DE19614925A1 - Mobiles Telefon und Verfahren zum Übermitteln von elektrischen Signalen - Google Patents

Mobiles Telefon und Verfahren zum Übermitteln von elektrischen Signalen

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DE19614925A1 DE19614925A DE19614925A DE19614925A1 DE 19614925 A1 DE19614925 A1 DE 19614925A1 DE 19614925 A DE19614925 A DE 19614925A DE 19614925 A DE19614925 A DE 19614925A DE 19614925 A1 DE19614925 A1 DE 19614925A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein mobiles Telefon mit einer digitalen Sende- und Empfangseinheit zur elektromagnetischen Signalübermittlung zwischen dem mobilen Telefon und stationären Relaisstationen von Fernmeldegesellschaften sowie ein Verfahren zum Übermitteln von elektrischen Signalen, insbesondere Signalen für den Fernsprechverkehr, zwischen einem mobilen Telefon und stationären Relaisstationen von Fernmeldegesellschaften.
Mobile Funktelefone sind aus dem täglichen Leben, insbesondere als Handys oder Autotelefone, bekannt. Bei derartigen mobilen Telefonen werden digitalisierte Sprachsignale zwischen stationären Relaisstationen und den mobilen Funktelefonen übertragen und ermöglichen hierdurch eine fernmündliche Verbindung des Benutzer des mobilen Funktelefons mit anderen, an bestehende Fernmeldenetze angeschlossene Personen. Hierbei besteht das mobile Funktelefon aus einer batterie- oder akkubetriebenen Hörereinheit mit Bedienungselementen, wie eine Tastatur und/oder ein Display, welche in ihrer Form einem traditionellen Telefonhörer nachempfunden ein Mikrophon und einen Lautsprecher sowie eine Sende- und Empfangseinheit aufweisen. Mittels der Sende- und Empfangseinheit werden digitalisierte Sprachsignale zwischen dem mobilen Funktelefon und den stationären Relaisstationen bzw. einem an diese angeschlossenen Fernsprechnetz übertragen.
Während bei Autotelefonen das mobile Telefon derart in einem Kraftfahrzeug angebracht ist, daß dieses über eine außerhalb des Kraftfahrzeugs vorgesehene Antenne mit den stationären Relaisstationen Signale austauschen kann, wobei das Autotelefon an sich, und insbesondere ein an diesem vorgesehener Telefonhörer, im Inneren des Autos bedient werden kann, ist bei einem bekannten Handy die Antenne sowie die mit dieser verbundene digitale Sende- und Empfangseinheit unmittelbar an bzw. in der Hörereinheit vorgesehen. Im Gegensatz zu den Handys ist somit ein Autotelefon nicht an allen durch das Funknetz der stationären Relaisstationen der Fernmeldegesellschaften abgedeckten Orten einsetzbar, sondern an ein Kraftfahrzeug gebunden.
Es ist bekannt, um gegenüber Autotelefonen die Mobilität zu erhöhen, mobile Telefone tragbar und vom Kraftfahrzeug entfernbar auszugestalten. Hierbei ist an einer batterie- oder akkubetriebenen, verhältnismäßig sperrigen Basiseinheit mit einer eigenen Antenne über ein Kabel eine Hörereinheit, gegebenenfalls sogar eine mit einem Tastenfeld versehene Hörereinheit, vorgesehen. Demgegenüber ist bei einem Handy die Hörereinheit mit sämtlichen für den Betrieb des mobilen Funktelefons nötigen Einheiten einschließlich des Akkus oder der Batterie, eines Tastenfeldes und der Antenne versehen. Dieses bedingt zwar gegenüber den tragbaren Telefonen eine wesentlich leichtere Handhabbarkeit und somit eine weitere Mobilitätserhöhung, dieses jedoch für den Preis kleinerer Batterien bzw. Akkus und für den Preis einer unmittelbar in der Nähe des Kopfes angeordneten Antenne. Insbesondere letztgenannte Problematik gewinnt in jüngster Zeit an Bedeutung, da die getaktete und sehr intensive elektromagnetische Strahlung ge­ sundheitlichen Beeinträchtigungen, insbesondere Beeinflussungen der Gehirntätigkeit aber mög­ licherweise auch kanzerogene Reaktionen, bedingen kann.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, unter Beibehaltung einer möglichst leichten Handhabbarkeit und möglichst hohen Mobilität das Risiko einer gesundheitlichen Beeinträchtigung weitmöglichst zu reduzieren.
Als Lösung wird ein gattungsgemäßes mobiles Telefon vorgeschlagen, welches eine mobile Relaisstation aufweist, die die digitalen Sende- und Empfangseinheit und eine mit dieser gekoppelten, zweite Sende- und Empfangseinheit umfaßt. Des weiteren umfaßt das erfindungsgemäße mobile Telefon eine von der mobilen Relaisstation getrennte, ebenfalls eine Sende und Empfangseinheit aufweisende Hörereinheit. Die zweite Sende- und Empfangseinheit der mobilen Relaisstation und die Sende- und Empfangseinheit der Hörereinheit sind zur gegenseitigen elektromagnetischen Signalübermittlung ausgestaltet, so daß Signale zwischen einer stationären Relaisstation der Fernmeldegesellschaften und der Hörereinheit über die mobile Relaisstation vermittelt werden können. Des weiteren wird ein gattungsgemäßes Verfahren zum Übermitteln von elektrischen Signalen vorgeschlagen, bei welchem zwischen einer mobilen Hörereinheit des mobilen Telefons und der stationären Relaisstation der Fernmeldegesellschaften über eine mobile, von der Hörereinheit getrennte Relaisstation des mobilen Telefon Signale derart übertragen werden, daß Signale, die von der Hörereinheit ausgehend übertragen werden sollen, zunächst zu der mobilen Relaisstation und von dieser zu der stationären Relaisstation der Fernmeldegesellschaften übertragen werden, und daß Signale, die von der stationären Relaisstation der Fernmeldegesellschaften ausgehend übertragen werden sollen, zunächst zu der mobilen Relaisstation und von dieser zu der Hörereinheit übertragen werden.
