Anschlusses B der Vermittlungs schaltung 12 für die Gesprächsumlegung in der bereits erläuterten Weise zu dem Ursprungsregister 6.
Es soll ferner noch erwähnt werden, daß, da das Ursprungsregister 6 nun mit dem Anschluß B verbunden ist, die Fernsprechnummer, die dem Anruf zugeordnet werden soll, nicht in der normalen Weise von der Vermittlungsschaltung für die Gesprächsumlegung übertragen werden kann. Das Ursprungsregister muß stattdessen den Speicher an der Adresse der ge-
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rufenen Leitung nach der Fernsprechnummer der Umlegesprechstelle, die dort gespeichert ist, abfragen. Zu dieser Zeit enthält das Ursprungsregister 6 jedoch nur die Lage der Leitungseinrichtung des Anschlusses B der Vermittlungsschaltung für die Gesprächsumlegung und es verläßt sich daher in der im folgenden ausführlich erläuterten Weise auf den Speicher 7, um die geeignete Korrelation zwischen den Adressen herzustellen.
Wie Fig. 7 zeigt, ermittelt der Dienstklassenübersetzer 701, der einen bekannten Aufbau besitzen kann, die Dienstklasse 28 und betätigt somit das Relais 7ND in naheliegender Weise über die Leitung CS28. Dadurch wird das Relais 7ADR ebenfalls in naheliegender Weise erregt, um eine Anzeige für das Ursprungsregister zu liefern, daß keine Zahlen von der Verbindung empfangen werden. Die Betätigung des Relais 7ND legt ferner Über die Leitung C 5 das Erdpotential an den Speicher 7, um in bekannter Weise anzugeben, daß Information über das Kabel 57 von den Relais des Registers für die Lagenummer der Einrichtung zur Verfügung steht.
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Fig. 9 zeigt, daß der Speicher 7, nach Empfang des Erdpotentials auf der Leitung C5 und der Digitalinformation, welche die Lage der Leitungseinrichtung des Anschlusses B der Vermittlungsschaltung für die Gesprächsumlegung angibt, so aufgebaut ist, daß er die Spalte B der Tabelle B, 904, nach der Lage des "A'^Leitungsanschlusses der entsprechenden Hilfsschaltung absucht. Der Speicher benutzt daraufhin die Lage der "Au-Leitungshilfsschaltung, die aus Spalte A der Tabelle B gelesen wurde, um in bekannter Weise die augenblicklich zugeordnete Umlegungsnummer von der Spalte B der Tabelle A, 903, zu lokalisieren. Die zugeordnete Umlegungsnummer wird dann aus der Speichertabelle A, 903, in der Spalte B ausgelesen und über das Kabel 57 zu den Registern A-N, Fig. 3 und 5, übertragen. Nach Empfang dieser Lage der Leitungseinrichtung, die die Umlegenummer darstellt, fordert das Ursprungs regist er in bekannter Weise einen Markierer an. Das Gespräch wird dann, wie hier bereits beschrieben, in der normalen V/eise vermittelt.
