DE4302820C2 - Einbaufunktelefongerät oder Mobilfunkhandgerät - Google Patents

Einbaufunktelefongerät oder Mobilfunkhandgerät

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Gerd Koehler
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Description

Es ist bekannt, ein Einbaufunktelefongerät oder ein Mobilfunkhandgerät mit Telefonkarten, zu gestalten, das jeweils einen mechanischen Geräteteil und eine elektronische Interface-Schaltung und einen Kartenleser aufweist. Sowie eine Umschalteinrichtung, die automatisch zwischen mehreren verschiedenen Mobilfunknetzen angehörenden Telefonkarten vorherbestimmter oder frei festlegbarer Priorität unterscheidet und eines der mehreren Mobilfunknetze auswählt.
Mobilfunktelefongeräte werden zwar nicht nur für ein bestimmtes Telefonnetz gebaut (vgl. GSM-Norm), jedoch treten an den einzelnen Telefonnetzen dennoch Besonderheiten auf, die gewisse Unterschiede bedeuten. Digitale Mobilfunk-Telefonnetze sind außerdem geographisch unterschiedlich ausgebaut und weisen z. B. unterschiedliche Flächendeckungen auf. Ein bedeutendes Argument für den Auf- und Ausbau derartiger Telefonnetze ist die Bevölkerungsverteilung, so daß z. B. der Netzausbau in Abhängigkeit der Erreichbarkeit von Bevölkerungsteilen vorgenommen wird.
Weitere Unterschiede zwischen verschiedenen Telefonnetzen ergeben sich während des Betriebes zum Beispiel dadurch, daß aus technischen oder natürlichen Gründen (z. B. Blitzeinschlag) Ausfälle in Teilbereichen eines Telefonnetzes entstehen können. Bei Ausfall eines solchen Teilbereiches entstehen Verzögerungen im Verbindungsaufbau und ein Netz-Teilnehmer ist dann nicht mehr in der Lage, sein Gerät normal zu nutzen.
Das eingangs bezeichnete Telefongerät ist aus der DE 41 18 994 A1 bekannt. Dieses Gerät bildet eine Mobiltelefonanordnung mit einer Sende-Empfangs-Einrichtung, mit einem Handbedienapparat und mit einer Kartenleseeinrichtung mit einer Kartenaufnahme zum Auslesen einer auf einer in die Kartenaufnahme eingesetzten Benutzerkarte gespeicherten Teilnehmernummer wobei zumindest eine weitere Kartenleseeinrichtung mit einer Kartenaufnahme für mehrere Karten vorhanden ist. Mit dieser Anordnung soll die parallele Teilnahme in zwei verschiedenen Netzen, insbesondere nicht kompatiblen Netzen wie den C- und D-Netzen mittels einer einzigen Mobiltelefonanordnung ermöglicht werden. Die Umschalteinrichtung muß außerdem so gestaltet sein, daß bei Einstecken der Benutzerkarte der Handbedienungsapparat mit dem entsprechenden Sende-Empfangs-Gerät verbunden wird. Dazu sind ferner zwei Benutzerkarten erforderlich.
Eine ähnliche Mobiltelefonanordnung benötigt zumindest zwei Sende-Empfangsgeräte und zwei Bedienhandapparate und dient für mehrere nicht kompatible Netze, wie z. B. das C- und das D-Netz (DE 41 18 992 A1) und ist daher noch aufwendiger und auch nicht gerade gewichtssparend.
Ein anderes bekanntes rechnergesteuertes Teilnehmergerät, dessen Software in Speicherbausteinen abgespeichert ist (DE 37 21 889 A1) sieht für die Umschaltung auf unterschiedliche Netze eine elektronische Auswerteeinrichtung vor. Das Auswahlkriterium kann über die Auswerteeinrichtung aus der Qualität des Kontaktes zum Fernmeldenetz oder auch aus von ihm ausgehenden netzcharakteristischen Signalen abgeleitet werden.
