DE10219404A1 - Faltbares informationstechnisches Gerät - Google Patents

Faltbares informationstechnisches Gerät

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Abstract

Ein faltbares informationstechnisches Gerät, insbesondere ein Mobiltelefon oder ein Persönlicher Digitaler Assistent umfasst eine Tastatur (KB) und eine Anzeigeeinrichtung (DP), die auf den gegenüberliegenden Gehäuseaußenflächen von zwei Gehäuseteilen (GT1, GT2) des Gerätes angeordnet sind. Beim Zusammenfalten der beiden mit einem Scharnier (101) oder mit einer gleichwertigen drehbaren Befestigungseinrichtung verbundenen Gehäuseteile nimmt das Gerät eine kompaktere Form an. Anzeigeeinrichtung und Tastatur bleiben dem Benutzer auch im zusammengefalteten Zustand zugänglich.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein faltbares informationstechnisches Gerät, insbesondere ein Mobiltelefon oder einen Persönlichen Digitalen Assistenten (sogenannter PDA) mit einer Tastatur und einer Anzeigeeinrichtung.
  • Solche Geräte werden mit jeder neuen Produktgeneration immer kleiner, weil die Benutzer den Transport solcher Geräte umso weniger störend empfinden, je kleiner und damit leichter diese Geräte sind. Diese fortschreitende Verkleinerung der Geräte wirft aber auch Probleme auf, weil der Benutzer auf der anderen Seite eine möglichst leicht bedienbare - und damit nicht zu kleine - Tastatur und eine möglichst große Anzeigeeinrichtung (Display, Monitor) erwartet. Außerdem wünscht der Benutzer häufig eine ständige Statusanzeige, z. B. hinsichtlich des Ladezustands der Batterie, der Empfangssignalstärke, die Uhrzeit, Name eines Anrufenden, etc.) auch im Ruhezustand (Idle Mode) des Gerätes.
  • Künftige Mobiltelefone und ähnliche Geräte werden auch zunehmend auch mit Kameras ausgestattet sein. Diese Geräte werden im Wesentlichen für zwei Anwendungen eingesetzt werden:
    Zum einen wird der Benutzer mit der Kamera Einzelbilder oder Bildfolgen (Videoaufnahmen) der Umgebung aufnehmen und diese Aufnahmen zusammen mit kleinen Textnachrichten an andere Kommunikationsteilnehmer oder Dienstleistungsunternehmen (z. B. Druckgewerbe) versenden wollen. Für solche Anwendungen ist es vorteilhaft, wenn Kamera und Anzeigeeinrichtung auf verschiedenen, gegenüberliegenden Flächen des Gerätes angeordnet sind, damit der Benutzer die Anzeigeeinrichtung als Monitor verwenden kann, während er mit der Kamera die Umgebung aufnimmt.
  • Andererseits ist es bei Videotelephonie-Anwendungen notwendig, dass Kamera und Anzeigeinrichtung in dieselbe Richtung zeigen, nämlich in die Richtung des Benutzers, damit dieser während des Gesprächs seinen Gesprächspartner in der Anzeigeinrichtung sehen und gleichzeitig selbst durch die Kamera aufgenommen werden kann.
  • Bekannte Lösungen dieses Problems setzen ein zweites Display und/oder eine schwenkbare Kamera ein. So ist z. B. das Mobiltelefon P2101V des Herstellers Matsushita (Panasonic) mit zwei Anzeigeeinrichtungen und einer Kamera ausgestattet, die in einen Mechanismus (Scharnier) zum Zusammenklappen des Gerätes integriert ist.
  • Derartige Lösungen haben den Nachteil, dass ein zweites Display mit höheren Kosten gegenüber einem einzigen Display verbunden ist und das Volumen und/oder das Gewicht des Gerätes erhöht. Das gleiche gilt auch für eine schwenkbare, in das Scharnier integrierte Kamera. Darüber hinaus bringt eine derartige Kamerakonstruktion offensichtliche mechanische Probleme mit sich.
  • Die vorliegende Erfindung strebt hier eine Verbesserung und insbesondere eine Lösung wenigstens eines Teils dieser Probleme an.
  • Diese Aufgabe wird durch ein faltbares informationstechnisches Gerät nach Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher beschrieben. Dabei zeigt
  • Fig. 1 eine rein schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes aus einer ersten Blickrichtung,
  • Fig. 2 eine rein schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes aus einer zweiten Blickrichtung und
  • Fig. 3 eine rein schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes aus einer dritten Blickrichtung.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt besitzt das Gerät eine Anzeigeeinrichtung (DP) und eine Eingabeeinrichtung (KB) für Zeichen (Tastatur). Diese beiden Einrichtungen sind auf zwei verschiedenen Gehäuseteilen angeordnet, die über ein Scharnier (101) oder mit einer gleichwertigen drehbaren Befestigungseinrichtung verbunden sind.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt kann das Gerät durch Drehung des Scharniers (101) zusammengeklappt (gefaltet) werden, wodurch es eine gegenüber dem entfalteten Zustand sehr kompakte Form annimmt. Erfindungsgemäß sind nun die Anzeigeeinrichtung (DP) und die Tastatur (KB) auf den Außenseiten der jeweiligen Gehäuseteile, also auf den Flächen angebracht, die beim Zusammenklappen des Gerätes die äußere Oberfläche des Gerätes bilden.
