DE19629547A1 - Drahtlose Hör-Sprechgarnitur - Google Patents
Drahtlose Hör-SprechgarniturInfo
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Description
Hör-Sprechgarnituren werden mit steigender Tendenz an Tele
fongeräten eingesetzt. Sie ermöglichen dem Benutzer beim Te
lefonieren beide Hände frei zu haben und erleichtern dadurch
die Arbeit erheblich. Die Hör-Sprechgarnituren (Headset) kön
nen sowohl an analog als auch digital arbeitenden Telefonge
räten angeschlossen werden. Derzeit werden Hör-Sprechgarnitu
ren an der Handapparate-Schnittstelle oder an einer eigenen
Hör-Sprechgarnituren-Schnittstelle des Telefons angeschlos
sen.
Wenn ein Anruf ankommt, muß in jedem Fall am Telefonapparat
ein Bedienvorgang vorgenommen werden. In einem Fall muß der
Gabelumschalter des Handapparates betätigt werden, um das Ge
spräch zur Hör-Sprechgarnitur durchzuschalten. In einem ande
ren Fall muß am Telefon eine Taste bestätigt werden, um das
Gespräch zur Hör-Sprechgarnitur durchzuschalten. Bei drahtge
bundenen Hör-Sprechgarnituren ist die Entfernung von der Hör-
Sprechgarnitur zum Telefon im Bereich von ein paar Metern, so
daß der beschriebene Vorgang problemlos möglich ist.
In Weiterentwicklungen von Hör-Sprechgarnituren erfolgt die
Übertragung der Daten vom Telefon zur Hör-Sprechgarnitur bzw.
umgekehrt über eine Funkstrecke, so daß die Entfernung von
der Hör-Sprechgarnitur zum Telefon einige Meter betragen
kann. Als Technologie können sowohl Hochfrequenz- als auch
Infrarotübertragungsverfahren zur Anwendung kommen.
In den Fällen größerer Entfernung zwischen Telefon und Hör-
Sprechgarnitur ist es bei ankommenden Gesprächen äußerst un
praktisch und zeitraubend immer zum Telefon laufen zu müssen,
eine Tastenbetätigung vorzunehmen, und erst dann mit der Hör-
Sprechgarnitur telefonieren zu können. Das gleiche gilt für
die Beendigung eines Gespräches von einer Hör-Sprechgarnitur
aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Annahme und die
Beendigung von Telefongesprächen unmittelbar an der Hör-
Sprechgarnitur zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentan
spruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Benutzer der erfindungsgemäß ausgebildeten Hör-Sprechgar
nitur kann sich - je nach Übertragungsmedium und -leistung -
in größerer Entfernung vom Telefon aufhalten bzw. bewegen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Dabei zei
gen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Hör-Sprech
garnitur,
Fig. 2 und 3 ein Impulsdiagramm zur Darstellung des Übertra
gungsauf- und -abbaus von der Hör-Sprechgarnitur zum
Telefon.
In Fig. 1 sind die für das Verständnis der Erfindung wesent
lichen Schaltungsblöcke dargestellt.
Ein Telefongerät TF ist über eine Anschlußleitung ASL mit ei
ner Schnittstelle SS verbunden. Die Schnittstelle SS zum Ver
mittlungssystem kann analog, beispielsweise eine a/b-Schnitt
stelle, oder digital, beispielsweise eine SO-Schnitt
stelle, ausgebildet sein. Das Telefongerät TF weist einen
Handapparat HA auf, über den ein Gabelumschalter GU betätigt
werden kann (siehe Pfeil in Fig. 1). Das Telefongerät TF weist
einen akustischen Signalgeber AS1 auf. Die Verbindung von der
Schnittstelle SS zum Signalgeber AS1 zur Anrufsignalisierung,
zu Gabelumschalter GU und Handapparat HA zur Gesprächsführung
sind im Telefongerät TF mit unterbrochenen Linien darge
stellt. Die beim Telefon TF weiter vorhandenen Schaltungs
blöcke, wie Tastatur und Display, sind für die Erfindung von
untergeordneter Bedeutung und in der Zeichnung nicht darge
stellt.
Am Telefongerät TF ist über eine Datenleitung DL eine Basis
station BS angeschaltet. Die Basisstation BS wird über ein
Steckernetzgerät SN vom Lichtnetz LN versorgt, um die Reich
weite des Telefongerätes TF nicht einzuschränken. Die Basis
station BS weist eine Steuerung ST1, eine Sende- Empfangsein
richtung SE1 und eine Leuchtdiode LED1 auf. Die Steuerung ST1
ist mit dem Gabelumschalter GU und über eine weitere Leitung
mit der Sende-Empfangseinrichtung SE1 verbunden.
