DE4142742C2 - Anlage zur Weiterschaltung eines auf einer ersten Anschlußleitung ankommenden Anrufes über eine zweite Anschlußleitung an einen anderen Fernsprechanschluß - Google Patents
Anlage zur Weiterschaltung eines auf einer ersten Anschlußleitung ankommenden Anrufes über eine zweite Anschlußleitung an einen anderen FernsprechanschlußInfo
- Publication number
- DE4142742C2 DE4142742C2 DE4142742A DE4142742A DE4142742C2 DE 4142742 C2 DE4142742 C2 DE 4142742C2 DE 4142742 A DE4142742 A DE 4142742A DE 4142742 A DE4142742 A DE 4142742A DE 4142742 C2 DE4142742 C2 DE 4142742C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connecting line
- controller
- circuit
- connection
- telephone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/006—Call diverting means
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/71—Substation extension arrangements
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/54—Arrangements for diverting calls for one subscriber to another predetermined subscriber
- H04M3/546—Arrangements for diverting calls for one subscriber to another predetermined subscriber in private branch exchanges
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Telephonic Communication Services (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage, die geeignet ist, einen
ankommenden Anruf bei Bedarf auf einen anderen Fernsprech
anschluß am gleichen oder an einem anderen Ort weiterzu
schalten.
Es sind verschiedene Systeme für den Zweck einer Anrufwei
terschaltung bekannt. Insbesondere ist ein Telekommunika
tionsunternehmen bekannt, welches auf der Grundlage eines
gebührenpflichtigen Vertrages im Bedarfsfall die Weiter
schaltung eines Anrufs für einen vereinbarten Fernsprechan
schluß A auf einen anderen Fernsprechanschluß C durch eine
Vermittlungsstelle übernimmt, welche den Fernsprechanschluß
A bedient. Die Rufnummer des Fernsprechanschlusses C kann
dabei fest vereinbart sein oder auch vom Benutzer des Fern
sprechanschlusses A programmiert werden. Die Programmierung
wiederum erfolgt entweder direkt mit dem am Fernsprechan
schluß A angeschlossenen Fernsprechapparat oder von einem
beliebigen anderen Fernsprechanschluß mit Hilfe eines spe
ziellen Handprogrammiersenders. Die Gebühren für den Anruf
beim Fernsprechanschluß A trägt der Anrufende, die Gebühren
für die Weiterschaltung zum Fernsprechanschluß C der Benut
zer des Fernsprechanschlusses A. - Diese bekannten Maßnah
men sind insofern nachteilig, als neben der Höhe der kons
tanten monatlichen Grundgebühren auch höhere Gesprächsge
bühren für die Weiterschaltung entstehen können, da der
Billigtarif für die Weiterschaltung nicht zur Anwendung
kommt. Unzureichend ist weiterhin die Flexibilität der be
kannten Maßnahmen dadurch, daß das Telekommunikationsunter
nehmen nur den jeweils vertraglich vereinbarten Leistungs
umfang erbringt. Jede Veränderung des Leistungsumfanges
bedarf einer Vertragsänderung.
Weiter kennt man eine mikroprozessorgesteuerte Teilnehmereinrichtung
zur Anrufdurchschaltung. Diese Teilnehmereinrichtung
steht über mindestens zwei Hauptanschlußleitungen mit dem
Fernmeldenetz in Verbindung und weist einen integrierten
Hinweißtextspeicher auf. Über jeweils zwei Rufempfangskreise
wird die Verbindung zum anrufenden Teilnehmer über den Mikroprozessor
aufgebaut und gesteuert. Zur Anrufweiterleitung
hält der Mikroprozessor die über eine Hauptanschlußleitung
hergestellte Verbindung und leitet anhand der gespeicherten
Wählinformationen über die andere Hauptanschlußleitung einen
zweiten Verbindungsaufbau ein. Gesteuert durch den Mikroprozessor
wird der im Hinweistextspeicher enthaltene Ansagetext
ausgelesen und zum anrufenden Teilnehmer über die zugehörige
Hauptanschlußleitung übermittelt. Die Anwahl des Zielanschlusses
erfolgt hierbei über den Mikroprozessor, der die Funktion
eines Wählautomaten übernimmt, wobei die entsprechenden
Wählinformationen in einem Speicher abgelegt sind.
Weiterhin finden sich jeweils Schleifenstromerkennungsschaltungen
und eine Gabelschaltung mit Übertrager, die der Signalübertragung
und Anpassung der Fernsprechanschlüsse dient.
