DE19922777A1 - Mobilfunkgerät - Google Patents

Mobilfunkgerät

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DE19922777A1
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Abstract

Ein Mobilfunkgerät, mit einem Hochfrequenz-Sende- und Empfangsteil (HFT), einem digitalen Signalprozessor (DSP) sowie einem Eingabefeld (EGF) und einer Antenne (ANT), gegebenenfalls mit einem Audioteil (AUD), einer Hörkapsel (LSP) und einem Mikrofon (MIC), wobei das Mobilfunkgerät ein längliches, zylindrisches oder prismatisches Gehäuse (GEH) aufweist, Eingabeelemente (EI0-EI9) des Eingabefeldes (EGF) zumindest über einen Teilbereich der Länge des Gehäuses (GEH) verteilt sind, und an einem unteren Ende des Gehäuses (GEH) eine Schreib- oder Eingabespitze (SPI) vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Mobilfunkgerät, mit einem Hochfre­ quenz-Sende- und Empfangsteil, einem digitalen Signalprozes­ sor sowie einem Eingabefeld und einer Antenne, gegebenenfalls mit einem Audioteil, einer Hörkapsel und einem Mikrofon.
In den letzten Jahren hat sich die mobile Telefonie zu einem Massenmarkt entwickelt. Gleichzeitig wurden die Mobilfunkge­ räte immer kleiner und leichter. Allerdings wird die Formge­ bung der Mobilfunkgeräte stark durch die Form der Anzeige sowie durch die Anordnung der Tasten bestimmt. Diese Formge­ bung wird, trotz zunehmender Miniaturisierung der Mobilfunk­ geräte, häufig als unangenehm empfunden, da die Mobilfunkge­ räte dadurch unhandlich sind.
Infolge technischer Weiterentwicklung sind die Verwendungs­ möglichkeiten von Mobilfunkgeräten stark gestiegen. Der Nut­ zen moderner Mobilfunkgeräte, insbesondere von Mobiltelefonen basierend auf den GSM-Spezifikationen ("Global System for Mobile-Communication"), welche teilweise über integrierte Modems, WAP-Browser ("Wireless Application Protocol"), etc. zum Einstieg in das Internet, zum Empfangen und Verschicken elektronischer Nachrichten ("e-mails") oder Fax-Nachrichten verfügen, ist für viele Benutzer unbestritten. Ein weitaus größerer, potentieller Kundenkreis besteht allerdings aus Personen, die das Mobilfunkgerät im herkömmlichen Sinne, hauptsächlich oder ausschließlich zur Sprachtelefonie, ver­ wenden möchten. Viele dieser Personen sind allerdings nicht bereit, einen relativ hohen Preis für Mobiltelefone zu bezah­ len, deren volle Funktionalität sie nicht nutzen. Zusätzlich stellen die technische Komplexität sowie die aufwendige Be­ dienung solcher Mobiltelefone oftmals ein Hemmnis in Hinblick auf eine Kaufentscheidung dar.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein technisch einfaches, kostengünstiges und einfach zu bedienendes Mobilfunkgerät zu schaffen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Mobil­ funkgerät hinsichtlich seiner Formgebung im Vergleich zu her­ kömmlichen Mobilfunkgeräten wesentlicher handlicher zu ge­ stalten.
Diese Aufgaben werden ausgehend von einem Mobilfunkgerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß
  • - das Mobilfunkgerät ein längliches, im wesentlichen zylin­ drisches oder prismatisches Gehäuse aufweist,
  • - Eingabeelemente des Eingabefeldes zumindest über einen Teilbereich der Länge des Gehäuses, im wesentlichen unter­ einanderliegend, verteilt sind,
  • - und an einem unteren Ende des Gehäuses eine Schreib- oder Eingabespitze vorgesehen ist.
