DE19911404B4 - Schnurlos-Telefon - Google Patents

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    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3827Portable transceivers
    • H04B1/385Transceivers carried on the body, e.g. in helmets
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Abstract

Schnurlos-Telefon (1) mit einer Empfangs- und Sendeeinrichtung (REC/TRA1), einer Höreinrichtung (AUD), einer Sprecheinrichtung (MIC) und einer Energieversorgungseinheit (POW), wobei jede der Einrichtungen (REC/TRA1, MIC; POW) räumlich getrent voneinander oder zusammen am Umfang eines Umschließungsbandes (2) oder eines Verbindungsstücks (COS) angeordnet sind, wobei verbindungsstück (COS) das mit seinem einen Ende schwenkbar am Umschließungsband (2) befestigt ist und an seinem freien Ende die Höreinrichtung (AUD) und ein lösbares Verbindungselement (FAS) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am Verbindungsstück (COS) Bedienelemente (KEB) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schnurlos-Telefon nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Schnurlos-Telefone sind im Stand der Technik aus der US 5,499 292 und der EP 0 572 252 A1 und der WO 98/27702 A2 bekannt. Der vorliegenden Erfindung am nächsten kommt die US 5,499 292 , die eine Vorrichtung aufweist, an der mehrere Geräte angeordnet sind. Etwa in der Mitte des Gehäuses der Vorrichtungseinheit ist eine Uhr angeordnet, wobei das Gehäuse an beiden Seiten von einem Armband, das am Unterarm einer Person zu befestigen ist, gehalten wird. In der Mitte des Armbandes ist ein weiteres flexibles Band drehbar befestigt und am anderen Ende des flexiblen Bandes befindet sich ein Kopfhörer, auf dessen Rückseite ein Befestigungsmechanismus zur lösbaren Befestigung des Kopfhörers bzw. des flexiblen Bandes an einer Seite des Uhrengehäuses vorgesehen ist. Im Drehpunkt der schwenkbaren Befestigung des flexiblen Bandes ist am Armband ein Mikrofon eingebaut. Diese Armbanduhr beinhaltet neben dem Mikrofon und dem Kopfhörer ein Radio, so dass bei Ausschwenken des flexiblen Bandes im Innern der Hand der Kopfhörer an das Ohr gehalten wird. Neben der Radiofunktion soll diese Vorrichtung auch eine Telefonfunktion haben, wobei nicht eindeutig erkennbar ist, mit welchen Bedienelementen das Telefon bedient werden kann.
  • Eine ähnliche Vorrichtung bzw. mobiles Telefon ist der EP 0 572 252 A1 zu entnehmen, die ebenfalls ein Gehäuse und ein Display aufweist, wobei auf dem Gehäuse ein Tastenfeld zur Bedienung eines mobilen Telefons erkennbar ist.
  • Ein weiteres Mobiltelefon, das am Unterarm des Anwenders anzubringen ist, ist der WO 98/27702 A2 entnehmen. Bei diesem Mobiltelefon ist das Gehäuse als Armreif ausgebildet, auf dessen Oberfläche die Bedienungselemente angeordnet sind. Am oberen Ende einer ausschwenkbaren mehrgliederigen Klappe ist ein Kopfhörer angeordnet, der mit der Innenfläche der Hand an das Ohr gehalten wird.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schnurlos-Telefon der eingangs genannten Art bereitzustellen, welches Bedienungsvorteile bietet und kostengünstig in der Herstellung ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmal des Hauptanspruchs gelöst. Weitere Merkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Erfindungsgemäß ist das Schnurlos-Telefon mit einer Empfangs- und Sendeeinrichtung, einer Höreinrichtung, einer Sprecheinrichtung und einer Energieversorgungseinheit ausgestattet, wobei jede der Einrichtungen räumlich getrennt voreinander oder zusammen am Umfang eines Umschließungsbandes oder eines Verbindungsstücks angeordnet sind, wobei Verbindungsstück mit seinem einen Ende schwenkbar am Umschließungsband befestigt ist und an seinem freien Ende die Höreinrichtung und ein lösbares Verbindungselement aufweist und am Verbindungsstück Bedienelemente angeordnet sind.
