DE10347158A1 - Funktelefon mit einem von der Basis getrennten Handapparat mit Mitteln zum Anzeigen wenigstens einer Information - Google Patents

Funktelefon mit einem von der Basis getrennten Handapparat mit Mitteln zum Anzeigen wenigstens einer Information Download PDF

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DE10347158A1 DE2003147158 DE10347158A DE10347158A1 DE 10347158 A1 DE10347158 A1 DE 10347158A1 DE 2003147158 DE2003147158 DE 2003147158 DE 10347158 A DE10347158 A DE 10347158A DE 10347158 A1 DE10347158 A1 DE 10347158A1
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Philippe Alix
Frédéric Justice
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Cellon France SAS
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein tragbares Funktelefon (10) mit einer Basis (12), ersten Mitteln (28, 30), die es ermöglichen, eine drahtlose Kommunikation zwischen der Basis (12) und einem Telefonnetz einzurichten, einem von der Basis (12) verschiedenen Handapparat (14) und zweiten Mitteln zur drahtlosen Kommunikation (46a, 46b, 48) zwischen der Basis (12) und dem Handapparat (14), wobei die Basis erste Mittel zur Abgabe (16) eines ersten Tonsignals bezüglich der beim Nutzer ankommenden Kommunikation und erste Mittel zum Empfang (18) eines zweiten Tonsignals bezüglich der von dem Nutzer kommenden Kommunikation aufweist und wobei der Handapparat (14) zweite Mittel zur Abgabe (38) des ersten Tonsignals und zweite Mittel zum Empfang (40) des zweiten Bezugstonsignals aufweist. Dabei ist vorgesehen, dass der Handapparat (14) Anzeigemittel (50) für wenigstens eine Information bezüglich der Kommunikation aufweist.

Description

  • Die Erfindung schlägt ein tragbares Funktelefon vor, welches aus einer Basis und einem von der Basis getrennten Handapparat kombiniert ist.
  • Die Erfindung schlägt insbesondere ein tragbares Funktelefon vor, mit einer Basis, ersten Mitteln, die es ermöglichen, eine drahtlose Verbindung zwischen der Basis und einem Telefonnetz einzurichten, einem von der Basis verschiedenen Handapparat und zweiten Mitteln zur drahtlosen Verbindung zwischen der Basis und dem Handapparat, vom Typ, bei dem die Basis erste Mittel zum Abgeben eines ersten Tonsignals bezüglich der beim Nutzer ankommenden Kommunikation und erste Mittel zum Empfang eines zweiten Tonsignals bezüglich der von dem Nutzer kommenden Kommunikation umfasst, vom Typ, bei welchem der Handapparat zweite Mittel zur Abgabe eines ersten Tonsignals und zweite Mittel zum Empfang des zweiten Bezugstonsignals aufweist.
  • Die technische Entwicklung auf dem Gebiet der tragbaren Funktelefone, insbesondere GSM-Telefone, ermöglicht Geräte herzustellen, die eine große Zahl von Funktionen in sich vereinigen.
  • Dennoch wandeln bestimmte Funktionen, wie beispielsweise ein großer Bildschirm, der insbesondere verwendet wird, um Digitalbilder zu betrachten, das Telefon in ein voluminöses Gerät um, das schwerlich in Reichweite bei sich zu tragen ist, wie beispielsweise in einer Tasche oder am Gürtel.
  • Andererseits wird bei einem Telefongespräch eine Hand des Nutzers zwingend von dem Handapparat benötigt.
  • Damit der Nutzer beide Hände frei hat, ist vorgeschlagen worden, einen "Bausatz freie Hände" als Zubehör zu verwenden, welcher aus einem als ein Hörer ausgebildeten Handapparat und einem Mikrofon besteht, das der Nutzer wie den Hörer eines Walkman an sein Ohr hängen kann. Dieser Handapparat ist mit dem Funktelefon mittels eines Kabels verbunden, das es ermöglicht die Tonsignale zu übertragen.