2. 5 Speicherung der Lageinformation der Einrichtung der gerufenen Leitung für die Gebührenerfassung
Wie bereits früher erwähnt wurde, ist die von dem Teilnehmer Sl, der dem Sonderdienst angeschlossen ist, ausgewählte Um-
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legespreehstelle nicht auf den örtlichen Vermittlungsbereich begrenzt. Wenn daher das Ursprungsregister einen Markierer anfordert, dann bewirkt der Sonderdienst 28 die Betätigung des Relais (RT28) in Fig. 8 des Markierers. Gleichzeitig mit dieser Operation betätigt das Ursprungs register auch den Markierer, um die Fernsprechnummer der Umlcgungssprechstelle in den Registern 1001 (Fig. 10) zu speichern. Deshalb setzt der Marinerer in bekannter V/eise die Einrichtung zur automatischen Gebührenerfassung (AMA) für die- Gebührenberechnung in Tätigkeit, in dem er eine Erdverbindung vom Zahlenregister 1001 zu dem Relais (SOG) herstellt. Da jedoch die Dienstklasse 28 empfangen wurde, zieht das Relais (RT23) an und betätigt das Relais IOHLD Über den betätigten Umschaltkontakt (RT28-10). Der Umschaltkontakt (RT28-10) sperrt ferner die Betätigung des Relais (SOG) welches die Betätigung der AMA-Einheit zu diesem Zeitpunkt verhindert. In dem Zeitintervall zwischen dem Ansprechen des Relais (RT28) und dem Relais 10HLD sind alle Eingangsleitungen zu dem Maridererregister 801 über den unbetätigten Unterbrechungskontakt des Relais lOHLD (Fig. 8) mit den entsprechenden Leitungen des Hilfsmarkiererregisters 803 verbunden.
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Pig. 8 zeigt nun, daß das Ansprechen des Relais lOHLD Erde über die Leitung C3 der Kabelverbindung 87 und über den betätigten Arbeitskontakt 1OHLD-I an den Speicher 7 legt. Das Erdpotential auf der Leitung C3 zeigt dem Speicher 7 an, daß er wieder eine Beziehung herstellen muß, um die Lage der Einrichtung der gerufenen Leitung zu bestimmen. Er tut dies in der bereits früher erläuterten Weise. Der Speicher 7 erregt daraufhin das Relais 8CC über die Kabelverbindung 87, v/odurch der Einzelimpulsgeber 802 in der früher beschriebenen Weise in Tätigkeit gesetzt vviic. Deshalb wird das Relais 8RL kurzzeitig betätigt, wodurch die erregten Relais des Registers für die Lage der Einrichtung im Markiererregister 801 in der bereits erläuterten Weise abfallen. Der Speicher 7 überträgt danach die Lagenummer der Leitungseinrichtung der gerufenen Leitung, die gegenwärtig im Anschluß B der Vermittlungs schaltung 12 für die Gesprächsumleitung zugeordnet ist, zu dem Markiererregister 801. Der Speicher 7 ermöglicht auch zu diesem Zeitpunkt die Betätigung des Relais 8MCK in der vorher erläuterten Weise, wobei auch die Betätigung des Relais (SOG) über den betätigten Arbeitskontakt 8MCK-7 durchgeführt wird. Der Anzug des Relais (SOG) ermöglicht dem Markierer die Gesprächsvermittlung in
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der normalen Weise fortzusetzen. Die AMA-Einrichtung speichert daraufhin die Information der ursprünglich gerufenen Leitung, die im Mar !derer register 801 gespeichert ist, so daß es für die Gebührenerfassung so erscheint, als ob der Teilnehmer des Sonderdienstes an der Sprechstelle Sl den Anruf getätigt hätte.
Es soll hier ferner erwähnt werden, daß, da der Anschluß der rufenden Leitung, der der B-Anschluß der Vermittlungsschaltung für die Gesprächsumlegung ist, von dem Hauptmarkiererregister 801 vor der Löschung zu dem Hilfsregister 803 übertragen wurde, die in fi Verbindung über das Vermittlungsnetzwerk zu der gerufenen Leitung hergestellt wird, während die AMA-Einrichtung die ursprünglich gerufene Leitung speichert. Es ist ferner zu beachten, daß die Zuordnung zwischen der gerufenen Leitung und der ausgewählten Hilfsschaltung für die Gesprächsumlegung nicht mehr notwendig ist. Der Speicher ist daher so aufgebaut, daß er den Eingang von der Spalte C der Tabelle A in Speicher 7 abschaltet.