Die Erfindung schafft ein Mobilfunkgerät, welches hinsicht­ lich seiner Formgebung und seiner Abmessungen im wesentlichen einem Schreibstift, beispielsweise einem Kugelschreiber oder einem Füllhalter, entspricht. Weiters kann das Mobilfunkgerät infolge der Schreib/Eingabespitze auch als Schreib/Eingabe­ stift verwendet werden. Das erfindungsgemäße Mobilfunkgerät weist somit kompakte Abmessungen und eine handliche Formge­ bung auf, ist sowohl als Schreibstift als auch als Mobilfunk­ gerät einsetzbar, und kann wie ein Schreibstift aufbewahrt und mitgeführt werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Eingabeelemente im wesentlichen längs einer Erzeugenden des Gehäuses angeordnet, wobei die Eingabeelemente abwech­ selnd in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordnet sind. Diese Anordnung der Eingabeelemente ist übersichtlich, und weiters wird einem versehentlichen Drücken einer Taste durch die versetzte Anordnung der Eingabeelemente vorgebeugt.
Eine besonders einfache Betätigung der Eingabeelemente kann erreicht werden, wenn zwei Reihen von Eingabeelementen einan­ der diametral gegenüberliegen.
Von Vorteil ist es, wenn die Eingabeelemente als beleuchtbare Tasten ausgebildet sind. Einerseits wird damit eine Bedienung des Mobilfunkgerätes bei Dunkelheit erlaubt, andererseits kann ein eingehender Anruf durch Blinken oder Leuchten einer Taste angezeigt werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das Gehäuse einen Oberteil und einen Unterteil auf, wobei diese Teile gegeneinander verdrehbar sind, und weiters kann auch vorgesehen sein, daß der Oberteil und der Unterteil teleskopartig auseinanderziehbar sind.
Dabei erweist es sich als günstig, wenn den Betriebszustand des Gerätes betreffende Schaltfunktionen durch ein Verdrehen und/oder ein Auseinanderziehen der beiden Teile ausführbar sind, und wenn weiters durch ein Verdrehen und/oder ein Aus­ einanderziehen der beiden Teile die Schreib/Eingabespitze aus dem Gehäuse ausfahrbar bzw. in das Gehäuse einziehbar ist. Durch ein Verdrehen und/oder Auseinanderziehen der Teile kann damit auf einfache Weise das Mobilfunkgerät ein- oder ausge­ schaltet werden, bzw. die Schreib/Eingabespitze sowohl in ein- als auch in ausgeschaltetem Zustand des Mobilfunkgerätes in das Gehäuse eingezogen bzw. aus diesem ausgefahren werden.
Vorteilhafterweise ist an einem oberen, der Schreib/Ein­ gabespitze entgegengesetzten Ende des Gehäuses für mechani­ sche/elektrische Schaltfunktionen ein Druckknopf vorgesehen. Dieser Druckknopf kann dazu eingerichtet sein, daß ein einge­ hender Anruf durch Drücken des Druckknopfes angenommen oder eine Telefonnummer durch Drücken des Druckknopfes angerufen wird.
Um eine kompakte Ausbildung des Mobilfunkgerätes zu ermögli­ chen, erweist es sich als günstig, wenn der Druckknopf als Antenne ausgebildet ist.
Dabei ist vorgesehen, daß der Druckknopf eine Leuchtdiode aufweist, welche beispielsweise einen eingehenden Anruf durch Blinken ankündigt.
Damit ein komfortables Telefonieren möglich ist, ist das Mikrofon in einem unteren Bereich und die Hörkapsel in einem oberen Bereich des Gehäuses vorgesehen.
Gewählte Nummern oder Nummern von einlangenden Anrufen können an einem im wesentlichen entlang einer Erzeugenden des Ge­ häuses vorgesehenen Anzeige abgelesen werden. Weiters kann die Programmierung des Mobilfunkgerätes mit Hilfe der Anzeige erleichtert werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist eine Infrarot-Schnittstelle vorgesehen, weiters ist noch eine Funk-Schnittstelle vorgesehen. Damit wird eine einfache Kom­ munikation mit anderen Geräten, wie Computern, ermöglicht, mit deren Hilfe beispielsweise eine einfache Programmierung des Mobilfunkgerätes erfolgen kann. Weiters kann mittels dieser Schnittstelle(n) ein Computer etc. an ein Computer­ netzwerk, wie etwa das Internet, angebunden werden.
