DE29520925U1 - Mobilfunkgerät mit einer Kartenleseeinrichtung - Google Patents

Mobilfunkgerät mit einer Kartenleseeinrichtung

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    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
    • H04M1/72403User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality
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Description

PHILIPS PATENTVERWiL'fWGtGkBB ' '·*: Vl PHD 95-032
BESCHREIBUNG
Mobilfunkgerät mit einer Kartenieseeinrichtung
Die Erfindung betrifft ein Mobilfunkgerät mit einer Kartenleseeinrichtung für eine Benutzerkarte.
5
Die Erfindung betrifft weiter ein Funkgerätemodul oder mit einem Funkgerätemodul koppelbare Datenverarbeitungseinrichtung.
Die Erfindung betrifft auch ein Mobilfunksystem mit einem Mobilfunkgerät oder mit einem Funkgeräte modul oder mit einer mit einem Funkgerätemodul koppelbaren Datenverarbeitungseinrichtung.
Mobilfunkgeräte, beispielsweise für ein GSM-Mobilfunksystem weisen in der Regel eine Kartenleseeinrichtung auf, in die der Benutzer seine persönliche Berechtigungskarte (SIM-Karte: Subscriber Identity Module) einführen muß, bevor er Zugang zum Mobilfunksystem erhält. Dabei werden von der SIM-Karte u.a. persönliche Identifizierungsdaten des Benutzers gelesen und mit im Mobilfunksystem gespeicherten Daten verglichen. Die Verbreitung von Mobilfunkgeräten steigt derzeit stark an, und auch durch die Einführung neuer Mobilfunksysteme wird die Zahl der Anwendungsmöglichkeiten von Mobilfunkgeräten oder Funkgerätemodulen weiter wachsen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Mobilfunkgerät der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß weitere Anwendungen möglich sind. 25
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kartenleseeinrichtung oder eine mit dem Mobilfunkgerät koppelbare weitere Kartenleseeinrichtung zum Lesen von auf einer Datenkarte gespeicherten Daten vorgesehen ist.
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Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß es für manche Anwendungen wünschenswert ist, auf einer Datenkarte gespeicherte Daten von jedem beliebigen Ort aus an einen anderen Ort übertragen zu können. Zur Datenübertragung wird die Datenkarte in die Kartenieseeinrichtung eingesteckt, ausgelesen, und die Daten werden über das Mobilfunksystem beispielsweise an eine Mailbox oder eine Datenbank auf einem Rechner übertragen. Die Übertragung der Daten erfolgt dabei unter Nutzung im verwendeten Mobilfunknetz verfügbaren Übertragungsdienstes. Als Datenkarten sind beispielsweise Chip- oder Magnetstreifenkarten derzeit weit verbreitet. Die Erfindung geht dabei davon aus, daß die Benutzerkarte nicht ständig in der Kartenieseeinrichtung eingesteckt sein muß.
Ist es jedoch erforderlich, daß die Benutzerkarte ständig während des Betriebs in der Kartenieseeinrichtung steckt, so weist das erfindungsgemäße Mobilfunkgerät mindestens eine zweite Kartenieseeinrichtung zum Lesen von auf der Datenkarte gespeicherten Daten auf.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Mobilfunkgerät eine Schnittstelle zum Anschluß einer zweiten Kartenieseeinrichtung auf. Diese Schnittstelle kann sowohl als analoge als auch als digitale Schnittstelle ausgebildet sein. Sie dient einerseits zur Übertragung der Daten von der Datenkarte in das Mobilfunkgerät, andererseits kann sie auch zum mechanischen Verbinden von Mobilfunkgerät und Kartenieseeinrichtung dienen, wenn sie beispielsweise als Einschub fach in dem Mobilfunkgerät zur Aufnahme der Kartenieseeinrichtung ausgebildet ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Mobilfunkgerät Mittel zur Verarbeitung und/oder zur Übertragung der auf der Datenkarte gespeicherten Daten aufweist.
