DE19538842A1 - Mobiltelefon - Google Patents

Mobiltelefon

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mobiltelefon, wel­ ches durch eine Datenübertragungsstrecke mit einer mikro­ prozessorgesteuerten Datenverarbeitungsanlage, insbesondere einem Personal-Computer, verbindbar ist.
Nach dem Stand der Technik ist es bekannt, eine Verbindung zwischen einem Personal-Computer (PC) und einem Mobiltelefon über ein Kabel herzustellen. Diese Verbindungskabel weisen an einem Ende ein als Schnittstelle zum PC ausgebil­ detes Modem auf und am anderen Ende einen Adapter, welcher in eine von außen zugängliche Buchse am Mobiltelefon paßt. Solche Buchsen dienen meist zum Aufladen der Elemente zur mobilen Stromversorgung oder zum Anschluß einer externen Antenne. Aus dem PC werden dann mittels des Mobiltelefons über das Funktelefonnetz elektronische Nachrichten, E-Mails oder Telekopien an einen Adressaten gesendet oder von einem Adressanten empfangen und im PC abgespeichert. Das Mobil­ telefon dient dabei als reines Mittel zur Weiterleitung der Daten über das Funktelefonnetz zwischen Adressaten und Adressanten; das Mobiltelefon ist nicht das Ziel oder der Ausgangspunkt der Nachrichtenübermittlung.
Ebenfalls aus dem Stand der Technik ist es bekannt, das Mobiltelefon als Telekommunikations-Endgerät zu nutzen.
Hierbei werden Telefonanrufe über das Funktelefonnetz ge­ tätigt, wobei in diesem Fall das Mobiltelefon das Ziel oder der Ausgangspunkt, also Adressant oder Adressat der über­ tragenen Daten ist. Auf diese Weise werden allerdings nur Gesprächs-Nachrichten oder kurze Text-Nachrichten über­ mittelt. Eine Übertragung anderer Datenarten, mit denen die Funktionsweise des Mobiltelefons beeinflußt werden könnte, beispielsweise Konfigurationsdaten oder Gesprächsteil­ nehmerdaten, ist nicht bekannt. Die Konfigurationsdaten beinhalten alle Einstellungen, die den Betrieb oder die Benutzung des Mobiltelefons beeinflussen. Dies sind z. B. die Auswahl eines bestimmten Klanges und der Lautstärke des Klingelzeichens und die Auswahl bevorzugter Funktelefon­ netze über die kommuniziert werden soll, falls mehrere Netze zur Verfügung stehen, wie dies etwa im Bereich nationaler Grenzen der Fall ist. Die Gesprächsteilnehmer­ daten umfassen Namen, Anschrift und Telefonnummer von Gesprächsteilnehmern, die im Adreßspeicher des Mobiltele­ fons oder auf dem programmierbaren Speicherchip der persön­ lichen Teilnehmer-Karte des Mobiltelefonbenutzers abgelegt werden und von dort jederzeit wieder aufgerufen werden können.
Nach dem Stand der Technik werden die Konfigurations- und Gesprächsteilnehmerdaten über die Bedien- und Wähltastatur des Mobiltelefons eingegeben. Mit dem Trend zur Miniaturi­ sierung der Mobiltelefone wird auch diese Bedien- und Wähl­ tastatur zunehmend kleiner. Bei den meisten modernen Mobil­ telefonen weisen die einzelnen Tasten eine sehr geringe Oberfläche auf und liegen dicht beieinander. Dadurch gestaltet sich die Eingabe der Konfigurations- und Gesprächsteilnehmerdaten für den Bediener sehr kompliziert und zeitaufwendig.
