DE19517404A1 - Kommunikationsanlage und Verfahren zum Betreiben einer Kommunikationsanlage - Google Patents
Kommunikationsanlage und Verfahren zum Betreiben einer KommunikationsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kommunikationsanlage, umfassend
mindestens eine Telefonanlage für einen räumlich begrenzten Be
reich und einen an die Telefonanlage angeschlossenen Computer,
wobei die Telefonanlage an ein öffentliches oder privates Tele
fonnetz angeschlossen ist und mindestens eine interne Verbin
dung zwischen einem sich in dem Bereich aufhaltenden Benutzer
und der Telefonanlage herstellbar ist.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Betreiben einer
solchen Kommunikationsanlage.
Derartige Kommunikationsanlagen werden bereits in einigen Be
reichen des täglichen Lebens eingesetzt. Beispielhaft sei hier
der Bürobereich genannt, wo große Telefonanlagen eingesetzt
werden, die unter Umständen auch für verschiedenste Zwecke an
einen Computer angeschlossen sind. Die internen Verbindungen
zwischen der Telefonanlage und den einzelnen Benutzern im Be
reich der Telefonanlage sind je nach Einsatzort entweder durch
verkabelte Telefonapparate realisiert oder durch schnurlose
Funkverbindungen. Die bekannten Telefonanlagen dienen in erster
Linie zur Vermittlung von externen Telefonverbindungen an die
einzelnen Benutzer der Telefonanlage und zur sogenannten In-House-Kommunikation,
d. h. zur Kommunikation der einzelnen Be
nutzer einer Telefonanlage untereinander. Im Rahmen der bekann
ten Telefonanlagen ist eine direkte Kommunikation mit dem Com
puter nicht vorgesehen.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Kommunikationsanlage und ein Verfahren zum Be
treiben einer solchen Kommunikationsanlage zu schaffen, womit
die Möglichkeiten einer herkömmlichen Telefonanlage durch wei
tere Funktionen ergänzt werden und gleichzeitig ein möglichst
flexibler Umgang des Benutzers mit der Kommunikationsanlage ge
währleistet ist.
Die erfindungsgemäße Kommunikationsanlage löst die voranste
hende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Danach
ist die eingangs genannte Kommunikationsanlage derart ausge
staltet, daß über die Telefonanlage mindestens eine interne
Verbindung zwischen einem sich in dem Bereich aufhaltenden Be
nutzer und dem Computer herstellbar ist, wobei die interne Ver
bindung wahlweise über die gesamte Dauer des Aufenthalts des
Benutzers in dem Bereich aufrechterhalten wird und der Computer
über die interne Verbindung durch eine Spracheingabe des Be
nutzers aktivierbar ist.
Die voranstehende Aufgabe wird ferner durch ein Verfahren zum
Betreiben einer Kommunikationsanlage mit den Merkmalen des Pa
tentanspruchs 17 gelöst. Danach wird eine interne Verbindung
zwischen dem Benutzer und der Telefonanlage hergestellt. Der
Benutzer aktiviert den Computer durch Aussprechen eines Akti
vierungswortes, so daß der Computer eine nachfolgende Sprach
eingabe als Steuerbefehl erkennt und entsprechend auswertet.
Nachdem der Computer den Steuerbefehl abgearbeitet hat, wird er
automatisch deaktiviert, wobei die interne Verbindung bis zum
aktiven Unterbrechen der Verbindung durch den Benutzer auf
rechterhalten wird.