  • Obgleich es ein solches Gerät ermöglicht, dass man seine beiden Hände frei hat, erweist sich die Kabelverbindung des Handapparats als störend, denn es kann an irgendeinem vorstehenden Gegenstand hängen bleiben. Überdies ist die Länge des Verbindungskabels begrenzt, was von dem Nutzer verlangt, dass er das Funktelefon in der Nähe behalten muss.
  • Um sich dieses Verbindungskabels zu entledigen, schlagen die Druckschrift US-A-5,590,417 und die Druckschrift US-A-4,882,745 Funktelefone vor, welche aus zwei Teilen bestehen, einem Handapparat und einer Basis, und bei denen der Handapparat mit der Basis durch eine drahtlose Funkverbindung verbunden ist.
  • Die Basis besitzt die verschiedenen Bauteile, die ein herkömmliches Funktelefon aufweisen kann, wie beispielsweise ein Mikrofon, einen Lautsprecher, einen Bildschirm und eine alphanumerische Tastatur.
  • Der Handapparat ist mit den Minimalfunktionen für den Nutzer des Funktelefons versehen, das heißt, ein Mikrofon und einen Lautsprecher für das Gespräch mit einer anderen Person, und einen Senderempfänger für die Übermittlung der Tonsignale mit der Basis.
  • Der Handapparat besitzt auch Tasten, die es ermöglichen das Funktelefon zu steuern, ohne dass es notwendig wäre, die Basis zu greifen, die somit am Boden einer Tasche, oder an jedem Ort, an dem sie nicht stört, bleiben kann.
  • Obgleich ein solches Gerät ermöglicht, dass der Nutzer seine beiden Hände frei hat und die Einschränkungen der Kabelverbindung überwunden werden, ist es für den Fall, dass der Nutzer ein Gespräch einzuleiten wünscht, schwierig, die richtige Telefonnummer ohne die Hilfe der Basis zu wählen.
  • In der Tat weisen bestimmte Funktelefone eine sogenannte Stimmenerkennungsfunktion auf, die es dem Nutzer ermöglicht die Nummer zu wählen, indem entweder die Rufnummer oder ein der Rufnummer entsprechendes Schlüsselwort ausgesprochen wird, ohne dass er die Tasten der alphanumerischen Tastatur der Basis verwenden muss.
  • Dennoch kann der Nutzer die Richtigkeit der zu wählenden Nummer nicht überprüfen, da er die tatsächlich gewählte Nummer nicht sehen kann.
  • Aus diesem Grund schlägt die Erfindung ein Funktelefon vor, das es dem Nutzer ermöglicht, die gewählte Telefonnummer vor ihrem Abschicken zu überprüfen ohne sich mit der Basis zu wappnen.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung ein Funktelefon vom zuvor beschriebenen Typ vor, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass der Handapparat Mittel zum Anzeigen wenigstens einer Information in Bezug auf die Kommunikation aufweist.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung
    • – besitzt die Basis Verarbeitungsmittel, die geeignet sind die Information zu bestimmen, wobei diese Mittel zum Umwandeln der Information in ein Signal zur Steuerung der Anzeigemittel aufweisen, und welche geeignet sind, das Steuersignal an die Anzeigemittel mittels der zweiten Kommunikationsmittel zu übertragen;
    • – sind die Verarbeitungsmittel geeignet, ein erstes Tonsignal mittels der zweiten Kommunikationsmittel zu den zweiten Abgabemitteln zu übertragen, und die Verarbeitungsmittel sind geeignet, mittels der zweiten Kommunikationsmittel ein von den zweiten Empfangsmitteln stammendes zweites Tonsignal zu empfangen;
    • – besitzt das Funktelefon Mittel zum Verbinden des Handapparats mit der Basis;
    • – besitzt die Basis Mittel, die es ermöglichen, eine Batterie des Handapparats mittels einer Batterie der Basis aufzuladen, wenn der Handapparat mit der Basis verbunden ist;
    • – besitzt das Funktelefon Mittel zum elektronischen Verbinden der Verarbeitungsmittel mit den zweiten Abgabemitteln des ersten Tonsignals, mit den zweiten Empfangsmitteln des zweiten Tonsignals und mit den Anzeigemitteln, wenn der Handapparat mit der Basis verbunden ist;
    • – besitzt der Handapparat Mittel zum Trennen der zweiten Kommunikationsmittel, wenn der Handapparat mit der Basis verbunden ist;
    • – besitzt der Handapparat Mittel zur Steuerung wenigstens einer Funktion des Funktelefons;
    • – sind die Steuermittel mittels zweiter Kommunikationsmittel mit den Verarbeitungsmitteln verbunden und die Verarbeitungsmittel geeignet, die zweiten Abgabemittel und die zweiten Empfangsmittel oder die ersten Abgabemittel und die ersten Empfangsmittel selektiv zu trennen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Studium der folgenden genauen Beschreibung, zu deren Verständnis Bezug auf die beigefügten Figuren genommen wird, in denen:
  • 1 eine schematische Darstellung in der Perspektive eines erfindungsgemäßen Funktelefons ist, bei welchem der Handapparat mit der Basis verbunden ist;
  • 2 eine schematische Darstellung in der Perspektive des in 1 gezeigten Funktelefons ist, bei welchem der Handapparat von der Basis getrennt ist;
  • 3 ein Diagramm ist, welches die verschiedenen Bauteile des Handapparats und der Basis des in 1 gezeigten Funktelefons zeigt.