Um die Batterie aufzuladen oder das Mobilfunkgerät mit einem Computer zu verbinden, ist vorgesehen, daß der untere, die Schreib/Eingabespitze aufweisende Bereich des Gehäuses als Klinkenstecker ausgebildet ist.
Zweckmäßigerweise ist zumindest eine Buchse zum Anschließen eines Ohrhörers und/oder eines Mikrofons vorgesehen. Ein Telefongespräch kann dann beispielsweise über den Ohrhörer geführt werden, während gleichzeitig das Mobilfunkgerät als Schreibstift verwendet wird.
Zur lautlosen Ankündigung eines eingehenden Anrufes ist ein Vibrationsmelder, vorzugsweise in einem unteren Bereich des Gehäuses, vorgesehen. Damit kann während eines Telefongesprä­ ches ein weiterer, anklopfender Anruf gemeldet werden, oder während des Schreibens, unbemerkt von anderen Personen, ein eingehender Anruf gemeldet werden.
Im folgenden ist die Erfindung samt vorteilhaften Ausfüh­ rungsformen anhand der Zeichnung dargestellt. In dieser zei­ gen
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Mobilfunk­ gerätes mit Eingabeelementen entlang einer Erzeu­ genden,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Mobil­ funkgerätes mit Eingabeelementen an zwei diametral gegenüberliegenden Reihen, und
Fig. 3 ein schematisches Blockschaltbild des Mobilfunkge­ rätes nach der Erfindung.
In Fig. 1 und Fig. 2 ist ein erfindungsgemäßes Mobilfunkgerät mit einem länglichen, im wesentlichen prismatischen/zylin­ drischen Gehäuse GEH dargestellt. Das Gehäuse GEH entspricht dabei in seinen Abmessungen und in seiner Formgebung im we­ sentlichen einem herkömmlichen, bekannten Schreibstift, wie etwa einem Kugelschreiber oder einem Füllhalter. Bei den beiden abgebildeten Ausführungsformen weist das Gehäuse GEH Kreisquerschnitt auf, allerdings sind auch andere Querschnit­ te, beispielsweise ein sechseckiger Querschnitt, vorstellbar.
In einem unteren Bereich des Gehäuses GEH befindet sich eine Schreib/Eingabespitze SPI - im folgenden kurz Schreibspitze genannt -, wobei sich das Gehäuse GEH zu dieser Schreibspitze SPI hin verjüngt. Weiters befindet sich bei einer vorteilhaf­ ten Ausführungsform am unteren Ende, im Bereich der Schreib­ spitze SPI, ein Klinkenstecker KLI, mittels welchem das Mo­ bilfunkgerät beispielsweise mit einem Computer zum Datenab­ gleich, zur Programmierung, etc. oder mit einer Stromversor­ gungsquelle verbindbar ist.
An seinem oberen Ende besitzt das Mobilfunkgerät einen Druck­ knopf DKN, wobei dieser als Antenne ANT ausgebildet sein kann. Der Druckknopf DKN weist, vorzugsweise in seinem oberen Endbereich, eine Leuchtdiode LED auf, zusätzlich ist in der dargestellten Ausführungsform der Druckknopf DKN noch mit einer Infrarot-Schnittstelle IRS versehen. Die Infrarot- Schnittstelle muß nicht notwendigerweise im Druckknopf DKN ausgebildet sein, allerdings stellt diese Anordnung in Hin­ blick auf das beschränkte Raumangebot eine vorteilhafte Aus­ führungsform dar.
Um ein komfortables, den anatomischen Gegebenheiten angepaß­ tes Telefonieren zu ermöglichen, weist das Mobilfunkgerät in seinem oberen Bereich eine Hörkapsel LSP und in seinem unte­ ren Bereich ein Mikrofon MIC auf.
Wie man weiters aus Fig. 1 und Fig. 2 erkennen kann, besteht das Gehäuse GEH aus einem Ober- und einem Unterteil TE1, TE2, wobei diese beiden Teile TE1, TE2 gegeneinander verdrehbar sind. Weiters kann auch noch vorgesehen sein, daß die beiden Teile TE1, TE2 teleskopartig auseinanderziehbar sind.
