DE19603095A1 - Amtsfernsprecher - Google Patents

Amtsfernsprecher

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DE19603095A1
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Schneider Electric GmbH
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Ritto Werk Loh GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/002Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems
    • H04M9/005Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems with subscriber controlled access to an exchange line
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/02Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with bell or annunciator systems
    • H04M11/025Door telephones

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Amtsfernsprecher mit einem Sprech/Hörkreis und einer Wähleinrichtung, der eine Amtsruf-Erkennungsschaltung und eine Ge­ sprächs-Anschalteeinrichtung aufweist, mittels derer er an eine Amtsleitung einer öffentlichen Fernsprechanlage anschaltbar ist.
Derartige Amtsfernsprecher können im einfachsten Fall nur mit den Einrichtungen versehen sein, die zur Herstellung, Entgegennahme und Halten eines Amtsgespräches erforderlich sind. Es sind aber auch Amtsfernsprecher bekannt, die mit den unterschiedlichsten Zusatzeinrichtungen versehen sind. So können im Amtsfernsprecher verschiedene Wählhilfen eingebaut sein, die das Herstellen von immer wieder angerufenen Amtsteilnehmern erleichtern. Der Einbau von Lauthör- und Freisprecheinrichtungen gehört ebenfalls zu dem angebotenen Programm von Amtsfernsprechern.
Besitzt der Teilnehmer einen Anschluß an eine Türsprechanlage, dann steht in der Regel neben dem Amtsfernsprecher ein Wohnfernsprecher, der mit der Türsprechanlage verbunden ist. Dies bedeutet einen erheblichen Mehraufwand. Lediglich beim Einsatz von Fernsprechzentralen mit Schnittstellen zur Türsprechanlage können die Amtsfernsprecher auch mit der Türstation in Verbindung treten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem mit einer Amtsleitung verbundenen Amtsfernsprecher eine Möglichkeit zu schaffen, die für die Türsprechanlage erforderlichen Funktionen zu übernehmen und die bereits vorhandenen Sprech/Hörkreise und die Wähleinrichtung des Amtsfernsprechers dafür auszunützen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zum Anschluß einer Türsprechanlage zusätzlich eine Türruf-Erkennungsschaltung, ein Türsprechverstärker, eine Türöffnertaste, ein Microcontroller und ein Display vorgesehen sind, daß zur Anzeige und Weiterverarbeitung von Amtsruf und Türruf der Microcontroller mit der Amtsruf- und der Türruf-Erkennungsschaltung und dem Display verbunden ist und daß beim Türsprechverkehr der mit dem Sprech/Hörkreis gekoppelte Türsprechverstärker durch den Microcontroller in Betrieb setzbar ist.
Mit diesem Zusatz zu dem Amtsfernsprecher können dem Teilnehmer am Display sowohl der Amtsruf als auch der Türruf angezeigt werden, so daß der Teilnehmer gezielt die gewünschte Verbindung herstellen kann. Dabei bleiben bei ankommendem und abgehendem Amtsgespräch die Bedienungsmaßnahmen solange unverändert, solange kein Türruf ansteht. Der Microcontroller kann bei gleichzeitig anstehendem Amtsgespräch bzw. Türgespräch und ankommendem Türruf bzw. Amtsruf die gewünschten Aufschaltungsmöglichkeiten, Warteschaltungen mit und ohne Bevorrechtigung übernehmen. Dies hängt allein von dem im Microcontroller eingegebenem Programm ab. Wesentliche Teile des Amtsfernsprechers lassen sich auf diese Weise auch für die Türsprechanlage verwenden.
Die konstruktive Ausgestaltung kann dabei so gewählt sein, daß die Tür­ ruf-Erkennungsschaltung, die Türöffnertaste, der Microcontroller, der Türsprechverstärker und das Display zu einem Zusatzgerät vereinigt sind, das mit dem Amtsfernsprecher verbunden ist oder daß die Türruf-Erkennungsschaltung, die Türöffnertaste, der Microcontroller, der Türsprechverstärker und das Display in dem Gehäuse des Amtsfernsprechers untergebracht sind.
Die zusätzlichen Baugruppen benötigen wenig Platz, so daß beide Ausführungsarten leicht möglich sind. Das Zusatzgerät kann sehr klein ausgelegt werden und ein Einbau in ein bereits bestehendes Amtsfernsprech-Gehäuse besteht daher auch keine Schwierigkeiten.
