DE10205687A1 - Schnurlostelefon-Headset mit Wählkartenanzeige - Google Patents

Schnurlostelefon-Headset mit Wählkartenanzeige

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DE10205687A1
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Abstract

Ein Schnurlostelefon-Headset, das durch ein nicht daran angebrachtes, handgetragenes Steuermodul gesteuert wird. Das Steuermodul beinhaltet eine Tastatur und emittiert ein Infrarotsignal zu dem Kopf des Benutzers hin entsprechend dem Drücken einer bestimmten Taste auf der Tastatur. Das Schnurlos-Headset wird auf dem Kopf eines Benutzers getragen, er empfängt die von dem Steuermodul herkommenden Infrarotsignale und führt eine Funktion entsprechend dem speziellen empfangenen Signal durch, wie zum Beispiel Wählen einer Nummer oder Auflegen des Telefons auf einer Gabel. Das Steuermodul beinhaltet einen visuellen Anzeigebildschirm, der eine visuelle Bestätigung von Tastaturdrückvorgängen bereitstellt. Das Steuermodul zeigt außerdem eine Anruferidentifikation oder andere Daten zwecks visueller Beobachtung an.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Telefon-Headsets, die allge­ mein durch ein Mikrophon und Lautsprecher charakterisiert sind, die mit einem Stirnband verbunden sind, das von dem Benutzer getragen wird und das Mikrophon nahe des Mundes des Benutzers und die Lautsprecher na­ he den Ohren des Benutzers schwebend hält, um ein Telefongespräch zu führen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Steuern eines eigenständigen Schnurlostelefon-Headsets, über das der Benutzer das schnurlose Headset leicht betreiben und visuelle Rückkopp­ lung und Information empfangen kann.
2. Stand der Technik
Schnurlostelefongeräte wurden sowohl zu Hause als auch am Arbeitsplatz unter Einzelpersonen zunehmend populär. Schnurlostelefone bieten dem Benutzer die Freiheit, sich herumzubewegen und gleichzeitig ein Telefon­ gespräch zu beginnen oder zu empfangen, ohne durch eine Schnur an ein herkömmliches Telefonset angebunden zu sein. Ein Nachteil bei der Ver­ wendung entweder eines herkömmlichen Telefonhandapparats oder eines Handapparats eines Schnurlostelefons ist die Notwendigkeit, den Handap­ parat mit der Hand kontinuierlich nahe des Ohrs und des Mundes zu hal­ ten, um ein Telefongespräch zu führen. Während ausgedehnter Telefon­ gespräche werden die Benutzer typischerweise müde in der Hand und sind eingeschränkt in ihrer Fähigkeit, ihre Hände während des Sprechens zum Beispiel zum Aufnehmen von Notizen während eines Telefongesprächs oder zur Bezugnahme auf Papiere, Materialien und dergleichen zu ver­ wenden.
Ein Entwurf für ein Telefon-Headset des Standes der Technik, der eine schnurlose Kommunikationsverbindung mit einer Basiseinheit bereitstellt, ordnet das Funkmodul und die Tastatur auf einem Headset an, der vom Benutzer getragen wird. Wenngleich dieser Entwurf alle Schnüre eliminiert, die sich ansonsten verwirren könnten, weist der Entwurf den Nachteil auf, dass der Benutzer die Tastatur oder den Status der LEDs nicht sehen kann, während das Telefon von dem Benutzer getragen wird, da sich die Tastatur an der Seite des Headsets befindet, außerhalb des Sichtbereichs des Benutzers. Es ist daher schwierig, das Telefon-Headset zu betätigen, und es ist anfällig für Benutzerfehler beim Wählen und bei der Steuerung.
