DE4306788A1 - Schnurloser Telefonhörer - Google Patents
Schnurloser TelefonhörerInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R1/00—Details of transducers, loudspeakers or microphones
- H04R1/10—Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
- H04R1/105—Earpiece supports, e.g. ear hooks
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- Telephone Set Structure (AREA)
Description
Beide Hände beim Telefonieren frei zu haben und sich völlig
frei im Raum mit dem Telefon bewegen zu können, wäre der
höchste Komfort, den ein Telefonhörer seinem Benutzer bieten
könnte.
Bisherige Telefone mit Schnur haben teilweise Freisprechein
richtungen, um dem Telefonierenden beim Gespräch den Einsatz
beider Hände zu ermöglichen. Diese Freisprecheinrichtungen
haben aber nur eine geringe Reichweite und sind nur auf einen
oder wenige Räume beschränkt. Sie ermöglichen dem Benutzer
nicht die große Distanz und Bewegungsfreiheit beim Gespräch
wie ein schnurloses Telefon.
Es gibt auch Haltevorrichtungen, auf die der Hörer gelegt
werden kann, oder mit deren Hilfe ein Telefonhörer befestigt
werden kann, aber sie sind extra zum Hörer anzuschaffen
und gehören nicht selbst zum Gehäuse des Telefonhörers. Bei
den meisten dieser Haltevorrichtungen legt der Benutzer den
Hörer in die Haltervorrichtung. Auch hierbei hat der Telefo
nierende nicht die große Reichweite und Bewegungsfreiheit
wie bei einem schnurlosen Telefon.
Es gibt auch Telefone, die so gebaut sind, daß man sie auf
den Kopf setzen kann. Diese sind allerdings nicht als schnur
loses Telefon gebaut und auf die Verbindung mit dem Kabel
angewiesen. Hierbei ist der Benutzer auf die Reichweite der
Schnur begrenzt, die oft nur wenige Meter beträgt und im
freien Bewegungsablauf stören kann.
Bei Popstars sieht man manchmal Mikrophone, die mit einem
Bügel am Kopf befestigt sind und die ihre Signale auch ohne
Kabel übertragen können. Diese Geräte sind nicht als Telefone
konstruiert und auch nicht als solche gedacht.
Der Mangel der bisher bekannten Telefonhörer ist also:
Entweder sie müssen in der Hand gehalten werden, oder sie
sind auf eine Reichweite von wenigen Metern begrenzt.
Der in den Patentansprüchen angegebenen Erfindung
liegt das Problem zugrunde, beim Telefonieren den
Telefonhörer nicht in der Hand halten zu müssen
und dabei die große Reichweite und Bewegungsfreiheit
von einem schnurlosen Telefon zu haben.
Die Erfindung handelt nicht von einem einzigen Produkt,
sondern von einer gesamten Gruppe von Produkten, die
dadurch gekennzeichnet sind, daß sie schnurlose Telefone
sind, die derart gebaut sind, daß man sie beim Telefo
nieren nicht in der Hand zu halten braucht. Unter die
Erfindung fallen auch die dazugehörigen Telefonbasis
stationen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie
schnurlose Telefone, die man nicht mehr in der Hand zu
halten braucht beim Telefonieren, mit Strom für den
Akku des Telefonhörers versorgen. Unter die Erfindung
fallen ebenfalls die separaten Wähleinheiten.
Die Lösung des Problems, daß man den schnurlosen Telefon
hörer nicht mehr in der Hand zu halten braucht beim Tele
fonieren, wird dadurch gelöst, daß man das Gehäuse des
Telefonhörers so konstruiert, daß er einfach an andere
Gegenstände befestigt werden kann. Dies kann auf verschie
dene Art und Weise erfolgen, auf die in der Beschreibung
noch im Detail Bezug genommen wird. Die Lösung des zweiten
Problems, daß man den schnurlosen Telefonhörer nicht mehr
in der Hand zu halten braucht und zusätzlich die volle
Bewegungsfreiheit hat, wird dadurch gelöst, daß man den
Telefonhörer an Teile befestigt, die in die Bewegung
einbezogen sind. Das sind zum Beispiel der Kopf, bestimmte
Körperteile, Kleidungsstücke oder Gegenstände, die bewegt
werden. Auch hierzu wird im einzelnen in der Beschreibung
Bezug genommen.
Es gibt bisher keinen schnurlosen Telefonhörer, den
man beim Telefonieren nicht in der Hand zu halten braucht.
Damit man den Hörer nicht mehr in der Hand zu halten
braucht, muß er so konstruiert sein, daß er befestigt
werden kann. Folgende Möglichkeiten für den Bau des
schnurlosen Telefonhörers sollen in den Patentansprüchen
geschützt werden:
- 1. Das Gehäuse des Telefonhörers besteht aus haftendem Material. Mit Hilfe dieses haftenden Materials kann der Telefonhörer an Gegenstände befestigt werden. Ein Beispiel hierfür ist, wenn das Gehäuse oder ein Teil des Gehäuses magnetisch ist, dann kann der Tele fonhörer einfach an Metalle angeheftet werden. Ein weiteres Beispiel ist, wenn am Gehäuse Klettver schlußflächen angebracht sind, dann kann der Tele fonhörer ohne Schwierigkeiten an die entgegengesetzten Klettverschlußverflächen angeheftet werden. Diese entgegengesetzten Flächen können sich an Gegenständen jeder Art befinden, insbesondere an Kleidungsstücken, Fahrzeugen usw.
