DE19629547A1 - Drahtlose Hör-Sprechgarnitur - Google Patents

Drahtlose Hör-Sprechgarnitur

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    • H04M1/6058Portable telephones adapted for handsfree use involving the use of a headset accessory device connected to the portable telephone
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Description

Hör-Sprechgarnituren werden mit steigender Tendenz an Tele­ fongeräten eingesetzt. Sie ermöglichen dem Benutzer beim Te­ lefonieren beide Hände frei zu haben und erleichtern dadurch die Arbeit erheblich. Die Hör-Sprechgarnituren (Headset) kön­ nen sowohl an analog als auch digital arbeitenden Telefonge­ räten angeschlossen werden. Derzeit werden Hör-Sprechgarnitu­ ren an der Handapparate-Schnittstelle oder an einer eigenen Hör-Sprechgarnituren-Schnittstelle des Telefons angeschlos­ sen.
Wenn ein Anruf ankommt, muß in jedem Fall am Telefonapparat ein Bedienvorgang vorgenommen werden. In einem Fall muß der Gabelumschalter des Handapparates betätigt werden, um das Ge­ spräch zur Hör-Sprechgarnitur durchzuschalten. In einem ande­ ren Fall muß am Telefon eine Taste bestätigt werden, um das Gespräch zur Hör-Sprechgarnitur durchzuschalten. Bei drahtge­ bundenen Hör-Sprechgarnituren ist die Entfernung von der Hör- Sprechgarnitur zum Telefon im Bereich von ein paar Metern, so daß der beschriebene Vorgang problemlos möglich ist.
In Weiterentwicklungen von Hör-Sprechgarnituren erfolgt die Übertragung der Daten vom Telefon zur Hör-Sprechgarnitur bzw. umgekehrt über eine Funkstrecke, so daß die Entfernung von der Hör-Sprechgarnitur zum Telefon einige Meter betragen kann. Als Technologie können sowohl Hochfrequenz- als auch Infrarotübertragungsverfahren zur Anwendung kommen.
In den Fällen größerer Entfernung zwischen Telefon und Hör- Sprechgarnitur ist es bei ankommenden Gesprächen äußerst un­ praktisch und zeitraubend immer zum Telefon laufen zu müssen, eine Tastenbetätigung vorzunehmen, und erst dann mit der Hör- Sprechgarnitur telefonieren zu können. Das gleiche gilt für die Beendigung eines Gespräches von einer Hör-Sprechgarnitur aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Annahme und die Beendigung von Telefongesprächen unmittelbar an der Hör- Sprechgarnitur zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentan­ spruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Benutzer der erfindungsgemäß ausgebildeten Hör-Sprechgar­ nitur kann sich - je nach Übertragungsmedium und -leistung - in größerer Entfernung vom Telefon aufhalten bzw. bewegen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Dabei zei­ gen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Hör-Sprech­ garnitur,
Fig. 2 und 3 ein Impulsdiagramm zur Darstellung des Übertra­ gungsauf- und -abbaus von der Hör-Sprechgarnitur zum Telefon.
Schaltung
In Fig. 1 sind die für das Verständnis der Erfindung wesent­ lichen Schaltungsblöcke dargestellt.
Ein Telefongerät TF ist über eine Anschlußleitung ASL mit ei­ ner Schnittstelle SS verbunden. Die Schnittstelle SS zum Ver­ mittlungssystem kann analog, beispielsweise eine a/b-Schnitt­ stelle, oder digital, beispielsweise eine SO-Schnitt­ stelle, ausgebildet sein. Das Telefongerät TF weist einen Handapparat HA auf, über den ein Gabelumschalter GU betätigt werden kann (siehe Pfeil in Fig. 1). Das Telefongerät TF weist einen akustischen Signalgeber AS1 auf. Die Verbindung von der Schnittstelle SS zum Signalgeber AS1 zur Anrufsignalisierung, zu Gabelumschalter GU und Handapparat HA zur Gesprächsführung sind im Telefongerät TF mit unterbrochenen Linien darge­ stellt. Die beim Telefon TF weiter vorhandenen Schaltungs­ blöcke, wie Tastatur und Display, sind für die Erfindung von untergeordneter Bedeutung und in der Zeichnung nicht darge­ stellt.
