DE10335617A1

DE10335617A1 - Armband-Mobiltelefongerät mit einer sprachbetriebenen, drahtlosen Sprechgarnitur

Info

Publication number: DE10335617A1
Application number: DE10335617A
Authority: DE
Inventors: Yuan Sung Weng
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2002-09-26
Filing date: 2003-08-04
Publication date: 2004-04-15
Also published as: GB0322401D0; DE10335617A8; US20040063475A1; TW595849U

Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt ein Armband-Mobiltelefongerät bereit, das eine sprachbetriebene, drahtlose Sprechgarnitur aufweist, umfassend ein Mobiltelefon, das mit einer drahtlosen Sprechgarnitur zum Ausführen eines Sende-/Empfangsvorgangs einer mobilen Funkverbindung ausgestattet ist, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Mobiltelefon mit einer Anschnallvorrichtung ausgestattet ist, um so am Handgelenk des Benutzers angelegt werden zu können, und das Mobiltelefon mit einem sprachbetriebenen Gerät zum Ausführen von Sprachwählen ausgestattet ist, und es demgemäß möglich ist, dem Benutzer einen bequemen mobilen Sende-/Empfangsvorgang der Funkverbindung mit Hilfe eines solchen Armband-Mobiltelefongerätes bereitzustellen.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Armband-Mobiltelefongerät mit einer sprachaktivierten, drahtlosen Sprechgarnitur, und insbesondere ein Mobiltelefongerät, das an einem Armband getragen werden kann und die Funktion des Sprachbetriebs besitzt, um den Wählvorgang bei einem solchen Mobiltelefon zu erleichtern.

Da in jüngster Zeit eine rapide Entwicklung und vermehrte Verwendung von Mobiltelefonen stattfindet, wird erwartet, daß die Größe von Mobiltelefonen sich verkleinern wird, ohne den Fortschritt bei seinen Funktionen aufzuhalten. Da jedoch die herkömmlichen, momentan auf dem Markt befindlichen Mobiltelefone meist dem von Hand gehaltenen Gerätetyp angehören, (i) muß es mit Nummertasten zum Wählen versehen werden, wobei eine Technologie für den Zusammenbau einer Vielzahl von integrierten Schaltungen eingesetzt wird, so daß es lästig zum Tragen ist und oft verloren geht oder gestohlen wird, da es schwierig ist, die Größe zu verringern; (ii) um sich mit der anderen Partei übers Mobiltelefon zu unterhalten, muß man den Mund nahe am Mikrophon und das Ohr am Lautsprecher halten, da aber der Mund-Ohr-Abstand gleich oder größer als etwa 80 mm ist, ist auch der Mikrophon-Lautsprecher-Abstand eines solchen, von Hand gehaltenen Mobiltelefons auf diese Größenordnung beschränkt; (iii) man muß die Telefonnummer von Hand wählen, um ein Gespräch zu führen, und selbst die momentan in der Branche entwickelten Mobiltelefone oder Prototypen, die Anwendungen mit oder ohne Draht einsetzen, wie beispielsweise ,Bluetooth'-Technologie, oder der neu vorgeschlagene Aspekt des Armband-Mobiltelefons haben es noch nicht überwunden, daß man einen lästigen Vorgang mit beiden Händen ausführen muß.

SONY (Japan) hat in der japanischen Patentanmeldung JP-A 11-298362 , veröffentlicht am 29. Oktober 1999, ein kompaktes, tragbares Kommunikationsendgerät offenbart, das, eine Kommunikation auszuführen, an einem Armband getragen werden kann. Die Nachteile des Handbetriebs und der kurze Abstand zwischen den auf einer Ebene angeordneten Mikrophon und Lautsprecher bleiben jedoch ungelöst, während sich aus der Notwendigkeit, die Position des Arms ständig zu verändern, um ein Gespräch zu führen, weitere Unannehmlichkeiten ergeben können.

Weiterhin hat NOKIA in der japanischen Patentanmeldung JP-A 11-298362 , veröffentlicht am 19. Juni 1998, ein mobilartiges, drahtloses Armband-Telefongerät offenbart, das beim Senden/Empfangen einer Nachricht und Ausführen der Funktion eines Mobiltelefons an einem Armband getragen werden kann. Man muß jedoch den Hauptkörper des Mobiltelefons tragen, das in dem dazugehörigen Armbandgerät eingebaut ist, während der Sende-/Empfangsvorgang eines solchen Gerätes dieselben Nachteile wie das obige SONY-Produkt aufweist.