- 2. Es gibt bereits eine Erfindung für schnurlose Telefone,
bei der ein Clip am Gehäuse angebracht ist, damit man
den Telefonhörer an Kleidungsstücken tragen kann. Diese
Erfindung berührt nicht den Inhalt dieser Erfindung hier,
weil es nicht um das Problem geht, wie man den Telefon
hörer möglichst bequem trägt, sondern, wie man den
Telefonhörer so trägt, daß er beim Telefonieren nicht
mehr in der Hand gehalten werden muß. Ein Clip am Gehäuse,
der dafür gedacht ist, den Hörer an den Gürtel zu hängen,
löst nicht das Problem, beim Telefonieren die Hände frei
zu haben. Dann müßte man bei dieser Vorrichtung eine
ziemlich unbequeme Körperhaltung vornehmen.
Das Gehäuse des schnurlosen Telefonhörers kann eine Vorrichtung haben, damit es an Gegenstände geklemmt oder gesteckt werden kann. Ein Beispiel dafür ist, wenn man am Gehäuse einen Bügel anbringt, der an einem Helm befestigt werden kann. Ein weiteres Beispiel dafür ist, wenn das Gehäuse Haken, Ösen, Stäbe oder Schlaufen hat, die in Kopfhöhe an eine Brille, einen Helm oder einen Kopfbügel befestigt werden können. Dadurch wird durch die Konstruktion des Gehäuses des Telefonhörers ein Telefonieren ermöglicht, bei dem die Hände nicht benutzt zu werden brauchen. - 3. Das Gehäuses des Telefonhörers hat einen Bügel, der hinter das Ohr gelegt werden kann. Dieser Bügel trägt das Gewicht des Telefonhörers und ermöglicht es dem Benutzer, beide Hände frei einzusetzen. Ein Beispiel dafür ist, wenn der Telefonhörer wie eine Art Ohrschmuck getragen wird. Das Gewicht des Telefonhörers ist dabei im Schwerpunkt so gelagert, daß das Mikrophon in die Nähe des Munds kommt. Der Ohrbügel kann vom Laut sprecher aus ausgehen, vom mittleren Teil des Hörers oder auch von beiden gemeinsam. Er kann auch als eine Art Klemme an das Ohr geklemmt werden. Das Wesentliche dabei ist, daß der Benutzer den Telefonhörer am Ohr trägt und beide Hände frei hat.
- 4. Das Gehäuse des Telefonhörers hat einen Bügel, der auf die Nase gelegt wird. Dieser Bügel trägt das Gewicht des Hörers und ermöglicht es dem Benutzer ebenfalls, beide Hände frei zu haben. Ein Beispiel dafür ist, wenn der Telefonhörer einfach wie ein Zwickel auf die Nase gesetzt wird. Der Bügel kann auch als Nasenklemme ausgelegt sein. Das Wichtigste hierbei ist, die Nase trägt das Gewicht des Hörers. Dadurch kommt man nicht mit eventuellen Brillenbügeln in Berührung. Der Bügel kann flexibel sein oder mit einem Gelenk versehen sein, damit er individuell auf die Nase paßt.
- 5. Das Gehäuse des Telefonhörers hat einen Bügel für das Ohr und einen für die Nase. Dabei wird der Telefonhörer wie eine Brille mit nur einem Bügel einfach auf das Ohr und die Nase gesetzt. Beide Hände sind frei. Die Benutzung von zwei Bügeln gleichzeitig kann das Tragen des Telefonhörers im Gesicht sicherer und angenehmer machen. Die Bügel können so konstruiert sein, daß sie als Antennen für die Signalübertragung dienen. Die Bügel können aus flexiblem Material oder mit Gelenken versehen sein, damit der Telefonhörer beim Tragen an das individuelle Gesicht angepaßt werden kann.
- 6. Das Gehäuse des Telefonhörers kann gleichzeitig eine weitere Funktion haben. Ein Beispiel ist, wenn der Telefonhörer als Kopfhörer konstruiert ist oder wenn er ein Licht enthält oder wenn er als Wecker dient.
- 7. Das Gehäuse des Telefonhörers ist so konstruiert, daß es an Gegenstände, die in Kopfhöhe sind oder die bewegt werden, befestigt werden kann. Ein Beispiel wäre eine Schiene in der Innenseite eines Fahrzeuges in Kopfhöhe angebracht eine Möglichkeit, in die der schnurlose Telefonhörer einfach geschoben bzw. gesteckt werden könnte. Das Gehäuse des Telefonhörers muß so gebaut sein, daß sich der Telefonhörer einfach, sicher und schnell befestigen läßt.
Damit das Gewicht des schnurlosen Telefonhörers so
gering wie möglich gehalten werden kann, ist es notwendig,
für den Bau des Telefonhörers leichte Materialien zu
verwenden. Kleine Einbauteile im Innern des Gehäuses re
duzieren das Gewicht ebenfalls. Es ist wichtig, den
Telefonhörer so leicht wie möglich zu konstruieren, damit
er angenehm getragen und einfach befestigt werden kann.
Nur ein extrem leichter Telefonhörer kann im Gesicht bequem
getragen werden.