Der Sprech/Hörkreis umfaßt in bekannter Weise einen Handapparat mit Sprech- und Hörkapsel mit nachgeschaltetem Gabelübertrager, dessen Ausgang sowohl zur Amtsleitung als auch zum Türsprechverstärker geführt werden kann. Unabhängig davon kann der Amtsfernsprecher eine Lauthör- und/oder Freisprecheinrichtung aufweisen.
Der Betriebsablauf kann nach einer Ausgestaltung so erfolgen, daß bei ankommendem Amtsruf mittels einer Schaltmaßnahme der Sprech/Hörkreis automatisch mit der Amtsleitung verbindbar und über den Microcontroller der Türsprechverstärker gesperrt ist. Bei dieser Ausgestaltung sind die beiden Gesprächskreise entkoppelt.
Bei bestehendem Amtsgespräch kann jedoch ein ankommender Türruf über die Türruf-Erkennungsschaltung und den Microcontroller am Display angezeigt werden. Dann wird der Teilnehmer auf diesen Umstand hingewiesen und er kann entscheiden, ob er das Amtsgespräch weiterführt oder unterbricht, um das Türgespräch einzuleiten. Dabei besteht jedoch auch die Möglichkeit der Aufschaltung unter Aufrechthaltung des Amtsgesprächs.
Umgekehrt besteht auch die Möglichkeit, daß bei anstehendem Türgespräch der ankommende Amtsruf über die Amtsruf-Erkennungsschaltung und dem Microcontroller am Display anzeigbar ist und daß mittels einer Schaltaufnahme das Amtsgespräch auf das Türgespräch aufschaltbar ist. Dabei kann wiederum eine Parallelschaltung von Amts- und Türgespräch gewählt oder das Türgespräch abgeschaltet werden.
Über den Microcontroller sind auch andere Entscheidungen zu treffen, wenn andere Betriebsabläufe gewünscht werden.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung im Prinzipschaltbild dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist offengelassen, ob die Zusatzeinrichtungen in einem Zusatzgerät untergebracht oder in das Gehäuse des Amtsfernsprechers eingebaut sind. Üblicherweise weist der Amtsfernsprecher einen Handapparat mit Sprech- und Hörkapsel auf, dem ein Gabelübertrager nachgeschaltet ist, um den Sprech/Hörkreis SHS für beide Übertragungsrichtungen zu bilden. Außerdem kann eine Lauthöreinrichtung LH und eine Freisprecheinrichtung FS vorgesehen sein.
Die ankommende Amtsleitung a, b führt auf eine Amtsruf-Erkennungsschaltung ARE, eine Halteschaltung HS und den üblichen Hakenumschalter HU, die für die Herstellung abgehender Amtsgespräche und zur Entgegennahme und Aufrechterhaltung von ankommenden Amtsgesprächen vorgesehen sind. Als Wahleinrichtung kann eine Tastatur T verwendet werden. Zusätzlich sind vorgesehen, eine Türruf-Erkennungsschaltung TRE, eine Türöffnertaste TÖ, ein Türsprechverstärker TV, ein Microcontroller MC und ein Display D. Der Microcontroller MC ist mit der Amtsruf- und der Türruf-Erkennungsschaltung ARE und TRE verbunden.
Über den Türsprechverstärker TV kann der Sprech/Hörkreis SHS des Amtsfernsprechers in beiden Richtungen mit den Sprechadern der Türstation verbunden werden. Gesteuert wird der Türsprechverstärker TV in der Übergangsrichtung über den Microcontroller MC unter Zuhilfenahme einer Schaltmaßnahme an der Tastatur T. Der Türsprechverstärker TV kann in der Ausgangsstellung auf Empfang eingestellt sein, während beim Betätigen einer sogenannten Sprechtaste an der Tastatur T der Türsprechverstärker TV auf Senden umgeschaltet wird.
Der Türsprechverstärker TV kann auch ein Zweidrahtverstärker sein, der in beiden Übertragungsrichtungen arbeitet. Der Microcontroller MC kann dann in die Ein- und Ausschaltung zur Sperrung und Freigabe des Türgespräches verwendet werden. Der Microcontroller MC wird auf die gewünschten Betriebsabläufe programmiert. So kann bei anstehendem Amtsruf das von der Amtsruf-Erkennungsschaltung ARE an den Microcontroller MC übertragene Signal zur Sperrung der Freigabe des Türsprechverstärkers TV verwendet werden, ohne jedoch den Empfang des Türrufes zu unterbinden und anzuzeigen. Es ist möglich, dem Amtsgespräch gegenüber dem Türgespräch Bevorrechtigung einzuräumen oder beide Gespräche im seltenen Fall des gleichzeitigen Auftretens aufeinander aufzuschalten. Ist der Microcontroller MC programmierbar, dann kann der mit der Türsprechanlage verbundene Amtsfernsprecher auf unterschiedliche Betriebsabläufe eingestellt werden.

