DE4306788A1 - Schnurloser Telefonhörer - Google Patents

Schnurloser Telefonhörer

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DE4306788A1
DE4306788A1 DE19934306788 DE4306788A DE4306788A1 DE 4306788 A1 DE4306788 A1 DE 4306788A1 DE 19934306788 DE19934306788 DE 19934306788 DE 4306788 A DE4306788 A DE 4306788A DE 4306788 A1 DE4306788 A1 DE 4306788A1
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telephone
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Rainer Lauterbach
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M1/60Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
    • H04M1/6033Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers for providing handsfree use or a loudspeaker mode in telephone sets
    • HELECTRICITY
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    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/04Supports for telephone transmitters or receivers
    • H04M1/05Supports for telephone transmitters or receivers specially adapted for use on head, throat or breast
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • H04R1/105Earpiece supports, e.g. ear hooks
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2201/00Details of transducers, loudspeakers or microphones covered by H04R1/00 but not provided for in any of its subgroups
    • H04R2201/10Details of earpieces, attachments therefor, earphones or monophonic headphones covered by H04R1/10 but not provided for in any of its subgroups
    • H04R2201/107Monophonic and stereophonic headphones with microphone for two-way hands free communication

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Description

Beide Hände beim Telefonieren frei zu haben und sich völlig frei im Raum mit dem Telefon bewegen zu können, wäre der höchste Komfort, den ein Telefonhörer seinem Benutzer bieten könnte.
Bisherige Telefone mit Schnur haben teilweise Freisprechein­ richtungen, um dem Telefonierenden beim Gespräch den Einsatz beider Hände zu ermöglichen. Diese Freisprecheinrichtungen haben aber nur eine geringe Reichweite und sind nur auf einen oder wenige Räume beschränkt. Sie ermöglichen dem Benutzer nicht die große Distanz und Bewegungsfreiheit beim Gespräch wie ein schnurloses Telefon.
Es gibt auch Haltevorrichtungen, auf die der Hörer gelegt werden kann, oder mit deren Hilfe ein Telefonhörer befestigt werden kann, aber sie sind extra zum Hörer anzuschaffen und gehören nicht selbst zum Gehäuse des Telefonhörers. Bei den meisten dieser Haltevorrichtungen legt der Benutzer den Hörer in die Haltervorrichtung. Auch hierbei hat der Telefo­ nierende nicht die große Reichweite und Bewegungsfreiheit wie bei einem schnurlosen Telefon.
Es gibt auch Telefone, die so gebaut sind, daß man sie auf den Kopf setzen kann. Diese sind allerdings nicht als schnur­ loses Telefon gebaut und auf die Verbindung mit dem Kabel angewiesen. Hierbei ist der Benutzer auf die Reichweite der Schnur begrenzt, die oft nur wenige Meter beträgt und im freien Bewegungsablauf stören kann.
Bei Popstars sieht man manchmal Mikrophone, die mit einem Bügel am Kopf befestigt sind und die ihre Signale auch ohne Kabel übertragen können. Diese Geräte sind nicht als Telefone konstruiert und auch nicht als solche gedacht.
Der Mangel der bisher bekannten Telefonhörer ist also: Entweder sie müssen in der Hand gehalten werden, oder sie sind auf eine Reichweite von wenigen Metern begrenzt.
Der in den Patentansprüchen angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, beim Telefonieren den Telefonhörer nicht in der Hand halten zu müssen und dabei die große Reichweite und Bewegungsfreiheit von einem schnurlosen Telefon zu haben.
Die Erfindung handelt nicht von einem einzigen Produkt, sondern von einer gesamten Gruppe von Produkten, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie schnurlose Telefone sind, die derart gebaut sind, daß man sie beim Telefo­ nieren nicht in der Hand zu halten braucht. Unter die Erfindung fallen auch die dazugehörigen Telefonbasis­ stationen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie schnurlose Telefone, die man nicht mehr in der Hand zu halten braucht beim Telefonieren, mit Strom für den Akku des Telefonhörers versorgen. Unter die Erfindung fallen ebenfalls die separaten Wähleinheiten.
Die Lösung des Problems, daß man den schnurlosen Telefon­ hörer nicht mehr in der Hand zu halten braucht beim Tele­ fonieren, wird dadurch gelöst, daß man das Gehäuse des Telefonhörers so konstruiert, daß er einfach an andere Gegenstände befestigt werden kann. Dies kann auf verschie­ dene Art und Weise erfolgen, auf die in der Beschreibung noch im Detail Bezug genommen wird. Die Lösung des zweiten Problems, daß man den schnurlosen Telefonhörer nicht mehr in der Hand zu halten braucht und zusätzlich die volle Bewegungsfreiheit hat, wird dadurch gelöst, daß man den Telefonhörer an Teile befestigt, die in die Bewegung einbezogen sind. Das sind zum Beispiel der Kopf, bestimmte Körperteile, Kleidungsstücke oder Gegenstände, die bewegt werden. Auch hierzu wird im einzelnen in der Beschreibung Bezug genommen.
