DE19602503A1 - Mobilfunkeinheit - Google Patents

Mobilfunkeinheit

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M1/60Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
    • H04M1/6033Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers for providing handsfree use or a loudspeaker mode in telephone sets
    • H04M1/6041Portable telephones adapted for handsfree use
    • H04M1/6075Portable telephones adapted for handsfree use adapted for handsfree use in a vehicle
    • H04M1/6083Portable telephones adapted for handsfree use adapted for handsfree use in a vehicle by interfacing with the vehicle audio system
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3827Portable transceivers
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Description

Die Erfindung betrifft eine Mobilfunkeinheit mit einem Handfunksprechgerät.
Derartige kleine und handliche Handfunksprechgeräte, sogenannte Handys, die dazu noch ein geringes Gewicht aufweisen, können überall betrieben werden, wo ein ent­ sprechendes Netz vorhanden ist. Die Sendeleistung bekann­ ter Handys liegt bei 1 bzw. 2 W. Nachteilig bei diesen Handfunksprechgeräten ist zum einen ihre geringe Sende­ leistung, durch die die Einsatzmöglichkeiten der Handys eingeschränkt ist, was insbesondere bei Benutzung im Fahrzeuginneren gilt, wo die Sende- und Empfangsqualitä­ ten sowie die Netzstabilität zu wünschen läßt. Auch treten bei Benutzung eines Handfunksprechgerätes im Innenraum des Fahrzeuges durch dessen Antenne Störstrah­ lungen auf, die sowohl körperliche Beeinträchtigen als auch technische Störungen am Kraftfahrzeug, z. B. der Bordelektronik, hervorrufen können. Je größer die Sende­ leistung des Handfunksprechgerätes, desto größer ist auch die Hochfrequenzstrahlung bzw. elektromagnetische Beein­ flussung im Kopfbereich des Benutzers. Um nun das Hand­ funksprechgerät beispielsweise mit der Außenantenne des Fahrzeuges verbinden zu können, sind im Fahrzeuginneren lose hängende Kabel notwendig. Des weiteren wird die Fahrsicherheit durch die Verwendung eines Handfunksprech­ gerätes gesenkt, da das Verkehrsgeschehen und das Führen und Lenken des Fahrzeuges bereits die gesamte Aufmerksam­ keit des Fahrers erfordern. Auch muß das Handfunksprech­ gerät mit einer Hand festgehalten werden, die dann also während dieser Zeit für das Lenken, Schalten etc. nicht mehr zur Verfügung steht. Um nun entsprechende Frei­ sprecheinrichtungen vorzusehen, damit die Hände beim Telefonieren frei bleiben, sind Zusatzeinrichtungen, wie aktive Halterungen, Freisprecheinrichtungen etc. vorzuse­ hen, so daß auch hier zum einen lose hängende Kabel im Fahrzeuginneren eine Behinderung darstellen oder aber ein umständlicher und kostspieliger Einbau im Fahrzeug für diese Zusatzeinrichtungen notwendig ist.
Des weiteren sind tragbare Funkgeräte, sogenannte Por­ tables, bekannt, die sich durch eine bessere Sende- und Empfangsleistung als Handys, die Sendeleistung liegt zwischen 5 bis 8 W, auszeichnen. Hierdurch ist ihr Ein­ satzbereich bedeutend größer als derjenige von Handfunk­ sprechgeräten. Da sie außerdem größere Akkus aufweisen, ist ihre Bereitschafts- und Betriebszeit ebenfalls erheb­ lich größer. Auch ist die elektromagnetische Beeinflus­ sung eines Benutzers gegenüber derjenigen durch Handfunk­ sprechgeräte geringer, da ihre Antennen nicht am Handap­ parat angeordnet sind. Nachteilig ist, daß diese großen und schweren tragbaren Ausführungen mobiler Telefone zwar überall, auch außerhalb von Fahrzeugen, eingesetzt wer­ den, ihr Einsatz im Fahrzeug jedoch eingeschränkt ist. Außerdem sind sie aufgrund ihrer Größe und ihres größeren Gewichtes gegenüber Handfunksprechgeräten unhandlich.