Claims (12)

1. Amtsfernsprecher mit einem Sprech/Hörkreis und einer Wähleinrichtung, der eine Amtsruf-Erkennungsschaltung und eine Gesprächs-Anschalteeinrichtung aufweist, mittels derer er an eine Amtsleitung einer öffentlichen Fernsprechanlage anschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Anschluß einer Türsprechanlage zusätzlich eine Tür­ ruf-Erkennungsschaltung (TRE), ein Türsprechverstärker (TV), eine Türöffnertaste (TÖ), ein Microcontroller (MC) und ein Display (D) vorgesehen sind,
daß zur Anzeige und Weiterverarbeitung von Amtsruf und Türruf der Microcontroller (MC) mit der Amtsruf- und der Türruf-Erkennungsschaltung (ARE und TRE) und dem Display (D) verbunden ist und
daß beim Türsprechverkehr der mit dem Sprech/Hörkreis (SHS) gekoppelte Türsprechverstärker (TV) durch den Microcontroller (MC) in Betrieb setzbar ist.
2. Amtsfernsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türruf-Erkennungsschaltung (TRE), die Türöffnertaste (TÖ), der Microcontroller (MC), der Türsprechverstärker (TV) und das Display (D) zu einem Zusatzgerät vereinigt sind, das mit dem Amtsfernsprecher verbunden ist.
3. Amtsfernsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türruf-Erkennungsschaltung (TRE), die Türöffnertaste (TÖ), der Microcontroller (MC), der Türsprechverstärker (TV) und das Display (D) in dem Gehäuse des Amtsfernsprechers untergebracht sind.
4. Amtsfernsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprech/Hörkreis (SHS) einen Handapparat mit Sprechkapsel und Hörkapsel und einen nachgeschalteten Gabelüberträger umfaßt.
5. Amtsfernsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Lauthörschaltung (LH) mit Lautsprecher enthält.
6. Amtsfernsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Freisprecheinrichtung aufweist.
7. Amtsfernsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ankommende Amtsruf- und Türrufsignale über die Amtsruf- und die Türruf-Erkennungsschaltungen (ARE und TR) sowie den Microcontroller (MC) am Display (D) anzeigbar sind.
8. Amtsfernsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei ankommendem Amtsruf mittels einer Schaltmaßnahme (z. B. Hakenumschalter HU) der Sprech/Hörkreis (SHS) automatisch mit der Amtsleitung (a, b) verbindbar und über den Microcontroller (MC) der Türsprechverstärker (TV) gesperrt ist.
9. Amtsfernsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei anstehendem Amtsgespräch der ankommende Türruf über die Türruf-Erkennungsschaltung (TRE) und den Microcontroller (MC) am Display (D) anzeigbar ist.
10. Amtsfernsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß bei anstehendem Türgespräch der ankommende Amtsruf über die Amtsruf-Erkennungsschaltung (ARE) und den Microcontroller (MC) am Display (D) anzeigbar ist und
daß mittels einer Schaltmaßnahme (z. B. Hakenumschalter (HU) das Amtsgespräch auf das Türgespräch aufschaltbar ist.
11. Amtsfernsprecher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Aufschaltung des Amtsgespräches das Türgespräch abschaltbar ist.
12. Amtsfernsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Türgespräch der Türsprechverstärker (TV) mittels des Microcontrollers (MC) in der Übertragungsrichtung umschaltbar ist.
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