Hierdurch kann die Sende- und Empfangseinheit der Hörereinheit mit einer wesentlich geringeren Sendeleistung versehen werden, als dieses bei den bekannten Handys der Fall ist. Die Belastung durch starke, auf den Körper einwirkende elektromagnetische Strahlung läßt sich auf diese Weise erheblich reduzieren. Gleichzeitig gewährleistet ein erfindungsgemäßes mobiles Telefon bzw. ein erfindungsgemäßes Verfahren weiterhin ein extrem hohes Maß an Mobilität, da die mobile Relaisstation nach Bedarf bewegt werden kann.
Die mobile Relaisstation kann sich in einem Koffer, z. B. in einem Aktenkoffer, oder einer Tasche befinden. Ebenso ist es denkbar, die mobile Relaisstation in oder an einem Kraftfahrzeug vorzusehen. Andererseits ist es denkbar, daß die mobile Relaisstation am Körper des Benutzers, zum Beispiel am Gürtel, getragen wird. Es versteht sich, daß der Sender der Hörereinheit je nach erwarteter Entfernung zwischen Hörereinheit und mobiler Relaisstation schwächer oder stärker ausgebildet werden kann. Hierbei wird ein Kompromiß zwischen leichter Handhabbarkeit, bzw. Beweglichkeit von der mobilen Relaisstation, und einer möglichst geringen Sendeleistung des Senders der Hörereinheit zu suchen sein.
Während somit die digitale Sende- und Empfangseinheit der mobilen Relaisstation alle Eigenschaften der bekannten, bei Handys, Autotelefonen und tragbaren Telefonen bekannten, Sende und Empfangseinheiten aufweist und die volle Mobilität des erfindungsgemäßen mobilen Telefons garantiert, ermöglicht die Hörereinheit eine Mobilität in einem gewissen, wählbaren Umkreis von der mobilen Relaisstation, wobei die Sendeleistung der Hörereinheit diesem wählbaren Umkreis entsprechend angepaßt und somit geeignet niedrig gewählt werden kann. Ein akzeptabler und vorteilhafter Kompromiß ist es, diesen Umkreis auf ca. 300 m innerhalb von Gebäuden zu wählen. Bei einem derartig gewählten Umkreis kann die mobile Relaisstation z. B. in einem Kraftfahrzeug vorgesehen werden und es verbleibt dem Benutzer ein ausreichend großer Bewegungsspielraum im Umkreis um das abgestellte Kraftfahrzeug.
Es können zumindest an der Hörereinheit aber auch an der mobilen Relaisstation Mittel vorgesehen sein, die den Benutzer warnen, wenn er diesen Umkreis verläßt, also eine betriebssichere Signalübermittlung zwischen Hörereinheit und mobiler Relaisstation nicht mehr gewährleistet ist.
Auch die Hörereinheit kann an sich bekannte Baugruppen umfassen, da mobile Haustelefone mit einer ortsfesten Basisstation z. B. zum Betrieb innerhalb von Gebäuden als solche bekannt sind. Die Hörereinheit kann sowohl analog als auch digital mit der mobilen Relaisstation ähnlich wie bei den mobilen Haustelefonen Signale austauschen. Hierbei versteht es sich, daß der Austausch analoger Signale zwar störanfälliger und durch Dritte abhörbar ist sowie die Gefahr von Überschneidungen mit dritten Funktelefonen in sich birgt, daß jedoch analoge elektromagnetische Schwingungen, die von der Hörereinheit in unmittelbarer Körpernähe abgestrahlt werden, weniger schädlich als digitale, hohe Ströme induzierende, elektromagnetische Schwingungen sind.
Sollten die von der digitalen Sende- und Empfangseinheit ausgesendeten Signale die analoge zweite Sende- und Empfangseinheit der mobilen Relaisstation stören, können mittels geeigneter Filter und/oder Entstöreinrichtungen, insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die störenden, digitalen Signale bekannt sind, diese Störungen unterdrückt bzw. herausgefiltert werden. Andererseits sind Verfahren denkbar, bei welchen die durch digitale Signale übermittelnde elektromagnetische Wellen bedingten Einflüsse verhältnismäßig niedrig gehalten sind.
Erfindungsgemäße mobile Telefon sowie Verfahren ermöglichen es in besonders vorteilhafter Weise, die Verbindung der unmittelbar am Körper in Gebrauch befindlichen Hörereinheit individuell auszugestalten, so daß ein individueller Kompromiß zwischen elektromagnetischen Einflüssen und maximalem Bedienungskomfort gefunden werden kann. Die Signalübermittlung der Hörereinheit kann im Gegensatz zu bekannten mobilen Telefonen wesentlich individueller angepaßt werden, als dieses bisher möglich war, da diese mit einer ihr zugehörigen Relaisstation Signale austauscht und nicht mit stationären Relaisstationen von Fernmeldegesellschaften, die mit vielen Hörereinheiten und mobilen Telefonen Signale austauschen müssen. Dieses kann besonders im Hinblick auf eine tatsächliche Gefährdung der Gesundheit oder auf subjektiv empfundene Befurchtungen geschehen. Z. B. kann die mobile Relaisstation digitale Signale aussenden, die von der Hörereinheit empfangen werden, während die Höhrereinheit selbst analoge Signale aussendet. So treten die Nachteile einer analogen Signalübermittlung nur bei einem Teil, nämlich dem von der Hörereinheit ausgesendeten Teil, der zwischen Hörereinheit und mobiler Relaisstation übermittelten Signale auf.