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Um Daten auch direkt mit dem Mobilfunkgerät sichtbar darstellen zu können, ist vorgesehen, daß das Mobilfunkgerät erfindungsgemäß eine Anzeigevorrichtung zum Anzeigen von auf der Datenkarte gespeicherten Daten aufweist.
Herkömmliche Chip- und Magnetstreifenkarten haben sich als nicht fälschungssicher herausgestellt. Deshalb ist davon auszugehen, daß Karten mit besonders zu schützenden Daten künftig als Prozessorkarten nach dem ISO 7816 HI-Standard ausgeführt sind. Ein erfindungsgemäßes Mobilfunkgerät ist deshalb in einer Weiterbildung zum Lesen von Daten einer nach dem ISO 7816 HI-Standard ausgebildeten Datenkarte vorgesehen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird weiter durch ein Funkgerätemodul oder mit einem Funkgerätemodul koppelbare Datenverarbeitungseinrichtung gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das Funkgerätemodul und/oder die Datenverarbeitungseinrichtung eine Kartenieseeinrichtung aufweist, die zum Lesen von auf einer Datenkarte gespeicherten Daten vorgesehen ist.
Mit Datenverarbeitungseinrichtung ist dabei an einen PC oder einen Laptop gedacht, mit dem ein Funkgeräte modul, das beispielsweise als PCMCIA-Karte ausgestaltet ist, koppelbar ist. Mit einer derartigen Datenverarbeitungseinrichtung können die ausgelesenen Daten auch angezeigt und verarbeitet werden. Allein zur Datenübertragung genügt aber auch bereits ein Funkgerätemodul, das mit einer Kartenieseeinrichtung koppelbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Anordnung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Eine Lösung der Aufgabe gelingt auch durch ein Mobilfunksystem mit einem Mobilfunkgerät oder mit einem Funkgerätemodul oder mit einer mit einem Funkgerätemodul koppelbaren Datenverarbeitungseinrichtung.
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-4-
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Mobilfunksystems mit einem erfindungsgemäßen
Mobilfunkgerät,
5
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Mobilfunkgeräts und
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines mit einem mobilen Rechner gekoppelten erfindungsgemäßen Mobilfunkgeräts.
In dem in Fig. 1 schematisch dargestellten Mobilfunksystem ist mit 1 ein Mobilfunkgerät bezeichnet. Das Mobilfunkgerät 1 enthält eine Kartenieseeinrichtung 2 zur Aufnahme der Benutzerkarte (SIM) 20 sowie eine zweite Kartenleseeinrichtung 3 zur Aufnahme einer weiteren Datenkarte 19. Weiterhin ist eine Anzeigevorrichtung 17 u.a. zur Anzeige ausgelesener Daten 18 vorgesehen. Über einen Funkweg 4 können Daten von dem Mobilfunkgerät 1 an eine Basisstation 5 übertragen und umgekeht von dieser empfangen werden. Die Basisstation 5 ist über eine Verbindungsleitung 6 an eine Vermittlungsstelle 7 des öffentlichen Telefonnetzes angeschlossen. Von dort ist über eine Verbindungsleitung 8 eine Verbindung zu einem Modem 9 und einen daran angeschlossenen Rechner 10 möglich. An dem Rechner 10 ist außerdem eine Kartenieseeinrichtung 11 angeschlossen zum Auslesen unterschiedlicher Datenkarten.
In einem Anwendungsbeispiel dient der Rechner 10 stationär in einer Arztpraxis zur Erfassung von Patientendaten. Mit der Kartenieseeinrichtung 11 wird die Krankenkassenversicherungskarte des Patienten gelesen und darauf gespeicherte Daten erfaßt. Bei einem Hausbesuch des Arztes beim Patienten kann mit dem Mobilfunkgerät 1 dessen Versicherungskarte ausgelesen und die Daten unmittelbar 0 an den Arztrechner 10 übertragen werden.