Es gibt bisher keinen schnurlosen Telefonhörer, den man beim Telefonieren nicht in der Hand zu halten braucht. Damit man den Hörer nicht mehr in der Hand zu halten braucht, muß er so konstruiert sein, daß er befestigt werden kann. Folgende Möglichkeiten für den Bau des schnurlosen Telefonhörers sollen in den Patentansprüchen geschützt werden:
  • 1. Das Gehäuse des Telefonhörers besteht aus haftendem Material. Mit Hilfe dieses haftenden Materials kann der Telefonhörer an Gegenstände befestigt werden. Ein Beispiel hierfür ist, wenn das Gehäuse oder ein Teil des Gehäuses magnetisch ist, dann kann der Tele­ fonhörer einfach an Metalle angeheftet werden. Ein weiteres Beispiel ist, wenn am Gehäuse Klettver­ schlußflächen angebracht sind, dann kann der Tele­ fonhörer ohne Schwierigkeiten an die entgegengesetzten Klettverschlußverflächen angeheftet werden. Diese entgegengesetzten Flächen können sich an Gegenständen jeder Art befinden, insbesondere an Kleidungsstücken, Fahrzeugen usw.
  • 2. Es gibt bereits eine Erfindung für schnurlose Telefone, bei der ein Clip am Gehäuse angebracht ist, damit man den Telefonhörer an Kleidungsstücken tragen kann. Diese Erfindung berührt nicht den Inhalt dieser Erfindung hier, weil es nicht um das Problem geht, wie man den Telefon­ hörer möglichst bequem trägt, sondern, wie man den Telefonhörer so trägt, daß er beim Telefonieren nicht mehr in der Hand gehalten werden muß. Ein Clip am Gehäuse, der dafür gedacht ist, den Hörer an den Gürtel zu hängen, löst nicht das Problem, beim Telefonieren die Hände frei zu haben. Dann müßte man bei dieser Vorrichtung eine ziemlich unbequeme Körperhaltung vornehmen.
    Das Gehäuse des schnurlosen Telefonhörers kann eine Vorrichtung haben, damit es an Gegenstände geklemmt oder gesteckt werden kann. Ein Beispiel dafür ist, wenn man am Gehäuse einen Bügel anbringt, der an einem Helm befestigt werden kann. Ein weiteres Beispiel dafür ist, wenn das Gehäuse Haken, Ösen, Stäbe oder Schlaufen hat, die in Kopfhöhe an eine Brille, einen Helm oder einen Kopfbügel befestigt werden können. Dadurch wird durch die Konstruktion des Gehäuses des Telefonhörers ein Telefonieren ermöglicht, bei dem die Hände nicht benutzt zu werden brauchen.
  • 3. Das Gehäuses des Telefonhörers hat einen Bügel, der hinter das Ohr gelegt werden kann. Dieser Bügel trägt das Gewicht des Telefonhörers und ermöglicht es dem Benutzer, beide Hände frei einzusetzen. Ein Beispiel dafür ist, wenn der Telefonhörer wie eine Art Ohrschmuck getragen wird. Das Gewicht des Telefonhörers ist dabei im Schwerpunkt so gelagert, daß das Mikrophon in die Nähe des Munds kommt. Der Ohrbügel kann vom Laut­ sprecher aus ausgehen, vom mittleren Teil des Hörers oder auch von beiden gemeinsam. Er kann auch als eine Art Klemme an das Ohr geklemmt werden. Das Wesentliche dabei ist, daß der Benutzer den Telefonhörer am Ohr trägt und beide Hände frei hat.
  • 4. Das Gehäuse des Telefonhörers hat einen Bügel, der auf die Nase gelegt wird. Dieser Bügel trägt das Gewicht des Hörers und ermöglicht es dem Benutzer ebenfalls, beide Hände frei zu haben. Ein Beispiel dafür ist, wenn der Telefonhörer einfach wie ein Zwickel auf die Nase gesetzt wird. Der Bügel kann auch als Nasenklemme ausgelegt sein. Das Wichtigste hierbei ist, die Nase trägt das Gewicht des Hörers. Dadurch kommt man nicht mit eventuellen Brillenbügeln in Berührung. Der Bügel kann flexibel sein oder mit einem Gelenk versehen sein, damit er individuell auf die Nase paßt.
  • 5. Das Gehäuse des Telefonhörers hat einen Bügel für das Ohr und einen für die Nase. Dabei wird der Telefonhörer wie eine Brille mit nur einem Bügel einfach auf das Ohr und die Nase gesetzt. Beide Hände sind frei. Die Benutzung von zwei Bügeln gleichzeitig kann das Tragen des Telefonhörers im Gesicht sicherer und angenehmer machen. Die Bügel können so konstruiert sein, daß sie als Antennen für die Signalübertragung dienen. Die Bügel können aus flexiblem Material oder mit Gelenken versehen sein, damit der Telefonhörer beim Tragen an das individuelle Gesicht angepaßt werden kann.
  • 6. Das Gehäuse des Telefonhörers kann gleichzeitig eine weitere Funktion haben. Ein Beispiel ist, wenn der Telefonhörer als Kopfhörer konstruiert ist oder wenn er ein Licht enthält oder wenn er als Wecker dient.
  • 7. Das Gehäuse des Telefonhörers ist so konstruiert, daß es an Gegenstände, die in Kopfhöhe sind oder die bewegt werden, befestigt werden kann. Ein Beispiel wäre eine Schiene in der Innenseite eines Fahrzeuges in Kopfhöhe angebracht eine Möglichkeit, in die der schnurlose Telefonhörer einfach geschoben bzw. gesteckt werden könnte. Das Gehäuse des Telefonhörers muß so gebaut sein, daß sich der Telefonhörer einfach, sicher und schnell befestigen läßt.
