DE19511506B4 - Kommunikationsgerät - Google Patents
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Abstract
Schnurlos
betriebenes Kommunikationsgerät
(1) mit Elementen zum Anzeigen, Speichern, Aufbauen und Aussenden
von Rufnummern, dadurch gekennzeichnet, daß das Kommunikationsgerät (1) in
Form einer das Ohr des Benutzers umfassenden Hörmuschel gestaltet ist und
in seinem das Ohr umfassenden Bereich die wesentlichen zur Handhabung
des Kommunikationsgerätes (1)
erforderlichen Elemente wie Display (6), Ein- und Ausschalttaste (7), SET-Taste (8),
Tasten (9, 10) zum Abrufen am Display (6) vorwärts und rückwärts von gespeicherten Adressen
und Taste (11) zum Aussenden der am Display (6) dargestellten Adresse
bzw. Rufnummer aufweist.
Description
- Die vorliegende Erfindung beinhaltet ein schnurlos betriebenes Kommunikationsgerät.
- Derartige Geräte sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. In neuerer Zeit ist dabei der Trend zu beobachten, die Handapparate bezüglich ihrer Abmessungen immer kleiner zu gestalten. Dieser Trend führt dazu, daß sich die an dem Ohr des Benutzers anliegende Fläche des Handapparates ebenfalls verkleinert und somit ergonomisch immer ungünstiger wird.
- Aus dem Dokument
US 46 20 068 ist ein Kopfhörer-Kommunikationssystem bekannt, das einen Bügelkopfhörer umfasst, der mit um den Bügelkopfhörer außen herum angeordneten Systemkomponenten wie zum Beispiel einem Sender und Empfänger, einer Antenne, einer Stromversorgung, einem Mikrofon usw., zum Teil über Tragebänder bzw. Haltebügel, verbunden ist. Die Hörerteile selbst sind schalenartig ausgebildet, um das Ohr vor Außengeräuschen abzuschirmen. - Dieses Kommunikationssystem ist zwar ein Sprechsystem, aber kein Telefonsystem mit Telefonwahl. Es weist daher keine für eine Telefonwahl benötigte Funktionselemente wie zum Beispiel ein Display oder Wähl-, Speicher- und Aussendefunktion ausübende Tasten auf.
- Aus dem Dokument
DE 43 06 788 A1 ist ein schnurloser Telefonhörer bekannt, der mit einer separaten Basisstation in Verbindung steht, die die eigentliche Telefonelektronik mit allen dazugehörigen Funktionselementen hat. - Der Telefonhörer ist kein Komplettgerät.
- Aus dem Dokument JP 3-162021 A (engl. Abstract) ist ein portables Kommunikationsgerät bekannt, das eine das Ohr eines Benutzers umfassende Hörmuschel aufweist. Dieses Gerät ist in zwei Teile zerlegbar, wobei beide Teile miteinander mittels Infrarot-Strahlung kommunizieren. Das eine Teil ist ein Hauptteil und das andere Teil ist ein alleiniges Hörerteil.
- Dieses Kommunikationsgerät ist kein Komplettgerät.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schnurlos betriebenes komplettes Kommunikationsgerät bei klein gehaltenen Abmessungen (Taschenformat) so zu gestalten, daß eine optimale Gesprächsübertragung am Ohr des Benutzers gewährleistet ist.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Kommunikationsgerät in Form einer das Ohr des Benutzers umfassenden Hörmuschel gestaltet ist und in seinem das Ohr umfassenden Bereich die wesentlichen zur Handhabung des Kommunikationsgerätes erforderlichen Elemente aufweist.
- Durch eine derartige Gestaltung kann ein Kommunikationsgerät geschaffen werden, das in der Art eines Kopfhörers funktioniert und dem Benutzer die Gespräche optimal übermittelt. Als Form sind bei diesem Kommunikationsgerät kreisförmige, ovale oder D-förmige Ausführungsformen denkbar. Dadurch, daß die wesentlichen Elemente zum Anzeigen, Speichern, Aufbauen und Aussenden von Rufnummern bzw. Adressen auf der Hörerseite des Gerätes angeordnet sind, wird eine sehr gute Handhabung des Kommunikationsgerätes erreicht.