Erfindungsgemäß ist zunächst erkannt worden, daß sich über eine
Telefonanlage, an die ein Computer angeschlossen ist, auf ein
fache Weise eine Verbindung zwischen einem Benutzer der Tele
fonanlage und dem Computer herstellen läßt. Dazu muß lediglich
eine interne Verbindung zwischen der Telefonanlage und dem Be
nutzer aufgebaut werden, da die Verbindung zwischen der Tele
fonanlage und dem Computer in der Regel durch eine entspre
chende Verkabelung realisiert ist. Es ist ferner erkannt wor
den, daß die Kommunikation zwischen dem Benutzer und dem Compu
ter über eine Telefonanlage am einfachsten in Form von ge
sprochener Sprache erfolgen kann, wozu der Computer lediglich
mit geeigneten Mitteln zur Spracherkennung ausgestattet sein
muß. Für die Eingabe von steuerbefehlen sind keine zusätzlichen
Eingabegeräte erforderlich; die Eingabe kann hier vielmehr über
das Mikrophon der Telefonanlage erfolgen. Die Handhabung der
erfindungsgemäßen Kommunikationsanlage ist dementsprechend un
kompliziert. Erfindungsgemäß ist schließlich noch erkannt wor
den, daß es besonders vorteilhaft ist, wenn der Benutzer quasi
on-line mit dem Computer verbunden ist, dem Benutzer also ein
mal eine interne Verbindung zur Telefonanlage zugewiesen wird,
die dann solange aufrechterhalten wird, bis der Benutzer die
Verbindung entweder selber aktiv abbricht oder den Bereich der
Telefonanlage, also z. B. das Bürogebäude, verläßt. Damit der
Computer nun lediglich auf Steuerbefehle darstellende
Spracheingaben reagiert, wird vorgeschlagen den Computer ge
zielt, durch Eingabe eines Aktivierungswortes zu aktivieren und
automatisch, nach Abarbeitung eines oder mehrerer steuerbefehle
wieder zu deaktivieren. Wie bereits erwähnt ermöglicht die
Spracheingabe also ein einfaches Umgehen mit dem Computer, wo
bei aber gleichzeitig ein unkontrolliertes Absetzen von Steuer
befehlen "aus Versehen" vermieden wird.
Es gibt nun verschiedene vorteilhafte Möglichkeiten zur Reali
sierung einer derartigen erfindungsgemäßen Kommunikationsan
lage, je nachdem in welchem Rahmen bzw. in welcher Umgebung und
für welche Anwendung die erfindungsgemäße Kommunikationsanlage
eingesetzt werden soll.
In einer vorteilhaften Variante ist ein Bedienteil für den Be
nutzer vorgesehen, welches zum Herstellen einer internen Ver
bindung zwischen dem Benutzer und der Telefonanlage bzw. dem
Computer dient. Das Bedienteil könnte entweder fest mit der Te
lefonanlage verdrahtet sein oder auch über eine Funkverbindung
mit der Telefonanlage in Kontakt stehen. Die Verbindung könnte
dann in einer einfachsten Realisierung über einen Schalter her
gestellt werden oder auch durch Eingabe eines Zifferncodes über
eine Tastatur. In diesem Falle könnte sich der Benutzer beim
Herstellen der internen Verbindung gleichzeitig gegenüber der
Telefonanlage identifizieren. Die Vorteile dieser Möglichkeit
seien an dieser Stelle kurz anhand der Anwendungsmöglichkeit
einer erfindungsgemäßen Kommunikationsanlage in einer Kranken
hausumgebung erläutert. In einem Krankenhaus könnte der Zugriff
auf die Kommunikationsanlage auf einen bestimmten Teil des
Krankenhauspersonals, beispielsweise lediglich auf die Ärzte,
beschränkt sein. Für jeden Arzt stünde dann eine interne Ver
bindung zur Verfügung. Die Befugnis der Benutzung könnte nun in
einfacher Weise anhand eines Zifferncodes überprüft werden, den
ein Benutzer zur Herstellung einer internen Verbindung zur Te
lefonanlage eingeben muß. Außerdem kann im Falle, daß jedem be
fugten Benutzer ein individueller Zifferncode zugeordnet ist,
auch jeder befugte Benutzer über die interne Verbindung inner
halb des Krankenhauses lokalisiert werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die interne Verbindung zwi
schen dem Benutzer und der Telefonanlage in Form einer Funkver
bindung realisiert ist. Dann nämlich kann sich ein Benutzer
frei im Bereich der Telefonanlage bewegen, was für viele Anwen
dungen, wie z. B. auch im Krankenhausbereich, vielfältige Ein
satzmöglichkeiten der Kommunikationsanlage eröffnet. Im Falle
einer Funkverbindung könnte ein Benutzer über eine tragbare
Sende- und Empfangsvorrichtung mit der Telefonanlage bzw. dem
Computer kommunizieren. Ein etwaig vorhandenes Bedienteil
könnte in die Senden und Empfangsvorrichtung integriert sein
und ebenfalls über Funk mit der Telefonanlage in Verbindung
stehen. Bei vielen Anwendungsmöglichkeiten für die erfindungs
gemäße Kommunikationsanlage ist es zweckmäßig oder sogar unab
dingbar, daß dem Benutzer eine gewisse Bewegungsfreiheit ver
bleibt, also daß er beispielsweise beide Händer uneingeschränkt
benutzen kann. In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn
die Sende- und Empfangsvorrichtung einen Kopfhörer mit einem
Mikrophon, nämlich ein sogenanntes Head-Set, umfaßt.
Wie bereits erwähnt ist der Computer der erfindungsgemäßen Kom
munikationsanlage durch eine Spracheingabe des Benutzers über
die interne Verbindung aktivierbar. In diesem Zusammenhang ist
es vorteilhaft, wenn der Computer Mittel zur Spracherkennung,
insbesondere zur Einzelworterkennung, umfaßt.
Derartige Mittel sind aus dem Stand der Technik bekannt. Neben
reinen Software-Lösungen existieren auch Hardware-Lösungen in
Form von sogenannten Spracherkennungskarten für den Computer.
Beide Lösungen erfordern in der Regel relativ große Speicherka
pazitäten zum Abspeichern von Referenzsignalen, die dann mit
dem Eingabesignal verglichen werden. Von Vorteil ist es, wenn
die Aktivierung des Computers nicht durch irgendeine Sprachein
gabe des Benutzers erfolgt, sondern nur wenn ein ganz bestimm
tes Aktivierungswort ausgesprochen wird. Aus der Praxis sind
verschiedene Einzelworterkennungsverfahren bekannt, die im Rah
men der erfindungsgemäßen Kommunikationsanlage je nach Verwen
dung dieser Anlage zur Anwendung kommen können. Man unterschei
det grundsätzlich zwischen sprecherunabhängiger Einzelworter
kennung und sprecherabhängiger Einzelworterkennung. Im Rahmen
der sprecherunabhängigen Einzelworterkennung dienen als Re
ferenzsignale Sprachproben des Aktivierungswortes von vielen
verschiedenen Sprechern, während im Rahmen der sprecherabhängi
gen Spracherkennung lediglich Sprachproben eines bestimmten Be
nutzers als Referenzsignale dienen. Da die Sprachsignale ge
nauso wie die Fingerabdrücke eines Menschen als Erkennungsmerk
mal für einen Menschen dienen können, kann im Falle der spre
cherabhängigen Einzelworterkennung auch über das Sprachsignal
des Aktivierungswortes die Zugangsberechtigung eines Benutzers
geprüft werden.
Besonders vorteilhaft ist es nun, wenn die Mittel zur Spracher
kennung nicht nur zur Identifizierung eines Aktivierungswortes
eingesetzt werden, sondern auch zur Auswertung von Steuerbefeh
len, die der Benutzer in Form von Spracheingaben absetzt. Diese
Art der Kommunikation zwischen dem Benutzer und dem Computer
erfordert keine spezielle Bedienung von Eingabegeräten und ist
von daher besonders unkompliziert. Außerdem wird der Benutzer
hier beim Absetzen von Steuerbefehlen nicht in seiner Bewe
gungsfreiheit eingeschränkt.
In einer besonders vorteilhaften Variante der erfindungsgemäßen
Kommunikationsanlage verfügt der Computer nicht nur über Mittel
zur Spracherkennung sondern daneben auch über Wiedergabemittel
zur Wiedergabe von Geräuschen, insbesondere zur Wiedergabe von
Sprachsequenzen, die beispielsweise entweder in Textform oder
in digitalisierter Form abgespeichert sind.
Derartige akustische Wiedergabemittel können in vielfältiger
Weise vorteilhaft im Rahmen der Kommunikation zwischen dem Be
nutzer und dem Computer eingesetzt werden. So könnte die Kommu
nikation zwischen dem Computer und dem Benutzer beispielsweise
interaktiv erfolgen. Im Falle der Aktivierung des Computers,
also im Falle daß der Computer das Aktivierungswort des Be
nutzers erkennt, könnte der Computer automatisch bestimmte
Sprachsequenzen wiedergeben, beispielsweise um weitere Steuer
befehle des Benutzers abzufragen. Eine andere vorteilhafte Mög
lichkeit des Einsatzes der Wiedergabemittel besteht in der Ab
frage von Datenbankinformationen. Der Computer im Rahmen der
erfindungsgemäßen Kommunikationsanlage könnte nämlich bei
spielsweise als Speichermedium für Informationen dienen, auf
die der Benutzer wahlweise, durch Absetzen bestimmter Steuerbe
fehle zugreifen kann. Diese Informationen könnten dann mit
Hilfe der Wiedergabemittel in ein akustisches Signal umgewan
delt werden und dem Benutzer so praktisch vorgelesen werden.
