DE29501453U1

DE29501453U1 - Mobiltelefon

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Publication number: DE29501453U1
Application number: DE29501453U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1995-02-01
Filing date: 1995-02-01
Publication date: 1995-03-23
Anticipated expiration: 2005-02-02

Description

Beschreibung: *

Die Erfindung betrifft ein Mobiltelefon mit wenigstens einem Lautsprecher, wenigstens einem Mikrophon und einer Tastatur.

Derartige Mobiltelefone, die üblicherweise als "Handys" bezeichnet und digital oder analog betrieben werden, sind seit längerem aus der Praxis bekannt. Ein Manko aller Mobiltelefone besteht darin, daß sie lediglich zum Telefonieren geeignet sind.

Die Erfindung geht nun einen neuen Weg. Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß dem Mobiltelefon eine Diktiergeräteinrichtung mit wenigstens einem Lautsprecher, wenigstens einem Mikrophon, einer Aufzeichnungs- und Speichereinrichtung und einer Abspieleinrichtung zugeordnet ist. Hierdurch wird der Anwendungsbereich eines Mobiltelefons erheblich erweitert.

Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Diktiergeräteinrichtung mit dem Mobiltelefon-Lautsprecher und/oder dem Mobiltelefon-Mikrophon gekoppelt sind/ist. Hierdurch können ohnehin vorhandene Bauteile doppelt genutzt werden, so daß des erfindungsgemäße Mobiltelefon in seinen Abmaßen recht klein gehalten werden kann.

Grundsätzlich ist es möglich, daß die Diktiergeräteinrichtung lösbar mit dem Mobiltelefon verbindbar ist. Die Diktiergeräteinrichtung ist dann als dem Mobiltelefon zugeordnetes Modul ausgebildet. In einem solchen Falle wird die elektrische und elektronische Verbindung zwischen dem Mobiltelefon an sich und der Diktiergeräteinrichtung beim Zusammenstecken beider Geräte hergestellt. Entsprechende Stecker sind dann vorgesehen. Besonders eignet sich eine derartige Ausführungsform bei Fahrzeugen, wenn das Mobiltelefon zum Laden in eine entsprechende Aufnahme gesteckt wird, in der dann auch die Diktiergeräteinrichtung vorgesehen ist.

In besonderer Ausgestaltung der vorgenannten Ausführungsform sind die Betätigungstasten für die Diktiergeräteinnchtung am Lenkrad des Fahrzeugs vorgesehen.

Vorzugsweise ist die Diktiergeräteinrichtung jedoch im Gehäuse des Mobiltelefons (fest) angeordnet ist. Ein Verlieren oder ein unbeabsichtigtes Entkoppeln beider Einheiten ist dann in keinem Falle zu befürchten.

Zur Betätigung der Diktiergeräteinrichtung kann die Abspiel-ZRuckspul'/Stoptaste und vorzugsweise auch die Aufnahmetaste an einer Seitenfläche am Gehäuse vorge-

sehen sein und zwar etwa im Bereich des Lautsprechers. Vorzugsweise sind die Tasten aber aus Strahlungsgründen auf der antennenabgewandten Seite des Gehäuses, insbesondere an einer Seitenfläche etwa im Bereich des Mikrophons.

Aus Platzgründen ist die Tastatur des Mobiltelefons an sich für wenigstens einige Betätigungstasten der Diktiergeräteinrichtung mehrfach belegt. Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn die Tastatur mit der Diktiergeräteinrichtung derart gekoppelt ist, daß ein Text eingebbar ist. Die Tastatur hat dann also die Funktion einer Schreibmaschine. Auch können Ziffern eingegeben werden; letzteres beispielsweise um bestimmte Speicher zu markieren.

Weiterhin übt auch das beim Mobiltelefon vorhandene Display eine Doppelfunktion aus. Erfindungsgemäß ist die Diktiergeräteinrichtung mit dem Display gekoppelt, Und zwar insbesondere derart, daß diktierte Textstellen markiert oder markierte Textstellen wiedergefunden werden können.