Damit das Gewicht des schnurlosen Telefonhörers so gering wie möglich gehalten werden kann, ist es notwendig, für den Bau des Telefonhörers leichte Materialien zu verwenden. Kleine Einbauteile im Innern des Gehäuses re­ duzieren das Gewicht ebenfalls. Es ist wichtig, den Telefonhörer so leicht wie möglich zu konstruieren, damit er angenehm getragen und einfach befestigt werden kann. Nur ein extrem leichter Telefonhörer kann im Gesicht bequem getragen werden.
Folgende Einzelheiten können im Vergleich zu herkömmlichen schnurlosen Telefonhörern geändert werden, um das Gewicht zu vermindern:
  • 1. Die Wähleinheit ist nicht im Telefonhörer untergebracht, sondern in der Basiseinheit. Die komplexe technische Ein­ heit macht einen großen Teil des Gewichts aus. Wenn sie aus dem Hörer in die Basiseinheit verlegt wird, kann der Telefonhörer erheblich leichter werden.
  • 2. Die Materialien für das Gehäuse des Telefonhörers bestehen aus Leichtbaustoffen. Eine kleine, feine Form des Hörers und leichte, strapazierfähige Materialien reduzieren das Gewicht des Hörers.
  • 3. Die elektronischen Einbauteile wie Mikrophon, Lautsprecher, Sende- und Empfangseinheit und die Akku-Batterie sind leistungsstarke Kleinstbauteile. Das Gewicht der Einbauteile kann erheblich niedriger ausfallen als bei herkömmlichen schnurlosen Telefonen, weil sie bereits von den Maßen her viel kleiner sind, um in das kleinere Gehäuse zu passen. Moderne Mikroelektronik und kleine, leichte Komponenten vermindern das Gewicht des Telefonhörers.
  • 4. Der Telefonhörer kann auch so gebaut sein, daß die Wähleinrichtung in ihn eingebaut ist. Dann sollte sie im Vergleich zu herkömmlichen schnurlosen Telefonen leichter sein und kleiner, damit sie in das kleinere Gehäuse paßt und das Gewicht des Hörers nicht zu sehr erhöht.
  • 5. Die Wähleinrichtung im Telefonhörer kann auch mit reduzierten Funktionen auskommen, damit sie leichter ist. Ein Beispiel für die reduzierten Funktionen ist, daß außer den zehn Ziffern keine Anzeigemöglichkeit, Wahl­ wiederholung oder Nummernspeicher vorhanden ist. Ein weiteres Beispiel für die reduzierten Funktionen im Telefonhörer ist, wenn statt der Wähleinrichtung nur noch ein Knopf am Hörergehäuse ist, mit dem die Verbindung unterbrochen werden kann. Dann muß der Telefonierende zwar zum Wählen die Basiseinheit benutzen, aber, wenn er das Gespräch beenden will, muß er nicht zur Basiseinheit gehen.
  • 6. Am Telefonhörergehäuse sind Kontakte angebracht, über die der Akku aufgeladen werden kann. Diese Kontakte können so klein wie möglich ausfallen, um das Gewicht des Hörers zu reduzieren.
  • 7. Das Telefonhörergehäuse kann aus wenigen Teilen, zwei oder auch nur aus einem Teil gefertigt sein. Dadurch verringert sich die Anzahl der Schrauben und Verbindungen zwischen den einzelnen Teilen und das Gewicht wird vermin­ dert.
  • 8. Die Sende- und Empfangseinheit über die der schnur­ lose Telefonhörer seine Signale sendet, kann Funksignale zur Kommunikation nutzen. Damit kann der Telefonhörer für die neuen mobilen Funknetze in Europa und weltweit genutzt werden.
  • 9. Der Telefonhörer kann seine Kommunikation mit Funkver­ bindung über die Basisstation über das normale Telefon­ kabelnetz aufnehmen. Dann arbeitet der Telefonhörer wie die gewöhnlichen schnurlosen Telefone, die bereits im Handel sind.
  • 10. Die Kommunikation kann über Infrarotsignale mit der Basiseinheit aufgenommen werden. Die Sende- und Empfangs­ einheit es Telefonhörers verarbeitet die Infrarotsignale. Dabei können die Antennen einer Sende- und Empfangsanlage für eine Funkverbindung eingespart werden. Das kann das Gewicht des Telefonhörers reduzieren.
  • 11. Die für den Bau des Telefonhörergehäuses verwendeten Materialien sollten nicht nur sehr leicht und robust sein, sondern auch hautverträglich und angenehm im Gesicht zu tragen sein. Die Form des Gehäuses kann modisch chic und in vielen verschiedenen Varianten erfolgen, damit jeder Benutzer zufriedengestellt wird. Wird der Hörer im Gesicht getragen, so wird ihm große Beachtung geschenkt. Deshalb ist es wichtig, daß er den Benutzern und Mitmenschen ge­ fällt. Er sollte wegen seiner Nützlichkeit geachtet und wegen seiner Ästhetik geliebt werden. Das gelungene Design ist wichtig für die Akzeptanz bei den Benutzern. Diese Punkte sind ebenso wichtig wie das geringe Gewicht des Hörers. Sie sind ausschlaggebend dafür, ob der neue schnurlose Telefonhörer angenehm getragen werden kann. Aus Nutzen und Gefallen entspringt der Erfolg dieses neuen Telefonhörers.
