DE19949359A1 - Videotelefon mit automatischer Tonpegeleinstellung zusammen mit einer Betriebsartumschaltung - Google Patents

Videotelefon mit automatischer Tonpegeleinstellung zusammen mit einer Betriebsartumschaltung

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Abstract

Ein zellenförmiges Videotelefonterminal ist zum Umschalten der Betriebsart zwischen einer Sprachübertragung und einer Sprach- und Bildübertragung im Ansprechen auf ein manuelles Betätigen einer Taste geeignet. Eine Steuereinheit überprüft, ob die Taste betätigt wird, um die Sprach- und Bildübertragung zu bewirken. Die Steuereinheit stellt die Lautstärke eines Lautsprechers und eines Mikrophons auf einen niedrigen Pegel in der Sprachübertragungsbetriebsart ein. Die Steuereinheit stellt die Lautstärke auf denselben hohen Pegel in der Sprach- und Bildübertragungsbetriebsart ein, um einen Freisprechbetrieb zu ermöglichen.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Videote­ lefon, welches für eine Sprach- bzw. Tonübertragung und für eine Bildübertragung geeignet ist.
Bei verschiedenen mit Kabel versehenen Telefongeräten ist ein Handtelefon (Empfänger) vorgesehen, um eine Sprach­ übertragung in den Fällen zu ermöglichen, bei welchen le­ diglich eine Sprachübertragung durchgeführt wird, und bei denen sowohl eine Sprachübertragung als auch eine Bildüber­ tragung durchgeführt wird.
Drahtlose oder Funkvideotelefongeräte wurden in jüng­ ster Zeit als zellenförmige Terminals vorgeschlagen. Derar­ tige Terminals verwenden eine CDMA-Verarbeitung (code­ divided multiple access, Codevielfachzugriff), um zur sel­ ben Zeit sowohl Sprache als auch ein Bild zu übertragen.
Wenn ein Handtelefon mit einer Televisionfunktion (Bildanzeige) an einem normalen, zellenförmigen Tonterminal angebracht ist, welches lediglich Sprache überträgt, wird der zellenförmige Tonterminal größer und schwerer. Zur Ver­ besserung der Tragbarkeit des zellenförmigen Terminals wird es erwünscht, dass ein Lautsprecher, Mikrophon, eine Anzei­ ge und eine Kamera, welche das Handtelefon bilden, mit ei­ ner Funkübertragungseinheit in einer kleinen, leichten Ein­ heit integriert sind.
Bei diesem Beispiel sollte das zellenförmige Videotele­ fonterminal nahe dem Ohr des Benutzers gehalten werden, um nicht in der Nähe befindliche Leute zu stören, obwohl der Benutzer den Benutzer an der Gegenseite auf der Anzeige se­ hen kann. Demgegenüber kann das zellenförmige Videotelefon­ terminal etwas weg von dem Benutzer gehalten werden, um ei­ ne Kommunikation mit dem Benutzer an der Gegenseite zu er­ möglichen, während der Benutzer an der Gegenseite auf der Anzeige an einem nicht überfüllten Platz gesehen werden kann. Somit wird es erwünscht, dass das zellenförmige Videotelefonterminal in Abhängigkeit von den Umständen in der geeignetsten Betriebsart arbeitet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Video­ telefongerät zu schaffen, welches mit einem unterschiedli­ chen Tonpegel entsprechend unterschiedlicher Betriebsarten in Abhängigkeit von einem Umschalten der Betriebsarten durch den Benutzer betrieben werden kann.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Dementsprechend wird ein Videotelefongerät vorgesehen, welches zum Umschalten der Betriebsart zwischen einer Sprachübertragung und einer Sprach- und Bildübertragung im Ansprechen auf eine manuelle Betätigung geeignet ist. Eine Steuereinheit ändert automatisch wenigstens den Tonpegel eines Lautsprechers, wenn die Betriebsart zwischen der Sprachübertragungsbetriebsart und der Sprach- und Bildüber­ tragungsbetriebsart umgeschaltet wird.
Die vorliegende Erfindung wird in der nachfolgenden Be­ schreibung unter Bezugnahme auf die Figur erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm, welches ein zellenför­ miges Videotelefonterminal einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 2 zeigt eine schematische Ansicht, welche die Au­ ßenansicht des in Fig. 1 dargestellten, zellenförmigen Vi­ deotelefonterminals darstellt; und
Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm, welches ein Betriebsart­ steuerprogramm des in Fig. 1 und 2 dargestellten, zellen­ förmigen Videotelefonterminals darstellt.
