DE19716486A1 - Vorrichtung zur Fernsteuerung - Google Patents

Vorrichtung zur Fernsteuerung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fernsteue­ rung, die eine Steuereinheit aufweist, die drahtlos mit einem zu bedienenden Nutzgerät über einen Fernsteuer­ kanal verbunden ist und die eine Bedieneinheit für das Nutzgerät aufweist.
Eine derartige Vorrichtung zur Fernsteuerung wird bei­ spielsweise in der DE-OS 195 06 723 beschrieben. Geräte der Unterhaltungselektronik, beispielsweise Fernseh­ empfänger, können hier über eine drahtlose Infrarot­ strecke fernbedient werden. Die Vorrichtung zur Fern­ steuerung weist eine Tastatur als Bedieneinheit auf.
Eine weitere Vorrichtung zur Fernsteuerung und Über­ wachung von Geräten wird in der DE-OS 43 21 304 angegeben. Über einen Fernwirkgeber können hier eine Vielzahl unterschiedlicher Geräte ferngesteuert werden.
Aus der DE 40 29 697 ist es bekannt, eine Vorrichtung zur Fernsteuerung mit einer Spracheingabe zu versehen, die Sprachinformationen in Fernsteuersignale umsetzt. Möglichkeiten zur allgemeinen drahtlosen Übertragung von Informationen werden in der DE-OS 37 19 490 er­ läutert.
Den Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik ist ge­ meinsam, daß vielfältige Möglichkeiten zur Fern­ steuerung von Geräten bereitgestellt werden, daß aber andererseits eine anzustrebende Multifunktionalität bei gleichzeitig einfachem gerätetechnischen Aufbau und einfacher Bedienung nicht bereitgestellt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art derart zu kon­ struieren, daß erweiterte Nutzungsmöglichkeiten bereit­ gestellt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bedieneinheit über eine Kommunikationseinheit drahtlos über einen Kommunikationskanal mit einer Be­ zugsstation verbunden ist.
Es wird hierdurch von einem Gerät sowohl die Möglich­ keit zur Durchführung der Fernsteuerung als auch die Möglichkeit zur Kommunikation mit einem Gesprächs­ partner bereitgestellt. Beispielsweise ist es möglich, eine Realisierung als Fernbedienung oder multifunk­ tionale Fernbedienung im Bereich der Unterhaltungs­ elektronik vorzusehen, in die die Funktion eines schnurlosen Telefons beziehungsweise eines sogenannten Handys integriert ist. Ebenfalls ist es denkbar, in umgekehrter gerätetechnischer Weise in ein schnurloses Telefon beziehungsweise ein Handy eine Fernbedienung oder eine multifunktionale Fernbedienung der Unterhal­ tungselektronik zu integrieren.
Eine typische Realisierung bei relativ geringen erfor­ derlichen Reichweiten für die Telekommunikation besteht darin, daß die Kommunikationseinheit als Teil eines Schnurlos-Telefones ausgebildet ist.
Zur Erweiterung der geografischen Reichweite bei der Telekommunikation wird vorgeschlagen, daß die Kommuni­ kationseinheit als Teil eines Telefon-Handys ausge­ bildet ist.
Eine typische Realisierung bei Fernbedienungsfunktionen besteht darin, daß der Fernsteuerkanal als Infrarot-Übertragungsstrecke ausgebildet ist.
Ein häufiges Anwendungsgebiet wird dadurch charakteri­ siert, daß das Nutzgerät als Fernsehgerät ausgebildet ist.
Zur Erweiterung des Bedienungskomforts wird vorge­ schlagen, daß ein Bildschirm des Nutzgerätes als An­ zeigeeinrichtung für die Bedieneinheit ausgebildet ist.
Ein weiteres Anwendungsfeld besteht darin, daß das Nutzgerät als Personalcomputer ausgebildet ist.
Bei einer fortschreitenden Geräteintegration erweist es sich als vorteilhaft, daß das Nutzgerät sowohl eine Funktion als Personalcomputer als auch eine Fernseh­ funktion aufweist.
