DE2800738A1 - System zur uebertragung von informationen mit telefon-apparaten - Google Patents

System zur uebertragung von informationen mit telefon-apparaten

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DE2800738A1
DE2800738A1 DE19782800738 DE2800738A DE2800738A1 DE 2800738 A1 DE2800738 A1 DE 2800738A1 DE 19782800738 DE19782800738 DE 19782800738 DE 2800738 A DE2800738 A DE 2800738A DE 2800738 A1 DE2800738 A1 DE 2800738A1
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telephone
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DE19782800738
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Otto Ing Grad Diethelm
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/57Arrangements for indicating or recording the number of the calling subscriber at the called subscriber's set

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System der Übertragung von Informationen
  • mit Telefon-Apparaten nach dem Oberbegriff des Patent-Anspruchs 1. Es ist bekannt, Informationen mit einem Telefon zu übertragen, auch wenn an dem angewählten Apparat keine Bedienung erfolgt, d.h. der Hörer nicht abgenommen wird. Die dazu verwendeten, sogenannten Anruf-Beantworter schalten nach dem Anwählen des betreffenden Apparats ein Tonband ein, von dem ein gesprochener Text dem Anrufer übermittelt wird und auf das der Anrufer nach Aufforderung durch den aufgesprochenen Text seine Wünsche und Informationen aufsprechen kann. Diese Anruf-Beantworter sind relativ aufwendig und in vielen Fällen, wegen ihres hohen Preises nicht einsetzbar. Es besteht jedoch häufig das Bedürfnis, dem nicht erreichten Teilnehmer wenigstens kurze Informationen, z.B. daß und von wem ein Anruf angekommen ist, zu übermitteln, damit ggf. ein Rückruf des angewählten Teilnehmers erfolgen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein System zur Übertragung von Informationen mit Telefon-Apparaten zu erstellen, das kostengünstig und einfach hergestellt werden kann und zur Übertragung von kleinen Informationsmengen geeignet ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einem System gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Das erfindungsgemäße System eignet sich also insbesondere zur Übertragung von kurzen Informationen, die verschlüsselt in Ziffernform übertragen werden oder direkt die Information (z.B. eine Telefonnummer) beinhalten.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den unteren Ansprüchen angegeben und sollen im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs-Beispiels näher erläutert werden.
  • Es zeigen: Figur 1: Eine schematische Verbindung zweier Telefon-Apparate, von denen eines mit einem erfindungsgemäßen Zusatzgerät ausgestattet ist.
  • Figur 2: Ein Ausführungs-Beispiel für ein Zusatzgerät, Mhand der Figur 1 soll der Funktionsablauf bei einem Anruf von einem ersten Telefon-Apparat I zu einem zweiten Telefon-Apparat 2, der mit einem Zusatzgerät 3 ausgestattet ist, erläutert werden. Es sei angenommen, daß an dem ersten Telefon-Apparat 1, der die Rufnummer 789 haben soll, der zweite Telefon-Apparat 2 mit der Telefonnumier 123 mit Hilfe der Wählscheibe 4 angewählt werde. Über eine >Mentrale 5, die eine Telefonzentrale innerhalb eines Betriebes oder auch ein Wählamt der Post sein kann, wird dann die Telefonverbindung zu dem Telefon-Apparat 2 hergestellt.
  • Für den Fall, daß der zu dem zweiten Telefon-Apparat 2 gehörende Teilnehmer anwesend ist, kann ein normales Telefongespräch stattfinden. Ist der Teilnehmer jedoch abwesend, kann das Zusatzgerät 3 benutzt werden. Dies kann z.B. dadurch geschehen, daß der Teilnehmer einen Schalter an dem Zusatzgerät 3 betätigt, wodurch das ankommende Signal sofort das Zusatzgerät.3 aktiv schaltet.
  • Es ist jedoch auch denkbar, eine automatische Umschaltung vorzusehen, wenn nach einer gewissen Zeit der Hörer bei dem angerufenen Apparat 2 nicht abgenommen wird Tst das Zusatzgerät 3 aktiv geschaltet, sendet es vorzugsweise einen Kenn-Ton aus, der dem Teilnehmer a dem a:-i rufenden Apparat 1 kenntlich macht, daß der Teilnehmer am Apparat 2 nicht anwesend ist und das Zusatzgerät 3 eingeschaltet ist. Nun kann der Teilnehmer am Apparat 1 die Wählscheibe 4 betätigen und dadurch Ziffern in das Zusatzgerät 3 des Apparats 2 einspeisen. Diese Ziffern werden in dem Zusatzgerät 3 gespeichert und können z.B.
  • auf Knopfdruck auf einer Anzeige-Einheit 6 des Zusatzgerätes 3 sichtbar gemacht werden. Nachdem der Teilnehmer am Apparat 1 die Ziffern in das Zusatzgerät 3 eingegeben hat, unterbricht er die Verbindung. Wird der Teilnehmer am Apparat 2 zurück sein, kann er die eingegebenen Ziffern sichtbar machen und die darein enthaltene Information zur Kenntnis nehmen. Diese kann z.B. darin bestehen, daß die Ziffern eine Telefonnummer darstellen, die der Teilnehmer 2 für einen Rückruf anwählen soll. Zwischen häufig miteinander komutinierenden Teilnehmern kann selbstverständlich auch ein gewisser Code verabredet werden, so daß Ziffern auch bestimmte andere kurze Informationen übermittelt werden können.