Damit der schnurlose Telefonhörer betrieben werden kann, benötigt er eine Basiseinheit. Diese Basiseinheit ist dadurch gekennzeichnet, daß sie den Akku des Telefonhörers wieder aufladen kann. Die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale kennzeichnen nicht nur ein einziges Produkt, sondern eine ganze Gruppe von Produkten, die sich voneinander unterscheiden können. Allen gemeinsam ist das Merkmal, daß die Basisstation Akkus von schnurlosen Telefonen aufladen kann, die man beim Telefonieren nicht in der Hand zu halten braucht.
Folgende verschiedene Ausführungen der Basisstation fallen unter die Patentansprüche:
  • 1. In der Basiseinheit ist neben der Ladeeinheit für den Akku des Telefonhörers eine Sende- und Empfangseinheit für die Verbindung zum Telefonhörer eingebaut. Die Sende- und Empfangseinheit kann Funksignale oder Infrarotsignale verarbeiten. Über ein Kabel ist sie mit dem Telefonnetz verbunden.
  • 2. Die Basiseinheit enthält mehrere Ladestationen. So können an einer Basiseinheit gleichzeitig mehrere schnurlose Telefonhörer aufgeladen werden.
  • 3. In den Basisstationen für gewöhnliche schnurlose Telefone ist keine Wähleinrichtung eingebaut. Bei gewöhnlichen schnur­ losen Telefonen ist die Wähleinrichtung im Hörer eingebaut, um den Telefonbetrieb weitgehend unabhängig von der Lade­ station vornehmen zu können. Schnurlose Telefone, die man nicht mehr in der Hand zu halten braucht, können auch ohne die Wähleinrichtung im Telefon­ hörer gebaut werden, um sein Gewicht zu reduzieren. Deshalb gibt es Basisstationen, in die die Wähleinrichtung eingebaut wird. Diese unterscheiden sich dadurch stark von den herkömmlichen Basiseinheiten für schnurlose Telefone.
  • 4. Die Basiseinheit kann auch rein als Ladestation für den Akku des Hörers konstruiert sein. Sie enthält Mulden, in die der Telefonhörer gelegt wird. Die Kontakte von der Basiseinheit berühren die Kontakte des Telefonhörers, und der Akku wird aufgeladen.
  • 5. Die Basiseinheit kann eine Anzeige enthalten, die über den Ladestatus des Akkus des Hörers informiert.
  • 6. Die Basiseinheit kann eine Telefongabel enthalten. Wenn sie heruntergedrückt wird, bzw. wenn der Telefonhörer auf sie gelegt wird, wird die Verbindung unterbrochen.
  • 7. Die Basiseinheit kann so konstruiert sein, daß sie an die Wand angebracht werden kann. Ein Beispiel hierfür ist, wenn die Basiseinheit an die Wand geschraubt werden kann. Ein weiteres Beispiel hierfür ist, wenn eine Schiene an die Wand geschraubt werden kann und die Basiseinheit so gebaut ist, daß sie auf diese Schiene angebracht werden kann.
  • 8. Die Basiseinheit kann so konstruiert sein, daß sie in Fahrzeuge eingebaut werden kann. Ein Beispiel hierfür ist, wenn die Basiseinheit in PKW angebracht werden kann. Weitere Beispiele hierfür sind, wenn die Basiseinheit an Booten, Flugzeugen, Motorrädern, Fahrrädern, Helicoptern oder Rollstühle angebracht werden kann.
  • 9. Die Basiseinheit kann so gebaut sein, daß sie ihre Energie aus der Steckdose bezieht. Sie kann aber auch eine größere Batterie oder selbst wieder einen wiederaufladbaren Akku enthalten, der die Energieversorgung für den Akku des Telefonhörers sicherstellt. Die Energie kann auch aus alternativen Energiequellen wie Sonne, Wind und Wasser bezogen werden. Ein Beispiel dafür ist, wenn die Basiseinheit Solarzellen enthält.
  • 10. Die Basiseinheit kann so konstruiert sein, daß sie als mobile Basiseinheit genutzt werden kann. Ein Ausführungsbeispiel hierfür ist, wenn an der Basisein­ heit ein Henkel angebracht ist, an dem der Benutzer die Basiseinheit tragen kann.
  • 11. Die Basiseinheit kann so konstruiert sein, daß ver­ schiedene Sonderfunktionen und Sonderausstattungen in die Basiseinheit eingebaut sind. Ein Ausführungsbeispiel hierfür ist, wenn in die Basis­ einheit ein Lautsprecher und eine Freisprechanlage inte­ griert ist. Ein weiteres Beispiel ist, wenn ein Anrufbeantworter in die Basisstation eingebaut ist. Ein weiteres Beispiel ist, wenn Anzeigedisplay eingebaut ist. Noch ein Beispiel ist ein eingebautes Fax-Gerät. Ein weiteres Beispiel sind Nummernspeicher und Wahlwieder­ holung.
  • 12. In die Basiseinheit können zur Dekoration Dinge einge­ baut sein, um sie attraktiver zu machen. Ein Beispiel hierfür ist eine eingebaute farbige Neonröhre bei einem durchsichtigen Basiseinheitgehäuse. Ein weiteres Beispiel hierfür ist eine als Briefständer umgebaute Basiseinheit.