Hinzu kommt, daß die einzelnen Tasten der Bedien- und Wähl­ tastatur mehrfach belegt sind; in der Regel sind zur Ein­ gabe von alphanumerischen Zeichen jeder Zahlentaste drei Buchstaben zugeordnet. Diese werden meistens sequentiell über die Zahlentaste angesprochen, d. h. der Benutzer muß bis zu dreimal auf die entsprechende Zahlentaste drücken, um einen gewünschten Buchstaben einzugeben. Die Eingabe von Name, Anschrift und Telefonnummer der zu speichernden Gesprächsteilnehmer ist für den Benutzer bei einer Speicherkapazität des Adreßspeichers moderner Mobiltelefone von ungefähr 100 Gesprächsteilnehmern äußerst mühsam und zeit­ aufwendig.
Auch die Änderung und Bearbeitung der gespeicherten Gesprächsteilnehmerdaten ist äußerst unkomfortabel und zeitaufwendig. Der Bediener muß über die kleine Bedien- und Wähltastatur des Mobiltelefons der Menüführung folgen und dann im entsprechenden Menü die Gesprächsteilnehmerdaten ändern. Dabei muß er sich erneut der kleinen, mehrfach belegten Tasten bedienen.
Auf den kleinen Bildschirmen der Mobiltelefone werden zudem oft nicht die gesamten Daten eines Gesprächsteilnehmers dargestellt. Die Datenausschnitte eines Gesprächsteil­ nehmers müssen deshalb mühsam auf dem Bildschirm hin und her verschoben werden, um einen Überblick über den gesamten Datensatz zu gewinnen.
Die komplizierte und zum Teil unübersichtliche Menüführung und die kleinen Bildschirme erschweren auch das Konfigurieren der Mobiltelefone erheblich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mobiltelefon der eingangs genannten Art dahingehend weiter­ zubilden, daß die vorgenannten Nachteile vermieden werden, insbesondere die Eingabe und Bearbeitung von Gesprächs­ teilnehmerdaten und das Konfigurieren des Mobiltelefons möglichst einfach und schnell durchführbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von dem Mobiltelefon der eingangs genannten Art vor, daß die Datenübertragungsstrecke zur Übertragung von Gespräch­ steilnehmerdaten und/oder Daten zur Konfiguration des Mobiltelefons von der Datenverarbeitungsanlage zu dem Mobiltelefon verwendet wird.
Um den Datenaustausch zwischen PC und Mobiltelefon zu ermöglichen, bedarf es einer an sich bekannten Datenüber­ tragungsstrecke. Allerdings ist das Mobiltelefon bei der erfindungsgemäßen Übertragung von Gesprächsteilnehmerdaten und/oder zur Konfiguration des Mobiltelefons das Ziel oder der Ausgangspunkt der Datenübertragung. Sowohl im Mobil­ telefon als auch im PC muß eine soft- oder hardwaremäßig realisierte Schnittstelle vorhanden sein, die eine de­ finierte Übergabe bzw. Übernahme der Daten zwischen dem Endgerät und der Datenübertragungsstrecke ermöglichen.
Auf dem PC kann die gesamte Bedienerführung eines Mobil­ telefons, einschließlich der Eingabe von Gesprächsteil­ nehmerdaten und dem Konfigurieren des Mobiltelefons, simu­ liert werden. Dies geschieht beispielsweise mittels eines Simulationsprogrammes. Ein Konfigurationsprogramm zum Kon­ figurieren des Mobiltelefons ist Bestandteil dieses Simu­ lationsprogrammes. An einem übersichtlichen Computer-Bild­ schirm ist das simulierte Mobiltelefon über die Computer- Tastatur bequem konfigurierbar. Durch den im Vergleich zum Mobiltelefon sehr großen Programmspeicher eines PC′s können in das Konfigurationsprogramm auf dem PC umfangreiche Hilfefunktionen integriert werden, die den Benutzer bei der Konfiguration des Mobiltelefons unterstützen. Durch den relativ großen Massenspeicher des PC′s ist ein Abspeichern unterschiedlicher Konfigurationen in verschiedenen Konfigu­ rationsdateien problemlos möglich. So kann bei Bedarf eine bestimmte Konfigurationsdatei geladen und die gewünschte Konfiguration eingestellt werden. Eine graphische Ober­ fläche des Konfigurationsprogrammes erhöht die Bediener­ freundlichkeit weiter.