Am Telefongerät TF ist über eine Datenleitung DL eine Basis­ station BS angeschaltet. Die Basisstation BS wird über ein Steckernetzgerät SN vom Lichtnetz LN versorgt, um die Reich­ weite des Telefongerätes TF nicht einzuschränken. Die Basis­ station BS weist eine Steuerung ST1, eine Sende- Empfangsein­ richtung SE1 und eine Leuchtdiode LED1 auf. Die Steuerung ST1 ist mit dem Gabelumschalter GU und über eine weitere Leitung mit der Sende-Empfangseinrichtung SE1 verbunden.
Die Basisstation BS kann auch im Telefongerät TF integriert sein, wobei die zusätzliche Stromversorgung vom Lichtnetz LN ebenfalls vorgesehen sein kann.
Die Basisstation BS ist drahtlos mit einer Mobilstation MS verbunden. Die Mobilstation MS weist eine Sende-Empfangsein­ richtung SE2, eine Steuerung ST2, eine Leuchtdiode LED2, einen akustischen Signalgeber AS2, sowie zwei Tasten T1 und T2 auf. Die Steuerung ST2 ist mit der Sende-Empfangsein­ richtung SE2 verbunden, und wird von den Tasten T1 und T2 an­ gesteuert. Zur elektrischen Versorgung ist eine Stromversor­ gung SV vorgesehen. Zur drahtlosen Verbindung von Basis- BS und Mobilstation MS kann Hochfrequenz- oder Infrarotstrahlung verwendet werden.
Über eine Verbindungsleitung VL ist eine Hör-Sprechgarnitur HSG an der Mobilstation MS angeschaltet.
Erfindungsgemäß ist der Gabelumschalter GU im Telefongerät TF von der Mobilstation MS aus sozusagen fernbedienbar. Hierzu entspricht die Schnittstelle zwischen Basisstation BS und Te­ lefongerät TF (Datenleitung DL und Verbindungsleitung zwi­ schen Steuerung ST1 und Gabelumschalter GU) im Akustikbereich der in 10.94 von der Deutschen Telekom veröffentlichten Schnittstelle 121TR9-5, mit der Erweiterung, die den Gabelum­ schalter GU im geöffneten und geschlossenen Zustand nachbil­ den kann. Von der Steuerung ST1 wird also eine Gabelumschal­ ter-Funktion im Telefongerät TF gesteuert.
Die Mobilstation MS wird vom Benutzer getragen. Die Hör- Sprechgarnitur HSG (z. B. nach Telekom-Standard 121TR9-5) stellt die Verbindung zu Mund und Ohr her.
In den Fig. 2 und 3 sind Funktionsdiagramme der wesent­ lichen zwischen Basis- BS und Mobilstation MS ablaufenden Signale dargestellt.
Übertragungsaufbau
Im folgenden wird an Hand von Fig. 2 eine Gesprächsauf­ bauphase beschrieben. Das Impulsdiagramm in Zeile 1 stellt den Anrufton vom Amt hin zum Telefongerät TF dar. Im Telefon­ gerät TF kann dieser Anrufton über den Signalgeber AS1 abge­ geben werden. Vom Telefongerät TF wird gleichzeitig über die Steuerung ST1 der Basisstation BS ein Signalcode C1 zur Mobil­ station MS gesendet. Der Signalcode C1 wird von der Sende- Empfangseinrichtung SE1 abgestrahlt.
In der Mobilstation MS wird der Signalcode C1 decodiert und eine Anzeige ausgegeben. Es erfolgt beispielsweise eine opti­ sche Anzeige (siehe Zeile 3) über die Leuchtdiode LED1 und/oder eine akustische Anzeige (siehe Zeile 4) über den Signal­ geber AS2. Per Tastendruck an der Mobilstation MS, auf Taste T1 (siehe Zeile 5), kann das Gespräch angenommen werden. An­ schließend wird ein Signalcode C2 (siehe Zeile 6) von der Mo­ bilstation MS zur Basisstation BS gesendet. Dieser Signalcode C2 wird von der Steuerung ST2 an die Sende-Empfangseinrich­ tung SE2 gegeben und von dieser abgestrahlt.
Während der Aussendung des Signalcodes C2 wird ein Kennungs­ austausch (siehe Zeile 7) durchgeführt, beispielsweise ob eben Basisstation BS und Mobilstation MS zusammenpassen. Der Kennungsaustausch wird beispielsweise während des gesamten Gesprächs alle gleich/kleiner 5 Sekunden durchgeführt. Wenn der Kennungsaustausch 15 Sekunden oder länger nicht mehr stattfand, wird das Gespräch abgebrochen. Wenn der Kennungs­ austausch positiv verläuft, wird in der Basisstation BS eine Zustandsanzeige "HSG ein" (siehe Zeile 8) gesetzt. Dabei wird der Gabelumschalter GU in den Zustand für den Betrieb der Hör-Sprechgarnitur HSG gesetzt (siehe Zeile 9). Dieser Zu­ stand entspricht der Abnahme des Handapparates HA bzw. der Annahme eines Gespräches am Telefongerät TF.
Weiter wird der Weg für die Sprachübertragung vom Telefonge­ rät TF zur Hör-Sprechgarnitur HSG und zurück durchgeschaltet (siehe Zeile 10). Dieser Weg führt über die Verbindungslei­ tung VL und die unterbrochene Linie in der Mobilstation MS, über die Datenleitung DL und die unterbrochenen Linien im Te­ lefongerät TF und in der Basisstation BS, sowie über die drahtlose Verbindung zwischen der Mobilstation MS und der Ba­ sisstation BS. In der Basisstation BS leuchtet beispielsweise während des gesamten Gespräches die Leuchtdiode LED1 (siehe Zeile 11).
Übertragungsabbau
Das Ablaufdiagramm ist in Fig. 3 dargestellt. Um ein Ge­ spräch zu beenden, wird an der Mobilstation MS die Taste T2 (siehe Zeile 1) gedrückt. Mit dem Signalcode C3 (siehe Zeile 2) wird der Basisstation BS die Beendigung des Gesprächs mit­ geteilt. Der Signalcode C3 wird über die Taste T2 in der Steuerung ST2 erzeugt, und von der Sende- Empfangseinrichtung SE2 ausgesendet. Die Zustandsanzeige "HSG ein" in der Basis­ station BS wird rückgesetzt (siehe Zeile 3). Die Datenüber­ tragung zwischen Basis- und Mobilstation BS, MS wird beendet (siehe Zeile 4) und die Leuchtdiode LED1 in der Basisstation BS (siehe Zeile 5) erlischt.
Der Gabelumschalter GU im Telefongerät TF wird wieder in die Ausgangslage, d. h. in die des aufgelegten Handapparates HA gebracht (siehe Zeile 6). Der Kennungsaustausch zwischen Ba­ sisstation BS und Mobilstation MS wird beendet (siehe Zeile 7) 1 und über einen Signalcode C4 (siehe Zeile 8), ausgesendet von der Basisstation BS, wird die Leuchtdiode LED2 (siehe Zeile 9) in der Mobilstation MS ausgeschaltet. Damit ist der Weg für einen erneuten Übertragungsaufbau zwischen Telefonge­ rät TF und Hör-Sprechgarnitur HSG auf drahtloser Basis frei.