2.6 Herstellung des Sprechweges von der rufenden Sprechstelle-zu der Umlegesprechstelle
Fig. 11 zeigt, daß der Markierer eine abgehende Verbindungs-
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leitung an den Anschlui3 B der Verbindung von der Vermittlungsschaltung 12 für die Gesprächsumlegung anschaltet, um die Gesprächsverbindung zu vervollständigen. Daher legt das Relais (SR) wieder die überwachung erde über die Leitung S an, um die Verbindungsschalter in der betätigten Lage zu halten. Das Relais HSB in der Vermittlungsschaltung für die Cesprächsumlegung 12 wird daher von dieser Erde im erregten Zustand gehalten, so daß hierdurch der Umlegeschaltung angezeigt wird, daß gegenwärtig eine Vorwärtsverbindung hergestellt wird.
Nach der Herstellung der Vorwärts verbindung liefert der Markierer am Abschlußende in bekannter Weise das Klingelpotential an die Leitung der gerufenen Umlegesprechstelle. Das Klingelsignal wird dann über die Sprechverbindung Über die Leitungen T und R zu dem B-Anschluß des Vermittlungsnctzwerkes 12 für die Gesprächsumlegung, über die betätigten Arbeitskontakte 1IRD-3 und llRD-4, über die nichtbetätigten Unterbrechungskontakte HCT-3 und die betätigten Arbeitskontakte llCT-4, HTD-3 und 11TD-4, über die Kondensatoren ' HCl und 11C2, über die unbetätigten Unterbrechungskontakte llCT-1 und 11CT-2 zu den Leitungen T und R des Anschlusses A über die Verbindung der ankommenden Verbindungsleitung 4
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zu dem rufenden Teilnehmer zurückübertragen. Es wird hier daran erinnert, daß das ursprüngliche Klingelpotential, welches von der ankommenden Verbindungsleitung zu dem A-Anschluß dor Vermittlungs schaltung übertragen wurde, sofort ausgelöst wurde, wodurch der rufende Teilnehmer vor diesem Zeitpunkt keine Anzeige dafür bekam, daß die Klingeloperation eingeleitet wurde.
Fig. 11 zeigt nun, daß der Klingeldetektor 1102 in der Vermittlungsschaltung 12 für die Gesprachsumlegung vorgesehen ist, um das Klingelsignal auf den Leitungen T und R des Anschlusses B festzustellen. Wie bereits erwähnt, kann auch dieser Klingeldetektor einen bekannten Aufbau besitzen. Nach der Feststellung eines Klingelsignales betätigt er das Relais llTD, in dem er das Erdpotential über die nichtbetätigten Unterbrechungskontakte 11TD-2 an die Wicklung dieses Relais anlegt. Daher hält sich das Relais 11 TD über die betätigten Arbeitskontakte 1ITD-2 und 1IRD-5 an Erde. Der Klingeldetektor 1102 legt auch Erde an die Wicldungsseite des Widerstandes 11CTR, wodurch er das Relais HCT im Ruhezustand hält.
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Wenn die Umlegestatdon den Hörer abnimmt, wird das Klingeln in der bekannten Weise ausgelöst, wobei der 'Klingeldetektor 1102 das Erdpotential von dem Widerstand 11CTR abtrennt. Daher wird für das Relais HCT ein Erregungepfad hergestellt, der von dem Erdanschluß über den betätigten Arbeitskontakt 11TD-I, über die Relaiswicklung und den Widerstand HCTR zu dem Minus-Pol der Batterie verläuft. Daher verbindet das angezogene Relais HCT die Leitungen T und R des Anschlusses B über den Transformator 1103 mit den Leitungen T und R des Anschlusses A der Vermittlungsschaltung. Die rufende Sprechstelle steht nun über die Vermittlungssehaltung mit der Umlegesprechstelle in telefonischer Verbindung. Der Transformator 1103 stellt zu dieser Zeit über die betätigten Arbeitskontakte HCT-1 und 11CT- 2 für die ankommende Verbindungsleitung über den A-Anschluß einen niedrigen Gleichstromwiderstand dar, wodurch in bekannter Weise die AMA-Einrichtung für die Gebührenerfassung, die an diesen Sprechkreis angeschlossen ist, ansprechen kann.
