DE60124479T2 - Tragbares Telefon und Audioverarbeitungsverfahren - Google Patents

Tragbares Telefon und Audioverarbeitungsverfahren Download PDF

Info

Publication number
DE60124479T2
DE60124479T2 DE60124479T DE60124479T DE60124479T2 DE 60124479 T2 DE60124479 T2 DE 60124479T2 DE 60124479 T DE60124479 T DE 60124479T DE 60124479 T DE60124479 T DE 60124479T DE 60124479 T2 DE60124479 T2 DE 60124479T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
earphone
attached
signal
ambient sound
amplifier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60124479T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60124479D1 (de
Inventor
Keiji Shinagawa-ku Osano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sony Corp filed Critical Sony Corp
Publication of DE60124479D1 publication Critical patent/DE60124479D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60124479T2 publication Critical patent/DE60124479T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/60Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/60Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
    • H04M1/6033Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers for providing handsfree use or a loudspeaker mode in telephone sets
    • H04M1/6041Portable telephones adapted for handsfree use
    • H04M1/6058Portable telephones adapted for handsfree use involving the use of a headset accessory device connected to the portable telephone
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/58Anti-side-tone circuits
    • H04M1/585Anti-side-tone circuits implemented without inductive element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Function (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Headphones And Earphones (AREA)
  • Circuit For Audible Band Transducer (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Transceivers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein tragbares Telefongerät und ein Audioverarbeitungsverfahren, das in geeigneter Weise auf ein tragbares Telefongerät mit einer Musikwiedergabefunktion angewendet wird, wodurch Stereomusik über einen an beiden Ohren anzubringenden Ohrhörer gehört werden kann.
  • In den letzten Jahren kamen häufig tragbare Telefongeräte mit mehreren Funktionen zum Einsatz, wie eine Funktion zum Suchen von Informationen oder einer Freisprechfunktion wie auch einer Telefonfunktion. So ist beispielsweise ein Mikrofon vom Typ eines an einem Ohr anzubringenden Ohrhörers mit dem tragbaren Telefongerät verbunden, so dass ein Benutzer mit einem Gesprächspartner mit Hilfe dieses Ohrhörers kommunizieren kann, ohne das Hauptgehäuse des Telefongeräts zu halten.
  • 1 ist eine gedachte Darstellung, die eine beispielhafte Gestaltung eines tragbares Telefongerät 10 mit einem Ohrhörer-Mikrofon gemäß dem Stand der Technik darstellt. In dem in 1 dargestellten tragbaren Telefongerät 10 ist eine Flüssigkristallanzeige 23 oben auf der Vorderseite angebracht, um die Telefonnummer eines Gesprächpartners, eine Nachricht oder verschiedene Informationsinhalte oder Ähnliches anzuzeigen. Ein Ohrhöreranschluss (Buchse) 20 ist an der rechten Seiten einer Befestigungsposition der Flüssigkristallanzeige 23 angebracht, um einen Stecker 97 zu befestigen, der an einem Ende des Ohrhörerkabels 96 vorgesehen ist.
  • Ein normaler, an einem Ohr anzubringender Ohrhörer 94 ist am anderen Ende dieser Ohrhörerkabels 96 vorgesehen, und ein Mikrofon 95 ist an einer Zwischenposition eines Kabels vorgesehen, das diesen Ohrhörer 94 erreicht. Manchmal werden der Ohrhörer 94 und das Mikrofon 95 allgemein als Ohrhörer/Mikrofon bezeichnet. Der Ohrhörer 94 wird während der Beantwortung eines Telefonanrufs als Telefonempfänger verwendet, um monophones Audio auszugeben. Das Mikrofon 95 nimmt den Umgebungston auf oder wird als Lautsprecher bei der Beantwortung eines Telefonanrufs verwendet. Ein kleiner Lautsprecher 24 für einen Telefonempfänger ist oberhalb der Flüssigkristallanzeige 23 angebracht. Wenn kein Ohrhörer befestigt ist, wird das Audiosignal des Gesprächpartners bei der Beantwortung eines Telefonanrufs ausgegeben.
  • Darüber hinaus ist eine Antenne 26 im oberen linken Bereich des Hauptgehäuses des Telefongeräts angebracht, und elektrische Wellen werden an eine Funkbasisstation übertragen und davon empfangen (nicht dargestellt). Ein Tastenfeld 27 zur Steuerung der Anzeige der Flüssigkristallanzeige 23 ist am Hauptgehäuse des Telefongeräts angebracht. Dieses Tastenfeld 27 besteht aus den Zifferntasten 0 bis 9 und dem Symboltasten # und *, um vom Benutzer bedient zu werden.
  • Ein kleines Mikrofon 28 für einen Lautsprecher ist unterhalb der Flüssigkristallanzeige 27 angebracht. Wenn kein Ohrhörer befestigt ist, wird das Audiosignal des Benutzers bei der Beantwortung eines Telefonanrufs erfasst. Eine Bedientaste 25 ist zwischen der Flüssigkristallanzeige 23 und dem Tastenfeld 27 angebracht, um Bedieninformationen während der Benutzerbedienung einzugeben. So wird beispielsweise die Lautstärke durch die so genannte Lautstärkenregelung von Bedientaste 25 erhöht oder gesenkt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte interne Gestaltung einer Audioverarbeitungseinheit 1 mit einer Nebentonüberlagerungsfunktion in einem tragbaren Telefongerät 10 darstellt. Die in 2 dargestellte Audioverarbeitungseinheit 1 hat einen Verstärker 7, dessen Lautstärke von der Bedientaste 25 gesteuert werden kann. In dem tragbaren Telefongerät 10 sind Audioinformationen DIN/DOUT, die über eine Funkbasisstation übertragen/empfangen werden, monophone Audiosignale mit einer niedrigen Frequenzbandbreite (300 Hz bis 3.400 Hz).