- Das Kommunikationsgerät kann im Bereich der das Ohr des Benutzers umfassenden Fläche neben einer zentral und unterhalb einer Erhöhung angeordneten Hörkapsel ein Bediensegment aufweisen, das im wesentlichen aus einem Display sowie Wähl-, Speicher- und Aussendefunktionen ausübenden Tasten besteht. Mittels dieser Tasten können vorhandene gespeicherte Rufnummern und Adressen auf dem Display sichtbar gemacht und anschließend ausgesendet werden. Weiterhin können gespeicherte Adressen bzw. Rufnummern mittels der Tasten vorwärts und rückwärts abgerufen und bei Erscheinen des gewünschten Gesprächspartners auf dem Display durch Tastendruck der Befehl zum Verbindungsaufbau gegeben werden.
- Im Innenraum des Gehäuses können neben der erwähnten Hörkapsel eine ringförmige um die Hörkapsel angeordnete ladbare Batterie sowie die zum Betrieb des Kommunikationsgerätes erforderlichen elektrischen sowie elektronischen Bauelemente angeordnet sein. Weiterhin können in einem Teilbereich des Außenumfangs umlaufende Metallringsegmente angeordnet sein. Diese Ringsegmente können die Funktion einer Antenne zum schnurlosen Betrieb des Gerätes ausüben.
- Bei entsprechend eingestelltem Betriebszustand des Gerätes kann die Eingabe der gewünschten Adresse bzw. Rufnummer mittels Sprache erfolgen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Eingabe der jeweiligen Adressen bzw. Rufnummer durch eine Folientastatur vorzunehmen, die an der der Hörerfläche abgewandten Fläche des Kommunikationsgerätes angeordnet ist. Weiterhin kann die Eingabe der Adresse bzw. Rufnummer indirekt über eine Schnittstelle durch einen PC erfolgen.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Mikrofon in einem mit dem Kommunikationsgerät einstückig verbundenen Gehäuse angeordnet sein. Für den Fall, daß eine Verkürzung der Strecke Mikrofon zum Mund des Benutzers erwünscht ist, kann das Mikrofon in einer Halterung angeordnet werden, die mit dem Kommunikationsgerät klappbar oder aus diesem ausziehbar verbunden ist.
- Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
- Es zeigt
-
1 eine Aufsicht auf die Hörerseite des Kommunikationsgerätes, -
2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Anordnung nach1 gemäß der Schnittlinie II-II. - Das in den Figuren dargestellte kompakte Kommunikationsgerät
1 ist als D-förmige und das Ohr des Benutzers umfassende Hörmuschel gestaltet. Innerhalb des das Ohr des Benutzers umfassenden und mit einer benutzerfreundlichen Gummiummantelung19 versehenen Außenbereiches2 befindet sich im Zentrum die Hörkapsel3 , die unterhalb einer Erhöhung4 im Gehäuseinneren angeordnet ist. Die Erhöhung4 weist die Schalldurchlaßöffnungen5 auf. In diesem Bereich2 ist weiterhin ein Bediensegment angeordnet, das aus einem Display6 , der Ein- und Ausschalttaste7 , der SET-Taste8 sowie den Tasten9 ,10 und11 besteht. Dabei dient die SET-Taste8 dazu, einen Betriebszustand, z. B. Notizbuchfunktion oder die Neueingabe von aus Rufnummern und Zeichen bestehenden Adressen zu wählen, während mittels der Tasten9 und10 gespeicherte Adressen vorwärts und rückwärts am Display abgerufen werden können. Die Taste11 dient dazu, die zuvor am Display dargestellte Adresse bzw. Rufnummer auszusenden. - Soll ein Anruf getätigt werden, so kann die Eingabe der Rufnummer in das Gerät sprachgesteuert erfolgen. Wenn die Adresse mit Rufnummer anschließend gespeichert werden soll, so ist es ebenfalls möglich, die dazu erforderlichen Buchstaben mittels Sprache in das Gerät einzugeben. Falls die Adresse mit Rufnummer bereits im Speicher vorhanden ist, kann mit den bereits beschriebenen Tasten
9 und10 die gewünschte Adresse auf dem Display angezeigt werden. Die so erzeugte Adresse wird zur nochmaligen Kontrolle im Display dargestellt, bevor durch Betätigung der Taste11 die Verbindung hergestellt wird (Blockwahl). - Die Eingabe von Adressen in die Datei kann neben Spracheingabe oder mittels Tastatur auch indirekt über eine Schnittstelle durch einen PC usw. erfolgen.
