DE19721307A1 - Ortungsgerät und Ortungssystem - Google Patents
Ortungsgerät und OrtungssystemInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ortungsgerät, mit dem inner
halb eines Ortungssystems der Aufenthaltsort beispielsweise ei
ner Person, die das Ortungsgerät mit sich führt, bestimmt werden
kann.
Beispielsweise bei der Entführung von Personen ist es für die
Polizei von großem Vorteil, wenn sie rasch den Ort ausfindig ma
chen kann, an dem die entführte Person festgehalten wird. Hier
für waren ihr bisher keine Mittel an die Hand gegeben, so daß
nicht ohne weiteres festgestellt werden konnte, wo eine entführ
te Person festgehalten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ortungsgerät bzw.
ein Ortungssystem zu schaffen, mit dessen Hilfe leicht festge
stellt werden kann, an welchem Ort sich das Ortungsgerät befin
det.
Diese Aufgabe wird durch ein Ortungsgerät bzw. ein Ortungssystem
mit den im Patentanspruch 1 bzw. 9 oder 11 angegebenen Merkmalen
auf besonders vorteilhafte Art und Weise gelöst.
Das erfindungsgemäße Ortungsgerät umfaßt eine Sende- und Emp
fangseinrichtung, die mit einer Mehrzahl von Basisstationen 1
selbständig kommuniziert und sich stets bei der Basisstation
einbucht, die ein vorbestimmtes Kriterium erfüllt. Bei dem Kri
terium kann es sich um die Übertragungsqualität und/oder die Nä
he zur Basisstation handeln. Mittels eines solchen Ortungsgerä
tes läßt sich auf einfache Art und Weise feststellen, im Bereich
welcher Basisstation sich der Träger des Ortungsgerätes aufhält,
indem ermittelt wird, bei welcher Basisstation das Ortungsgerät
eingebucht ist bzw. über welche Basisstation das Funktelefon im
Ortungsgerät Funkverbindung hat.
Das erfindungsgemäße Ortungsgerät gemäß Patentanspruch 4 umfaßt
ein Funktelefon, das eine vorbestimmte Nummer rückruft, wenn es
einen Anruf empfangen hat. Bei der vorbestimmten Nummer kann es
sich auch um die Nummer einer Zentrale handeln, welche den Anruf
bewirkt hat und über welche die Überwachung der das Ortungsgerät
tragenden Person durchgeführt wird.
Wie im Patentanspruch 5 angegeben, ist das Ortungsgerät ferner
noch mit einer Meldeeinrichtung, die beim Empfang eines Anrufs
aktiviert wird, sowie mit einer Schalteinrichtung ausgestattet,
wobei das Funktelefon beim Rückruf eine erste Nachricht abgibt,
wenn innerhalb einer vorbestimmten Zeit nach Ansprechen der Mel
deeinrichtung die Schalteinrichtung manuell bzw. automatisch be
tätigt wird und eine zweite Nachricht abgibt, die von der ersten
Nachricht verschieden ist, wenn die Schalteinrichtung nicht in
nerhalb der vorbestimmten Zeit betätigt wird. Durch diese Maß
nahme kann in der Zentrale rasch und unkompliziert festgestellt
werden, ob bei dem Träger des Ortungsgerätes ein Problem besteht
oder nicht.
Anstatt eines Tasters, der manuell betätigt werden muß, kann
auch auf elektronischem Wege der Erregungszustand (z. B. Herzfre
quenz, Pulsfrequenz, Microtremoranteile der Stimme, Schweißbil
dung, Körperlage usw.) der Person ausgewertet werden und die
Funktion des Tasters ersetzen. Der Vorteil einer solchen Auswer
tung liegt nun darin, daß die Person am Ortungsgerät keinerlei
Betätigungen durchführen muß.
Wird ein Überwachungsanruf von der Zentrale getätigt und somit
das Funktelefon im Ortungsgerät aktiviert, können über ein am
Ortungsgerät vorhandenes bzw. vorgesehenes Mikrofon auch Geräu
sche, wie z. B. Stimmen aufgenommen und zur Auswertung gebracht
werden.
Dabei kann das Ortungsgerät beispielsweise im Gürtel der zu
überwachenden Person getragen werden und die Meldeeinrichtung
beispielsweise ein Vibrationselement umfassen, wobei die zu
überwachende Person dann wahrnehmen kann, ob ein Anruf empfangen
wurde. Will die zu überwachende Person auf den Empfang einer
Sendung hin signalisieren, daß alles in Ordnung ist, betätigt
sie die genannte Schalteinrichtung. Liegt dagegen ein Entfüh
rungsfall oder ein anderes Problem vor, unterläßt die zu-überwa
chende Person eine Betätigung der Schalteinrichtung. In diesem
Fall wird dann die zweite, von der ersten verschiedene, Nach
richt an die Zentrale weitergeleitet, die Auskunft darüber gibt,
daß die zu überwachende Person die Schalteinrichtung nicht betä
tigt hat.