Eine Auffindbarkeit des Gerätes wird dadurch unter­ stützt, daß im Bereich eines Gehäuses zur Aufnahme der Bedieneinheit und der Kommunikationseinheit zusätzlich ein aktivierbarer Signalgeber zur Standortlokalisierung angeordnet ist.
Eine weitere Verbesserung der Nutzungsvielfalt kann dadurch erreicht werden, daß das Gehäuse ein Mikrofon sowie eine Stimmenaufzeichnung aufweist.
Eine weitere Verringerung der Anzahl an Einzelgeräten kann dadurch erfolgen, daß das Nutzgerät sowie eine Bezugsstation zur Telekommunikation als einheitliches Gerät ausgebildet sind.
Auf der Seite eines Benutzers kann die Anzahl von er­ forderlichen Fernsteuer- und Kommunikationsgeräte da­ durch vermindert werden, daß eine multifunktionale Fernbedienung mit Parametereinstellung für unterschied­ liche Fernsteuerkanäle vorgesehen ist.
Eine weitere Erhöhung der Nutzungsflexibilität kann dadurch erreicht werden, daß eine erste Geräte­ komponente stationär im Bereich des Gehäuses und eine weitere Gerätekomponente im Bereich eines Zusatzgerätes angeordnet ist und daß das Zusatzgerät über eine lös­ bare elektrische Koppelung mit den Baugruppen im Gehäuse verbindbar ist.
Eine Ausführungsvariante bei überwiegender Kommunika­ tionsfunktion besteht darin, daß stationär im Bereich des Gehäuses die Kommunikationseinrichtung und im Bereich des Zusatzgerätes die Fernbedienung angeordnet ist.
Bei einer überwiegenden Nutzung als Fernbedienung ist es ebenfalls vorteilhaft, daß stationär im Bereich des Gehäuses die Fernbedienung und im Bereich des Zusatz­ gerätes die Kommunikationseinrichtung angeordnet ist.
Eine kompakte und mechanisch leicht realisierbare Aus­ führungsform besteht darin, daß das Zusatzgerät von einem Einschubschacht des Gehäuses aufnehmbar ist.
Zur Ermöglichung einer leichten Trennbarkeit sowie Kombinierbarkeit wird vorgeschlagen, daß die Baugruppen im Bereich des Gehäuses und das Zusatzgerät zusammen­ steckbar sind.
Eine übersichtliche Bedienung wird dadurch unterstützt, daß sowohl das Gehäuse als auch das Zusatzgerät mit Bedieneinheiten ausgestattet sind und daß nach einer Kombination der Baugruppen miteinander eine der Bedien­ einheiten deaktivierbar ist.
Ein erhöhter Kommunikationskomfort kann dadurch bereit­ gestellt werden, daß im Bereich des Gehäuses ein Bild­ schirm sowie eine Kamera zu Unterstützung einer Bild­ kommunikation angeordnet sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung, die eine gemeinsame Tastatur zur umschaltbaren Durch­ führung von Fernsteuerfunktionen sowie Kommu­ nikationsfunktionen aufweist,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Vorrich­ tung gemäß Fig. 1 bei einer Ansicht schräg von hinten,
Fig. 3 eine Prinzipskizze zur Darstellung der draht­ losen Verbindungen der Vorrichtung mit einem Fernsehgerät einerseits und einer Telefonkom­ munikationseinheit andererseits,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Vorrichtung,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Vor­ richtung mit getrennten Eingabeinheiten für die Fernbedienung einerseits und die Tele­ kommunikation andererseits,
Fig. 6 eine weitere Prinzipdarstellung zur Ver­ knüpfung einer Anlage der Unterhaltungselek­ tronik, einer Kommunikationsvorrichtung sowie einer multifunktionalen Fernsteuer- und Kommu­ nikationseinheit, die eine Einrichtung zur Stimmenaufzeichnung aufweist,
Fig. 7 eine Prinzipdarstellung einer Anlage, bei der die Bezugsstation zur Telekommunikation in die Einrichtung der Unterhaltungselektronik inte­ griert ist,
Fig. 8 eine weitere Prinzipskizze zur Veranschauli­ chung von drahtlosen Verbindungen bei der Ver­ wendung einer multifunktionalen Vorrichtung zur Fernbedienung und Kommunikation,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines in ein Fernbedienungsgehäuse einschiebbaren Mobil­ teiles,
Fig. 10 eine zusammensteckbare Kombination aus Fern­ bedienungsteil sowie Kommunikationsteil,
Fig. 11 eine weitere Variante zur Ausführungsform gemäß Fig. 10,
Fig. 12 eine schematische Darstellung von verschwenk­ bar miteinander verbundenen sowie voneinander trennbaren Fernbedienungs- und Kommunikations­ teilen,
Fig. 13 eine weitere Variante zur schwenkbaren Ver­ bindung von Fernbedienungsteil sowie Kommuni­ kationsteil und
Fig. 14 eine weitere Realisierungsvariante einer zu­ sammensteckbaren Ausführungsform mit Außenge­ häuse und Einschubteil.