Die Basisstation BS kann auch im Telefongerät TF integriert
sein, wobei die zusätzliche Stromversorgung vom Lichtnetz LN
ebenfalls vorgesehen sein kann.
Die Basisstation BS ist drahtlos mit einer Mobilstation MS
verbunden. Die Mobilstation MS weist eine Sende-Empfangsein
richtung SE2, eine Steuerung ST2, eine Leuchtdiode
LED2, einen akustischen Signalgeber AS2, sowie zwei Tasten T1
und T2 auf. Die Steuerung ST2 ist mit der Sende-Empfangsein
richtung SE2 verbunden, und wird von den Tasten T1 und T2 an
gesteuert. Zur elektrischen Versorgung ist eine Stromversor
gung SV vorgesehen. Zur drahtlosen Verbindung von Basis- BS
und Mobilstation MS kann Hochfrequenz- oder Infrarotstrahlung
verwendet werden.
Über eine Verbindungsleitung VL ist eine Hör-Sprechgarnitur
HSG an der Mobilstation MS angeschaltet.
Erfindungsgemäß ist der Gabelumschalter GU im Telefongerät TF
von der Mobilstation MS aus sozusagen fernbedienbar. Hierzu
entspricht die Schnittstelle zwischen Basisstation BS und Te
lefongerät TF (Datenleitung DL und Verbindungsleitung zwi
schen Steuerung ST1 und Gabelumschalter GU) im Akustikbereich
der in 10.94 von der Deutschen Telekom veröffentlichten
Schnittstelle 121TR9-5, mit der Erweiterung, die den Gabelum
schalter GU im geöffneten und geschlossenen Zustand nachbil
den kann. Von der Steuerung ST1 wird also eine Gabelumschal
ter-Funktion im Telefongerät TF gesteuert.
Die Mobilstation MS wird vom Benutzer getragen. Die Hör-
Sprechgarnitur HSG (z. B. nach Telekom-Standard 121TR9-5)
stellt die Verbindung zu Mund und Ohr her.
In den Fig. 2 und 3 sind Funktionsdiagramme der wesent
lichen zwischen Basis- BS und Mobilstation MS ablaufenden
Signale dargestellt.
Im folgenden wird an Hand von Fig. 2 eine Gesprächsauf
bauphase beschrieben. Das Impulsdiagramm in Zeile 1 stellt
den Anrufton vom Amt hin zum Telefongerät TF dar. Im Telefon
gerät TF kann dieser Anrufton über den Signalgeber AS1 abge
geben werden. Vom Telefongerät TF wird gleichzeitig über die
Steuerung ST1 der Basisstation BS ein Signalcode C1 zur Mobil
station MS gesendet. Der Signalcode C1 wird von der Sende-
Empfangseinrichtung SE1 abgestrahlt.
In der Mobilstation MS wird der Signalcode C1 decodiert und
eine Anzeige ausgegeben. Es erfolgt beispielsweise eine opti
sche Anzeige (siehe Zeile 3) über die Leuchtdiode LED1 und/oder
eine akustische Anzeige (siehe Zeile 4) über den Signal
geber AS2. Per Tastendruck an der Mobilstation MS, auf Taste
T1 (siehe Zeile 5), kann das Gespräch angenommen werden. An
schließend wird ein Signalcode C2 (siehe Zeile 6) von der Mo
bilstation MS zur Basisstation BS gesendet. Dieser Signalcode
C2 wird von der Steuerung ST2 an die Sende-Empfangseinrich
tung SE2 gegeben und von dieser abgestrahlt.
Während der Aussendung des Signalcodes C2 wird ein Kennungs
austausch (siehe Zeile 7) durchgeführt, beispielsweise ob
eben Basisstation BS und Mobilstation MS zusammenpassen. Der
Kennungsaustausch wird beispielsweise während des gesamten
Gesprächs alle gleich/kleiner 5 Sekunden durchgeführt. Wenn
der Kennungsaustausch 15 Sekunden oder länger nicht mehr
stattfand, wird das Gespräch abgebrochen. Wenn der Kennungs
austausch positiv verläuft, wird in der Basisstation BS eine
Zustandsanzeige "HSG ein" (siehe Zeile 8) gesetzt. Dabei wird
der Gabelumschalter GU in den Zustand für den Betrieb der
Hör-Sprechgarnitur HSG gesetzt (siehe Zeile 9). Dieser Zu
stand entspricht der Abnahme des Handapparates HA bzw. der
Annahme eines Gespräches am Telefongerät TF.