  • In der folgenden Beschreibung sind identische, ähnliche oder analoge Elemente durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • In den 2 und 3 ist ein tragbares Funktelefon 10 gezeigt, welches aus zwei Teilen besteht, einer Basis 12 und einem Handapparat 14, die geeignet sind, mittels drahtloser Kommunikationsmittel untereinander zu kommunizieren.
  • Die Basis 12 besitzt alle Elemente eines herkömmlichen tragbaren Funktelefons vom Typ GSM, welche es dem Nutzer ermöglichen, mittels eines drahtlosen Telefonnetzes mit dem Gesprächspartner zu kommunizieren.
  • Hierfür besitzt die Basis 12 mehrere als Schnittstelle zum Nutzer dienende Elemente, die in allgemeiner Weise, wie es schematisch in 3 gezeigt ist, einen Lautsprecher 16 und ein Mikrofon 18, die es dem Nutzer ermöglichen mit seinem Gesprächspartner zu sprechen, eine alphanumerische Tastatur 20, die es dem Nutzer ermöglicht, eine Rufnummer zu wählen, eine oder mehrere Tasten 22, die es dem Nutzer ermöglichen, die Kommunikation zu steuern, beispielsweise um einen Anruf anzunehmen oder diesen zu beenden, und die es ermöglichen, die verschiedenen Funktionen des Funktelefons 10 zu steuern, einen Bildschirm 24, vom Flüssigkristalltyp, der insbesondere die Anzeige der Rufnummer oder der Identität des Gesprächspartners ermöglicht, aufweisen.
  • Die Basis 12 besitzt auch eine Batterie 26 um der Basis 12 die notwendige elektrische Energie zu liefern, einen Sender-Empfänger 28 und eine Antenne 30, die es ermöglichen, die Basis 12 drahtlos mit dem Telefonnetz zu verbinden.
  • Das Funktelefon 10 besitzt auch eine Mikrochipkarte 34, in welcher verschiedene Informationen es ermöglichen, dass der Nutzer mit dem Telefonnetz verbunden ist, und einen Handapparatspeicher 36, in welchem zum Beispiel die Telefonnummern von verschiedenen Personen gespeichert sind.
  • Schließlich besitzt die Basis 12 eine elektronische Vorrichtung 32, die insbesondere einen Mikroprozessor aufweist, und welche die Verarbeitung verschiedener Informationen von und für Bauteile der Basis 12 erledigt.
  • Während einer telefonischen Kommunikation zwischen dem Nutzer und seinem Gesprächspartner, wird ein von dem Gesprächspartner kommendes Signal vom Funktelefonnetz übertragen, von der Antenne 30 empfangen und von dem Senderempfänger 28 in ein elektronisches Signal umgewandelt.
  • Die elektronische Vorrichtung 32 empfängt dieses elektronische Signal und analysiert es, um hieraus verschiedene Informationen zu ziehen, wie beispielsweise eine den Gesprächspartner identifizierende Telefonnummer, und aus dem elektronischen Signal eines erstes Tonsignal zu gewinnen, welches dem entspricht, was der Gesprächspartner sagt.
  • Die elektronische Vorrichtung 32 besitzt Mittel, welche die Steuerung des Bildschirms 24 ermöglichen, um die Telefonnummer des Gesprächspartners anzuzeigen.
  • Die elektronische Vorrichtung 3 ist auch mit dem Lautsprecher 16 verbunden, welcher das gewonnene erste Tonsignal in einen für den Nutzer hörbaren Klang umwandelt.
  • Während der Kommunikation wird der Klang der Stimme des Nutzers mittels des Mikrofons 18 in ein zweites Tonsignal umgewandelt, das an die elektronische Vorrichtung 32 übertragen wird. Die elektronische Vorrichtung 32 wandelt das zweite Tonsignal um, um es in ein elektronisches Signal einzubringen, das im Telefonnetz mittels des Senderempfängers 28 zum Gesprächspartner gesendet wird.
  • Die alphanumerische Tastatur 20 und die Tasten 22 senden auch Informationen an die elektronische Vorrichtung 32, welche diese Informationen für die Steuerung geeigneter Funktionen des Funktelefons 10 verarbeitet.
  • Wenn der Nutzer sich der Tastatur 20 bedient oder einen Anruf beendet, oder eine andere Funktion des Telefons 10 steuert, wird das von jedem dieser Elemente erzeugte elektrische Signal an die elektronische Vorrichtung 38 geschickt, welche die geeignete Maßnahme durchführt.
  • Der Handapparat 14 soll ein leichtes und wenig raumforderndes Element sein. Zu diesem Zweck weist er nur wenig Bauteile auf.
  • So besitzt der Handapparat 14 einen Lautsprecher 38, ein Mikrofon 40, eine Batterie 42 und wenigstens eine Taste 44.
  • Der Handapparat und die Basis 12 besitzen auch jeweils einen Senderempfänger 46a, 46b, die miteinander verbunden sind, und die es ermöglichen, mithilfe der Antennen 48 eine drahtlose Kommunikation zwischen der Basis 12 und dem Handapparat 14 einzurichten.
  • Um nicht die Verbindung zwischen dem Funktelefon 10 und dem Telefonnetz zu stören, was die Qualität der Kommunikation beeinträchtigen könnte, verwenden der Senderempfänger 28, der es einerseits ermöglicht, eine Verbindung zwischen der Basis 12 und dem Telefonnetz einzurichten, und die Senderempfänger 46a, 46b, die es andererseits ermöglichen, eine Verbindung zwischen dem Handapparat 14 und der Basis 12 einzurichten, verschiedene Übertragungsnormen.
  • Als nicht einschränkendes Beispiel verwendet der Senderempfänger 28, der es ermöglicht, die Verbindung zwischen der Basis 12 und dem Telefonnetz einzurichten, die GSM-Norm (Global System for Mobile communication), und die Senderempfänger 46a, 46b, die es ermöglichen, die Verbindung zwischen dem Handapparat 14 und der Basis 12 einzurichten, die BluetoothTM-Norm.
  • Damit der Handapparat 14 seine Eigenschaften der Leichtheit und des geringen Raumbedarfs behält, ist er nicht mit der elektronischen Vorrichtung zur Verarbeitung der Informationen von oder für seine Bauteile ausgestattet, sondern diese Informationen werden alle von der elektronische Vorrichtung 32 der Basis 12 verarbeitet. Aus diesem Grund sind die Bauteile des Handapparats, das heißt, der Lautsprecher 38, das Mikrofon 40 und die Taste 44, allesamt nur mithilfe der Senderempfänger 46a, 46b und der Antennen 48 mit der elektronischen Vorrichtung 32 verbunden.
  • Somit wird bei einer telefonischen Kommunikation, während der der Nutzer den Handapparat 14 anstelle der Basis 12 verwendet, das erste Tonsignal, welches dem entspricht was der Gesprächspartner sagt und von der elektronischen Vorrichtung 32 kommt, mithilfe der Senderempfänger 46a, 46b und der Antennen 48 an den Lautsprecher 38 des Handapparats 14 übertragen.
  • Das von dem Mikrofon 40 des Handapparats 14 erzeugte zweite Tonsignal, welches in einer allgemeinen Weise zu jenem identisch ist, das von dem Mikrofon 18 der Basis 12 erzeugt wird, wird mithilfe der Senderempfänger 46a, 46b und der Antennen 48 an die elektronische Vorrichtung 32 übertragen.
  • Wenn der Nutzer schließlich auf die Taste 44 des Handapparats 14 drückt, um die Kommunikation zu beenden oder, gemäß der Ausführungsform des Funktelefons 10, um die Lautstärke des Lautsprechers 38 zu erhöhen oder zu vermindern, wird das von der Taste 44 erzeugte elektronische Signal mithilfe der Senderempfänger 46a, 46b und der Antennen 48 an die elektronische Vorrichtung 32 übertragen, welche die gewünschte Maßnahme ausführt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die elektronische Vorrichtung 32 geeignet, den Lautsprecher und das Mikrofon der Basis 12 oder des Handapparats 14 selektiv zu berücksichtigen.
  • Diese Auswahl erfolgt, wenn der Nutzer antwortet oder eine Nummer wählt, indem er die Taste 22 der Basis 12 oder die Taste 44 des Handapparats betätigt, wobei diese es ermöglicht jedes von dem anderen Element kommende Störgeräusch zu vermeiden, welches das Gespräch stören könnte.
  • Ein Funktelefon 10, das einen von der Basis 12 getrennten Handapparat 14 aufweist, ermöglicht es dem Nutzer die Basis 12 an einem Ort zu platzieren, wo sie nicht stört, wie beispielsweise in einer Handtasche, und den Handapparat 14 an einem leicht zugänglichen Ort zu platzieren, wie zum Beispiel eine Tasche.
  • Gleichwohl muss der Nutzer, wenn er einen Telefonanruf machen will, die Basis 12 greifen, um die Nummer zu wählen, oder er muss eine Stimmenerkennungsfunktion des Funktelefons 10 benutzen, wenn dieses so eine hat.
  • Wenn der Nutzer die Stimmenerkennungsfunktion verwendet, muss er die Nummer des Gesprächspartners oder seinen Namen aussprechen, und die elektronische Vorrichtung 32, welche diese Funktion ausführen soll, verarbeitet das erzeugte Tonsignal, um die Rufnummer zu wählen.
  • Trotz der Leistungen der Bauteile, kann es sein, dass die elektronische Vorrichtung 32 die von dem Nutzer gesprochenen Wörter nicht exakt erkennt und eine Nummer wählt, die von jener, die der Nutzer gewollt hat, verschieden ist, was sich manchmal als bedauerlich erweisen kann.
  • Erfindungsgemäß besitzt der Handapparat 14 deshalb einen zweiten Bildschirm 50, welcher die Anzeige der Nummer oder Identität des Kommunikationsempfängers ermöglicht, bevor die Nummer gewählt wird, was das Anrufen einer falschen Person vermeidet.
  • Der zweite Bildschirm 50 ermöglicht auch die Nummer oder Identität der Person, welche den Nutzer anruft, anzuzeigen. Es ist dem Nutzer somit möglich, die Anrufe zu "filtern" und bestimmten Personen nicht zu antworten.
  • Gemäß weiteren Ausführungsvarianten der Erfindung ermöglicht der zweite Bildschirm 50 weitere Informationen anzuzeigen, wie zum Beispiel den Zustand des Telefonnetzes an der Stelle, an der sich die Basis befindet, eine Ikone, welche darüber informiert, dass eine Schreibnachricht empfangen worden ist, und sogar die Anzeige dieser Schreibnachricht.
  • Damit der Handapparat die geringste Zahl von Bauteilen aufweist, wird die Information, die der zweite Bildschirm 50 anzeigen soll, von der elektronische Vorrichtung 32 bestimmt. Danach wird diese Information von der elektronischen Vorrichtung 32 in ein Steuersignal des zweiten Bildschirms 50 umgewandelt, welches mithilfe der Senderempfänger 46a, 46b und der Antennen 48 an den zweiten Bildschirm 50 übertragen wird, welcher die gewünschte Maßnahme durchführt.
  • Dies ermöglicht es zu vermeiden, dass der Handapparat 14 ein Bauteil zur Verarbeitung der anzuzeigenden Information aufweist, da dieses Bauteil notwendigerweise ein Volumen einnimmt, Gewicht hat und eine bestimmte Strommenge erfordert, was die Vorteile des Raumbedarfs und des Gewichts des Handapparats 14 vermindert.
  • Gemäß einer weiten Ausführungsform der Erfindung besitzt das Funktelefon 10 Mittel zum Verbinden des Handapparats 14 mit der Basis 12.
  • Die Verbindung des Handapparats 14 mit der Basis 12 ermöglicht diese beiden Elemente zu befestigen, beispielsweise um zu vermeiden, dass der Handapparat 14 verlegt wird, und ermöglicht die Elemente des Handapparats an die Elemente der Basis 12, insbesondere der elektronischen Vorrichtung 32 anzuschließen.
  • Zu diesem Zweck besitzen die Basis 12 und der Handapparat 14 komplementäre Verbindungsmittel, die in der 3 durch einen Stecker 52 des Handapparats 14 und eine Buchse 54 der Basis 12 dargestellt sind.
  • Die Verbindungsmittel 52, 54 ermöglichen auch die Batterie 42 des Handapparats 14 aufzuladen, indem sie mithilfe eines Ladegeräts 55 mit der Batterie 26 der Basis 12 verbunden wird.
  • Um eine Trennung der Batterien 42, 26 während einer Betätigung des Funktelefons 10 zu vermeiden, besitzen die Verarbeitungsmittel 52, 54 auch Mittel zum Verbinden des Handapparats 14 mit der Basis 12, die, wie in der 2 gezeigt ist, aus einer zum Handapparat 14 komplementären Aufnahme 56 der Basis 12 bestehen.
  • Die Erhaltung der Lage des Handapparats 14 in der Aufnahme 56 erfolgt durch elastisches Einfügen, oder, gemäß einer anderen Ausführungsform, durch Zusammenwirken von komplementäre Formen.
  • Wenn der Handapparat 14 mit der Basis 12 verbunden ist, bildet das Funktelefon 10 ein herkömmliches Funktelefon. Dennoch umfasst das Funktelefon 10 Paare von Lautsprechern 16, 38 und Mikrofonen 18, 40, welche die gleichen Funktionen haben.
  • Aus diesem Grund ist, wenn der Handapparat 14 mit der Basis 12 verbunden ist, die elektronische Vorrichtung 32 geeignet, nur einen einzigen Lautsprecher 16, 38 und ein einziges Mikrofon 18, 40 zu berücksichtigen, beispielsweise jene des Handapparats 14 und dabei jene der Basis 12 zu unterbrechen, oder umgekehrt.
  • Schließlich, da die Elemente des Handapparats 14 mit der elektronischen Vorrichtung 32 verbunden sind, werden die Signale nicht mittels der Senderempfänger 46a, 46 und der Antennen 48 übertragen, welche deshalb von der elektronischen Vorrichtung 32 getrennt bzw. in Bereitschaft versetzt werden.
  • Andererseits, da eine physikalische Verbindung zwischen der Basis 12 und dem Handapparat 14 eingerichtet ist, besitzt das Funktelefon 10 auch Mittel zum elektronischen Verbinden des Lautsprechers 38, des Mikrofons 40 und des zweiten Bildschirms 50 des Handapparats 14 mit der elektronischen Vorrichtung 32, das heißt, dass die Signale nicht mithilfe der Senderempfänger 46a, 46b und der Antennen 48 übertragen werden.
  • Wenn die Basis 12 in einer Tasche platziert wird, sind ihr Mikrofon 16 und ihr Lautsprecher 18 nicht einsetzbar, denn ihre Funktionen werden durch den Lautsprecher 38 und das Mikrofon 40 des Handapparats 14 ausgeführt.