Die Vorrichtung zur Fernsteuerung und Kommunikation gemäß Fig. 1 weist ein Gehäuse (1) auf, das mit einer Bedieneinheit (2) sowie einem Display (3) versehen ist. Zur Kommunikation entsprechend der Funktion eines Telefones ist eine Antenne (4) vorgesehen. Über eine Umschalteinrichtung (5) kann beliebig die Funktion der Fernbedienung oder der Telekommunikation angewählt werden.
Aus der perspektivischen rückwärtigen Ansicht gemäß Fig. 2 ist erkennbar, daß vorzugsweise im Bereich einer Rückseite des Gehäuses (1) ein Batteriefach (6) sowie Aufladeanschlüsse (7) zur Wiederaufladung von ge­ gebenenfalls verwendeten Akkumulatoren angeordnet sind.
Aus der Prinzipdarstellung in Fig. 3 ist erkennbar, daß die Antenne (4) über einen Kommunikationskanal (8) mit einer Bezugsstation (9) verbunden ist. Bei Verwendung von schnurlosen Telefonen kann die Bezugsstation (9) die zugeordnete Basisstation sein. Bei einer Realisie­ rung unter Einbeziehung eines Handys ist die Bezugs­ station (9) als zugehöriger Knotenpunkt ausgebildet.
Die Verbindung mit einem anzusteuernden Nutzgerät (10), beispielsweise mit einem Fernsehapparat, erfolgt über einen Fernsteuerkanal (11).
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung einer weiteren Vorrichtung zur Fernsteuerung und Telekommuni­ kation, die mit einer Bedieneinheit (2), einem Display (3) sowie eine Antenne (4) versehen ist. Zur Ver­ besserung der Ergonomie kann das Gehäuse (1) eine ge­ schwungen verlaufende Formgebung aufweisen.
Eine weitere Variante zur Gestaltung des Gehäuses (1) ist in Fig. 5 dargestellt. Gemäß dieser Ausführungsform ist die Bedieneinheit (2) segmentiert und eines der Segmente ist im Bereich einer Vorderseite und ein weiteres der Segmente im Bereich einer Rückseite des Gehäuses (1) angeordnet. Es ist hierdurch beispiels­ weise möglich, die Bedientastaturen für die Fernsteuer­ funktion und die Telekommunikationsfunktion voneinander zu trennen. Alternativ ist es für eine Trennung der Bedientastaturen ebenfalls denkbar, ein aufklappbares Gehäuse (1) vorzusehen, das in einem geschlossenen Zu­ stand beispielsweise die Tastatur zur Fernbedienung des Nutzgerätes (10) und in einem geöffneten Zustand die Tastatur zur Bedienung der Telekommunikationsfunktion freigibt.