Die vorliegende Erfindung wird detailliert unter Bezug­ nahme auf eine Ausführungsform beschrieben. Die Ausfüh­ rungsform ist auf ein zellenförmiges Videotelefon gerich­ tet, welches sowohl Sprache bzw. Ton als auch ein dynami­ sches Bild überträgt. Bei der Ausführungsform kann eine Übertragung oder ein Zugriff in der CDMA-Verarbeitung (codedivided multiple access, Codevielfachzugriff) unter Verwendung von geteilten bzw. unterteilten Codes (divided codes) durchgeführt werden.
Entsprechend Fig. 1 enthält ein zellenförmiges Videote­ lefonterminal eine Steuereinheit 1, welche einen program­ mierten Mikrocomputer aufweist und mit einer Funkeinheit (Sender/Empfänger) 2 verbunden ist, die über das Sen­ der/Empfänger-Terminal an einer Antenne 3 angeschlossen ist.
Die Steuereinheit 1 ist an eine Sprach- bzw. Tonverar­ beitungseinheit 4 angeschlossen, welche an einen Lautspre­ cher 5 zur Ausgabe von Sprach- bzw. Tonnachrichten und an ein Mikrophon 6 zur Eingabe von Sprache bzw. Tönen ange­ schlossen ist. Die Steuereinheit 1 ist an eine Bildverar­ beitungseinheit 7 angeschlossen, welche an eine Anzeige 8 zur Anzeige von dynamischen Bildern der Benutzer an der Ge­ genseite und an eine Kamera zur Eingabe von dynamischen Bildern eines Benutzers angeschlossen ist. Die Sprachverar­ beitungseinheit 4 ist über ein Koaxialkabel an eine Hörmu­ schel 11 und ein externes Mikrophon 12 anschließbar, welche in einer einzigen Hörmuschel/Mikrophon-Einheit integriert sein können. Die Steuereinheit 1 ist des weiteren an eine Tastatur 10 angeschlossen, die eine Anzahl von Tasten auf­ weist, die mit SEND, END, IMAGE, Zahlen von 0 bis 9 und dergleichen beschriftet sind.
Die Steuereinheit und insbesondere der darin befindli­ che Mikroprozessor ist derart programmiert, dass er den folgenden Betrieb auf die üblicherweise bekannte Art bewir­ ken kann.
D. h., wenn ein Benutzer des zellenförmigen Videotele­ fons einen Knopf POWER auf der Tastatur 10 drückt, wird das Videotelefon dazu befähigt, mit aus einer eingebauten Batte­ rie eingespeister, elektrischen Energie zu arbeiten. Die An­ tenne 3 empfängt Funksignale von nahe gelegenen Basissta­ tionen und sendet ein Signal mit der höchsten, elektrischen Feldstärke der Funkeinheit 2 als Hochfrequenzsignal. Die Funkeinheit 2 sendet im Ansprechen darauf das empfangene Signal der Steuereinheit 1, nachdem sie es in ein Basis­ bandsignal durch einen Hochfrequenzverstärker, einen Emp­ fängermischer und dergleichen umgewandelt hat. Die Steuer­ einheit 1 demoduliert das Basisbandsignal, um eine in dem empfangenen Funksignal enthaltene Nachrichteninformation bereitzustellen. Wenn eine Registrierung des Orts bei der Nachrichteninformation benötigt wird, wandelt die Steuer­ einheit 1 eine Ortsregistrierungsinformation in ein Sende­ basisbandsignal um, welches der Funkeinheit 2 wiederum zu senden ist. Die Funkeinheit 2 wandelt das Sendebasisbandsi­ gnal in ein Hochfrequenzsignal durch einen Sendermischer um und sendet es als Funksignal von der Antenne 3 über einen Leistungsverstärker und dergleichen. Somit wird das zellen­ förmige Videotelefon, insbesondere die Steuereinheit 1, in einen Wartezustand versetzt.