Als Wiedergabemittel bieten sich aus der Praxis bekannte, soge
nannte Text-to-Speach-Karten in Verbindung mit einem Laut
sprechersystem an.
In einer weiteren vorteilhaften Variante der erfindungsgemäßen
Kommunikationsanlage umfaßt der Computer ferner Mittel zum Ab
speichern und gegebenenfalls Verarbeiten von Spracheingaben,
wobei diese Spracheingaben entweder über die interne Verbin
dung, also durch den Benutzer erfolgen können oder auch über
eine externe Verbindung über das Telefonnetz. Der Benutzer
könnte die erfindungsgemäße Kommunikationsanlage so beispiels
weise als eine Art Diktiergerät verwenden. Seine Spracheingaben
könnten dann entweder einfach in digitalisierter Form abge
speichert werden oder auch bei entsprechender Verarbeitung des
Sprachsignals automatisch in geschriebenen Text umgewandelt
werden. Das Abspeichern von externen Spracheingaben ermöglicht
beispielsweise den Einsatz einer erfindungsgemäßen Kommunika
tionsanlage als Anrufbeantworter. Der Computer könnte bei
spielsweise im Falle eines externen Anrufs über seine Wiederga
bemittel automatisch eine bestimmte Sprachsequenz wiedergeben
und den Anrufer auffordern, eine Nachricht zu hinterlassen.
Diese Nachricht könnte dann abgespeichert werden und auf An
frage eines internen Benutzers mit Hilfe der Wiedergabemittel
zu einem späteren Zeitpunkt abgehört werden.
In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn die Kommunika
tionsanlage auch das Weiterleiten von externen Anrufen über den
Computer und die internen Verbindungen an verschiedene Benutzer
ermöglicht. In vorteilhafter Weise könnte der Benutzer auch
durch geeignete Steuerbefehle externe Verbindungen herstellen.
Dazu könnte der Benutzer beispielsweise nach dem Aktivierungs
wort die gewünschte Telefonnummer oder den Namen des gewünsch
ten Teilnehmers eingeben, wobei der Computer die entsprechende
Nummer des Teilnehmers dann aus einer Datenbank heraus suchen
müßte. Die Verbindung könnte dann automatisch über den Computer
hergestellt werden.
Zusätzlich von Vorteil ist es, wenn sich mit Hilfe des Com
puters auch eine Konferenzschaltung zwischen mehreren internen
Verbindungen oder zwischen mindestens einer externen Verbindung
und mindestens einer internen Verbindung realisieren läßt.
Die erfindungsgemäße Kommunikationsanlage könnte in vorteilhaf
ter Weise auch durch einen Telefaxanschluß erweitert sein. Dazu
könnte entweder an die Telefonanlage ein Telefaxgerät ange
schlossen sein, oder aber ein Faxmodem an den Computer ange
schlossen sein. Die Kommunikationsanlage und also der Benutzer
könnten dann sowohl Telefaxnachrichten versenden als auch em
pfangen. Zusätzlich bestünde auch die Möglichkeit eine Tele
faxnachricht anzufordern (Fax on demand). Besonders vorteilhaft
ist es nun, wenn die Kommunikationsanlage außerdem noch durch
zusätzliche Peripheriegeräte erweitert ist. So könnten bei
spielsweise über eine I-O-Karte zusätzliche Elektrogeräte, wie
z. B. ein Türöffner oder eine Videokamera, an den Computer ange
schlossen sein. Der Benutzer könnte diese Geräte dann über
seine interne Verbindung zur Telefonanlage und den an die Tele
fonanlage angeschlossenen Computer steuern.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorlie
genden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und wei
terzubilden. Dazu ist einerseits auf die den nebengeordneten
Patentansprüchen 1 und 17 nachgeordneten Patentansprüche, an
dererseits auf die nachfolgende Erläuterung zweier Ausführungs
beispiele der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In
Verbindung mit der Erläuterung dieser Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen be
vorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläu
tert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Kommunikationsanlage und
Fig. 2 in schematischer Darstellung ein zweites Ausführungs
beispiel einer erfindungsgemäßen Kommunikationsan
lage.