  • Es wird digitale Audioinformation DOUT, die durch eine Empfangssignal-Verarbeitungseinheit 5 dekodiert wird, an einen Digital/Analog (D/A)-Wandler 6 durch einen Mischer 9 ausgegeben. Nachdem die digitale Audioinformation DOUT in ein analoges Tonsignal SOUT umgewandelt wurde, wird im D/A-Wandler 6 wird das umgewandelte Signal mit einem Verstärker 7 in das korrekte Audioniveau umgewandelt. Dann wird ein analoges Audiosignal SOUT (im Folgenden als abwärts gerichtetes Audiosignal bezeichnet) an einen Ohrhörer 94 über einen Koppelwiderstand C ausgegeben.
  • Andererseits ist das Mikrofon 95 mit dem Verstärker 2 über einen Ohrhöreranschluss 20 verbunden. Dann wird ein Audiosignal (im Folgenden als aufwärts gerichtetes Audiosignal bezeichnet) einschließlich des Umgebungstons SIN verstärkt und dann an einen Analog/Digital (A/D)-Wandler 3 ausgegeben. Im A/D-Wandler 3 wird ein analoges Audiosignal SIN in digitale Audioinformation DIN umgewandelt und dann an die Übertragungssignal-Verarbeitungseinheit 4 übergeben.
  • Wenn ein Verbindungspunkt zwischen dem A/D-Wandler 3 und der Übertragungssignal-Verarbeitungseinheit 4 als "p" definiert ist, ist ein Nebentonverstärker 8 zwischen dem Verbindungspunkt "p" und dem Mischer 9 angeschlossen, und dann wird die aufwärts gerichtete Audioinformation DOUT einschließlich des Umgebungstons verstärkt, um an den Mischer 9 übergeben zu werden. Im Mischer 9 wird ein Teil der Audioinformation SIN einschließlich des Umgebungstons mit der abwärts gerichteten Audioinformation DOUT kombiniert. In dem Nebentonverstärker 8 wird eine Verstärkung durch das Nebentonsteuerungssignal S1' von einem Steuergerät 51 festgesetzt, um das Signalniveau bzw. den Signalpegel des Umgebungstons festzulegen (im Folgenden als Nebentonniveau bezeichnet). Dies ist darin begründet, dass der Typ des am Ohrhöreranschluss 20 angeschlossenen Ohrhörers auf einen an einem Ohr anzubringenden Ohrhörer 94 ausgerichtet ist, und der Umgebungston einfach durch das andere Ohr erfasst werden kann (im Folgenden als Umgebungston-Überlagerungsfunktion bezeichnet).
  • Währendessen sind seit kurzem Produkte mit hohem Mehrwert wie tragbare Telefongeräte 10 mit integrierter Audiowiedergabefunktion weit verbreitet, und im Besonderen besteht ein wachsender Bedarf an der Verwendung des an beiden Ohren anzubringenden Typs, d.h. ein Stereo-Ohrhörer/Mikrofon. In solchem einem Produkttyp mit hohem Mehrwert ist es bevorzugt, dass bei der Nutzung einer Telefonfunktion monophones Audio und bei Verwendung der Musikwiedergabefunktion Stereoaudio wiedergegeben werden kann.
  • Wenn jedoch bei der Verwendung eines tragbaren Telefongeräts 10 ein an beiden Ohren anzubringendes Ohrhörer/Mikrofon für die Verarbeitung von stereophonen oder monophonen Audio im Vergleich zu einem an einem Ohr anzubringendes Ohrhörer/Mikrofon angebracht ist, sind die Ohreingänge beider Ohren von Ohrhörern bedeckt, wodurch die Empfindlichkeit des Benutzers für den Umgebungston verringert ist.
  • Wenn daher bei einem an beiden Ohren anzubringendes Ohrhörer/Mikrofon eine Umgebungston-Überlagerungsfunktion für das an beiden Ohren anzubringende Ohrhörer/Mikrofon wie vorhanden angewendet wird, wird die Empfindlichkeit für den Umgebungston im Vergleich zu dem an einem Ohr anzubringenden Typ verringert. Es besteht daher das Problem, dass die Sicherheit vermindert wird. Insbesonders wenn versucht wird, das tragbare Telefongerät 10 mit einem Stereokopfhörer zu verwenden, der die beiden Ohren fast gänzlich bedeckt, entsteht dieses Problem in erheblicher Weise.
  • EP 0495653 legt einen tragbaren Audiospieler offen, der eine tonbetriebene Schaltung aufweist, die den Benutzer warnt, wenn ein Ton auf einem Niveau bzw. Pegel über seinem Reaktionsniveau bzw. Reaktionspegel auftritt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein tragbares Telefongerät vorgesehen, das zum Anschluss an zumindest einen Kopfhörer verwendet wird, wobei das tragbare Telefongerät umfasst:
    ein Hauptgehäuse des Telefongeräts; und
    einen Verstärker zur Verstärkung eines Umgebungstons und das Liefern des Tons an den Ohrhörer, dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin umfasst:
    Erfassungseinrichtung zum Erfassen, welcher Typ von Ohrhörer, der an einem Ohr anzubringende Ohrhörer oder der an beiden Ohren anzubringende Ohrhörer, an dem Hauptgehäuse des Telefongeräts angebracht ist; und
    ein Steuergerät zur Anpassung eines Signalniveaus des Umgebungstons, der von dem Verstärker gemäß eines Ausgangssignals der Erfassungseinrichtung ausgegeben wurde.