Das erfindungsgemäße Mobilfunkgerät weist eine auf dem "Blue­ tooth"-System (siehe z. B. Funkschau 9/99 vom 16. April 1999) basierende Funkschnittstelle FUS auf. Mit dieser Funkschnitt­ stelle FUS kann das Mobilfunkgerät mit Computern, Palmtop- Rechnern, anderen Mobilfunkgeräten etc. verbunden werden und mit diesen kommunizieren. Bei einer vorteilhaften Ausfüh­ rungsform der Erfindung ist diese Funkschnittstelle FUS in Form des Klinkenstecker KLI ausgebildet. Die Funkschnittstel­ le FUS kann aber auch als Clip KLA, wie sie für Schreibstifte typisch ist, ausgebildet sein.
Schließlich weist das Mobilfunkgerät noch eine Buchse BUC auf, über welche ein Ohrhörer und/oder ein Mikrofon ange­ schlossen werden können. Entlang einer Erzeugenden ist eine Anzeige ANZ vorgesehen, und weiters weist das Mobilfunkgerät noch einen Vibrationsmelder VIB auf, welcher vorzugsweise in einem unteren Bereich des Gehäuses GEH vorgesehen ist.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mobilfunkgerätes weist zehn Eingabeelemente EI0-EI9, ent­ sprechend den Ziffern 0 . . . 9, entlang einer Erzeugenden des Gehäuses GEH auf. Bei einem Gehäuse GEH mit beispielsweise sechseckigem Querschnitt entspricht dabei eine Erzeugende je­ weils einer der sechs Mantelflächen des Gehäuses GEH. Die Eingabeelemente EI0-EI9 sind von oben nach unten, unterein­ anderliegend angeordnet und jeweils abwechselnd in Umfang­ richtung zueinander versetzt. Bei der dargestellten Ausfüh­ rungsform sind die Eingabeelemente EI0-EI9 im wesentlichen gleichmäßig über die gesamte Länge des Gehäuses GEH verteilt, allerdings können die Eingabeelemente EI0-EI9, in Abhängig­ keit von ihrer Größe sowie den Abmessungen des Gehäuses GEH, auch nur über einen Teilbereich der Länge des Gehäuses GEH verteilt sein.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten dadurch, daß die Eingabeelemente EI0-EI9 in zwei Reihen angeordnet sind, wobei diese beiden Reihen einander vorzugsweise diametral gegenüberliegen. Die eine Reihe weist dabei acht Eingabeelemente EI1-EI4, EI6-­ EI9 entsprechend den Ziffern 1 . . . 4, 6 . . . 9 auf, die gegen­ überliegende Reihe die Eingabeelemente EI0 und EI5, entspre­ chend den Ziffern 0 und 5.
Die Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 1 gestaltet die Bedienung der Eingabeelemente EI0-EI9 besonders dann ein­ fach, wenn das Mobilfunkgerät in einer Halterung gehalten ist, beispielsweise in der Halterung einer Freisprecheinrich­ tung eines Kraftfahrzeuges, oder wenn das Mobilfunkgerät mit einer Hand gehalten und mit der anderen Hand bedient wird. Mit dieser Anordnung der Eingabeelemente EI0-EI9 wird das fehlerfreie Drücken der Tasten auch dann ermöglicht, wenn kein Blickkontakt zu den Tasten besteht, beispielsweise wäh­ rend einer Autofahrt oder bei der raschen Betätigung eines Notrufes.
Die Anordnung der Eingabeelemente EI0-EI9 nach Fig. 2 er­ laubt eine besonders komfortable Betätigung der Eingabeele­ mente EI0-EI9 mit nur einer Hand und ist außerdem ferti­ gungstechnisch einfach herzustellen.
In Fig. 3 ist ein schematisches Blockschaltbild des erfin­ dungsgemäßen Mobilfunkgerätes dargestellt, welches einen digitalen Signalprozessor DSP zeigt, der mit einem Audioteil AUD, einem Eingabefeld EGF, der Anzeige ANZ und dem Hochfre­ quenz-Sende- und Empfangsteil HFT in Verbindung steht. Wei­ ters ist der digitale Signalprozessor DSP mit dem Klinken­ stecker KLI verbunden. Der Hochfrequenz-Sende- und Empfangs­ teil HFT ist mit dem als Antenne ANT ausgebildeten Druckknopf DKN verbunden, der Audioteil steht mit dem Mikrofon MIC, der Hörkapsel LSP sowie der Buchse BUC in Verbindung.