VTech Electronics stellt ein Schnurlos-Headset-Telefon her, Modell VT 1511, das den Stand der Technik durch Bereitstellen einer handgehaltenen schnurlosen Wählkarte verbessert. Die Wählkarte beinhaltet eine Telefon­ tastatur und ermöglicht dem Benutzer, bequem eine Telefonnummer ein­ zugeben, um ein Gespräch über das schnurlose Headset mittels einer uni­ direktionalen drahtlosen Kommunikationsverbindung zu beginnen, speziell eines Infrarot(IR)-Senders. Als Resultat der Ausbreitung von Schnurlos- und PBX-Telefonen in den letzten Jahren sind jedoch viele Telefonbenut­ zer daran gewöhnt, während des Betreibens eines Telefons eine visuelle Rückkopplung zu empfangen, wie eine Anzeige der Zahlen, die während des Wählprozesses gewählt werden. Des Weiteren nutzen viele Telefon­ benutzer den Vorteil der Anruferidentifikationsfunktionalität derart, dass sie sich darauf verlassen, die Natur eines Anrufs ermitteln zu können, bevor sie entscheiden, ob sie ihm antworten oder nicht. Der Träger eines schnur­ losen Headsets ist jedoch im Gebrauch häufig außer Sichtweite der zuge­ hörigen Basiseinheit; somit sind Anzeigen einer Basiseinheit bei der Prä­ sentation einer visuellen Information, wie Anrufer-ID-Daten, für den Benut­ zer nicht effektiv. Des Weiteren befindet sich das Headset selbst während der Verwendung typischerweise außerhalb des Gesichtsfelds des Benut­ zers, so dass jegliche am Headset angebrachte Anzeige nicht verwendet werden kann, ohne das Headset abzunehmen. Daher wird gemäß einem Aspekt der Erfindung eine Anzeige bereitgestellt, um den Telefonbenutzern während des Betriebs visuelle Information zu vermitteln.
Diese und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden im Licht der vorliegenden Beschreibungen und Zeichnungen offensichtlich.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die Erfindung stellt ein vollständig schnurloses Telefon-Headset-System bereit, das eine visuelle Anzeige und eine interaktive Steuerung bietet. Das Headset wird auf dem Kopf des Benutzers getragen und wird durch eine tragbare, handgehaltene Steuereinheit gesteuert. Die Steuereinheit bein­ haltet eine Tastatur und eine LCD-Anzeige. Eine Information, wie Anrufer­ identifikationsdaten oder Programmiermenuoptionen, werden von einer Telefonbasiseinheit über eine drahtlose Hochfrequenz-Kommunikations­ verbindung zu dem schnurlosen Headset übermittelt. Die Information wird dann von dem schnurlosen Headset als ein Infrarotsignal von einem nach vorne gerichteten IR-Sender gesendet. Das IR-Signal wird von einem De­ tektor auf der handgehaltenen Steuereinheit empfangen, und die übermit­ telte Information kann auf der LCD-Anzeige der Steuereinheit angezeigt werden. Wenn der Benutzer eine Taste auf der Tastatur drückt, während die Steuereinheit in ihrer beabsichtigten Position gehalten wird, wie zum Beispiel Wählen einer Telefonnummer oder Anzeigen einer ausgewählten Menu-Option, emittiert die Steuereinheit ein Infrarotsignal nach oben zu dem Kopf des Benutzers hin. Das Headset empfängt das Infrarotsignal durch einen Infrarotempfängerschaltkreis, wobei der Schaltkreis derart ori­ entiert ist, dass Signale empfangen werden, die sich vor und/oder unter­ halb des Benutzers befinden. Das Headset übermittelt die Signalinhalte dann über die Hochfrequenz-Kommunikationsverbindung zu einer Telefon­ basiseinheit, wo das Wählen einer Nummer oder die Auswahl einer Menu- Option beendet wird.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 der Zeichnungen ist ein Blockdiagramm des Schnurlos-Headset- Systems.
Fig. 2 der Zeichnungen ist ein Diagramm, das die Verwendung des schnurlosen Headsets und der handgehaltenen Steuereinheit durch einen Benutzer darstellt.
Fig. 3 der Zeichnungen ist eine Perspektivansicht des schnurlosen Head­ sets unter einem seitlichen Winkel.
Fig. 4 der Zeichnungen ist eine Vorderansicht des schnurlosen Headsets.
Fig. 5 der Zeichnungen ist eine Draufsicht auf eine handgehaltene Steu­ ereinheit.
Fig. 6 der Zeichnungen ist ein schematisches Blockdiagramm der hand­ gehaltenen Steuereinheit.
Fig. 7 der Zeichnungen ist ein schematisches Blockdiagramm des schnurlosen Headsets.
Fig. 8 der Zeichnungen ist ein schematisches Blockdiagramm der Basis­ einheit.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Wenngleich diese Erfindung einer Ausführung in vielen verschiedenen Formen zugänglich ist, sind in den Zeichnungen mehrere spezifische Aus­ führungsformen gezeigt und werden hierin detailliert beschrieben, wobei es sich versteht, dass die vorliegende Offenbarung als beispielhaft für das Prinzip der Erfindung zu betrachten ist und nicht dazu gedacht ist, die Er­ findung auf dargestellte Ausführungsformen zu beschränken.
