DE4310873C2 - Schnurlose, abnehmbare Hör-Sprechgarnitur - Google Patents
Schnurlose, abnehmbare Hör-SprechgarniturInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine schnurlose Hör-Sprechgarnitur
für Telefone oder Funkgeräte, die über
eine schnurlose Kommunikationsverbindung mit einem
Telefonkorpus beziehungsweise Funkgerätekorpus verbunden
ist.
Eine derartige schnurlose Hör-Sprechgarnitur geht
aus dem deutschen Gebrauchsmuster 92 00 683 U1 hervor.
Diese zeigt ein übliches Telefon, dem eine
Sende/Empfangseinrichtung zugeordnet ist, die in
Kommunikation mit einem am Kopf zu tragenden Gerät
steht.
Aus der internationalen Offenlegungsschrift WO 90/09 726 A1
ist eine bügelartige Anordnung bekannt, die ein Telefon
beinhaltet. Sie weist einen Bügel auf, an dem
ein Wählblock angeordnet ist. Wird diese Bügeleinheit
einem Grundgerät zugeordnet, indem sie in den
dafür vorgesehenen Sitz eingebracht wird, so ist
ein Betrieb dieser Anordnung nicht möglich.
Aus dem US-Patent 5 177 784 geht ein schnurloses
Telefon hervor, bei dem Hörkapsel und Sprechkapsel
verstellbar sind, um die Einheit individuell dem
Benutzer anpassen zu können. Es ist möglich, daß
die gesamte Einheit am Kopf des Benutzers befestigt
wird, was ein entsprechendes Gewicht aufgrund des
Wählblocks, des Displays, der Läuteeinrichtung usw.
mit sich bringt.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 31 25 413 A1
geht eine Vorrichtung zur drahtlosen Kommunikation
hervor, bei der ein herkömmliches Telefon vorgesehen
ist, an die eine Vorrichtung zur drahtlosen
Kommunikation angeschlossen ist.
Aus der europäischen Offenlegungsschrift EP 0 282 597 A1
geht eine Telefoneinrichtung hervor, die über eine
schnurlose Kommunikationseinrichtung mit einem
Handset in Verbindung steht. Auf diese Art und
Weise läßt sich ein konventionelles Telefon umfunktionieren
in eine schnurlose Einheit, die ein Handset
aufweist, welches aufgrund der schnurlosen Verbindung
im Zusammenhang mit dem Hauptgerät betreibbar
ist. Dem Hauptgerät ist ein eigener Hörer zugeordnet,
so daß entweder der Betrieb am Hauptgerät
mit Hörer und der erwähnte schnurlose Betrieb mit
Handset erfolgen kann.
Das US-Patent 5 113 428 zeigt ein komplettes Telefon,
das am Kopf getragen werden kann.
Schließlich zeigt die Literaturstelle US-PS
5 099 519 ebenfalls ein schnurloses Telefon, das
als Gesamteinheit auf dem Kopf des Benutzers zu
tragen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
schnurlose Hör-Sprechgarnitur der eingangs genannten
Art zu schaffen, die eine einfache und nicht
aufwendige Konstruktion aufweist und daher sehr kostengünstig
ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Sprechgarnitur
die einzige Sprechgarnitur des Telefons/
Funkgeräts ist, die in einer ersten Betriebsart
innerhalb eines von Hand zu haltenden Geräts betreibbar
ist und an der zweiten Betriebsart freihändig
am Kopf zu tragen ausgebildet ist. Die
schnurlose Sprechgarnitur wird daher in Doppelfunktion
verwendet, das heißt, sie kann einerseits im
üblichen Sinne, beispielsweise bei einem Handy-Telefon,
zum Einsatz kommen, in dem das Handy, in dem
die Sprechgarnitur eingesetzt ist, vom Benutzer
verwendet wird. In der ersten Betriebsart wird somit
die Sprechgarnitur im Gerät betrieben, das von
Hand gehalten wird. In der zweiten Betriebsart ist
vorgesehen, daß die Sprechgarnitur dem Gerät, also
dem Korpus entnommen wird und nunmehr als leichte
Einheit vom Benutzer am Kopf getragen wird, wobei
der Benutzer den Korpus des Hauptgeräts nicht zu
halten braucht, er somit beide Hände frei hat.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Figuren veranschaulichen die Erfindung anhand
von Ausführungsbeispielen; und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht und eine Seitenansicht
einer Hör-Sprechgarnitur,
Fig. 2 eine Seitenansicht und eine Draufsicht
auf die Hör-Sprechgarnitur der Fig. 1,
die in einem Korpus eingesetzt ist,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei
dem die Hör-Sprechgarnitur wiederum in
einen Korpus eingesetzt ist und eine
Seitenansicht und eine Draufsicht dargestellt
wird,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß
dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2,
Fig. 5 ein letztes Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Ergebnis der Erfindung ist eine schnurlose, abnehmbare Hör-Sprechgarnitur für Telefone oder Funkgeräte,
die vom Korpus
durch eine Verbindung schnell getrennt und an ihn wieder angebracht werden kann.
