DE29514397U1 - Telekommunikationsgerät mit einem Netzteil - Google Patents

Telekommunikationsgerät mit einem Netzteil

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DE29514397U1 DE29514397U DE29514397U DE29514397U1 DE 29514397 U1 DE29514397 U1 DE 29514397U1 DE 29514397 U DE29514397 U DE 29514397U DE 29514397 U DE29514397 U DE 29514397U DE 29514397 U1 DE29514397 U1 DE 29514397U1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
  • Near-Field Transmission Systems (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE *..* &Ggr; ·..· *"* *JI M<tenzeichen:
CONRAD KÖCHUNG
DiPL-iNG. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING
tSZ^iäZSSS^ ^m Rutenbeck
Ruf(02331)81164 + 85033 GmbH. & CO.
Fax<02331) 84840 Mi pHprunr<t"h 1-1 &Pgr;
Telegramme: Patentköohling Hagen lueaerwor/ttl 1 IU
Konten: Commerzbank AG, Hagen 3 515095 (BLZ 45040042)
Sparkasse Hagen 100012043 (BLZ 45050001) D-58579 Schalksmühle
Postgiro: Dortmund 5989-460 (BLZ 44010046)
VNR: LL..5.8....5.1
LfdNr. 1.1890/95 CJK/G:
vom 6. September .J.995
Telekommunikationsgerät mit einem Netzteil
Die Erfindung betrifft ein Telekommunikationsgerät mit einem Netzteil, mindestens einem Anschluß für eine Amtsleitung und für mindestens eine Sprechstelle, ggf. mit integrierter Türsprechschnittstelle und/oder Faxerkennung.
Im Stand der Technik ist es dazu bisher bekannt, daß das Telekommunikationsgerät als selbständiges Bauteil ausgebildet ist, welches beispielsweise als Aufputzgerät an einer Montagefläche, beispielsweise einer Wandfläche, befestigbar ist. Zur funktionsgerechten Installation ist es erforderlich, daß das Netzteil des Telekommunikationsgerätes mit einem Netzanschlußkabel verbunden wird, welches gebäudeseitig zu verlegen ist. Desweiteren ist es dann erforderlich, von dem Telekommunikationgsgerät ausgehend entsprechende Anschlußleiter zu Sprechstellen und dergleichen zu führen,
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Eine derartige Installation ist insofern aufwendig und nachteilig, als eine separate Verlegung insbesondere eines Netzanschlußkabels zum Montageort erforderlich ist, wobei zudem das Gesamtgerät offen installiert ist, so daß es optisch deutlich erkennbar ist, was in vielen Fällen unerwünscht ist, und auch für unbefugten Zugriff leicht zugänglich ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Telekommunikationsgerät mit einem Netzteil zu schaffen, welches in einfacher Weise in vorhandenen Installationen integriert werden kann und bei dem der Eingriff von unbefugter Hand erschwert ist .
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das Gerät aus Modulbauteilen besteht, die auf eine Hutschiene eines Schaltschrankes, einer Unterverteilung oder Etagenverteilung aufreihbar sind, wobei ein erstes Modulbauteil das Netzteil und ein zweites Modulbauteil die weiteren Funktionselemente umfaßt, daß das Gehäuse jedes Modulbauteiles im Querschnitt nach Art einer
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Doppeltreppe geformt ist, wobei in Anreihlage die Stufen der Treppen in Flucht zueinander ausgerichtet sind und die quasi das Treppenpodest bildende Frontfläche in den Zugriffsschlitz einer Abdeckblende des Schaltschrankes passend einfügbar ist, und daß das erste Modulbauteil mit dem zweiten Modulbauteil elektrisch verbunden ist.
Bei der heutigen Installationsweise ist es üblich, die Elektroinstallation in einem Schaltschrank oder auch einer Unterverteilung oder Etagenverteilung vorzusehen, wobei dort auf Hutschienen aufgereiht Netzsicherungen und dergleichen angeordnet sind. Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung ist es möglich, das Telekommunikationsgerät mit dem Netzteil in einem solchen Schaltschrank unterzubringen, indem die entsprechenden Modulbauteile auf die in dem Schaltschrank oder dergleichen angeordnete Hutschiene aufgerastet werden. Diese Anordnung führt dazu, daß die gesamte Installation innerhalb des Schaltschrankes oder dergleichen optisch nicht zugänglich angeordnet ist, wobei derartige Schaltschränke, Unterverteilungen oder Etagenverteilungen häufig mit schlüsselbetätigten Verschlußtüren versehen sind, so
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daß ein unbefugter Zugriff verhindert ist. Zudem ist auch nach der Anschlußverdrahtung des Telekommunikationsgerätes und des Netzteiles durch die Abdeckblende des Schaltschrankes sichergestellt, daß die Installation als solche für den unbefugten Benutzer nicht ohne weiteres zugänglich ist. Für den Benutzer bleibt lediglich die Frontfläche des Telekommunikationsgerätes und des Netzteiles sichtbar und zugreifbar, die aber keine Anschlußinstallationen aufweist. In einem solchen Telekommunikationsgerät können beispielsweise ein Amtsleitungsanschluß für einen Telefonanschluß sowie mehrere Sprechstellenanschlüsse für Haupt- und Nebenstellen untergebracht sein, wobei zudem auch ein Telefaxanschluß bzw. eine Faxerkennung und eine Türsprechschnittstelle in das Telekommunikationsgerät integriert sein kann. Die Verbindung des Netzteiles mit dem Telekommunikationsgerät kann mittels eines Adapterkabels oder dergleichen erfolgen. Bevorzugt ist aber vorgesehen, daß das erste Modulbauteil einen aus einer Seitenfläche austretenden Verbindungsstecker als elektrisches Verbindungsmittel aufweist, das zweite Modulbauteil eine passende Steck-
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buchse besitzt, in die bei angereihten Modulbauteilen der Stecker eingreift und daß an einem der Modulbauteile mechanische Führungsstifte ausgebildet sind, die weiter aus der Seitenfläche vorragen als dem Überstand des Verbindungssteckers entspricht und die beim Anreihen der Modulbauteile in entsprechende Lochungen der Seitenfläche des anderen Modulbauteiles eingreifen, bevor der Verbindungsstecker in die Steckbuchse eingreift.
Hierdurch ist es in einfacher Weise möglich, die nebeneinander angeordneten Modulbauteile elektrisch miteinander zu verbinden, indem der Stecker in die Steckbuchse eingesetzt wird. Um Beschädigungen des Steckers beim Einfädeln in die Steckbuchse zu vermeiden, sind die zusätzlichen Führungsstifte vorgesehen, die dem Stecker voreilend, also über diesen vorstehend angeordnet sind, so daß zunächst die Führungsstifte in die entsprechenden Lochungen des jeweils anderen Modulbauteiles eingreifen, bevor dann der Stecker in die Steckbuchse eingreift. Hierdurch ist eine eindeutige Führung und verkantungsfreie Zuführung möglich, so daß Beschädigungen des Steckers beim Einführen in die Steckbuchse vermieden sind.
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Bevorzugt ist zudem vorgesehen, daß Bedienelemente des zweiten Modulbauteiles in der das Podest bildenden Stirnfläche des Teiles angeordnet und durch den Ausschnitt der Abdeckblende zugänglich sind, insbesondere Potentiometer zur Einstellung der Lautstärke bzw. Empfindlichkeit von Tonausgang und Toneingang des Moduls.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Anschlußklemmen für abgehende und ankommende Leitungen von einer Stufe der Modulbauteile verdeckt angeordnet sind, wobei der Aderzugang im Stellschenkel der.Stufe und der Klemmenzugang im Trittschenkel der Stufe ausgebildet ist.
Insgesamt wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung eine erhebliche Installationsvereinfachung erreicht, wobei zudem ein Zugriffsschutz gegen unbefugten Zugriff erreicht ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
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Es zeigt:
Figur 1 ein Telekommunikationsgerät mit Netzteil in einer auf eine Hutschiene aufgesetzten Montagesollpositionslage in Ansicht;
Figur 2 desgleichen in Seitenansicht;
Figur 3 die Anordnung nach Aufsetzen einer Abdeckblende und Integration in einen Schaltschrank.
In der Zeichnung ist ein Telekommunikationsgerät mit einem Netzteil, einem Anschluß für eine Amtsleitung und für mehrere Sprechstellen sowie mit integrierter Türsprechschnittstelle bzw. auch integrierter Faxerkennung gezeigt. Das Gerät ist aus zwei Modulbauteilen 1,2 zusammengesetzt, wobei die Modulbauteile 1,2 auf eine Hutschiene 3 eines Schaltschrankes 4 aufreihbar sind. Das erste Modulbauteil 1 ist ein Netzteil mit entsprechenden Anschlußklemmen für einen Netzanschluß. Das zweite Modulbauteil 2 umfaßt die weiteren Funktions-
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elemente, nämlich den Anschluß für eine Amtsleitung, für eine Sprechanlage, für einen Klingelanschluß und Türöffner sowie für vier Sprechapparate. Wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich, ist das Gehäuse jedes Modulbauteiles 1,2 nach Art einer Doppeltreppe geformt, wobei in Aufreihlage die Stufen der Treppen in Flucht zueinander ausgerichtet sind und die quasi das Treppenpodest bildende Frontfläche 5 in den Zugriffsschlitz 6 einer Abdeckblende 7 des Schaltschrankes 4 passend eingefügt ist. Das erste Modulbauteil 1 ist dabei mit dem zweiten Modulbauteil 2 elektrisch verbunden.
Hierzu weist das erste Modulbauteil 1 einen aus einer Seitenfläche austretenden Verbindungsstecker 8 als elektrisches Verbindungsmittel auf. Das zweite Modulbauteil weist eine dazu passende Steckbuchse (ebenfalls bei 8) auf, in die bei angereihten Modulbauteilen beispielsweise gemäß Figur 1, der Stecker 8 eingreift. Am Modulbauteil 1 sind zudem mechanische Führungsstifte 9 an der gleichen Seitenfläche ausgebildet, an der sich auch der Stecker 8 befindet. Diese Führungsstifte 9 ragen weiter aus der Seitenfläche vor,
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als dem Überstand des Verbindungssteckers 8 entspricht, so daß beim Anreihen der Modulbauteile 1,2 aneinander die Führungsstifte 8 in entsprechende Lochungen der Seitenfläche des zweiten Modulbauteiles 2 eingreifen, bevor der Verbindungsstecker 8 in die entsprechende Steckbuchse des Teiles 2 eingreift. Hierdurch ist eine exakte Führung und ein Verkantungsschutz gebildet, so daß ein ordnungsgemäßes Zusammenführen von Stecker und Steckbuchse ohne Beschädigung der Elemente möglich ist.
Wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich, sind Bedienelemente 10 des zweiten Modulbauteiles 2 in der das Podest bildenden Stirnfläche 5 des Teiles angeordnet und durch den Ausschnitt 6 der Abdeckblende 7 zugänglich. Es handelt sich dabei um ein Potentiometer zur Einstellunj der Lautstärke bzw. der Empfindlichkeit des Mikrophons der Sprechstelle.
Wie insbesondere aus Figur 1 ersichtlich, sind die Anschlußklemmen für abgehende und ankommende Leitungen von der untersten Stufe 11 der Modulbauteile 1,2 abgedeckt, wobei der Aderzugang im Stellschenkel 12 der
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Stufe 11 und der Klemmenzugang im Trittschenkel 13 der Stufe 11 ausgebildet ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (4)

Rutenbeck 11890/95 Schutzansprüche:
1. Telekommunikationsgerät mit einem Netzteil, mindestens einem Anschluß für eine Amtsleitung und für mindestens eine Sprechstelle, ggf. mit integrierter Türsprechschnitt stelle und/oder Faxerkennung, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät aus Modulbauteilen (1,2) besteht, die auf eine Hutschiene (3) eines Schaltschrankes (4), einer Unterverteilung oder Etagenverteilung aufreihbar sind, wobei ein erstes Modulbauteil (1) das Netzteil und ein zweites Modulbauteil (2) die weiteren Funktionselemente umfaßt, daß das Gehäuse jedes Modulbauteiles (1,2) im Querschnitt nach Art einer Doppeltreppe geformt ist, wobei in Anreihlage die Stufen der Treppen in Flucht zueinander ausgerichtet sind und die quasi das Treppenpodest bildende Frontfläche (5) in den Zugriffsschlitz (6) einer Abdeckblende (7) des Schaltschrankes (4) passend einfügbar ist, und daß das erste Modulbauteil (1) mit dem zweiten Modulbauteil (2) elektrisch verbunden ist.
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2. Telekommunikationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Modulbauteil (1) einen aus einer Seitenfläche austretenden Verbindungsstecker (8) als elektrisches Verbindungsmittel aufweist, das zweite Modulbauteil (2) eine passende Steckbuchse besitzt, in die bei angereihten Modulbauteilen (1,2) der Stecker (8) eingreift und daß an einem der Modulbauteile (1 oder 2) mechanische Führungsstifte (9) ausgebildet sind, die weiter aus der Seitenfläche vorragen als dem Überstand des Verbindungssteckers (8) entspricht und die beim Anreihen der Modulbauteile (1,2) in entsprechende Lochungen der Seitenfläche des anderen Modulbauteiles (2 oder 1) eingreifen, bevor der Verbindungsstecker (8) in die Steckbuchse eingreift.
3. Telekommunikationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Bedienelemente (10) des zweiten Modulbauteiles (2) in der das Podest bildenden Stirnfläche (5) des Teiles angeordnet und durch den Ausschnitt (6) der Abdeckblende (7) zugänglich sind, insbesondere Potentiometer zur Einstellung der Lautinsbesondere Potentiometer zur Einstellung der Laut-
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stärke bzw. Empfindlichkeit von Tonausgang und Toneingang des Moduls.
4. Telekommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen für abgehende und ankommende Leitungen von einer Stufe (11) der Modulbauteile (1,2) verdeckt angeordnet sind, wobei der Aderzugang im Stellschenkel (12) der Stufe und der Klemmenzugang im Trittschenkel (13) der Stufe ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19603095A1 (de) * 1996-01-29 1997-07-31 Loh Kg Ritto Werk Amtsfernsprecher

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R207 Utility model specification

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R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19981211

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20010213

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20040114

R071 Expiry of right