Folgende Einzelheiten können im Vergleich zu herkömmlichen
schnurlosen Telefonhörern geändert werden, um das Gewicht
zu vermindern:
- 1. Die Wähleinheit ist nicht im Telefonhörer untergebracht, sondern in der Basiseinheit. Die komplexe technische Ein heit macht einen großen Teil des Gewichts aus. Wenn sie aus dem Hörer in die Basiseinheit verlegt wird, kann der Telefonhörer erheblich leichter werden.
- 2. Die Materialien für das Gehäuse des Telefonhörers bestehen aus Leichtbaustoffen. Eine kleine, feine Form des Hörers und leichte, strapazierfähige Materialien reduzieren das Gewicht des Hörers.
- 3. Die elektronischen Einbauteile wie Mikrophon, Lautsprecher, Sende- und Empfangseinheit und die Akku-Batterie sind leistungsstarke Kleinstbauteile. Das Gewicht der Einbauteile kann erheblich niedriger ausfallen als bei herkömmlichen schnurlosen Telefonen, weil sie bereits von den Maßen her viel kleiner sind, um in das kleinere Gehäuse zu passen. Moderne Mikroelektronik und kleine, leichte Komponenten vermindern das Gewicht des Telefonhörers.
- 4. Der Telefonhörer kann auch so gebaut sein, daß die Wähleinrichtung in ihn eingebaut ist. Dann sollte sie im Vergleich zu herkömmlichen schnurlosen Telefonen leichter sein und kleiner, damit sie in das kleinere Gehäuse paßt und das Gewicht des Hörers nicht zu sehr erhöht.
- 5. Die Wähleinrichtung im Telefonhörer kann auch mit reduzierten Funktionen auskommen, damit sie leichter ist. Ein Beispiel für die reduzierten Funktionen ist, daß außer den zehn Ziffern keine Anzeigemöglichkeit, Wahl wiederholung oder Nummernspeicher vorhanden ist. Ein weiteres Beispiel für die reduzierten Funktionen im Telefonhörer ist, wenn statt der Wähleinrichtung nur noch ein Knopf am Hörergehäuse ist, mit dem die Verbindung unterbrochen werden kann. Dann muß der Telefonierende zwar zum Wählen die Basiseinheit benutzen, aber, wenn er das Gespräch beenden will, muß er nicht zur Basiseinheit gehen.
- 6. Am Telefonhörergehäuse sind Kontakte angebracht, über die der Akku aufgeladen werden kann. Diese Kontakte können so klein wie möglich ausfallen, um das Gewicht des Hörers zu reduzieren.
- 7. Das Telefonhörergehäuse kann aus wenigen Teilen, zwei oder auch nur aus einem Teil gefertigt sein. Dadurch verringert sich die Anzahl der Schrauben und Verbindungen zwischen den einzelnen Teilen und das Gewicht wird vermin dert.
- 8. Die Sende- und Empfangseinheit über die der schnur lose Telefonhörer seine Signale sendet, kann Funksignale zur Kommunikation nutzen. Damit kann der Telefonhörer für die neuen mobilen Funknetze in Europa und weltweit genutzt werden.
- 9. Der Telefonhörer kann seine Kommunikation mit Funkver bindung über die Basisstation über das normale Telefon kabelnetz aufnehmen. Dann arbeitet der Telefonhörer wie die gewöhnlichen schnurlosen Telefone, die bereits im Handel sind.
- 10. Die Kommunikation kann über Infrarotsignale mit der Basiseinheit aufgenommen werden. Die Sende- und Empfangs einheit es Telefonhörers verarbeitet die Infrarotsignale. Dabei können die Antennen einer Sende- und Empfangsanlage für eine Funkverbindung eingespart werden. Das kann das Gewicht des Telefonhörers reduzieren.
- 11. Die für den Bau des Telefonhörergehäuses verwendeten Materialien sollten nicht nur sehr leicht und robust sein, sondern auch hautverträglich und angenehm im Gesicht zu tragen sein. Die Form des Gehäuses kann modisch chic und in vielen verschiedenen Varianten erfolgen, damit jeder Benutzer zufriedengestellt wird. Wird der Hörer im Gesicht getragen, so wird ihm große Beachtung geschenkt. Deshalb ist es wichtig, daß er den Benutzern und Mitmenschen ge fällt. Er sollte wegen seiner Nützlichkeit geachtet und wegen seiner Ästhetik geliebt werden. Das gelungene Design ist wichtig für die Akzeptanz bei den Benutzern. Diese Punkte sind ebenso wichtig wie das geringe Gewicht des Hörers. Sie sind ausschlaggebend dafür, ob der neue schnurlose Telefonhörer angenehm getragen werden kann. Aus Nutzen und Gefallen entspringt der Erfolg dieses neuen Telefonhörers.
Damit der schnurlose Telefonhörer betrieben werden kann,
benötigt er eine Basiseinheit. Diese Basiseinheit ist
dadurch gekennzeichnet, daß sie den Akku des Telefonhörers
wieder aufladen kann. Die in den Patentansprüchen
angegebenen Merkmale kennzeichnen nicht nur ein einziges
Produkt, sondern eine ganze Gruppe von Produkten, die
sich voneinander unterscheiden können. Allen gemeinsam
ist das Merkmal, daß die Basisstation Akkus von schnurlosen
Telefonen aufladen kann, die man beim Telefonieren nicht
in der Hand zu halten braucht.