Es soll an dieser Stelle erwähnt werden, daß nach der Trennung entweder der Verbindung des Anschlusses A oder der Verbindung des Anschlusses B von der zugeordneten Lei-
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tung S abgetrennt wird, wobei die Abschaltung der Vermittlungs schaltung für die Gesprächsumlegung in der folgenden Weise durchgeführt wird. Die Abschaltung der Erde von der Leitung S des Anschlusses B schaltet das Relais HSB ab, welches seinerseits das Relais HRD dadurch abfallen läßt, daß es die Halteerde über den in Ruhelage befindlichen Arbeite« kontakt llSB-1 unterbricht. Die Abschaltung der Erde von der Leitung S des Anschlusses A läßt ebenfalls das Relais HRD abfallen, wobei die Halteerde abgetrennt wird. Daher öffnet das abgefallene Relais HRD auch die Leitungen T und R des Anschlusses B über die ruhenden Arbeite kontakte 11RD-3 und HRD-4. Ferner trennt es die Halteerde vom Relais HTD über den in Ruhelage befindlichen Arbeitskontakt 11RD-5 ab. Das Relais HTD läßt auch das Relais 11CT- abfallen, wenn es selbst abfällt, wodurch die Leitungen T und R des Anschlusses A über die geöffneten Arbeite leontakte llCT-1 und 11CT-2 geöffnet werden. Daher fällt das Relais (S) in der ankommenden Verbindungsleitung 4 ab, und wodurch die Vermittlungsschaltung in bekannter Weise abgetrennt wird. Da, wie bereits früher erwähnt wurde, die Zuordnung zwischen der Vermittlungs schaltung 12 für die Gesprächsumlegung und der gerufenen Sprechstelle im Speicher gelöscht wurde, wird die
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Vermittlungs schaltung für die Gesprächsumlegung wieder für nachfolgende Anrufe frei, die für diese Sprechstelle bestimmt sind.
2.7 ELeichzeitige Übertragung ankommender Anrufe, die für die gleiche Sprechstelle bestimmt sind
Wie bereits früher erwähnt wurde, ist es in bestimmten Fällen wünschenswert, alle ankommenden Anrufe zu einer Umlegesprechstelle umzulegen, die Möglichkeiten für eine mehr- x fache Anrufbeantwortung besitzt. Gewöhnlich ist eine solche ' Umlegesprechstelle ein Antwortbüro mit mehreren Wartepositionen. Es ist jedoch zu erwähnen, daß dieser Dienst keineswegs auf Sprechstellen dieser Art beschränkt ist, sondern bei jeder Umlegestation verwendet werden kann.
Fig. '9 zeigt, daß die Tabelle A, 903, die Spalten C und D aufweist, von denen jede dazu dienen kann, die Lage der Einrichtung des Anschlusses A einer zugeordneten Vermittlungsschaltung zu speichern. Daher stellt dor Markierer nach der Auswahl einer Hilfsschaltung und nach der bereits vorher beschriebenen Bestimmung, daß eine solche Schaltung notwendig ist, die Lage der Einrichtung der ausgewählten Schaltung für den Speicher zur Verfügung. JDer Speicher ist zu diesem Zeirt-
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punkt nur in der Lage, Adressen einzuspeichern. Wenn daher die Nummer einer Hilfsschaltung gegenwärtig in Spalte C gespeichert ist, dann schreibt der Speicher 7 die Nummer der neuen Hilfsschaltung in die Spalte D. Die Gesprächsvßrbindung wird dann in der zuvor ausführlich erläuterten Weise weiter aufgebaut. Es ist nun zu erkennen, daß eine beliebige Anzahl von Spalten für diese Zwecke verwendet " werden kann. Eine Begrenzung ergibt sieh nur durch die Größe des Speichers und durch die Verkehrsbeziehungen. Es sei in diesem Zusammenhang daran erinnert, daß die Nummer der Hilfsschaltung nur für eine beschränkte Zeitdauer im Speicher gespeichert bleibt, da, wie bereits erläutert wurde, diese Nummer sofort gelöscht wird, wenn die Gesprächsverbindung von dem B-Anschluß des Vermittlungsnetzwerkes hergestellt wurde.