Insbesondere ist es auch möglich, die Sendeleistung der Hörereinheit den momentan vorhandenen Gegebenheiten anzupassen, so daß bei schlechtem Empfang der von der mobilen Relaisstation ausgesendeten Signale, z. B. innerhalb von Gebäuden, die Sendeleistung der Hörereinheit entsprechend erhöht wird und deren Signale besser von der mobilen Relaisstation empfangen werden können. Auf diese Weise wird die für die Signalübermittlung benötigte Energie jeweils den gegebenen Verhältnissen angepaßt und somit minimiert. Dieses führt neben der Minimierung der Strahlungsbelastung zu einer Maximierung der Lebensdauer der für die Hörereinheiten benötigten Akkus oder Batterien. Es versteht sich, daß der insgesamt niedrige Energieverbrauch der erfindungsgemäßen Hörereinheit auch unabhängig hiervon die Lebensdauer deren Akkus oder Batterien erhöht.
Umgekehrt kann auch die Sendeleistung der zweiten Sende- und Empfangseinrichtung der mobilen Relaisstation entsprechend der empfangenen Signalstärke von der Hörereinheit angepaßt werden. Dieses führt zum einen zu einer Entlastung der Umwelt von überflüssig starker, elektromagnetischer Strahlung und zum anderen zu einer Energieeinsparung, die insbesondere bei dem Betrieb der mobilen Relaisstation mit Akkus oder Batterien von Bedeutung ist. Zur Vermeidung einer Rückkopplung der Sendeleistungsregulierung der Hörereinheit mit der Sendeleistungsregulierung der mobilen Relaisstation können Mittel zu Hemmung der Rückkopplung vorgesehen werden. Dieses können alle bekannten Rückkopplungshemmer, wie Verzögerungsschaltungen, Integratoren oder Differentiatoren, sein. Andererseits kann es schon ausreichen, wenn die Sendeleistung der mobilen Relaisstation in verhältnismäßig großen, und z. B. durch eine Simulationsrechnung aus der bekannten Abstrahlungsleistung der Hörereinheit und der gemessenen, empfangene Signalleistung ermittelten, Schritten reguliert wird.
Es versteht sich, daß die mobile Relaisstation von einem Benutzer mitgenommen werden kann. So kann die mobile Relaisstation in einem Aktenkoffer oder in einer Tasche mitgeführt werden. In diesem Falle ist die mobile Relaisstation mit einer eigenen Batterie oder Akku versehen. Ist die mobile Relaisstation in einem Kraftfahrzeug installiert, so kann auf eine der mobilen Relaisstation eigene Energieversorgung verzichtet und die Energie der Kraftfahrzeugstromversorgung entnommen werden. Andererseits sind auch Kombinationen denkbar, so daß die mobile Relaisstation an eine Fremdenergiequelle angeschlossen werden, aber auch unabhängig von dieser mittels Akkus oder Batterien betrieben werden kann. Insbesondere versteht es sich, daß eine Akkus oder Batterien aufweisende mobile Relaisstation derart ausgestaltet werden kann, daß sie über ein Ladegerät, insbesondere über ein in einem Kraftfahrzeug vorgesehenes Ladegerät, aufgeladen und gleichzeitig betrieben werden kann. Insbesondere kann in diesem Betriebsmodus die mobile Relaisstation an eine externe Antenne oder auch an Fernmelde- bzw. Telefonkabelnetze angeschlossen werden und über diese mit den stationären Relaisstationen der Fernmeldegesellschaften Signale austauschen.
Es ist des weiteren möglich, die Hörereinheit und die mobile Relaisstation miteinander verbindbar und gemeinsam transportierbar und betreibbar auszugestalten. Auf diese Weise ist es möglich, die mobile Relaisstation gemeinsam mit der Hörereinheit bei sich zu führen. Zum Telefonieren können Hörereinheit und mobile Relaisstation getrennt werden, die Hörereinheit kann an das Ohr geführt und die mobile Relaisstation z. B. auf einen Tisch gelegt werden. Auf diese Weise ist ein handliches Telefonieren mit der Hörereinheit möglich, wobei während des Telefonierens die mobile Relaisstation entfernt vom Kopf angeordnet ist, so daß nur die geringe von der Hörereinheit ausgehende Strahlung in unmittelbarer Nähe des Kopfes ausgesendet wird, während die intensive und digitale Strahlung erst in einiger Entfernung vom Kopf ausgesendet wird. Andererseits wird durch diese Anordnung eine maximale Mobilität des erfindungsgemäßen mobilen Telefons ermöglicht.
Insbesondere bei dieser Anordnung ist es von Vorteil, wenn sowohl die Hörereinheit als auch die mobile Relaisstation mit einer Ladestation, vorzugsweise einer in einem Kraftfahrzeug befindlichen Ladestation, verbunden werden und auch an dieser befestigt betrieben werden können. So werden die Akkus der mobilen Relaisstation und der Hörereinheit aufgeladen, während sie griff- und betriebsbereit sind. Soll telefoniert werden, wird die Hörereinheit entnommen und die mobile Relaisstation wird in der Ladestation betrieben. Bei Bedarf, also bei geplanten Entfernungen, die größer als der Sendebereich der Hörereinheit sind, wird auch die mobile Relaisstation von der Ladestation entfernt und mitgenommen.