Folgende verschiedene Ausführungen der Basisstation fallen
unter die Patentansprüche:
- 1. In der Basiseinheit ist neben der Ladeeinheit für den Akku des Telefonhörers eine Sende- und Empfangseinheit für die Verbindung zum Telefonhörer eingebaut. Die Sende- und Empfangseinheit kann Funksignale oder Infrarotsignale verarbeiten. Über ein Kabel ist sie mit dem Telefonnetz verbunden.
- 2. Die Basiseinheit enthält mehrere Ladestationen. So können an einer Basiseinheit gleichzeitig mehrere schnurlose Telefonhörer aufgeladen werden.
- 3. In den Basisstationen für gewöhnliche schnurlose Telefone ist keine Wähleinrichtung eingebaut. Bei gewöhnlichen schnur losen Telefonen ist die Wähleinrichtung im Hörer eingebaut, um den Telefonbetrieb weitgehend unabhängig von der Lade station vornehmen zu können. Schnurlose Telefone, die man nicht mehr in der Hand zu halten braucht, können auch ohne die Wähleinrichtung im Telefon hörer gebaut werden, um sein Gewicht zu reduzieren. Deshalb gibt es Basisstationen, in die die Wähleinrichtung eingebaut wird. Diese unterscheiden sich dadurch stark von den herkömmlichen Basiseinheiten für schnurlose Telefone.
- 4. Die Basiseinheit kann auch rein als Ladestation für den Akku des Hörers konstruiert sein. Sie enthält Mulden, in die der Telefonhörer gelegt wird. Die Kontakte von der Basiseinheit berühren die Kontakte des Telefonhörers, und der Akku wird aufgeladen.
- 5. Die Basiseinheit kann eine Anzeige enthalten, die über den Ladestatus des Akkus des Hörers informiert.
- 6. Die Basiseinheit kann eine Telefongabel enthalten. Wenn sie heruntergedrückt wird, bzw. wenn der Telefonhörer auf sie gelegt wird, wird die Verbindung unterbrochen.
- 7. Die Basiseinheit kann so konstruiert sein, daß sie an die Wand angebracht werden kann. Ein Beispiel hierfür ist, wenn die Basiseinheit an die Wand geschraubt werden kann. Ein weiteres Beispiel hierfür ist, wenn eine Schiene an die Wand geschraubt werden kann und die Basiseinheit so gebaut ist, daß sie auf diese Schiene angebracht werden kann.
- 8. Die Basiseinheit kann so konstruiert sein, daß sie in Fahrzeuge eingebaut werden kann. Ein Beispiel hierfür ist, wenn die Basiseinheit in PKW angebracht werden kann. Weitere Beispiele hierfür sind, wenn die Basiseinheit an Booten, Flugzeugen, Motorrädern, Fahrrädern, Helicoptern oder Rollstühle angebracht werden kann.
- 9. Die Basiseinheit kann so gebaut sein, daß sie ihre Energie aus der Steckdose bezieht. Sie kann aber auch eine größere Batterie oder selbst wieder einen wiederaufladbaren Akku enthalten, der die Energieversorgung für den Akku des Telefonhörers sicherstellt. Die Energie kann auch aus alternativen Energiequellen wie Sonne, Wind und Wasser bezogen werden. Ein Beispiel dafür ist, wenn die Basiseinheit Solarzellen enthält.
- 10. Die Basiseinheit kann so konstruiert sein, daß sie als mobile Basiseinheit genutzt werden kann. Ein Ausführungsbeispiel hierfür ist, wenn an der Basisein heit ein Henkel angebracht ist, an dem der Benutzer die Basiseinheit tragen kann.
- 11. Die Basiseinheit kann so konstruiert sein, daß ver schiedene Sonderfunktionen und Sonderausstattungen in die Basiseinheit eingebaut sind. Ein Ausführungsbeispiel hierfür ist, wenn in die Basis einheit ein Lautsprecher und eine Freisprechanlage inte griert ist. Ein weiteres Beispiel ist, wenn ein Anrufbeantworter in die Basisstation eingebaut ist. Ein weiteres Beispiel ist, wenn Anzeigedisplay eingebaut ist. Noch ein Beispiel ist ein eingebautes Fax-Gerät. Ein weiteres Beispiel sind Nummernspeicher und Wahlwieder holung.
- 12. In die Basiseinheit können zur Dekoration Dinge einge baut sein, um sie attraktiver zu machen. Ein Beispiel hierfür ist eine eingebaute farbige Neonröhre bei einem durchsichtigen Basiseinheitgehäuse. Ein weiteres Beispiel hierfür ist eine als Briefständer umgebaute Basiseinheit.
- 13. Die Basiseinheit kann so groß gebaut sein, daß sie sicher auf einen Tisch gestellt werden kann und der Telefonhörer auf sie gelegt oder gesteckt wird. Sie kann aber auch so klein konstruiert sein, wie eine Fernbedienung oder ein kleiner Stecker. Dadurch wird die Basiseinheit extrem mobil und vielseitig einsetzbar.
- 14. Da die Basiseinheit dadurch gekennzeichnet ist, daß sie schnurlose Telefone, die beim Telefonieren nicht mehr in der Hand gehalten zu werden brauchen, aufladen kann, fällt bereits eine spezielle Batterie oder ein Akku unter diesen Begriff, wenn er in der Lage ist, den Akku des Telefon hörers wieder aufzuladen (nicht auswechseln!).