Der Klinkenstecker KLI steht mit einer HF-Transceivereinheit HFP für die auf dem "Bluetooth"-System basierende Funk­ schnittstelle FUS in Verbindung, wobei der Klinkenstecker KLI als Antenne für diese Funkschnittstelle FUS ausgebildet sein kann. Die HF-Transceivereinheit HFP ihrerseits ist mit dem digitalen Signalprozessor DSP verbunden. Außerdem steht der Klinkenstecker KLI mit dem digitalen Signalprozessor DSP und mit der Batterie BAT in Verbindung, welche zur Stromversor­ gung des Mobilfunkgerätes dient. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß wie­ deraufladbare Batterien verwendet werden, in diesem Falle erfolgt der Aufladeprozeß beispielsweise mittels eines Netz­ ladegerätes über den Klinkenstecker KLI, oder beim Andocken an einen Computer durch dessen interne Stromversorgung.
Die Funktionsweise des Mobilfunkgerätes soll nun ausgehend von einer Situation erläutert werden, in welcher die Schreib­ spitze SPI im Gehäuse GEH eingezogen und das Mobilfunkgerät ausgeschaltet ist. Durch ein Verdrehen des Oberteils TE1 gegen den Unterteil TE2 in eine bestimmte, vordefinierte Richtung wird die Schreibspitze SPI aus dem Gehäuse GEH aus­ gefahren, ohne das Mobilfunkgerät zu aktivieren. In diesem Zustand kann das Mobilfunkgerät als Schreib- oder Eingabe­ stift verwendet werden.
Durch Zurückdrehen in die ursprüngliche Position wird die Schreibspitze SPI wieder in das Gehäuse GEH eingezogen. Dreht man in dieser zuletzt gedrehten Richtung weiter, so wird das Mobilfunkgerät aktiviert, ohne die Schreibspitze SPI auszu­ fahren. In diesem Zustand können Anrufe getätigt oder entge­ gengenommen werden.
Nochmaliges Weiterdrehen in dieser Richtung fährt die Schreibspitze SPI aus dem Gehäuse GEH heraus, wobei das Mo­ bilfunkgerät aktiviert bleibt. In diesem Zustand kann das Mobilfunkgerät gleichzeitig als Schreib- oder Eingabestift und als Mobilfunkgerät verwendet werden.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schreibspitze SPI durch ein teleskop­ artiges Auseinanderziehen des Oberteils TE1 und des Unter­ teiles TE2 erfolgt, und das Verdrehen der beiden Teile TE1, TE2 gegeneinander ein Ein- oder Ausschalten des Mobilfunkge­ rätes bewirkt.
Eingehende Anrufe können auf herkömmliche Weise durch ein akustisches Anrufsignal angekündigt werden, wobei vorgesehen sein kann, daß bestimmte, vordefinierte Anrufer durch eigene Melodien gekennzeichnet sind. Weiters können eingehende Anru­ fe durch ein Blinken der Leuchtdiode LED in der Spitze des Druckknopfes DKN angezeigt werden, oder durch ein Blinken einer der als beleuchtbare Tasten ausgebildeten Eingabeele­ mente EI0-EI9. Dabei kann vorgesehen sein, daß bestimmte, vordefinierte Anrufer durch das Blinken einer bestimmten Taste angekündigt werden. Die optische Anzeige von Anrufen hat den Vorteil, daß ein in bestimmten Situationen oftmals als unangenehm empfundenes akustisches Signal vermieden wer­ den kann. Es kann auch vorgesehen sein, daß ein eingehender Anruf durch ein Vibrieren des Vibrationsmelders VIB im unte­ ren Bereich des Gehäuses GEH angezeigt wird. Dies erweist sich besonders dann als vorteilhaft, wenn man das Mobilfunk­ gerät zum Zeitpunkt des Anrufes gerade als Schreibstift be­ nutzt. Auch können beispielsweise anklopfende Anrufe während eines Telefongespräches auf diese Weise angekündigt werden.