Da es ein Hauptelement eines Armband-Mobiltelefons ist, leicht, dünn und klein zu sein, auch wenn es möglich ist, das Problem des kurzen Abstands zwischen Mikrophon und Lautsprecher zu beseitigen, so erfüllt die Notwendigkeit, seinen Arm anzuheben, um das Gerät näher an seinen Kopf zu bringen, nicht die Anforderungen der Ergonomie und kann bei längerem Einsatz leicht Ermüdung verursachen. Daher ist es notwendig, ein Mobiltelefongerät zu entwickeln, das nicht nur leichte Tragbarkeit sondern auch bequeme Bedienung bereitstellt, um so den Ansprüchen eines geschäftigen, modernen Lebensstils gerecht zu werden, d.h. es muß ein leichtes, dünnes und kompaktes Gerät sein, das sich der ergonomischen Technik anpasst.

Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Armband-Mobiltelefongerät bereitzustellen, das eine sprachbetriebene, drahtlose Sprechgarnitur aufweist, um so ein leicht zu tragendes Gerät mit einfacher Bedienung herzustellen.

In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die obige Aufgabe dadurch gelöst, dass das Armband-Mobiltelefongerät ein Mobiltelefon umfaßt, das eine sprachbetriebene, drahtlose Sprechgarnitur zur Durchführung eines mobilen Sende-/Empfangsvorgangs einer Funkverbindung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass:
das Mobiltelefon mit einer Anschnallvorrichtung ausgestattet ist, um damit am Handgelenk des Benutzers befestigt zu werden, und
das Mobiltelefon mit einem sprachbetriebenen Gerät ausgestattet ist, um das Anwählen mit Sprechbefehlen auszuführen, und es demgemäß möglich ist, dem Benutzer einen bequemen, mobilen Sende-/Empfangsvorgang einer Funkverbindung mit Hilfe eines solchen Armband-Mobiltelefongeräts bereitzustellen.

In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der drahtlose Sprechgarnitur im obigen Armband-Mobiltelefongerät benutzt, um Nachrichten drahtlos von/zum Mobiltelefon zu senden/empfangen. In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das obige Armband-Mobiltelefongerät weiterhin mit einer digitalen Kamera ausgestattet, um Bilder mit dem Mobiltelefon aufzunehmen und zu senden.

In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das obige Armband-Mobiltelefongerät weiterhin mit einer Flüssigkristallanzeige-Einheit ausgestattet, um die mit dem Mobiltelefon aufgenommenen Bilder darzustellen oder sie von externen Geräten zu empfangen.

Daher ist das Armband-Mobiltelefongerät gemäß der obigen Aspekte der vorliegenden Erfindung in der Lage, alle die in der herkömmlichen Technik angetroffenen Probleme zu lösen.

Da die bisherigen Technologien, wie beispielsweise die Miniaturisierung der Halbleiter-Bauelemente und System-auf-Baustein, allmählich ausgereift und stabil sind, ist es jetzt möglich, ein von Hand gehaltenes Mobiltelefon in ein miniaturisiertes Armband-Mobiltelefongerät umzuwandeln. Da die Mobiltelefon-Armbanduhr der vorliegenden Erfindung es weiterhin ermöglicht, Telefongespräche durch einfache Sprechbefehle, wie beispielsweise die Nummern 0–9 und ein paar Bedienungsbefehle einzuleiten, ist es somit möglich, Sprachbetrieb mit nur einem sprachbetriebenen IC anstatt mit einer Vielzahl von sprachbetriebenen ICs der herkömmlichen Technologie auszuführen. Es ist daher mit dem Armband-Mobiltelefongerät der vorliegenden Erfindung möglich, ein Telefongespräch ohne Handbedienung einzuleiten.

Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die detaillierte Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen stärker deutlich:
1 ist ein Blockdiagramm, das die Realisierung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
2 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur eines Armband-Mobiltelefongeräts schematisch zeigt, das eine sprachbetriebene, drahtlose Sprechgarnitur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist.
3 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur der drahtlosen Sprechgarnitur im Armband-Mobiltelefongerät der vorliegenden Erfindung schematisch zeigt.
4 ist eine schematische Ansicht eines Produktes, das gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellt ist.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Bezugnehmend auf 1 zeigt eine schematische Ansicht die Realisierung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in dieser Figur dargestellt, hat der Benutzer p ein Armband-Mobiltelefongerät mit einer sprachbetriebenen, drahtlosen Sprechgarnitur der vorliegenden Erfindung angelegt, wobei der Benutzer p an seinem Handgelenk ein Mobiltelefon 1 zum Senden/Empfangen von Nachrichten von/zu einer Basisstation 3 trägt, und auf seinem Kopf eine Sprechgarnitur 2 , um mit dem Mobiltelefon eine drahtlose Nahbereichskommunikation auszuführen und um Sprachmitteilungen zu/von der Basisstation zu senden/empfangen. In dieser Ausführungsform sind die Hände des Benutzers p frei und es ist für ihn nicht nötig, wie beim Stand der Technik, seine Hand zum Senden/ Empfangen einer Sprachmitteilung über das Mobiltelefon anzuheben.
Unter Bezugnahme auf 2, zeigt ein Blockdiagramm schematisch die Struktur eines Armband-Mobiltelefongeräts, das eine sprachbetriebene, drahtlose Sprechgarnitur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist. Dieses Armband-Mobiltelefongerät umfaßt ein Gehäuse (nicht dargestellt), das darin Handgelenk Unterbringungsraum abgrenzt und mittels einer Anschnallvorrichtung des Benutzers paßt. In dem Unterbringungsraum sind vorgesehen: eine erste Zentraleinheit (CPU) 10 zum Steuern des Betriebes der einzelnen Bauteile, um die Kommunikationsfunktion des Mitteilungs-Sende-/Empfangsvorgangs zu steuern; eine Speicherzelle 11 zum Speichern von Daten, einschließlich Telefonnummern, und der Einstellzustände des obigen Sende-/Empfangsvorgangs; eine Kommunikationseinheit 12 zum Ausführen der Kommunikationsfunktion des Mitteilungs-Sende- /Empfangsvorgangs; eine Anzeigeeinheit 3 zum Anzeigen von Daten auf einem Flüssigkristallanzeige-Gerät; eine Auswahl-/Steuertaste 14, die eine Steuertaste 14a zum Steuern/Einstellen der Kommunikationszustände und eine Auswahltaste 14b zum Auswählen von Kommunikationsmodus/Zustand umfasst; ein sprachbetriebenes Gerät 15 zum Erzeugen eines Signals, das jedem vorher eingestellten Sprachbefehl entspricht, der durch die Zahlen 0 bis 9 und einige einfache Sprachkodierungen repräsentiert ist, die vom Benutzer eingegeben werden, und wobei ein solches Signal an die erste CPU ausgegeben wird, um so den Betrieb der beteiligten Bauteile zu steuern, während man im Fall eines fehlgeschlagenen Sprachbetriebs immer noch mit der Steuertaste 14a und der Auswahltaste 14b wählen kann; eine erste, drahtlose Nahbereichs-Mikrophon/Lautsprecher-Kommunikations-Schnittstelle 16 zum Bereitstellen einer drahtlosen Schnittstelle zwischen dem Armband-Mobiltelefongerät 1 und der drahtlosen Sprechgarnitur (nicht dargestellt); eine digitale Kameraeinheit 17 zur Bildaufnahme mit einer darin enthaltenen Kamera und zum Bildsenden/empfangen über die Kommunikationseinheit 12, wobei das empfangene Bild auf der Anzeigeeinheit 13 angezeigt ist; eine Lithiumpolymer-Batterie 18; und eine Ladeschnittstelle 19 zum Aufladen der Lithium-Batterie 18 und um jeden Bauteil einer Betriebsspannung zu liefern.
In 3 ist schließlich ein Blockdiagramm dargestellt, das schematisch die Struktur der drahtlosen Sprechgarnitur in dem Armband-Mobiltelefongerät der vorliegenden Erfindung zeigt. Die drahtlose Sprechgarnitur 2, die ebenfalls zu einer Mini-Ohr-Hörer-Sprechgarnitur ausgebildet sein kann, umfaßt: eine zweite Zentraleinheit 20 zum Steuern des Sende- /Empfangsvorgangs der Bauteile in der drahtlosen Sprechgarnitur; eine zweite drahtlose Nahbereits-Mikrophon/Lautsprecher-Kommunikations-Schnittstelle zum Bereitstellen einer drahtlosen Schnittstelle zwischen dem Armband-Mobiltelefongerät 1 und dem drahtlosen Kopfhörer (nicht dargestellt); ein Mikrophon 22 zum Empfangen der Sprachmitteilung des Benutzers und zum Senden einer solchen Mitteilung zum Mobiltelefongerät 1; ein Ohrhörer 23 zur Ausgabe von Sprachmitteilungen, die vom Mobiltelefongerät 1 empfangen wurden; eine Lautstärke-Einstelltaste 26 zum Einstellen der Lautstärke des Ohrhörers 23; und eine Batterie um für jeden Bauteil Betriebsspannung zu liefern.
4 ist eine schematische Ansicht eines Produktes, das gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, in welcher ein Armband-Mobiltelefongerät 1, ein drahtloser Kopfhörer 2 und ein Ladegerät 19a dargestellt sind. Bei diesem Armband-Mobiltelefongerät 1 ist nur die Frontlinse der Digitalkamera auf der oberen Oberfläche des Gehäuses dargestellt, wobei die Digitalkamera jedoch auch auf der unteren Oberfläche oder der seitlichen Oberfläche des unteren Teils vorgesehen sein kann, um Bildaufnahme zu erleichtern. Das Armband-Mobiltelefongerät 1 ist weiterhin mit einer Auswahltaste 14b und einer Vielzahl von Steuertasten 14a ausgestattet, wobei die Auswahltaste 14b auch als Menütaste fungieren kann, während die Steuertasten 14a eine Sendetaste, eine Stoptaste und eine Bildlauftaste aufweisen kann, ausgenommen der Taste, die zum Steuern/Einstellen des Kommunikationszustandes verwendet wird. Das Ladegerät 19a ist über eine Ladeschnittstelle 19 angeschlossen, um so die Lithium-Batterie 18, die fest eingebaut oder abnehmbar sein kann, in dem Armband- Mobiltelefongerät 1 aufzuladen. Wie in 4 dargestellt, weist ein Ohrhörer-Sprechgarnitur ein Mikrophon 22 mit einem beweglichen Arm , wie beispielsweise ein dehnbarer oder gelenkförmiger Arm, um dadurch so nahe wie möglich an den Mund des Benutzers gebracht werden zu können, und einen fest eingebauten Lautsprecher 23 auf. Die Lautstärke-Einstelltaste 26 und die Versorgungsspannungs-Taste können in einem einzigen Drehknopf integriert sein. Durch den Stromverbrauch der drahtlosen Sprechgarnitur ist es möglich , zur Kostenminderung eine Einweg-Batterie einzusetzen. Das Armband-Mobiltelefongerät 1 ist weiterhin mit einer Anschnallvorrichtung 27 ausgestattet, wie beispielsweise einem Uhrarmband, um eine freihandige Bedienung eines solchen Gerätes zu ermöglichen.
In der obigen Beschreibung ist eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgestellt. Der mit dem Stand der Technik vertraute Fachmann sollte jedoch verstehen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die obige Beschreibung beschränkt ist und daß verschiedene Abänderungen und Änderungen gemäß der unten aufgeführten Ansprüche als innerhalb des Grundgedankens und des Umfangs der vorliegenden Erfindung betrachtet werden.