Außerdem wird über den Mikroprozessor eine Anschaltungseinrichtung
für die Signalübertragung gesteuert. Dadurch soll
insgesamt eine rasche Information eines gerufenen, aber
abwesenden Fernsprechteilnehmers über einen Anruf ermöglicht
werden (vgl. DE-OS 39 11 915).
Damit besteht bei der bekannten Teilnehmereinrichtung jedoch
lediglich die Möglichkeit, eine im Speicher abgelegte Rufnummer
anzuwählen, wobei zusätzlich nur ein einziger Fernsprechapparat
dem Hinweistextspeicher nachgeordnet ist. Bei der
bekannten Anlage ist also weder ein gleichzeitiger unabhängiger
Betrieb von zwei Fernsprechapparaten an den beiden Anschlußleitungen
möglich, noch kann der Telefongesprächsempfänger
bei Abwesenheit das Zielgerät bzw. die zugehörige
Telefonnummer ändern. Daneben ist ein Abschalten bzw. Weglassen
des im Textspeicher gespeicherten Textes wahlweise nicht
möglich.
Außerdem ist ein Fernsprechapparat bekannt, der mit elektroakustischen
Wandler- und Übertragungseinrichtungen, taktilen
Bedienelementen, optischen Anzeigemitteln und elektromechanischen
bzw. elektronischen Schalt-, Steuer- und Speichereinrichtungen
ausgerüstet ist. Dieser Fernsprechapparat kann
auch für eine Rufumleitung eingesetzt werden, wobei die
neue Rufnummer, zu der umgeleitet werden soll, abgefragt
und von Hand eingegeben werden kann. In diesem Fall ist
eine zweite automone Leitung erforderlich. Im Zuge dieser
Weiterschaltung finden sich in dem bekannten Fernsprechapparat
zudem eine Koppelschaltung und Signalerkennungs- bzw.
Signalerzeugungsschaltungen (vgl. DE-OS 31 12 475).
Endlich ist ein Nachrichtenübertragungssystem mit einer
Teilnehmereinrichtung, insbesondere einem Anrufbeantworter,
zur Weiterleitung von Rufsignalen oder Nachrichten zu einem
Funkempfänger, insbesondere Funkrufempfänger, bekannt, bei
welchem von der Teilnehmereinrichtung eine Verbindung zu
einer Funkzentrale herstellbar ist und bei welchem anschließend
die Weiterleitung erfolgt. Nach erfolgter Weiterleitung
überwacht eine in der Teilnehmereinrichtung angeordnete
Steuereinrichtung den Empfang von Quittungssignalen von
der Funkzentrale und leitet ggf. eine erneute Nachrichtenübertragung
ein. Dadurch soll eine rasche und fehlerfreie
Übermittlung von Nachrichten zu einem Funkempfänger mit
optischer und/oder akustischer Ausgabeeinrichtung erreicht
werden (vgl. EP-OS 0 443 189).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zur
Anrufweiterschaltung zu schaffen, welche unabhängig von
jedem beliebigen privaten Fernsprechteilnehmer angeschlossen
und unter Berücksichtigung üblicher Gebühren für die Weiterschaltungsverbindung
zur Anwendung kommen kann und dabei
hinsichtlich der Programmierung (Ein-/Ausschalten, Wahl
der Rufnummer des Zielanschlusses, Möglichkeit der Textansage
usw.) flexibel einsetzbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung eine
Anlage zur Weiterschaltung eines auf einer ersten Anschluß
leitung ankommenden Anrufes über eine zweite Anschlußleitung
an einen anderen Fernsprechanschluß,
- - mit jeweils einer Anschaltungseinrichtung und einer Schal tung zur Ruftonerkennung für die erste und zweite Anschlußleitung,
- - mit einer zweifach ausgelegten Schaltung zur Signalübertragung, Gleichstromeinstellung und Anpassung von Fernsprechanschlüssen zwischen den beiden Anschaltungseinrichtungen,
- - mit einem zwischen den beiden Schaltungen für die Rufton erkennung zwischengeschalteten Controller, der zur Textansage eingerichtet ist, mit Peripherie zur Steuerung des Betriebsablaufes zum Generieren von Wählsignalen mit Speicherfunktion und mit einer Sprachausgabesteuerung,
- - mit jeweils einem Empfänger, vorzugsweise DTMF-Empfänger, zwischen der zweiten Anschlußleitung und dem Controller,
- - mit einem Sender, vorzugsweise DTMF-Sender zwischen dem Controller und der an die zweite Anschlußleitung ange schlossenen Schaltung zur Signalübertragung,
- - mit jeweils einer Schaltung zur Erkennung des Schleifen stroms in der ersten und zweiten Anschlußleitung,
- - mit einer an den Controller angeschlossenen Schaltung zur Stromversorgung,
- - mit jeweils einer Umschaltvorrichtung in der ersten und der zweiten Anschlußleitung,
- - mit einem Mikrophon, das über eine Anpaßschaltung an den Empfänger angeschlossen und der Ortsprogrammierung dient,
- - mit einem Lautsprecher, der über eine Anpaßschaltung an die Sprachausgabe des Controllers angeschlossen ist, und
- - mit einem an die erste Anschlußleitung angeschlossenen Fernsprechapparat und wahlweise an die zweite Anschlußlei tung angeschlossenen Fernsprechapparat.