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-5-
Weiterhin ist denkbar, daß vom Arztrechner 10 unmittelbar Patientendaten, beispielsweise dessen Krankengeschichte, in der Vergangenheit verabreichte Medikamente oder medikamentöse Unverträglichkeiten an das Mobilfunkgerät übertragen und auf der Anzeigevorrichtung 17 angezeigt werden. Auch eine Prüfung der Gültigkeit der Versicherungskarte ist mit dem gezeigten Mobilfunkgerät möglich und beispielsweise die unmittelbare Anzeige des Ergebnisses der Gültigkeitsprüfung auf der Anzeigevorrichtung IT.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Mobilfunkgeräts ist in Fig. 2 dargestellt. Das Mobilfunkgerät 1 weist neben der SIM-Kartenleseeinrichtung einen Datenadapter 12 auf, an den über eine Verbindungsleitung 13 eine portable Kartenieseeinrichtung 14 angeschlossen werden kann, die den selben Zweck erfüllt wie in Fig. 1 die Kartenieseeinrichtung 3. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die portable Kartenieseeinrichtung 14 mehrfach genutzt werden kann, d.h. sie kann beispielsweise auch als Kartenieseeinrichtung 11 für den stationären Arztrechner (siehe Fig. 1) dienen. Außerdem muß die Benutzerkarte zum Zwecke des Lesens der Patientendaten nicht gezogen werden.
Wie in Fig. 3 gezeigt, kann mit dem Mobilfunkgerät 1 auch ein portabler Rechner 15, beispielsweise ein Laptop, auf dem wichtige Patientendaten gespeichert sind, gekoppelt sein, der über eine Verbindungsleitung 13 an den Datenadapter 12 angeschlossen ist. An den Laptop 15 ist über eine weitere Verbindungsleitung 16 die Kartenieseeinrichtung 14 angeschlossen. Von der Versicherungskarte des Patienten gelesene Daten können damit unmittelbar auf dem Laptop 15 angezeigt und 5 verarbeitet werden und - eventuell zusammen mit vom Arzt auf dem Laptop eingegebenen Daten - an den stationären Arztrechner 10 übertragen werden.
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Ein weiteres, nicht dargestelltes Ausfiihrungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Mobilfunkgeräts ist dadurch gekennzeichnet, daß mit der Kartenieseeinrichtung 2 des Mobilfunkgerätes 1 nicht nur die SIM-Karte, sondern beliebige Datenkarten, insbesondere Magnetstreifen- und/oder Chip karten ausgelesen werden können.
Für die Übertragung zwischen dem Mobilfunkgerät 1 und einer stationären Datenverarbeitungseinrichtung 10 ist die Nutzung eines beliebigen Datennetzes wie beispielsweise GSM oder Modacom möglich. In einem GSM-Mobilfunksystem können als Datendienst für die Datenübertragung beispielsweise die sogenannten Bearer Data Services und der Short Message Service dienen. Die Kommunikation zwischen den Kartenieseeinrichtungen und dem Mobilfunkgerät bzw. dem Rechner erfolgt beispielsweise nach dem ISO 7816 HI-Standard, wobei die Kartenieseeinrichtung die üblichen Speicherkarten lesen kann.
Weitere Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung wären die Abwicklung elektronischen Zahlungsverkehrs über ein Mobilfunkgerät, wozu der Benutzer beispielsweise seine Scheck- oder Kreditkarte in die Kartenieseeinrichtung einfuhrt, per Wahltastatur seine Geheimzahl eingibt und danach Bankgeschäfte durchführen kann. Weiterhin ist als Anwendung ein mobiler Zugriff auf Datenbanken über eine elektronische Berechtigungskarte denkbar.