Gemäß der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist das Gehäuse (1) zusätzlich mit einer Stimmenaufzeich­ nung, einem sogenannten Voice-Recorder, versehen. Mit Hilfe der Stimmenaufzeichnung (12) kann beispielsweise die Aufnahme und Wiedergabe einer Sprachnotiz erfolgen. Mit Hilfe der in Fig. 6 dargestellten Vorrichtung ist es beispielsweise möglich, unterschiedliche Nutzgeräte (10) zu bedienen. Eine mögliche Realisierung der Nutz­ geräte (10) kann als Fernseher, als Videorecorder oder als Kassettenrecorder vorgesehen sein. Ebenfalls können Realisierungen als Personalcomputer vorliegen. Jedes der Nutzgeräte (10) kann mit einem separaten Infrarot­ empfänger (13) ausgestattet sein, wenn eine drahtlose Fernbedienung durch Übermittlung von Infrarotsignalen vorgesehen ist. Im Bereich des Gehäuses (1) ist ein korrespondierender Infrarotsender angeordnet, der in Abhängigkeit von dem jeweils zu bedienenden Gerät unterschiedliche Trägerfrequenzen generiert.
Über die Antenne (4) kann eine Kommunikation beispiels­ weise mit einer Basisstation (15) erfolgen, die an ein Kommunikationsnetz (16) angeschlossen und mit einer Antenne (17) versehen ist. Gemäß einer besonderen Aus­ führungsform ist es ebenfalls möglich, im Bereich des Gehäuses (1) eine Fernwirkungsumschaltung (18) anzu­ ordnen, die es bei einer Aktivierung ermöglicht, bei einem Anruf von auswärts Bedienfunktionen zur Durch­ führung einer Fernbedienung auszuführen.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Funktion der Telekommunikation mit in das Nutzgerät (10) inte­ griert ist. Beispielsweise ist es möglich, ein als Fernseher ausgebildetes Nutzgerät (10) mit einer se­ paraten Antenne (19) zu versehen und einen Bildschirm (20) für Bedienhilfsfunktionen bei der Telekommuni­ kation zu verwenden. Beispielsweise ist es möglich, ein Telefonregister auf dem Nutzgerät (10) zu führen. Bei­ spielsweise ist es ebenfalls möglich, die Namen und Telefonnummern möglicher Gesprächspartner anzuzeigen und zusätzliche Bedienhinweise zu geben. Die Anzeige­ daten können entweder Online übertragen werden, es ist aber ebenfalls denkbar, einen entsprechenden Speicher dem Nutzgerät (10) zuzuordnen. Bevorzugt ist hier an den Einsatz einer CD-ROM gedacht. Auch bei dieser Aus­ führungsform kann das Gehäuse (1) mit einer Stimmenauf­ zeichnung (12) ausgestattet werden.
Eine zu Fig. 7 vergleichbare Ausführungsform ist auch unter Verwendung eines Personalcomputers denkbar, der sowohl Möglichkeiten zur Telekommunikation als auch Möglichkeiten der Unterhaltungselektronik, insbesondere Fernsehfunktionen, aufweist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 ist die Vorrich­ tung zur Fernbedienung und Telekommunikation multi­ funkionell ausgebildet und weist eine vergrößerte Viel­ falt an Möglichkeiten zur Fernbedienung auf. Typischer­ weise kann eine derartige Vorrichtung als ein Handy ausgebildet sein, das mit zusätzlichen Funktionen zur Fernbedienung ausgestattet ist. Alternativ beziehungs­ weise ergänzend zu einer Fernbedienung von Nutzgeräten (10), die aus dem Gebiet der Unterhaltungselektronik stammen, können beispielsweise auch Fahrzeuge (21) oder Gebäudeeinrichtungen (22) fernbedient werden. Bei den Gebäudeeinrichtungen (22) ist beispielsweise an Garagentore oder Grundstückstore gedacht. Bei einer Fernbedienung von Fahrzeugen (21) besteht eine typische Funktion in einem Öffnen der Türverriegelungen sowie in einer Aktivierung beziehungsweise Deaktivierung von elektronischen Komponenten.
Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen lassen sich in einer Vielzahl von Variationen abwandeln und ergänzen. Insbesondere ist es beispielsweise mög­ lich, eine Erweiterung der Multifunktionalität dadurch vorzunehmen, daß andere Steuerungssysteme, beispiels­ weise eine PC-Maus, ein Trackball, ein Touchpad oder ein Joystick integriert werden. Ebenfalls ist die Kom­ bination mit einer Show-View Eingabe möglich.