Wie im Patentanspruch 7 darüber hinaus angegeben, umfaßt das Or
tungsgerät noch einen Peilsender, um eine genaue Feinortung der
zu überwachenden Person zu ermöglichen, nachdem ein Alarmfall
nach Nichtbetätigung der Schalteinrichtung ausgelöst worden ist.
Der Peilsender erlaubt eine genaue Ortung der zu überwachenden
Person. Er wird aktiviert, wenn die Schalteinrichtung nicht in
nerhalb einer vorbestimmten Zeit betätigt wurde, bzw. die Krite
rien des Erregungszustandes der zu überwachenden Person keine
Gefahrensignale beinhalten.
Alternativ hierzu ist es ebenfalls möglich, eine Feinortung an
hand einer Ein- bzw. Mehrpunktortung durchzuführen. Hierzu müs
sen an den Basisstationen Peilempfänger angebracht werden, bzw.
vorhandene Empfänger genutzt werden. Sollte jedoch die bereits
bestehende Funkeinrichtung eine Feinortung gewährleisten, können
die nachträglich anzubringenden Peilempfänger, sowie der Peil
sender im Ortungsgerät entfallen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläu
tert.
In der Zeichnung sind mit 1 eine Basisstation, mit 3 eine Sende- und
Empfangseinrichtung in Form eines Funktelefons, mit 4 eine
Schalteinrichtung in Form eines Tasters, mit 5 eine Meldeein
richtung, mit 6 ein Peilsender und mit 7 das Ortungsgerät be
zeichnet.
Als Sende- und Empfangseinrichtung 3 kann beispielsweise ein
Funktelefon verwendet werden, das den GSM-Standard erfüllt oder
das zumindest in der Lage ist, sich selbständig bei der Basis
station einzubuchen, in deren Bereich es sich gerade befindet.
Dabei nimmt das Funktelefon mit einer Mehrzahl von umliegenden
Basisstationen Kontakt auf und bucht sich schließlich bei der
Basisstation ein, mit der es die beste Verbindung herstellen
kann.
Wird als Schalteinrichtung ein Taster 4 verwendet, sollte er so
angeordnet sein, daß er von der zu überwachenden Person einfach
und unauffällig bedient werden kann. Zu diesem Zweck kann er
sich beispielsweise am Gürtel oder an der Gürtelschnalle, aber
auch an jedem anderen Kleidungsstück der zu überwachenden Person
befinden.
Um jedoch vom Ortungsgerät unabhängig von der Rufzentrale einen
Alarm abzusetzen (Gefahrerkennung), ist zusätzlich am Ortungsge
rät noch eine Notruftaste angebracht, die von der zu schützenden
Person ausgelöst werden kann. Die Notruftaste ist in der Figur
nicht gezeigt.
Die Meldeeinrichtung 5 soll es erlauben, daß ausschließlich die
zu überwachende Person einen Anruf registriert. Zu diesem Zweck
eignen sich geräuscharme Vibrationsmelder. Jedoch ist auch jede
andere Meldeeinrichtung, die den genannten Zweck erfüllt, für
diese Aufgabe geeignet.
Der Peilsender 6 muß eine Reichweite haben, die eine Anpeilung
des Peilsenders 6 in dem gesamten Gebiet der Basisstation er
laubt. Das gesamte Ortungsgerät 7 mit dem Funktelefon 3, der
Schalteinrichtung 4, der Meldeeinrichtung 5 und dem Peilsender
6, sowie der Notruftaste bzw. der in der Figur nicht gezeigten
elektronischen Schaltung zur Auswertung der Erregungszustände
läßt sich relativ kompakt herstellen, so daß die Gesamtgröße des
Ortungsgerätes kleiner als die eines handelsüblichen Feuerzeuges
ist. Ein solches Gerät läßt sich ohne weiteres beispielsweise in
einen Gürtel oder eine Gürtelschnalle integrieren.
Kann eine Nahfeldpeilung mit ausreichender Genauigkeit bereits
mit der vorhandenen Funkeinrichtung, z. B. Funktelefon-Basissta
tionen, durchgeführt werden, können der Peilsender und die dafür
benötigten Peilempfänger entfallen.
Die erste und die zweite Nachricht können beispielsweise Töne
unterschiedlicher Frequenz, Töne mit gleicher Frequenz, aber un
terschiedlicher Taktung, oder Digitalsignale sein. In jedem Fall
muß die erste Nachricht sich von der zweiten Nachricht unter
scheiden.
Der Ablauf der Personenüberwachung ist nun der folgende:
Von einer Zentrale 1 wird zeitlich gesteuert das Funktelefon 3 der zu schützenden Person angerufen. Das angerufene Telefon im Ortungsgerät bewirkt einen Rückruf durch eine vorher festgelegte Rufnummer. Der Rückruf des Funktelefons im Ortungsgerät wird über die nächste bzw. über eine Basisstation erfolgen, von der aus die beste Funkverbindung zustandekommt.
Von einer Zentrale 1 wird zeitlich gesteuert das Funktelefon 3 der zu schützenden Person angerufen. Das angerufene Telefon im Ortungsgerät bewirkt einen Rückruf durch eine vorher festgelegte Rufnummer. Der Rückruf des Funktelefons im Ortungsgerät wird über die nächste bzw. über eine Basisstation erfolgen, von der aus die beste Funkverbindung zustandekommt.
Wie sich das Funktelefon bei den über die Bundesrepublik ver
breiteten Basisstationen ein- und ausbucht, braucht hier nicht
weiter erläutert zu werden, da dies bereits gängiger Standard
ist. Diesbezüglich wird auf Redl, Siegmund: "GSM-Technik und
Meßpraxis", Poing, Franzis-Verlag, 1995, verwiesen.
Auch eine Erläuterung, wie beispielsweise das Gebiet der Bundes
republik mit Basisstationen abgedeckt ist, scheint entbehrlich,
da sich der Bestand an Basisstationen (sogenannten Umsetzern)
ständig ändert und der Bestand an Basisstationen am Anmeldetag
bereits ausreichend ist, um das gesamte Gebiet der Bundesrepu
blik abzudecken.
Nach dem Empfang eines Anrufs aktiviert das Funktelefon die Mel
deeinrichtung 5. Wird innerhalb einer vorbestimmten Zeit nach
Aktivierung der Meldeeinrichtung 5 die Schalteinrichtung 4 manu
ell bzw. automatisch (elektronische Auswertung des Erregungszu
standes der Person) betätigt, so sendet das Funktelefon 3, nach
dem es die voreingestellte Nummer der Zentrale gewählt hat, bei
spielsweise die erste Nachricht mit der Bedeutung "keine Ge
fahr".
Wird andererseits die Schalteinrichtung 4 nicht nach einer vor
bestimmten Zeit von beispielsweise 30 Sekunden, bzw. automatisch
durch elektronische Auswertung des Erregungszustandes der Person
aktiviert, sendet das Funktelefon 3 z. B. die zweite Nachricht
mit der Bedeutung "Person in Gefahr", woraufhin dann die Zentra
le die entsprechende Nahortung einleiten kann, die zum Beispiel
mit mobilen Fahrzeugen durch z. B. Dopplerpeilung durchgeführt
werden kann. Die mobile Peilung kann entfallen, falls die Funk
anlagen (Funktelefon-Basisstationen) bereits in der Lage sind,
eine ausreichend genaue Ein- bzw. Mehrpunkt-Peilung durchzufüh
ren. Sollte die Funkanlage derzeit nicht in der Lage sein, die
Peilung durchzuführen, können vorhandene Basisstationen so auf
gerüstet werden, daß eine Nahfeldpeilung mit ausreichender Ge
nauigkeit in jedem Falle möglich ist.
Zu diesem Zweck wird in dem Fall, daß die zweite Nachricht abge
geben wird, welche angibt, daß die Person in Gefahr ist, der in
dem Ortungsgerät ebenfalls enthaltene Peilsender 6 aktiviert.
Die anhand dieses Peilsenders 6 ausgeführte Nahfeldpeilung ist
an sich bekannt, so daß hierauf nicht weiter eingegangen werden
muß. Die Nahfeldpeilung erfolgt in dem Gebiet der Basisstation,
von der der Anruf bzw. der Rückruf vom Funktelefon des Ortungs
gerätes erfolgt ist. Hierzu wird beim Empfang der zweiten Nach
richt festgestellt, über welche Basisstation der Anruf bzw. der
Rückruf erfolgt ist.