Bei einer Nutzung eines DECT-Funksystems zur Datenübertragung könnten beispielsweise innerhalb eines Krankenhauses Daten über den Patienten von einem zentralen Datenspeicher unmittelbar abgerufen werden beispielsweise von dessen Krankenzimmer aus oder direkt bei einer Behandlung oder Operation.

Claims (10)

: *: :. : * ··:: : phd 95-032 -7- Schutzansprüche
1. Mobilfunkgerät (1) mit einer Kartenieseeinrichtung (2) für eine Benutzerkarte (20),
dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenieseeinrichtung (2) oder eine mit dem Mobilfunkgerät (1) koppelbare weitere Kartenieseeinrichtung (3, 14) zum Lesen von auf einer Datenkarte (19) gespeicherten Daten (18) vorgesehen ist.
2. Mobilfunkgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mobilfunkgerät (1) mindestens eine zweite Kartenieseeinrichtung (14) zum Lesen von auf der Datenkarte (19) gespeicherten Daten (18) aufweist.
3. Mobilfunkgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mobilfunkgerät (1) eine Schnittstelle (13) zum Anschluß einer zweiten Kartenieseeinrichtung (14) aufweist. 15
4. Mobilfunkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mobilfunkgerät (1) Mittel zur Verarbeitung und/oder zur Übertragung der auf der Datenkarte (19) gespeicherten Daten (18) aufweist.
20
5. Mobilfunkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mobilfunkgerät (1) eine Anzeigevorrichtung (17) zum Anzeigen von auf der Datenkarte (19) gespeicherten Daten (18) aufweist.
Philips Patentverwaltung GmbH 8 PHD 95-032
amti. Aktenzeichen: > -»
Neue Seite 8:
(ersetzt die bisherige^ Seite 8)
6. Mobilfunkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mobilfunkgerät (1) zum Lesen von Daten (18) einer nach dem ISO 7816 HI-Standard ausgebildeten Datenkarte (19) vorgesehen ist.
7. Funkgerätemodui oder mit einem Funkgerätemodul koppelbare Datenverarbeitungseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß das Funkgerätemodui und/oder die Datenverarbeitungseinrichtung eine Kartenleseeinrichüing aufweist, die zum Lesen von auf einer Datenkarte (19) gespeicherten Daten (18) vorgesehen ist. 10
8. Funkgerätemodul oder mit einem Funkgerätemodui koppeibare Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Funkgerätemodui oder die Datenverarbeitungseinrichtung Mittel zur Verarbeitung und/oder zur Übertragung der auf der Datenkane (19) gespeicherten Daten (18) aufweist.
9. Funkgerätemodul oder mit einem Funkgerätemodul koppelbare Datenverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Funkgerätemodui oder die mit einem Funkgerätemodul koppelbare Datenverarbeitungseinrichtung zum Lesen von Daten (18) einer nach dem ISO 7816 ill-Standard ausgebildeten Datenkane (19) vorgesehen ist.
10. Mobilfunksystem mit einem Mobilfunkgerät (1), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, oder mit einem Funkgerätemodul oder mit einer mit einem Funkgerätemodul koppelbaren Datenverarbeitungseinrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
&iacgr; :. : · ·":: : phd 95-032
-9-
dadurch gekennzeichnet, daß das Mobilfunkgerät (1), das Funkgeräte modul oder die mit dem Funkgerätemodul koppelbare Datenverarbeitungseinrichtung eine Kartenieseeinrichtung (2) oder eine damit koppelbare Kartenieseeinrichtung (3,14) aufweist, die zum Lesen von auf einer Datenkarte (19) gespeicherten Daten (18) vorgesehen ist, und daß die Daten (18) zur Übertragung an eine mit dem Mobilfunksystem gekoppelte Datenverarbeitungseinrichtung (10) vorgesehen sind.
DE29520925U 1995-04-25 1995-04-25 Mobilfunkgerät mit einer Kartenleseeinrichtung Expired - Lifetime DE29520925U1 (de)

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