Eine weitere Erhöhung der Vielfalt an Nutzungsmöglich­ keiten kann dadurch erfolgen, daß in das Gerät eine Page/Intercom Funktion einbezogen wird. Eine Möglich­ keit zur Nutzung dieser Funktion besteht darin, eine Verbindung zwischen der Fernbedienung und einer zuge­ ordneten Basisstation über den Kommunikationskanal (8) herzustellen. Ähnlich wie bei einer Gegensprechanlage kann hierdurch ohne Nutzungsgebühren für ein Telekommu­ nikationsnetz intern telefoniert werden. Eine weitere Möglichkeit zur Nutzung dieser Funktion besteht darin, durch eine Betätigung einer zugeordneten Auslösung ein akustisches Signal an der Fernbedienung zu generieren. Hierdurch ist es möglich, in einfacher Weise das Hand­ gerät zu lokalisieren und aufzufinden. Sämtliche weitere Komfortfunktionen, die bei Schnurlostelefonen oder Handys üblich sind, können ebenfalls in das Gerät integriert werden. Insbesondere ist auch an die Integration eines Anrufbeantworters gedacht.
Bei der Nutzung der Option für eine Fernbedienbarkeit unterschiedlichster Geräte auf Grundlage der Verwendung eines Handys, das typischerweise über ein Digitalfunk­ netz mit anderen Kommunikationsteilnehmern in Verbin­ dung steht, ist es ebenfalls möglich, eine lernfähige multifunktionale Fernbedienung einzusetzen, die eine Anpaßbarkeit an unterschiedlich zu bedienende Geräte aufweist.
Die Realisierung der Fernbedienungsfunktionen kann über unterschiedliche Fernsteuerkanäle (11) erfolgen. Bei­ spielsweise an eine Signalübertragung über Infrarotverbindungen, akustische Verbindungen oder Funkverbindungen gedacht. Die Verwendung von lern­ fähigen Fernbedienungen bietet die Möglichkeit, eine Mehrzahl von Fernbedienungen, die ein Anwender benutzt, in einem Gerät zusammenzufassen, so daß es lediglich erforderlich ist, ein kompaktes Gerät mit sich herumzu­ führen, das sowohl alle erforderlichen Fernbedienungs­ funktionen als auch die gewünschten Kommunikations­ funktionen ausüben kann.
Zur Energieversorgung des Gerätes können eine Vielzahl von Zubehörteilen und Verfahren eingesetzt werden. Bei­ spielsweise ist es möglich, Akkumulatoren, Solarzellen oder Batterien einzusetzen. Eine Aufladung von Akkumu­ latoren kann entweder über Gerätekontakte oder induktiv erfolgen.
Bei der bereits erwähnten Möglichkeit zur Nutzung eines Fernsehgerätes oder eines Computerbildschirmes zur Unterstützung der Telefonfunktionen ist es ebenfalls möglich, den Bildschirm auch als Anzeigegerät für ein Bildtelefon zu verwenden und hierdurch eine weitere Verbesserung der kompakten Bauweise hervorzurufen.
Bei einer Verwendung der Vorrichtung zur Durchführung von Fernsteuerungsfunktionen ist es ebenfalls möglich, über Code-Adapter eine Anpaßbarkeit an wechselnde Über­ tragungsverschlüsselungen durchzuführen. Der Adapter kann beispielsweise als Einschubteil für das Gehäuse (1) ausgebildet sein. Derartige Anwendungen sind bei­ spielsweise im Bereich der Durchführung von Fernsteuer­ funktionen im KFZ-Bereich, insbesondere zur Vornahme von Entriegelungsfunktionen, zweckmäßig.
Bei der Integration der Funktionen eines Mobiltelefones oder eines Schnurlostelefones ist es ebenfalls möglich, beide Benutzungsoptionen wahlweise vorzusehen und die Umschaltung zwischen den Funktionen entweder manuell oder abhängig von einer jeweiligen Reichweite automa­ tisch durchzuführen.