  • Gemäß dem tragbaren Telefongerät der vorliegenden Erfindung wird in dem Fall, wenn das tragbare Telefongerät durch Anschluss eines Ohrhörers daran verwendet wird, durch die Erfassungseinrichtung erfasst, welcher Typ von Kopfhörer, ein an beiden Ohren oder ein an einem Ohr anzubringender Kopfhörer am Hauptgehäuse des Telefongeräts angebracht ist. Der Verstärker verstärkt den Umgebungston, der an den Ohrhörer geliefert wird. Das Steuergerät steuert das Signalniveau des Umgebungstons, der von dem Verstärker gemäß eines Ausgangssignals der Erfassungseinrichtung ausgegeben wird.
  • Ein Beispiel: In dem Fall, dass ein an beiden Ohren anzubringender Ohrhörer am Hauptgehäuse des Telefongeräts angebracht ist, wird eine Verstärkung des Verstärkers erhöht, wodurch das Signalniveau des Umgebungstons verbessert wird. In dem Fall, dass ein an einem Ohr anzubringender Ohrhörer an dem Hauptgehäuse des Telefongeräts angebracht ist, wird die Verstärkung verringert, wodurch das Signalniveau des Umgebungstons gesenkt wird.
  • Daher kann das optimale Signalniveau des Umgebungstons gemäß des Ohrhörertyps automatisch festgelegt werden. Darüber hinaus kann das optimale Signalniveau des Umgebungstons immer erzeugt werden, unabhängig von der Lautstärke des Ohrhörers. Auf diese Weise kann der Umgebungston geprüft werden, selbst wenn ein Stereokopfhörer für das tragbare Telefongerät verwendet wird, der beide Ohren fast ganz bedeckt.
  • Ein Audioverarbeitungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist auf ein Audioverarbeitungsverfahren für ein tragbares Telefongerät ausgerichtet, das durch Anschließen eines Ohrhörers an das Hauptgehäuse des Telefongeräts verwendet werden soll, wobei das Audioverarbeitungsverfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es erfasst, ob der an beiden Ohren anzubringende Ohrhörer oder der an einem Ohr anzubringende Ohrhörer an dem Hauptgehäuse des Telefongeräts angebracht ist, den Umgebungston auf dem Ohrhörer überlagert und das Signalniveau des Umgebungstons anpasst, der an den Ohrhörer gemäß dem Ohrhörertyp geliefert wird.
  • Gemäß dem Audioverarbeitungsverfahren der vorliegenden Erfindung kann in dem Fall, dass der an beiden Ohren anzubringende Ohrhörer angebracht ist, das Signalniveau des Umgebungstons erhöht werden, und in dem Fall, dass der an einem Ohr anzubringende Ohrhörer angebracht ist, kann das Signalniveau des Umgebungstons verringert werden.
  • Daher kann das optimale Signalniveau des Umgebungstons gemäß des Ohrhörertyps automatisch festgelegt werden. Auf diese Weise kann der Benutzer den Umgebungston erkennen, selbst wenn ein Stereokopfhörer für das tragbare Telefongerät verwendet wird, der beide Ohren fast ganz bedeckt.
  • Die hier beschriebene Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein tragbares Telefongerät und ein Audioverarbeitungsverfahren vorsehen, die selbst in dem Fall, dass entweder ein an einem Ohr anzubringender Ohrhörer oder ein an beiden Ohren anzubringender Ohrhörer an dem Hauptgehäuse des Telefongeräts angebracht ist, automatisch das optimale Signalniveau des Umgebungstons gemäß einem der beiden Uhrhörer einstellen können, und selbst in dem Fall, dass ein Stereokopfhörer verwendet wird, der beide Ohren fast ganz bedeckt, den Umgebungston auf das korrekte Niveau einstellen können.
  • Ausführungsformen des tragbaren Telefongeräts und des Audioverarbeitungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden anhand von nicht einschränkenden Beispielen mit Bezug auf die angefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine gedachte Ansicht einer Beispielgestaltung eines tragbaren Telefongeräts 10 mit einem Ohrhörer/Mikrofon nach dem Stand der Technik ist.
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das eine beispielhafte interne Gestaltung einer Audioverarbeitungseinheit 1 im tragbaren Telefongerät 10 darstellt.
  • 3 ein Blockdiagramm ist, das ein Beispiel einer Gestaltung eines tragbaren Telefongeräts 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 ein Flussdiagramm ist, das ein Beispiel der Umgebungstonüberlagerung im tragbaren Telefongerät 100 darstellt.
  • 5 eine gedachte Ansicht einer Beispielgestaltung eines tragbaren Telefongeräts 101 mit einem Stereo-Ohrhörer/Mikrofon gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • 6 ein Blockdiagramm ist, das eine beispielhafte interne Gestaltung des tragbaren Telefongeräts 101 darstellt.
  • 7 ein Blockdiagramm ist, das eine beispielhafte interne Gestaltung einer Audioverarbeitungseinheit 70 im tragbaren Telefongerät 101 darstellt.
  • 8A bis 8C Ansichten sind, die jeweils ein Beispiel einer Schaltungskonfiguration darstellen, wenn ein Ohrhöreranschluss 22 und ein Ohrhörerstecker angebracht sind.
  • 9 eine gedachte Ansicht ist, die ein Beispiel der Tabelleninhalte von ROM 34 darstellt.
  • 10A und 10B Ansichten sind, die jeweils ein Beispiel einer Schaltungsgestaltung darstellen, wenn ein anderer Ohrhörerstecker angebracht ist.
  • 11 ein Blockdiagramm ist, das eine beispielhafte interne Gestaltung einer Audioverarbeitungseinheit 70' im tragbaren Telefongerät 102 nach einer zweiten Ausführungsform darstellt.