Die Verbindung zwischen Sprechgarnitur und Telefon soll schnurlos
Signale austauschen.
Die Patentansprüche für die schnurlose, abnehmbare
Hör-Sprechgarnitur gelten für schnurlose und schnurgebundene Telefone,
Autotelefone und jede andere Art
von Telefon und auch Funkgerät.
Die abnehmbare Hör-Sprechgarnitur soll die Kommunikationssignale
schnurlos an den Telefon- oder Funkgerätekorpus
übertragen und von ihm empfangen können. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß das Gehäuse gemäß Fig. 1 folgende technische Einbauteile enthält:
- 1. Einen Lautsprecher, ein Mikrophon, einen aufladbaren Akku, der über Kontakte vom Korpus aufgeladen werden kann und
- 2. eine Sende- und Empfangsanlage für die Übertragung der Kommunikationssignale.
Das Gehäuse ist so konstruiert, daß es
- 1. Einfach an den Telefon- oder Funkgerätekorpus anzubringen und von diesem zu trennen ist und mit Hilfe einer Dreh-, Schiebe- oder Magnetverbindung mit dem Korpus unkompliziert verbunden werden kann, oder nach Art einer Frontplatte auf den Korpus aufgesteckt oder nach Art einer Scheckkarte in den Korpus eingeschoben werden kann;
- 2. so leicht und klein ist, daß der Mensch es angenehm im Gesicht tragen kann;
- 3. alle technischen Einbauteile sicher unterbringen und robust schützen kann und dabei die Außenmaße des Korpus gemäß Fig. 2 nicht überragt.
Anhand von Beispielen soll die Funktionsweise der
schnurlosen Hör-Sprechgarnitur, der Verbindung am Korpus und
der Anwendungsbereich von schnurlosen Telefonen oder Funkgeräten mit
abnehmbarer, schnurloser Hör-Sprechgarnitur beschrieben werden.
Die Beispiele nehmen Bezug auf die Fig. 1-5.
Zum Telefonieren nimmt man das schnurlose Telefon 1
in die Hand. Über die Tastatur 2 gibt man die gewünschte
Telefonnummer ein. Auf dem Display 3 kann man die Nummer
und andere Funktionen ablesen. Die Kommunikationsverbindung zum
angewählten Gesprächspartner wird aufgebaut.
Wenn die Verbindung steht, kann man das Gespräch in einer ersten Betriebsart wie gewöhnlich
führen, indem die Hör-Sprechgarnitur mit dem Telefonkorpus verbunden bleibt und man sich das Telefon an Ohr und Mund
hält. Dadurch ist jedoch eine Hand in ihrer freien Einsatzfähigkeit
gehemmt. Um diese Hand während des Gesprächs wieder voll einsetzen zu
können, drückt man den Entriegelungsknopf 4, und die Verbindung
zwischen Telefonkorpus 1 und
Hör-Sprechgarnitur 5 löst sich.
In dieser zweiten Betriebsart nimmt man die Sprechgarnitur vom Korpus und setzt sie mit
Hilfe des Bügels 6 ins Gesicht. Den Korpus
kann man in die Tasche stecken oder beiseite legen.
Dadurch hat man beide Hände wieder frei und kann ungehindert
seinen gewünschten Tätigkeiten nachgehen.
Die Trennung von Telefonkorpus 7 und Hör-Sprechgarnitur 5
während des Gespräches hat den Vorteil, daß man die Geräteteile,
die man zum Verbindungsaufbau und nicht zum eigentlichen Gespräch benötigt,
aus der Hand legen kann. Im Telefonkorpus sind die
Tastatur 2, das Display 3, die Sende- und Empfangsanlage
für die Verbindung zum Telefonnetz 8, die Sende- und
Empfangsanlage für die Verbindung zur Hör-Sprechgarnitur 9,
eine leistungsfähige, aufladbare Akku-Batterie 10,
Kontakte zur Ladestation 11 und Kontakte zur Sprechgarnitur
12, eine leistungsfähige Funkantenne 13
und der Verbindungsmechanismus 14 für die Hör-Sprechgarnitur eingebaut.