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform, bei der zwei unab­ hängig voneinander funktionsfähige Geräte zur Anwendung kommen. In das Gehäuse (1) ist bei dieser Ausführungs­ form ein Zusatzgerät (23) einschiebbar und das Gehäuse (1) weist hierzu einen Einschubschacht (24) auf. Die Realisierung kann beispielsweise derart vorgenommen werden, daß dem Gehäuse (1) ortsfest das Fernbe­ dienungsteil zugeordnet ist und daß ein Schnurlos-Telefon bzw. ein Handy als Zusatzgerät (23) in das Gehäuse (1) einschiebbar ist. Gegebenenfalls ist das Zusatzgerät (23) mit einer separaten Ergänzungsantenne (25) auszustatten.
Über entsprechende elektrische bzw. elektronische Koppelungen werden die beiden Geräte nach einer Be­ endigung des Einschubvorganges miteinander verbunden. Hierdurch ist es möglich, auch das eingeschobene Gerät über die Bedieneinheit (2) des Gehäuses (1) anzu­ steuern. Nach einer Trennung der Geräte voneinander ist eine separate Bedienung der Geräte möglich. Dies ermöglicht es insbesondere, bei einem Teildefekt die weiterhin verwendungsfähigen Funktionen auszuführen. Insbesondere ist es auch möglich, bei einer ge­ gebenenfalls erforderlichen Gerätereparatur die intakte Komponente weiterzuverwenden. Bei einer vorgesehenen Benutzung durch mehrere Personen ist es ebenfalls denk­ bar, temporär eine Trennung der Geräte voneinander vor­ zunehmen, um beispielsweise gleichzeitig die Fernbe­ dienung eines Fernsehgerätes und örtlich getrennt hier­ von die Fernbedienung eines Garagentores zu er­ möglichen.
Alternativ ist es ebenfalls denkbar, dem Gehäuse (1) permanent die Funktion des Handys bzw. des Schnurlos-Telefones zuzuordnen und eine einschiebbare Fernbe­ dienung zu implementieren.
Gemäß der Ausführungsform in Fig. 10 ist eine zusammen­ steckbare Anordnung des Gehäuses (1) und des Zusatz­ gerätes (23) vorgesehen.
Die Ausführungsform in Fig. 11 zeigt eine andere Variante zur Realisierung einer Zusammensteckbarkeit bzw. zur Ermöglichung einer relativen Verschwenkung von Gehäuse und Zusatzgerät (23) zueinander.
Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Gehäuse (1) und das Zusatzgerät (23) übereinander schwenkbar sind.
Eine weitere Variante zur möglichen Realisierung einer Verschwenkbarkeit sowie zu einer Zusammensteckbarkeit der einzelnen Komponenten ist in Fig. 13 veranschau­ licht.
Die Ausführungsform in Fig. 14 kann beispielsweise ver­ wendet werden, wenn vorgesehen wird, das Zusatzgerät (23) als Fernbedienung auszubilden, die in ein Gehäuse (1) mit zugeordneter Kommunikationsfunktion einge­ schoben wird. Durch die dargestellte kopfseitige Ein­ schubmöglichkeit für das Zusatzgerät (23) wird für den Fernsteuerkanal (11) eine übliche Bedienhaltung unter­ stützt.
Insbesondere ist daran gedacht, daß bei einem Zusammen­ stecken der Komponenten bzw. bei den schwenkbaren Aus­ führungsformen nach einer Beendigung des Schwenkvor­ ganges automatisch eine Deaktivierung der Bedieneinheit des Zusatzgerätes (23) vorgenommen wird. In einem zu­ sammengesetzten Zustand bietet sich der einheitliche Eindruck eines Gesamtgerätes und in einem auseinander­ genommenen Zustand sind separate Bedienmöglichkeiten gegeben.
In Abhängigkeit von der jeweiligen Ausführungsform ist es möglich, in das gemeinsame Gehäuse (1) einen zusätz­ lichen Lautsprecher einzubauen. Ebenfalls ist es auch bei dieser Ausführungsform möglich, durch die Kombi­ nation mit einem Bildschirm oder einer Kamera die Funktion eines Bildtelefones zu unterstützen.
In Abhängigkeit vom zu realisierenden Leistungsumfang ist es beispielsweise möglich, beide Teilgeräte sowohl mit eigener Tastatur, eigener Antenne und eigener Stromversorgung zu versehen. Grundsätzlich sind aber auch Teilausstattungen realisierbar.