  • Überdies, wenn der Handapparat 14 mit der Basis 12 verbunden ist, werden der Lautsprecher 16 und das Mikrofon 18 der Basis 12 getrennt, wobei in dieser Konfiguration ihre Funktionen auch von dem Lautsprecher 38 und dem Mikrofon 40 des Handapparats 14 ausgeführt werden.
  • Somit werden der Lautsprecher 16 und das Mikrofon 18 der Basis 12 nur selten, wenn überhaupt jemals, benutzt. Deshalb besitzt, gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Basis 12 weder einen Lautsprecher 16 noch ein Mikrofon 18.
  • Wenn der Handapparat 14 von der Basis 12 getrennt wird, betätigt der Nutzer lediglich den Handapparat 14, wobei die Basis 12 dann die Funktionen hat, die Informationen zu verarbeiten und diese zu übertragen, und wenn der Handapparat 14 mit der Basis 12 verbunden ist, hat das Funktelefon 10 die Struktur eines gewöhnlichen Funktelefons.
  • Der Handapparat 14 ist ein Element von geringer Größe. Somit kann ihn der Nutzer transportieren, indem er ihn an irgendeinem Ort seines Körpers anordnet.
  • Hierfür, und gemäß einer bekannten Ausführungsform, besitzt der Handapparat eine Schnalle (nicht gezeigt), die ein Anhängen des Handapparats 14 an ein Ohr des Nutzers ermöglicht.
  • Gleichwohl können weitere Transportarten des Moduls vorgesehen sein. So kann der Nutzer den Handapparat an seinem Handgelenk tragen, in welchem Fall, wenn er auch ein Armband trägt, welches Mittel zur Befestigung des Handapparats aufweist, die ähnlich zur Aufnahme 56 sind, der Nutzer den Handapparat 14 in der Art eines Anhängers tragen kann.
  • Schließlich, gemäß einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung, besitzt der Handapparat ein Modul zum Aufnehmen von Digitalbildern, das mithilfe der Senderempfänger auch mit der elektronischen Vorrichtung 32 verbunden ist. Wenn der Nutzer eine Aufnahme macht, werden die zur Aufnahme gehörenden Daten zur elektronischen Vorrichtung 32 übertragen, die, entsprechend ihrer Programmierung, ermöglicht, entweder die Aufnahme mittels des Bildschirms der Basis zu betrachten, oder die Aufnahme in digitaler Form in dem Speicher der Basis 12 zu speichern.
  • Der Handapparat 14 ist ein Element mit relativ geringen Abmessungen. So ist sein Mikrofon 40 in der Nähe des Lautsprechers 38 angeordnet. Aus diesem Grund, wenn sich der Nutzer bei einem Anruf des Handapparats bedient, befindet sich das Mikrofon 40 vom Mund des Nutzers weit entfernt, was die Übertragung von Wörtern, die der Nutzer ausgesprochen hat, verschlechtern kann.
  • Aus diesem Grund ist, gemäß einer in 2 gezeigten Ausführungsvariante der Erfindung, das Mikrofon 38 in der Nähe eines Teleskoparms 58 angeordnet, und gemäß einer nicht dargestellten, weiteren Variante, am Ende eines Gelenkarms.
  • Andererseits erfolgt, gemäß einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung, die Ladung der Batterie 42 des Handapparats 14 mittels eines von der Basis 12 getrennten Batterieladegeräts, welches mit dem Stromversorgungsnetz verbunden ist.
  • Der Handapparat ist ein Element, das der Nutzer oft in der Nähe seines Kopfes aufbewahrt. Aufgrund ihrer hohen Leistung sind die der GSM-Norm entsprechenden Wellen im Verdacht bei Personen, die häufig ihr Funktelefon verwenden, krebserzeugend zu sein.
  • Da die Verbindung zwischen der Basis 12 und dem Handapparat 14 eine geringe Reichweite (ungefähr zehn Meter) hat, benötigt sie Wellen mit geringer Leistung, die für die Personen somit weniger gefährlich sind.