Die Eingabe von Gesprächsteilnehmerdaten am Computer erfolgt ebenfalls bequem am Computer-Bildschirm über die Computer-Tastatur. Der Benutzer bedient sich dabei bei­ spielsweise eines Adreß-Datenbankprogrammes, welches neben dem Konfigurationsprogramm Bestandteil des Simulations­ programmes des Mobiltelefones auf dem PC ist. Bei der Ein­ gabe und dem Verwalten der Gesprächsteilnehmerdaten kann der Benutzer den gesamten Bedienkomfort moderner Adreß- Datenbankprogramme ausnutzen und ist nicht auf die in Bezug auf Speicher- und Bedienkomfort beschränkten Dateneingabe- und Datenbearbeitungsmöglichkeiten eines Mobiltelefons angewiesen.
Die eingegebenen Gesprächsteilnehmerdaten sind auf dem Massenspeicher der Datenverarbeitungsanlage ablegbar. Damit ist der Benutzer des Mobiltelefons nahezu keiner Beschrän­ kung in Bezug auf die Anzahl zu speichernder Gesprächs­ teilnehmerdaten unterworfen. Die Gesprächsteilnehmerdaten sind zudem in verschiedenen Dateien ablegbar. Denkbar wäre beispielsweise ein Ablegen nach privaten und geschäftlichen Gesprächsteilnehmern. Handelsvertreter könnten die gespei­ cherten Gesprächsteilnehmerdaten nach Bezirken sortiert in verschiedenen Dateien ablegen und vor dem Bereisen eines bestimmten Bezirkes die entsprechende Datei mit den Kundendaten dieses Bezirkes aufrufen.
Ist das Mobiltelefon am Computer konfiguriert und sind die gewünschten Gesprächsteilnehmerdaten eingegeben, überträgt der Benutzer die Konfigurations- und Gesprächsteilnehmer­ daten bequem vom PC über die Datenübertragungsstrecke zu dem Mobiltelefon und legt sie dort im Konfigurations- bzw. Adreßdatenspeicher oder im Speicher auf dem Chip der Teil­ nehmerkarte ab. Damit ist das Mobiltelefon gemäß den Wün­ schen des Benutzers konfiguriert und die entsprechenden Gesprächsteilnehmerdaten sind in dem Speicher des Mobil­ telefones abgelegt.
Es ist auch denkbar, die Konfigurations- und Gesprächsteil­ nehmerdaten aus dem Mobiltelefon über die Datenüber­ tragungsstrecke zu dem PC zu übertragen. Dies kann zur wei­ teren Bearbeitung der Daten am PC erfolgen oder um eine Sicherungskopie der im Mobiltelefon enthaltenen Konfigura­ tions- und Gesprächsteilnehmerdaten auf dem PC zu er­ stellen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Datenübertragungsstrecke über ein Funktelefonnetz führt.
Dies hat den Vorteil, daß zur Datenübertragung keine geson­ derte Datenübertragungsstrecke aufgebaut werden muß. Die Konfigurations- und Gesprächsteilnehmerdaten können über das bestehende Funktelefonnetz übertragen werden. Dazu werden lediglich geeignete Soft- oder Hardwareschnittstellen in dem PC und dem Mobiltelefon benötigt. Diese Schnitt­ stellen dienen zur Übergabe und Annahme der übertragenen Daten an den bzw. von dem Übertragungsweg. Eine soft- oder hardwaremäßig realisierbare Daten-Weiche schaltet je nach Art der übertragenen Daten zwischen den beiden Betriebsmodi "Telefongespräch" und "Datenübertragung" um. Ankommende Konfigurations- oder Gesprächsteilnehmerdaten werden beispielsweise anhand eines Initialisierungscodes erkannt und über die Daten-Weiche in der Stellung "Datenübertragung" in den Konfigurations- bzw. Adreßdatenspeicher oder den Spei­ cher auf dem Chip der Teilnehmer-Karte geleitet und dort abgelegt. Bei ankommenden Telefongesprächen schaltet die Daten-Weiche auf die Stellung "Telefongespräch" und ermög­ licht so einen normalen Telefonbetrieb.
