DE19949540A1 - Verfahren zum Übertragen von geräte- und/oder kundenspezifischen Daten - Google Patents

Verfahren zum Übertragen von geräte- und/oder kundenspezifischen Daten

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen von in einer ersten Kommunikations-Endeinrichtung (10) gespeicherten Geräte- und/oder kundenspezifischen Daten zu wenigstens einer zweiten Kommunikations-Endeinrichtung (50). DOLLAR A Herkömmliche Komfort-Telefone mit einem gespeicherten elektronischen Telefonbuch sind nicht in der Lage, die Telefonbuch-Eintragungen in ein anderes Telefon automatisch transferieren zu können. DOLLAR A Dieses technische Problem löst die Erfindung dadurch, daß eine Verbindung (40) zwischen der ersten (10) und zweiten Kommunikations-Endeinrichtung (50) hergestellt wird. Anschließend werden die in der ersten Kommunikations-Endeinrichtung (10) gespeicherten Geräte- und/oder kundenspezifischen Daten zur zweiten Kommunikations-Endeinrichtung (50) übertragen und dort zur weiteren Benutzung gespeichert.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen von in einer ersten Kommunikations-Endeinrichtung gespeicherten geräte- und/oder kundenspezifischen Daten zu wenigstens einer zweiten Kommunikations-Endeinrichtung ähnlichen Typs.
Die heutzutage im Handel erhältlichen Telefongeräte sind mit zahlreichen Zusatzfunktion, wie zum Beispiel einem elektronischen Telefonbuch ausgestattet, in das ein Benutzer mehrere Hunderte von Einträgen abgelegen kann. Ferner können zahlreiche Einstellungen an dem Telefongerät, wie z. B. das Einstellen des Tonrufs, einer Sperrnummer, einer direkten Nummer, einer Notrufnummer vorgenommen und bestimmte Funktionstastenfolgen eingegeben werden. Bisher ist es allerdings nicht möglich, im Servicefall oder bei einem Austausch des Gerätes die Einträge des elektronischen Telefonbuches und die vom Kunden oder Servicepersonal programmierten Einstellungen an dem Gerät auf ein gleichartiges oder ähnliches Telefongerät zu übertragen. Vielmehr müssen alle Telefonbucheinträge und gerätespezifischen Einstellungen an dem neuen Telefongerät erneut vom Benutzer oder von der Serviceperson eingegeben werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren verfügbar zu machen, mit dem es möglich ist, in kundenfreundlicher Weise eine Kommunikations- Endeinrichtung gegen eine andere typähnliche Kommunikations- Endeinrichtung auszutauschen, ohne daß alle Einstellungen an und Einträge in der auszutauschenden Endeinrichtung vom Benutzer oder Servicetechniker in das neue Kommunikations- Endgerät eingegeben werden müssen.
Dieses technische Problem löst die Erfindung mit den Verfahrensschritten des Anspruchs 1.
Der Kerngedanke der Erfindung ist darin zu sehen, beim Austausch eines Kommunikations-Endgerätes gegen ein anderes eine manuelle Neueingabe der Geräte- und/oder kundenspezifischen Daten am neuen Kommunikations-Endgerät zu vermeiden und dafür zu sorgen, daß das neue Kommunikations- Endgerät im wesentlichen eine Kopie des ersten Kommunikations-Endgerätes ist.
Hierzu wird ein Verfahren zur Verfügung gestellt, nach dem zunächst eine Verbindung zwischen der ersten und zweiten Kommunikations-Endeinrichtung hergestellt wird und anschließend die in der ersten Kommunikations-Endeinrichtung gespeicherten Geräte- und/oder kundenspezifischen Daten zur zweiten Kommunikations-Endeinrichtung übertragen und dort zur weiteren Benutzung gespeichert werden. Die Übertragungsrichtung ist natürlich beliebig, d. h. die Geräte- und/oder kundenspezifischen Daten können auch von der zweiten Kommunikations-Endeinrichtung zur ersten übertragen werden.
Um schaltungstechnische Änderungen an den Kommunikations-Endeinrichtungen so gering wie möglich zu halten, werden zweckmäßigerweise bestehende Schnittstellen zur Verbindung der beiden Kommunikations-Endeinrichtungen und herkömmliche Modems verwendet.
Für den Fall, daß es sich bei den Kommunikations- Endeinrichtungen um ein Telefongerät handelt, wird zur Übertragung der Geräte- und/oder kundenspezifischen Daten eine Leitung zwischen den Höreranschluß der ersten Kommunikations-Endeinrichtung und den Höreranschluß der zweiten Kommunikations-Endeinrichtung geschaltet. In diesem Fall ist ein geeignetes Modem dem Höreranschluß der jeweiligen Kommunikations-Endenrichtung vorzuschalten.