Weiter wird der Weg für die Sprachübertragung vom Telefonge
rät TF zur Hör-Sprechgarnitur HSG und zurück durchgeschaltet
(siehe Zeile 10). Dieser Weg führt über die Verbindungslei
tung VL und die unterbrochene Linie in der Mobilstation MS,
über die Datenleitung DL und die unterbrochenen Linien im Te
lefongerät TF und in der Basisstation BS, sowie über die
drahtlose Verbindung zwischen der Mobilstation MS und der Ba
sisstation BS. In der Basisstation BS leuchtet beispielsweise
während des gesamten Gespräches die Leuchtdiode LED1 (siehe
Zeile 11).
Das Ablaufdiagramm ist in Fig. 3 dargestellt. Um ein Ge
spräch zu beenden, wird an der Mobilstation MS die Taste T2
(siehe Zeile 1) gedrückt. Mit dem Signalcode C3 (siehe Zeile
2) wird der Basisstation BS die Beendigung des Gesprächs mit
geteilt. Der Signalcode C3 wird über die Taste T2 in der
Steuerung ST2 erzeugt, und von der Sende- Empfangseinrichtung
SE2 ausgesendet. Die Zustandsanzeige "HSG ein" in der Basis
station BS wird rückgesetzt (siehe Zeile 3). Die Datenüber
tragung zwischen Basis- und Mobilstation BS, MS wird beendet
(siehe Zeile 4) und die Leuchtdiode LED1 in der Basisstation
BS (siehe Zeile 5) erlischt.
Der Gabelumschalter GU im Telefongerät TF wird wieder in die
Ausgangslage, d. h. in die des aufgelegten Handapparates HA
gebracht (siehe Zeile 6). Der Kennungsaustausch zwischen Ba
sisstation BS und Mobilstation MS wird beendet (siehe Zeile
7) 1 und über einen Signalcode C4 (siehe Zeile 8), ausgesendet
von der Basisstation BS, wird die Leuchtdiode LED2 (siehe
Zeile 9) in der Mobilstation MS ausgeschaltet. Damit ist der
Weg für einen erneuten Übertragungsaufbau zwischen Telefonge
rät TF und Hör-Sprechgarnitur HSG auf drahtloser Basis frei.
Der Verbindungsauf- bzw. -abbau zwischen Telefongerät TF und
letztlich der Hör-Sprechgarnitur HSG läuft also kurz folgen
dermaßen ab. Bei Ankommen eines Gespräches am Telefongerät TF
erscheint ein akustisches und/oder optisches Signal an der
Mobilstation MS. Durch Tastendruck (Taste T1) kann das Ge
spräch an der Mobilstation MS übernommen werden. Bei Ge
sprächsende wird die Taste T2 gedrückt, und die Übertragungs
einheit Basis-Mobilstation BS, MS befindet sich im Stand-by-
Zustand.
Die Hör-Sprechgarnitur HSG kann drahtlos nicht nur an ein
Telefongerät TF angekoppelt werden, sondern allgemein an ein
Kommunikationsendgerät, das für eine verbale Kommunikation
eingerichtet ist.
Bezugszeichenliste
ASL Anschlußleitung
AS1, 2 akustischer Signalgeber
HSG Hör-Sprechgarnitur
HA Handapparat
TF Telefongerät
GU Gabelumschalter
DL Datenleitung
BS Basisstation
SE1, 2 Sende- Empfangseinrichtung
C1 bis 4 Signalcode
ST1, 2 Steuerung
MS Mobilstation
VL Verbindungsleitung
T1, 2 Taste
SV Stromversorgung
SS Schnittstelle
SN Steckernetzgerät
LN Lichtnetz
LED1, 2 Leuchtdiode 1, 2
AS1, 2 akustischer Signalgeber
HSG Hör-Sprechgarnitur
HA Handapparat
TF Telefongerät
GU Gabelumschalter
DL Datenleitung
BS Basisstation
SE1, 2 Sende- Empfangseinrichtung
C1 bis 4 Signalcode
ST1, 2 Steuerung
MS Mobilstation
VL Verbindungsleitung
T1, 2 Taste
SV Stromversorgung
SS Schnittstelle
SN Steckernetzgerät
LN Lichtnetz
LED1, 2 Leuchtdiode 1, 2
Claims (3)
1. System für den drahtlosen Anschluß einer Hör-Sprechgarni
tur (HSG) an ein Kommunikationsendgerät (TF) mit einer Gabel
umschalter-Funktion,
bei dem am Kommunikationsendgerät (TF) eine Basisstation (BS) angeschaltet ist, die drahtlos zur Signalisierungs- und Ge sprächsdatenübertragung mit einer Mobilstation (MS) verbunden ist, wobei an der Mobilstation (MS) die Hör-Sprechgarnitur (HSG) angeschaltet ist,
bei dem erste Steuerungsmittel (ST1) in der Basisstation (BS) vorgesehen sind, über die eine Anrufsignalisierung zur Mobil station (MS) durchschaltbar ist, und
bei dem zweite Steuerungsmittel (ST2) in der Mobilstation (MS) vorgesehen sind, über die der Anruf entgegengenommen und beendet werden kann, wobei hierzu die ersten Steuerungsmittel (ST1) die Gabelumschalter-Funktion steuern.