Grundsätzlich gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Aufzeichnungs- und Speichereinrichtung auszubilden. Vorzugsweise wird wenigstens eine Cassette, eine' Mi- ' nidisk oder ein Chipspeicher verwendet. Das Speichermedium ist zweckmäßigerweise als aus dem Gehäuse herausnehmbare Einheit auszubilden, um auch auf anderen Geräten den Speicherinhalt abspielen zu können. In diesem Zusammenhang bietet es sich besonders an, das Speichermedium auf der dem Mobiltelefon zugeordneten Telefonkarte vorzusehen, die ohnehin entnehmbar ist. &igr;

Eine ganz besondere Zusatzfunktion ist dadurch gegeben, daß durch die Diktiergeräteinrichtung Telefongespräche aufzeichenbar sind. Gerade bei Telefongesprächen kommt es immer wieder vor, daß zumindest bestimmte Gesprächsteile eines Telefongespräche für den Angerufenen sehr wichtig sind und einer Dokumentation bedürfen, was nunmehr möglich ist.

Häufig werden unterschiedlichste Notizen auf die Diktiergeräteinrichtung gesprochen. Um einzelne Notizen schnell und in einfacher Weise wiederzufinden, weist das Speichermedium eine Mehrzahl von Speichern auf. Diese sind günstigerweise einzeln abrufbar.

Es bietet sich an, wenn der Inhalt wenigstens eines Speicher (sog. Sende-Diktatspeicher) über eine Telefonfunkverbindung vom Kartenanbieter, insbesondere einem dort eingerichteten Schreibservice, abgefragt werden kann. Dabei wird vom Benutzer nach dem Diktat der Sende-Diktatspeicher freigegeben. Die korrekte Funkübertragung und/oder Abfrage des Inhalts des Diktatspeichers durch den Schreiservice wird dann bestätigt, was optisch und/oder akustisch erfolgen kann. Günstigerweise ist das Display des Mobiltelefons mit der Diktiergeräteinrichtung gekoppelt, wobei die korrekte Funkübertragung in Art einer Bestätigung auf dem Display angezeigt wird. Falls die Funkübertragung nicht gelungen ist, kann der Inhalt des Sende-Diktatspeichers nach der erstmaligen Herstellung der Funkverbindung vom Schreibservice mehrfach ohne gesonderte Autorisierung abgefragt werden. Gleichzeitig ist sichergestellt, daß der Sende-Diktatspeicher nach korrekter Funkübertragung des Inhalts des Sende-Diktatspeichers, insbesondere nach entsprechender Bestätigung, nicht mehr ohne Autorisierung abfragbar ist.

Um das Schreiben über den Schreibservice noch attraktiver für den Benutzer zu machen, ist eine sog. Identifiziereinrichtung vorgesehen. Diese ermöglicht es, nach entsprechender Identifizierung des Benutzers, daß geschriebene Dokumente vom Schreibservice mittels einer gespeicherten Unterschrift des Benutzer unterschrieben werden können. Günstigerweise arbeitet die Identifiziereinrichtung interaktiv. Dies kann beispielweise über die Eingabe einer Geheimzahl und/oder einen Sprachtest erfolgen.

Da die Diktiergeräteinrichtung einen erheblich höheren Energiebedarf hat als das Mobiltelefon zum Telefonbetrieb an,sich, ist es zweckmäßig, eine separate Stromversorgungseinrichtung für die Diktiergeräteinrichtung vorzusehen.

Eine weitere Funktion ergibt sich dann, wenn eine Notrufeinrichtung vorgesehen ist, der wenigstens ein Speicher zugeordnet ist, wobei der Speicherinhalt an eine vorgegebene Telefonnummer gesendet wird.

Gerade in Verbindung mit der erwähnten Notrufeinrichtung bietet es sich an, eine Satellitennavigationseinrichtung zur Ortung des Benutzers vorzusehen, so daß bspw. die Polizei bei einem Notruf ohne weiteres die exakte Position des Benutzers feststellen kann. Dies funktioniert dann derart, daß die Standortdaten des Benutzers über

eine Funkverbindung des Mobiltelefons an einen bestimmten Anschluß, wie bspw. eine Notrufzentrale des Kartenanbieters oder die Polizei, gesendet werden. Außerdem kann die Satellitennavigationseinrichtung derart ausgebildet sein, daß über den vorgenannten Anschluß die genaue Position des Mobiltelefons feststellbar ist, so daß das Mobiltelefon dann eine zusätzliche Diebstahlschutzfunktion hat.