Diese erfindungsgemäße Anlage zur Anrufweiterschaltung kann
beispielsweise als Zusatzgerät eingesetzt werden. Zur normalen
Nutzung der beiden Fernsprechanschlüsse können an das
Zusatzgerät wahlweise ein oder zwei Fernsprechapparate an
geschlossen werden. Die erfindungsgemäße Anlage kann sowohl
an zwei Hauptanschlüssen als auch an zwei Anschlüssen einer
Nebenstellenanlage betrieben werden. Die Umschaltung vom
normalen Betriebszustand, in dem die beiden Fernsprechapparate
getrennt, und zwar jeder an seiner zugehörigen Anschlußleitung
betrieben werden, in den anderen Betriebszustand,
in dem jeder bei dem Fernsprechanschluß A ankommende Anruf
über einen Fernsprechanschluß B an den Fernsprechanschluß
C weitergeschaltet wird, erfolgt durch entsprechende Programmierung
der erfindungsgemäßen Anlage. Die Programmierung
der erfindungsgemäßen Anlage (Ein- und Ausschalten, Rufnummer
des Fernsprechanschlusses C als Zielanschluß usw.) kann
mit Hilfe eines bekannten Handprogrammiersenders von jedem
beliebigen Fernsprechanschluß aus (Fernprogrammierung) über
den Fernsprechanschluß B oder auch direkt an der Anlage
über ein eingebautes Mikrophon (Ortsprogrammierung) erfol
gen. - Außerdem besteht im Rahmen der Erfindung die Möglich
keit, dem anrufenden Teilnehmer nicht zu offenbaren, daß der
angerufene Fernsprechanschluß A nicht persönlich besetzt
ist, um auf diese Weise zum Beispiel Einbrechern die Erkun
dung leerstehender Wohnungen - z. B. während des Urlaubs -
zu erschweren. Der angerufene Teilnehmer am Fernsprech
anschluß A hört so lange nur den Rufton, bis die Weiterschal
tung vom Fernsprechanschluß B zum programmierten Fernsprech
anschluß bzw. Zielanschluß C aufgebaut ist und der Hand
apparat dort abgehoben wurde. Erst dann wird die Gesprächs
verbindung durch elektronisches Abheben des Fernsprech
anschlusses A und Übergabe an den Fernsprechanschluß B bzw.
den Zielanschluß C hergestellt.
Die erfindungsgemäße Anlage kann nicht nur als Zusatzgerät
ausgeführt sein, sondern außerdem in ein Fernsprechendgerät
direkt integriert werden, wenn dieses Fernsprechendgerät
bzw. Telefon über mindestens zwei Fernsprechanschlüsse ver
fügt. Weiterhin kann die erfindungsgemäße Anlage auch in
Vermittlungsstellen eingesetzt werden, wenn die Vorausset
zung von mindestens zwei Fernsprechanschlüssen an das Fern
sprechnetz gegeben ist.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden
aufgeführt. So kann zwischen dem Controller und der zweiten
Anschlußleitung eine Schaltung zur Wähltonerkennung vorge
sehen sein, nämlich zur Vorbereitung einer automatischen
Wahl.
Außerdem kann der Controller zur Textansage eingerichtet
sein. Denn in einigen Anwendungsfällen kann es störend sein,
wenn der Anrufende die Weiterschaltung nicht erkennen kann
und zwar insofern, daß die für die Weiterschaltung notwen
dige Zeit, während der die Ruftöne zu hören sind, als unan
gemessen lang empfunden und daher aufgelegt werden könnte.