  • 13. Die Basiseinheit kann so groß gebaut sein, daß sie sicher auf einen Tisch gestellt werden kann und der Telefonhörer auf sie gelegt oder gesteckt wird. Sie kann aber auch so klein konstruiert sein, wie eine Fernbedienung oder ein kleiner Stecker. Dadurch wird die Basiseinheit extrem mobil und vielseitig einsetzbar.
  • 14. Da die Basiseinheit dadurch gekennzeichnet ist, daß sie schnurlose Telefone, die beim Telefonieren nicht mehr in der Hand gehalten zu werden brauchen, aufladen kann, fällt bereits eine spezielle Batterie oder ein Akku unter diesen Begriff, wenn er in der Lage ist, den Akku des Telefon­ hörers wieder aufzuladen (nicht auswechseln!).
Nicht mehr unter den Begriff Basiseinheit fällt ein Gerät, das die Wähleinrichtung für den schnurlosen Telefonhörer enthält, ihn aber nicht aufladen kann. Dieses Gerät fällt allerdings mit unter den Patentschutz, weil es bei den Patentansprüchen aufgeführt ist. Dieses Gerät kann gebaut werden aus dem Gedanken heraus, den Telefonhörer so leicht wie möglich zu konstruieren, und deshalb keine Wähleinheit in den Hörer zu bauen, aber dennoch die Wähleinrichtung immer zur Hand zu haben, wenn man sie braucht und nicht immer bis zur Basiseinheit gehen zu müssen oder die gesamte Basiseinheit mitzuführen, da man diese seltener braucht als die Wähleinrichtung. Beim Telefonieren wählt man in der Regel häufiger Nummern, als daß man den Akku des Telefonhörers auflädt. Diese separate Wähleinrichtung kann wie eine Art Fern­ steuerung gebaut werden, so klein, daß sie bequem in die Jackentasche, den Terminkalender oder die Uhr paßt.
Die separate Wähleinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie für schnurlose Telefone die Nummern wählen kann, aber weder in der Basiseinheit noch im Telefonhörer einge­ baut ist. Diese separate Wähleinheit kann selbstverständlich Zusatzausstattungen wie Nummernspeicher, Kalender, Wahl­ wiederholung, Datenbank und Display enthalten. Sie kann über eine Batterie betrieben werden oder mit einem Akku.
Mit Hilfe der separaten Wähleinrichtung ist eine größere Mobilität und Unabhängigkeit von der Basiseinheit möglich. Größere Einsatzreichweite und Beweglichkeit sind der Vorteil.
Die wichtigsten Vorteile der Erfindung sind folgende:
  • 1. Die uneingeschränkte Bewegungsfreiheit
    Beim Telefonieren hat man beide Hände frei und kann während des Telefonierens den gewohnten Tätigkeiten nachgehen.
  • 2. Die fast unbegrenzte Mobilität
    Beim Telefonieren ist man nicht mehr durch eine Schnur, eine Telefonhörerhalterung oder eine Frei­ sprecheinrichtung auf einen kleinen Arbeitskreis beschränkt, sondern kann mit Hilfe des schnurlosen Telefonhörers fast völlig uneingeschränkt umhergehen, Tätigkeiten verrichten und dabei telefonieren.
  • 3. Der Komfort
    Durch die Kombination von Beweglichkeit im Raum und die volle Einsatzfähigkeit beider Hände bekommt das Telefonieren einen ganz neuen Qualitätsanspruch. Man kann sich beim Telefonieren völlig auf das Gespräch oder die Tätigkeit konzentrieren, ohne den Telefonhörer oder den Telefonapparat beachten zu müssen. Es hindert in keiner Weise mehr und ermöglicht Telefongespräche so angenehm und bequem, daß Telefonieren zur Freiheit und zum Spaß wird.
  • 4. Die Gesundheit
    Das verkrampfte und ungesunde Einklemmen des Hörers zwischen Kopf und Schulter hat endlich ein Ende. Der Mensch kann beim Telefonieren seine gewünschte natürliche Haltung einnehmen und behalten. Stundenlang kann er bequem, frei, voll einsatzfähig und ohne Verspannungen täglich telefonieren.
  • 5. Die Vorteile an einigen praktischen Beispielen erklärt:
    • 5.1. Im Büro muß man den Hörer nicht kurz zur Seite legen, wenn man schnell ein paar Ordner holen muß oder ins andere Zimmer gehen muß. Zum Arbeiten, Schreiben und Computer bedienen hat man beide Hände frei, und man muß den Hörer nicht mehr so unbequem zwischen Kopf und Schulter klemmen. Der Vorteil wird sofort zu Produktivität.
    • 5.2. Im Haushalt kann man Wäsche aufhängen, kochen, Briefe schreiben, im Garten arbeiten oder das Auto waschen und dabei beide Hände einsetzen. Dieser Vorteil ist un­ schätzbar.
    • 5.3. Im Hobby kann man Fahrrad fahren, joggen, malen, Klavier spielen, handwerkeln oder vieles andere mehr. Für alles hat man beide Hände frei und kann sich beim Telefonieren ungehindert bewegen. So bequem und angenehm ist Telefo­ nieren noch nie gewesen.
