DE19602503A1 - Mobilfunkeinheit - Google Patents
MobilfunkeinheitInfo
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- H04M1/6041—Portable telephones adapted for handsfree use
- H04M1/6075—Portable telephones adapted for handsfree use adapted for handsfree use in a vehicle
- H04M1/6083—Portable telephones adapted for handsfree use adapted for handsfree use in a vehicle by interfacing with the vehicle audio system
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- H04B1/3827—Portable transceivers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mobilfunkeinheit mit einem
Handfunksprechgerät.
Derartige kleine und handliche Handfunksprechgeräte,
sogenannte Handys, die dazu noch ein geringes Gewicht
aufweisen, können überall betrieben werden, wo ein ent
sprechendes Netz vorhanden ist. Die Sendeleistung bekann
ter Handys liegt bei 1 bzw. 2 W. Nachteilig bei diesen
Handfunksprechgeräten ist zum einen ihre geringe Sende
leistung, durch die die Einsatzmöglichkeiten der Handys
eingeschränkt ist, was insbesondere bei Benutzung im
Fahrzeuginneren gilt, wo die Sende- und Empfangsqualitä
ten sowie die Netzstabilität zu wünschen läßt. Auch
treten bei Benutzung eines Handfunksprechgerätes im
Innenraum des Fahrzeuges durch dessen Antenne Störstrah
lungen auf, die sowohl körperliche Beeinträchtigen als
auch technische Störungen am Kraftfahrzeug, z. B. der
Bordelektronik, hervorrufen können. Je größer die Sende
leistung des Handfunksprechgerätes, desto größer ist auch
die Hochfrequenzstrahlung bzw. elektromagnetische Beein
flussung im Kopfbereich des Benutzers. Um nun das Hand
funksprechgerät beispielsweise mit der Außenantenne des
Fahrzeuges verbinden zu können, sind im Fahrzeuginneren
lose hängende Kabel notwendig. Des weiteren wird die
Fahrsicherheit durch die Verwendung eines Handfunksprech
gerätes gesenkt, da das Verkehrsgeschehen und das Führen
und Lenken des Fahrzeuges bereits die gesamte Aufmerksam
keit des Fahrers erfordern. Auch muß das Handfunksprech
gerät mit einer Hand festgehalten werden, die dann also
während dieser Zeit für das Lenken, Schalten etc. nicht
mehr zur Verfügung steht. Um nun entsprechende Frei
sprecheinrichtungen vorzusehen, damit die Hände beim
Telefonieren frei bleiben, sind Zusatzeinrichtungen, wie
aktive Halterungen, Freisprecheinrichtungen etc. vorzuse
hen, so daß auch hier zum einen lose hängende Kabel im
Fahrzeuginneren eine Behinderung darstellen oder aber ein
umständlicher und kostspieliger Einbau im Fahrzeug für
diese Zusatzeinrichtungen notwendig ist.
Des weiteren sind tragbare Funkgeräte, sogenannte Por
tables, bekannt, die sich durch eine bessere Sende- und
Empfangsleistung als Handys, die Sendeleistung liegt
zwischen 5 bis 8 W, auszeichnen. Hierdurch ist ihr Ein
satzbereich bedeutend größer als derjenige von Handfunk
sprechgeräten. Da sie außerdem größere Akkus aufweisen,
ist ihre Bereitschafts- und Betriebszeit ebenfalls erheb
lich größer. Auch ist die elektromagnetische Beeinflus
sung eines Benutzers gegenüber derjenigen durch Handfunk
sprechgeräte geringer, da ihre Antennen nicht am Handap
parat angeordnet sind. Nachteilig ist, daß diese großen
und schweren tragbaren Ausführungen mobiler Telefone zwar
überall, auch außerhalb von Fahrzeugen, eingesetzt wer
den, ihr Einsatz im Fahrzeug jedoch eingeschränkt ist.
Außerdem sind sie aufgrund ihrer Größe und ihres größeren
Gewichtes gegenüber Handfunksprechgeräten unhandlich.
Schließlich sind Autotelefone mit einer Sendeleistung von
8 W bekannt, deren hohe Sendeleistung einen großen Ein
satzbereich ermöglicht. Da die Autotelefone Freisprech
einrichtungen aufweisen und im Fahrzeug eingebaut sind,
weisen sie durch das Freisprechen auch die notwendige
Sicherheit und einen hohen Benutzerkomfort auf. Die
Antenne befindet sich außerhalb des Fahrzeuges, so daß
keine elektromagnetische Beeinflussung des Benutzers
vorliegt. Betriebs- und Bereitschaftseinschränkungen wie
bei den tragbaren Ausführungen liegen ebenfalls nicht
vor. Nachteilig an Autotelefonen ist jedoch, daß der
Benutzer nur innerhalb des Fahrzeugs erreichbar ist. Ein
Fahrzeugwechsel ist nicht möglich. Außerdem ist der
Einbau eines Autotelefons umständlich und kostspielig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Mobilfunkeinheit der eingangs genannten Art zu schaffen,
die sowohl außerhalb als auch innerhalb von Fahrzeugen
bei hoher Sicherheit einfach nutzbar ist und bei der
insbesondere bei Verwendung im Fahrzeug die elektromagne
tische Belastung des Benutzers im Kopfbereich trotz hoher
Sendeleistung reduziert wird.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch eine
Mobilfunkeinheit mit einem Handfunksprechgerät gelöst,
die durch ein mit dem Handfunksprechgerät und einer vom
Handfunksprechgerät separaten Antenne aktiv verbindbares
tragbares Empfangs- und Sendegerät, das in Form eines
Einschubgehäuses ausgebildet ist und einen Antennenver
stärker zur Erhöhung der Sendeleistung des Handfunk
sprechgerätes aufweist, gekennzeichnet ist. Bei der
erfindungsgemäßen Mobilfunkeinheit kann also ein bereits
vorhandenes Handfunksprechgerät bzw. Handy benutzt wer
den. Beim Einsteigen ins Fahrzeug wird dieses Handy aktiv
mit dem Empfangs- und Sendegerät verbunden und es kann so
mit dem Handy wie gewohnt telefoniert werden. Durch den
Antennenverstärker liegt aber nun eine erhöhte Sendelei
stung, bevorzugt im Bereich von mehr als 5 W, insbesonde
re etwa 8 W, vor, die derjenigen eines "echten" Autotele
fons entspricht. Es kann also nun auch in Bereichen mit
dem Handy telefoniert werden, wo dies normalerweise nicht
mehr möglich ist. Dadurch, daß das Handfunksprechgerät
mit einer separaten Antenne verbunden wird, liegt nun
keine elektromagnetische Beeinflussung im Kopfbereich des
Benutzers vor. Da das Empfangs- und Sendegerät in Form
eines Einschubgehäuses ausgebildet ist, ist dieses in
entsprechende Aufnahmeeinrichtungen einfach einschiebbar,
so daß keine losen Kabel mehr im Fahrzeuginneren stören.
Bei Verlassen des Fahrzeugs kann dann das Handfunksprech
gerät bzw. Handy vom Empfangs- und Sendegerät gelöst oder
aber die gesamte Einrichtung entnommen werden, so daß auf
diese Weise ein Diebstahl aus dem Fahrzeug ausgeschlossen
wird.
Da die Rufnummer und die Netzberechtigung mit dem Hand
funksprechgerät gekoppelt ist, können auch Mitfahrer ihr
Handy mit dem Empfangs- und Sendegerät verbinden, wobei
dann lediglich ihr Handfunksprechgerät gebührenmäßig in
Anspruch genommen wird. Bei Fahrerwechsel wird einfach
das Handfunksprechgerät gewechselt, so daß der jeweilige
Fahrer jeweils über seine eigene Rufnummer und sein
eigenes Handy erreichbar ist.
Um das Handfunksprechgerät aktiv mit dem Sende- und
Empfangsgerät zu verbinden, ist bevorzugt ein mit dem
Empfangs- und Sendegerät verbundener Telefonadapter zum
Anschluß des Handfunksprechgerätes vorgesehen. Dieser
Telefonadapter ist dabei vorzugsweise in Form einer
Halterung ausgebildet. Entsprechend kann das Handfunk
sprechgerät bei Einsteigen ins Fahrzeug in den Telefon
adapter eingesetzt werden, wodurch nun ein Handapparat
wie bei einem Autotelefon bzw. einem tragbaren Funkgerät
zur Verfügung steht. Bei Verlassen des Fahrzeuges kann
das Handfunksprechgerät dem Telefonadapter entnommen
werden. Der Telefonadapter kann entweder mit einer Hand
apparatschnur oder aber drahtlos mit dem Einschubgehäuse
verbunden sein. Hierdurch ist zum einen die volle Mobili
tät wie bei einem Handy gegeben, zum anderen der Komfort,
die Sicherheit und die Empfangsqualität wie bei einem
Autotelefon. In Weiterbildung ist die aktive Halterung
für das Handfunksprechgerät im Fahrzeuginneren, vorzugs
weise an der Frontplatte des Einschubgehäuses, arretier
bar. Dadurch ist der Handapparat für den Benutzer immer
leicht erreichbar.
Um ein einwandfreies, sicheres und zufriedenstellendes
Telefonieren ohne Verwendung des Handapparates bzw.
Handfunksprechgerätes zu gewährleisten, weist das Emp
fangs- und Sendegerät eine Freisprecheinrichtung auf. Die
notwendige Elektronik zum Freisprechen ist dabei im
Empfangs- und Sendegerät enthalten. Da das Einschubgehäuse
in eine entsprechende ortsfeste Aufnahmeeinrichtung,
beispielsweise den Radioschacht im Konsolenbereich,
einschiebbar ist, ist so das hierdurch geschaffene Auto
telefon einfach bedienbar, und beim Freisprechen bleiben
die Hände zum Schalten, Lenken etc. frei. Vorzugsweise
ist dabei an der Frontplatte zumindest ein Mikrofon,
zumindest als Teil einer akustoelektrischen Freisprech
einheit, vorgesehen. Beim Freisprechbetrieb ist das
Mikrofon bei Nutzung des Autoradio-Einbauschachtes nicht
zu weit vom Telefonierenden entfernt, so daß die Kommuni
kation nicht durch zu große Abstände beeinträchtigt wird.
Da das Einschubgehäuse einfach in den Radioschacht einge
schoben wird, sind keine losen Kabel im Fahrzeuginneren
notwendig. Es können die vorhandenen Anschlüsse im Radio
schacht, wie Stromversorgungs-Anschlüsse, Antennenan
schluß und Anschlüsse für die Autolautsprecher genutzt
werden. Entsprechend sind dann zum Freisprechen die
vorhandenen Fahrzeuglautsprecher nutzbar. Das Freispre
chen erfolgt vollduplex, wie beim normalen Telefon. Bei
Bedarf, beispielsweise bei zu hohen Fahrgeräuschen etc.,
kann mit dem an der Frontplatte arretierbaren Handapparat
telefoniert werden.
In Weiterbildung ist vorgesehen, daß das Einschubgehäuse
ein Rundfunkempfängerteil aufweist. Auf diese Weise ist
kein weiterer bzw. separater Einbauschacht für das Auto
radio notwendig.
Um die Kombination aus Handfunksprechgerät und tragbarem
Empfangs- und Sendegerät auch als sogenanntes Portable
nutzen zu können, ist eine tragbare Aufnahmeeinrichtung
für das Einschubgehäuse vorgesehen. Dieses ist bevorzugt
in Form eines Kofferteils ausgebildet. Entsprechend kann
das Einschubgehäuse des Empfangs- und Sendegerätes bei
Verlassen des Fahrzeugs dem Autoradio-Normschacht entnom
men und in das Kofferteil eingesetzt werden. Nun kann die
Einheit wie ein Portable in Kofferversion mobil betrieben
werden. Es handelt sich nun um ein sendestarkes 8 W-Por
table, mit dem auch in schwach versorgten Gebieten tele
foniert werden kann. Zusätzlich ist auch ein Kofferradio
geschaffen.
Damit insbesondere beim Betrieb als Kofferradio der auf
der Frontplatte des Einschubgehäuses befestigte Telefon
adapter nicht störend wirkt, ist der Telefonadapter in
Weiterbildung seitlich am Kofferteil arretierbar.
In Weiterbildung ist vorgesehen, daß das Einschubgehäuse
an seiner Frontplatte einen Anschluß zur Datenübertragung
aufweist. Auf diese Weise ist das Sende- und Empfangsge
rät mit weiteren Zusatzeinrichtungen, wie beispielsweise
einem Mobilfax oder einem Laptop, zur Datenübertragung
verbindbar. Auch beim Mobilfax wird dann nicht mehr mit 2
W Sendeleistung aus dem Wageninneren, sondern mit 8 W und
der Außenantenne des Fahrzeugs gearbeitet. Um auch außer
halb des Fahrzeuges Daten- oder Telefaxübertragungen zu
ermöglichen, sind das Laptop bzw. das Mobilfax mechanisch
mit dem Kofferteil verbindbar.
Insgesamt ist so eine modulare Mobilfunkeinheit aus
mehreren Elementen geschaffen, bei der ausgehend von
einem herkömmlichen Handfunksprechgerät dieses zu einem
tragbaren Funkgerät oder einem Autotelefon mit Zusatzein
richtungen erweitert werden kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschrei
bung, in der Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Mobilfunkein
heit bei Verwendung als tragbares
Funkgerät;
Fig. 2 ein Blockschaltbild der wesentlichen
Funktionselemente einer bevorzugten
Ausgestaltung des Empfangs- und
Sendegerätes;
Fig. 3 die Mobilfunkeinheit aus Fig. 1 mit
einem Laptop als Zusatzeinrichtung;
und
Fig. 4 die erfindungsgemäße Mobilfunkeinheit
bei Verwendung als Autotelefon.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte erfindungsgemäße
Mobilfunkeinheit 1 weist zunächst als Grundbaustein ein
herkömmliches Handfunksprechgerät 2 auf. Dieses ist an
einem als Halterung ausgebildeten Telefonadapter 3 lösbar
festlegbar, wobei der Telefonadapter 3 über ein Verbin
dungskabel 4 mit einem in Form eines Einschubgehäuses
ausgebildeten Sende- und Empfangsgerät 5 verbunden ist.
Das als Einschubgehäuse ausgebildete Sende- und Empfangs
gerät 5 weist einen Antennenverstärker 5a, der die vom
Handfunksprechgerät 2 gelieferte Leistung von maximal 2 W
auf eine höhere Sendeleistung heraufsetzt, die Elektronik
5b für den Freisprechbetrieb auf und kann auch ein Radio
empfangsteil 5c enthalten. Wie Fig. 4 zu entnehmen ist,
sind an der Frontplatte 6 des Einschubgehäuses 5 zumin
dest eine akustoelektrische Freisprecheinrichtung 7 in
Form eines ein Mikrofons für den Freisprechbetrieb,
Anzeigedisplays 8, der Anschluß 9 für das Verbindungska
bel 4 des Telefonadapters 3, Bedienungsfelder 10 und ein
Anschluß 11 zur Datenübertragung vorgesehen. Das Sende-
und Empfangsgerät 5 kann grundsätzlich auch einen Laut
sprecher zum Freisprechen aufweisen; zusätzlich oder
alternativ kann es mit dem herkömmlichen Autolautsprecher
verbunden werden.
Des weiteren weist die Mobilfunkeinheit 1 ein Kofferteil
12 mit einem Schacht 13 zur Aufnahme des Einschubgehäuses
5 auf. Mittels dieser Bausteine, dem Handfunksprechgerät
2, dem Telefonadapter 3, dem Sende- und Empfangsgerät 5
sowie dem Kofferteil 12, wird ein tragbares Funkgerät,
Portable genannt, ausgebildet. Der durch den Telefonadap
ter 3 und das Handfunksprechgerät 2 gebildete Handapparat
ist dabei an der Frontplatte 6 bzw. seitlich des Koffer
teils 12 bei 14 arretierbar.
Wie Fig. 3 zu entnehmen ist, ist dieses portable Funkge
rät beispielsweise mit einem Laptop 15 zur Datenübertra
gung, beispielsweise Telefaxübertragung, verbindbar.
Hierzu wird ein Verbindungskabel in der Frontplatte 6 (s.
Fig. 4) in den Datenanschluß 11 gesteckt. Um das Laptop
15 auch außerhalb eines Fahrzeuges zu nutzen, ist es mit
dem Kofferteil 12 mechanisch verbunden. Der Handapparat
2, 3 ist dabei seitlich am Kofferteil 12 festgelegt.
Zur Nutzung als Autotelefon in einem Fahrzeug wird (Fig.
4) das Einbaugehäuse 5 dem Kofferteil 12 entnommen und in
einen Einbauschacht 16 im Fahrzeuginneren eingeschoben.
Bei dem Einbauschacht 16 handelt es sich dabei vorzugs
weise um den Normschacht für das Autoradio. Dieser Radio
schacht 16 weist auf bekannte Weise Stromversorgungs-An
schlüsse 17, einen Antennenanschluß 18 sowie Anschlüsse
19 für die Autolautsprecher 20 auf.
Claims (19)
1. Mobilfunkeinheit mit einem Handfunksprechgerät,
gekennzeichnet durch ein mit dem Handfunksprechgerät
(2) und einer vom Handfunksprechgerät separaten
Antenne aktiv verbindbares Empfangs- und Sendegerät
(5), das in Form eines Einschubgehäuses ausgebildet
ist und einen Antennenverstärker (5a) zur Erhöhung
der Sendeleistung des Handfunksprechgerätes (2)
aufweist.
2. Einheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
mit dem Empfangs- und Sendegerät (5) verbundenen
Telefonadapter (3) zum Anschluß des Handfunksprech
gerätes (2).
3. Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Telefonadapter (3) in Form einer Halterung für
das Handfunksprechgerät (2) ausgebildet ist.
4. Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterung (3) im Fahrzeuginneren arretierbar
ist.
5. Einheit nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Halterung (3) an der Frontplatte (6)
des Einschubgehäuses (5) arretierbar ist.
6. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Empfangs- und Sendegerät (5)
eine Freisprechelektronik (5b) aufweist.
7. Einheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Empfangs- und Sendegerät (5) akustoelektrische
Freisprecheinheiten (7) aufweist.
8. Einheit nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch zumin
dest ein Mikrofon (7) an der Frontplatte (6) des
Einschubgehäuses (5).
9. Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einschubgehäuse (5)
in einen Einbauschacht (16) im Fahrzeuginneren
einschiebbar ist.
10. Einheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einbauschacht (16) der Normschacht für das
Autoradio ist.
11. Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangs- und Sende
gerät (5) ein Rundfunkempfängerteil (5c) aufweist.
12. Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine tragbare Aufnahmeeinrich
tung (12) für das Einschubgehäuse (5).
13. Einheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die tragbare Aufnahmeeinrichtung (12) in Form
eines Kofferteils ausgebildet ist.
14. Einheit nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Telefonadapter bzw. die Halterung
(3) seitlich am Kofferteil (12) arretierbar ist.
15. Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einschubgehäuse (5)
an seiner Frontplatte (6) einen Anschluß (11) zur
Datenübertragung aufweist.
16. Einheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das Empfangs- und Sendegerät (5) mit einem
Mobilfax verbindbar ist.
17. Einheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das Empfangs- und Sendegerät (5) mit einem
Laptop (15) verbindbar ist.
18. Einheit nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Laptop (15) bzw. das Mobilfax
mechanisch mit dem Einschubgehäuse (5) verbindbar
ist.
19. Einheit nach Anspruch 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Laptop (15) bzw. das
Mobilfax mechanisch mit der Aufnahmeeinrichtung
(12) verbindbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19602503A DE19602503A1 (de) | 1996-01-25 | 1996-01-25 | Mobilfunkeinheit |
PCT/EP1997/000304 WO1997027678A1 (de) | 1996-01-25 | 1997-01-23 | Mobilfunkeinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19602503A DE19602503A1 (de) | 1996-01-25 | 1996-01-25 | Mobilfunkeinheit |
Publications (1)
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DE19602503A1 true DE19602503A1 (de) | 1997-07-31 |
Family
ID=7783567
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19602503A Withdrawn DE19602503A1 (de) | 1996-01-25 | 1996-01-25 | Mobilfunkeinheit |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19602503A1 (de) |
WO (1) | WO1997027678A1 (de) |
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- 1996-01-25 DE DE19602503A patent/DE19602503A1/de not_active Withdrawn
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1997
- 1997-01-23 WO PCT/EP1997/000304 patent/WO1997027678A1/de active Application Filing
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1997027678A1 (de) | 1997-07-31 |
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