DE4425591A1 - Schaltungsanordnung zur Fernspeicherung von Telefonnummern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Fernspeicherung von Telefonnummern

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DE4425591A1
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telephone
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Wolfgang Dr Niehoff
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
    • H04M1/2745Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips
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    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones

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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Zusatzeinrichtung für ein Telefon, insbesondere ein Mobiltelefon. Die Erfindung ist sowohl mit analogen oder digitalen Telefonen realisierbar. Solche Mobiltelefone garantieren eine ortsunabhängige Nutzung in dem ihnen zugeteilten Operationsgebiet.
Die bekannten Ausführungen von (Mobil-)Telefonen haben neben der Möglichkeit der aktuellen Wahl eines Teilnehmers noch eine Anzahl von sogenannten Kurzwahltasten, mit denen es möglich ist, mit nur einem Tastendruck eine im internen Speicher des Telefons abgelegte vollständige Rufnummer eines Teilnehmers automatisch zu wählen. Diese Kurzwahl-Rufnummern werden manuell in das Telefon eingegeben und gespeichert und sind für eine mehrfache, langfristige Nutzung vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Eingabe von Rufnummern über das Telefon selbst entsprechend der im Anspruch 1 angegebenen Art zu lösen. Dieses wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, die nachfolgend beschrieben werden:
Die Speicherung von Rufnummern wird dadurch erreicht, daß der eine Teilnehmer eine oder mehrere Rufnummern während des Gespräches in den Gesprächspausen in sein Telefon eingibt und die Wählimpulse zu dem anderen Teilnehmer überträgt. Diese übertragenen Rufnummern werden beim anderen Teilnehmer kurzfristig in einen Speicher eingeschrieben. Nach Beenden des Gesprächs können dann die übertragenen Rufnummern abgerufen werden.
Vorteile bringt die Erfindung z. B. bei Benutzern von Autotelefonen, denen das Büro des Benutzers neue aktuelle Rufnummern durchgeben möchte, diese aber wegen Nutzung im Auto nicht oder nur schlecht aufgeschrieben werden können. Damit wird ein wesentlicher Beitrag zur Sicherheit im Straßenverkehr geleistet.
Eine zusätzliche Ausgestaltung der Erfindung beseht darin, daß beim Abruf der Kurzwahlnummer noch der zu der Nummer gehörende Namen über Telefon und/oder Lautsprecher genannt wird. Bei einer größeren Anzahl von im Kurzzeitspeicher befindlichen Rufnummer bleibt damit die Übersichtlichkeit gewahrt.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Verbindung mit Telefonen. Am Telefon 1 (stationär oder mobil) befindet sich am Hand 2 oder Tischapparat 3 eine Wähleinrichtung 4 die auf die Leitung 5 neben den Sprachsignalen die Wählimpulse bringt. Die Leitung 5 ist mit einem Fernmeldeamt oder bei einem Mobiltelefon mit einem Sende-Empfangsverstärker verbunden. Diese auf die Leitung 5 nachfolgende Verbindungseinrichtung ist mit dem Stand der Technik bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung. Die Übertragung kann analog oder digital erfolgen. Parallel zur Wähleinrichtung 4 ist bei den meisten Telefonen noch eine Speichereinheit 6 geschaltet, aus der vorher eingespeicherte Rufnummern mit meist nur einem Tastendruck auf die Kurzwahlkarte 7 abrufbar sind.
Als Gegensprechstelle wird hier ein Mobiltelefon 10 beschrieben. Hier ist die Wähleinrichtung 14 meist in den Handapparat 12 eingebaut. Die Verbindung wird über den Sende- /Empfangsteil 15 aufgebaut. Auch ist in den meisten Mobiltelefonen ein Kurzwahl- Rufnummernspeicher 16 eingebaut, die Rufnummern werden mit den Kurzwahltasten 17 abgerufen. Die Eingabe in den Rufnummernspeicher 16 erfolgt manuell über die Wähleinrichtung 14. Die Speicherung ist für den mehrmaligen langfristigen Gebrauch vorgesehen.
Die bisher in Fig. 1 beschriebene Anordnung entspricht dem allgemein bekannten Stand der Technik und ist nur in dem Teil vollständig erläutert worden, der für die Beschreibung der Erfindung wichtig ist.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung.
Die in Fig. 1 beschriebene allgemeine Anordnung wird im empfangenden Telefon 10 um eine Einrichtung ergänzt, die die während der Gesprächsdauer vom anderen Teilnehmer als Wahlimpulse übermittelte Rufnummer speichern kann.
Dazu werden die Wählimpulse vor der Wähleinrichtung 14 abgenommen und in einer Schaltung 18 als Wählimpulse detektiert und danach in den Speicher 19 eingeschrieben. Nach Beenden des ersten Gesprächs kann durch Drücken einer Kurzzeitwahltaste 20 ein nachfolgendes Gespräch durch Auslesen der Wählimpulse aus dem Speicher 19 aufgebaut werden.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführung der Erfindung. Hier wird der vorhandene Speicher 16 für die Speicherung der Wählimpulse mit genutzt. Dazu werden in einer Anordnung 18 die Wählimpulse detektiert und danach die Wählimpulse erkannt und in den Speicher 16 eingeschrieben. Nach Beendigung des ersten Gesprächs wird das nachfolgende mit den Kurzwahltasten 17 aufgebaut.
Von besonderem Vorteil ist die Erfindung bei Benutzung eines Mobiltelefons, da die Nummer der anzurufenden Teilnehmer nicht erst notiert und mühsam in den des Mobiltelefones eingegeben werden muß. So kann das Büro des Nutzers des Autotelefons gleich die Nummer des anzurufenden Teilnehmers in das Autotelefon einschreiben. Es werden Fehler und Ablenkung vermieden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist in Fig. 4 gezeigt.
Zusätzlich zu den Wählimpulsen wird noch der zur Rufnummer gehörende Namen in digitalisierter Form mit übertragen. Dazu werden die Wahl und die Digitalimpulse in der Anordnung 18 detektiert und in den Speicher 19 eingeschrieben. Beim Auslesen aus dem Kurzzeitspeicher 19 werden neben den Wählimpulsen auch die digitalen Informationen über dem der Rufnummer zugehörigen Namen in einen Digital-/Analogwandler 22 übernommen. Der Ausgang des Digital- /Analogwandlers 22 ist über den Sende-/Empfangsteil 15 mit dem Hörer 12 des Telefons verbunden. Hier kann der Nutzer des Telefons den zu der Rufnummer gehörenden Namen hören.
Die digitale Information über den Namen kann auch aus dem Speicher 19 auf eine alphanummerische Anzeige 23 übertragen werden. So ist auch eine optische Anzeige zur Rufnummer gehörenden Namens möglich. Diese Ausgestaltung ist für analoge Telefone gültig.
Bei digitalen Telefonen sind die Wählimpulse und die Übertragung der alphanumerischen Daten in bekannter Weise im Datenrahmen möglich.