    • 5.4 Im Auto kann man mit beiden Händen lenken und schnell zur Schaltung oder Blinker greifen, wenn es nötig ist. Die Sicherheit erhöht sich enorm. Die neue Art von Telefonieren kann Leben retten auf diese Weise.
    • 5.5. Im Alltag bei Handwerkern, Bauleitern, Vielreisenden, Behinderten, Sicherheitskräften und vielen anderen Typen von Einsatzbereichen bedeutet schnurloses, hände­ freies Telefonieren eine neue Qualität von Telefonieren. Der Komfort und die zusätzlichen Möglichkeiten sind direkt spürbar und sehr nützlich.
    • 5.6. Die einzelnen Vorteile sind unmöglich alle einzeln auf­ zuführen. Es ist aber leicht vorstellbar, daß allein durch das Wegfallen der Hinderung einer Hand beim Telefo­ nieren sehr viele neue Möglichkeiten und viele Vorteile entstehen.
Erfolgsaussichten und wirtschaftliche Verwertbarkeit:
Die Erfindung des schnurlosen Telefonhörers, den man nicht mehr in der Hand zu halten braucht, der Basiseinheit und der separaten Wähleinheit ist direkt in marktfähige Produkte umsetzbar. Es benötigt keiner langer Forschungsarbeiten mehr, weil die meisten Komponenten der Erfindung bereits vorhan­ den sind und nur noch nicht in der erfundenen Art und Weise kombiniert wurden.
Der Erfolg der Produkte hängt nicht so sehr von ihrer technischen Qualität ab, als vielmehr von der Akzeptanz der Benutzer. Es handelt sich um eine völlig neue Generation von Telefonapparaten. Und die Menschen müssen erst mal einen Teil ihrer Gewohnheiten ändern. Doch die Akzeptanz kann bereits im voraus als relativ positiv eingeschätzt werden, weil beim gleichen Produkt schnurloser Telefonhörer auf einmal wesentlich mehr Nutzen herauskommt. Schließlich bedeutet es ja für den Telefonierenden einen ungeheueren Nutzen, wenn er beide Hände zur Verfügung hat. Die Akzeptanz hängt aber auch sehr vom Aussehen des Pro­ duktes ab. Beim Design muß besondere Sorgfalt und Markt­ forschung betrieben werden. Ziel bei der Einführung der neuen Produkte vor allem im Gesichtsbereich ist es, den Telefonhörer im Gesicht wie die Brille von einem Nutzobjekt hin zu einem Modeobjekt zu entwickeln. Der neue Hörer muß nicht nur nützlich sein, sondern auch chic und angenehm.
Der Einsatzbereich des neuen Produkts ist überragend:
  • 1. Weltweit eine neue Produktgruppe
  • 2. Geschäftlich und privat, in Spezialbranchen und allgemein einzusetzen und jeweils abgestimmt als Produkt zu vermark­ tet. Ein breites Gebiet an Entwicklungschancen steht jetzt zu Beginn der Vermarktung offen.
Hoffen wir, daß die neue Generation von Telefonen eine positive Akzeptanz erfährt und Verbreitung in der ganzen Welt findet.

Claims (59)

1. Schnurloser Telefonhörer, den man beim Telefonieren nicht mehr in der Hand zu halten braucht.
2. Telefonhörer nach Anspruch 1, der eine Lautsprecher­ einheit enthält, eine Mikrophoneinheit enthält und eine Verbindung zwischen diesen beiden Einheiten. Der Telefonhörer nach Anspruch enthält weiterhin einen aufladbaren Akku für die Stromversorgung und eine Sende- und Empfangseinheit.
3. Telefonhörer nach Anspruch 1, der einen Ohrbügel am Telefonhörergehäuse hat. Der Telefonierende legt den Ohrbügel wie einen Brillenbügel hinter das Ohr. Das Gewicht des Hörers wird mit Hilfe dieses Bügels getra­ gen.
4. Telefonhörer nach Anspruch 1, 2 und 3, der am Gehäuse bzw. am Ohrbügel, der zum Telefonhörergehäuse gehört, kleine Haken, die ein Brillenträger beim Telefonieren auf den Brillenbügel klemmen kann. Sie tragen das Gewicht des Telefonhörers und stabilisieren seine Position zum Gesicht.
5. Telefonhörer nach Anspruch 1, 2 und 3, der einen Bügel am Gehäuse hat, der an Helmen, Kopfhörern, Haarschmuck oder anderen festen Teilen am Kopf festgeklemmt werden kann. Dieser Bügel soll das Gewicht des Hörers tragen.
6. Telefonhörer nach Anspruch 1, der am Gehäuse einen Bügel hat, den der Telefonierende auf die Nase legen kann. Dieser Nasenbügel kann auch so gebaut sein, daß er auf die Nase geklemmt wird. Dieser Bügel soll das Gewicht des Telefonhörers tragen.
7. Telefonhörer nach Anspruch 1, der einen Bügel am Gehäuse hat, der an Kleidungsstücke, dünne Streben oder flache Gegenstände auch außerhalb des Gesicht des Telefonierenden geklemmt werden kann. Dieser Bügel soll das Gewicht des Telefon­ hörers tragen.