Nicht mehr unter den Begriff Basiseinheit fällt ein Gerät,
das die Wähleinrichtung für den schnurlosen Telefonhörer
enthält, ihn aber nicht aufladen kann. Dieses Gerät fällt
allerdings mit unter den Patentschutz, weil es bei den
Patentansprüchen aufgeführt ist.
Dieses Gerät kann gebaut werden aus dem Gedanken heraus,
den Telefonhörer so leicht wie möglich zu konstruieren,
und deshalb keine Wähleinheit in den Hörer zu bauen,
aber dennoch die Wähleinrichtung immer zur Hand zu haben,
wenn man sie braucht und nicht immer bis zur Basiseinheit
gehen zu müssen oder die gesamte Basiseinheit mitzuführen,
da man diese seltener braucht als die Wähleinrichtung.
Beim Telefonieren wählt man in der Regel häufiger Nummern,
als daß man den Akku des Telefonhörers auflädt.
Diese separate Wähleinrichtung kann wie eine Art Fern
steuerung gebaut werden, so klein, daß sie bequem in
die Jackentasche, den Terminkalender oder die Uhr paßt.
Die separate Wähleinrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
daß sie für schnurlose Telefone die Nummern wählen kann,
aber weder in der Basiseinheit noch im Telefonhörer einge
baut ist. Diese separate Wähleinheit kann selbstverständlich
Zusatzausstattungen wie Nummernspeicher, Kalender, Wahl
wiederholung, Datenbank und Display enthalten.
Sie kann über eine Batterie betrieben werden oder mit einem
Akku.
Mit Hilfe der separaten Wähleinrichtung ist eine größere
Mobilität und Unabhängigkeit von der Basiseinheit möglich.
Größere Einsatzreichweite und Beweglichkeit sind der Vorteil.
Die wichtigsten Vorteile der Erfindung sind folgende:
- 1. Die uneingeschränkte Bewegungsfreiheit
Beim Telefonieren hat man beide Hände frei und kann während des Telefonierens den gewohnten Tätigkeiten nachgehen. - 2. Die fast unbegrenzte Mobilität
Beim Telefonieren ist man nicht mehr durch eine Schnur, eine Telefonhörerhalterung oder eine Frei sprecheinrichtung auf einen kleinen Arbeitskreis beschränkt, sondern kann mit Hilfe des schnurlosen Telefonhörers fast völlig uneingeschränkt umhergehen, Tätigkeiten verrichten und dabei telefonieren. - 3. Der Komfort
Durch die Kombination von Beweglichkeit im Raum und die volle Einsatzfähigkeit beider Hände bekommt das Telefonieren einen ganz neuen Qualitätsanspruch. Man kann sich beim Telefonieren völlig auf das Gespräch oder die Tätigkeit konzentrieren, ohne den Telefonhörer oder den Telefonapparat beachten zu müssen. Es hindert in keiner Weise mehr und ermöglicht Telefongespräche so angenehm und bequem, daß Telefonieren zur Freiheit und zum Spaß wird. - 4. Die Gesundheit
Das verkrampfte und ungesunde Einklemmen des Hörers zwischen Kopf und Schulter hat endlich ein Ende. Der Mensch kann beim Telefonieren seine gewünschte natürliche Haltung einnehmen und behalten. Stundenlang kann er bequem, frei, voll einsatzfähig und ohne Verspannungen täglich telefonieren. - 5. Die Vorteile an einigen praktischen Beispielen erklärt:
- 5.1. Im Büro muß man den Hörer nicht kurz zur Seite legen, wenn man schnell ein paar Ordner holen muß oder ins andere Zimmer gehen muß. Zum Arbeiten, Schreiben und Computer bedienen hat man beide Hände frei, und man muß den Hörer nicht mehr so unbequem zwischen Kopf und Schulter klemmen. Der Vorteil wird sofort zu Produktivität.
- 5.2. Im Haushalt kann man Wäsche aufhängen, kochen, Briefe schreiben, im Garten arbeiten oder das Auto waschen und dabei beide Hände einsetzen. Dieser Vorteil ist un schätzbar.
- 5.3. Im Hobby kann man Fahrrad fahren, joggen, malen, Klavier spielen, handwerkeln oder vieles andere mehr. Für alles hat man beide Hände frei und kann sich beim Telefonieren ungehindert bewegen. So bequem und angenehm ist Telefo nieren noch nie gewesen.
- 5.4 Im Auto kann man mit beiden Händen lenken und schnell zur Schaltung oder Blinker greifen, wenn es nötig ist. Die Sicherheit erhöht sich enorm. Die neue Art von Telefonieren kann Leben retten auf diese Weise.
- 5.5. Im Alltag bei Handwerkern, Bauleitern, Vielreisenden, Behinderten, Sicherheitskräften und vielen anderen Typen von Einsatzbereichen bedeutet schnurloses, hände freies Telefonieren eine neue Qualität von Telefonieren. Der Komfort und die zusätzlichen Möglichkeiten sind direkt spürbar und sehr nützlich.
- 5.6. Die einzelnen Vorteile sind unmöglich alle einzeln auf zuführen. Es ist aber leicht vorstellbar, daß allein durch das Wegfallen der Hinderung einer Hand beim Telefo nieren sehr viele neue Möglichkeiten und viele Vorteile entstehen.