Um dem anrufenden Teilnehmer Kenntnis von der Weiterschal
tung und der damit verbundenen Verzögerung zu geben, können
mittels geeigneter bekannter Schaltungen wahlweise eine
Textansage, aber auch elektronische Musik oder andere
Geräusche (z. B. die Wählimpulse) während des Weiterschal
tungsvorganges eingeblendet werden. - Vorzugsweise ist der
Controller unter Zwischenschaltung eines elektronischen
nsi-Kontaktes und der zugeordneten Anschaltungseinrichtung
an die zweite Anschlußleitung und über eine weitere Anschal
tungseinrichtung an die erste Anschlußleitung angeschlossen.
Unter nsi-Kontakt ist ein Nummern-Schalter-Impulsgeber zu
verstehen. Ferner kann der Empfänger unter Zwischenschaltung
des nsi-Kontaktes und der Anschaltungseinrichtung an die
zweite Anschlußleitung angeschlossen sein. Die Schaltung zur
Stromversorgung ist zweckmäßigerweise über ein Steckernetz
teil an das elektronische Stromversorgungsnetz anschließbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt ein Blockschaltbild von der erfin
dungsgemäßen Anlage zur Aufrufweiterschaltung.
Die schematisch dargestellte Anlage dient zur Weiterschal
tung eines auf einer ersten Anschlußleitung 1 ankommenden
Anrufes über eine zweite Anschlußleitung 2 an einen anderen
Fernsprechanschluß. Diese Anlage ist ausgerüstet
- - mit jeweils einer Anschaltungseinrichtung 3, 3a (z. B. 16 kHz-Sperre, Gleichrichter) und einer Schaltung 4, 4a zur Ruftonerkennung für die erste und zweite Anschlußlei tung 1, 2,
- - mit einer zweifach ausgelegten Schaltung 5 zur Signalüber tragung, Gleichstromeinstellung und Anpassung von Fern sprechanschlüssen zwischen den beiden Anschaltungseinrich tungen 3, 3a, wobei die den beiden Anschlußleitungen 1, 2 zugeordneten Teile galvanisch voneinander getrennt sind,
- - mit einem zwischen den beiden Schaltungen 4, 4a für die Ruftonerkennung zwischengeschalteten Controller 6 mit Peripherie zur Steuerung des Betriebsablaufes, zum Gene rieren von Wählsignalen und mit Speicherfunktion, und ggf. zur Sprechausgabesteuerung,
- - mit einem DTMF-Empfänger 7 zwischen der zweiten Anschluß leitung 2 und dem Controller 6,
- - mit einem DTMF-Sender S zwischen dem Controler 6 und der an die zweite Anschlußleitung angeschlossenen Schaltung 5 zur Signalübertragung,
- - mit jeweils einer Schaltung 8, 8a zur Erkennung des Schleifenstromes in der ersten und zweiten Anschlußlei tung 1, 2,
- - mit einer an den Controller 6 angeschlossenen Schaltung 9 zur Stromversorgung,
- - mit jeweils einer Umschaltvorrichtung 10, 10a in der ersten und der zweiten Anschlußleitung 1, 2 und mit einem an die erste Anschlußleitung 1 angeschlossenen Fernsprech apparat 11 und wahlweise an die zweite Anschlußleitung 2 angeschlossenen Fernsprechapparat 12. Zwischen dem Controller 6 und der zweiten Anschlußleitung 2 ist eine Schaltung 13 zur Wähltonerkennung vorgesehen. Der Con troller 6 ermöglicht die Einblendung einer Textansage, elektronischer Musik oder anderer Geräusche. Ferner ist der Controller 6 unter Zwischenschaltung eines elektro nischen nsi-Kontaktes 14 und der zugeordneten Anschal tungseinrichtung 3a an die zweite Anschlußleitung 2 ange schlossen. nsi meint Impulswählvorgang durch Schließen und Öffnen der Leitungsschleife. Der Empfänger 7 ist unter Zwischenschaltung des nsi-Kontaktes 14 und der Anschal tungseinrichtung 3a an die zweite Anschlußleitung 2 ange schlossen. Die Schaltung 9 zur Stromversorgung ist über ein Steckernetzteil 15 an das elektrische Stromversor gungsnetz anschließbar. Außerdem ist ein Mikrophon 16 vor gesehen, welches über eine Anpaßschaltung 17 an den Em pfänger 7 angeschlossen ist und der Ortsprogrammierung dient. Weiter ist ein Lautsprecher 18 vorgesehen und über eine Anpaßschaltung 19 an die Sprachausgabe des Con troller 6 bzw. an den Schalter 5 angeschlossen.