Um den schaltungstechnischen Aufwand in der empfangenden Kommunikations-Endeinrichtung gering halten zu können erfolgt die Datenübertragung beispielsweise gemäß dem CCITT-Standard V.23 und die Codierung der zu übertragenden Daten beipielsweise gemäß dem CCITT-Standard T. 50.
Alternativ kann zur Übertragung der Geräte- und/oder kundenspezifischen Daten eine Leitung zwischen den Leitungsanschluß der ersten Kommunikations-Endeinrichtung und den Leitungsanschluß der zweiten Kommunikations- Endeinrichtung geschaltet werden. Gewöhnlich wird die Kommunikations-Endeinrichtung über den Leitungsanschluß und eine Anschlußschnur an eine Anschlußdose und somit an ein Kommunikationsnetz angeschaltet. Bei der alternativen Ausführungsform ist zur Datenübertragung nunmehr ein Modem dem jeweiligen Leitungsanschluß zugeordnet.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, die beiden Kommunikations-Endeinrichtungen über ein öffentliches oder privates Wählnetz miteinander zu verbinden, wobei die erste Kommunikations-Endeinrichtung dann eine Verbindung zur zweiten Kommunikations-Endeinrichtung aufbauen und die gespeicherten Geräte- und/oder kundenspezifischen Daten zur zweiten Kommunikations-Endeinrichtung übertragen kann. Anstelle einer leitungsgebundenen Verbindung kann auch eine drahtlose Verbindung zwischen den Kommunikations- Endeinrichtungen bestehen.
Die Geräte- und kundenspezifischen Daten umfassen neben den Einträgen eines elektronischen Telefonbuches beispielsweise auch Tonrufe, Funktionstastenfolgen und/oder vorbestimmte Rufnummern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 zwei Telefongeräte, die über eine Hörerleitung direkt miteinander verbunden sind, und
Fig. 2 die wesentlichen Funktionsblöcke eines der in Fig. 1 gezeigten Telefongeräte.
Fig. 1 zeigt ein analoges Telefongerät 10, welches über eine an einem Leitungsanschluß 17 angeschlossene Anschlußleitung 20 beispielsweise an eine TAE-Anschlußdose 30 angeschlossen ist. Das Telefongerät 10 weist ferner einen Höreranschluß 15 auf, an den üblicher Weise ein Telefonhörer angeschlossen ist. Im vorliegenden Beispiel ist jedoch eine Leitungsschnur 40 an den Höreranschluß 15 des Telefongerätes 10 und an den Höreranschluß eines Telefongerätes 50 angeschaltet, welches darüber hinaus ebenfalls einen Leitungsanschluß zum Anschalten an eine Teilnehmer- Anschlußdose aufweist. Über die Leitungsschnur 40 können, wie weiter unten noch näher ausgeführt ist, die Telefongeräte 10 und 50 ihre geräte- und/oder kundenspezifischen Daten austauschen. An dieser Stelle sei angemerkt, das anstelle von analogen Telefongeräten auch digitale Telefongeräte oder auch Faxgeräte verwendet werden können. Der Höreranschluß 15 kann beispielsweise eine Western-Buchse, auch RJ45-Buchse genannt, sein.
Die beiden Telefongeräte 10 und 50 sind derart ausgebildet, daß vorbestimmte Daten aus einem Speicher des einen Telefongerätes in den Speicher des anderen Telefongerätes umkopiert werden können. Die Übertragung der Geräte- und/oder kundenspezifischen Daten erfolgt hierbei über die Leitungsschnur 40.
Anstatt die zu übertragenden Daten über die Leitungsschnur 40 zwischen den Telefongeräten 10 und 50 auszutauschen, ist es auch denkbar, eine Verbindungsleitung zwischen die Leitungsanschlüsse 17 der Telefongeräte 10 und 50 zu schalten. Darüber hinaus ist es auch möglich, die beiden Telefongeräte 10 und 50 über ihre jeweiligen Anschlußleitung 20 an ein Wählnetz anzuschließen. In diesem Fall baut beispielsweise das sendewillige Telefongeräte 10 eine Verbindung zum empfangenden Telefongerät 50 auf und überträgt anschließend die gespeicherten Geräte- und/oder kundenspezifischen Daten über die aufgebaute Wählverbindung zum Telefongerät 50.