  • Die Erfindung weist eine Mehrzahl von Vorteilen auf, die im Folgenden kurz beschrieben werden.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Empfangs- und Sendeeinrichtung des erfindungsgemäßen Schnurlostelefons schaltungstechnisch in der Weise ausgestaltet, daß kommende und gehende Fernmeldeverbindungen über ein weiteres Schnurlostelefon herstellbar sind, das als Relais- bzw. Basisstation dient. Dies ist mit dem Varteil verbunden, daß für das erfindungsgemäße Schnurlostelefon nur eine vergleichsweise geringe elektrische Leistung zur Verfügung zu stellen ist, weil Fernmeldeverbindungen lediglich zu der Relais- bzw., Basisstation herzustellen sind.
  • Zugleich kann aus diesem Grund das erfindungsgemäße Schnurlostelefon auch mit einer vergleichsweise einfach strukturierten Antenne ausgestattet werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Es zeigt
  • 1 ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Schnurlostelefons; und
  • 2 bis 11 verschiedene Ausgestaltungen eines an einem Armband angeordneten Schnurlostelefons nach 1.
  • Das in 1 in Form eines Blockschaltbilds dargestellte Schnurlostelefon 1, das insbesondere ein nach dem GSM-Standard arbeitendes Handy ist, weist neben einer Empfangs- und Sendeeinrichtung REC/TRA1 mit einer Antenne A1 eine Höreinrichtung AUD sowie eine Sprecheinrichtung MIC auf. Die Höreinrichtung AUD und/oder die Sprecheinrichtung MIC ist räumlich getrennt von der Empfangs- und Sendeeinrichtung REC/TRA1 angeordnet bzw. positionierbar, wobei die Höreinrichtung AUD und/oder die Sprecheinrichtung MIC drahtlos oder über ein Verbindungskabel CAB mit der Empfangs und Sendeeinrichtung REC/TRA1 verbunden ist.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Höreinrichtung AUD mittels eines Verbindungskabels CAB, das an einer Kabelaufwickeleinrichtung CAT angeordnet ist, mit der Empfangseinrichtung REC verbunden.
  • Das Verbindungskabel CAB kann in ein bandförmiges Verbindungsstück COS integriert sein, das beispielhaft in den 3 bis 9 dargestellt ist.
  • Das Schnurlostelefon 1 weist weiterhin eine optische Anzeigeeinrichtung DIP, Bedienelemente KEB, die unter anderem zur Wahl von Rufnummern dienen, sowie eine Spannungsversorgungseinheit POW auf Auf der optischen Anzeigeeinrichtung DIP sind in an sich bekannter Weise unter anderem Informationen im Zusammenhang mit einer kommenden Fernmeldeverbindung (z.B. Rufnummer eines A-Teilnehmers), Informationen, die mittels der Bedienelemente gewählte Ziffern bezeichnen, sowie Uhrzeit-Informationen anzeigbar.
  • Die Empfangs- und Sendeeinrichtung REC/TRA1 kann schaltungstechnisch in der Weise ausgestaltet sein, daß kommende und gehende Fernmeldeverbindungen über ein weiteres Schnurlostelefon 10 herstellbar sind. Dieses Schnurlostelefon 14 mit einer Antenne A10, einer Empfangseinrichtung REC 10 und einer Sendeeinrichtung TRA 14 bildet eine „Relaisstation" bzw. eine Basisstation mit einer eigenen Rufnummer. Kommende Fernmeldeverbindungen sind wahlweise bis zum Schnurlostelefon 10 und/oder bis zu dem Schnurlostelefon 1 herstellbar, wobei eine Verbindungsweiterschaltung vom Schnurlostelefon 10 zum Schnurlostelefon 1 am Schnurlostelefon 10 und/oder am Schnurlostelefon einstellbar ist.
  • Das Schnurlostelefon 1 kann also in der Weise ausgestaltet sein, daß Verbindungen nur über das Schnurlostelefon 10 herstellbar sind. Das Schnurlostelefon 10 ist damit eine selbständige arbeitende Telefonendeinrichtung mit einer eigenen Rufnummer, während das Schnurlostelefon 1 auch als nichtselbständige Telefonendeinrichtung ausgestaltet sein kann. Hierauf ist die Erfindung jedoch nicht eingeschränkt.