Erfolgsaussichten und wirtschaftliche Verwertbarkeit:
Die Erfindung des schnurlosen Telefonhörers, den man nicht mehr in der Hand zu halten braucht, der Basiseinheit und der separaten Wähleinheit ist direkt in marktfähige Produkte umsetzbar. Es benötigt keiner langer Forschungsarbeiten mehr, weil die meisten Komponenten der Erfindung bereits vorhan den sind und nur noch nicht in der erfundenen Art und Weise kombiniert wurden.
Die Erfindung des schnurlosen Telefonhörers, den man nicht mehr in der Hand zu halten braucht, der Basiseinheit und der separaten Wähleinheit ist direkt in marktfähige Produkte umsetzbar. Es benötigt keiner langer Forschungsarbeiten mehr, weil die meisten Komponenten der Erfindung bereits vorhan den sind und nur noch nicht in der erfundenen Art und Weise kombiniert wurden.
Der Erfolg der Produkte hängt nicht so sehr von ihrer
technischen Qualität ab, als vielmehr von der Akzeptanz
der Benutzer. Es handelt sich um eine völlig neue Generation
von Telefonapparaten. Und die Menschen müssen erst mal einen
Teil ihrer Gewohnheiten ändern. Doch die Akzeptanz kann
bereits im voraus als relativ positiv eingeschätzt werden,
weil beim gleichen Produkt schnurloser Telefonhörer auf
einmal wesentlich mehr Nutzen herauskommt. Schließlich
bedeutet es ja für den Telefonierenden einen ungeheueren
Nutzen, wenn er beide Hände zur Verfügung hat.
Die Akzeptanz hängt aber auch sehr vom Aussehen des Pro
duktes ab. Beim Design muß besondere Sorgfalt und Markt
forschung betrieben werden. Ziel bei der Einführung der
neuen Produkte vor allem im Gesichtsbereich ist es,
den Telefonhörer im Gesicht wie die Brille von einem
Nutzobjekt hin zu einem Modeobjekt zu entwickeln.
Der neue Hörer muß nicht nur nützlich sein, sondern auch
chic und angenehm.
Der Einsatzbereich des neuen Produkts ist überragend:
- 1. Weltweit eine neue Produktgruppe
- 2. Geschäftlich und privat, in Spezialbranchen und allgemein einzusetzen und jeweils abgestimmt als Produkt zu vermark tet. Ein breites Gebiet an Entwicklungschancen steht jetzt zu Beginn der Vermarktung offen.
Hoffen wir, daß die neue Generation von Telefonen eine
positive Akzeptanz erfährt und Verbreitung in der ganzen Welt
findet.
Claims (59)
1. Schnurloser Telefonhörer, den man beim Telefonieren
nicht mehr in der Hand zu halten braucht.
2. Telefonhörer nach Anspruch 1, der eine Lautsprecher
einheit enthält, eine Mikrophoneinheit enthält und
eine Verbindung zwischen diesen beiden Einheiten.
Der Telefonhörer nach Anspruch enthält weiterhin
einen aufladbaren Akku für die Stromversorgung und
eine Sende- und Empfangseinheit.
3. Telefonhörer nach Anspruch 1, der einen Ohrbügel am
Telefonhörergehäuse hat. Der Telefonierende legt den
Ohrbügel wie einen Brillenbügel hinter das Ohr. Das
Gewicht des Hörers wird mit Hilfe dieses Bügels getra
gen.
4. Telefonhörer nach Anspruch 1, 2 und 3, der am Gehäuse
bzw. am Ohrbügel, der zum Telefonhörergehäuse gehört,
kleine Haken, die ein Brillenträger beim Telefonieren
auf den Brillenbügel klemmen kann. Sie tragen das
Gewicht des Telefonhörers und stabilisieren seine
Position zum Gesicht.
5. Telefonhörer nach Anspruch 1, 2 und 3, der einen Bügel
am Gehäuse hat, der an Helmen, Kopfhörern, Haarschmuck
oder anderen festen Teilen am Kopf festgeklemmt werden
kann. Dieser Bügel soll das Gewicht des Hörers tragen.
6. Telefonhörer nach Anspruch 1, der am Gehäuse einen
Bügel hat, den der Telefonierende auf die Nase legen
kann. Dieser Nasenbügel kann auch so gebaut sein, daß
er auf die Nase geklemmt wird. Dieser Bügel soll das
Gewicht des Telefonhörers tragen.
7. Telefonhörer nach Anspruch 1, der einen Bügel
am Gehäuse hat, der an Kleidungsstücke, dünne
Streben oder flache Gegenstände auch außerhalb
des Gesicht des Telefonierenden geklemmt werden
kann. Dieser Bügel soll das Gewicht des Telefon
hörers tragen.
8. Telefonhörer nach Anspruch 1, 2, 3 und 6, der
am Gehäuse einen Ohrbügel und einen Nasenbügel
hat. Mit Hilfe dieser beiden Bügel kann der Tele
fonierende den Telefonhörer wie eine Brille mit nur
einem Ohrbügel einfach auf Ohr und Nase setzen.
Diese beiden Bügel sollen das Gewicht des Telefon
hörers tragen und seine Position zum Gesicht
stabilisieren.
9. Telefonhörer nach Anspruch 1, der ein magnetisches
Gehäuse hat, so daß man ihn an Metalle heften kann.
Dieser Magnetismus am Gehäuse soll das Gewicht des
Hörers tragen, wenn er auf Metall geheftet wird.