  • In Figur 2 ist der prinzipielle Aufbau eines Zusatzgeräts 3 näher erläutert. Die von der Zentrale 5 kommende Leitungl gelangt in dem Zusatzgerät auf einen Umschalter 31, der das Signal entweder auf den Telefon-Apparat 2 oder auf einen Zähler 32 leitet. Ist der Teilnehmer fiir den Apparat 2 anwesend, wird der Umschalter 31 immer so eingestellt sein, daß das ankommende Signal direkt auf den Telefon-Apparat 2 geleitet wird. -Bei Abwesenheit wird dagegen das Signal über den Umschalter 31 auf den Zähler 32 geleitet. Wie bereitserwähnt, kann der Umschalter 31 auch so ausgebildet sein, daß er nach einer gewissen Zeit des Anwählens des Apparats 2, die Umschaltung auf den Zähler 32 automatisch vornimmt. Wenn der Umschalter 31 die Verbindung zu dem Zähler 32 herstellt, wird gleichzeitig von einem Kenn-Signal-Generator 33 ein Kenn-Signal von bestimmter Dauer über die hergestellte Leitung zu dem anrufenden Apparat 1 übertragen. Für den anrufenden Teilnehmer ist dieses Kenn-Signal das Zeichen, daß nunmehr das Zusatzgerät 3 eingeschaltet ist. Betätigt er jetzt die Wählscheibe 4, gelangen Impulsfolgen, je nach der gewählten Ziffer, über den Umschalter 31 äuf den Zähler 32, der die Impulsfolgen in ein binäres Ziffernsignal umformt. In dem dargestellten Beispiel sollen drei Ziffern von dem Zusatzgerät aufnehmbar sein. Die drei Ziffern, die von dem Teilnehmer am Apparat 1 mittels der Wählscheibe 4 auf den Zähler 32 übertragen werden, werden so in drei Speicher 34, 35, 36 eingeschrieben. Mit den Speichern 34, 35, 36 sind drei Ziffern-Anzeigefelder 37, 38, 39 über drei miteinander verbundene Schalter 40 verbunden.
  • Es ist selbstverständlich sinnvoll, nicht nur drei Speicher 34, 35, 36 für eine dreistellige Zahl vorzusehen, sondern mehrere zur Speicherung mehrerer Zahlen bei Abwesenheit des Teilnehmers. In diesem Fall sollten die Schalter 40 mit einem Ringzähler verbunden sein, mit- dem jeweils drei zueinandergehörende Speicherinhalte zyklisch zur Anzeige bringbar sind. Dadurch kann der Teilnehmer nach seiner Rückkehr auch eine Mehrzahl z.B. von Telefonnummern zur Kenntnis nehmen und entsprechende Rücicrufe starten.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung werden die Speicher in C-MOS-Technik aufgebaut, wodurch das Zusatzgerät 3 nur ein Minimum an Strom aufnehmen muß. In diesem Fall kann für Zusatzgerät 3 auf eine eigene Stromversorgung verzichtet werden, da die im Telefonnetz vorhandene Stromversorgung durch das Zusatzgerät 3 nur sehr gering belastet wird.
  • In einem anderen Ausführungs-Beispiel, das insbesondere dann geeignet ist, wenn besonders viele Anrufe während der Abwesenheit erfolgen können, werden die Speicher 34, 35, 36 und die Ziffern-Anzeigen 37, 38, 39 durch ein Druckwerk, wie es von Rechenmaschinen her bekannt ist, ersetzt. Das hat den Vorteil, daß die Anzahl der speicherbaren Nummern nicht beschränkt ist, da in dem Zusatzgerät 3 keine feste Anzahl von Speichern vorhanden sein muß. In der Regel wird hierbei jedoch eine eigene Stromversorgung nötig sein.
  • Das erfindungsgemäße System dürfte insbesondere für Telefonanlagen innerhalb eines größeren Betriebes von Bedeutung sein, da es dort häufig vorkommt, daß der angerufene Teilnehmer nicht am Platz ist und deshalb die Übermittlung der Information, wohin er zurückrufen soll, wegen der häufig bestehenden Eiligkeit des Zustandeskommens einer Komunikation zwischen den Teilnehmern von großer Rolle bei uns ist. Es ist jedoch affch denkbar, daß für den privaten Telefonverkehr das erfindungsgemäße System von großem Nutzen sein kann. Für diesen Fall wird jedoch eine größere zu übermittelnde Ziffernzahl vorzusehen sein.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Zentriert-Ansprüche System zur Übertragung von Informationen mit Telefon-Apparaten, die mit einer Ziffern-Wähleinrichtung und mit Zusatzgeräten versehen sind, bei denen beim Anwählen eines Telefon-Apparats mittels eines anderen Te-lefon-Apparats ein Umschalter betätigbar ist, mit dem die Verbindung ohne aktuelle Betätigung des Telefon-Apparats herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Herstellen der Verbindung mittels der Wähleinrichtung digitale Informationen übertragen und in dem Zusatzgerät verarbeitet werden und zur Anzeige bringbar sind.
  2. 2, System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Herstellung der Verbindung zwischen zwei Telefon-Apparaten ohne Bedienung des Hörers des angewählten Apparats und dem Zusatzgerät ein Kenn-Signal an dem anwählenden Apparat übertragen wird.
  3. 3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgerät zur Verarbeitung der digitalen Information einen Zähler zur Umwandlung der von der Wählereinrichtung iibermittelnden Information in Ziffern, Speicher für die Ziffern und eine Ausgabe-Einheit aufweist.
  4. 4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher in C-MOS-Technik aufgebaut sind, deren Speicher-Inhalt mittels der Ausgabe-Einheit durch Knopfdruck darstellbar ist.
  5. 5. system nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Zähler umgewandelten digitalen'Informationen mittels eines Druckers auf einem Schreibstreifen gespeichert und sichtbar gemacht werden.
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