Fig. 1 zeigt eine Kommunikationsanlage 1, die sich besonders
für den Einsatz im Bürobereich oder auch im Krankenhausbereich
eignet. Die Kommunikationsanlage 1 umfaßt eine Telefonanlage 2
für einen räumlich begrenzten Bereich, d. h. im Falle einer Bü
roumgebung für den Bereich eines Bürogebäudes und im Falle ei
ner Krankenhausumgebung für den Klinikbereich. An die Telefon
anlage 2 ist ein Computer 3 angeschlossen. Die Telefonanlage 2
ist einerseits über Amtsleitungen 4 an ein öffentliches Tele
fonnetz angeschlossen und ermöglicht andererseits den Aufbau
von internen Verbindungen 5 zwischen einem sich in dem Bereich,
also im Bürobereich oder im Krankenhausbereich, aufhaltenden
Benutzer 6 und der Telefonanlage 2.
Erfindungsgemäß läßt sich über die Telefonanlage 2 auch eine
interne Verbindung 5 zwischen einem sich in dem Bereich aufhal
tenden Benutzer 6 und dem Computer 3 herstellen. Diese interne
Verbindung 5 zwischen dem Benutzer 6 und dem Computer 3 wird
nun über die gesamte Dauer des Aufenthalts des Benutzers 6 in
dem Bereich der Telefonanlage 2 aufrechterhalten, sofern der
Benutzer 6 die Verbindung nicht aktiv unterbricht. Der Benutzer
6 ist also permanent on line mit dem Computer 3 verbunden. Der
Computer 3 befindet sich dabei allerdings in der Regel in einem
deaktivierten Zustand, nämlich in einem sogenannten Sleep- oder
Stand-by-Modus. Die eigentliche Aktivierung des Computers 3 er
folgt über die interne Verbindung 5 durch eine Spracheingabe
des Benutzers 6.
In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die Kommu
nikationsanlage 1 ein Bedienteil 7 mit dem der Benutzer 6 eine
interne Verbindung 5 zu der Telefonanlage 2 bzw. dem Computer 3
herstellen kann. Es handelt sich hier um ein mit Tasten verse
henes Eingabegerät. Durch Eingabe eines bestimmten Zifferncodes
wird nicht nur die Verbindung 5 zwischen dem Benutzer 6 und der
Telefonanlage 2 hergestellt. Zusätzlich identifiziert sich der
Benutzer 6 auch gegenüber der Telefonanlage 2, so daß zum einen
seine Zugangsberechtigung zu dem Computer 3 überprüft werden
kann und zum anderen auch seine Position im Bereich der Tele
fonanlage 2 geortet werden kann.
Die interne Verbindung zwischen dem Benutzer 6 und der Telefon
anlage 2 wird hier über Funk hergestellt, so daß sich der Be
nutzer 6 frei im Bereich der Telefonanlage 2 bewegen kann. Der
Benutzer 6 ist dazu mit einer tragbaren Sende- und Empfangsvor
richtung 8 ausgestattet. Diese umfaßt ein sogenanntes Head-Set
9, nämlich einen Kopfhörer mit einem Mikrophon, über das der
Benutzer steuerbefehle in Form von Sprachsignalen absetzen
kann. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel bildet das
Bedienteil 7 einen Teil der tragbaren Sende- und Empfangsvor
richtung 8. Das Bedienteil 7 kann sich also auch über Funk mit
der Telefonanlage 2 in Verbindung setzen. Die On-line-Verbin
dung zwischen dem Benutzer 6 und der Telefonanlage 2 wird hier
einfach durch Reservieren eines bestimmten Funkkanals für den
Benutzer 6 realisiert. Dieser Funkkanal steht dem Benutzer 6
also jederzeit zur Verfügung. Die On-line-Verbindung zwischen
der Telefonanlage 2 und dem Computer 3 besteht hier in einer
Verkabelung.
Wie bereits erwähnt erfolgt die Aktivierung des Computers 3 mit
Hilfe einer Spracheingabe des Benutzers 6 über die interne Ver
bindung 5. In der Regel wird der Computer nur auf ein bestimm
tes Aktivierungswort ansprechen. Um nun dieses Aktivierungswort
zu erkennen und von anderen über das Head-Set 9 übertragenden
Geräuschen zu unterscheiden, verfügt der Computer 3 über Mittel
10 zur Spracherkennung, insbesondere zur Einzelworterkennung.
Es handelt sich hier um eine Spracherkennungskarte in Verbin
dung mit entsprechenden Speicherkapazitäten. Diese Mittel 10
zur Spracherkennung werden aber auch zur Erkennung und Auswer
tung von auf das Aktivierungswort folgenden Steuerbefehlen, die
ebenfalls über Spracheingabe erfolgen, eingesetzt.
Ferner umfaßt der Computer 3 noch Wiedergabemittel 11 in Form
einer Text-to-Speach-Karte in Verbindung mit einem geeigneten
Lautsprechersystem. Diese Wiedergabemittel 11 ermöglichen die
Wiedergabe von abgespeicherten Geräuschen, insbesondere von
Sprachsequenzen. Sind diese in digitalisierter Form abgespei
chert, so kann das digitalisierte Signal einfach durch einen
Digital/Analog-Wandler in ein analoges Signal umgewandelt und
so wiedergegeben werden. Ist die Sprachsequenz aber in Textform
abgespeichert, so empfiehlt sich die Verwendung eines Sprach
synthesealgorithmus.
Die Wiedergabemittel 11 können in vielfältiger Weise eingesetzt
werden. Eine Möglichkeit besteht in der interaktiven Kommunika
tion zwischen Benutzer 6 und Computer 3. Nach Aktivierung des
Computers 3 durch den Benutzer 6 könnte nämlich beispielsweise
automatisch eine bestimmte Sprachsequenz wiedergegeben werden,
mit der der Benutzer 6 aufgefordert wird, einen Steuerbefehl
abzusetzen. Beispielsweise könnten dem Benutzer 6 verschiedene
zur Wahl stehende steuerbefehle in Verbindung mit Zusatzinfor
mationen mitgeteilt werden, so daß der Benutzer 6 quasi aus ei
nem Menü von Steuerbefehlen einen auswählen kann. Die Wiederga
bemittel 11 können aber auch zur Wiedergabe von Informationen
eingesetzt werden, die der Benutzer beispielsweise von einer in
dem Computer 3 abgespeicherten Datenbank gezielt abfragt.
Die hier dargestellte Kommunikationsanlage 1 verfügt ferner
über Mittel 12 zum Abspeichern und gegebenenfalls Verarbeiten
von Spracheingaben, die sowohl über die interne Verbindung 5
als auch über externe Verbindungen, also Amtsleitungen 4, er
folgen können. Über die interne Verbindung 5 kann ein Benutzer
6 so praktisch Texte diktieren, die entweder nur abgespeichert
werden oder gegebenenfalls auch schon in geschriebenen Text um
gewandelt werden. Außerdem kann die dargestellte Kommunika
tionsanlage 1 auch als automatischer Anrufbeantworter verwendet
werden, indem einem externen Anrufer über die Wiedergabemittel
11 eine bestimmte Sprachsequenz vorgespielt wird, womit der An
rufer aufgefordert wird, eine Nachricht zu hinterlassen. Diese
Nachricht wird dann mit Hilfe der Speichermittel 12 abgespei
chert und kann wahlweise, durch Absetzen eines entsprechenden
Steuerbefehls von dem Benutzer 6 abgerufen werden.
In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind externe An
rufe außerdem über den Computer 3 und die interne Verbindung 5
an den Benutzer 6 weiterleitbar. Entsprechend lassen sich mit
Hilfe des Computers 3 auch Konferenzschaltungen zwischen
mehreren internen Verbindungen 5 oder aber zwischen einer ex
ternen Verbindung 4 und einer internen Verbindung 5 realisie
ren.
Um eine externe Verbindung aufzubauen kann der Benutzer 6 in
dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel nach dem Aktivieren
des Computers 3 eine gewünschte Telefonnummer oder auch den Na
men eines Teilnehmers als Steuerbefehl absetzen. Der Computer
sucht dann die entsprechende Telefonnummer in einer Datenbank
und stellt die externe Verbindung zu dem entsprechenden Teil
nehmer über die Telefonanlage 2 automatisch her.
Die in Fig. 1 dargestellte Kommunikationsanlage 1 kann nun in
vielfältiger Weise erweitert werden. Beispielsweise kann an die
Telefonanlage 2 oder an den Computer 3 ein Telefaxgerät bzw.
ein Telefaxmodem zum Senden und Empfangen von Telefaxnachrich
ten angeschlossen werden. In diesem Falle könnte ein Benutzer 6
auch Telefaxnachrichten anfordern (Fax on demand). In dem hier
dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Schnittstelle in
Form einer I-O-Karte 13 vorgesehen, über die zusätzliche Elek
trogeräte, wie z. B. ein Türöffner oder auch eine Videokamera an
den Computer 3 angeschlossen werden können. Der Benutzer 6 kann
dann in einfacher Weise über die interne Verbindung 5 und den
Computer 3 diese Elektrogeräte steuern.
Fig. 2 zeigt eine Kommunikationsanlage 14, die in ihren wesent
lichen Komponenten der in Fig. 1 dargestellten Kommunikations
anlage 1 entspricht, weshalb diese Komponenten auch mit densel
ben Bezugszeichen versehen sind. Die Kommunikationsanlage 14
ist besonders zum Einsatz im Fahrzeugbereich geeignet. Entspre
chend ist der Computer 3 hier an ein Autotelefon 15 angeschlos
sen. Alternativ zu einem Head-Set 9 als Bestandteil der Sende- und
Empfangsvorrichtung kann hier auch ein zentraler Autolaut
sprecher 16 in Verbindung mit einem zentralen Mikrophon verwen
det werden.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße
Kommunikationsanlage nicht nur für die hier beispielhaft erör
terten Anwendungsbereiche eingesetzt werden kann, sondern über
all dort sinnvoll verwendet werden kann, wo einerseits eine wie
auch immer geartete Telefonanlage zur Verfügung steht und an
dererseits ein in geeigneter Weise ausgestatteter Computer. We
sentlich ist, daß die erfindungsgemäße Kommunikationsanlage
eine On-line-Verbindung zwischen einem Benutzer und einem Com
puter realisiert, die über Spracheingaben wahlweise aktivierbar
ist und über die der Benutzer jederzeit auf den Computer zu
greifen kann oder Steuervorgänge über den Computer durchführen
kann.
Claims (28)
1. Kommunikationsanlage (1), umfassend mindestens eine Tele
fonanlage (2) für einen räumlich begrenzten Bereich und einen
an die Telefonanlage (2) angeschlossenen Computer (3), wobei
die Telefonanlage (2) an ein öffentliches oder privates Tele
fonnetz (4) angeschlossen ist und mindestens eine interne Ver
bindung (5) zwischen einem sich in dem Bereich aufhaltenden Be
nutzer (6) und der Telefonanlage (2) herstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß über die Te
lefonanlage (2) mindestens eine interne Verbindung (5) zwischen
einem sich in dem Bereich aufhaltenden Benutzer (6) und dem
Computer (3) herstellbar ist, wobei die interne Verbindung (5)
wahlweise über die gesamte Dauer des Aufenthalts des Benutzers
(6) in dem Bereich aufrechterhalten wird und der Computer (3)
über die interne Verbindung (5) durch eine Spracheingabe des
Benutzers (6) aktivierbar ist.
2. Kommunikationsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß ein Bedienteil (7) zum Herstellen der internen Verbin
dung (5) zwischen dem Benutzer (6) und der Telefonanlage (2)
bzw. dem Computer (3) vorgesehen ist.
3. Kommunikationsanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die interne Verbindung (5) zwischen
dem Benutzer (6) und der Telefonanlage (2) eine Funkverbindung
ist.
4. Kommunikationsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß eine tragbare Sende- und Empfangsvorrichtung (8) für
den Benutzer (6) vorgesehen ist.
5. Kommunikationsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Sende- und Empfangsvorrichtung (8) einen Kopfhörer
mit einem Mikrophon, nämlich ein sogenanntes Head-Set (9), um
faßt.
6. Kommunikationsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Computer (3) Mittel (10) zur
Spracherkennung, insbesondere zur Einzelworterkennung, umfaßt.
7. Kommunikationsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß dem Computer (3) über die interne
Verbindung (5) durch Spracheingaben des Benutzers (6) Steuerbe
fehle übermittelbar sind.
8. Kommunikationsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Computer (3) Wiedergabemittel
(11) zur Wiedergabe von Geräuschen, insbesondere zur Wiedergabe
von in Textform oder in digitalisierter Form abgespeicherten
Sprachsequenzen, umfaßt.
9. Kommunikationsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß mittels entsprechender Steuerbefehle des Benutzers (6)
abgespeicherte Informationen in Form von Sprachsequenzen ge
zielt abrufbar sind.
10. Kommunikationsanlage nach einem der Ansprüche 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Aktivierung des Computers (3)
eine automatische Wiedergabe von bestimmten Sprachsequenzen,
vorzugsweise zum Erfragen von Steuerbefehlen, vorgesehen ist.
11. Kommunikationsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Computer (3) Mittel (12) zum
Abspeichern und ggf. Verarbeiten von Spracheingaben über die
interne Verbindung (5) und/oder externe Verbindungen (4) um
faßt.
12. Kommunikationsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß externe Anrufe über den Computer
(3) und die interne Verbindung (5) an den Benutzer (6) weiter
leitbar sind.
13. Kommunikationsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß durch geeignete Steuerbefehle des
Benutzers (6) mit Hilfe des Computers (3) externe Verbindungen
(4) über das Telefonnetz herstellbar sind.
14. Kommunikationsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe des Computers (3) eine
Konferenzschaltung zwischen mehreren internen Verbindungen (5)
oder zwischen mindestens einer externen Verbindung (4) und min
destens einer internen Verbindung (5) realisierbar ist.
15. Kommunikationsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Telefonanlage (2) oder der Com
puter (3) einen Telefaxanschluß zum Senden und Empfangen von
Telefaxnachrichten umfaßt.
16. Kommunikationsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Peripheriegeräte an den
Computer (3) angeschlossen sind und über den Computer (3) an
steuerbar sind.
17. Verfahren zum Betreiben einer Kommunikationsanlage (1)
nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
eine interne Verbindung (5) zwischen dem Benutzer (6) und der
Telefonanlage (2) hergestellt wird, daß der Benutzer (6) den
Computer (3) durch Aussprechen eines Aktivierungswortes akti
viert, so daß der Computer (3) eine nachfolgende Spracheingabe
als Steuerbefehl erkennt und entsprechend auswertet, und daß
der Computer (3) den Steuerbefehl abarbeitet und danach automa
tisch wieder deaktiviert wird, wobei die interne Verbindung (5)
bis zum aktiven Unterbrechen der Verbindung (5) durch den Be
nutzer (6) aufrechterhalten wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
der Benutzer (6) mit Hilfe von Steuerbefehlen abgespeicherte
Informationen gezielt anfordert und daß diese Informationen in
Form von Sprachsequenzen mit Hilfe der Wiedergabemittel (11)
des Computers (3) wiedergegeben werden.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei Aktivierung des Computers (3) automatisch
bestimmte Sprachsequenzen wiedergegeben werden, vorzugsweise
zum Erfragen von steuerbefehlen.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch ge
kennzeichnet, daß Spracheingaben über die interne Verbindung
(5) oder über eine externe Verbindung (4) abgespeichert und
ggf. weiterverarbeitet werden.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch ge
kennzeichnet, daß externe Anrufe über den Computer (3) und die
interne Verbindung (5) an den Benutzer (6) weitergeleitet wer
den.
22. Verfahren nach deinem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß aufgrund von Steuerbefehlen des Benutzers (6)
über den Computer (3) externe Verbindungen (4) hergestellt wer
den.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch ge
kennzeichnet, daß mit Hilfe des Computers (3) eine Konferenz
schaltung zwischen mehreren internen Verbindungen (5) oder zwi
schen mindestens einer externen Verbindung (4) und mindestens
einer internen Verbindung (5) realisiert wird.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch ge
kennzeichnet, daß über den Computer (3) Telefaxnachrichten ge
sendet und empfangen werden.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 24, dadurch ge
kennzeichnet, daß zusätzliche Peripheriegeräte über den Compu
ter (3) gesteuert werden.
26. Verwendung einer Kommunikationsanlage (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis 17 im Bürobereich.
27. Verwendung einer Kommunikationsanlage (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis 17 im Krankenhausbereich.
28. Verwendung einer Kommunikationsanlage (14) nach einem der
Ansprüche 1 bis 17 im Fahrzeugbereich.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19517404A DE19517404A1 (de) | 1995-05-15 | 1995-05-15 | Kommunikationsanlage und Verfahren zum Betreiben einer Kommunikationsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19517404A DE19517404A1 (de) | 1995-05-15 | 1995-05-15 | Kommunikationsanlage und Verfahren zum Betreiben einer Kommunikationsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19517404A1 true DE19517404A1 (de) | 1996-11-21 |
Family
ID=7761717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19517404A Ceased DE19517404A1 (de) | 1995-05-15 | 1995-05-15 | Kommunikationsanlage und Verfahren zum Betreiben einer Kommunikationsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19517404A1 (de) |
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