Claims (8)
1. Anlage zur Weiterschaltung eines auf einer ersten Anschlußleitung
(1) ankommenden Anrufes über eine zweite Anschlußleitung
(2) an einen anderen Fernsprechanschluß,
- - mit jeweils einer Anschaltungseinrichtung (3, 3a) und einer Schaltung (4, 4a) zur Ruftonerkennung für die erste und zweite Anschlußleitung,
- - mit einer zweifach ausgelegten Schaltung (5) zur Signal übertragung, Gleichstromeinstellung und Anpassung von Fernsprechanschlüssen zwischen den beiden Anschaltungseinrichtungen (3, 3a),
- - mit einem zwischen den beiden Schaltungen (4, 4a) für die Ruftonerkennung zwischengeschalteten Controller (6), der zur Textansage eingerichtet ist, mit Peripherie zur Steuerung des Betriebsablaufes, zum Generieren von Wählsignalen mit Speicherfunktion und mit einer Sprachausgabesteuerung,
- - mit einem Empfänger (7) zwischen der zweiten Anschlußleitung (2) und dem Controller (6),
- - mit einem Sender (S) zwischen dem Controller (6) und der an die zweite Anschlußleitung (2) angeschlossenen Schaltung (5) zur Signalübertragung,
- - mit jeweils einer Schaltung (8, 8a) zur Erkennung des Schleifenstroms in der ersten und zweiten Anschlußleitung (1, 2),
- - mit einer an den Controller (6) angeschlossenen Schaltung (9) zur Stromversorgung,
- - mit jeweils einer Umschaltvorrichtung (10, 10a) in der ersten und der zweiten Anschlußleitung (1, 2),
- - mit einem Mikrophon (16), das über eine Anpaßschaltung (17) an den Empfänger (7) angeschlossen ist und der Ortsprogrammierung dient,
- - mit einem Lautsprecher (18), der über eine Anpaßschaltung (19) an die Sprachausgabe des Controllers (6) angeschlossen ist, und
- - mit einem an die erste Anschlußleitung (1) angeschlos senen Fernsprechapparat (11) und der wahlweise an die zweite Anschlußleitung (2) anschließbarem Fernsprechapparat (12).
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Controller (6) und der zweiten Anschlußlei
tung (2) eine Schaltung (13) zur Wähltonerkennung vorge
sehen ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Controller (6) zur Textansage eingerichtet ist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Controller (6) unter Zwischenschal
tung eines elektronischen nsi-Kontaktes (14) und der zuge
ordneten Anschaltungseinrichtung (3a) an die zweite An
schlußleitung (2) angeschlossen ist.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Empfänger (7) unter Zwischenschal
tung des nsi-Kontaktes (14) und der Anschaltungseinrichtung
(3a) an die zweite Anschlußleitung (2) angeschlossen ist.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaltung (9) zur Stromversorgung über ein
Steckernetzteil (15) an das elektrische Stromversorgungsnetz
anschließbar ist.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Mikrophon (16) vorgesehen und über eine
Anpaßschaltung (17) an den Empfänger (7) angeschlossen ist
und der Ortsprogrammierung dient.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Lautsprecher (18) vorgesehen und über eine
Anpaßschaltung (19) an die Sprachausgabe des Controllers (6)
angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4142742A DE4142742C2 (de) | 1991-12-22 | 1991-12-22 | Anlage zur Weiterschaltung eines auf einer ersten Anschlußleitung ankommenden Anrufes über eine zweite Anschlußleitung an einen anderen Fernsprechanschluß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4142742A DE4142742C2 (de) | 1991-12-22 | 1991-12-22 | Anlage zur Weiterschaltung eines auf einer ersten Anschlußleitung ankommenden Anrufes über eine zweite Anschlußleitung an einen anderen Fernsprechanschluß |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4142742A1 DE4142742A1 (de) | 1993-07-01 |
DE4142742C2 true DE4142742C2 (de) | 1993-11-18 |
Family
ID=6448000