Diese Art der Datenübertragung zwischen PC und Mobiltelefon ist äußerst bequem. Die Datenübertragung ist auch über sehr weite Entfernungen möglich. So können jederzeit und an jedem über das Funktelefonnetz erreichbaren Ort aktua­ lisierte Konfigurations- oder Gesprächsteilnehmerdaten von einem PC in den Konfigurations- bzw. Adreßdatenspeicher des Mobiltelefons übertragen werden.
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß die Datenüber­ tragungsstrecke über ein Kabel führt. Ein Ende des Kabels ist beispielsweise über eine serielle oder parallele Schnittstelle oder über einen Modulator/Demodulator (Modem) mit dem PC verbunden. Eine solche Schnittstelle kann hard- oder softwaremäßig realisiert sein. Das andere Ende des Kabels ist mit einer von außen zugänglichen Buchse ans Mobiltelefon mit diesem verbunden. Über ein solches Kabel kann auf sehr einfache und robuste Weise ein Datenaustausch zwischen dem PC und dem Mobiltelefon stattfinden. Lediglich eine entsprechende zusätzliche Beschaltung der Buchse mit einer Verbindung zum Konfigurations- und Adreßdatenspeicher des Mobiltelefons oder zum Speicherchip auf der Teilnehmer- Karte muß vorhanden sein.
Das Kabel ist vorzugsweise als ein elektrischer oder ein optischer Leiter ausgebildet. Ein elektrischer Leiter stellt eine einfache, robuste und zugleich preiswerte Aus­ führungsform des Übertragungsweges dar. Der optische Leiter ist eine technisch versierte Ausführungsform des Übertra­ gungs-Kabel, die theoretisch wesentlich höhere Datenüber­ tragungsgeschwindigkeiten als über elektrische Leiter ermöglicht.
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß die Datenüber­ tragungsstrecke über einen nicht leitungsgebundenen, opti­ schen Übertragungsweg führt. Dadurch ist eine begrenzte örtliche Unabhängigkeit während der Datenübertragung möglich.
Vorzugsweise ist der optische Übertragungsweg als eine Infrarot-Verbindung ausgebildet oder in Form rechner­ gesteuerter hell-dunkel-Folgen auf dem Datensichtgerät der Datenverarbeitungsanlage und einer Fotozelle im Mobiltele­ fon realisiert. Die zu übertragenden Konfigurations- oder Gesprächsteilnehmerdaten werden rechnergesteuert in hell­ dunkel-Folgen verwandelt, die auf dem Bildschirm der Daten­ verarbeitungsanlage dargestellt, über die Fotozelle an das Mobiltelefon übertragen und dort im Konfigurations- bzw. Adreßdatenspeicher abgelegt werden.
Mehrere Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematischer Aufbau einer Aus­ führungsform der erfindungs­ gemäßen Übertragung von Gesprächsteilnehmer- und Konfigurationsdaten von einem PC an ein Mobiltelefon;
Fig. 2 schematischer Aufbau einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Übertragung von Gesprächsteilnehmer- und Konfigurationsdaten von einem PC an ein Mobiltelefon;
Fig. 3 schematischer Aufbau der erfindungsgemäßen Übertragung von Gesprächsteilnehmer- und Konfigurationsdaten von einem PC an ein Mobiltelefon über das Funktelefonnetz;
Fig. 4 Übertragung von Gesprächsteilnehmer- und Konfigurationsdaten von einem PC über das Funktelefonnetz in den Adreß- bzw. Konfigurationsdatenspeicher eines Mobiltelefons;
Fig. 5 Übertragung von Gesprächsteilnehmer- und Konfigurationsdaten von einem PC über hell-dunkel- Folgen auf einem Computer-Bild­ schirm und eine Fotozelle am Mobiltelefon in den Adreß- bzw. Konfigurationsdatenspeicher.