  • Das Funktelefon 10 ist als ein tragbares Funktelefon, welches ein Netz vom GSM-Typ verwendet, beschrieben worden. Gleichwohl sollte klar sein, dass ein solches Funktelefon 10 auch für ein sogenanntes "drahtloses" Haustelefon verwendet werden kann, bei welchem die Basis 12 mit dem Telefonnetz durch ein Kabel verbunden ist und der Handapparat 14 mit der Basis durch die drahtlosen Kommunikationsmittel 46a, 46b verbunden ist.
  • Der Handapparat 14 eines solchen Funktelefons ermöglicht es, sich jeglicher Betätigung der Basis zu entledigen, und er ermöglicht, eine Telefonnummer völlig sicher zu wählen, ohne dass die Gefahr bestünde, eine falsche Nummer zu wählen.

Claims (8)

  1. Tragbares Funktelefon (10) mit einer Basis (12), ersten Mitteln (28, 30), die es ermöglichen eine drahtlose Kommunikation zwischen der Basis (12) und einem Telefonnetz einzurichten, einem von der Basis (12) verschiedenen Handapparat (14) und zweiten Mitteln zur drahtlosen Kommunikation (46a, 46b, 48) zwischen der Basis (12) und dem Handapparat (14), vom Typ, bei welchem die Basis erste Mittel zur Abgabe (16) eines ersten Tonsignals bezüglich der beim Nutzer ankommenden Kommunikation und erste Mittel zum Empfang (18) eines zweiten Tonsignal bezüglich der von dem Nutzer kommenden Kommunikation aufweist, vom Typ, bei welchem der Handapparat (14) zweite Mittel zur Abgabe (38) des ersten Tonsignals, zweite Mittel zum Empfang (40) des zweiten Bezugstonsignals und Mittel zur Anzeige (50) wenigstens eine Information bezüglich der Kommunikation aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel (52, 54, 56) zum Verbinden des Handapparats (14) mit der Basis (12) aufweist.
  2. Funktelefon (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (12) Verarbeitungsmittel (32) aufweist, die geeignet sind, die Information zu bestimmen, welche Mittel zum Umwandeln der Information in ein Signal zur Steuerung der Anzeigemittel (50) aufweisen und welche geeignet sind, das Steuersignal an die Anzeigemittel (50) mittels der zweiten Kommunikationsmittel (46a, 46b, 48) zu übertragen.
  3. Funktelefon (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungsmittel (32) geeignet sind, das erste Tonsignal mittels der zweiten Kommunikationsmittel (46a, 46b, 48) zu der zweiten Abgabemitteln (38) zu übertragen, und dass die Verarbeitungsmittel (32) geeignet sind, mittels der zweiten Kommunikationsmittel (46a, 46b, 48) das von den zweiten Empfangsmitteln (40) kommende zweite Tonsignal zu empfangen.
  4. Funktelefon (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (12) Mittel (55) aufweist, die es ermöglichen, eine Batterie (42) des Handapparats (14) mittels einer Batterie (26) der Basis (12) aufzuladen, wenn der Handapparat (14) mit der Basis (12) verbunden ist.
  5. Funktelefon (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, in Kombination mit dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel (52, 54) zum elektronischen Verbinden der Verarbeitungsmittel (32) mit den zweiten Emissionsmitteln (32) des ersten Tonsignals, mit den zweiten Empfangsmitteln (40) des zweiten Tonsignals und mit den Anzeigemitteln (50), wenn der Handapparat (14) mit der Basis (12) verbunden ist, aufweist.
  6. Funktelefon (10) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Handapparat (14) Mittel zum Trennen der zweiten Kommunikationsmittel, wenn der Handapparat (14) mit der Basis (12) verbunden ist, aufweist.
  7. Funktelefon (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handapparat (14) Mittel zur Steuerung (44) wenigstens einer Funktion des Funktelefons (10) aufweist.
  8. Funktelefon (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (44) mittels der zweiten Kommunikationsmittel (46a, 46b, 48) mit den Verarbeitungsmitteln (32) verbunden sind, und dass die Verarbeitungsmittel (32) geeignet sind, die ersten Abgabemittel (16) und die ersten Empfangsmittel (18) oder die zweiten Abgabemittel (38) und die zweiten Empfangsmittel (40) selektiv zu trennen.
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