10. Telefonhörer nach Anspruch 1, der am Gehäuse Kontakte
hat, über die der Akku im Telefonhörergehäuse wieder
aufgeladen werden kann.
11. Telefonhörer nach Anspruch 1, der als Sende- und
Empfangssignale für die Telekommunikation Funksignale
benutzt.
12. Telefonhörer nach Anspruch 1, der als Sende- und
Empfangssignale für die Telekommunikation Infrarot
signale benutzt.
13. Telefonhörer nach Anspruch 1, der eine sehr leichte
Wähleinrichtung enthält. Mit Hilfe der Wähleinrichtung
kann der Telefonierende die gewünschte Telefonnummer
wählen, die Nummer speichern und das Gespräch unter
brechen.
14. Telefonhörer nach Anspruch 1 und 13, dessen Wähleinrichtung
Sonderfunktionen wie Anzeigedisplay, Wahlwiederholung und
Nummernspeicher enthält. Diese Zusatzausstattung soll
dem Telefonierenden zusätzlichen Komfort bieten.
15. Telefonhörer nach Anspruch 1, der keine Wähleinrichtung
enthält. Die Wähleinrichtung soll weggelassen werden im
Telefonhörer und in die Basiseinheit eingebaut werden,
um das Gewicht des Telefonhörers so weit wie möglich zu
reduzieren.
16. Telefonhörer nach Anspruch 1 und 15, der einen Knopf
enthält, mit dem die Telefonverbindung abgebrochen werden
kann. Dieser Knopf soll dem Telefonierenden die
Beendigung des Gesprächs ermöglichen, ohne zu der
Basiseinheit gehen zu müssen.
17. Telefonhörer nach Anspruch 1 und 15, die eine Leucht
diode am Gehäuse enthält, die anzeigt, ob man angerufen
wird.
18. Telefonhörer nach Anspruch 1, der am Gehäuse eine
Anzeige enthält, die über den Ladestatus des Akkus
informiert.
19. Telefonhörer nach Anspruch 1, der vergrößertes
Gehäuse hat, damit man ihn einfach greifen und bequem
in der Hand halten kann.
20. Telefonhörerbasis für den Telefonhörer nach Anspruch
1, die als Ladestation für den Akku des Telefonhörers
dient.
21. Telefonhörerbasis nach Anspruch 20, die am Gehäuse
Kontakte zum Aufladen des Akkus des Telefonhörers
nach Anspruch 1 hat. Wenn der Telefonhörer auf die
Telefonhörerbasis gelegt wird, berühren sich die
Kontakte des Telefonhörers und der Telefonhörerbasis,
und es fließt Strom. Der Akku des Telefonhörers
wird dann aufgeladen.
22. Telefonhörerbasis nach Anspruch 20, die eine
Wähleinrichtung enthält. Dies soll ermöglichen, daß
im Telefonhörer nach Anspruch 1 keine Wähleinrichtung
eingebaut werden muß und das Gewicht des Hörers dadurch
sehr reduziert werden kann.
23. Telefonhörerbasis nach Anspruch 20, die eine Sende- und
Empfangseinheit enthält, die Signale zum Telefonhörer
nach Anspruch 1 senden kann und von ihm empfangen kann.
24. Telefonhörerbasis nach Anspruch 20 und 23, die als
Signale für die Verbindung zum Telefonhörer nach Anspruch
1 Funksignale benutzt.
25. Telefonhörerbasis nach Anspruch 20 und 23, die als Signale
für die Verbindung zum Telefonhörer nach Anspruch 1
Infrarotsignale benutzt.
26. Telefonhörerbasis nach Anspruch 20, die Mulden enthält,
in die der Telefonhörer nach Anspruch 1 sicher gelegt
werden kann.
27. Telefonhörerbasis nach Anspruch 20, die eine Telefon
gabel enthält, die die Telefonverbindung unterbricht,
wenn sie heruntergedrückt wird, bzw. wenn der
Telefonhörer nach Anspruch 1 auf sie gelegt wird.
28. Telefonhörerbasis nach Anspruch 20, die ein Anzeige
display für die gewählte Nummer, Gebühren und andere
Daten enthält.
29. Telefonhörerbasis nach Anspruch 20, die einen Anrufbe
antworter enthält. Diese Zusatzausstattung soll den
Komfort des Telefonierenden erhöhen.
30. Telefonhörerbasis nach Anspruch 20, die einen Lautsprech
er und eine Freisprecheinrichtung enthält. Sie soll
mehreren Telefonierenden die Möglichkeit geben, gleich
zeitig an einem Gespräch teilzunehmen.
31. Telefonhörerbasis nach Anspruch 20, die an das Telefon
netz angeschlossen werden kann.
32. Telefonhörerbasis nach Anspruch 20, die an die Wand
geschraubt werden kann. Diese Möglichkeit bietet den
Vorteil, daß der Telefonierende die Basiseinheit nicht
nur hinstellen sondern auch an Gegenständen wie Schränken,
Regalen, Wänden, tragbaren Geräten anbringen kann.
33. Telefonhörerbasis nach Anspruch 20, die in ein Auto
eingebaut werden kann. Das bietet dem Telefonierenden
die Möglichkeit, daß er die Telefönhörerbasis in Fahrzeuge,
Boote, Flugzeuge, Helicopter, Fahrräder und jede Art
von Fortbewegungsmittel einbauen kann.