  • Diese Ausgestaltung der beiden Schnurlostelefon 1 und 10 ist durch den Pfeil zwischen den Antennen A1 und A10 sowie durch den vertikalen Pfeil In Verlängerung der Antenne A10 schematisch dargestellt.
  • Das Schnurlostelefon 1 kann ein Steuerwerk, insbesondere einen Mikroprozessor aufweisen, der unterschiedliche fernmeldetechnische Leistungsmerkmale und gegebenenfalls weitere Leistungsmerkmale wie beispielsweise Funktionen einer elektronischen Uhr und einer elelkronischen Recheneinrichtung realisiert. Kommende Verbindungen werden vorzugsweise optisch und/oder durch einen Vibrationsmechanismus signalisiert.
  • Das Schnurlostelefon 1 bzw. dessen Empfangs- und Sendeeinrichtung REC/TRA1 kann an einem Armband 2 (2 bis 11), an einem Armreif oder an einem Gürtel befestigt seift.
  • 2 zeigt ein Schnurlostelefon 1, das an einem Armband 2 befestigt ist. Unterhalb einer optischen Anzeigeeinrichtung DIP, die von Bedienelementen KEB (Zifferntasten „0" bis „9") umgeben ist, befindet sich eine in der Figur nicht dargestellte Empfangs- und Sendeeinrichtung REC/TRA1 sowie eine Kabelaufwickeleinrichtung. Diese nimmt ein Verbindungskabel GAB auf, an dessen Ende sich eine Höreinrichtung AUD befindet. Auf dem Armband befindet sich ferner eine Sprecheinrichtung MIC.
  • Eine Bedienperson des Schnurlostelefon 1, die das Armband beispielsweise an der linken Hand trägt, greift die Höreinrichtung AUD mit der rechten Hand und führt die Höreinrichtung zum Beispiel zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand. Mit der linken Hand wird die Höreinrichtung in das Linke Ohr eingeführt Bzw. an das linke Ohr geführt. Der linke Oberarm wird in der Weise ahgewinkelt, daß die am Armband 2 angeordnete Sprecheinrichtung MIC in die Nähe des Mundes positioniert wird. Auf diese Weise kann die Bedienperson relativ Leise sprechen und praktisch unbemerkt von Personen in der näheren Umgebung gehende Fernmeldeverbindungen herstellen und kommende Fernmeldeverbindungen entgegennehmen.
  • Eine über eine Funkverbindung mit dem Empfangsteil REC1 verbindbare Höreinrichtung AUD kann – wie ein medizinisches Hörgerät – über einen längeren Zeitraum im bzw, am Ohr verbleiben, so daß sich der vorstehend beschriebene Vorgang, die Höreinrichtung in das Ohr zu stecken bzw. an das Ohr zu führen sowie der weitere Vorgang, die Höreinrichtung nach Benutzung wieder zurückzuführen, erübrigen.
  • 3 zeigt ein Schnurlostelefon 1, bei dem das nicht dargestellte Verbindungskabel in ein bandförmiges Verbindungsstück COS integriert ist. Dieses Verbindungsstück weist weiterhin eine Öffnung OPE auf, deren Form an die Form der Anordnung von optischer Einrichtung DIP und Bedienelementen KEB auf dem Armband Z angepaßt ist. Die Öffnung OPE ist also in der Weise auf dem Verbindungsstück COS angeordnet, daß sie bei Pasitionierung des Verbindungsstücks COS an dem Armband 2; bzw. an einem Armreif oder an einem Gürtel die optische Anzeigeeinrichtung DIP freigibt.
  • An dem in den 4 und 5 dargestellten Verbindungsstück COS ist weiterhin eine Sprecheinrichtung MIC, eine Höreinrichtung AUD sowie ein Klettverbindungselement FAS angeordnet, mit dem das Verbindungsstück COS mit dem Armband 2 befestigbar ist.
  • Weitere Ausgestaltungen des Verbindungsstücks COS und dessen Befestigung am Armband 2 sind in den 5 bis 7,9 und 10 dargestellt.
  • Wie in 9 dargestellt, können an dem Verbindungsstück COS Bedienelemente KEB sowie eine optische Anzeigeeinrichtung DIP angeordnet sein. An dem Armband 2 des in 9 dargestellten Schnurlostelefons ist weiterhin eine Einheit POW mit Batterien, räumlich von den leistungsverbrauchenden Kompanenten (REC/TRA1, AUD, MIC, DIP) des Schnurlostelefons getrennt, angeordnet, die sich bei Bedarf in einfacher Weise austauschen läßt.