Eine ähnliche Mobiltelefonanordnung (DE 41 18 993 A1) sieht in einem Kartenspeicher der gebräuchlichen Benutzerkarte zumindest zwei Speicherplätze für unterschiedliche Teilnehmernummern vor.
Um derartigen Ausfällen, Netzlauf- bzw. -ausbau-Zuständen zu entgehen, wählen Telefon-Benutzer die Möglichkeit, durch den Erwerb mehrerer Telefon-Karten für unterschiedliche Telefonnetze einen Zugang zu mehreren Netzen zu sichern. Sobald also ein Telefon-Benutzer feststellt, daß gegenwärtig ein Zugang zu einem bestimmten Telefonnetz, aus welchen Gründen auch immer, nicht möglich ist, wird er versuchen, über ein zweites Netz die angestrebte Telefonverbindung zu erhalten.
Ein solches System bedeutet im Prinzip einen Telefonkarten-Wechsel, so daß, abgesehen von dem Umstand, daß der Netzteilnehmer jeweils mehrere Telefonkarten mit sich führen muß, entsprechend einem geänderten System zum Beispiel neue persönliche Identifikationsnummern eingegeben werden müssen, um dann schließlich telefonieren zu können. Mit anderen Worten ausgedrückt, kann eine solche Umstellung nicht nur aufwendig, fehlergefährdet, umständlich, sondern auch zeitraubend sein.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen schnellen Wechsel eines Telefonteilnehmers mit seinem genormten Gerät von einem Netz auf ein anderes Netz ohne große Umstände zu ermöglichen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des einzigen Patentanspruches gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ohne das Wechseln von Telefonkarten zumindest zwischen zwei Netzen umgeschaltet werden kann, daß keine persönlichen Identifikations-Nummern bzw. andere Kodierungsangaben gemacht werden müssen und daß das Umschalten von dem einen Netz auf das andere besonders zeitsparend vor sicht geht. Dem Netzteilnehmer ist es daher möglich, schnell von dem einen Netz auf das andere zu wechseln, um frühzeitig die wieder funktionierende Verbindung zu bekommen oder um schnell dasjenige Netz herauszufinden, das geographisch gesehen eine Aufnahme und Weiterleitung der Sendesignale gestattet.
Es kann einem Netz-Teilnehmer gleichgültig sein, über welches der Netze er in dringenden Fällen telefoniert, wenn nur die gewünschte Verbindung so schnell wie möglich hergestellt wird.
Die Minitelefonkarten werden bereits in sogenannten Handgeräten (Handys) eingesetzt und erfordern keinen größeren Raum. Sie sind daher jederzeit auch in kleinstmöglichen Handgeräten unterzubringen.
Die Verwirklichung der Umschalteinrichtung besteht darin, daß die Adapterkarte selbst in den Kartenleser als Ersatz für die Telefonkarte einsetzbar ist.
Gemessen am Kostenaufwand und an äußeren Gestaltungsmerkmalen des Telefongerätes kann es auch vorteilhaft sein, daß die Umschalteinrichtung manuell über einen außen am Geräteteil angebrachten Schalter schaltbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild für ein Einbaufunktelefongerät,
Fig. 2 ein Blockschaltbild für ein Mobilfunkhandgerät und
Fig. 3 ein Blockschaltbild für eine Adapterkarte.
Sowohl das Einbaufunktelefongerät 6 als auch das Mobilfunkhandgerät 18 bestehen jeweils aus einem mechanischen Geräteteil 1 sowie einer Interface-Schaltung 2. Beide Gerätearten sind nunmehr mit einer Umschalteinrichtung 3 ausgestattet, die gemäß Fig. 3 als Adapterkarte 24 verwirklicht ist.