  • 12 eine gedachte Ansicht einer Beispielgestaltung eines tragbaren Telefongeräts 103 mit einem Stereo-Kopfhörer nach einer dritten Ausführungsform ist.
  • (1) Erste Ausführungsform
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Gestaltung eines tragbaren Telefongeräts 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Steuergerät zum Steuern eines Signalniveaus des Umgebungstons gemäß einem an einem Ohr oder einem an beiden Ohren anzubringenden Ohrhörer ausgestaltet. Selbst in dem Fall, dass einer dieser beiden Ohrhörer am Hauptgehäuse des Telefongeräts angebracht ist, kann das optimale Signalniveau gemäß dem Ohrhörertyp automatisch festgelegt werden. Darüber hinaus kann auf diese Weise der Umgebungston erkannt werden, selbst wenn ein Stereokopfhörer beide Ohren fast ganz bedeckt.
  • Ein in 3 dargestelltes tragbares Telefongerät 100 wird für den Anschluss entweder eines an einem Ohr anzubringenden Ohrhörers oder eines an beiden Ohren anzubringenden Ohrhörers 17 oder 18 daran verwendet. Das tragbare Telefongerät 100 verfügt über ein Hauptgehäuse 11 des Telefongeräts. Die Erfassungseinrichtung 12 ist in diesem Hauptgehäuse 11 des Telefongeräts ausgebildet, um zu erfassen, ob ein an einem Ohr anzubringender Ohrhörer 17 oder ein an beiden Ohren anzubringender Ohrhörer 18 am Hauptgehäuse 11 des Telefongeräts angebracht ist. Ein Steuergerät 13 ist an der Erfassungseinrichtung 12 angeschlossen und weiterhin ist ein Verstärker 14 an dieses Steuergerät 13 angeschlossen, um den Umgebungston zu verstärken, der an diese Ohrhörer 17 und 18 geliefert wird. Der Verstärker 14 ist angeschlossen, um einen Eingangsschritt und einen Ausgangsschritt einer Signalverarbeitungseinheit 15 im Hauptgehäuse 11 des Telefongeräts zu überbrücken.
  • Der hier verwendete Umgebungston (im Folgenden als Nebenton bezeichnet) bezeichnet die natürlichen Töne in der Einsatzumgebung des tragbares Telefongeräts 100, die einen Benutzer umgeben. Zu diesen natürlichen Tönen gehören auch die Audiosignale des Benutzers. Der Umgebungston wird durch ein Mikrofon 16 für einen Sprecher aufgenommen. Das Mikrofon 16 ist auf halbem Weg eines Ohrhörerkabels dergestalt ausgebildet, um sich in der Nähe der Ohrhörer 17 und 18 und in der Nähe des Mundes des Benutzers zu befinden. Das Mikrofon 16 kann natürlich auch in einer Fernsteuereinheit für die entfernte Steuerung des Hauptgehäuses 11 des Telefongeräts ausgebildet sein, ohne darauf beschränkt zu sein. Das Mikrofon 16 unterscheidet sich von einem Mikrofon für einen Lautsprecher, das in dem herkömmlichen Hauptgehäuse 11 des Telefongeräts vorgesehen ist. In dem Steuergerät 13 wird das Signalniveau des Umgebungstons gesteuert, der von dem Verstärker 14 gemäß eines Ausgangssignals der Erfassungseinrichtung 12 ausgegeben wird.
  • So wird beispielsweise in dem Steuergerät 13 in dem Fall, dass der an beiden Ohren anzubringende Ohrhörer 17 am Hauptgehäuse 11 des Telefongeräts angebracht ist, die Verstärkung des Verstärkers 14 erhöht, wodurch sich das Signalniveau des Umgebungstons erhöht. Für den Fall, dass ein die Ohren fast ganz bedeckender Stereokopfhörer für ein tragbares Telefongerät 100 verwendet wird, wird angenommen, dass kein Umgebungston wahrgenommen wird. Es besteht daher das Problem, dass im Falle von Gefahren die Sicherheit vermindert wird.
  • Darüber hinaus wird in dem Fall, dass der an beiden Ohren anzubringende Ohrhörer 17 am Hauptgehäuse 11 des Telefongeräts angebracht ist, die Verstärküng des Verstärkers 14 gemäß einem analogen Audiosignal geregelt, das an den Ohrhörer 17 geliefert wird. Es wird angenommen, dass das Volumen vom Benutzer nach Belieben erhöht wird oder der Sprechton des Gesprächpartners erhöht wird. In diesem Fall ist es bevorzugt, dass das Signalniveau des Umgebungstons gleichzeitig erhöht wird.
  • Darüber hinaus ist in dem Fall, dass der an einem Ohr anzubringende Ohrhörer 18 am Hauptgehäuse 11 des Telefongeräts angebracht ist, die Verstärkung des Verstärkers 14 im Vergleich zu einem angebrachten Ohrhörer-Mikrofon 17 relativ verringert, was zu einem niedrigeren Signalniveau des Umgebungstons führt. In diesem Fall legt das Steuergerät 13 die Verstärkung des Verstärkers gemäß dem Ausgangssignal der Erfassungseinrichtung 12 fest. Der Grund hierfür ist, dass der Umgebungston von einem Ohr gehört werden kann, an dem der Ohrhörer 18 nicht angebracht ist, anstatt die Verstärkung des Verstärkers 14 zu erhöhen. Der Verstärker 14 überlagert ein digitales Signal gemäß dem Umgebungston auf einem digitalen Audiosignal auf einer digitalen Verarbeitungsstufe. Natürlich kann ein analoges Signal gemäß dem Umgebungston auf dem analogen Audiosignal auf einer analogen Verarbeitungsstufe überlagert werden.