Es ist ferner zu erwähnen, daß in einem automatischen Vermittlungssystem viele Marlderer vorhanden sind und für dio Herstellung der Schaltverbindungen verfügbar sind. Daher ist es unter diesen Bedingungen möglich, daß zwei of er mehr Anrufe, die für ein und dieselbe Fernsprechstelle bestimmt sind, ankommen,unabhängig voneinander zu der Umlegesprechstelle umgelegt werden sollen .
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2.8 Löschen der Urnlegenummer im Speicher Der Teilnehmer des Sonder dienstes an der Sprechstelle Sl kann die Umlegenummer jederzeit im Speicher löschen und so die Gesprächsumlegung ankommender Anrufe beenden. Wie bereits früher erwähnt wurde, wird angenommen, daß der Teilnehmer zur Beendigung der Gesprächsumlegung die Codenummer "12" übertragen muß. Durch Abheben des Hörers wird die Teilnehmerleitung in der früher beschriebenen Weise mit einem Ursprungsregister, beispielsweise dem Ursprungsregister 6* verbunden.
Fig. 7 zeigt, daß nach Empfang der Zahlen 1 und 2 vom Teilnehmer die Relais 7CAO, 7CAl, 7CBO und 7CB2 in der gleichen Weise betätigt werden, wie vorher im Zusammenhang mit der Aktivierung des Umlegecode erläutert wurde· Daher legt der Dienstldassenüb ersetzer 701 in der früher er* wähnten Weise das Erdpotential Über die betätigten Arbeitskontakte 7CAG-1, 7CÄ1-1 und 7CBO-3, in den geecalpesenea Unterbrechungskontakt 7CB-1-1 und den geschlossenen Arbeitskontakt 7CB2-1 an die Wicklung des Relais 7TT, dessen anderer Anschluß mit dem Minus-Pol der Batterie verbunden ist.. Das Anziehen des Relais 7TT erregt das Relais ST in der früher erläuterten Weise. Die Betätigung des Relais
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5T legt nun das Erdpotential über die geschlossenen Arbeitskontakte 5T-3 und 7CBC-2, den geschlossenen Unterbrechungskontakt 7CB2-1 und den geschlossenen Arbeits kontakt 7CB2-2 über die Leitung C2 des Kabelst 71 an den Speicher 7. Die Information der Leitungseinrichtung wird nun ferner über die Kabelverbindung 57 zu dem Speicher übertragen. Dem Speicher 7 wird daraufhin mitgeteilt, aus der Spalte B der Tabelle A, S03, die Fernsprechnummer zu löschen, die hier der Lagenummer der Einrichtung der rufenden Sprechstelle zugeordnet ist. Die Lagenummer der Einrichtung der rufenden Sprechstelle wird über die Kabelverbindung 57, wie bereits früher erwähnt wurde, von dem Ursprungsregister empfangen, das daraufhin den Wählton (Amtszeichen) in bekannter Weise zu der Sprechstelle Sl überträgt und anzeigt, daß die Löschfunktion vollständig beendet wurde. Ankommende Anrufe, die für die Sprechstelle Sl bestimmt sind, werden nun in der üblichen V/eise durchgeschaltet.