- Wie aus
2 ersichtlich ist, befindet sich im Gehäuseinneren des Kommunikationsgerätes1 die bereits erwähnte Hörkapsel3 sowie eine ladbare Batterie12 , die eine ringförmige Ausnehmung13 aufweist. Die Batterie12 wird durch den Deckel15 verschlossen. Der verbleibende Innenraum14 dient zur Aufnahme der für den Betrieb des Kommunikationsgerätes erforderlichen elektrischen sowie elektronischen Bauelemente. - In einem Teilbereich des Außenumfangs sind umlaufende Metallringsegmente
16 und17 vorgesehen, die funktionsmäßig als Antenne wirken. Mit18 ist ein Mikrofon bezeichnet, das direkt am Gehäuse innerhalb einer Fassung angeordnet ist. Zur Verkürzung der Strecke Mikrofon zum Mund des Benutzers ist es auch denkbar, das Mikrofon innerhalb einer Halterung vorzusehen, die mit dem Kommunikationsgerät1 klappbar oder aus ihm herausziehbar verbunden ist.
Claims (10)
- Schnurlos betriebenes Kommunikationsgerät (
1 ) mit Elementen zum Anzeigen, Speichern, Aufbauen und Aussenden von Rufnummern, dadurch gekennzeichnet, daß das Kommunikationsgerät (1 ) in Form einer das Ohr des Benutzers umfassenden Hörmuschel gestaltet ist und in seinem das Ohr umfassenden Bereich die wesentlichen zur Handhabung des Kommunikationsgerätes (1 ) erforderlichen Elemente wie Display (6 ), Ein- und Ausschalttaste (7 ), SET-Taste (8 ), Tasten (9 ,10 ) zum Abrufen am Display (6 ) vorwärts und rückwärts von gespeicherten Adressen und Taste (11 ) zum Aussenden der am Display (6 ) dargestellten Adresse bzw. Rufnummer aufweist. - Kommunikationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (
1 ) im Bereich der das Ohr des Benutzers umfassenden Fläche neben einer zentral und unterhalb einer Erhöhung (4 ) angeordneten Hörkapsel (3 ) ein Bediensegment aufweist, das im wesentlichen aus einem Display (6 ) sowie Wähl-, Speicher- und Aussendefunktion ausübenden Tasten (8 ,9 ,10 ,11 ) besteht. - Kommunikationsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Zentrum vorgesehene Erhöhung (
4 ) zumindest eine Schalldurchlaßöffnung (5 ) aufweist. - Kommunikationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum (
14 ) des Gehäuses die erwähnte Hörkapsel (3 ), eine ringförmig um die Hörkapsel (3 ) angeordnete ladbare Batterie (12 ) sowie die zum Betrieb des Kommunikationsgerätes (1 ) erforderlichen elektrischen sowie elektronischen Bauelemente angeordnet sind. - Kommunikationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Teilbereich des Außenumfanges verlaufende Metallringsegmente (
16 ,17 ) vorgesehen sind. - Kommunikationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe der jeweiligen aus Rufnummern und Zeichen bestehenden Adressen mittels Sprache erfolgt.
- Kommunikationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe der jeweiligen Adresse bzw. Rufnummer durch eine Folientastatur erfolgt, die an der der Hörerfläche abgewandten Fläche des Kommunikationsgerätes (
1 ) angeordnet ist. - Kommunikationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe der jeweiligen Adresse bzw. Rufnummer indirekt über eine Schnittstelle durch einen PC erfolgt.
- Kommunikationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrofon (
18 ) in einem mit dem Kommunikationsgerät (1 ) einstückig verbundenen Gehäuse angeordnet ist. - Kommunikationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrofon (
18 ) in einer Halterung angeordnet ist, die mit dem Kommunikationsgerät (1 ) klappbar oder aus diesem ausziehbar verbunden ist.
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Families Citing this family (1)
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-
1995
- 1995-03-29 DE DE19511506A patent/DE19511506B4/de not_active Expired - Lifetime
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Non-Patent Citations (2)
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