Ein eingehender Anruf kann durch Drücken des Druckknopf DKN angenommen werden, ebenso wird ein Gespräch durch Drücken des Druckknopfes DKN beendet.
Zur Tätigung eines Anrufes wird eine Taste EI0-EI9 des Ein­ gabefeldes EGF und anschließend der Druckknopf DKN gedrückt. Damit wird eine vorprogrammierte, der jeweils gedrückten Taste entsprechende Telefonnummer angewählt. Eine nicht vor­ programmierte Nummer wird über die Eingabeelemente EI0-EI9 eingegeben, anschließend wird der Anruf durch Drücken des Druckknopfes DKN getätigt.
Um die Benutzung des Mobilfunkgerätes zusätzlich zu vereinfa­ chen, kann es zweckmäßig sein, wenn die Tasten EI0-EI9 farbig ausgestaltet sind oder Aufprägungen aufweisen. Für Kinder oder ältere Personen kann dies eine große Hilfe bei der Betätigung der Tasten darstellen, insbesondere beim Wäh­ len von bereits vordefinierten Telefonnummern. Zur besseren Erkennung kann es auch günstig sein, wenn für jede einzelne Taste ein eigenes, vorprogrammiertes akustisches Signal vor­ gesehen ist, welches beim Drücken der Taste ausgegeben wird.
Die Telefonnummer eines eingehenden Anrufes oder eine gewähl­ te Nummer wird auf der Anzeige ANZ dargestellt. Weiters kann die Anzeige ANZ bei der Programmierung des Stiftes hilfreich sein.
Die Programmierung der zehn Tasten EI0-EI9 mit bestimmten Rufnummern erfolgt durch Drücken des Druckknopfes DKN, wobei dieser während des Programmiervorganges gedrückt gehalten wird. Die erste in diesem Zustand betätigte Taste EI0-EI9 bezeichnet die Stationstaste, die nachfolgend gedrückten Nummern werden - bis zum Loslassen des Druckknopfes DKN - als die der Stationstaste entsprechende Rufnummer gespeichert. Sind eine größere Anzahl von Rufnummern zu speichern, bei­ spielsweise für private und dienstliche Zwecke, so kann die Anschaffung mehrerer erfindungsgemäßer Mobilfunkgeräte von Vorteil sein. Dabei erweist es sich als zweckmäßig, wenn die Leuchtdiode LED farbig ausgebildet ist, um die Unterscheidung der verschiedenen Mobilfunkgeräte zu erleichtern.
Die Programmierung des Mobilfunkgerätes kann auch mittels eines Computers erfolgen, und es kann auch vorgesehen sein, daß beim Kauf des Gerätes ein Programmierservice angeboten wird.
Die Anbindung an den Computer erfolgt dabei über den Klinken­ stecker KLI. Weiters kann mittels des Klinkensteckers KLI das Mobilfunkgerät an eine externe Batterie oder ein Netzgerät angeschlossen werden, wobei eine aufladbare Batterie neu aufgeladen wird.
Um eine einfache Anbindung an andere Computer, Palmtops, Mobilfunkgeräte, etc. zu ermöglichen, weist das Mobilfunkge­ rät eine Infrarot-Schnittstelle IRS auf, wobei diese zweckmä­ ßigerweise im Druckknopf DKN angeordnet ist. Zusätzlich zu oder an Stelle der Infrarot-Schnittstelle IRS kann auch eine Funkschnittstelle FUS entsprechend dem "Bluetooth"-System vorgesehen sein. Die Antenne dieser Funkschnittstelle FUS kann dabei als Clip KLA eines Schreibstiftes ausgebildet oder im Klinkenstecker KLI angeordnet sein. Weiters ist auch eine Anbindung eines Ohrhörers oder Mikrofons über die Funk­ schnittstelle FUS an das erfindungsgemäße Mobilfunkgerät denkbar.