Im Hinblick auf Fernbedienungen im Bereich von Kraft­ fahrzeugen ist insbesondere auch daran gedacht, in den sogenannten Handys ein standardisiertes Einschubfach vorzusehen, in das ein ebenfalls standardisiertes Ein­ schubteil zur Fernbedienung, insbesondere zur Fernver­ riegelung, des Kraftfahrzeuges einsetzbar ist.
Bei einer Benutzung unterschiedlicher Kraftfahrzeuge ist es lediglich erforderlich, das entsprechende Bau­ teil auszutauschen.
Die modulare Konstruktion des Gerätes unterstützt es insbesondere auch, bei einer technischen Weiterent­ wickelung jeweils einen Teilbereich des Gesamtgerätes, insbesondere das Handy, durch ein technisch weiterent­ wickeltes Bauteil zu ersetzen.
Eine weitere Ausführungsvariante besteht darin, eine Datenschnittstelle zu einem Personalcomputer vorzusehen bzw. einen Einbauraum für programmierte Bausteine be­ reitzustellen. Hierdurch ist es in einfacher Weise möglich, Software zur Gerätesteuerung zu aktualisieren bzw. zu ergänzen.

Claims (19)

1. Vorrichtung zur Fernsteuerung, die eine Steuerein­ heit aufweist, die drahtlos mit einem zu bedienen­ den Nutzgerät über einen Fernsteuerkanal verbunden ist und die eine Bedieneinheit für das Nutzgerät aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedien­ einheit (2) über eine Kommunikationseinheit draht­ los über einen Kommunikationskanal (8) mit einer Bezugsstation (9) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kommunikationseinheit als Teil eines Schnurlos-Telefones ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kommunikationseinheit als Teil eines Telefon-Handys ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Fernsteuerkanal als Infrarot-Übertragungsstrecke ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Nutzgerät (10) als Fernsehgerät ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Bildschirm (20) des Nutzgerätes (10) als Anzeigeeinrichtung für die Bedieneinheit (2) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Nutzgerät (10) als Personalcomputer ausgebildet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Nutzgerät (10) sowohl eine Funktion als Personalcomputer als auch eine Fernsehfunktion aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß im Bereich eines Gehäuses (1) zur Aufnahme der Bedieneinheit und der Kommuni­ kationseinheit zusätzlich ein aktivierbarer Signal­ geber zur Standortlokalisierung angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) ein Mi­ krofon sowie eine Stimmenaufzeichnung (12) auf­ weist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß das Nutzgerät (10) sowie eine Bezugsstation (9) zur Telekommunikation als einheitliches Gerät ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß eine multifunktionale Fernbedienung mit Parametereinstellung für unter­ schiedliche Fernsteuerkanäle vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß eine erste Gerätekompo­ nente stationär im Bereich des Gehäuses (1) und eine weitere Gerätekomponente im Bereich eines Zu­ satzgerätes (23) angeordnet ist und daß das Zusatz­ gerät (23) über eine lösbare elektrische Koppelung mit den Baugruppen im Gehäuse (1) verbindbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß stationär im Bereich des Gehäuses (1) die Kommunikationseinrichtung und im Bereich des Zusatzgerätes (23) die Fernbedienung angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß stationär im Bereich des Gehäuses (1) die Fernbedienung und im Bereich des Zusatzgerätes (23) die Kommunikationseinrichtung angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß das Zusatzgerät (23) von einem Einschubschacht (24) des Gehäuses (1) auf­ nehmbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß die Baugruppen im Bereich des Gehäuses (1) und das Zusatzgerät (23) zusammen­ steckbar sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß sowohl das Gehäuse (1) als auch das Zusatzgerät (23) mit Bedieneinheiten ausgestattet sind und daß nach einer Kombination der Baugruppen miteinander eine der Bedieneinheiten deaktivierbar ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß im Bereich des Gehäuses (1) ein Bildschirm sowie eine Kamera zu Unter­ stützung einer Bildkommunikation angeordnet sind.
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