Der Betrieb der mobilen Relaisstation entfernt vom Körper des Benutzers ermöglicht es, diese, insbesondere deren digitale Sende- und Empfangseinheit mit einer verhältnismäßig hohen Sendeleistung zu betreiben, so daß ein erfindungsgemäßes mobiles Telefon eine wesentlich bessere Qualität der Verbindung gewährleistet, als bisher bekannte Handys.
Es ist insbesondere möglich, Mittel vorzusehen, durch welche die Leistung der digitalen Sende- und Empfangseinrichtung der Relaisstation eingestellt werden kann. Diese Mittel können auch mit Mitteln der zweiten Sende- und Empfangseinrichtung zur Messung der von der Hörereinheit empfangenen Leistung verbunden sein, so daß sich die Sendeleistung der digitalen Sende- und Empfangseinheit der Entfernung der Hörereinheit von der mobilen Relaisstation derart anpaßt, daß bei großer Entfernung die mobile Relaisstation zur Gewährleistung einer guten Verbindungsqualität mit einer starken Sendeleistung Signale austauscht und diese Leistung bei kleineren Entfernungen zwischen Hörereinheit und mobiler Relaisstation u. a. zur Schonung der Gesundheit reduziert wird.
Befindet sich die mobile Relaisstation in einem Kraftfahrzeug, ist es vorteilhaft, wenn die zweite Sende- und Empfangseinheit der mobilen Relaisstation sowohl mit einer innerhalb des Kraftfahrzeuges angeordneten Antenne als auch mit einer außerhalb des Kraftfahrzeuges angeordneten Antenne verbunden bzw. verbindbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, den Effekt des durch die Kraftfahrzeugkarosserie gebildeten Faradayischen Käfigs zu umgehen und sowohl außerhalb oder innerhalb des Kraftfahrzeuges eine gute Verbindung zwischen Hörereinheit und mobiler Relaisstation zu gewährleisten.
Ebenso ist es von Vorteil, wenn - ist die mobile Relaisstation mit einer in einem Kraftfahrzeug vorhandenen Lade- oder Basisstation verbindbar - deren digitale Sende- und Empfangseinheit zum einen mit einer der mobilen Relaisstation eigenen Antenne verbunden und zum anderen über die Lade- oder die Basisstation mit einer außerhalb des Kraftfahrzeuges vorgesehen Antenne verbunden bzw. verbindbar ist. Hierdurch kann besonders einfach sowohl außerhalb als auch innerhalb des Kraftfahrzeuges eine gute Verbindung des erfindungsgemäßen mobilen Telefons mit den stationären Relaisstationen der Fernmeldegesellschaften gewährleistet werden.
Die digitale Sende- und Empfängseinheit der mobilen Relaisstation ist in der Regel zumindest mit einer Antenne ausgestattet, welche eine Verbindung mit stationären Relaisstationen der Fernmeldegesellschaften gewährleistet. Des weiteren umfaßt die zweite Sende- und Empfangseinheit der mobilen Relaisstation eine Antenne zur Verbindung mit der Hörereinheit. Es versteht sich, daß diese beiden Antennen auch zusammengefaßt in einer Antenne verwirklicht werden können.
Die mobile Relaisstation kann auch innerhalb eines Computers o. ä. vorgesehen oder mit diesem verbindbar ausgestaltet werden. Hierdurch wird es möglich, daß die mobile Relaisstation selbst, insbesondere elektronisch, kommuniziert und dem Benutzer z. B. Telefax, e-mail, BTX, Bildschirmtelefon und andere moderne Kommunikationsmittel zur Verfügung stehen.
Hierbei können die stationären Relaisstationen alle bekannten derartigen Signalübermittlungseinrichtungen von Fernmeldegesellschaften oder ähnlichem, insbesondere Satelliten, Antennen, Infrarotsensoren u. a., zur Einspeisung von Signalen in Fernmeldenetze sein, wobei es sich versteht, daß dann die Sende- und Empfangseinrichtung der erfindungsgemäßen mobilen Relaisstation entsprechend ausgestaltet, bzw. mit geeigneten, eine Signalübermittlung ermöglichenden Mitteln verbunden ist. Insbesondere sind auch analoge stationäre Relaisstationen von Fernmeldegesellschaften bekannt, so daß es erfindungsgemäß auch möglich ist, statt einer digitalen Sende- und Empfangseinrichtung die mobile Relaisstation mit einer entsprechenden, ersten analogen Sende- und Empfangseinrichtung zu versehen.
Das erfindungsgemäße Telefon muß nicht mit einem Kraftfahrzeug im engeren Sinne betrieben werden. Vielmehr kann die mobile Relaisstation auch in oder an Schiffen, Flugzeugen, Campingwagen bzw. Fahrzeugen oder Fortbewegungsmitteln aller Art vorgesehen sein.
Es versteht sich, daß vorgenannte und nachfolgend beschriebene Merkmale, Verfahrensschritte und Bauteile der Erfindung keinen besonderen Ausnahmebedingungen unterliegen und daß ihre Größe, Bauart, Materialauswahl den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden können.
Weitere Vorteile und Merkmale erfindungsgemäßer mobiler Telefone und Verfahren zum Übermitteln elektrischer Signale folgen aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in welcher - beispielhaft - bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemaßen mobilen Telefons, bei welchem die mobile Relaisstation im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges untergebracht ist;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen mobilen Telefons, bei welchem die mobile Relaisstation abnehmbar an einem "Schwanenhals" im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges vorgesehen ist;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen mobilen Telefons; und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer vierten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen mobilen Telefons, bei welchem die mobile Relaisstation als tragbarer Computer ausgestaltet ist.
In einer ersten Ausführungsform ist eine mobile Relaisstation 2 im Kofferraum 30 eines Kraftfahrzeuges 3 vorgesehen (siehe Fig. 1). Eine digitale Sende- und Empfangseinheit der mobilen Relaisstation 2 ist mit einer außerhalb des Kraftfahrzeuges 3 an diesem angebrachten Antenne 20 verbunden, über welche die digitale Sende- und Empfangseinheit mittels elektromagnetischer Wellen 51 mit stationären Relaisstationen von Fernmeldegesellschaften Signale austauschen kann . . Die digitale Sende- und Empfangseinheit der mobilen Relaisstation 2 entspricht einer an sich bereits bei Autotelefonen bekannten Sende- und Empfangseinheit, so daß diese vorliegend nicht näher erläutert werden braucht.
Des weiteren umfaßt die mobile Relaisstation 2 eine zweite Sende- und Empfangseinheit, die mit einer innerhalb des Fahrgastraumes 31 vorgesehenen Antenne 21 und einer außerhalb des Kraftfahrzeuges 3 an diesem angebrachten Antenne 22 verbunden ist. Auch diese zweite Sende- und Empfangseinheit entspricht einer aus dem Stand der Technik bekannten Sende- und Empfangseinheit, und zwar der Sende- und Empfangseinheit eines analogen, für den Hausgebrauch bekannten Funktelefons, und braucht aus diesem Grunde nicht näher erläutert werden.
Die beiden Sende- und Empfangseinheiten der mobilen Relaisstation sind miteinander und mit der dem Kraftfahrzeug 3 eigenen Spannungsquelle derart verbunden, daß von einer der Antennen 20, 21, 22 empfangene Signale zu der zugehörigen Sende- und Empfangsstation und von dieser an die andere Sende- und Empfangsstation der mobilen Relaisstation 2 übertragen werden, welche diese Signale über die mit ihr verbundene Antenne 20, 21, 22 wieder aussendet.
Das mobile Telefon umfaßt des weiteren eine mit einer Batterie betriebene Hörereinheit 1, die im wesentlichen wie ein bekanntes Funktelefon bzw. ein bekanntes Handy ausgestaltet ist und einen Lautsprecher 10, ein Mikrophon 11, ein Tastenfeld 12 sowie eine Anzeige 13 aufweist. In der Hörereinheit 1 ist außerdem eine Sende- und Empfangseinheit vorgesehen, die mit einer Antenne 14 verbunden ist.
Die Sende- und Empfangsstation der Hörereinheit 1 ist, der zweiten Sende- und Empfangseinheit der mobilen Relaisstation 2 entsprechend, wie die Sende- und Empfangseinheit einer analogen, für den Hausgebrauch bekannten Hörereinheit eines Funktelefons ausgestaltet und braucht aus diesem Grunde nicht näher erläutert werden. Wie durch stilisierte, eng stehende Wellenlinien 50 angedeutet sind die zweite Sende- und Empfangseinheit der mobilen Relaisstation 2 und die Sende- und Empfangseinheit der Hörereinheit 1 derart ausgestaltet, das sie gegenseitig Signale austauschen können.
Auf diese Weise können Signale, z. B. Wähl- oder Sprechsignale, von der Hörereinheit 1 zu der mobilen Relaisstation 2 mittels elektromagnetischer Wellen 50 übertragen werden. Von der mobilen Relaisstation 2 werden diese Signale dann mittels von der Antenne 20 ausgesandten Wellen 51 an die Relaisstationen der Fernmeldegesellschaften, vorzugsweise die bereits für Autotelefone und Handys genutzten Relaisstationen, weitergeleitet. Andererseits können Signale, die über die Wellen 51 von der Antenne 20 aufgenommen werden, z. B. Ruf- oder Sprechsignale, über die mobile Relaisstation 2 an die Hörereinheit 1 weitergeleitet werden.
Das mobile Telefon ist derart ausgestaltet, daß noch bei einer Entfernung von ca. 300 m eine ausreichend gute Verbindung zwischen mobiler Relaisstation 2 und Hörereinheit 1 gewährleistet ist. Durch die Antenne 21 im Fahrgastraum 31 des Kraftfahrzeuges wird eine durch die Wirkung der Fahrzeugkarosse als Faradayscher Käfig bedingte Verbindungsstörung vermieden. Auch hat diese Ausführungsform gegenüber bekannten mobilen Telefonen den Vorteil, daß auch innerhalb geschlossener Räume, wie innerhalb von Gaststätten, eine gute Verbindung zwischen Hörereinheit 1 gewährleistet werden kann, da die Frequenz der elektromagnetischen Wellen 50 in geeigneter Weise gewählt wird.
Das zweite Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei die Bezugsziffern ähnlicher Baugruppen um 100 gegenüber den Baugruppen des ersten Ausführungsbeispiels erhöht sind. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel sind jedoch die Hörereinheit 101 und die mobile Relaisstation 102 jeweils über einen, vorzugsweise entnehmbaren, Akku betrieben. Die mobile Relaisstation 102 ist entnehmbar in einem Halter 124 angebracht, welcher an einem "Schwanenhals" 123 für den Kraftfahrer erreichbar in dem Fahrgastraum 31 vorgesehen ist. Der Halter 124 weist eine Kontaktleiste auf, mittels welcher zum einen der Akku der mobilen Relaisstation 102 aufgeladen wird und zum anderen die mobile Relaisstation 102 mit der Antenne 120 und der Antenne 122 verbunden ist. Die mobile Relaisstation 102 weist des weiteren eine eigene Antenne 121 auf, mittels welcher die mobile Relaisstation 102 unmittelbar, insbesondere auch innerhalb des Fahrgastraumes 31, mit der Hörereinheit 101 Signale austauschen kann. Die Sende- und Empfangseinheit der Hörereinheit 101 und die zweite Sende- und Empfangseinheit der mobilen Relaisstation 102 tauschen digitalisierte Signale über elektromagnatische Wellen 50 aus.
Des weiteren umfaßt die mobile Relaisstation 102 des zweiten Ausführungsbeispiels Steckkontakte 125, in welche Stecker (nicht dargestellt) der Hörereinheit 101 eingreifen können. Über diese Steckkontakte 125 kann der Akku der Hörereinheit 101 aufgeladen werden. Des weiteren können über die Steckkontakte 125 Signale zwischen Hörereinheit 101 und mobiler Relaisstation 102 übertragen werden, so daß, wenn die Hörereinheit 101 an der mobilen Relaisstation 102 angebracht wird, eine Signalübertragung zwischen Hörereinheit 101 und mobiler Relaisstation 102 ohne elektromagnetische Wellen 50 erfolgt.
Der Betrieb dieses zweiten Ausführungsbeispiels erfolgt, befindet sich die mobile Relaisstation 102 in dem Halter 124, im wesentlichen identisch zu dem Betrieb des ersten Ausführungsbeispiels. Es ist jedoch auch möglich die mobile Relaisstation 102 von dem Halter 124 zu entfernen. Die Antenne 121 der mobilen Relaisstation 102 ist auch mit der digitalen Sende- und Empfangseinrichtung der mobilen Relaisstation 102 verbunden (verdeutlicht durch die Bezifferung sowohl mit der Bezugsziffer 121 als auch mit der Bezugsziffer 120), so daß dann die mobile Relaisstation 102 unmittelbar mit den stationären Relaisstationen der Fernmeldegesellschaften Signale austauschen kann (nicht in Fig. 2 dargestellt). Das mobile Telefon ist dann unabhängig von dem Kraftfahrzeug 3 betreibbar. Insbesondere kann die mobile Relaisstation 102 mitgeführt oder an geeigneten Orten, wie z. B. auf Tischen, in Aktentaschen u. a., aufbewahrt bzw. mitgeführt werden. Das mobile Telefon könnte auch derart ausgebildet werden, daß es bei zusammengesetzter Hörereinheit 101 und mobiler Relaisstation 102 wie ein bekanntes Handy betrieben werden kann, wenn dieses dem Benutzer angenehm erscheint.
Auch kann eine externe Ladestation vorgesehen sein, an welcher die Akkus der Hörereinheit 101 und/oder der mobilen Relaisstation 102 aufgeladen werden können. Insbesondere ist es auch denkbar, die Akkus entnehmbar und austauschbar und/oder getrennt ladbar vorzusehen.
Die Hörereinheit 101 weist an ihrer Sende- und Empfangseinheit eine Meßeinrichtung auf, welche die empfangene, von der mobilen Relaisstation 102 ausgesendete Leistung mißt, sowie Mittel, die die Sendeleistung der Hörereinheit 101 der gemessenen Leistung anpassen. Ebenso weist die Sende- und Empfangseinheit der mobilen Relaisstation 102 Mittel zur Messung der em­ pfangenen Signalleistung von der Hörereinheit 101 sowie Mittel zur schrittweisen Anpassung ihrer eigenen Strahlungsleistung in Abhängigkeit von der gemessenen, empfangenen Signallei­ stung auf. Auf diese Weise kann zum einen die auf den Körper eines Benutzers wirkende Strahlung minimiert werden, und zum anderen der Energieverbrauch dieser Geräte vermindert und somit die Betriebszeit der Akkus erhöht werden.
Das in Fig. 3 dargestellte, dritte Ausführungsbeispiel umfaßt eine mobile Relaisstation 202 mit einer Antenne 220 zum Signalaustausch mit stationären Relaisstationen von Fernmeldegesellschaften, gegebenenfalls auch mit Satelliten, und mit einer Antenne 221 zum Signalaustausch mit einer dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechenden Hörereinheit 201. Auch hier sind die Bezugsziffern ähnlicher Baugruppen um 200 gegenüber den Baugruppen des ersten Ausführungsbeispiels erhöht. Die mobile Relaisstation 202 kann nach Belieben in einem Kraftfahrzeug 3, in einem Wohnwagen, in einem Schiff o. ä. vorgesehen werden. Hierzu ist die mobile Relaisstation 202 mit geeigneten Spannungszuführungen, wie Steckkontakten versehen, so daß sie leicht installiert aber auch abmontiert und an einem neuen Ort neu installiert werden kann.
Bei dem vierten Ausführungsbeispiel, bei welchem, die Bezugsziffern ähnlicher Baugruppen um 300 gegenüber den Baugruppen des ersten Ausführungsbeispiels erhöht sind, ist die mobile Relaisstation 302 als Computer, vorzugsweise als Laptop, mit Anzeige 326, Tatstur 327 und Drucker (verdeutlicht durch an der Seite die mobile Relaisstation 302 verlassendes Papier 328) ausgestaltet und weist ebenfalls Antennen 320 und 321 auf. Hierbei kann die mobile Relaisstation 302 selbst aktiv Signale verarbeiten, senden und empfangen, so daß das mobile Telefon des vierten Ausführungsbeispiels alle modernen Kommunikationsarten, wie Telefax, e-mail, BTX, Internet u. a., anbietet. Insbesondere kann auch die Hörereinheit 301 mit ihrer Anzeige 313 und ihrem Tastenfeld 312 in diese Kommunikation eingebunden werden. Es ist u. a. denkbar, daß eine in dem Computer bzw. der mobilen Relaisstation 302 vorhandene Datenbank, wie eine Telefonnummerndatei, von der Hörereinheit 301 aus bedienbar ist.
Die mobile Relaisstation weist eine Ausnehmung 324 auf, die - bei Bedarf - der Halterung der Hörereinheit 301 ähnlich wie die mobile Relaisstation 102 mit ihren Steckkontakten 125 des zweiten Ausführungsbeispiels dient.
Es ist des weiteren denkbar und sinnvoll, die mobile Relaisstation nicht einstückig mit dem Computer auszubilden, sondern diese nur mit einem Computer verbindbar, z. B. über einen dem Halter 124 des zweiten Ausführungsbeispiels ähnlichen Halter, vorzusehen.
Bezugszeichenliste
1 Hörereinheit
10 Lautsprecher
11 Mikrophon
12 Tastenfeld
13 Anzeige
14 Antenne der Sende- und Empfangseinheit der Hörereinheit 1
101 Hörereinheit
110 Lautsprecher
111 Mikrophon
112 Tastenfeld
113 Anzeige
114 Antenne der Sende- und Empfangseinheit der Hörereinheit 101
201 Hörereinheit
210 Lautsprecher
211 Mikrophon
212 Tastenfeld
213 Anzeige
214 Antenne der Sende- und Empfangseinheit der Hörereinheit 201
301 Hörereinheit
311 Mikrophon
312 Tastenfeld
313 Anzeige
314 Antenne der Sende- und Empfangseinheit der Hörereinheit 301
2 mobile Relaisstation
20 Antenne der digitalen Sende- und Empfangseinheit der mobilen Relaisstation 2
21 Antenne der zweiten Sende- und Empfangseinheit der mobilen Relaisstation 2
22 außerhalb des Kraftfahrzeugs 3 angebrachte Antenne (für Außenraum) der zweiten Sende- und Empfangseinheit der mobilen Relaisstation 2
102 mobile Relaisstation
120 Antenne der digitalen Sende- und Empfangseinheit der mobilen Relaisstation 102
121 Antenne der zweiten Sende- und Empfangseinheit der mobilen Relaisstation 102
22 außerhalb des Kraftfahrzeugs 3 angebrachte Antenne (für Außenraum) der zweiten Sende- und Empfangseinheit der mobilen Relaisstation 102
123 "Schwanenhals"
124 Halter mit Kontaktleiste
125 Steckkontakt
202 mobile Relaisstation
220 Antenne der digitalen Sende- und Empfangseinheit der mobilen Relaisstation 202
221 Antenne der zweiten Sende- und Empfangseinheit der mobilen Relaisstation 202
302 mobile Relaisstation als Computer
320 Antenne der digitalen Sende- und Empfangseinheit der mobilen Relaisstation 302
321 Antenne der zweiten Sende- und Empfangseinheit der mobilen Relaisstation 302
324 Ausnehmung, Halter für die Hörereinheit
326 Anzeige
327 Tatstatur
328 Papier
3 Kraftfahrzeug
30 Kofferraum
31 Fahrgastraum
50 Wellenlinien zwischen Hörereinheit 1 und mobiler Relaisstation 2
51 Wellenlinien zwischen mobiler Relaisstation 2 und Relaisstationen von Fernmeldegesellschaften

Claims (20)

1. Mobiles Telefon mit einer digitalen Sende- und Empfangseinheit zur elektromagnetischen Signalübermittlung zwischen dem mobilen Telefon und stationären Relaisstationen von Fernmeldegesellschaften, dadurch gekennzeichnet, daß das mobile Telefon eine mobile Relaisstation (2, 102, 202, 302), welche die digitale Sende- und Empfangseinheit und eine mit dieser gekoppelte, zweite Sende- und Empfangseinheit aufweist, sowie eine von der mobilen Relaisstation (2, 102, 202, 302) getrennte, ebenfalls eine Sende- und Empfangseinheit aufweisende Hörereinheit (1, 101, 201, 301) umfaßt, wobei die zweite Sende- und Empfangseinheit der mobilen Relaisstation (2, 102, 202, 302) und die Sende- und Empfangseinheit der Hörereinheit zur gegenseitigen elektromagnetischen Signalübermittlung ausgestaltet sind, so daß Signale zwischen der stationären Relaisstation und der Hörereinheit über die mobile Relaisstation (2, 102, 202, 302) vermittelt werden können.
2. Mobiles Telefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Sende- und Empfangseinheit der mobilen Relaisstation (2, 102, 202, 302) und die Sende- und Empfangseinheit der Hörereinheit (1, 101, 201, 301) derart ausgestaltet sind, daß diese bei Erhalt der gegenseitigen Signalübermittlung bis zu ca. 300 m voneinander entfernt werden können.
3. Mobiles Telefon nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende- und Empfangseinheit der Hörereinheit (101, 201, 301) Mittel zur Messung der empfangenen Signalleistung von der mobilen Relaisstation (102, 202, 302) sowie Mittel zur Anpassung ihrer eigenen Strahlungsleistung in Abhängigkeit von der gemessenen, empfangenen Signalleistung umfaßt.
4. Mobiles Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Sende- und Empfangseinheit der mobilen Relaisstation (102, 202, 302) Mittel zur Messung der empfangenen Signalleistung von der Hörereinheit (101, 201, 301) sowie Mittel zur, vorzugsweise schrittweisen, Anpassung ihrer eigenen Strahlungsleistung in Abhängigkeit von der gemessenen, empfangenen Signalleistung umfaßt.
5. Mobiles Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hörereinheit (101) und die mobile Relaisstation (102, 302) miteinander zu einer Baueinheit verbindbar und gemeinsam betreibbar sind.
6. Mobiles Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mobile Relaisstation (102, 202, 302) einen Akku als Energiequelle aufweist.
7. Mobiles Telefon nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mobile Relaisstation (2 102 302) mit einer Basisstation, insbesondere einer Ladestation, verbindbar und mit dieser verbunden betreibbar ist.
8. Mobiles Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hörereinheit (1, 101, 201, 301) einen Akku als Energiequelle aufweist.
9. Mobiles Telefon nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mobile Relaisstation (102, 302) einen Akku als Energiequelle aufweist und mit einer Basisstation, insbesondere einer Ladestation, verbindbar und mit dieser verbunden betreibbar ist und daß die Hörereinheit (101) und die mobile Relaisstation (102, 302) miteinander zu einer Baueinheit verbindbar und, insbesondere auch an der Ladestation, gemeinsam betreibbar bzw. aufladbar sind.
10. Mobiles Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das mobile Telefon in Verbindung mit einem Kraftfahrzeug (3) betrieben wird und daß die zweite Sende- und Empfangseinrichtung der mobilen Relaisstation (2, 102, 202, 302) mit einer innerhalb des Kraftfahrzeuges angeordneten Antenne (21, 121, 221, 321) verbunden bzw. verbindbar ist.
11. Mobiles Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das mobile Telefon in Verbindung mit einem Kraftfahrzeug (3) betrieben wird und daß die zweite Sende- und Empfangseinrichtung der mobilen Relaisstation (2, 102, 202, 302) mit einer außerhalb des Kraftfahrzeuges angeordneten Antenne (22, 122, 221, 321) verbunden bzw. verbindbar ist.
12. Mobiles Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Sende- und Empfangseinrichtung der mobilen Relaisstation (2, 102, 202, 302) eine mit der mobilen Relaisstation (2, 102, 202, 302) fest verbundene, an dieser befindliche oder innerhalb eines Gehäuses der mobilen Relaisstation vorgesehene Antenne (21, 121, 221, 321) umfaßt.
13. Mobiles Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die digitale Sende- und Empfangseinrichtung der mobilen Relaisstation (2, 102, 202, 302) eine mit der mobilen Relaisstation (2, 102, 202, 302) fest verbundene, an dieser befindliche oder innerhalb eines Gehäuses der mobilen Relaisstation (2, 102, 202, 302) vorgesehene Antenne (20, 120, 220, 320) umfaßt.
14. Mobiles Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das mobile Telefon in Verbindung mit einem Kraftfahrzeug (3) betrieben wird und daß die digitale Sende- und Empfangseinrichtung der mobilen Relaisstation (2, 102, 202, 302) mit einer außerhalb des Kraftfahrzeuges (3) angeordneten Antenne (20, 120, 220, 320) verbunden bzw. verbindbar ist.
15. Verfahren zum Übermitteln von elektrischen Signalen, insbesondere Signalen für den Fernsprechverkehr, zwischen einem mobilen Telefon und stationären Relaisstationen von Fernmeldegesellschaften, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer mobilen Hörereinheit (1, 101, 201, 301) des mobilen Telefons und der stationären Relaisstation über eine mobile, von der Hörereinheit (1, 101, 201, 301) getrennte Relaisstation (2, 102, 202, 302) des mobilen Telefons Signale derart übertragen werden, daß Signale, die von der Hörereinheit (1, 101, 201, 301) ausgehend übertragen werden sollen, zunächst zu der mobilen Relaisstation (2, 102, 202, 302) und von dieser zu der stationären Relaisstation der Fernmeldegesellschaften übertragen werden, und daß Signale, die von der stationären Relaisstation ausgehend übertragen werden sollen, zunächst zu der mobilen Relaisstation (2, 102, 202, 302) und von dieser zu der Hörereinheit (1, 101, 201, 301) übertragen werden.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die mobile Relaisstation (2, 102, 202, 302) und die Hörereinheit (1, 101, 201, 301) derart ausgestaltet sind, daß diese bei Erhalt einer gegenseitigen Signalübermittlung bis zu ca. 300m voneinander entfernt werden können.
17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hörereinheit (101, 201, 301) die empfangene, von der mobilen Relaisstation (102, 202, 302) ausgesendete Leistung gemessen und die Sendeleistung der Hörereinheit (101, 201, 301) der gemessenen Leistung angepaßt wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in der mobilen Relaisstation (102, 202, 302) die empfangene, von der Hörereinheit (101, 201, 301) ausgesendete Leistung gemessen und die zu der Hörereinheit (101, 201, 301) gerichtete Sendeleistung der mobilen Relaisstation (102, 202, 302) der gemessenen Leistung, vorzugsweise schrittweise, angepaßt wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in der mobilen Relaisstation (2, 102, 202, 302) die empfangene, von der stationären Relaisstation ausgesendete Leistung gemessen und die zu der stationären Relaisstation gerichtete Sendeleistung der mobilen Relaisstation (2, 102, 202, 302) der gemessenen Leistung angepaßt wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß in der mobilen Relaisstation (102, 202, 302) die empfangene, von der Hörereinheit (101, 201, 301) ausgesendete Leistung gemessen und die zu der stationären Relaisstation gerichtete Sendeleistung der mobilen Relaisstation (2, 102, 202, 302) der gemessenen Leistung angepaßt wird.
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