Der Verbindungsauf- bzw. -abbau zwischen Telefongerät TF und letztlich der Hör-Sprechgarnitur HSG läuft also kurz folgen­ dermaßen ab. Bei Ankommen eines Gespräches am Telefongerät TF erscheint ein akustisches und/oder optisches Signal an der Mobilstation MS. Durch Tastendruck (Taste T1) kann das Ge­ spräch an der Mobilstation MS übernommen werden. Bei Ge­ sprächsende wird die Taste T2 gedrückt, und die Übertragungs­ einheit Basis-Mobilstation BS, MS befindet sich im Stand-by- Zustand.
Die Hör-Sprechgarnitur HSG kann drahtlos nicht nur an ein Telefongerät TF angekoppelt werden, sondern allgemein an ein Kommunikationsendgerät, das für eine verbale Kommunikation eingerichtet ist.
Bezugszeichenliste
ASL Anschlußleitung
AS1, 2 akustischer Signalgeber
HSG Hör-Sprechgarnitur
HA Handapparat
TF Telefongerät
GU Gabelumschalter
DL Datenleitung
BS Basisstation
SE1, 2 Sende- Empfangseinrichtung
C1 bis 4 Signalcode
ST1, 2 Steuerung
MS Mobilstation
VL Verbindungsleitung
T1, 2 Taste
SV Stromversorgung
SS Schnittstelle
SN Steckernetzgerät
LN Lichtnetz
LED1, 2 Leuchtdiode 1, 2

Claims (3)

1. System für den drahtlosen Anschluß einer Hör-Sprechgarni­ tur (HSG) an ein Kommunikationsendgerät (TF) mit einer Gabel­ umschalter-Funktion,
bei dem am Kommunikationsendgerät (TF) eine Basisstation (BS) angeschaltet ist, die drahtlos zur Signalisierungs- und Ge­ sprächsdatenübertragung mit einer Mobilstation (MS) verbunden ist, wobei an der Mobilstation (MS) die Hör-Sprechgarnitur (HSG) angeschaltet ist,
bei dem erste Steuerungsmittel (ST1) in der Basisstation (BS) vorgesehen sind, über die eine Anrufsignalisierung zur Mobil­ station (MS) durchschaltbar ist, und
bei dem zweite Steuerungsmittel (ST2) in der Mobilstation (MS) vorgesehen sind, über die der Anruf entgegengenommen und beendet werden kann, wobei hierzu die ersten Steuerungsmittel (ST1) die Gabelumschalter-Funktion steuern.
2. Verfahren zur drahtlosen Verbindung einer Hör-Sprechgarni­ tur (HSG) mit einem Kommunikationsendgerät (TF) mit einer Ga­ belumschalter- Funktion,
bei dem dem Kommunikationsendgerät (TF) eine Basisstation (BS) und der Hör-Sprechgarnitur (HSG) eine Mobilstation (MS) zugeordnet ist,
bei dem bei einem Anruf von der Basisstation (BS) ein erster Signalcode (C1) gesendet wird,
bei dem zur Gesprächsannahme von der Mobilstation (MS) ein zweiter Signalcode (C2) gesendet wird,
bei dem auf Grund des zweiten Signalcodes (C2) in der Basis­ station (BS) die Gabelumschalter-Funktion in den abgehobenen Zustand gesteuert wird, wodurch die Gesprächsdatenverbindung zwischen Basisstation (BS) und Mobilstation (MS) hergestellt ist,
bei dem bei Gesprächsende ein dritter Signalcode (C3) von der Mobilstation (MS) gesendet wird, und
bei dem auf Grund des dritten Signalcodes (C3) in der Basis­ station (BS) die Gabelumschalter-Funktion in den aufgelegten Zustand gesteuert wird, wodurch die Gesprächsdatenverbindung zwischen Basisstation (BS) und Mobilstation (MS) beendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem ein zumindest einmaliger Kennungsaustausch zwischen Basis- und Mobilstation (BS, MS) durchgeführt wird, wobei bei einem Nicht-Empfang der Kennung in der Basisstation (BS) und/oder der Mobilstation (MS) die Gesprächsverbindung been­ det wird.
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