Bei der Ausgabe von Anrufen gibt der Benutzer (der An­ rufer) eine Telefonnummer eines Benutzers an der Gegenseite (des Anrufempfängers) durch Betätigung der Tasten auf der Tastatur 10 ein. Die Steuereinheit 1 veranlasst im Anspre­ chen darauf die Bildverarbeitungseinheit 7 dazu, die einge­ gebene Telefonnummer auf der Anzeige 8 anzuzeigen. Wenn der Benutzer den Knopf SEND auf der Tastatur 10 nach einem Überprüfen der angezeigten Telefonnummer zum Bewirken des Anrufs druckt, ist der Benutzer zum Starten der Kommunika­ tion mit dem Benutzer an der Gegenseite befähigt. Die Stim­ me des Benutzers wird durch das Mikrophon 6 in ein elektri­ sches Signal umgewandelt und der Sprachverarbeitungseinheit 4 als Sprachsignal aufgebracht. Die Sprachverarbeitungsein­ heit 4 komprimiert, nach einem Verstärken und Umwandeln des Sprachsignals in ein entsprechendes Digitalsignal das umge­ wandelte Sprachsignal in ein Signal mit niedriger Bitrate durch eine Sprachcodierschaltung. Dieses Sprachdatensignal mit niedriger Bitrate wird der Steuereinheit 1 aufgebracht.
Wenn der Benutzer den Knopf IMAGE auf der Tastatur drückt, wird das Bild des Benutzers in ein Bildsignal durch die Kamera 9 umgewandelt, welches der Bildverarbeitungsein­ heit 7 so lange aufzubringen ist, wie eine Hochgeschwindig­ keitsdatenübertragung über 64 kBps hinaus infolge einer gu­ ten Funkübertragungsbedingung möglich ist. Nach dem Ver­ stärken und Umwandeln des Bildsignals in ein entsprechendes Digitalsignal komprimiert die Bildverarbeitungseinheit 7 das umgewandelte Bildsignal in ein Signal einer niedrigen Bitrate durch eine Bildcodierschaltung. Dieses Bilddatensi­ gnal einer niedrigen Bitrate wird der Steuereinheit 1 auf­ gebracht.
Die Steuereinheit 1 unterwirft jenes Sprachdatensignal und Bilddatensignal einer Codevielfachzugriffsverarbeitung (CDMA-Verarbeitung) und einer digitalen Modulation, um das sich ergebende Signal der Funkeinheit 2 als Basisbandsignal zu senden. Die Funkeinheit 2 wandelt im Ansprechen darauf dieses Basisbandsignal in ein Hochfrequenzsignal um und sendet es nach einer Leistungsverstärkung über die Antenne 3 der Basisstation.
Wenn die Antenne 3 ein Funksignal von der Basisstation wiederum empfängt, sendet es das empfangene Funksignal der Funkeinheit 2 als Hochfrequenzsignal. Die Funkeinheit wan­ delt dieses Hochfrequenzsignal in ein Basisbandsignal um, welches der Steuereinheit 1 zu senden ist. Die Steuerein­ heit 1 demoduliert und wandelt das Basisbandsignal in ein Tondatensignal und ein Bilddatensignal um, wobei es einer CDMA-Verarbeitung unterworfen wird. Jenes Sprachdatensignal und Bilddatensignal werden der Sprachverarbeitungseinheit 4 bzw. der Bildverarbeitungseinheit 7 aufgebracht.
Die Sprachverarbeitungseinheit 4 erweitert das empfan­ gene Sprachdatensignal durch eine Sprachdemodulationsschal­ tung in ein entsprechendes, digitales Tonsignal, welches wiederum in ein analoges Tonsignal umgewandelt wird, um den Lautsprecher 5 zur Bereitstellung einer Sprachnachricht an­ zusteuern. Die Bildverarbeitungseinheit 7 erweitert auf ähnliche Weise das empfangene Bilddatensignal durch eine Bilddemodulationsschaltung in ein entsprechendes Digital­ bildsignal, welches die Anzeige 8 zur Bereitstellung eines Bilds eines Benutzers an der Gegenseite oder dergleichen auf der Anzeige 8 ansteuert.
Beim Empfang von Anrufen wird eine Anrufnachricht von der Basisstation gesendet, um von der Antenne 3 in dem War­ tezustand empfangen zu werden. Die Funkeinheit 2 wandelt ein empfangenes Funksignal in ein Basisbandsignal um, wel­ ches der Steuereinheit 2 zu senden ist. Die Steuereinheit 1 verarbeitet dieses Basisbandsignal und erkennt die Ankunft einer Nachricht, um eine Operation im Anrsprechen auf einen Anruf auszuführen. Wenn die Nachricht, die einen Anruf von dem Benutzer an der Gegenseite anzeigt, empfangen wird, in­ formiert sie somit die Steuereinheit 1 den Benutzer über die Ankunft des Anrufs durch Ansteuern eines Weckers oder eines Vibrators. Danach wird im allgemeinen eine ähnliche Operation wie bezüglich der Anrufausgabeoperation durchge­ führt, wenn der Benutzer den Knopf SEND auf der Tastatur 10 drückt.