Fig. 1 stellt eine Ausführungsform des Schnurlostelefon-Headset- Systems dar. Ein schnurloses Headset 100 kommuniziert mit einer Basis­ einheit 300 über eine drahtlose HF-Verbindung 102. Die Basiseinheit 300 besteht aus einer Schnurlostelefon-Basiseinheit, wobei Basiseinheiten auf dem Fachgebiet bekannt sind. Die Basiseinheit 300 ist über eine Verbin­ dung 301 mit einer Telefonleitung und über eine Leitung 302 mit einer Quelle externer elektrischer Leistung verbunden. Telefonfunktionen des schnurlosen Headsets 100 werden durch eine handgehaltene Steuerein­ heit 200 gesteuert. Die handgehaltene Steuereinheit 200 kommuniziert über eine bidirektionale Infrarotleitung 101 mit dem schnurlosen Headset 100.
Fig. 2 stellt einen Benutzer dar, der die Erfindung in ihrer typischen Orien­ tierung einsetzt. Wenn zum Beispiel eine Telefonnummer gewählt wird, hält der das Headset 100 tragende Benutzer die handgehaltene Steuerein­ heit 200 außen vor sich. Wie in der Headset-Ausführungsform der Fig. 3 und 4 dargestellt, beinhaltet das Headset 100 zwei seitliche Hörmuschel­ gehäuse 112, ein Kopfband 111, ein Galgenmikrofon 113 und einen Infra­ rot-Sendeempfänger 110. Die Funkmodule und weitere Elektronik sowie eine Batterie sind in einem oder beiden Hörmuschelgehäusen 112 enthal­ ten. Der Infrarot-Sendeempfänger 110 ist in einer im Wesentlichen nach vorne gewandten Richtung orientiert, so dass er Infrarotsignale senden und empfangen kann, die in Richtung vor dem und/oder unterhalb des Be­ nutzers geführt werden. In der Ausführungsform der Fig. 3 und 4 ist der Infrarot-Sendeempfänger 110 entlang der Seite des Bandes 111 positio­ niert. Der Infrarot-Sendeempfänger 110 kann jedoch alternativ auf jeglicher nach vorne und/oder nach unten gewandten Position auf dem schnurlosen Headset positioniert sein, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Der Infrarot-Sendeempfänger 110 kann zum Beispiel auf einem Hörmu­ schelgehäuse 112, an einer anderen Position entlang des Bandes 111 oder auf dem Galgenmikrofon 113 positioniert sein.
Eine Draufsicht von außen auf die handgehaltene Steuereinheit 200 ist in Fig. 5 dargestellt. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wandelt die handgehaltene Steuereinheit 200 gewünschte Befehle eines Benutzers in Infrarotsignale um, die von dem Infrarot-Sendeempfänger 110 des schnurlosen Headsets empfangen werden. Fig. 6 zeigt ein schematisches Blockdiagramm des Schaltkreises der handgehaltenen Steuereinheit 200. Ein Benutzer drückt Tasten auf einer Tastatur 210. Die Tastatur 210 kann typischerweise numerische Wähltasten, einen Gabelumschalttaster, Head­ set-Lautstärkesteuerungen, Tasten für Schnellwahl, Anrufer-ID-Speicher­ wiederaufruf und/oder Tasten für weitere spezielle Funktionen umfassen, die möglicherweise in dem Telefon per Entwurf verwirklicht sind. Die Tas­ tendruckvorgänge werden von einem Mikrocontroller-Schaltkreis 220 de­ tektiert, der dann einen Infrarot-Sender 231 mit einem codierten Signal entsprechend der speziellen Taste auf der Tastatur 210 treibt, die gedrückt wurde. Das codierte Infrarotsignal wird dann nach oben zu dem Kopf des Benutzers hin gesendet. Ein IR-durchlässiges Element 230 (Fig. 5) be­ deckt den darunterliegenden IR-Sender 231 (Fig. 6). Die Konfiguration der handgehaltenen Steuereinheit 200 und die Orientierung des Infrarot- Senders 231 auf der Steuereinheit 200 können variiert werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, vorausgesetzt dass die Richtung der Infrarot-Transmission zum Kopf des Benutzers hin geht, während sich die handgehaltene Steuereinheit 200 in normaler Verwendungsposition befin­ det. Die handgehaltene Steuereinheit 200 ist vorzugsweise eigengespeist, wie durch eine Batterie und einen Leistungsversorgungsschaltkreis 250.
Wenn die Steuereinheit 200 dazu verwendet wird, eine Telefonnummer zu wählen, stellt sie eine visuelle Anzeige von gewählten Ziffern für den Be­ nutzer bereit, so dass ein Fehler leicht entdeckt werden kann, bevor der Wählvorgang beendet ist und eine fehlerhafte Telefonverbindung aufge­ baut ist. Wenn speziell eine Wählziffer auf der Tastatur 210 betätigt wird, empfängt der Microcontroller 220 Signale von der Tastatur und leitet eine Anzeige der gewählten Ziffer zu einer LCD-Anzeige 240, wo die Ziffer vi­ suell für den Benutzer angezeigt wird.
Infrarotsignale, die von der Steuereinheit 200 gesendet werden, werden durch einen Infrarot-Empfänger/Decoder 110a auf dem Headset 100 (Fig. 7) detektiert. Das detektierte, decodierte Signal wird zu einem Basisband- ASIC 120 geführt. Der ASIC 120 kann dadurch auf den Tastendruck der entfernt gelegenen Tastatur 210 ähnlich zu der Weise reagieren, in der ein herkömmlicher Schnurlostelefon-Mikrocontroller auf das Drücken einer Taste auf einer integrierten Tastatur reagieren würde. Zum Beispiel bewir­ ken Befehle, die von der handgehaltenen Steuereinheit 200 empfangen werden und eine Änderung der Headset-Lautstärke anfordern, dass der ASIC 120 die Verstärkung eines integralen Headset-Audioverstärkers ein­ stellt, der Lautsprecher 112a und 112b ansteuert. Wähl- und Gabelum­ schalter-Befehle, die von der handgehaltenen Steuereinheit 200 empfan­ gen werden, können ihrerseits von dem HF-Sendeempfänger 130 des Headsets über die drahtlose HF-Verbindung 102 zu der Basiseinheit 300 gesendet werden. Es kann eine drahtlose Kommunikation zwischen dem Headset 100 und der Basiseinheit 300 zum Beispiel über ein digitales Da­ tensendeprotokoll stattfinden, wie in existierenden Schnurlostelefonen im­ plementiert.
Die Steuereinheit 200 beinhaltet außerdem eine Kommunikationsverbin­ dung mit dem Headset 100 in umgekehrter Richtung, wodurch für bidirekti­ onale digitale Kommunikationsvorgänge mit der handgehaltenen Steuer­ einheit gesorgt ist. Unter Verwendung dieser Verbindung kann dem Benut­ zer relevante Information im Hinblick auf den Betrieb des Telefonsets visu­ ell übermittelt werden. Insbesondere können Benutzerschnittstellen-Menus auf der handgehaltenen Steuereinheit angezeigt werden, was es einem Benutzer eines schnurlosen Headsets ermöglicht, Telefoneinstellungen zu ändern, während er sich entfernt von der Basis befindet, oder Schnellwahl­ aufzeichnungen zu navigieren. Außerdem kann Anrufer-Identifikationsinfor­ mation (Anrufer-ID) dem Benutzer des schnurlosen Headsets während des Empfangs eines ankommenden Rufs angezeigt werden.
Im Fall einer Anrufer-ID empfängt die Basiseinheit 300 einen Telefonanruf an der Leitungsschnittstelle 320. Das Leitungssignal einschließlich modu­ lierter Anrufer-ID-Daten wird durch einen Digitalisierer 330 in ein digitales Signal umgewandelt, bevor es zu dem Basisband-ASIC 310 der Basisein­ heit übermittelt wird. Der ASIC 310 detektiert die empfangenen Anrufer-ID- Daten und codiert sie für eine Übertragung zu dem Headset 200 über ei­ nen HF-Sendeempfänger 340 und die drahtlose Kommunikationsverbin­ dung 102.
Die codierten Anrufer-ID-Daten werden durch den Sendeempfänger 130 an dem Headset empfangen und zu dem ASIC 120 übermittelt. Der ASIC 120 bestimmt, dass die Anrufer-ID-Daten zu der Steuereinheit 100 übermit­ telt werden sollten, und sendet nachfolgend die Daten auf der Leitung 121 zu dem IR-Sender 110b. Der Sender 110b codiert die Daten und sendet sie über die IR-Verbindung 101b zu der handgehaltenen Steuereinheit.