  • Im Folgenden wird ein Beispiel einer Audioverarbeitung im tragbaren Telefongerät 100 beschrieben. 4 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel der Überlagerung des Umgebungstons im tragbaren Telefongerät 100 zeigt.
  • Wenn in der vorliegenden Ausführungsform der Umgebungston im tragbaren Telefongerät 100, das durch Anschließen eines an beiden Ohren anzubringenden Ohrhörers oder eines an einem Ohr anzubringendem Ohrhörers 17 oder 18 an das Hauptgehäuse 11 des Telefongeräts verwendet wird, überlagert wird, wird vorab erfasst, welcher Typ von Ohrhörer 17 und 18 am Hauptgehäuse 11 des Telefongeräts angebracht ist. Wenn der Umgebungston auf diesen Ohrhörern 17 und 18 überlagert wird, wird davon ausgegangen, dass das Steuergerät 13 das Signalniveau des Umgebungstons gemäß dem Ohrhörertyp steuert.
  • Unter dieser Annahme wird in Schritt A1 des in 4 dargestellten Flussdiagramms durch die Erfassungseinrichtung 12 erfasst, ob der an beiden Ohren anzubringende Ohrhörer oder der an einem Ohr anzubringende Ohrhörer 17 und 18 an dem Hauptgehäuse 11 des Telefongeräts angebracht ist. Wenn der Benutzer den an beiden Ohren anzubringenden Ohrhörer 17 am Hauptgehäuse 11 des Telefongeräts einsteckt, verstärkt der Verstärker 14 den Umgebungston und liefert den Umgebungston an den Ohrhörer 17. Dann geht die Verarbeitung zu Schritt A2 weiter, an dem das Steuergerät 13 das Signalniveau des Umgebungstons steuert, der von dem Verstärker 14 gemäß eines Ausgangssignals der Erfassungseinrichtung 12 ausgegeben wird.
  • In diesem Fall wird bei der Verwendung des an beiden Ohren anzubringenden verwendeten Ohrhörers 17 die Verstärkung des Verstärkers 14 und das Signalniveau des Umgebungstons erhöht. Dann geht die Verarbeitung zu Schritt A3 weiter, an dem die Verstärkung des Verstärkers 14 geregelt wird, gemäß dem analogen Audiosignal, das an den an beiden Ohren anzubringenden Ohrhörer 17 geliefert wird. Wenn beispielsweise das analoge Audiosignal, das von der Signalverarbeitungseinheit 15 an den Ohrhörer 17 ausgegeben wird, größer als ein Referenzwert ist, wird die Verstärkung des Verstärkers 14 erhöht, um so das Signalniveau des Umgebungstons proportional dazu zu erhöhen.
  • Darüber hinaus geht die Verarbeitung in dem Fall, dass ein an einem Ohr anzubringender Ohrhörer 18 an dem Hauptgehäuse 11 des Telefongeräts im oben beschriebenen Schritt A1 angebracht wurde, weiter zum Schritt A4, an dem die Verstärkung für den Verstärker 14 verringert und das Signalniveau des Umgebungstons gesenkt wird. Dann geht die Verarbeitung zu Schritt A5, an dem das Steuergerät 13 die Verstärkung des Verstärkers gemäß dem Ausgangssignal der Erfassungseinrichtung 12 festlegt.
  • Daher kann das optimale Signalniveau des Umgebungstons gemäß des Ohrhörertyps automatisch festgelegt werden. Darüber hinaus kann das optimale Signalniveau immer zusammen mit der Lautstärke des Ohrhörers erzeugt werden. Auf diese Weise kann selbst in dem Fall, dass ein beide Ohren fast ganz bedeckender Stereokopfhörer für das tragbare Telefongerät 100 verwendet wird, das Signalniveau des Umgebungstons gemäß dem analogen Audiosignal, das von der Signalverarbeitungseinheit 15 an den Ohrhörer 17 ausgegeben wird, überlagert werden, und daher kann der Benutzer immer den Umgebungston erkennen.
  • (2) Zweite Ausführungsform
  • 5 ist eine gedachte Ansicht einer Beispielgestaltung eines tragbaren Telefongeräts 101 mit einem Stereo-Ohrhörer/Mikrofon gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird in dem Fall, dass ein Stereo-Ohrhörer nach Erfassen eines Ohrhörertyps angebracht wird, das Signalniveau (Nebentonniveau) des Umgebungstons, der von einem Mikrofon aufgenommen wird geregelt (variiert). Es wird bezüglich eines Verstärkers, der diesen Umgebungston auf einem Audiosignal überlagert (im Folgenden als Nebentonverstärker bezeichnet) beispielhaft der Fall beschrieben, dass der Verstärker aus einer digitalen Schaltung besteht. Ein digitaler Nebentonverstärker ist in einem Schaltungsbaustein (IC Chip) integriert, der eine Audioverarbeitungseinheit gestaltet.
  • Ein in 5 dargestelltes tragbares Telefongerät 101 weist ein Hauptgehäuse 11 des Telefongeräts auf. Eine Flüssigkristallanzeige 23 von etwa 25 mm × 30 mm im Längenverhältnis ist im oberen Bereich des Hauptgehäuses 11 des Telefongeräts vorgesehen, um die Telefonnummer des Gesprächspartners, Nachrichten und verschiedene Informationsinhalte und Ähnliches anzuzeigen. Ein Ohrhöreranschluss (Buchse) 22 ist an einer Befestigungsposition angebracht, beispielsweise an der rechten Seite der Flüssigkristallanzeige 23, um so einen Stecker 83 befestigen zu können, der an einem Ende des Ohrhörerkabels 82 ausgebildet ist. Ein Einzylindertyp oder ein Einzylinder/Flacheinbautyp oder Ähnliches wird für den Ohrhöreranschluss 22 verwendet, und ein Verfahren zum Umschalten zwischen einer internen Lautsprecherschaltung und einer externen Ohrhörerschaltung durch Anbringung des Ohrhörer-Mikrofons ist ebenso enthalten.