Über die Antenne ANT steht das Mobilfunkgerät mit dem öffent­ lichen Funknetz in Verbindung, über die auf dem "Bluetooth"- System basierende Funkschnittstelle FUS kann das Mobilfunkge­ rät drahtlos mit anderen Mobilfunkgeräten, Computer, Note­ book-Rechner, Palmtops, etc. verbunden werden. Damit wird das Lesen oder Empfangen von e-mails, der Zugang zum Internet, oder das Verschicken von Telefaxnachrichten auf einfache und komfortable Weise möglich. Zum einen entfällt die Kabelver­ bindung zwischen dem Computer, beispielsweise einem Palmtop oder Laptop, und dem Mobilfunkgerät, andererseits ist auch das Vorhandensein eines Zuganges zu einer Festnetzleitung nicht mehr notwendig. Möglich wird die Verwendung der Funk­ verbindung einfach durch den Einbau einer HF-Transceiver­ einheit HFP, wie dies dem Fachmann hinlänglich bekannt ist.
Oftmals hat man beispielsweise während Besprechungen keinen Zugang zu Internet- oder e-mail-Diensten, sei es durch das Fehlen der notwendigen Anschlüsse an eine Festnetzleitung oder eine erschwerte Zugänglichkeit derselben. Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Mobilfunkgerätes hingegen hat man stän­ dig den Zugang zu diesen Diensten in Form eines als Schreib­ stiftes gestalten Mobilfunkgerätes bei sich. Von einigen Mobilnetzbetreibern werden bereits Dienste, beispielsweise eine sogenannte "Voice-Mailbox, angeboten, die eine Sprach­ ausgabe von eingelangten e-mail Nachrichten erlauben. Damit kann man sich e-mail Nachrichten bei Bedarf von einer im allgemeinen computergenerierten Stimme vorlesen lassen. Ein Computer zum Abrufen der Nachrichten ist in diesem Fall nicht notwendig.
Es sind noch weitere Nutzungsszenarien für das erfindungsge­ mäßen Mobilfunkgerät denkbar. Beispielsweise könnte die Rede eines Vortragenden mittels des Mobilfunkgerätes per Funk an Lautsprecher in einem Saal übertragen werden. Der Vortragende führt zu diesem Zweck das Mobilfunkgerät mit sich, welches mit einem externen Mikrofon sowie einem Ohrstöpsel verbunden ist. Diese Verbindung erfolgt entweder über eine Verkabelung, es ist aber auch die Anbindung des Ohrstöpsels und des Mikro­ fons per Funk an das Mobilfunkgerät vorstellbar. Über den Ohrstöpsel kann der Vortragende beispielsweise Regieanweisun­ gen empfangen.
Weiters wird die Rede per Funk an Übersetzer weitergeleitet, welche von diesen in die verschiedenen gewünschten Sprachen übersetzte und anschließend per Funk weiter an die Zuhörer übermittelt wird. Die Zuhörer sind zum Empfang der übersetz­ ten Rede ebenfalls mit einem erfindungsgemäßen Mobilfunkgerät und vorteilhafterweise zusätzlich mit einem Ohrstöpsel ausge­ stattet. Ein Umschalten zwischen den verschiedenen Sprachka­ nälen kann dabei über die zehn Tasten des Eingabefeldes er­ folgen.
Die Vorteile der Anbindung des Mobilfunkgerätes an andere Geräte über eine Funkschnittstelle FUS anstelle einer Infra­ rot-Schnittstelle IRS liegen vor allem in der höheren Verbin­ dungsweite, in dem Umstand, daß beispielsweise Wände eine Übertragung zwischen verschiedenen Räumen nicht behindern, und schließlich in der größeren Datensicherheit.
Zusammenfassend gesagt, zeichnet sich das erfindungsgemäße Mobilfunkgerät durch seine unauffällige, handliche und ge­ wohnte Ausgestaltung in Form eines Schreib/Eingabestiftes aus, wobei das Mobilfunkgerät gleichzeitig als Telefon und auch als Schreib/Eingabestift verwendet werden kann. Das vorliegende Mobilfunkgerät ist einfach zu bedienen und ko­ stengünstig herzustellen und stellt so eine attraktive Alter­ native zu herkömmlichen Mobilfunkgeräten dar.