Die handgehaltene Steuereinheit 200 empfängt das IR-Funksignal an ei­ nem IR-Detektor 232, der die Daten nachfolgend decodiert und sie zu ei­ nem Mikrocontroller 220 übermittelt. Der Mikrocontroller 220 erkennt, dass die empfangenen Daten Anrufer-Identifikationsdaten sind und übermittelt die identifizierende Information zu der LCD-Anzeige 240 für eine visuelle Beobachtung durch den Benutzer. Somit ist der Headsetbenutzer beim Hö­ ren des Telefonläutens in der Lage, die Identität des anrufenden Teilneh­ mers zu bestimmen, selbst wenn sich der Benutzer an einem Ort befindet, an dem die Basiseinheit nicht zur Betrachtung zur Verfügung steht, und das Headset selbst außerhalb des Gesichtsfelds des Benutzers liegt.
In ähnlicher Weise kann die vorstehend beschriebene bidirektionale Da­ tenverbindung zwischen der Steuereinheit 200, dem schnurlosen Headset 100 und der Basiseinheit 300 dazu verwendet werden, dem Benutzer eines vollständig schnurlosen Headsets eine Funktionalität bereitzustellen, die typischerweise von Schnurloshandapparaten bereitgestellt wird, wie zum Beispiel Bereitstellen einer visuellen Benutzerschnittstelle zur Programmie­ rung einer Schnellwahl oder anderer Funktionen, selbst wenn ein Schnur­ los-Headsetprodukt außerhalb der Sichtweite der Basiseinheit verwendet wird.
Die dargestellte Ausführungsform kann zum Beispiel einen Benutzer mit einem Schnellwählmenu von zuvor programmierten Rufempfängern und deren entsprechenden Telefonnummern versorgen. Der ASIC 310 der Ba­ siseinheit (Fig. 8) ruft die programmierte Schnellwählinformation von ei­ nem EEPROM 315 wieder ab und sendet die Information mit dem Sende­ empfänger 340 über die HF-Kommunikationsverbindung 102 zu dem schnurlosen Headset 100. Die Information wird von dem Sendeempfänger 130 (Fig. 7) empfangen und zu dem ASIC 120 des Headsets übermittelt. Der ASIC 120 sendet die Schnellwählinformation zu dem IR-Sender 110b, wo sie über die IR-Kommunikationsverbindung 101b zu der handgehalte­ nen Steuereinheit 200 übermittelt wird. Der IR-Detektor 232 der handgehaltenen Steuereinheit empfängt die Information und übermittelt sie zu dem Mikrocontroller 220, der die Schnellwahl-Auswahlinformation auf der LCD-Anzeige 240 anzeigt.
Der Benutzer verwendet die Tastatur 210, um die angezeigten Schnell­ wähloptionen zu navigieren und einen gewünschten Rufteilnehmer auszu­ wählen. Die Auswahl wird durch den Mikrocontroller 220 erfasst, und die Information, welche die Auswahl anzeigt, wird zwecks Übertragung über die IR-Kommunikationsverbindung 101a dem IR-Sender 231 zugeführt. Die Auswahl wird von einem IR-Detektor 110a des schnurlosen Headsets emp­ fangen und zu dem ASIC 120 des Headsets übermittelt. Die Auswahl wird über den Sendeempfänger 130 des Headsets und die HF-Verbindung 102 zu dem Sendeempfänger 340 der Basiseinheit und dem ASIC 310 gesen­ det. Der ASIC 310 bewirkt dann, dass die Telefonleitungsschnittstelle 320 ein Telefongespräch mit der Telefonnummer entsprechend der Auswahl beginnt. Auf diese Weise kann eine analoge Navigation von weiteren Opti­ onen und Menusystemen durch den Benutzer eines schnurlosen Headsets implementiert werden, selbst wenn sich der Benutzer entfernt von der Ba­ siseinheit befindet.
Die vorstehende Beschreibung und die Zeichnungen erläutern und illustrie­ ren lediglich die Erfindung, und die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, ausgenommen insoweit, als die beigefügten Ansprüche derart beschränkt sind, soweit der Fachmann anhand der vorliegenden Offenbarung in der Lage ist, Modifikationen und Variationen hierin durchzuführen, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (7)

1. Schnurlostelefon zur Verwendung in einem Telefonkommunikationssystem mit:
einer Basiseinheit mit einer Verbindung zu einem Netzwerk eines Telefon­ anbieters;
einer handgehaltenen Steuereinheit, wobei die Steuereinheit Infrarotsignale empfängt und sendet;
einem schnurlosen Headset, wobei das Headset über eine bidirektionale drahtlose HF-Kommunikationsverbindung mit der Basiseinheit kommuni­ ziert und über eine bidirektionale drahtlose Infrarot-Kommunikationsver­ bindung mit der handgehaltenen Steuereinheit kommuniziert.