Insbesondere ist die Steuereinheit und insbesondere da­ bei der Mikrocomputer derart programmiert, dass das Video­ telefon auf der Grundlage des in Fig. 3 dargestellten Steu­ erprogramms arbeitet.
Die Steuereinheit 1 stellt zuerst in einem Schritt 101 eine Übertragungsgeschwindigkeit auf einen niedrigeren Wert von 8 kBps ein. Danach stellt die Steuereinheit 1 die Laut­ stärke des Lautsprechers 5 und die Lautstärke des Mikro­ phons 6 in Schritten 102 bzw. 103 auf geeignete Pegel ein. Dabei wird die Lautstärke des Lautsprechers auf einen nied­ rigeren Pegel eingestellt, der zur Verwendung des Lautspre­ chers 5 nahe am Ohr des Benutzers geeignet ist, und die Lautstärke des Mikrophons 6 wird auf einen niedrigeren Pe­ gel eingestellt, der zur Verwendung des Mikrophons 6 nahe dem Mund des Benutzers geeignet ist. Dieses Einstellen der Lautstärke kann durch Verringern des Verstärkungsgrads der Verstärker in der Sprachverarbeitungseinheit 4 bewirkt wer­ den.
Die Steuereinheit 1 veranlasst in einem Schritt 104 die Sprachverarbeitungseinheit 4 dazu, vokale Töne des am ande­ ren Ende befindlichen Gesprächsteilnehmers an dem Lautspre­ cher 5 zu reproduzieren und vokale Töne des Benutzers an dem Mikrophon einzugeben, so dass die Sprachübertragungsbe­ triebsart eingerichtet wird. Die Steuereinheit 1 aktiviert die Bildverarbeitungseinheit 7 dahingehend, dass die Bild­ übertragungsbetriebsart zu diesem Zeitpunkt unabhängig von dem Empfang der Bilder von dem Benutzer an der Gegenseite aufhebt. Dies geschieht aus dem Grund, dass wie später be­ schrieben die Lautstärke des Lautsprechers automatisch auf einen größeren Wert eingestellt wird, bei welchem in der Nähe befindliche Personen nicht gestört werden, und auf den sichtbaren Nachweis des Benutzers an der Gegenseite, wenn sowohl die Sprachübertragung als auch die Bildübertragung durchgeführt werden, wenn der Freihand- bzw. Freisprechzu­ stand (hand-free condition) eingestellt ist. Somit wird es dem Benutzer ermöglicht, zur Zeit des Empfangs des Anrufs zu bestimmen, ob das Videotelefon in dem Freisprechzustand benutzt werden kann.
Die Steuereinheit 1 bestimmt danach in einem Schritt 105, ob die Bildübertragung angefordert ist, d. h., ob der Knopf IMAGE 13 auf der Tastatur 10 von dem Benutzer einge­ schaltet oder gedrückt worden ist. Wenn die Bildübertragung nicht verlangt wird (NEIN), führt die Steuereinheit 1 die Schritte 106 bis 109 aus, welche gleich den Schritten 101 bis 104 sind, so dass es lediglich ermöglicht wird, dass mit der Sprachübertragung fortgefahren wird. Wenn die Bild­ übertragung verlangt wird (JA), führt die Steuereinheit 1 die Schritte 110 bis 113 aus, um sowohl die Sprachübertra­ gung als auch die Bildübertragung zu ermöglichen.
Das heißt, in dem Schritt 110 stellt die Steuereinheit 1 die Übertragungsgeschwindigkeit auf den höheren Wert 64 kBps ein. Danach stellt die Steuereinheit 1 die Lautstärke des Lautsprechers 5 und die Lautstärke des Mikrophons 6 in Schritten 111 bzw. 112 auf geeignete Pegel ein, die zur Verwendung des Videotelefons weg von dem Benutzer (Freisprechbetriebsart) geeignet ist. Dabei wird die Laut­ stärke des Lautsprechers 5 auf einen höheren Pegel zur Be­ nutzung des Lautsprechers weg von dem Ohr des Benutzers eingestellt, und die Lautstärke des Mikrophons 6 wird auf einen höheren Pegel eingestellt, der zur Verwendung des Mi­ krophons 6 weg von dem Mund des Benutzers geeignet ist. Das Einstellen der Lautstärke kann durch Erhöhen der Verstär­ kungsfaktoren der Verstärker in der Sprachverarbeitungsein­ heit 4 bewirkt werden.
