DE10101121A1 - Steuerung von Sprachnachrichten beim Empfänger - Google Patents

Steuerung von Sprachnachrichten beim Empfänger

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Marian Trinkel
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/53Centralised arrangements for recording incoming messages, i.e. mailbox systems
    • H04M3/533Voice mail systems
    • H04M3/53333Message receiving aspects
    • HELECTRICITY
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    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M7/00Arrangements for interconnection between switching centres
    • H04M7/006Networks other than PSTN/ISDN providing telephone service, e.g. Voice over Internet Protocol (VoIP), including next generation networks with a packet-switched transport layer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
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Abstract

Verfahren zum Vortragen einer auf einem Anrufbeantworter (Mailbox) befindlichen Nachricht über ein Endgerät eines Nutzers, beispielsweise über ein Telephon, wobei die Mailbox und das Endgerät vermittels eines Datenleitungsnetz in Verbindung stehen, wobei dem Nutzer die Nachricht über eine am Endgerät befindlichen Ausgabeeinheit ausgegeben wird und wobei die Nachricht mit einer vom Nutzer veränderbaren Geschwindigkeit ausgegeben wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vortragen einer auf einem Anrufbeantworter (Mailbox) befindlichen Nachricht, insbesondere einer Sprach­ nachricht, über ein Endgerät eines Nutzers, beispielsweise über ein Telephon, wobei die Mailbox und das Endgerät vermittels eines Datenleitungsnetzes, insbesondere eine Telephonnetzes, in Verbindung stehen und wobei dem Nutzer die Nachricht über eine am Endgerät befindliche Ausgabeeinheit, insbesondere einen Lautsprecher, vorgetragen wird. Die Erfindung betrifft ebenso ein System zur Durchführung des Verfahrens.
Derartige Mailboxen, auf denen nicht erreichbaren Teilnehmern Nachrichten zum späteren Abruf hinterlassen werden können, sind von vielen Telephonsystemen hinlänglich bekannt. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Anrufbeantwortern, die als Endgeräte an einen Netzanschluß anschließbar sind, werden diese Mailboxen von Computern realisiert, die als zentrale Einrichtung in das Telephonnetz integriert sind. Die als Sprachdatei vorliegenden Nachrichten können auf Anfrage vom adressierten Teilnehmer abgerufen werden. Es ist auch bekannt, daß die Mailbox den adressierten Teilnehmer eigenständig anwählt und ihm die Nachricht förmlich aufdrängt. Gerade in diesem zweiten Fall, in dem der Teilnehmer meist unvermittelt mit einer Nachricht konfrontiert wird, kommt es immer wieder zu dem Problem, daß die Nachrichten oder wesentliche Teile dieser Nachrichten, wie aufgesprochene Telephonnummern, vom Adressaten nicht richtig verstanden werden. Zwar ist es für den Teilnehmer möglich, eine Wiederholung der nicht verstandenen Nachricht zu erbitten; In vielen Fällen verhilft die Wiederholung jedoch wegen der schlechten Sprach- oder Sprechqualität auch nicht zu einem besseren Verständnis.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, ein Verfahren zu schaffen, das bei einfacher und kostengünstiger Realisierung einem Teilnehmer eine komfortable Möglichkeit bietet, eine für ihn auf eine Mailbox aufgegebene Nachricht besser zu verstehen. Aufgabe ist es ebenso, ein System insbesondere zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen.
Diese Aufgaben werden durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und durch ein System nach Anspruch 8 gelöst.
Auch wenn sich das Verfahren für die Übermittlung von beliebigen Daten, wie Sprachdaten, E-Mail oder Short Massages (SMS) einsetzen läßt, so bietet es die größten Vorteile bei der Übermittlung von Sprachnachrichten. Der wesentliche Erfindungsgedanke liegt darin, dem abhörenden Adressaten eine Möglichkeit zu verschaffen, die Übermittlungs- oder Sprechgeschwindigkeit der an ihn gerichteten (Sprach)nachricht zu regulieren. Neben den bislang bekannten Möglichkeiten der "Navigation" innerhalb der Mobilboxabfragen, wie beispielsweise Vor, Zurück oder Wiederholung des Textes, ist es dem Teilnehmer nun möglich, die Qualität der Nachricht im Hinblick auf die Vortragsgeschwindigkeit zu beeinflussen. Dabei kann er sich den Text langsamer oder schneller vorsprechen lassen, wobei sicherlich die Option der Verlangsamung der Sprechgeschwindigkeit die größeren Vorteile bringt. Die Nachricht kann dabei automatisch oder auf Anfrage des Nutzers vorgetragen werden.
Die Änderung der Sprechgeschwindigkeit kann prinzipiell auf verschiedene Arten erfolgen. So ist es einerseits möglich, einfach die Abspielgeschwindigkeit des Wiedergabegerätes zu reduzieren. Der gesamte Text wird damit in zeitlich expandierter Form vorgetragen. Diese Art läßt sich technisch einfach und damit kostengünstig realisieren, führt jedoch zu den bekannten Effekten in der Verständlichkeit der Sprache. So wird die Sprache eines gestreckten Textes in den Bereich tieferer Frequenzen verschoben und im Endeffekt unverständlich. Für viele Anwendungen reicht die dadurch erzielte Sprachqualität jedoch aus.
In einer anderen Ausführungsform wird die Änderung der Sprechgeschwindigkeit durch eine Änderung der Länge der zwischen einzelnen Worten befindlichen Wortpausen und/oder der innerhalb der Worte befindlichen Mikropausen bewirkt. Mit dieser vergleichsweise aufwendigen Form der Aufbereitung läßt sich eine hohe Wiedergabequalität des gesprochenen Textes erreichen. Die Aufbereitung, also das Aufspüren der Pausen oder Mikropausen, geschieht durch eine elektronische Sensorschaltung.
Für die Beeinflussung der Sprechgeschwindigkeit durch den Adressaten, der die Nachricht über sein Endgerät, beispielsweise über sein Telephon abhören möchte, gibt es verschiedene Alternativen. So kann ihm die Möglichkeit eröffnet werden, in sein Telephon Steuerbefehle wie "langsamer" oder "schneller" einzusprechen. Diese Befehle werden vom Wiedergabegerät erhört und in der Steuerung der Sprechgeschwindigkeit umgesetzt. Diese Sprachsteuerung bedingt jedoch eine zumindest rudimentäre Spracherkennungssoftware, die dem Verfahren zugeordnet ist. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform werden die gesprochenen Steuerbefehle von einem Spracherkennungsprogramm untersucht und gegebenenfalls korrigiert, wobei das Spracherkennungsprogramm auf einem im Datenleitungsnetz befindlichen Computer realisiert sein kann. Neben den genannten Leistungsmerkmalen können folgende hinzukommen: Die Nachricht kann beliebig oft in Lang- oder Kurzform wiederholt und gegebenenfalls protokolliert werden. Außerdem ist eine Weiterleitung möglich. Die Verrechnung geschieht wie herkömmlich über Gebühreneinheiten beim Sender und/oder beim Adressaten.
Statt einer solchen Sprachsteuerung ist es auch möglich, die Steuerung der Sprechgeschwindigkeit über gesendete elektromagnetische oder akustische (DTMF) Signale zu beeinflussen, die mit dem Telephon erzeugt und über das Netz versendet werden können. Die Erzeugung kann auf Tastendruck geschehen. Diese Alternative läßt sich zwar technisch einfacher und damit kostengünstiger realisieren, sie bietet dem Nutzer jedoch nicht den Komfort, den er durch die Sprachsteuerung hätte.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird die Sprachnachricht aus dem Speicher der zentral installierten Mailbox in einen im Endgerät (Telephon) befindlichen Speicher geladen. Hier steht sie nun zur Verfügung und kann nach Belieben aufbereitet, modifiziert und abgefragt werden. Der Vorteil dieser Variante liegt darin, daß die Behandlung der Nachricht ohne die Benutzung des Netzes geschehen kann, was zu Kostenvorteilen führt. Die Nachricht kann auch auf einem Speichermedium dauerhaft gespeichert werden. Allerdings muß die Intelligenz zur Bearbeitung der Nachricht im Telephon, also an dezentraler Stelle zur Verfügung gestellt werden. In diesem Falle ist das Endgerät, also das Telephon, gleichzeitig Speicher und Bearbeitungsgerät, während sonst das Telephon lediglich die Fernsteuerung für den zentralen Mailbox-Server darstellt.
Neben der höheren Akzeptanz und dem damit einhergehenden Mehrwert, den das Verfahren oder das System der Mobilbox erzeugt, hat die Erfindung weitere Vorteile. So werden Kommunikationsprobleme dadurch verringert, daß die Verständlichkeit der Nachrichtenübermittlung erhöht wird. Die "Schnittstelle" zwischen Mensch und Maschine wird damit ergonomischer.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Figur dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
In der Figur ist ein System dargestellt, das ein Telephonnetz 1 und an das Telephonnetz 1 angeschlossene Telephongeräte 2 und 3 aufweist. In das Netzt 1 ist ein Computer 4 integriert, der mit seinem Speicher 5 eine Datenbank für Sprachnachrichten und damit die Mobilbox realisiert. Die Sprachnachrichten können vom Telephon 2 auf die Mobilbox aufgesprochen werden, wobei die Nachrichten an einen bestimmten durch eine Netzkennung identifizierten Empfänger gerichtet sind. Die Mobilbox kann vom Gerät 3 des Adressaten abgerufen werden. Zur Ausgabe der Nachricht weist das Telephon 3 einen Lautsprecher 6 auf. Über ein Mikrophon 7 und/oder über eine Tastatur 8 kann die Anweisung zu einer Veränderung der Sprechgeschwindigkeit, mit der eine Textnachricht der Mobilbox dargeboten wird, einstellt werden. Die Telephone 2 und 3 sind Mobiltelephone, die in ein entsprechendes Mobil-Telephonnetz 1 eingebunden sind.

Claims (11)

1. Verfahren zum Vortragen einer auf einem Anrufbeantworter (Mailbox) befindlichen Nachricht über ein Endgerät eines Nutzers, beispielsweise über ein Telephon, wobei die Mailbox und das Endgerät vermittels eines Datenleitungsnetz in Verbindung stehen und wobei dem Nutzer die Nachricht über eine am Endgerät befindlichen Ausgabeeinheit ausgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachricht mit einer vom Nutzer veränderbaren Geschwindigkeit ausgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachricht eine Sprachnachricht und die Geschwindigkeit die Sprechgeschwindigkeit ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Sprechgeschwindigkeit durch eine Änderung der Abspielgeschwindigkeit bewirkt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Sprechgeschwindigkeit durch eine Änderung der Länge der zwischen einzelnen Worten befindlichen Wortpausen und/oder innerhalb der Worte befindlichen Mikropausen bewirkt wird.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprechgeschwindigkeit vermittels in das Endgerät gespochener Steuerbefehle und/oder mittels über das Endgerät gesendeter elektromagnetischer oder akustischer Signale wählbar ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gesprochenen Steuerbefehle von einem Spracherkennungsprogramm untersucht und gegebenenfalls korrigiert werden, wobei das Spracherkennungsprogramm auf einem im Datenleitungsnetz befindlichen Computer läuft.
7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachricht aus der Mailbox in einen im Endgerät befindlichen Speicher transferiert und dort für eine Abfrage aufbereitet und zur Verfügung gehalten wird.
8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachricht automatisch oder auf Anfrage des Nutzers vorgetragen wird.
9. System umfassend ein Telephonnetz und daran angeschlossene einzelnen Teilnehmern zugeordnete Telephone, sowie einen daran angeschlossenen Computer, auf dem eine Mailbox realisiert ist, wobei auf die Mailbox an einen Teilnehmer gerichtete und von diesem abhörbare Sprachnachrichten aufsprechbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Telephon Eingabemittel vorgesehen sind, über die der Teilnehmer die Sprechgeschwindigkeit, mit der ihm eine Textnachricht dargeboten wird, einstellt.
10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Telephone Mobiltelephone sind, die in ein entsprechendes Mobil-Telephonnetz eingebunden sind.
11. System nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabemittel ein Mikrophon und/oder eine Tastatur aufweist.
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