34. Telefonhörerbasis nach Anspruch 20, die vom Benutzer
transportiert werden kann. Dafür ist an der Telefon
hörerbasis ein Henkel angebracht.
35. Telefonhörerbasis nach Anspruch 20, die so gebaut ist,
daß sie gleichzeitig mehrere Telefonhörer nach Anspruch 1
aufladen kann.
36. Telefonhörerbasis nach Anspruch 20, die mit einem Telefax-
Gerät kombiniert ist.
37. Telefonhörerbasis nach Anspruch 20, die keine Wähleinrich
tung enthält. Sie dient nur als Lade- und Übertragestation.
38. Telefonhörer nach Anspruch 1, der als Funktelefon
genutzt werden kann. Dadurch kann der Telefonierende
die neuen D-Netze in Europa nutzen.
39. Telefonhörer nach Anspruch 1, der Gelenke für
die Bügel am Gehäuse hat. Mit diesen Gelenken sollen
die Bügel für jeden Benutzer individuell eingestellt
werden können.
40. Telefonhörer nach Anspruch 1, die biegsame, flexible
Bügel am Gehäuse haben. Die Flexibilität der Bügel
soll dem Benutzer die Möglichkeit geben, die Bügel
individuell einstellen zu können.
41. Telefonhörer nach Anspruch 1, dessen Bügel gleichzeitig
als Antenne für die Signalübertragung dienen.
42. Telefonhörer nach Anspruch 1, dessen Gehäuse mit haften
dem Material ausgestattet ist. Dadurch kann der Telefon
hörer an Gegenständen befestigt werden. Mit Hilfe des
haftenden Materials wird das Gewicht des Hörers getragen.
43. Eine separate Wähleinheit für schnurlose Telefone
nach Anspruch 1, mit der der Benutzer die gewünschte
Telefonverbindung anwählen kann.
44. Wähleinheit nach Anspruch 43, die nicht in den
Telefonhörer eingebaut ist und ebenfalls nicht in
in die Basiseinheit.
45. Wähleinheit nach Anspruch 44, die mit Hilfe einer
Batterie oder eines Akkus betrieben wird.
46. Wähleinheit nach Anspruch 45, die so konstruiert ist,
daß sie bequem in eine Jackentasche paßt.
47. Wähleinheit nach Anspruch 44, die in andere technische
Geräte wie z. B. Taschenrechner, Terminkalender, Daten
banken, Notebooks, Uhren, Radios, WalkMan oder Fern
bedienungen eingebaut werden kann.
48. Wähleinheit nach Anspruch 44, die Sonderausstattungen
wie Nummernspeicher, Wahlwiederholung, Anzeigedisplay,
Uhr, Kalender, Datenbank oder elektronischer Termin
kalender, Wecker, Taschenrechner oder Computerspiele
enthalten kann.
49. Wähleinheit nach Anspruch 44, die in Fahrzeuge oder
Gegenstände des täglichen Gebrauchs wie zum Beispiel
Stifte oder Kleidungsstücke eingebaut werden kann.
Im Fahrzeug direkt eingebaut, kann die separate Wähl
einheit unter Umständen einfacher zu bedienen sein
als die Tastatur von herkömmlichen schnurlosen Tele
fonen.
50. Wähleinheit nach Anspruch 44, die über einen
Netzanschluß ans Stromnetz betrieben wird.
51. Wähleinheit nach Anspruch 44, der in der Wähl
funktion auch die Möglichkeit hat, das Gespräch
abzubrechen und die Verbindung abzubrechen.
52. Wähleinheit nach Anspruch 44, die mit Hilfe eines
Codes vor unberechtigten Zugriffen geschützt werden
kann.
53. Wähleinheit nach Anspruch 44, die eine Gebührenzähl
einrichtung enthält.
54. Wähleinrichtung nach Anspruch 44, die sich ähnlich
wie ein herkömmlicher Telefonapparat akustisch oder
optisch bemerkbar macht, wenn man angerufen wird.
55. Wähleinrichtung nach Anspruch 44, die die Verbindung zum
Telefonhörer und zur Basiseinheit mit Hilfe von Funk
signalen aufbaut.
56. Wähleinrichtung nach Anspruch 44, die die Verbindung
zum Telefonhörer und zur Basiseinheit mit Hilfe von
Infrarotsignalen aufbaut.
57. Wähleinrichtung nach Anspruch 44, die die Verbindung
zum Telefonhörer und zur Basiseinheit mit Hilfe von
Mikrowellen oder Ultraschall aufbaut.
58. Wähleinrichtung nach Anspruch 44, die so konstruiert
ist, daß sie an Gegenständen befestigt werden kann.
Mit Hilfe von Magnetismus, Klebe, Bügeln, Stäben, Haken,
Ösen, Schienen, Schlaufen oder Schrauben.
59. Wähleinrichtung nach Anspruch 44, die für mehrere schnur
lose Telefone genutzt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934306788 DE4306788A1 (de) | 1993-03-05 | 1993-03-05 | Schnurloser Telefonhörer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934306788 DE4306788A1 (de) | 1993-03-05 | 1993-03-05 | Schnurloser Telefonhörer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4306788A1 true DE4306788A1 (de) | 1994-09-08 |
Family
ID=6481939
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934306788 Ceased DE4306788A1 (de) | 1993-03-05 | 1993-03-05 | Schnurloser Telefonhörer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4306788A1 (de) |
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