Die Steuereinheit 1 betreibt nun in dem Schritt 113 so­ wohl die Bildverarbeitungseinheit 7 als auch die Sprachver­ arbeitungseinheit 4 bzw. steuert sie an, so dass sowohl die Sprachübertragung als auch die Bildübertragung durchgeführt werden können. Zusätzlich zu der obigen Operation der Sprachverarbeitungseinheit verlasst die Bildverarbeitungs­ einheit 7 die Anzeige 8 dazu, das dynamische Bild des Benut­ zers an der Gegenseite bereitzustellen und veranlasst die Kamera 9 dazu, die dynamischen Bilder des Benutzers einzuge­ ben, damit sie dem Benutzer an der Gegenseite gesendet wer­ den.
Somit können bei der vorliegenden Ausführungsform die Betriebsarten zwischen lediglich einer Sprachübertragung (normale zellenförmige Telefonbetriebsart) und sowohl einer Sprach- als auch Bildübertragung (Freisprechbetriebsart) durch den Benutzer umgeschaltet werden, der den Knopf IMAGE 13 auf der Tastatur 10 aktiviert oder deaktiviert. Somit wird es möglich, das Videotelefon für eine Sprachübertragung mit einem niedrigen Tonausgabepegel an einer übervölkerten Stelle zu benutzen und es sowohl für eine Sprach- als auch Bildübertragung mit einem hohen Tonausgabepegel und einem hohen Toneingabepegel an einer nicht übervölkerten Stelle zu verwenden. In der Sprach- und Bildübertragungsbetriebs­ art kann der Benutzer mit dem am anderen Ende befindlichen Gesprächsteilnehmer kommunizieren, während er die Bilder des am anderen Ende befindlichen Gesprächsteilnehmers auf der Anzeige 8 beobachtet, d. h., während das Gerät nicht ge­ halten wird, sondern entfernt, beispielsweise auf einem Tisch oder dergleichen plaziert ist.
Des weiteren kann sogar unter der Sprach- und Bildüber­ tragungsbetriebsart kein Bild des Benutzers an der Gegen­ seite auf der Anzeige 8 bereitgestellt werden, falls das Telefon des Benutzers an der Gegenseite kein Videotelefon ist oder nicht auf die Sprach- und Bildübertragungsbe­ triebsart eingestellt ist. Da jedoch die Sprachübertra­ gungsbetriebsart in die Sprach- und Bildübertragungsbe­ triebsart durch den Knopf IMAGE 13 umgeschaltet werden kann, werden die Tonausgabe- und -eingabepegel erhöht, so dass das Videoelefon in dem Freisprechzustand benutzt wer­ den kann. Somit wird der Freisprechszustand sowohl für die Sprachübertragungsbetriebsart als auch für die Sprach- und Bildübertragungsbetriebsart durch einen einzigen Knopf IMAGE 13 operativ verbessert. Da des weiteren der Knopf IMAGE 13 gemeinsam zum Setzen und Rücksetzen der Bildüber­ tragung und zum Umschalten der Betriebsarten verwendet wer­ den kann, braucht die Anzahl von Knöpfen und daher die Flä­ che für die Knopfanordnung auf der Tastatur 10 nicht erhöht werden. Als Ergebnis kann das Videotelefonterminal mit ei­ ner kleinen Größe und einem leichten Gewicht ausgebildet sein.
Bei der obigen Ausführungsform wird es bevorzugt, dass solange, wie die Hörmuschel 11 und das externe Mikrophon 12 für die Übertragung verwendet werden, die Verstärkungsfak­ toren der Verstärker in der Sprachverarbeitungseinheit 4 sogar dann unverändert gehalten werden, wenn die Betriebs­ art durch den Knopf IMAGE 13 in die Sprach- und Bildüber­ tragungsbetriebsart umgeschaltet wird. Da in diesem Fall der Tonausgabepegel und der Toneingabepegel sogar dann nicht erhöht werden, wenn die Betriebsart von der Sprach­ übertragung in die Ton- und Bildübertragung umgeschaltet wird, kann der Benutzer mit dem am anderen Ende befindli­ chen Gesprächsteilnehmer kommunizieren, während er das Bild des anderen Gesprächsteilnehmers auf der Anzeige 8 sieht, ohne dass andere Leute um den Benutzer herum gestört wer­ den.