8. Telefonhörer nach Anspruch 1, 2, 3 und 6, der am Gehäuse einen Ohrbügel und einen Nasenbügel hat. Mit Hilfe dieser beiden Bügel kann der Tele­ fonierende den Telefonhörer wie eine Brille mit nur einem Ohrbügel einfach auf Ohr und Nase setzen. Diese beiden Bügel sollen das Gewicht des Telefon­ hörers tragen und seine Position zum Gesicht stabilisieren.
9. Telefonhörer nach Anspruch 1, der ein magnetisches Gehäuse hat, so daß man ihn an Metalle heften kann. Dieser Magnetismus am Gehäuse soll das Gewicht des Hörers tragen, wenn er auf Metall geheftet wird.
10. Telefonhörer nach Anspruch 1, der am Gehäuse Kontakte hat, über die der Akku im Telefonhörergehäuse wieder aufgeladen werden kann.
11. Telefonhörer nach Anspruch 1, der als Sende- und Empfangssignale für die Telekommunikation Funksignale benutzt.
12. Telefonhörer nach Anspruch 1, der als Sende- und Empfangssignale für die Telekommunikation Infrarot­ signale benutzt.
13. Telefonhörer nach Anspruch 1, der eine sehr leichte Wähleinrichtung enthält. Mit Hilfe der Wähleinrichtung kann der Telefonierende die gewünschte Telefonnummer wählen, die Nummer speichern und das Gespräch unter­ brechen.
14. Telefonhörer nach Anspruch 1 und 13, dessen Wähleinrichtung Sonderfunktionen wie Anzeigedisplay, Wahlwiederholung und Nummernspeicher enthält. Diese Zusatzausstattung soll dem Telefonierenden zusätzlichen Komfort bieten.
15. Telefonhörer nach Anspruch 1, der keine Wähleinrichtung enthält. Die Wähleinrichtung soll weggelassen werden im Telefonhörer und in die Basiseinheit eingebaut werden, um das Gewicht des Telefonhörers so weit wie möglich zu reduzieren.
16. Telefonhörer nach Anspruch 1 und 15, der einen Knopf enthält, mit dem die Telefonverbindung abgebrochen werden kann. Dieser Knopf soll dem Telefonierenden die Beendigung des Gesprächs ermöglichen, ohne zu der Basiseinheit gehen zu müssen.
17. Telefonhörer nach Anspruch 1 und 15, die eine Leucht­ diode am Gehäuse enthält, die anzeigt, ob man angerufen wird.
18. Telefonhörer nach Anspruch 1, der am Gehäuse eine Anzeige enthält, die über den Ladestatus des Akkus informiert.
19. Telefonhörer nach Anspruch 1, der vergrößertes Gehäuse hat, damit man ihn einfach greifen und bequem in der Hand halten kann.
20. Telefonhörerbasis für den Telefonhörer nach Anspruch 1, die als Ladestation für den Akku des Telefonhörers dient.
21. Telefonhörerbasis nach Anspruch 20, die am Gehäuse Kontakte zum Aufladen des Akkus des Telefonhörers nach Anspruch 1 hat. Wenn der Telefonhörer auf die Telefonhörerbasis gelegt wird, berühren sich die Kontakte des Telefonhörers und der Telefonhörerbasis, und es fließt Strom. Der Akku des Telefonhörers wird dann aufgeladen.
22. Telefonhörerbasis nach Anspruch 20, die eine Wähleinrichtung enthält. Dies soll ermöglichen, daß im Telefonhörer nach Anspruch 1 keine Wähleinrichtung eingebaut werden muß und das Gewicht des Hörers dadurch sehr reduziert werden kann.
23. Telefonhörerbasis nach Anspruch 20, die eine Sende- und Empfangseinheit enthält, die Signale zum Telefonhörer nach Anspruch 1 senden kann und von ihm empfangen kann.
24. Telefonhörerbasis nach Anspruch 20 und 23, die als Signale für die Verbindung zum Telefonhörer nach Anspruch 1 Funksignale benutzt.
25. Telefonhörerbasis nach Anspruch 20 und 23, die als Signale für die Verbindung zum Telefonhörer nach Anspruch 1 Infrarotsignale benutzt.
26. Telefonhörerbasis nach Anspruch 20, die Mulden enthält, in die der Telefonhörer nach Anspruch 1 sicher gelegt werden kann.
27. Telefonhörerbasis nach Anspruch 20, die eine Telefon­ gabel enthält, die die Telefonverbindung unterbricht, wenn sie heruntergedrückt wird, bzw. wenn der Telefonhörer nach Anspruch 1 auf sie gelegt wird.
28. Telefonhörerbasis nach Anspruch 20, die ein Anzeige­ display für die gewählte Nummer, Gebühren und andere Daten enthält.
29. Telefonhörerbasis nach Anspruch 20, die einen Anrufbe­ antworter enthält. Diese Zusatzausstattung soll den Komfort des Telefonierenden erhöhen.
30. Telefonhörerbasis nach Anspruch 20, die einen Lautsprech­ er und eine Freisprecheinrichtung enthält. Sie soll mehreren Telefonierenden die Möglichkeit geben, gleich­ zeitig an einem Gespräch teilzunehmen.
31. Telefonhörerbasis nach Anspruch 20, die an das Telefon­ netz angeschlossen werden kann.
32. Telefonhörerbasis nach Anspruch 20, die an die Wand geschraubt werden kann. Diese Möglichkeit bietet den Vorteil, daß der Telefonierende die Basiseinheit nicht nur hinstellen sondern auch an Gegenständen wie Schränken, Regalen, Wänden, tragbaren Geräten anbringen kann.