Die Hör-Sprechgarnitur 5 hat mindestens einen Haltebügel 6,
damit man sie sicher im Gesicht aufsetzen kann. Dieser Haltebügel
kann als Antenne für die schnurlose Kommunikationsverbindung ausgebildet sein.
Die Verbindung zwischen Hör-Sprechgarnitur und Telefonkorpus
erfolgt im getrennten Modus über eine schnurlose Kommunikationsverbindung.
Da die Verbindung zwischen dem
Telefonkorpus 7 zum Telefonnetz ebenfalls über eine schnurlose Kommunikationsverbindung
erfolgt, müssen für eine ungestörte
Kommunikation gleichzeitig zwei getrennte Kommunikationsverbindungen aufgebaut
werden.
Die schnurlose Kommunikation zwischen dem Telefonkorpus 7
und der Hör-Sprechgarnitur 5 zeichnet sich
durch die geringe Entfernung zwischen Telefonkorpus 7
und Hör-Sprechgarnitur 5 aus. Wenn der Telefonkorpus 7
während des Gespräches zum Beispiel in die Tasche gesteckt
wird, so ist maximal eine Distanz von 1 Meter bis 1,50 Meter
zu überwinden. Deshalb ist die Akku-Batterie 15 in der
Hör-Sprechgarnitur 5 wegen der geringen Sendeleistung wesentlich kleiner als die Akku-Batterie
10 im Telefonkorpus.
Aus dem, was bisher offenbart wurde, läßt sich automatisch ableiten, daß der Einsatz
der Hör-Sprechgarnitur getrennt vom Korpus gesundheitlich vorteilhaft ist. Wird nämlich während des
Gesprächs die Hör-Sprechgarnitur mit ihrer oben beschriebenen geringen Sendeleistung im Gesicht
getragen und der Telefonkorpus in die Tasche gesteckt, so werden die starken, gesundheitsgefährdenden
Sendestrahlen vom Korpus nicht mehr wie beim Einsatz herkömmlicher schnurloser Telefone
in der Nähe des Kopfes, sondern in einer gesundheitlich unbedenklicheren, sicheren Distanz von ihm ausgestrahlt.
Beim Telefonieren spricht man gemäß Fig. 1 in das Mikrofon 16 der Hör-
Sprechgarnitur und
hört die Worte des Gesprächspartners aus dem Lautsprecher
17 der Hör-Sprechgarnitur. Die Übertragung der
Signale erfolgt in der verbundenen Betriebsart über die
Kontakte 18 der Hör-Sprechgarnitur und in der getrennten Betriebsart
über die schnurlose Kommunikationsverbindung mit Hilfe der
Sende- und Empfangsanlagen in der Hör-Sprechgarnitur 19
und im Telefonkorpus 9.
Ist die Hör-Sprechgarnitur mit dem Korpus verbunden, lädt der Akku 10 des
Telefonkorpus 7 über die Steckverbindung 12
den Akku der Sprechgarnitur 15 auf.
Wenn das Gespräch beendet ist, kann man die Hör-Sprechgarnitur
5 einfach wieder mit dem Telefonkorpus 7 verbinden.
Man kann aber auch gleich ein neues Gespräch
beginnen, indem man einfach eine neue Nummer wählt,
ohne die Hör-Sprechgarnitur mit dem Korpus zu verbinden. In der Regel wird man
die Hör-Sprechgarnitur 5 allerdings wieder mit dem Telefonkorpus
7 verbinden nach dem Gespräch. Das hat den Vorteil,
daß gemäß Fig. 1 der Akku 15 der Hör-Sprechgarnitur gleich wieder aufgeladen
wird. Der Akku 15 kann dadurch kleiner gebaut
werden, weil er nicht die langen Bereitschafts-(Stand by)phasen
hat wie der Telefonkorpus.
Im verbundenen Zustand
versorgt der Akku 10 des Telefonkorpus
7 das Telefon mit Energie und lädt den Akku 15 der Hör-Sprechgarnitur auf.
Der Akku 10 des schnurlosen Telefonkorpus wird über Kontakte
11 von der Ladestation 20 gemäß Fig. 4 und 5 aufgeladen.