Fig. 2 zeigt schematisch einen beispielhaften Schaltungsaufbau eines der Telefongeräte 10 und 50, die im Aufbau identisch sein können. Das Telefongerät 10 verfügt über den Leitungsanschluß 17, an den die Anschlußleitung 20 angeschaltet ist. Das Telefongerät 10 weist darüber hinaus eine interne Stromversorgungseinrichtung 70, eine Wähleinrichtung 80, ein Wahl- und Funktionstastenfeld 90, ein Display 100 und eine Sprechschaltung 110 auf, die über Schnittstellen zum Anschalten eines Mikrofons 120 bzw. eines Lautsprechers 130 sowie einen Höreranschluß 15 zum Anschalten eines Telefonhörers (nicht gezeigt) verfügt. Anstelle eines Hörers ist an den Höreranschluß 15 die Leitungsschnur 40 angeschlossen, über die das Telefongerät 10 mit dem Telefongerät 50 verbunden ist. Ferner weist das Telefongerät 10 einen Rufnummern- und Datenspeicher 150 auf, in dem beispielsweise ein Telefonbuch, eine Tonrufsequenz, eine Sperrnummer, eine Direktrufnummer, eine Notrufnummer, vorbestimmte Funktionstastenfolgen und dergleichen abgespeichert sein können, die im Sinne der Erfindung als Geräte- und/oder kundenspezifische Daten bezeichnet werden. Diese Daten werden über die Leitungsschnur 40 zum Telefongerät 50 übertragen und dort in einem entsprechenden Speicher abgelegt. Auf diese Weise können alle wesentlichen Daten des Telefongerätes 10 in das Telefongerät 50 kopiert werden, so daß bei einem Austausch der beiden Telefongeräte keine Daten verloren gehen und dem Kunden ein nahezu unverändertes Telfongerät sofort zur Verfügung steht.
Damit die Daten über die Leitungsschnur 40 übertragen werden können, ist ein Modem, vorzugsweise ein FSK-Modem mit der Sprechschaltung 110 und damit mit dem Höreranschluß 15, an den die Leitungsschnur 40 angeschlossen ist, verbunden.
Alternativ können die Daten auch über den Teilnehmeranschluß 17 und die Anschlußleitung 60 zum Telefongerät 50 übertragen werden. In diesem Fall ist das Modem 160 mit dem Leitungsanschluß 17 zu verbinden. Die Steuerung des Telefongerätes 10 übernimmt eine zentrale Steuereinrichtung 170, die unter Ansprechen auf eine entsprechende Funktionstaste dafür sorgt, daß der Inhalt des Rufnummern- und Datenspeichers 150 oder vorbestimmte Daten daraus über das Modem 160 und die Leitungsschnur 40 zum Telefongerät 50 übermittelt werden.
Für den Fall, daß die beiden Telefongeräte 10 und 50 über ein Wählnetz, beispielsweise das öffentliche Festnetz miteinander verbunden sind und die Daten aus dem Rufnummern- und Datenspeicher 150 zum Telefongerät 50 übertragen werden sollen, leitet die zentrale Steuereinrichtung 170 einen Verbindungsaufbau zu dem Teilnehmeranschluß auf, an dem das Telefongerät 50 angeschaltet ist. Anschließend sorgt es für die Übertragung des Inhaltes des Rufnummern- und Datenspeichers 150 über das Modem 160 und die aufgebaute Wählverbindung. Am Ende der Datenübertragung löst die zentrale Steuereinrichtung 170 die Verbindung automatisch wieder aus.

Claims (6)

1. Verfahren zum Übertragen von in einer ersten Kommunikations-Endeinrichtung (10) gespeicherten Geräte- und/oder kundenspezifischen Daten zu wenigstens einer zweiten Kommunikations-Endeinrichtung (50) mit folgenden Verfahrensschritten:
Herstellen einer Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Kommunikations-Endeinrichtung;
die in der ersten Kommunikations-Endeinrichtung (10) gespeicherten Geräte- und/oder kundenspezifischen Daten werden zur zweiten Kommunikations-Endeinrichtung (50) übertragen und zur weiteren Benutzung gespeichert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Kommunikations-Endeinrichtung ein Telefongerät sind, und daß zur Übertragung der Geräte- und/oder kundenspezifischen Daten eine Verbindungsleitung (40) zwischen den Höreranschluß (15) der ersten Kommunikations- Endeinrichtung (10) und den Höreranschluß (15) der zweiten Kommunikations-Endeinrichtung (50) geschaltet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Kommunikations-Endeinrichtung ein Telefongerät sind, und daß zur Übertragung der Geräte- und/oder kundenspezifischen Daten eine Verbindungsleitung zwischen den Leitungsanschluß (17) der ersten Kommunikations- Endeinrichtung (10) und den Leitungsanschluß (17) der zweiten Kommunikations-Endeinrichtung (50) geschaltet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kommunikations- Endeinrichtung (10) eine Verbindung über ein Wählnetz zur zweiten Kommunikations-Endeinrichtung (50) aufbaut und die gespeicherten Geräte- und/oder kundenspezifischen Daten zur zweiten Kommunikations-Endeinrichtung überträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der ersten Kommunikations-Endeinrichtung (10) gespeicherten Geräte- und/oder kundenspezifischen Daten über eine drahtlose Verbindung zur zweiten Kommunikations-Endeinrichtung (50) übertragen werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Geräte- und/oder kundenspezifischen Daten ein elektronisches Telefonbuch, Tonrufe, Funktionstastenfolgen und/oder vorbestimmte Rufnummern von der ersten Kommunikations-Endeinrichtung zur zweiten Kommunikations-Endeinrichtung übertragen werden.
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