Schließlich sind Autotelefone mit einer Sendeleistung von 8 W bekannt, deren hohe Sendeleistung einen großen Ein­ satzbereich ermöglicht. Da die Autotelefone Freisprech­ einrichtungen aufweisen und im Fahrzeug eingebaut sind, weisen sie durch das Freisprechen auch die notwendige Sicherheit und einen hohen Benutzerkomfort auf. Die Antenne befindet sich außerhalb des Fahrzeuges, so daß keine elektromagnetische Beeinflussung des Benutzers vorliegt. Betriebs- und Bereitschaftseinschränkungen wie bei den tragbaren Ausführungen liegen ebenfalls nicht vor. Nachteilig an Autotelefonen ist jedoch, daß der Benutzer nur innerhalb des Fahrzeugs erreichbar ist. Ein Fahrzeugwechsel ist nicht möglich. Außerdem ist der Einbau eines Autotelefons umständlich und kostspielig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Mobilfunkeinheit der eingangs genannten Art zu schaffen, die sowohl außerhalb als auch innerhalb von Fahrzeugen bei hoher Sicherheit einfach nutzbar ist und bei der insbesondere bei Verwendung im Fahrzeug die elektromagne­ tische Belastung des Benutzers im Kopfbereich trotz hoher Sendeleistung reduziert wird.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch eine Mobilfunkeinheit mit einem Handfunksprechgerät gelöst, die durch ein mit dem Handfunksprechgerät und einer vom Handfunksprechgerät separaten Antenne aktiv verbindbares tragbares Empfangs- und Sendegerät, das in Form eines Einschubgehäuses ausgebildet ist und einen Antennenver­ stärker zur Erhöhung der Sendeleistung des Handfunk­ sprechgerätes aufweist, gekennzeichnet ist. Bei der erfindungsgemäßen Mobilfunkeinheit kann also ein bereits vorhandenes Handfunksprechgerät bzw. Handy benutzt wer­ den. Beim Einsteigen ins Fahrzeug wird dieses Handy aktiv mit dem Empfangs- und Sendegerät verbunden und es kann so mit dem Handy wie gewohnt telefoniert werden. Durch den Antennenverstärker liegt aber nun eine erhöhte Sendelei­ stung, bevorzugt im Bereich von mehr als 5 W, insbesonde­ re etwa 8 W, vor, die derjenigen eines "echten" Autotele­ fons entspricht. Es kann also nun auch in Bereichen mit dem Handy telefoniert werden, wo dies normalerweise nicht mehr möglich ist. Dadurch, daß das Handfunksprechgerät mit einer separaten Antenne verbunden wird, liegt nun keine elektromagnetische Beeinflussung im Kopfbereich des Benutzers vor. Da das Empfangs- und Sendegerät in Form eines Einschubgehäuses ausgebildet ist, ist dieses in entsprechende Aufnahmeeinrichtungen einfach einschiebbar, so daß keine losen Kabel mehr im Fahrzeuginneren stören. Bei Verlassen des Fahrzeugs kann dann das Handfunksprech­ gerät bzw. Handy vom Empfangs- und Sendegerät gelöst oder aber die gesamte Einrichtung entnommen werden, so daß auf diese Weise ein Diebstahl aus dem Fahrzeug ausgeschlossen wird.
Da die Rufnummer und die Netzberechtigung mit dem Hand­ funksprechgerät gekoppelt ist, können auch Mitfahrer ihr Handy mit dem Empfangs- und Sendegerät verbinden, wobei dann lediglich ihr Handfunksprechgerät gebührenmäßig in Anspruch genommen wird. Bei Fahrerwechsel wird einfach das Handfunksprechgerät gewechselt, so daß der jeweilige Fahrer jeweils über seine eigene Rufnummer und sein eigenes Handy erreichbar ist.
Um das Handfunksprechgerät aktiv mit dem Sende- und Empfangsgerät zu verbinden, ist bevorzugt ein mit dem Empfangs- und Sendegerät verbundener Telefonadapter zum Anschluß des Handfunksprechgerätes vorgesehen. Dieser Telefonadapter ist dabei vorzugsweise in Form einer Halterung ausgebildet. Entsprechend kann das Handfunk­ sprechgerät bei Einsteigen ins Fahrzeug in den Telefon­ adapter eingesetzt werden, wodurch nun ein Handapparat wie bei einem Autotelefon bzw. einem tragbaren Funkgerät zur Verfügung steht. Bei Verlassen des Fahrzeuges kann das Handfunksprechgerät dem Telefonadapter entnommen werden. Der Telefonadapter kann entweder mit einer Hand­ apparatschnur oder aber drahtlos mit dem Einschubgehäuse verbunden sein. Hierdurch ist zum einen die volle Mobili­ tät wie bei einem Handy gegeben, zum anderen der Komfort, die Sicherheit und die Empfangsqualität wie bei einem Autotelefon. In Weiterbildung ist die aktive Halterung für das Handfunksprechgerät im Fahrzeuginneren, vorzugs­ weise an der Frontplatte des Einschubgehäuses, arretier­ bar. Dadurch ist der Handapparat für den Benutzer immer leicht erreichbar.
Um ein einwandfreies, sicheres und zufriedenstellendes Telefonieren ohne Verwendung des Handapparates bzw. Handfunksprechgerätes zu gewährleisten, weist das Emp­ fangs- und Sendegerät eine Freisprecheinrichtung auf. Die notwendige Elektronik zum Freisprechen ist dabei im Empfangs- und Sendegerät enthalten. Da das Einschubgehäuse in eine entsprechende ortsfeste Aufnahmeeinrichtung, beispielsweise den Radioschacht im Konsolenbereich, einschiebbar ist, ist so das hierdurch geschaffene Auto­ telefon einfach bedienbar, und beim Freisprechen bleiben die Hände zum Schalten, Lenken etc. frei. Vorzugsweise ist dabei an der Frontplatte zumindest ein Mikrofon, zumindest als Teil einer akustoelektrischen Freisprech­ einheit, vorgesehen. Beim Freisprechbetrieb ist das Mikrofon bei Nutzung des Autoradio-Einbauschachtes nicht zu weit vom Telefonierenden entfernt, so daß die Kommuni­ kation nicht durch zu große Abstände beeinträchtigt wird.
Da das Einschubgehäuse einfach in den Radioschacht einge­ schoben wird, sind keine losen Kabel im Fahrzeuginneren notwendig. Es können die vorhandenen Anschlüsse im Radio­ schacht, wie Stromversorgungs-Anschlüsse, Antennenan­ schluß und Anschlüsse für die Autolautsprecher genutzt werden. Entsprechend sind dann zum Freisprechen die vorhandenen Fahrzeuglautsprecher nutzbar. Das Freispre­ chen erfolgt vollduplex, wie beim normalen Telefon. Bei Bedarf, beispielsweise bei zu hohen Fahrgeräuschen etc., kann mit dem an der Frontplatte arretierbaren Handapparat telefoniert werden.
In Weiterbildung ist vorgesehen, daß das Einschubgehäuse ein Rundfunkempfängerteil aufweist. Auf diese Weise ist kein weiterer bzw. separater Einbauschacht für das Auto­ radio notwendig.
Um die Kombination aus Handfunksprechgerät und tragbarem Empfangs- und Sendegerät auch als sogenanntes Portable nutzen zu können, ist eine tragbare Aufnahmeeinrichtung für das Einschubgehäuse vorgesehen. Dieses ist bevorzugt in Form eines Kofferteils ausgebildet. Entsprechend kann das Einschubgehäuse des Empfangs- und Sendegerätes bei Verlassen des Fahrzeugs dem Autoradio-Normschacht entnom­ men und in das Kofferteil eingesetzt werden. Nun kann die Einheit wie ein Portable in Kofferversion mobil betrieben werden. Es handelt sich nun um ein sendestarkes 8 W-Por­ table, mit dem auch in schwach versorgten Gebieten tele­ foniert werden kann. Zusätzlich ist auch ein Kofferradio geschaffen.
Damit insbesondere beim Betrieb als Kofferradio der auf der Frontplatte des Einschubgehäuses befestigte Telefon­ adapter nicht störend wirkt, ist der Telefonadapter in Weiterbildung seitlich am Kofferteil arretierbar.
In Weiterbildung ist vorgesehen, daß das Einschubgehäuse an seiner Frontplatte einen Anschluß zur Datenübertragung aufweist. Auf diese Weise ist das Sende- und Empfangsge­ rät mit weiteren Zusatzeinrichtungen, wie beispielsweise einem Mobilfax oder einem Laptop, zur Datenübertragung verbindbar. Auch beim Mobilfax wird dann nicht mehr mit 2 W Sendeleistung aus dem Wageninneren, sondern mit 8 W und der Außenantenne des Fahrzeugs gearbeitet. Um auch außer­ halb des Fahrzeuges Daten- oder Telefaxübertragungen zu ermöglichen, sind das Laptop bzw. das Mobilfax mechanisch mit dem Kofferteil verbindbar.
Insgesamt ist so eine modulare Mobilfunkeinheit aus mehreren Elementen geschaffen, bei der ausgehend von einem herkömmlichen Handfunksprechgerät dieses zu einem tragbaren Funkgerät oder einem Autotelefon mit Zusatzein­ richtungen erweitert werden kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschrei­ bung, in der Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Mobilfunkein­ heit bei Verwendung als tragbares Funkgerät;
Fig. 2 ein Blockschaltbild der wesentlichen Funktionselemente einer bevorzugten Ausgestaltung des Empfangs- und Sendegerätes;
Fig. 3 die Mobilfunkeinheit aus Fig. 1 mit einem Laptop als Zusatzeinrichtung; und
Fig. 4 die erfindungsgemäße Mobilfunkeinheit bei Verwendung als Autotelefon.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte erfindungsgemäße Mobilfunkeinheit 1 weist zunächst als Grundbaustein ein herkömmliches Handfunksprechgerät 2 auf. Dieses ist an einem als Halterung ausgebildeten Telefonadapter 3 lösbar festlegbar, wobei der Telefonadapter 3 über ein Verbin­ dungskabel 4 mit einem in Form eines Einschubgehäuses ausgebildeten Sende- und Empfangsgerät 5 verbunden ist.
Das als Einschubgehäuse ausgebildete Sende- und Empfangs­ gerät 5 weist einen Antennenverstärker 5a, der die vom Handfunksprechgerät 2 gelieferte Leistung von maximal 2 W auf eine höhere Sendeleistung heraufsetzt, die Elektronik 5b für den Freisprechbetrieb auf und kann auch ein Radio­ empfangsteil 5c enthalten. Wie Fig. 4 zu entnehmen ist, sind an der Frontplatte 6 des Einschubgehäuses 5 zumin­ dest eine akustoelektrische Freisprecheinrichtung 7 in Form eines ein Mikrofons für den Freisprechbetrieb, Anzeigedisplays 8, der Anschluß 9 für das Verbindungska­ bel 4 des Telefonadapters 3, Bedienungsfelder 10 und ein Anschluß 11 zur Datenübertragung vorgesehen. Das Sende- und Empfangsgerät 5 kann grundsätzlich auch einen Laut­ sprecher zum Freisprechen aufweisen; zusätzlich oder alternativ kann es mit dem herkömmlichen Autolautsprecher verbunden werden.
Des weiteren weist die Mobilfunkeinheit 1 ein Kofferteil 12 mit einem Schacht 13 zur Aufnahme des Einschubgehäuses 5 auf. Mittels dieser Bausteine, dem Handfunksprechgerät 2, dem Telefonadapter 3, dem Sende- und Empfangsgerät 5 sowie dem Kofferteil 12, wird ein tragbares Funkgerät, Portable genannt, ausgebildet. Der durch den Telefonadap­ ter 3 und das Handfunksprechgerät 2 gebildete Handapparat ist dabei an der Frontplatte 6 bzw. seitlich des Koffer­ teils 12 bei 14 arretierbar.
Wie Fig. 3 zu entnehmen ist, ist dieses portable Funkge­ rät beispielsweise mit einem Laptop 15 zur Datenübertra­ gung, beispielsweise Telefaxübertragung, verbindbar. Hierzu wird ein Verbindungskabel in der Frontplatte 6 (s. Fig. 4) in den Datenanschluß 11 gesteckt. Um das Laptop 15 auch außerhalb eines Fahrzeuges zu nutzen, ist es mit dem Kofferteil 12 mechanisch verbunden. Der Handapparat 2, 3 ist dabei seitlich am Kofferteil 12 festgelegt.
Zur Nutzung als Autotelefon in einem Fahrzeug wird (Fig. 4) das Einbaugehäuse 5 dem Kofferteil 12 entnommen und in einen Einbauschacht 16 im Fahrzeuginneren eingeschoben. Bei dem Einbauschacht 16 handelt es sich dabei vorzugs­ weise um den Normschacht für das Autoradio. Dieser Radio­ schacht 16 weist auf bekannte Weise Stromversorgungs-An­ schlüsse 17, einen Antennenanschluß 18 sowie Anschlüsse 19 für die Autolautsprecher 20 auf.

Claims (19)

1. Mobilfunkeinheit mit einem Handfunksprechgerät, gekennzeichnet durch ein mit dem Handfunksprechgerät (2) und einer vom Handfunksprechgerät separaten Antenne aktiv verbindbares Empfangs- und Sendegerät (5), das in Form eines Einschubgehäuses ausgebildet ist und einen Antennenverstärker (5a) zur Erhöhung der Sendeleistung des Handfunksprechgerätes (2) aufweist.
2. Einheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit dem Empfangs- und Sendegerät (5) verbundenen Telefonadapter (3) zum Anschluß des Handfunksprech­ gerätes (2).
3. Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Telefonadapter (3) in Form einer Halterung für das Handfunksprechgerät (2) ausgebildet ist.
4. Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3) im Fahrzeuginneren arretierbar ist.
5. Einheit nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halterung (3) an der Frontplatte (6) des Einschubgehäuses (5) arretierbar ist.
6. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangs- und Sendegerät (5) eine Freisprechelektronik (5b) aufweist.
7. Einheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangs- und Sendegerät (5) akustoelektrische Freisprecheinheiten (7) aufweist.
8. Einheit nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch zumin­ dest ein Mikrofon (7) an der Frontplatte (6) des Einschubgehäuses (5).
9. Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschubgehäuse (5) in einen Einbauschacht (16) im Fahrzeuginneren einschiebbar ist.
10. Einheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbauschacht (16) der Normschacht für das Autoradio ist.
11. Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangs- und Sende­ gerät (5) ein Rundfunkempfängerteil (5c) aufweist.
12. Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine tragbare Aufnahmeeinrich­ tung (12) für das Einschubgehäuse (5).
13. Einheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die tragbare Aufnahmeeinrichtung (12) in Form eines Kofferteils ausgebildet ist.
14. Einheit nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Telefonadapter bzw. die Halterung (3) seitlich am Kofferteil (12) arretierbar ist.
15. Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschubgehäuse (5) an seiner Frontplatte (6) einen Anschluß (11) zur Datenübertragung aufweist.
16. Einheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangs- und Sendegerät (5) mit einem Mobilfax verbindbar ist.
17. Einheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangs- und Sendegerät (5) mit einem Laptop (15) verbindbar ist.
18. Einheit nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Laptop (15) bzw. das Mobilfax mechanisch mit dem Einschubgehäuse (5) verbindbar ist.
19. Einheit nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Laptop (15) bzw. das Mobilfax mechanisch mit der Aufnahmeeinrichtung (12) verbindbar ist.
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