Der Vorteil von abnehmbaren schnurlosen Hör-Sprechgarnituren ist ganz
deutlich:
In dem Moment, in dem man beim Telefonieren oder Funken
beide Hände frei haben möchte, nimmt man einfach vom
Telefonkorpus den geringen Teil, den man eigentlich nur zum
Gespräch benötigt ab und setzt ihn sich auf. Dadurch hat
man beide Hände frei. Zur erweiterten Bewegungsfreiheit kommt der zusätzliche beschriebene gesundheitliche Vorteil gegenüber herkömmlicher schnurloser Telefone und Funkgeräte.
Sprechgarnituren mit schnurgebundener
Verbindung gibt es bereits, neu ist die abnehmbare
Hör-Sprechgarnitur ohne Schnur. Diese hat zusätzlich
den Vorteil, daß keine störende Schnur den freien
Bewegungsablauf hindert. Die schnurlose, abnehmbare
Hör-Sprechgarnitur kann nicht nur im Telefonbereich, sondern
auch im Funkgerätebereich sinnvoll eingesetzt werden,
da man hier beim Gespräch wie beim Telefon die Geräteteile für den Aufbau der
Kommunikationsverbindung nicht mehr in der Hand zu halten braucht, sondern nur noch die
Sprechgarnitur selbst ins Gesicht gesetzt werden kann.
Die Erfindung kann für Telefone und Funkgeräte jeder Art genutzt werden,
denn überall ist der Mensch im Vorteil, wenn er beide
Hände während des Gesprächs frei hat und keine Schnur
vom Telefonkorpus zur Hör-Sprechgarnitur führt und so der freie Bewegungsablauf nicht behindert wird.
Die Erfolgsaussichten der schnurlosen, abnehmbaren Hör-Sprechgarnitur
sind sehr groß, da der erweiterte Nutzen dem menschlichen
Bedürfnis nach Beweglichkeit und Freiheit und geringerem gesundheitlichem Risiko entspricht.
Außerdem ist der Aufwand zur Realisierung der Erfindung nicht
sehr groß. Im Telefonkorpus muß im wesentlichen nur die Sende-
und Empfangsanlage für die zusätzlichen Kommunikationssignale zu der
Hör-Sprechgarnitur eingebaut werden, und die Einbauteile in der
Hör-Sprechgarnitur können sehr klein und leicht gebaut sein, da
in der getrennten Betriebsart eine Übertragungsdistanz von wenigen Metern
und nur für kurze Gesprächs- und sehr kurze Bereitschaftszeiten
überbrückt werden muß. Das Design herkömmlicher Telefone oder Funkgeräte braucht fast
nicht verändert zu werden, das kann die Markteinführung erleichtern.
Claims (8)
1. Schnurlose Hör-Sprechgarnitur für Telefone oder
Funkgeräte, die über eine schnurlose Kommunikationsverbindung
mit einem Telefonkorpus beziehungsweise
Funkgerätekorpus verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprechgarnitur die einzige
Sprechgarnitur des Telefons/Funkgeräts ist, die in
einer ersten Betriebsart innerhalb eines von Hand
zu haltenden Teils betreibbar und in einer zweiten
Betriebsart freihändig am Kopf zu tragen ausgebildet
ist.
2. Hör-Sprechgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung in der ersten Betriebsart
als eine Steck-, Dreh-, Schiebe- oder Magnetverbindung
zum Korpus ausgebildet ist.
3. Hör-Sprechgarnitur nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach Entriegelung
die Hör-Sprechgarnitur mittels Federn aus dem
Korpus herausgedrückt wird.
4. Hör-Sprechgarnitur nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen
Haltebügel aufweist, der als Antenne für die
schnurlose Kommunikationsverbindung ausgebildet
ist.
5. Hör-Sprechgarnitur nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten
Betriebsart ein Akku der schnurlosen Sprechverbindung
über Kontakte mit Schaltungsteilen des Korpus zum Aufladen
des Akkus verbunden ist.
6. Hör-Sprechgarnitur nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprechgarnitur
nach Art einer Frontplatte auf den Korpus
aufsteckbar ist.
7. Hör-Sprechgarnitur nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprechgarnitur
nach Art einer Scheckkarte in den Korpus
einschiebbar ausgebildet ist.
8. Hör-Sprechgarnitur nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hör-Sprechgarnitur
die Außenmaße des Korpus nicht überragt.
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