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Claims (5)

193QQ26 kl PATENTANSPRÜCHE ' ' V
1. Fei\asprechvcr:iiittlungs system, in dem ein Vermitt-
lungsnctzv/erk, das eine Violzahl von Anschlußleitungc-n besitzt, von denen jede an ο in ο spezielle Dien*; Heilung anccliließbar ict, mit einer Steuereinrichtung zur Herstellung von Verbindungswegen über das Vermittlungsnetzwerl; zü^äfeWAnschlußleiiungen kombiniert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ferner einen Speicher (7, Fig. 1) zur Speicherung von Signalen enthält, der eine Speicherschaltung (S03; Fig. 9) besitzt, die auf ein erstes Codesignal der speziellen Dienstleitung anspricht und zusätzlich zu einer Anschlußleitung ein Codesignal speichert, das eine zweite Anschlußleitung (APP N) identifiziert und daß der Speicher weiter eine Übersetzungsschaltung (901) besitzt, die auf einen für einen Anschluß bestimmten Anruf'anspricht und die Steuereinrichtung an der Vervollständigung des Verbindungsaufbaueß zu diesem Anschluß hindert und sie veran- - ';i laßt, stattdessen den Verbindungsaufbau zu dem zweiten, im Speicher identifizierten Anschluß herzustellen.
BAD ORiGINAi
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2. Fernsprechvermittlungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Vermittlungsnetz werk ferner eine Schaltung (12; Fig. 1) für die Gesprächsumlcgung enthält, welche Leitungsanschlüsse (APP A, APP P) besitzt, d.?-ß die Steuereinrichtung in .Abhängigkeit: von der Sperroperation des Speichers eine freie Schaltung (12) für die Gesprächsuinlegung auswählt und Information zu dem Speicher überträgt^>die-einen der Leitungsanschlüsse der ausgewählten Schaltung für die Gesprächsumlegung identifiziert, daß die Steuereinrichtung dann den ankommenden Anruf mit einer freien Schaltung (APP A) für die Gespräehsumlegung verbindet, daß die Schaltung für die Gesprächsumlegung in Abhängigkeit von dem ankommenden Anruf ein Ursprungs signal erzeugt und zu der Steuereinrichtung überträgt, daß die Steuereinrichtung eine Schaltung enthält, die auf das Ursprungs signal anspricht und den Speicher nach dem zweiten Leitungsanschluß (APP N) abfragt und daß schließlich die Steuereinrichtung eine Verbindung von einem Leitungeanschluß der Schaltung für dl· Gespräehsumlegung zu einem zweiten LeitungsanscMuß herstellt, der im Speicher identifiziert ist, wodurch die Verbindung zwischen dene, ankommenden Anruf und deaa zweiten Leituageanschluß, der durch ein Codeeignal von der speziellen Dienstleitung identifiziert ist, hergestellt wird.
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193QQ26
3. Fernsprechvermittlungs system nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vermittlungsnetzwerk ferner
. eine Ansageschaltung (16; Fig. 1) enthält, und daß die Steuereinrichtung auf UQn Speicher (7) anspricht, in dem sie die Ar.-Eageschaltung mit dem Leitungsanschluß (APP K) verbindet und dadurch den gerufenen Teilneiimer auf die bevorstehende Umlegung des ankommenden Anrufes zu einem, zweiten Leitungsanschluß aufmerksam macht.
4. Fernsprechvermittlungs system nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung in Abhängigkeit von der Herstellung der Verbindung des ankommenden Anrufes mit dem zweiten Leitungsanschluß die Gebühren- , erfassung (10; Fig. .1) eine Gebührenbelastung für das auf den zweiten Leitungsanschluß (APP M) umgelegte Gespräch in der V/eise registriert, als wäre es von dem einen Leitungsanschluß (APP H) ausgegangen.
5. '' Fernsprechvermittlungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher in Abhängigkeit von einem zweiten Codesignal den zweiten Leitungsanschluß (APP N; Fig. 1), der dem einen Leitungsanschluß (APP H) zugeordnet ist, löscht.
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