Die vorliegende Ausführungsform ist nicht auf ein zel­ lenförmiges, mobiles Funktelefon beschränkt, sondern kann auf ein mit dem Netz verbundenes Telefon für private oder geschäftliche Verwendung modifiziert werden. Des weiteren kann die vorliegende Ausführungsform ebenfalls derart modi­ fiziert werden, dass eine Nachricht, welche die Ankunft ei­ nes Anrufs einschließlich von Bildern anzeigt, auf der An­ zeige 8 bereitgestellt wird, wenn das Videotelefon von ei­ nem Videotelefon eines anderen Gesprächsteilnehmers angeru­ fen wird. In diesem Fall kann der Anruf von dem Benutzer an der Gegenseite durch Einschalten des Knopfes IMAGE 13 emp­ fangen werden.
Weitere Modifizierungen und Veränderungen liegen im Rahmen der Erfindung.
Vorstehend wurde ein Videotelefon mit automatischer Tonpegelfestlegung zusammen mit einer Betriebsartumschal­ tung offenbart. Ein zellenförmiges Videotelefonterminal ist zum Umschalten der Betriebsart zwischen einer Sprachüber­ tragung und einer Sprach- und Bildübertragung im Ansprechen auf ein manuelles Betätigen einer Taste (13) geeignet. Eine Steuereinheit (1) überprüft, ob die Taste betätigt wird, um die Sprach- und Bildübertragung zu bewirken. Die Steuerein­ heit (1) stellt die Lautstärke eines Lautsprechers (5) und eines Mikrophons (6) auf einen niedrigen Pegel in der Sprachübertragungsbetriebsart ein. Die Steuereinheit (1) stellt die Lautstärke auf denselben hohen Pegel in der Sprach- und Bildübertragungsbetriebsart ein, um einen Frei­ sprechbetrieb zu ermöglichen.

Claims (7)

1. Videotelefon mit:
einer Sprachübertragungseinrichtung (4) zum Bewirken einer Sprachübertragung;
einer Bildübertragungseinrichtung (7) zum Bewirken ei­ ner Bildübertragung;
einer Betriebsartumschalteeinrichtung (13) zum Um­ schalten zwischen der Sprachübertragung durch die Sprach­ übertragungseinrichtung und der Sprach- und Bildübertragung durch die Sprach- und Bildübertragungseinrichtung im An­ sprechen auf eine externe Operation; und
einer Steuereinrichtung (1) zum Festlegen der Verstär­ kung eines empfangenen Sprachsignals auf einen höheren Ver­ stärkungsgrad in der Sprach- und Bildübertragungsbetriebs­ art als in der Sprachübertragungsbetriebsart.
2. Videotelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (1) die Verstärkung eines Sende­ sprachsignals auf einen höheren Verstärkungsgrad in der Sprach- und Bildübertragungsbetriebsart als in der Sprach­ übertragungsbetriebsart einstellt.
3. Videotelefon nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
eine Tastatur (10), welche eine Mehrzahl von Tasten aufweist, von denen eine als Betriebsartumschalteeinrich­ tung (13) arbeitet; und
wobei die Taste ebenfalls arbeitet, um eine Funktion außer das Umschalten der Betriebsarten zu bewirken.
4. Videotelefon nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Taste (13) als Freisprechschalter eingerichtet ist, um den Verstärkungsgrad des empfangenen Sprachsignals auf einen höheren Wert als vorher in dem Falle des Empfangs lediglich eines Sprachsignals einzustellen.
5. Videotelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (1) den Verstärkungsgrad des empfangenen Sprachsignals zwischen der Sprachübertragungs­ betriebsart und der Sprach- und Bildübertragungsbetriebsart unabhängig von dem Betrieb der Betriebsartumschalteeinrich­ tung (13) aufrechterhält, wenn eine Hörmuschel (11) verwen­ det wird.
6. Videotelefon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (1) den Verstärkungsgrad des empfangenen Sprachsignals und des empfangenen Bildsignals zwischen der Sprachübertragungsbetriebsart und der Sprach- und Bildübertragungsbetriebsart unabhängig von dem Betrieb der Betriebsartumschalteeinrichtung (13) aufrechterhält, wenn ein Hörmuschel-Mikrophon (11, 12) verwendet wird.
7. Videotelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekenn­ zeichnet durch eine Funkeinrichtung (2, 3) zum Senden und Empfangen von Funksignalen für die Sprachübertragung und die Sprach- und Bildübertragung.
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