  • Durch diese Maßnahme ist das Gerät auch im gefalteten (zusammengeklappten) Zustand voll bedienbar, d. h. die Tastatur (KB) steht für Eingaben zur Verfügung und über die Anzeigeeinrichtung (DP) kann der Benutzer jederzeit z. B. Statusanzeigen oder andere Informationen ablesen. Wie anhand dieser Ausführungen und anhand der Fig. 1 ersichtlich ist, hängt der von der Erfindung angestrebte Erfolg nicht unbedingt davon ab, dass die komplette Tastatur oder jedwedes zur Eingabe geeignete Bedienelement auf dem Gehäuseteil untergebracht ist. Natürlich wird es im allgemeinen vorteilhaft sein, auf einem Gehäuseteil nur die Anzeigeeinrichtung oder neben der Anzeigeeinrichtung nur noch wenige weitere Bedienelemente, wie z. B. sogenannte Softkeys (SK) oder Cursor-Tasten (CT) unterzubringen, weil im Allgemeinen ein möglichst großes Display gewünscht wird.
  • Softkeys, also Bedienelemente, deren aktuelle, kontextabhängige Bedeutung vom momentanen Betriebszustand des Gerätes abhängt und deshalb normalerweise in der Nähe dieses Bedienelementes auf der Anzeigeeinrichtung (DP) angezeigt wird, und Cursor-Tasten, also Bedienelemente, mit denen der Cursor, also ein bewegliches Objekt auf der Anzeigeeinrichtung, vom Benutzer des Gerätes gesteuert wird, eignen sich besonders zur Unterbringung zusammen mit der Anzeigeeinrichtung auf einem Gehäuseteil, weil ihre Bedienung naturgemäß ein zeitgleiches Ablesen der Anzeigeeinrichtung erfordert.
  • Der wesentliche Gedanke der Erfindung, das Display und die Tastatur so auf die Gehäuseoberfläche zu verteilen, dass diese Bedienelemente im gefalteten wie im entfalteten Zustand des Gerätes uneingeschränkt zur Verfügung stehen, kann vom Fachmann anhand der hier vorliegenden Beschreibung je nach Anwendungsfall in unterschiedlicher Weise verwirklicht werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Kamera (C) auf einem anderen Gehäuseteil angeordnet als die Anzeigeeinrichtung (DP), und zwar so, dass Anzeigeeinrichtung und Kamera beim Zusammenfalten des Gerätes auf gegenüberliegenden Gehäuseaußenflächen angeordnet sind. Durch diese Maßnahme, die durch Zusammenschau der Fig. 1 und 2 illustriert wird, hat der Benutzer die Möglichkeit, zwischen (mindestens) zwei Betriebsarten des Gerätes zu wählen, die je nach Anwendungsart unterschiedlich gut geeignet sind.
  • Im zusammengefalteten Zustand des Gerätes weisen Kamera (C) und Display (DP) in jeweils um 180 Grad voneinander verschiedene Richtungen, so dass der Benutzer im Display, wenn dieses als Monitor für die Kamera arbeitet, diejenigen Teile der vor ihm befindlichen Umgebung sieht, die die Kamera gerade aufnimmt. Diese Betriebsart entspricht der üblichen Anwendung als Kamera zur Aufnahme von Landschaften oder anderen Personen, jedenfalls von Motiven, die sich im Blickfeld des Benutzers befinden.
  • Im entfalteten Zustand des Gerätes weisen Kamera und Display in die selbe Richtung. Diese Betriebsart ist also zur Aufnahme des Benutzers selbst geeignet, wobei er gleichzeitig sich selbst oder einen Gesprächspartner, mit dem er womöglich über einen im Gerät befindlichen Funkteil (Mobiltelefon) in Verbindung steht, im Display sehen kann.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht daher vor, auf einer der Außenflächen zusätzlich einen Lautsprecher (L) unterzubringen. Durch diese Maßnahme ist sichergestellt, dass akustische Signale, z. B. Klingeltöne eines im Gerät integrierten Mobiltelefons bei einem ankommenden Ruf, auch im gefalteten Zustand des Gerätes vom Benutzer gehört werden können, so dass dieser den Ruf, z. B. durch Betätigen einer entsprechenden Taste, entgegennehmen kann. Auch hierzu ist bei einem erfindungsgemäßen Gerät noch nicht das auseinander Klappen (Entfalten) des Gerätes erforderlich, da alle Bedienelemente auf den Außenflächen angeordnet sind.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Ohrhörer (E) vorgesehen, der auf einer der Gehäuseinnenflächen angebracht ist. Eine Unterbringung des Ohrhörers auf den Gehäuseaußenflächen würde keinerlei Vorteile für den Benutzer bringen, weil es Anwendungsfälle schwer vorstellbar sind, in denen es dem Benutzer unzumutbar wäre, das Gerät vor der Anwendung zu entfalten. Diese Maßnahme ist besonders vorteilhaft im Zusammenhang mit einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, nach der ein Mikrophon (M) auf einer der Gehäuseinnenflächen so angebracht ist, dass das Gerät im entfalteten Zustand eine Benutzung ermöglicht, bei der Ohrhörer (E) und Mikrophon (M) jeweils einem Ohr bzw. dem Mund des Benutzers möglichst nahe kommen. Dies wird in den meisten Fällen dadurch erreicht, dass man Ohrhörer (E) und Mikrophon (M) jeweils auf den Innenflächen zweier verschiedener Gehäuseteile anordnet, und zwar im Allgemeinen um so mehr an den Extrempositionen (oberes und unteres Ende), je kleiner die Geräteabmessungen sind. Nur so lässt sich bei kleinen Geräteabmessungen erreichen, dass Ohrhörer (E) und Mikrophon (M) jeweils einem Ohr bzw. dem Mund des Benutzers möglichst nahe kommen. Diese Ausgestaltung der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt.