Alternativ zur Personenüberwachung kann das Ortungssystem auch
zum Wiederauffinden gestohlener Fahrzeuge oder anderer Gegen
stände dienen. In diesem Fall sind keine Schalteinrichtung 4 und
keine Meldeeinrichtung 5 erforderlich und es muß vom Funktelefon
immer nur dieselbe Nachricht abgegeben werden.
In diesem Fall ruft die Zentrale das im Ortungsgerät befindliche
Funktelefon an, worauf dieses eine zuvor eingegebene Rufnummer
rückruft. Diese Maßnahme ist erforderlich, damit die Zentrale
weiß, das Ortungsgerät auch funktechnisch erreicht zu haben.
Die Peilung bzw. Nahfeldpeilung erfolgt dann in gleicher Weise,
wie bereits bei der Personenortung beschrieben.
Je mehr die Funknetze der Netzbetreiber erweitert werden, z. B.
mit Verbindungen im Ausland über Satelliten, desto größer wird
der Ortungsbereich des Ortungsgerätes.
Claims (14)
1. Ortungsgerät mit
einer Sende- und Empfangseinrichtung (3), die mit einer Mehrzahl von Basisstationen (1) selbständig kommuniziert und sich stets bei der Basisstation einbucht, die ein vorbestimmtes Kriterium erfüllt.
einer Sende- und Empfangseinrichtung (3), die mit einer Mehrzahl von Basisstationen (1) selbständig kommuniziert und sich stets bei der Basisstation einbucht, die ein vorbestimmtes Kriterium erfüllt.
2. Ortungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kriterium die Qualität der Verbindung und/oder die
Nähe zur Basisstation betrifft.
3. Ortungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net,
daß das Sende- und Empfangsgerät ein Funktelefon ist.
4. Ortungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Funktelefon eine vorbestimmte Nummer wählt, wenn es
einen Anruf empfangen hat.
5. Ortungsgerät nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch
eine Meldeeinrichtung (5), die beim Empfang eines Anrufs akti
viert wird, und eine Schalteinrichtung (4), wobei das Funktele
fon eine erste Nachricht abgibt, wenn innerhalb einer vorbe
stimmten Zeit nach Ansprechen der Meldeeinrichtung die Schalt
einrichtung betätigt wird und eine zweite, von der ersten Nach
richt verschiedene Nachricht abgibt, wenn die Schalteinrichtung
nicht innerhalb der vorbestimmten Zeit betätigt wird.
6. Ortungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Meldeeinrichtung ein Vibrationselement umfaßt.
7. Ortungsgerät nach einem der Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine Notfalltaste, auf deren Betätigung hin ein Anruf bei
einer Zentrale erfolgt und eine Notfall-Nachricht abgegeben
wird.
8. Ortungsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekenn
zeichnet durch ein Mikrofon, das auf einen Anruf hin aktiviert
wird, wobei ein Ausgangssignal des Mikrofons zur Zentrale über
tragen wird.
9. Ortungsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, gekenn
zeichnet durch eine Auswerteschaltung, mittels der die körperli
che Verfassung des Trägers des Ortungsgerätes erfaßt werden
kann, wobei eine dem Ausgangssignal entsprechende Nachricht an
die Zentrale gesendet werden kann.
10. Ortungsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 9, gekenn
zeichnet durch einen Peilsender (6), der aktiviert wird, wenn
die Schalteinrichtung nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeit
betätigt wird.
11. Ortungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Ortungsgerät zusammen
mit einem Akku in einem Bekleidungsstück untergebracht ist.
12. Ortungssystem mit einem Ortungsgerät (7) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Zentrale
(1), die in bestimmten Abständen einen Anruf beim Ortungsgerät
bewirkt, und einen Rückruf der Sende- und Empfangseinrichtung
entgegennimmt.
13. Ortungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Empfang der zweiten Nachricht hin ein Alarm aus
gelöst wird.
14. Ortungssystem mit einem Ortungsgerät nach einem der An
sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß mittels an Basisstationen angeordneter Peilungsempfänger
eine Peilung nach dem Ortungsgerät erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19721307A DE19721307C2 (de) | 1997-05-21 | 1997-05-21 | Ortungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19721307A DE19721307C2 (de) | 1997-05-21 | 1997-05-21 | Ortungssystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19721307A1 true DE19721307A1 (de) | 1998-12-03 |
DE19721307C2 DE19721307C2 (de) | 1999-11-11 |
Family
ID=7830113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19721307A Expired - Fee Related DE19721307C2 (de) | 1997-05-21 | 1997-05-21 | Ortungssystem |
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DE19919683B4 (de) | Telekommunikationsendgerät |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |