DE19949657A1 - Wandleiste zum Anbringen an einer Zimmerwand und Multimediasystem mit einer solchen Wandleiste - Google Patents
Wandleiste zum Anbringen an einer Zimmerwand und Multimediasystem mit einer solchen WandleisteInfo
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Abstract
Es wird eine Wandleiste (1) zum Anbringen in einem Zimmer (200) vorgesehen mit einer Rückwand (2), angrenzend an diese eine Bodenwand (3) und eine Deckenwand (4) und eine die Bodenwand (2) mit der Deckenwand (3) verbindende Frotplatte (5), so daß die Wände einen Schacht (6) bilden, und wobei die Wandleiste (1) in wenigstens einer der Wände, bestehend aus Rückwand (2), Bodenwand (3) und Deckenwand (4) eine Mehrzahl von sich in Längsrichtung des Schachtes (6) erstreckende in vorgegebener Reihenfolge angeordneten Kabel und/oder Datenleitungen (10) integriert ist, aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Wandleiste zum Anbringen an einer
Zimmerwand nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und
ein Multimediasystem mit einer solche Wandleiste.
Üblicherweise befinden sich in Räumen ein oder mehrere Steck
dosen, an denen Strom abgenommen wird und ein oder mehrere
Anschlüsse für Telefon, Türsprechanlagen etc. Diese Anschlüs
se befinden sich an vorgegebenen Stellen. Die elektrischen
Endverbrauchergeräte, wie beispielsweise Fernsehen, Stereoan
lage, Computer, Telefon etc. werden oft an Stellen plaziert,
an denen nicht unmittelbar ein solcher Anschluß an der Wand
vorhanden ist. Dann werden Kabel verwendet, die das jeweilige
elektrische Endverbrauchergerät mit dem Anschluß verbinden.
Die elektrischen Endverbrauchergeräte weisen Leiterplatten
auf, auf denen die zur Ansteuerung und Funktion notwendige
Elektronik vorgesehen ist. Diese führt dazu, daß die Endver
brauchergeräte zum Teil recht sperrig ausgebildet sind. Daher
benötigen diese Geräte viel Platz, der insbesondere in klei
nen Räumen beispielsweise in kleinen Apartments nicht vorhan
den ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Wandleiste zum Anbringen
an einer Zimmerwand bereitzustellen und ein Multimediasystem
integriert in einer solchen Wandleiste, die es ermöglichen,
in kleinen Räumen Platz einzusparen und die eine größere Fle
xibilität bei der Positionierung von Endverbrauchersystemen
gewährleisten.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Wandleiste nach dem An
spruch 1 und ein Multimediasystem mit einer solchen Wandlei
ste nach Anspruch 10. Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Wandleiste sind in der Rückwand al
le nötigen Kabel integriert. Die Erfindung hat den Vorteil,
daß elektrische Endverbrauchersysteme an beliebigen Orten in
einem Raum aufgestellt werden können, ohne daß frei herumlie
gende oder unter dem Teppich zu verlegende Kabel benötigt
werden. Die Endverbrauchergeräte können ferner viel einfacher
ausgestaltet sein, da sie lediglich die mechanischen Teile
enthalten müßten, während die elektrischen und elektronischen
Teile in der Wandleiste vorgesehen sind.
Weitere Vorteile und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand
der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht von oben auf die erfindungsgemäße
Wandleiste mit dem Multimediasystem in zwei nebenein
ander liegenden Zimmern;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht durch die erfindungsgemäße
Wandleiste;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht durch die erfindungsgemäße
Wandleiste mit eingesteckter, Schaltkreise enthalten
der Steckkarte;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Wandlei
ste nach einem weiteren Ausführungsbeispiel mit einge
steckter Leiterplatte;
Fig. 5 eine schematische Ansicht von oben auf die Wandleiste
mit zwei eingesetzten Steckkarten;
Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf die Rückwand bei ab
genommener Frontplatte der Wandleiste von Fig. 5 mit
zwei eingesteckten Steckkarten;
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform
einer Eckleiste.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 bis 5 ersichtlich ist, weist
eine erfindungsgemäße Eckleiste 1 eine Rückwand 2, eine daran
angrenzende Bodenwand 3 und eine Deckenwand 4 auf. Die Rück
wand 2, die Bodenwand 3 und die Deckenwand 4 sind über eine
Frontplatte 5 derart miteinander verbunden, daß sie einen
Schacht 6 bilden. Die Wandleiste 1 ist in einem Zimmer derart
angeordnet, daß sie mit ihrer Rückwand 2 an einer Zimmerwand
100 befestigt ist und mit der Bodenwand 3 auf dem Fußboden
101 aufliegt. Die Frontplatte 5 ist über eine Schwenkvorrich
tung, beispielsweise über ein Scharnier 7 mit der Bodenwand 3
schwenkbar verbunden und über eine Verschließvorrichtung 8,
beispielsweise über einen Haken, der in eine Öse eingreift,
mit der Deckenwand 4 verbunden. Durch Lösen der Verschließ
vorrichtung 8 ist die Frontplatte 5 herausklappbar.
Die Wandleiste 1 weist ferner eine Mehrzahl von Kabeln und
Datenleitungen 10 auf, die nach Art eines Flachbandkabels in
die Rückwand 2 und gegebenenfalls auch in die Bodenwand 3 und
die Deckenwand 4 integriert sind und in Längsrichtung des
Schachtes verlaufen. Wenn die Wandleiste 1 im Zimmer montiert
ist, verlaufen die Kabel und Datenleitungen 10 somit parallel
zum Fußboden 101 und zur Zimmerwand 100. Die Kabel und Daten
leitungen sind in fest vorgegebener Reihenfolge angeordnet
und umfassen insbesondere Stromkabel, Antennenkabel, Telefon
kabel, Lautsprecherkabel, Video- und Audiokabel, Kabel für
Türsprechanlagen und Türöffner, Babyphon, Haussprechanlagen,
Druckerkabel, 12 Volt für Niederspannungs-Halogenspots, was
Trafos an jeder auszuliefernden Lampe erspart, und weitere
Kabel und Datenleitungen. Falls erforderlich, sind die Kabel
abgeschirmt. Jedes Kabel ist nach dem für diese Kabelart üb
lichen Standard ausgebildet. An bestimmten vorgegebenen Posi
tionen sind Leerkabel vorgesehen, die für gesonderte Erfor
dernisse benutzt werden können.
Eine gesamte Wandleiste 1 besteht, wie aus den Fig. 2 bis 6
ersichtlich ist, aus Wandleistenabschnitten 1a von vorgegebe
ner Länge, die über an ihren Enden vorgesehene Stecker 11,
11' zur gesamten Wandleiste 1 zusammengesetzt sind. Wie in
Fig. 7 dargestellt ist, sind jedoch auch vorgeformte Ecklei
sten 1b vorhanden, die größer ausgebildet sind, als die Wand
leistenabschnitte 1a.
Die Abmessungen der Wandleisten sind derart, daß sie zur Auf
nahme von in den Fig. 3 bis 7 dargestellten Steckkarten 12
bzw. Leiterplatten und sonstiger elektronischer Anschlüsse
dienen.
Hierzu weisen die Wandleistenabschnitte 1a in in Längsrich
tung des Schachtes 6 vorgegebenen Abständen Anschlüsse 13 zum
Abnehmen von Strom, Spannung und/oder Daten auf. Die An
schlüsse sind als Stecker ausgebildet, die sich über den ge
samten Kabel bzw. Datenleitungsraum an der entsprechenden
Stelle in dem Schacht erstrecken und es ermöglichen, die zu
vor erwähnten Steckkarten 12 einzustecken um so die Steckkar
ten 12 mit den Kabeln 10 zu verbinden. In einem in Fig. 3
dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine Steckkarte 12,
die beispielsweise als ISDN-Karte ausgebildete ist, in einen
Anschluß 13 an einer Stelle an der Wandleiste eingesteckt.
Die Steckkarte 12 ist dabei so ausgebildet, daß sie Stec
kerabschnitte 12a, 12b aufweist, mit denen sie genau in die
jenigen Bereiche des Anschlusses 13 einsteckbar ist, der die
erforderlichen Kabel bzw. Datenleitungen enthält und somit
eine Verbindung von der Steckkarte nur zu diesen besteht. Zu
allen anderen Kabel und Datenleitungen besteht keine Verbin
dung. Die Steckkarte 12 kommuniziert über Infrarotsignale
oder ein kurzes Kabel mit dem entsprechenden im Zimmer vor
handenen Endverbrauchergerät. Wie aus den Fig. 5 und 6 er
sichtlich ist, lassen sich verschiedene Steckkarten 12, 12
an unterschiedlichen Stellen der Wandleiste einsetzen, näm
lich bevorzugt da, wo sie im Hinblick auf den entsprechenden
elektrischen Endverbraucher positioniert werden müssen. Aus
lässe für den Teil der Steckkarte, der mit dem Endverbrau
chergerät kommunizieren soll, beispielsweise über Infrarot,
sind entweder in der Frontplatte 5 und/oder in der Deckenwand
4 vorgesehen. Größere Steckkarten können auch parallel zur
Rückwand, wie eine Leiterplatte eingebaut sein, oder sogar
schräg eingebaut sein. Dabei belegt die Steckkarte zwei oder
mehr Anschlüsse bzw. Steckplätze in der Wandleiste.
Wie in Fig. 7 dargestellt ist, ist an einem Wandleistenab
schnitt, bevorzugt an dem Eckleistenabschnitt 1b eine Wand
durchbruchverbindung 15 vorgesehen. Die Wanddurchbruchverbin
dung 15 ist derart ausgebildet, daß die Kabel 10 durch eine
Öffnung 16, die beispielsweise kreisförmig ausgebildet ist,
herausgeführt werden und durch eine Öffnung in der Zimmerwand
100 zum nächsten Zimmer geführt werden, in welchen sich in
der Eckleiste 1b ein ebensolcher Wanddurchbruch 15 befindet.
Die Wandleiste 1 enthält nicht nur die in den Fig. 3, 5 und 6
dargestellten Steckkarten 12, 12' für elektronische Endver
braucher, wobei diese Steckkarten senkrecht zur Schacht-
Längsrichtung verlaufen, sondern enthält auch Steckkarten
bzw. Leiterplatten 17 von dem in Fig. 4 dargestellten Typ.
Diese Leiterplatten sind über Stecker 18 mit der entsprechen
den Anschlußstelle an der Rückwand 2 bzw. der Bodenwand 3
oder der Deckenwand 4 verbunden. Die Leiterplatten sind dabei
parallel zur Rückenwand 2 ausgerichtet.
Die Eckleisten 1b sind, wie aus den Fig. 1 und 7 ersichtlich
ist, etwas breiter als die zuvor erwähnten Wandleistenab
schnitte 1a ausgebildet und beherbergen in ihrem Schacht eine
Mehrzahl von elektronischen Leiterplatten oder mikroelektro
nische Schaltkreise für Computer, Hifi, Video, CD, TV, Tele
fon, Türöffner, Kameraanlagen, Fax, Drucker, ISDN-Anlagen
etc. Die Eckleisten 1b können dabei vorgefertigt sein, wobei
sie bereits all diese Elektronik mit Anschlüssen enthalten.
Dies führt zu einer großen Platzersparnis, was in kleinen
Räumen vorteilhaft ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist wenigsten eine Eckleiste
1b in einem Zimmer 200 vorgesehen. In einem angrenzenden Zim
mer 201 ist an der entsprechenden Stelle eine Eckleiste 1b
vorgesehen, so daß über den Wanddurchbruch 15 alle Kabel der
einen Wandleiste mit denen der Wandleiste in dem anderen Zim
mer verbindbar sind. Zu der in die Eckleiste 1b integrierten
Elektronik für ein Multimediasystem mit Computer, TV, Video,
Audio, Telefon und sonstiges gehört ferner ein an einer be
liebigen Stelle im Zimmer positionierbares einziges Aufnahme
gerät 30 für die elektrischen Endverbraucher welches ledig
lich noch die mechanischen Teile und die allernotwendigsten
elektronischen Teile für die entsprechenden Endgeräte wie
Bildschirm, CD-ROM-Laufwerk, Diskettenlaufwerk, Druckeinheit
für Drucker und Fax etc. enthält. Ferner ist für alle Elek
tronik für elektrische Endverbrauchergeräte, die in die Eck
leiste 1b integriert ist und die das gemeinsame Aufnahmegerät
30 für den Endverbraucher anspricht, eine gemeinsame Infra
rot-Fernbedienung vorgesehen. Damit können zentral alle Funk
tionen durch den Benutzer gesteuert werden.
Im Betrieb ist ein ganzes Zimmer mit wenigstens einer Ecklei
ste 1b und ansonsten mit aneinander gesteckten Wandleistenab
schnitten 1a, die entlang der Zimmerwand 100 verlaufen, aus
gestattet. Steckkarten 12 können an gewünschten Positionen in
die Wandleistenabschnitte 1a eingesteckt werden und ein ent
sprechendes Gerät bedienen. Die Eckleisten 1b werden mit der
zentralen Infrarot-Steuerung bedient, wobei das Aufnahmegerät
30 sowohl als Computerbildschirm, als auch als Fernseher oder
Türüberwachungsgerät benutzt wird.
Die Erfindung macht sich zunutze, daß die Elektronik von
elektrischen Endverbrauchergeräten heute in der Signaleinga
be, Signalausgabe, benötigten Spannung etc. normiert ist.
Dies macht es möglich, ein Kabelsystem, welches hinsichtlich
der Abfolge von Kabeln bzw. Datenleitungen vorbestimmt ist,
in einer erfindungsgemäßen Wandleiste zu nutzen.
Abwandlungen der Vorrichtung sind möglich. Die Wandleisten
müssen nicht geradlinig oder als Eckleiste ausgebildet sein,
sondern können beispielsweise auch gebogen oder beliebig ge
formt sein, je nach vorhandener Zimmerform. Der Wanddurch
bruch 15 muß nicht notwendigerweise eine runde Öffnung auf
weisen, sondern es kann auch der Kabel bzw. Datenleitungsbaum
mit den Kabeln 10 als Flachkabel durch die Wand geführt wer
den. Anschlüsse für elektronische Geräte können nach vorne
durch die Frontplatte 15 herausgehen bzw. nach oben durch die
Deckenplatte 4 herausgehen oder auch sowohl durch die Front
platte 15, als auch durch die Deckenplatte 4.
Die Verbindung von Zimmer zu Zimmer mit Wanddurchbruch kann
alternativ auch an einem geraden Wandleistenabschnitt über
einer Steckkarte vorgesehen sein, wobei ein entsprechender
Anschluß sich an dem entsprechenden Wandleistenabschnitt im
angrenzenden Zimmer befindet.
Die Wandleiste ist ferner in einer speziellen Ausführungsform
so ausgebildet, daß sie Steckkarten in Form von Kombikarten
aufnimmt, wobei die Kombikarten über zwei oder mehrere An
schlüsse für Geräte, wie z. B. Telefon, Fax, Anrufbeantworter,
verfügen. Auch Eingangssteckkarten zum Anschluß von externen
Geräten können vorgesehen sein, d. h. Steckkarten, die Signale
in das Datennetz einspeisen. Hierzu sind insbesondere die An
schlüsse bidirektional ausgebildet.
Claims (10)
1. Wandleiste zum Anbringen an einer Zimmerwand mit einer
Rückwand (2), angrenzend an diese eine Bodenwand (3) und
eine Deckenwand (4) und eine die Bodenwand (2) mit der
Deckenwand (3) verbindende Frontplatte, so daß die Wände
einen Schacht (6) bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß
in wenigsten einer der Wände, bestehend aus Rückwand (2),
Bodenwand (3) und Deckenwand (4) eine Mehrzahl von sich
in Längsrichtung des Schachtes (6) erstreckende in vorge
gebener Reihenfolge angeordnete Kabel und/oder Datenlei
tungen (10) integriert ist.
2. Wandleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mehrzahl von Kabeln und/oder Datenleitungen (10) in
Längsrichtung des Schachtes (6) in vorbestimmten Abstän
den Anschlüsse (13) zum Einstecken von elektrischen bzw.
elektronischen Verbrauchern aufweisen.
3. Wandleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß
die Frontplatte (5), zum Öffnen des Schachtes (6) auf
klappbar ist.
4. Wandleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Schacht (6) Steckkarten (12) und/oder Leiterplat
ten (17) für elektrische Endverbrauchergeräte vorgesehen
sind, die über die Anschlüsse (13) mit den Kabeln
und/oder Datenleitungen verbunden sind.
5. Wandleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß
Verbindungsstecker (11, 11) vorgesehen sind, zum Verbin
den einzelner Wandleistenabschnitte (1a) und der darin
vorgesehenen Kabel und/oder Datenleitungen (10) mit einem
angrenzenden Wandleistenabschnitt (1a).
6. Wandleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß
ein Auslaß (15, 16) für die Kabel und/oder Datenleitungen
(10) vorgesehen ist, durch den die Kabel bzw. Datenlei
tungen heraus bzw. herein geführt werden zum Verbinden
von Wandleisten in angrenzenden Zimmern.
7. Wandleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß
eine Eckleiste (1b) vorgesehen ist, die so bemessen ist,
daß sie ganze Leiterplatten und Elektronik für elektroni
sche Geräte aufnimmt, welche über Anschlüsse mit den Ka
beln und/oder Datenleitungen verbunden sind.
8. Wandleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß
die elektrischen Endverbraucher bevorzugt Computer, Fern
sehgeräte, Videogeräte, Audiogeräte, Türsprechanlagen,
Türöffner, Babyphone, Haussprechanlagen, Verstärkeranla
gen für Antennen, Telefone, Faxe, Drucker, 12/24 Volt-
Geräte und Trafokarten sind.
9. Wandleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß
die in den Eckleisten (1b) oder in den Wandleistenab
schnitten (1a) enthaltene Elektronik über eine Infrarot-
Fernsteuerung steuerbar ist.
10. Multimediasystem mit einer Wandleiste nach einem der An
sprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch
ein lediglich noch die mechanischen Bauteile und die al
lernotwendigste Steuerelektronik enthaltendes Endgerät
(30) und einer Fernbedienung zum Übermitteln von Daten
zwischen den in der Eckleiste (1b) vorgesehenen Elektro
nik und dem Endgerät (30).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999149657 DE19949657A1 (de) | 1999-10-14 | 1999-10-14 | Wandleiste zum Anbringen an einer Zimmerwand und Multimediasystem mit einer solchen Wandleiste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999149657 DE19949657A1 (de) | 1999-10-14 | 1999-10-14 | Wandleiste zum Anbringen an einer Zimmerwand und Multimediasystem mit einer solchen Wandleiste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19949657A1 true DE19949657A1 (de) | 2001-05-23 |
Family
ID=7925704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999149657 Ceased DE19949657A1 (de) | 1999-10-14 | 1999-10-14 | Wandleiste zum Anbringen an einer Zimmerwand und Multimediasystem mit einer solchen Wandleiste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19949657A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1741289A1 (de) * | 2004-03-24 | 2007-01-10 | Philip Vafiadis | Audiovisuelle oberflächenbaugruppe |
AU2005223289B2 (en) * | 2004-03-24 | 2010-12-16 | Vaf Research Pty Ltd | Audio visual surface assembly |
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DE7907021U1 (de) * | 1978-05-11 | 1979-07-26 | Canalplast S.D.F. Di Villi Pier Giorgio & Villi Eola, Limbiate, Mailand (Italien) | Aufnahmerinne für Kabelbündel |
DE29806417U1 (de) * | 1998-04-08 | 1999-08-12 | Diener, Horst, 89079 Ulm | Installationskanal |
-
1999
- 1999-10-14 DE DE1999149657 patent/DE19949657A1/de not_active Ceased
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EP1741289A4 (de) * | 2004-03-24 | 2008-11-05 | Philip Vafiadis | Audiovisuelle oberflächenbaugruppe |
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