Claims (4)

1. Faltbares Informationstechnisches Gerät, insbesondere Mobiltelefon oder Persönlicher Digitaler Assistent mit einer Tastatur (KB) und einer Anzeigeeinrichtung (DP), die auf je einem von mindestens zwei Gehäuseteilen (GT1, GT2) des Gerätes derart angeordnet sind, dass beim Zusammenfalten der beiden mit einem Scharnier (101) oder mit einer gleichwertigen drehbaren Befestigungseinrichtung verbundenen Gehäuseteile das Gerät eine kompaktere Form annimmt, auf deren gegenüberliegenden Gehäuseaußenflächen die Anzeigeeinrichtung bzw. die Tastatur angeordnet und dem Benutzer zugänglich sind.
2. Faltbares Informationstechnisches Gerät nach Anspruch 1, bei dem die Anzeigeeinrichtung (DP) auf einem ersten Gehäuseteil (GT1) und eine Kamera auf einem zweiten Gehäuseteil (GT2) so angeordnet ist, dass Anzeigeeinrichtung und Kamera beim Zusammenfalten des Gerätes auf gegenüberliegenden Gehäuseaußenflächen angeordnet sind.
3. Faltbares Informationstechnisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Ohrhörer auf einer der Gehäuseinnenflächen angebracht ist.
4. Faltbares Informationstechnisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Mikrophon auf einer der Gehäuseinnenflächen so angebracht ist, dass das Gerät im entfalteten Zustand eine Benutzung ermöglicht, bei der Ohrhörer und Mikrophon jeweils einem Ohr bzw. dem Mund des Benutzers möglichst nahe kommen.
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