In der folgenden Beschreibung der Figuren werden die Bezugsziffern übereinstimmend benutzt.
In Fig. 1 ist ein Mobiltelefon mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet. Das Mobiltelefon 1 weist einen Speicher 2 und eine Baugruppe 3 für den Telefonbetrieb auf. Der Speicher 2 kann ein Adreßdatenspeicher, ein Konfigurationsdaten­ speicher oder der Speicher eines programmierbaren Speicher­ chips einer persönlichen Teilnehmer-Karte sein. Nach dem Stand der Technik kann ein Gesprächsteilnehmer 4 über das Funktelefonnetz 5 das Mobiltelefon 1 anwählen und über die Telefonbetrieb-Baugruppe 3 mit dem Benutzer des Mobiltele­ fons ein Telefongespräch führen.
Erfindungsgemäß werden Konfigurations- und/oder Gesprächs­ teilnehmerdaten, welche in einer Datenverarbeitungsanlage 6 abgelegt sind, über eine Datenübertragungsstrecke 7 in den Konfigurations- bzw. Adreßdatenspeicher 2 übertragen. Die Datenübertragungsstrecke 7 kann als Kabel oder als nicht leitungsgebundener optischer Übertragungsweg ausgebildet sein. Mit dem Ablegen der Konfigurationsdaten in dem Kon­ figurationsdatenspeicher 2 des Mobiltelefons 1 ist dieses neu konfiguriert. Die in dem Adreßdatenspeicher 2 abgeleg­ ten Gesprächsteilnehmerdaten können bei Bedarf vom Benutzer des Mobiltelefons 1 aufgerufen und zur schnellen Anwahl von Gesprächsteilnehmern benutzt werden.
In Fig. 2 ist eine weitere Möglichkeit für das Übertragungssystem der Erfindung dargestellt. Bei diesem System werden Nachrichten von der Datenverarbeitungsanlage 6 über die Datenübertragungsstrecke 7 an das Mobiltelefon 1 übertragen. Von diesem werden sie über das Funktelefonnetz 5 an einen Adressaten s weitergeleitet. Solche Nachrichten sind beispielsweise elektronische Nachrichten (E-Mails) oder Telekopien. Das Mobiltelefon 1 dient dabei lediglich als Mittel zur Weiterleitung der Daten zwischen Adressanten (Benutzer des Mobiltelefons 1) und Adressaten 8 über das Funktelefonnetz 5. Soweit ist die in Fig. 2 dargestellte Anlage Stand der Technik.
Hinzu kommt nach der Lehre der Erfindung eine Daten- Weiche 9, mittels derer Konfigurations- und Ge­ sprächsteilnehmerdaten, welche in der Datenverarbeitungs­ anlage 6 abgelegt sind, über die Datenübertragungsstrecke 7 in den Konfigurations- bzw. Adreßdatenspeicher 2 übertragen werden können.
In Fig. 3 ist wiederum die Gerätekonstellation aus Fig. 1 dargestellt. Dabei kann der Gesprächsteilnehmer 4 über das Funktelefonnetz 5 und die Telefonbetrieb-Baugruppe 3 mit dem Benutzer des Mobiltelefons 1 ein Telefongespräch füh­ ren. Durch den Einsatz einer weiteren Daten-Weiche 10 wer­ den Konfigurations- und Gesprächsteilnehmerdaten, welche in der Datenverarbeitungsanlage 6 abgelegt sind, über das Funktelefonnetz 5 in dem Konfigurations- bzw. Adreßdaten­ speicher 2 des Mobiltelefons 1 abgelegt.