Für Anwender mit gehobeneren Ansprüchen bietet das erfin­ dungsgemäße Mobilfunkgerät zusätzlich mittels der Funk­ schnittstelle FUS eine einfache Anbindung an Computer, etc., und somit den ständigen Zugang zu Online-Diensten.

Claims (19)

1. Mobilfunkgerät, mit einem Hochfrequenz-Sende- und Emp­ fangsteil (HFT), einem digitalen Signalprozessor (DSP) sowie einem Eingabefeld (EGF) und einer Antenne (ANT), gegebenen­ falls mit einem Audioteil (AUD), einer Hörkapsel (LSP) und einem Mikrofon (MIC), dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Mobilfunkgerät ein längliches, im wesentlichen zylindrisches oder prismatisches Gehäuse (GEH) aufweist,
  • - Eingabeelemente (EI0-EI9) des Eingabefeldes (EGF) zumin­ dest über einen Teilbereich der Länge des Gehäuses (GEH), im wesentlichen untereinanderliegend, verteilt sind,
  • - und an einem unteren Ende des Gehäuses (GEH) eine Schreib- oder Eingabespitze (SPI) vorgesehen ist.
2. Mobilfunkgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeelemente (EI0-EI9) im wesentlichen längs einer Erzeugenden des Ge­ häuses (GEH) angeordnet sind.
3. Mobilfunkgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeelemente (EI0-EI9) abwechselnd in Umfangsrichtung zueinander ver­ setzt angeordnet sind.
4. Mobilfunkgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen von Einga­ beelementen (EI0-EI4, EI6-EI9; EI0, EI5) einander diame­ tral gegenüberliegen.
5. Mobilfunkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeelemente (EI0-EI9) als beleuchtbare Tasten ausgebildet sind.
6. Mobilfunkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (GEH) einen Oberteil (TE1) und einen Unterteil (TE2) aufweist und diese Teile (TE1, TE2) gegeneinander verdrehbar sind.
7. Mobilfunkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (TE1) und der Unterteil (TE2) teleskopartig auseinanderziehbar sind.
8. Mobilfunkgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß den Betriebszustand des Gerätes betreffende Schaltfunktionen durch ein Verdrehen und/oder ein Auseinanderziehen der beiden Teile (TE1, TE2) ausführbar sind.
9. Mobilfunkgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Verdrehen und/oder ein Auseinanderziehen der beiden Teile (TE1, TE2) die Schreib/Eingabespitze (SPI) aus dem Gehäuse (GEH) aus­ fahrbar bzw. in das Gehäuse (GEH) einziehbar ist.
10. Mobilfunkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an einem oberen, der Schreib/Eingabespitze (SPI) entgegengesetzten Ende des Gehäu­ ses (GEH) für mechanische/elektrische Schaltfunktionen ein Druckknopf (DKN) vorgesehen ist.
11. Mobilfunkgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (DKN) als Antenne (ANT) ausgebildet ist.
12. Mobilfunkgerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (DKN) eine Leuchtdiode (LED) aufweist.
13. Mobilfunkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrofon (MIC) in einem unteren Bereich und die Hörkapsel (LSP) in einem oberen Bereich des Gehäuses (GEH) vorgesehen ist.
14. Mobilfunkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen entlang einer Erzeugenden des Gehäuses (GEH) eine Anzeige (ANZ) vor­ gesehen ist.
15. Mobilfunkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Infrarot-Schnitt­ stelle (IRS) vorgesehen ist.
16. Mobilfunkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Funk-Schnittstelle (FUS) vorgesehen ist.
17. Mobilfunkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der untere, die Schreib/Eingabespitze (SPI) aufweisende Bereich des Gehäuses (GEH) als Klinkenstecker (KLI) ausgebildet ist.
18. Mobilfunkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Buchse (BUC) zum Anschließen eines Ohrhörers und/oder eines Mikro­ fons vorgesehen ist.
19. Mobilfunkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vibrationsmelder (VIB), vorzugsweise in einem unteren Bereich des Gehäuses (GEH), vorgesehen ist.
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