  • 8 zeigt eine Ausführungsform des Schnurlostelefons, bei dem eine optische Anzeigeeinrichtung DIP ahklappbar gegenüber Bedienelementen KEB angeordnet ist. Die optische Anzeigeeinrichtung DIP kann auch ausziehbar gegenüber den Bedienelementen KEB angeordnet sein.
  • Das erfindungsgemäße Schnurlostelefon kann auch eine Antenne A1 (l) aufweisen, die von dem eigentlichen Schnurlostelefon bzw. von dessen Empfangs- und Sendeeinrichtung REC/TRA1 räumlich getrennt angeordnet und mittels eines Antennenkabels verbunden ist. Beispielsweise läßt sieh die Antenne in einer Jacke der Bedienperson, in einem Werbindungsstück COS und/oder an einer Höreinrichtung AUD anordnen.
  • Das in 11 dargestellte Schnurlostelefon 1 weist in der Figur nicht dargestellte Klettverbindungselemente auf und ist auf diese Weise lösbar mit einem Armband 2 verbunden.
  • Die Erfindung betrifft auch das Armband 2, einen Armreif oder Gürtel zur Befestigung eines vorstehend beschriebenen Schnurlostelefons 1.
  • 1
    Schnurlostelefon, Handy; untergeordnete Einheit
    10
    Weiteres Schnurlostelefon, Handy; übergeordnete Einheit
    REC/TRA1
    Empfangs und Sendeeinrichtung von l
    REC/TRA10
    Empfangs und Sendeeinrichtung von 10
    AUD
    Höreinrichtung
    MIC
    Sprecheinrichtung
    CAB
    Verbindungskabel
    CAT
    Kabelaufwickeleinrichtung
    COS
    Verbindungsstück
    OPE
    Öffnung in COS
    DIP
    optische Anzeigeeinrichtung
    KEB
    Bedienelemente
    2
    Armband, Armreif, Gürtel Umschließungsband
    POW
    Energieversorgungseinheit
    A1
    Antenne von 1
    A10
    Antenne von 10

Claims (7)

  1. Schnurlos-Telefon (1) mit einer Empfangs- und Sendeeinrichtung (REC/TRA1), einer Höreinrichtung (AUD), einer Sprecheinrichtung (MIC) und einer Energieversorgungseinheit (POW), wobei jede der Einrichtungen (REC/TRA1, MIC; POW) räumlich getrent voneinander oder zusammen am Umfang eines Umschließungsbandes (2) oder eines Verbindungsstücks (COS) angeordnet sind, wobei verbindungsstück (COS) das mit seinem einen Ende schwenkbar am Umschließungsband (2) befestigt ist und an seinem freien Ende die Höreinrichtung (AUD) und ein lösbares Verbindungselement (FAS) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am Verbindungsstück (COS) Bedienelemente (KEB) angeordnet sind.
  2. Schnurlos-Telefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschließangsband (2) als ein Armband, Armreif oder Gürtel ausgebildet ist.
  3. Schnurlos-Telefon (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verbindungsstück (COS) zusätzlich eine optische Anzeigeeinrichtung (DIP) und/oder eine Sprecheinrichtung (MIC) angeordnet sind.
  4. Schnurlos-Telefon (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnurlos-Telefon (1) mit einer räumlich getrennten Antenne (A1) verbindbar ist.
  5. Schnurlos-Telefon (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das lösbare Verbindungselement (FAS) als Klettverbindung ausgebildet ist.
  6. Schnurlos-Telefon (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangs- und Sendeeinrichtung (REC/TRA1) schaltungstechnisch in der Weise ausgestaltet ist, dass kommende und gehende Fernmeldeverbindungen über ein weiteres Schnurlos-Telefon (10) herstellbar sind.
  7. Schnurlos-Telefon (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (COS) eine Öffnung (OPE) aufweist, die in der Weise ausgeformt ist, dass sie bei Positionierung des Verbindungsstückes (COS), an dem Umschließungsband (2) die optische Anzeigeeinrichtung (DIP) freiläßt.
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