2. Schnurlostelefon nach Anspruch 1, bei dem das schnurlose Headset des Weiteren einen Infrarot-Sendeempfänger beinhaltet, der so orientiert ist, dass er in Richtung der Vorderseite des Headsets zeigt.
3. Schnurlostelefon nach Anspruch 2, bei dem die handgehaltene Steuerein­ heit auch aus einem Tastaturfeld und einem Infrarot-Sendeempfänger be­ steht, der so positioniert ist, dass er der Oberseite der Steuereinheit zuge­ wandt ist.
4. Schnurlostelefon nach Anspruch 3, bei dem
das schnurlose Headset des Weiteren aus einem Steuerschaltkreis mit ei­ nem Ausgang besteht, der mit dem Eingang des Infrarot-Sendeempfängers des Headsets zwecks Senden eines Infrarotsignals verbunden ist;
die handgehaltene Steuereinheit des Weiteren aus einem Infrarot- Sendeempfänger, der das Infrarotsignal empfängt, und einer visuellen An­ zeige besteht, welche Informationen entsprechend dem empfangenen Infra­ rotsignal anzeigt.
5. Schnurlostelefon, das dem Benutzer eines Headsets eines Schnurlostele­ fons eine visuelle Anzeige einer gewählten Telefonnummer bereitstellt, wo­ bei das Telefon beinhaltet:
eine Schnurlostelefon-Basiseinheit, die mit einem Netzwerk eines Telefon­ dienstes verbunden ist;
ein schnurloses Headset, wobei das Headset mit der Basiseinheit über eine bidirektionale drahtlose HF-Kommunikationsverbindung kommuniziert und über einen Infrarot-Sendeempfänger Wählsignale empfängt;
eine handgehaltene Steuereinheit, die aus einem Wähltastaturfeld, einem Infrarot-Sender, der Infrarotsignale entsprechend den auf dem Tastaturfeld gewählten Ziffern emittiert, sowie einer visuellen Anzeige besteht, die In­ formationen entsprechend den auf dem Wähltastaturfeld gewählten Num­ mern anzeigt.
6. Verfahren zum Identifizieren eines Anrufers für einen Benutzer eines Tele­ fonsets, das aus einer Basiseinheit, die mit einem Telefonnetzwerk verbun­ den ist, einem schnurlosen Headset sowie einer handgehaltenen Steuer­ einheit mit einer visuellen Anzeige besteht, wobei das Verfahren die Schrit­ te umfasst:
Empfangen von Anrufer-Identifikationsdaten durch die Basiseinheit von dem Telefonnetzwerk;
Senden eines Hochfrequenzsignals, das die Anrufer-Identifikationsdaten enthält, von der Basiseinheit zu dem schnurlosen Headset;
Senden eines Infrarotsignals, das die Anrufer-Identifikationsdaten enthält, von dem schnurlosen Headset zu der handgehaltenen Steuereinheit;
Anzeigen der Anrufer-Identifikationsdaten auf der visuellen Anzeige der handgehaltenen Steuereinheit.
7. Verfahren zum Programmieren eines Telefonapparats, der aus einer Basis­ einheit, einem schnurlosen Headset und einer Handsteuereinheit mit einer visuellen Anzeige besteht, wobei das Verfahren die Schritte umfasst:
Senden eines ersten Hochfrequenzsignals von der Basiseinheit zu dem Headset, das Informationen enthält, die eine oder mehrere Programmierop­ tionen beschreiben;
Senden eines ersten Infrarotsignals, das Informationen enthält, welche die Programmieroptionen von dem schnurlosen Headset zu der handgehalte­ nen Steuereinheit beschreiben;
Anzeigen von Informationen, welche eine oder mehrere Optionen für den Benutzer auf der visuellen Anzeige der Handsteuereinheit identifizieren,
Auswählen von einer oder mehreren Optionen auf der handgehaltenen Steuereinheit;
Senden eines zweiten Infrarotsignals, das dem schnurlosen Headset die gewählte Option von der handgehaltenen Steuereinheit anzeigt;
Senden eines zweiten Hochfrequenzsignals, das der Basiseinheit die ge­ wählte Option von dem schnurlosen Headset anzeigt;
wodurch die Basiseinheit gemäß der Auswahl der gewählten Option arbei­ ten kann.
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