33. Telefonhörerbasis nach Anspruch 20, die in ein Auto eingebaut werden kann. Das bietet dem Telefonierenden die Möglichkeit, daß er die Telefönhörerbasis in Fahrzeuge, Boote, Flugzeuge, Helicopter, Fahrräder und jede Art von Fortbewegungsmittel einbauen kann.
34. Telefonhörerbasis nach Anspruch 20, die vom Benutzer transportiert werden kann. Dafür ist an der Telefon­ hörerbasis ein Henkel angebracht.
35. Telefonhörerbasis nach Anspruch 20, die so gebaut ist, daß sie gleichzeitig mehrere Telefonhörer nach Anspruch 1 aufladen kann.
36. Telefonhörerbasis nach Anspruch 20, die mit einem Telefax- Gerät kombiniert ist.
37. Telefonhörerbasis nach Anspruch 20, die keine Wähleinrich­ tung enthält. Sie dient nur als Lade- und Übertragestation.
38. Telefonhörer nach Anspruch 1, der als Funktelefon genutzt werden kann. Dadurch kann der Telefonierende die neuen D-Netze in Europa nutzen.
39. Telefonhörer nach Anspruch 1, der Gelenke für die Bügel am Gehäuse hat. Mit diesen Gelenken sollen die Bügel für jeden Benutzer individuell eingestellt werden können.
40. Telefonhörer nach Anspruch 1, die biegsame, flexible Bügel am Gehäuse haben. Die Flexibilität der Bügel soll dem Benutzer die Möglichkeit geben, die Bügel individuell einstellen zu können.
41. Telefonhörer nach Anspruch 1, dessen Bügel gleichzeitig als Antenne für die Signalübertragung dienen.
42. Telefonhörer nach Anspruch 1, dessen Gehäuse mit haften­ dem Material ausgestattet ist. Dadurch kann der Telefon­ hörer an Gegenständen befestigt werden. Mit Hilfe des haftenden Materials wird das Gewicht des Hörers getragen.
43. Eine separate Wähleinheit für schnurlose Telefone nach Anspruch 1, mit der der Benutzer die gewünschte Telefonverbindung anwählen kann.
44. Wähleinheit nach Anspruch 43, die nicht in den Telefonhörer eingebaut ist und ebenfalls nicht in in die Basiseinheit.
45. Wähleinheit nach Anspruch 44, die mit Hilfe einer Batterie oder eines Akkus betrieben wird.
46. Wähleinheit nach Anspruch 45, die so konstruiert ist, daß sie bequem in eine Jackentasche paßt.
47. Wähleinheit nach Anspruch 44, die in andere technische Geräte wie z. B. Taschenrechner, Terminkalender, Daten­ banken, Notebooks, Uhren, Radios, WalkMan oder Fern­ bedienungen eingebaut werden kann.
48. Wähleinheit nach Anspruch 44, die Sonderausstattungen wie Nummernspeicher, Wahlwiederholung, Anzeigedisplay, Uhr, Kalender, Datenbank oder elektronischer Termin­ kalender, Wecker, Taschenrechner oder Computerspiele enthalten kann.
49. Wähleinheit nach Anspruch 44, die in Fahrzeuge oder Gegenstände des täglichen Gebrauchs wie zum Beispiel Stifte oder Kleidungsstücke eingebaut werden kann. Im Fahrzeug direkt eingebaut, kann die separate Wähl­ einheit unter Umständen einfacher zu bedienen sein als die Tastatur von herkömmlichen schnurlosen Tele­ fonen.
50. Wähleinheit nach Anspruch 44, die über einen Netzanschluß ans Stromnetz betrieben wird.
51. Wähleinheit nach Anspruch 44, der in der Wähl­ funktion auch die Möglichkeit hat, das Gespräch abzubrechen und die Verbindung abzubrechen.
52. Wähleinheit nach Anspruch 44, die mit Hilfe eines Codes vor unberechtigten Zugriffen geschützt werden kann.
53. Wähleinheit nach Anspruch 44, die eine Gebührenzähl­ einrichtung enthält.
54. Wähleinrichtung nach Anspruch 44, die sich ähnlich wie ein herkömmlicher Telefonapparat akustisch oder optisch bemerkbar macht, wenn man angerufen wird.
55. Wähleinrichtung nach Anspruch 44, die die Verbindung zum Telefonhörer und zur Basiseinheit mit Hilfe von Funk­ signalen aufbaut.
56. Wähleinrichtung nach Anspruch 44, die die Verbindung zum Telefonhörer und zur Basiseinheit mit Hilfe von Infrarotsignalen aufbaut.
57. Wähleinrichtung nach Anspruch 44, die die Verbindung zum Telefonhörer und zur Basiseinheit mit Hilfe von Mikrowellen oder Ultraschall aufbaut.
58. Wähleinrichtung nach Anspruch 44, die so konstruiert ist, daß sie an Gegenständen befestigt werden kann. Mit Hilfe von Magnetismus, Klebe, Bügeln, Stäben, Haken, Ösen, Schienen, Schlaufen oder Schrauben.
59. Wähleinrichtung nach Anspruch 44, die für mehrere schnur­ lose Telefone genutzt werden kann.
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