Claims (2)

1. Schaltungsanordnung für ein analog oder digital arbeitendes Telefon, insbesondere für ein Mobiltelefon mit einer Wählanordnung und einem Speicher für Rufnummern, dadurch gekennzeichnet, daß das sendende Telefon eine Einrichtung zur automatischen Übertragung von Rufnummern und das empfangende Telefon einen Speicher enthält, der diese Rufnummern speichern kann und aus dem diese Rufnummern in beliebiger Reihenfolge mit nur einem Knopfdruck auslesen kann.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet wird, daß zusätzlich noch ein weiterer Speicher vorhanden ist, der zu der im Kurzwahlverfahren aufgerufenen Rufnummer noch den Namen des anzurufenden Teilnehmers speichert und zusammen mit einer Anzeige­ und einer Wiedergabeeinrichtung optisch und akustisch vor dem Anruf ausgibt.
DE4425591A 1994-07-20 1994-07-20 Schaltungsanordnung zur Fernspeicherung von Telefonnummern Withdrawn DE4425591A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29619239U1 (de) * 1996-11-06 1996-12-19 Reinecke Roese Stefanie Telekommunikationsvorrichtung
DE19949540A1 (de) * 1999-10-14 2001-04-19 Deutsche Telekom Ag Verfahren zum Übertragen von geräte- und/oder kundenspezifischen Daten

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