1: Armband-Mobiltelefongerät
2: drahtlose Sprechgarnitur
3: Mobiltelefon-Basisstation
10: Zentraleinheit (CPU)
11: Speicherzelle
12: Kommunikationseinheit
13: Anzeigeeinheit
14,14a,14b: Auswahl-/Steuertaste
15: Sprachidentifiziergerät
16: erste drahtlose Nahbereichs-
: Mikrophon/Ohrhörer-Kommunikations-
: Schnittstelle
17: digitale Kameraeinheit
18: Lithiumpolymer-Batterie
19: Ladeschnittstelle
19a: Ladegerät
20: zweite Zentraleinheit (CPU)
21: zweite drahtlose Nahbereichs-
: Mikrophon/Ohrhörer-Kommunikations-
: Schnittstelle
22: Mikrophon
23: Ohrhörer
24: Batterie
25: Versorgungsspannungs-Taste
26: Lautstärke-Einstelltaste
27: Anschnallvorrichtung

Claims

Armband-Mobiltelefongerät, das ein Mobiltelefon umfaßt, das eine sprachbetriebene, drahtlose Sprechgarnitur zum Ausführen eines mobilen Sende-/Empfangsvorgangs eine Funkverbindung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass: das Mobiltelefon mit einer Anschnallvorrichtung ausgestattet ist, um so an das Handgelenk des Benutzers angelegt werden zu können, und das Mobiltelefon mit einem sprachbetriebenen Gerät zum Ausführen von Sprachwählen ausgestattet ist, wobei es demgemäß möglich ist, dem Benutzer einen bequemen mobilen Sende-/Empfangsvorgang einer Funkverbindung mit Hilfe eines solchen Armband-Mobiltelefongerätes bereitzustellen.
Armband-Mobiltelefongerät nach Anspruch 1, wobei die drahtlose Sprechgarnitur für drahtloses Senden/Empfangen von Mitteilungen zu/von dem Mobiltelefon vorgesehen ist.
Armband-Mobiltelefongerät nach Anspruch 1, wobei es weiterhin eine Digitalkamera zur Bildaufnahme zum Senden eines solchen Bildes über das Mobiltelefon umfaßt.
Armband-Mobiltelefongerät nach Anspruch 1, das weiterhin eine Flüssigkristallanzeige-Einheit zum Darstellen von Bildern umfaßt, die mit der Digitalkamera aufgenommen oder von einem externen Gerät über das Mobiltelefon empfangen wurden.