  • Ein Stereo-Ohrhörer 80 ist am anderen Ende dieser Ohrhörerkabels 82 ausgebildet und ein Mikrofon 81 ist an einer Zwischenposition eines Kabels ausgebildet, das beispielsweise den linken Ohrhörer erreicht. Im Folgenden werden der Stereo-Uhrhörer 80 und das Mikrofon 81 im Allgemeinen als Ohrhörer/Mikrofon 800 bezeichnet. Der Stereo-Ohrhörer 80 wird verwendet, wenn der Benutzer Stereomusik hört oder dient als Telefonempfänger bei der Beantwortung eines Telefonanrufs. Das Mikrofon 81 wird zur Aufnahme des Umgebungston während der Antwort auf einen Telefonanruf oder als Lautsprecher verwendet. Ein kleiner Lautsprecher 24 für einen Telefonempfänger ist oberhalb der Flüssigkristallanzeige 23 angebracht und die Audiosignale des Gesprächpartners werden in dem Fall ausgegeben, dass ein Gespräch ohne Anbringung des Stereo-Ohrhörers/Mikrofons 800 geführt wird.
  • Darüber hinaus ist eine Antenne 26 im oberen linken Bereich des Hauptgehäuses 11 des Telefongeräts angebracht, und elektrische Wellen werden an eine Funkbasisstation (nicht dargestellt) übertragen und davon empfangen. Ein Tastenfeld 27 zur Steuerung des Inhalts der Flüssigkristallanzeige 23 ist am Hauptgehäuse 11 des Telefongeräts angebracht. Das Tastenfeld 27 besteht aus den Zifferntasten 0 bis 9 und den Symboltasten # und *, die vom Benutzer bedient werden. Ein kleines Mikrofon 28 für einen Lautsprecher ist unterhalb der Flüssigkristallanzeige 27 angebracht. Wenn kein Ohrhörer befestigt ist, wird das Audiosignal des Benutzers bei der Beantwortung eines Telefonanrufs erfasst.
  • Eine Bedientaste 25 ist zwischen der Flüssigkristallanzeige 23 und dem Tastenfeld 27 angebracht, um Bedieninformationen D0 während der Benutzerbedienung einzugeben. Ein Schalter zum Drücken oder eine Navigationstaste (Jog Dial) werden beispielsweise für die Bedientaste 25 verwendet. Wenn eine Navigationstaste verwendet wird, kann einfach nach der Telefonnummer des Gesprächspartners oder Ähnlichem gesucht werden. Ein rückseitiger Lautsprecher 32 (nicht dargestellt) ist an der Rückseite des Hauptgehäuses 11 des Telefongeräts angebracht, um eine Melodie (eine Anrufseingangsmelodie) auszugeben, die das Ankommen eines Anrufs signalisiert.
  • Im Folgenden wird ein Beispiel einer internen Konfiguration eines tragbaren Telefongeräts 101 beschrieben. 6 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer internen Gestaltung in der Verarbeitungseinheit 70 einer CPU 33 darstellt, die ein Beispiel für die im Hauptgehäuse 11 des Telefongeräts angebrachten Steuergeräte ist.
  • Ein in 6 dargestelltes tragbare Telefongerät 101 ist mit einer CPU 33 vorgesehen, und ein interner Bus 38 ist mit dieser CPU 33 verbunden. An diesen internen Bus 38 sind angeschlossen: eine Funkempfangseinheit 41, die eine Telefonfunktion gestaltet; eine Empfangssignal-Verarbeitungseinheit 42; eine Übertragungssignal-Verarbeitungseinheit 43; und eine Funkübertragungseinheit 44 oder Ähnliches. Eine Sende-Empfangsweiche 45 ist mit der Funkempfangseinheit 41 und der Funkübertragungseinheit 44 und mit der Antenne 26 verbanden.
  • An der Funkempfangseinheit 41 werden die von der Antenne 26 empfangenen elektrischen Funkwellen von dem Übertragungssignal durch die Sende-Empfangsweiche 45 getrennt, und es wird nur das Empfangssignal einer vorab festgelegten Trägerfrequenz ausgewählt. Das Empfangssignal wird durch eine Hochfrequenzwelle verstärkt. Das verstärkte Empfangssignal wird mit einem Signal der lokalen Ursprungsfrequenz gemischt, und das Empfangssignal einer Zwischenfrequenz wird von diesem gemischten Signal getrennt. Das Empfangssignal wird einer Quadraturdemodulationsverarbeitung unterzogen, nachdem es durch einen Zwischenverstärker verstärkt wurde. Das Empfangssignal nach der Quadraturdemodulation ist analog/digital umgewandelt, und die digitale Empfangsinformation wird erhalten.
  • Nachdem eine Steuernachricht und Audiokomprimierungsinformation aus dieser Empfangsinformation demoduliert wurden, wird eine Fehlerkorrektur durchgeführt. Die Steuernachricht wird an die CPU 33 ausgegeben. Diese Audiokomprimierungsinformation wird von der Funkempfangseinheit 41 an die Empfangssignal-Verarbeitungseinheit 42 ausgegeben. Die Audiokomprimierungsfunktion wird an der Empfangssignal-Verarbeitungseinheit 42 dekodiert und komprimiert. Eine Audioverarbeitungseinheit 70 ist mit der Empfangssignal-Verarbeitungseinheit 42 verbunden, und die Audioinformation ist nach der Dekomprimierung digital/analog umgewandelt, ein umgewandeltes analoges Audiosignal wird verstärkt, und das verstärkte Signal wird vom Lautsprecher 24 oder dem Ohrhörer ausgegeben. An der Audioverarbeitungseinheit 70 wird ein digitaler Umgebungston auf der digitalen Audioinformation überlagert. In diesem Beispiel ist ein rückseitiger Lautsprecher 32 mit der Audioverarbeitungseinheit 70 verbunden, um eine Melodie bei Ankommen eines Gesprächs auszugeben.