bei dem am Kommunikationsendgerät (TF) eine Basisstation (BS) angeschaltet ist, die drahtlos zur Signalisierungs- und Ge sprächsdatenübertragung mit einer Mobilstation (MS) verbunden ist, wobei an der Mobilstation (MS) die Hör-Sprechgarnitur (HSG) angeschaltet ist,
bei dem erste Steuerungsmittel (ST1) in der Basisstation (BS) vorgesehen sind, über die eine Anrufsignalisierung zur Mobil station (MS) durchschaltbar ist, und
bei dem zweite Steuerungsmittel (ST2) in der Mobilstation (MS) vorgesehen sind, über die der Anruf entgegengenommen und beendet werden kann, wobei hierzu die ersten Steuerungsmittel (ST1) die Gabelumschalter-Funktion steuern.
2. Verfahren zur drahtlosen Verbindung einer Hör-Sprechgarni
tur (HSG) mit einem Kommunikationsendgerät (TF) mit einer Ga
belumschalter- Funktion,
bei dem dem Kommunikationsendgerät (TF) eine Basisstation (BS) und der Hör-Sprechgarnitur (HSG) eine Mobilstation (MS) zugeordnet ist,
bei dem bei einem Anruf von der Basisstation (BS) ein erster Signalcode (C1) gesendet wird,
bei dem zur Gesprächsannahme von der Mobilstation (MS) ein zweiter Signalcode (C2) gesendet wird,
bei dem auf Grund des zweiten Signalcodes (C2) in der Basis station (BS) die Gabelumschalter-Funktion in den abgehobenen Zustand gesteuert wird, wodurch die Gesprächsdatenverbindung zwischen Basisstation (BS) und Mobilstation (MS) hergestellt ist,
bei dem bei Gesprächsende ein dritter Signalcode (C3) von der Mobilstation (MS) gesendet wird, und
bei dem auf Grund des dritten Signalcodes (C3) in der Basis station (BS) die Gabelumschalter-Funktion in den aufgelegten Zustand gesteuert wird, wodurch die Gesprächsdatenverbindung zwischen Basisstation (BS) und Mobilstation (MS) beendet wird.
bei dem dem Kommunikationsendgerät (TF) eine Basisstation (BS) und der Hör-Sprechgarnitur (HSG) eine Mobilstation (MS) zugeordnet ist,
bei dem bei einem Anruf von der Basisstation (BS) ein erster Signalcode (C1) gesendet wird,
bei dem zur Gesprächsannahme von der Mobilstation (MS) ein zweiter Signalcode (C2) gesendet wird,
bei dem auf Grund des zweiten Signalcodes (C2) in der Basis station (BS) die Gabelumschalter-Funktion in den abgehobenen Zustand gesteuert wird, wodurch die Gesprächsdatenverbindung zwischen Basisstation (BS) und Mobilstation (MS) hergestellt ist,
bei dem bei Gesprächsende ein dritter Signalcode (C3) von der Mobilstation (MS) gesendet wird, und
bei dem auf Grund des dritten Signalcodes (C3) in der Basis station (BS) die Gabelumschalter-Funktion in den aufgelegten Zustand gesteuert wird, wodurch die Gesprächsdatenverbindung zwischen Basisstation (BS) und Mobilstation (MS) beendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
bei dem ein zumindest einmaliger Kennungsaustausch zwischen
Basis- und Mobilstation (BS, MS) durchgeführt wird, wobei bei
einem Nicht-Empfang der Kennung in der Basisstation (BS)
und/oder der Mobilstation (MS) die Gesprächsverbindung been
det wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19629547A DE19629547A1 (de) | 1996-07-22 | 1996-07-22 | Drahtlose Hör-Sprechgarnitur |
PCT/DE1997/001390 WO1998004076A1 (de) | 1996-07-22 | 1997-07-02 | Drahtlose hör-sprechgarnitur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19629547A DE19629547A1 (de) | 1996-07-22 | 1996-07-22 | Drahtlose Hör-Sprechgarnitur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19629547A1 true DE19629547A1 (de) | 1998-02-05 |
Family
ID=7800505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19629547A Ceased DE19629547A1 (de) | 1996-07-22 | 1996-07-22 | Drahtlose Hör-Sprechgarnitur |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE19629547A1 (de) |
WO (1) | WO1998004076A1 (de) |
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Legal Events
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