Das Mobilfunktelefongerät gemäß den Fig. 1 bis 3 ist für ein erstes Mobilfunknetz 4, ein zweites Mobilfunknetz 5 und ggf. für weitere Netze anwendbar.
Das Einbaufunktelefongerät 6 weist im wesentlichen eine Antenne 7 mit einem Antennenkabel 8 auf, das zu einer Sende-Empfangseinheit 9 geführt ist, die durch eine Kfz-Stromversorgung 10 gespeist wird. Ein Systemkabel 11, das an die Kfz-Stromversorgung 10 angeschlossen ist, verbindet einen Kartenleser 12, in den eine Telefonkarte 13 einschiebbar ist, und verbindet außerdem einen Hörer 14 sowie in einer sog. Freisprecheinrichtung 17 einen externen Lautsprecher 15 und ein externes Mikrofon 16.
Das Mobilfunkhandgerät 18 (Fig. 2) weist analog zum Einbaufunktelefongerät 6 eine Handgeräteantenne 19 sowie einen Handgeräte-Sende-/Empfangsteil 20 auf sowie ein Display bzw. eine Tastatur 21, eine Steuereinheit 22 sowie den bereits erwähnten Kartenleser 12, in den die Telefonkarte 13 eingesteckt werden kann.
Gemäß Fig. 3 ist nunmehr in Ausführung der Umschalteinrichtung 3 eine Adapterkarte 24 dargestellt, die anstelle der Telefonkarte 13 in den jeweiligen Kartenleser 12 eingeführt werden kann. An einer Außenfläche 24a ist eine Kontaktfläche 25 vorgesehen sowie eine Steuerelektronik 26 für automatische oder manuelle Netzauswahl. Außerdem ist im Ausführungsbeispiel ein Kartenhalter 27 für eine Telefonkarte A und ein Kartenhalter 28 für eine Telefonkarte B vorgesehen. Beide Telefonkarten A und B sind Minitelefonkarten 29, die rein flächenmäßig betrachtet, ohne weiteres untergebracht werden können.
Wird nunmehr die Adapterkarte 24 in einen der Kartenleser 12 gesteckt, wird automatisch zwischen zwei verschiedenen Mobilfunknetzen 4 bzw. 5 angehörenden Telefonkarten 29 (A oder B) vorherbestimmter oder frei festlegbarer Priorität unterschieden und eine der beiden Minitelefonkarten 29 wird ausgewählt. Die beiden Minitelefonkarten 29 sprechen abwechslungsweise das eine oder das andere Netz 4 oder 5 an, so daß auf schnellstem Wege eine Telefonverbindung zustande kommt.
Dementsprechende Schaltkreise sind in der Steuerelektronik 26 untergebracht.
Für den Fall, daß die Netzauswahl manuell erfolgen soll, sind außen am Geräteteil 1 entsprechende Schalter bzw. Tasten angebracht, über die das eine oder das andere Mobilfunknetz 4 bzw. 5 angesprochen werden kann.

Claims (1)

  1. Einbaufunktelefongerät oder Mobilfunkhandgerät mit Telefonkarten, das jeweils einen mechanischen Geräteteil und eine elektronische Interface-Schaltung und einen Kartenleser aufweist sowie eine Umschalteinrichtung, die automatisch zwischen mehreren verschiedenen Mobilfunknetzen angehörenden Telefonkarten vorherbestimmter oder frei festlegbarer Priorität unterscheidet und eines der mehreren Mobilfunknetze auswählt, dadurch gekennzeichnet, daß als Umschalteinrichtung (3) eine Adapterkarte (24) dient die selbst in den Kartenleser (12) als Ersatz für eine Telefonkarte (13) einsetzbar ist, und auf der in zumindest zwei Kartenhaltern (27, 28) je eine Minitelefonkarte (A, B-29) sowie eine Steuerelektronik (26) für die automatische oder manuelle Netzauswahl angeordnet sind, wobei an der Außenfläche (24a) eine Kontaktfläche (25) gebildet ist.
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