  • Darüber hinaus ist ein Mikrofon 28 oder ein Mikrofon 81 (nicht dargestellt) eines Stereo-Ohrhörers/Mikrofons 800 mit der Audioverarbeitungseinheit 70 über einen Ohrhöreranschluss 22 verbunden, ein eigenes Audiosignal wird verstärkt und das verstärkte Signal wird analog/digital umgewandelt. Ein Schaltungsumschaltungs-Mechanismus 29 ist am Ohrhöreranschluss 22 vorgesehen. Wenn ein Stereo-Ohrhörer/Mikrofon angebracht wird, wird eine interne Lautsprecherschaltung auf eine externe Ohrhörerschaltung umgeschalten.
  • Der Umgebungston wird durch das Mikrofon 28 oder das Mikrofon 81 erfasst. Eine Übertragungssignal-Verarbeitungseinheit 43 ist mit der Audioverarbeitungseinheit 70 verbunden, und die umgewandelten Audioinformationen werden kodiert und komprimiert. Die kodierte Audiokomprimierungsinformation wird von der Übertragungssignal-Verarbeitungseinheit 43 an die Funkübertragungseinheit 44 ausgegeben. An der Funkübertragungseinheit 44 werden die Steuernachricht und die Audiokomprimierungsinformationen von der CPU 33 kombiniert und weiterhin ein Fehlerkorrekturcode hinzugefügt. Die Übertragungsinformation wird nach einer solchen Hinzufügung von Code moduliert. Die modulierte Übertragungsinformation ist digital/analog umgewandelt. Ein umgewandeltes Übertragungssignal wird in ein Übertragungssignal einer Zwischenfrequenz verstärkt. Ein Signal einer Trägerfrequenz wird durch ein Übertragungssignal nach dessen Verstärkung moduliert und leistungsverstärkt und von der Antenne 26 in Richtung der Funkbasisstation ausgestrahlt.
  • Darüber hinaus wird in der CPU 33 beispielsweise Stereomusikinformation, die vorab von mindestens einer Telefonfunktion erfasst wurde, gesteuert, um an der Audioverarbeitungseinheit 70 auf der Basis der Bedientaste 25 ausgegeben zu werden. Die Stereomusikinformation wird aus einem Stereo-Ohrhörer/Mikrofon 800 nach der Wiedergabe an der Audioverarbeitungseinheit 70 ausgegeben.
  • Ein Gerät mit nichtflüchtigem Speicher wie das EEPROM 36 ist an einen internen Bus 38 angeschlossen, um Stereomusikinformationen oder Ähnliches zu speichern, die vorab heruntergeladen wurde. Das Speichergerät kann als entfernbarer Typ extern ausgebildet sein, wie eine Speicherkarte, ohne auf einen internen fest eingebauten Typ beschränkt zu sein. In diesem EEPROM 36 sind auch Telefonnummern wie Kurzwahlnummern aufgezeichnet.
  • Weiterhin ist ein Lese-Speicher wie das ROM 34 mit dem internen Bus 38 verbunden, und es wird hier eine Gegenprobentabelle gemäß der Verstärkungssteuerung zur Verwendung für die Rückkopplung zur Regelung des Signalniveaus des Umgebungstons gespeichert. Darüber hinaus werden in ROM 34 beschrieben: eine Anzeigesteuerung der Flüssigkristallanzeige 23; Steuerung von Programmen während der Übertragungsverarbeitung mit einem Datenübertragungsmodem wie einer Übertragungssignalverarbeitung 43 oder einer Funkubertragungseinheit 44; und Steuerung von Programmen während der Empfangsverarbeitung mit einem Datenübertragungsmodem wie einer Funkempfangseinheit 41 oder einer Empfangssignalverarbeitung 42. Die Steuerprogramme können im EEPROM 36 wie auch im ROM 34 gespeichert werden. Dies ist darin begründet, dass das Steuerprogramm bei einer Versionsaktualisierung umgeschrieben werden kann.
  • Weiterhin sind eine Flüssigkristallanzeige 23, ein RAM 35 und eine externe E/A-Schnittstelle 37 an den internen Bus 38 angeschlossen. Die Flüssigkristallanzeige 23 zeigt auf der Basis der Steuerprogramme den Gesprächspartner oder die Telefonnummer der lokalen Station an, eine Nachricht vom Gesprächspartner, Zeicheninformationen, die an den Gesprächspartner übertragen werden sollen, oder Inhalte verschiedener Elemente von Ereignisinformationen und Ähnlichen. Das RAM 35 wird als Arbeitsspeicher verwendet, wobei Zeicheninformationen wie eine Steuernachricht, die von der Funkempfangseinheit 41 verursacht wurde, oder eine Nachricht, die die Abwesenheit anzeigt, temporär aufgezeichnet werden.
  • Darüber hinaus ist eine E/A-Schnittstelleneinheit 39 mit der CPU 33 verbunden und weiterhin sind eine Bedientaste 25 und ein Tastenfeld 27 mit der E/A-Schnittstelleneinheit 39 verbunden. Die CPU 33 liest ein Steuerprogramm aus dem ROM 34 aus und führt die Informationsverarbeitung gemäß einer Bedieninformation D0 aus, die durch ein solches Steuerprogramm und die Bedientaste 25 verursacht wird.