Die Übertragung der Gesprächsteilnehmer- und Konfigura­ tionsdaten und Nachrichten in der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Übertragungsrichtungen ist selbstverständlich auch in den entgegengesetzten Übertragungsrichtungen möglich.
In Fig. 4 ist die in Fig. 3 schematisch dargestellte Über­ tragung von Gesprächsteilnehmer- und Konfigurationsdaten von der Datenverarbeitungsanlage 6 über das Funktelefonnetz 5 in den Adreß- bzw. Konfigurationsdatenspeicher 2 des Mobiltelefons 1 etwas detaillierter dargestellt. Die Gesprächsteilnehmer- und Konfigurationsdaten werden an einem Computer-Bildschirm 11 über eine Computer-Tastatur 12 in die Datenverarbeitungsanlage 6 eingegeben und bear­ beitet. Von der Datenverarbeitungsanlage 6 wird über ein Modem 13 eine Verbindung zum terrestrischen Telefonnetz 14 hergestellt. Von dem terrestrischen Telefonnetz 14 wird mittels Sende-/Empfangsantennen 15 über das Funktelefonnetz 5 und mittels einer Sende-/Empfangsantenne 16 des Mobil­ telefons 1 eine Verbindung zu diesem hergestellt. Die Übertragung der Gesprächsteilnehmer- und Konfigurations­ daten wird durch einen Initialisierungscode eingeleitet. Aufgrund dieses Initialisierungscodes schaltet die Daten- Weiche 10 automatisch auf "Datenübertragung". Die ankommen­ den Daten werden somit in den Adreß- bzw. Konfigurations­ datenspeicher 2 des Mobiltelefons 1 geleitet und dort abgelegt.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform zur Übertragung von Konfigurations- und Gesprächsteilnehmerdaten von der Datenverarbeitungsanlage 6 zu dem Mobiltelefon 1 darge­ stellt. Dabei werden die in der Datenverarbeitungsanlage 6 abgelegten Daten rechnergesteuert in hell-dunkel-Folgen 17 umgewandelt. Diese hell-dunkel-Folgen 17 werden von einer Fotozelle 18 am Mobiltelefon 1 aufgenommen. Durch ent­ sprechende Soft- oder Hardware im Mobiltelefon 1 werden die erfaßten hell-dunkel-Folgen 17 wieder in Konfigurations- und Gesprächsteilnehmerdaten zurückgewandelt und in dem Konfigurations- bzw. Adreßdatenspeicher 2 des Mobiltelefons 1 abgelegt.

Claims (8)

1. Mobiltelefon (1), welches durch eine Datenüber­ tragungsstrecke (7) mit einer mikroprozessorgesteuerten Datenverarbeitungsanlage (6), insbesondere einem Personal- Computer, verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenübertragungsstrecke (7) zur Übertragung von Gesprächsteilnehmerdaten und/oder Daten zur Konfiguration des Mobiltelefons (1) von der Datenverarbeitungsanlage (6) zu dem Mobiltelefon (1) verwendet wird.
2. Mobiltelefon (1) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Datenübertragungsstrecke (7) über ein Funktelefonnetz (5) führt.
3. Mobiltelefon (1) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Datenübertragungsstrecke (7) über ein Kabel führt.
4. Mobiltelefon (1) nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kabel als ein elektrischer Leiter ausge­ bildet ist.
5. Mobiltelefon (1) nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kabel als ein optischer Leiter ausgebildet ist.
6. Mobiltelefon (1) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Datenübertragungsstrecke (7) über einen nicht leitungsgebundenen optischen Übertragungsweg führt.
7. Mobiltelefon (1) nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der optische Übertragungsweg als eine Infrarotverbindung ausgebildet ist.
8. Mobiltelefon (1) nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der optische Übertragungsweg in Form rechner­ gesteuerter hell-dunkel-Folgen (17) auf einem Datensicht­ gerät (119 der Datenverarbeitungsanlage (6) und einer Foto­ zelle (18) im Mobiltelefon (1) realisiert ist.
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