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4142742A Expired - Fee Related DE4142742C2 (de) | 1991-12-22 | 1991-12-22 | Anlage zur Weiterschaltung eines auf einer ersten Anschlußleitung ankommenden Anrufes über eine zweite Anschlußleitung an einen anderen Fernsprechanschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4142742C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19721307A1 (de) * | 1997-05-21 | 1998-12-03 | Harald Steinbrucker | Ortungsgerät und Ortungssystem |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19508225A1 (de) * | 1995-03-08 | 1996-09-12 | Home Lab Consult Dieter Wezel | Verfahren zur Rufweiterschaltung und Telekommunikationseinrichtung zur Durchführung |
DE19508223C1 (de) * | 1995-03-08 | 1996-08-08 | Home Lab Consult Dieter Wezel | Telekommunikationseinrichtung mit variabler Leitungsanpassung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3112475A1 (de) * | 1981-03-26 | 1983-02-10 | Heinrich-Hertz-Institut für Nachrichtentechnik Berlin GmbH, 1000 Berlin | Fernsprechapparat |
DE3608239A1 (de) * | 1986-03-12 | 1987-09-24 | Ds Elektronik Gmbh | Telefoncomputer |
DE3911915A1 (de) * | 1989-04-12 | 1990-10-18 | Grundig Emv | Mikroprozessorgesteuerte teilnehmereinrichtung zur anrufdurchschaltung |
DE3942544A1 (de) * | 1989-12-22 | 1991-06-27 | Grundig Emv | Nachrichtenuebertragungssystem mit einer teilnehmereinrichtung zur weiterleitung von rufsignalen oder nachrichten zu einem funkempfaenger |
-
1991
- 1991-12-22 DE DE4142742A patent/DE4142742C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19721307A1 (de) * | 1997-05-21 | 1998-12-03 | Harald Steinbrucker | Ortungsgerät und Ortungssystem |
DE19721307C2 (de) * | 1997-05-21 | 1999-11-11 | Harald Steinbrucker | Ortungssystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4142742A1 (de) | 1993-07-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3151334C2 (de) | Nebenstellenanlage | |
DE4343335C2 (de) | Verfahren zum Erreichen von Fernsprechteilnehmern in festen und mobilen Fernsprechnetzen unter Verwendung eines Mobiltelefons | |
EP0712230A2 (de) | Kommunikationssystem | |
DE4142742C2 (de) | Anlage zur Weiterschaltung eines auf einer ersten Anschlußleitung ankommenden Anrufes über eine zweite Anschlußleitung an einen anderen Fernsprechanschluß | |
DE1273596B (de) | Fernsprechkonferenzanlage | |
DE4008968A1 (de) | Steuereinrichtung fuer eine teilnehmereinrichtung zum automatischen umschalten der kommunikationsart | |
DE2134125A1 (de) | Fernbedienbare Telephonwähleinriehtung | |
DE102004059224B4 (de) | Türsprechanlage | |
DE3911915A1 (de) | Mikroprozessorgesteuerte teilnehmereinrichtung zur anrufdurchschaltung | |
DE9205166U1 (de) | Türsprech- und Steueranlage | |
DE3422063A1 (de) | Fernsteuerung | |
DE102005051391A1 (de) | Türsprechanlage | |
EP0749654B1 (de) | Kompakt-fernsprechendgerät | |
DE3308986C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine digitale Fernsprechstation | |
EP0431540B1 (de) | Teilnehmereinrichtung mit einer Steuereinrichtung zur Umschaltung der Wahlverfahren | |
DE19524204A1 (de) | Telekommunikationsanlage, kombiniert mit einer Torstelle mit Türfreisprecheinrichtung | |
EP0004867B1 (de) | Schaltungsanordnung für Teilnehmerapparate in Fernsprechnebenstellenanlagen mit tonfrequenter Tastwahl | |
DE2341971B2 (de) | Einrichtung zur nachrichtenuebermittlung zwischen einer personenrufanlage und einer drahtgebundenen sprechanlage | |
DE2937111C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine kleine Fernsprechnebenstellenanlage (Heimtelefonanlage) | |
DE10218454A1 (de) | Telekommunikationsanlage und Verfahren zum Betreiben einer Türfreisprecheinrichtung an einer Telekommunikationsanlage | |
EP0763923A2 (de) | Türfreisprecheinrichtung | |
DE2937339A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer eine heimtelefonanlage mit selektivruf | |
EP0808050A1 (de) | Fernsprechendgerät | |
DE19603095A1 (de) | Amtsfernsprecher | |
EP0364867A2 (de) | Verfahren zum Auswählen der Betriebsart einer Mehrdienste-Endeinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |