DE19856061A1 - Notrufgerät und Telefon - Google Patents

Notrufgerät und Telefon

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DE19856061A1
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emergency
emergency call
telephone
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Norbert Henkelmann
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3827Portable transceivers
    • H04B1/3833Hand-held transceivers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Function (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Notrufgerät.
Ferner betrifft die Erfindung ein Telephon, insbesondere ein schnurloses Telephon.
Aus der DE-PS 44 13 974 ist ein Notrufsystem bekannt, bei dem nach Betätigung einer ausschließlich dafür bestimmten Notruftaste eine Verbindung zu einer Zentralstelle hergestellt wird und ein zuvor gespeicherter Text nach dem Herstellen der Verbindung an die Zentralstelle übermittelt wird. Mittels dieses Notrufsystemes können im Ernstfall exakte Anweisungen bspw. an eine Rettungsleitstelle übermittelt werden. Herkömmlich schnurlose Telephone (Handys) weisen ebenfalls Notruftasten auf, bei deren Betätigung - sofern das Telephon angeschaltet ist - ein Aufschalten in eines der vorhandenen Mobilfunknetze über die Notrufnummer 112 erfolgt. Über das Mikrofon und den Lautsprecher des Telephons ist dann nach dem Herstellen der Verbindung ein Kommunizieren mit der angewählten Rettungsleitstelle möglich.
Zwar wiegen die leichtesten der auf dem Markt erhältlichen Handys - abhängig von der gewählten Spannungsversorgungseinheit (Akku oder Batterie) - nurmehr zwischen 100 und 150 g, doch können die Maße dieser Telephone aufgrund des erforderlichen Tastaturfeldes nicht beliebig verringert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Notrufgerät anzugeben, mittels dessen ein Aufschalten in eines der vorhandenen Mobilfunknetze und ein Kommunizieren mit einer angewählten Rettungsleitstelle möglich ist. Ferner liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Telephon, insbesondere ein schnurloses Telephon anzugeben, in dem ein abnehmbares Notrufgerät integriert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Notrufgerät vorgeschlagen, gekennzeichnet durch eine Sende- und Empfangseinheit, eine Spannungsversorgungseinheit, ein Mikrofon, einen Lautsprecher und eine Notruftaste, wobei bei Betätigen der Notruftaste ein Aufschalten in wenigstens eines der vorhandenen Mobilfunknetze über die Notrufnummer erfolgt und über das Mikrofon und den Lautsprecher ein Kommunizieren mit der angewählten Rettungsleitstelle möglich ist.
Das erfindungsgemäße Notrufgerät unterscheidet sich von einem Handy dadurch, daß es weder ein Tastaturfeld noch eine Aufnahmevorrichtung für eine Netzkarte, wie sie für den Betrieb in den existierenden C-, D- und/oder E-Netzen erforderlich ist, aufweist. Dies hat zur Folge, daß das erfindungsgemäße Notrufgerät im Vergleich zu einem herkömmlichen Handy sowohl leichter ist als auch geringere Abmessungen aufweist. Auch gegenüber schnurlosen Telephonen, die über eine an das Festnetz angeschlossene Basisstation mit dem Festnetz oder den Mobilfunknetzen kommunizieren, wirkt sich das Nichtvorhandensein eines Tastaturfeldes positiv aus. Abhängig von der Größe, Art sowie Leistungsfähigkeit der verwendeten Spannungsversorgungseinheit, kann das Gewicht des erfindungsgemäßen Notrufgerätes auf 50 bis 80 g reduziert werden.
Das erfindungsgemäße Notrufgerät weiterbildend wird vorgeschlagen, daß es eine Ladezustandsanzeige aufweist. Eine derartige Anzeige gewährleistet ein sicheres Funktionieren des Notrufgerätes. Zudem kann wirkungsvoll verhindert werden, daß ein Wiederautladen oder Auswechseln der Spannungsversorgungseinheit, bei der es sich im Regelfall um einen Akku handelt, unterlassen wird.
Die. Bedienung des erfindungsgemäßen Notrufgerätes wird dadurch verbessert, daß die Notruftaste farblich hervorgehoben und/oder beleuchtet ist. Insbesondere älteren oder sehschwachen Personen kann mittels dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Notrufgerätes der Umgang mit dem Gerät in Stress- bzw. Gefahrensituationen erleichtert werden.
Als Option können, entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Notrufgerätes, Anschlüsse für wenigstens ein externes Mikrofon, wenigstens einen externen Lautsprecher und/oder wenigstens eine externe Spannungsversorgungseinheit vorgesehen sein.
Vorzugsweise dann, wenn das erfindungsgemäße Notrufgerät stationär verwendet wird, kann mittels einer externen Spannungsversorgung die interne Spannungsversorgungseinheit des Gerätes entlastet bzw. ersetzt werden. Auch ist es denkbar, daß bspw. bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Notrufgerätes in einem Kraftfahrzeug die im Regelfall vorhandenen Lautsprecher eines Autoradios sowie die Spannungs­ versorgung des Kraftfahrzeugs genutzt werden.
Das erfindungsgemäße Telephon ist dadurch gekennzeichnet, daß es aus wenigstens zwei separaten, miteinander verbindbaren Baueinheiten besteht, wobei die erste Baueinheit eine Sende- und Empfangseinheit, eine Spannungsversorgungseinheit, ein Mikrofon, einen Lautsprecher und eine Notruftaste und die zweite Baueinheit eine Tastatur aufweist.
Das erfindungsgemäße Telephon vereint somit ein herkömmliches Telephon sowie ein wie oben geschildertes Notrufgerät in sich. Sind die Baueinheiten miteinander verbunden, ist sowohl die Funktion "Telephon" als auch die Funktion "Notrufgerät" realisierbar; wird jedoch nur letztere gewünscht, muß lediglich diejenige Baueinheit, die die Sende- und Empfangseinheit, die Spannungsversorgungseinheit, das Mikrofon, den Lautsprecher sowie die Notruftaste aufweist, mitgeführt werden.
Abhängig von der Art des Telephones - also Handy, schnurloses Telephon oder Festgerät - kann die zweite Baueinheit des erfindungsgemäßen Telephones ein ein- oder mehrzeiliges Display und/oder eine Aufnahmevorrichtung für eine Netzkarte aufweisen.
Die Verbindung zwischen den Baueinheiten erfolgt vorzugsweise mittels wenigstens einer Klemm- und/oder Steckverbindung.
Das Notrufgerät bzw. das Telephon kann eine Einrichtung zur Orts­ bestimmung aufweisen. Hierbei ist diese Einrichtung derart ausgelegt, daß diese den Ort des Notrufgerätes bzw. des Telephons bestimmt. Hierdurch ist es möglich, daß der Nutzer genau angeben kann, wo er sich befindet. Insbesondere ist es jedoch auch möglich, daß diese Ortsangabe automatisch erfolgt. So kann die Einrichtung zur Ortsbestimmung derart mit dem Not­ rufgerät bzw. dem Telephon verbunden sein, daß der Ort automatisch bei Betätigen der Notruftaste weitergegeben wird.
Um dieses zu leisten, kann das Notrufgerät bzw. das Telephon ein GPS- System aufweisen, welches den Ort ermittelt und bei Betätigen der Notruf­ taste weiterleitet.
Andererseits kann die Einrichtung zur Ortsbestimmung auch einen Sender umfassen, der eine Ortung des Notrufgerätes bzw. des Telephons er­ möglicht. Insbesondere kann ein derartiger Sender vorteilhaft gemeinsam mit einem GPS-System eingesetzt werden. Hierbei dient das GPS-System einer groben Ortsbestimmung, während der Sender dann vor Ort zur genauen Ortsbestimmung genutzt wird. Eine derartige Anordnung er­ möglicht es einerseits, ein verhältnismäßig kostengünstiges GPS-System zu verwenden, welches lediglich eine grobe Ortsposition ermittelt. Anderer­ seits kann ein verhältnismäßig schwacher Sender Verwendung finden, der lediglich im Rahmen der Genauigkeit des GPS-Systems eine Ortsermittlung zu ermöglichen braucht.
Es versteht sich, daß eine derartige Einrichtung zur Ortsbestimmung auch unabhängig von einem Zusammenwirken mit den übrigen Merkmalen des Notrufgeräts bzw. des Telephons, wie beispielsweise Tastatur, Mikrophon und Lautsprecher, vorteilhaft zur Anwendung kommen kann.
Das erfindungsgemäße Notrufgerät sowie das erfindungsgemäße Telephon seien anhand der Figur näher erläutert.
Das erfindungsgemäße Notrufgerät 1 bzw. die erste Baueinheit des er­ findungsgemäßen Telephones 1, die die Realisierung der Funktion "Notrufgerät" ermöglicht, weist eine in der Figur nicht gezeigte Sende- und Empfangseinheit, eine ebenfalls nicht gezeigte Spannungsversorgungs­ einheit, ein Mikrofon 3, einen Lautsprecher 4 sowie eine, gegebenenfalls farblich hervorgehobene und/oder beleuchtete Notruftaste 5 auf. Die in der Figur nicht dargestellte Antenne kann entweder am oder innerhalb des Gehäuses des erfindungsgemäßen Notrufgerätes 1 bzw. der ersten Baueinheit des erfindungsgemäßen Telephones 1 vorgesehen sein.
Über einen Ein/Aus-Schalter 2 werden das erfindungsgemäße Notrufgerät 1 sowie die miteinander verbundenen Baueinheiten des erfindungsgemäßen Telephones ein- bzw. ausgeschaltet. Das erfindungsgemäße Notrufgerät 1 sowie die erste Baueinheit des erfindungsgemäßen Telephones 1 können ferner eine Ladezustandsanzeige 6 aufweisen.
Auf der zweiten Baueinheit 10 des erfindungsgemäßen Telephones ist zumindest eine Tastatur 11 vorgesehen, so daß nach dem Verbinden der beiden Baueinheiten 1 und 10 über eine in der Figur nur schematisch angedeutete Steckverbindung 7/8 die Funktion "Telephon" realisiert werden kann. Ist eine Aufnahmevorrichtung für eine Netzkarte erforderlich, so wird diese im Regelfall auf der Rückseite der zweiten Baueinheit 10 vorgesehen werden.
Die Bedienbarkeit des erfindungsgemäßen Telephones wird durch das Vorsehen eines ein- oder mehrzeiligen Displays 9 verbessert.

Claims (10)

1. Notrufgerät, gekennzeichnet durch eine Sende- und Empfangseinheit, eine Spannungsversorgungseinheit, ein Mikrofon, einen Lautsprecher und eine Notruftaste, wobei bei Betätigen der Notruftaste (5) ein Aufschalten in wenigstens eines der vorhandenen Mobilfunknetze über die Notrufnummer erfolgt und über das Mikrofon (3) und den Lautsprecher (4) ein Kommunizieren mit der angewählten Rettungsleitstelle möglich ist.
2. Notrufgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Ladezustandsanzeige (6) aufweist.
3. Notrufgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Notruftaste (5) farblich hervorgehoben und/oder beleuchtet ist.
4. Notrufgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlüsse für wenigstens ein externes Mikrofon, wenigstens einen externen Lautsprecher und/oder wenigstens eine externe Spannungsversorgungseinheit vorgesehen sind.
5. Telephon, insbesondere schnurloses Telephon, dadurch gekennzeichnet, daß es aus wenigstens zwei separaten, miteinander verbindbaren Baueinheiten (1, 10) besteht, wobei die erste Baueinheit (1) eine Sende- und Empfangseinheit, eine Spannungsversorgungs­ einheit, ein Mikrofon, einen Lautsprecher und eine Notruftaste und die zweite Baueinheit (10) eine Tastatur (11) aufweist.
6. Telephon nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Baueinheit (10) ein ein- oder mehrzeiliges Display (9) und/oder eine Aufnahmevorrichtung für eine Netzkarte aufweist.
7. Telephon nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Baueinheiten (1, 10) mittels wenigstens einer Klemm- und/oder Steckverbindung (7, 8) erfolgt.
8. Notrufgerät bzw. Telephon nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Orts­ bestimmung.
9. Notrufgerät bzw. Telephon nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Ortsbestimmung ein GPS-System umfasst.
10. Notrufgerät bzw. Telephon nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Ortsbestimmung einen Sender umfasst.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20013353U1 (de) 2000-08-03 2000-12-14 Böhm, Jörg, 09247 Röhrsdorf Vorrichtung zur Ortung von Personen
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