Auch sollte an dem Mobiltelefon wenigstens eine Überspielbuchse vorgesehen sein, um den Inhalt der Speicher auf andere Geräte zu überspielen.

Vorzugsweise arbeitet das Mobiltelefon während des Diktatbetriebs in einem Standby-Modus. Im Falle eines Anrufs wird der Anrufer darüber informiert, daß der Angerufene gerade nicht sprechbereit ist.

Gerade im letztgenannten Fall bietet es sich an, daß dem Mobiltelefon eine Anrufbeantwortereinrichtung mit wenigstens einem Lautsprecher, wenigstens einem Mikrophon, einer Aufzeichnungs- und Speichereinrichtung und einer Abspieleinrichtung zugeordnet ist. Die Anrufbeantwortereinrichtung kann zur Erweiterung der Funktionen allein aber auch zusammen mit der Diktiergeräteinrichtung vorgesehen sein: Die* Anrufbeantwortereinrichtung kann dabei in entsprechender Weise wie die Diktiergeräteinrichtung ausgebildet sein, d.h., soweit dies möglich ist,: mit den gleichen Merkmalen und Funktionen ausgestattet sein wie die Diktiergeräteinrichtung.

Neben der Vielzahl von Funktionen, die bereits im Zusammenhang mit der Diktiergeräte inrichtung beschrieben worden sind, bietet es sich an, wenn: der Anrufbeantwortereinrichtung eine Mehrzahl von Speichern (Textspeicher) zuordenbar ist. Die^r Abspieleinrichtung ist dann wahlweise mit einem der Textspeicher zur Anrufbeantwortung koppelbar. Hierdurch ist sichergestellt, daß der Benutzer je nach Anrufer eine bestimmte Nachricht abspielen kann.

In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens weist die Anrufbeantwortereinrictung eine Erkennungseinrichtung auf. Diese erkennt beispielsweise Codes, Telefonnummern und/oder Pulstönen, die mit bestimmten Textspeichern derart gekoppelt sind, daß bestimmten Codes, Telefonnummern und/oder Pulstönen automatisch bestimmte Textspeicher zur Anrufbeantwortung über die Abspieleinrichtung zugeordnet werden.

Claims

• · Schutzansprüche:

1. Mobiltelefon mit wenigstens einem Lautsprecher, wenigstens einem Mikrophon und einer Tastatur, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mobiltelefon eine Diktiergeräteinrichtung mit wenigstens einem Lautsprecher, wenigstens einem Mikrophon, einer Aufzeichnungs- und Speichereinrichtung und einer Abspieleinrichtung zugeordnet ist.

2. Mobiltelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diktiergeräteinrichtung mit dem Mobiltelefon-Lautsprecher und/oder dem Mobiltelefon-Mikrophon gekoppelt sind/ist.

3. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Gehäuse, in dem der Lautsprecher und das Mikrophon angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Diktiergeräteinrichtung im Gehäuse angeordnet ist oder daß die Diktiergeräteinrichtung als dem Mobiltelefon zugeordnetes Modul ausgebildet ist.

4. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Betätigungstaste der Diktiergeräteinrichtung, insbesondere die Abspiel-/Rückspul-/Stoptaste, und vorzugsweise die Aufnahmetaste, an einer Seitenfläche und/oder der oberen Stirnfläche des Gehäuses vorgesehen ist, vorzugsweise etwa im Bereich des Lautsprechers.

5. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Betätigungstaste der Diktiergeräteinrichtung, insbesondere die Abspiel-/Rückspul-/Stoptaste, und vorzugsweise die Aufnahmetaste, auf der antennenabgewandten Seite des Gehäuses, insbesondere an einer Seitenfläche und/oder der unteren Stirnfläche des Gehäuses vorgesehen ist, vorzugsweise etwa im Bereich des Mikrophons.

6. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur für wenigstens einige Betätigungstasten der Diktiergeräteinrichtung mehrfach !belegt ist.

7. Mobil telefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur mit der Diktiergeräteinrichtung derart gekoppelt ist, daß ein Text eingebbar ist.

8. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Display vorgesehen ist und daß die Diktiergeräteinrichtung mit dem Display gekoppelt ist, insbesondere um diktierte Textstellen zu markieren oder markierte Textstellen wiederzufinden.

9. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungs- und Speichereinrichtung wenigstens ein als Cassette, Minidisk oder Chipspeicher ausgebildetes Speichermedium aufweist und daß, vorzugsweise, das Speichermedium als aus dem Gehäuse herausnehmbare Einheit ausgebildet ist.

10. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermedium auf der dem Mobiltelefon zugeordneten Telefonkarte vorgesehen ist.

11. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Diktiergeräteinrichtung derart ausgebildet ist, daß Telefongespräche nach Einschalten der Diktiergeräteinrichtung aufzeichenbar sind.

12. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermedium eine Mehrzahl von insbesondere einzeln abrufbaren Speichern aufweist.

13 Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Diktiergeräteinrichtung eine Mehrzahl von Speichern (Diktatspeichern) zugeordnet ist.

14 Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungs- und Speichereinrichtung derart ausgebildet ist, daß der Inhalt eines Speichers in einen anderen übertragbar ist.

15. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Diktiergeräteimichtung derart ausgebildet ist, daß der Inhalt wenigstens eines Speicher (Sende-Diktatspeicher) über eine Telefonfunkverbindung, vorzugsweise von dem Kartenanbieter, insbesondere einem Schreibservice, abfragbar ist.

16. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Diktiergeräteimichtung derail ausgebildet ist, daß die korrekte Funkübertragung und/oder Abfrage des Inhalts des Diktatspeichers bestätigbar und/oder anzeigbar ist, vorzugsweise optisch und/oder akustisch.

17. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Display derail mit der Diktiergeräteinrichtung gekoppelt ist, daß die korrekte Funkübertragung in Art einer Bestätigung auf dem Display anzeigbar ist.

18. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dilctiergeräteinrichtung derart ausgebildet ist, daß der Inhalt des Sende-Diktatspeichers nach Herstellung der Funkverbindung durch den Benutzer, insbesondere Schreibservice, mehrfach ohne gesonderte Autorisierung abfragbar ist.

19. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Diktiergeräteinrichtung derart ausgebildet ist, daß der Sende-Diktatspeicher nach korrekter Funkübertragung des Inhalts des Diktatspeichers, insbesondere nach entsprechender Bestätigung, nicht mehr ohne Autorisierung abfragbar ist.

20. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Identifiziereinrichtung vorgesehen ist, um geschriebene Dokumente von , Seiten des Netzbetreibers, insbesondere des Schreibservice, zu unterzeichnen.

21. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifiziereinrichtung interaktiv arbeitet.

22. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Diktiergeräteimichtung eine separate Stromversorgungseinrichtung zugeordnet ist.

23. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Notrufeinrichtung vorgesehen ist, der wenigstens ein Speicher zugeordnet ist, wobei der Speicherinhalt an eine vorgegebene Telefonnummer gesendet wird.

24. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Satellitennavigationseinrichtung zur Ortung des Benutzers vorgesehen ist.

25. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Überspielbuchse vorgesehen ist, um den Inhalt der Speicher auf andere Geräte zu überspielen.

26. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mobiltelefon während des Diktatbetriebs in einem Stand-by-Modus arbeitet.

27. Mobiltelefon mit wenigstens einem Lautsprecher, wenigstens einem Mikrophon und einer Tastatur, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mobiltelefon eine Anrufbeantwortereinrichtung mit wenigstens einem Lautsprecher, wenigstens einem Mikrophon* einer Aufzeichnungsund Speichereinrichtung und einer Abspieleinrichtung zugeordnet ist.

28. Mobiltelefon nach Anspruch, wobei die Anrufbeantwortereinrichtung in entsprechender Weise wie die Diktiergeräteinrichtung ausgebildet ist. ;. ;.

29. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anrufbeantwortereinrichtung eine Mehrzahl von Speichern (Textspeicher) zuordenbar ist, und daß die Abspieleinrichtung wahlweise mit einem der Textspeicher zur Anrufbeantwortung koppelbar ist.

30. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anrufbeantwortereinrichtung eine Erkennungseinrichtung vorzugsweise zur Erkennung von Codes, Telefonnummern und/oder Pulstönen aufweist, die mit den Textspeichern derart koppelbar ist, daß bestimmten Codes, Telefonnummern

und/oder Pulstönen automatisch bestimmte Textspeicher zur Anrufbeantwortung über die Abspieleinrichtung zugeordnet werden.