  • Obwohl nicht abgebildet, kann ein Vibrator an dem Hauptgehäuse 11 des Telefongeräts angebracht sein, so dass das Ankommen eines Anrufs gemeldet wird. Das Tastenfeld 27 wird bedient, wenn eine Telefonnummer und Zeicheninformationen in die CPU 33 eingegeben werden. Das Tastenfeld 27 gibt nicht nur die Telefonnummer ein, sondern verursacht einen Steuerbefehl, der der CPU 33 zugewiesen wird. Eine externe E/A-Schnittstelle 37 ist mit dem internen Bus 38 verbunden, der einen USB-Anschluss oder Ähnliches für ein externes Gerät (nicht dargestellt) erreicht, so dass die Informationsverarbeitung mit einem externen Rechner, einer externen IC-Karte oder einem Datenübertragungsmodem erweitert werden kann.
  • Die externe E/A-Schnittstelle 37 kann so gestaltet sein, dass sie das tragbare Telefongerät 101 durch eine Fernsteuereinrichtung fernsteuert, die an einen Fernsteuerungsanschluss angeschlossen ist, ohne auf einen USB-Anschluss beschränkt zu sein. Es ist natürlich eine Stromversorgung 40 an diese Funktionsverarbeitungsschaltungen angeschlossen. Nachdem ein Netzschalter SW auf AN (ON) geschalten wurde, wird ein Verbindungsaufbau mit der Telefonleitung des Gesprächpartners durchgeführt.
  • Im Folgenden wird eine Audioverarbeitungseinrichtung 70 im tragbaren Telefongerät 101 beschrieben. 7 ein Blockdiagramm ist, das eine beispielhafte interne Gestaltung der Audioverarbeitungseinheit 70 darstellt.
  • In diesem Beispiel wird unter Berücksichtigung eines Nebentonverstärkers der Fall beispielhaft veranschaulicht, dass ein Umgebungston auf Audioinformation durch digitale Verarbeitung überlagert wird. Die in 7 dargestellte Audioverarbeitungseinheit 70 wird verwendet. nachdem sie an den Ohrhöreranschluss 22 angeschlossen wird. Ein Eingangsverstärker 71 ist mit dem Ohrhöreranschluss (Buchse) 22 verbunden, und ein aufwärts gerichtetes Audiosignal (Mikrofon-Audiosignal) SIN einschließlich des analogen Umgebungstons, der von dem Stereo-Ohrhörer/Mikrofon 800 erfasst wurde, wird nach der Verstärkung ausgegeben. Ein A/D-Wandler 72 ist mit dem Verstärker 71 verbunden, um das aufwärts gerichtete Audiosignal SIN einschließlich des Umgebungstons zu digitalisieren. Eine in 6 beschriebener Übertragungssignal-Verarbeitungseinheit (Kodierer) 43 ist mit dem A/D-Wandler 72 verbunden und die kodierte Audioinformation DIN wird an die Funkübertragungseinheit 44 ausgegeben.
  • Darüber hinaus wird die kodierte Audioinformation von dem Gesprächspartner, die durch die Funkempfangseinheit 41 empfangene Information, nach der Dekodierung mit der Empfangssignal-Verarbeitungseinheit (Dekodierer) 42 an einen Mischer 74 ausgegeben. Wenn ein Verbindungspunkt zwischen dem A/D-Wandler 72 und der Übertragungssignal-Verarbeitungseinheit 43 als "p" definiert ist, ist ein digitaler Nebentonverstärker 73 zwischen dem Verbindungspunkt "p" und dem Mischer 74 angeschlossen, und die aufwärts gerichtete Audioinformation DIN einschließlich des digitalen Umgebungstons wird verstärkt, um auf der abwärts gerichteten Audioinformation DOUT überlagert zu werden. Dies ist darin begründet, dass die aufwärts gerichtete Audioinformation DIN direkt an die abwärts gerichtete Audioinformation DOUT zurückgegeben wird, ohne eine Luftschnittstelle zu durchlaufen. Ein Ausgangssignal-Gradientenniveau K des Nebentonverstärkers 73 wird als K ≤ N eingeführt, unter der Annahme, dass die Anzahl der Schritte in einem A/D-Wandler 78 am nachfolgenden Schritt der Erfassungs- und Glättungseinheit 77 als N definiert ist. Der Mischer 74 mischt die aufwärts gerichtete Audioinformation DIN einschließlich des Umgebungstons mit abwärts gerichteter Audioinformation DOUT. Ein D/A-Wandler 75 ist mit einem Mischer 74 dergestalt verbunden, um analog den digitalen Umgebungston + abwärts gerichtete Audioinformation DOUT zu signalisieren. Ein Stereoausgangssignalverstärker 76 ist mit dem D/A-Wandler 75 verbunden, und ein analoger Umgebungston + abwärts gerichtetes Audiosignal SOUT werden verstärkt, um die Stereoaudiosignale SL und SR für den linken L (left) Kanal und den rechten R (right) Kanal auszugeben.
  • Koppelwiderstände C1 und C2 sind mit einem Verstärker 76 verbunden, um den Umgebungston + die abwärts gerichteten Stereoaudiosignale SL und SR auszugeben, deren Gleichstrom-Komponente auf dem Stereo-Ohrhörer/Mikrofon 800 durch einen Ohrhöreranschluss 22 abgeschnitten wird. Bei der Beantwortung eines Telefonanrufs wird ein monophone Audiosignal ausgegeben, d.h., dasselbe Audiosignal wird auf beiden Ohren ausgegeben.
  • Eine Erfassungs- & Glättungseinheit 77 ist in diesem Beispiel mit einem R-Kanalausgang an dem Ohrhöreranschluss 22 so verbunden, dass das Einstecken in die Buchse erfasst wird und das Niveau bzw. der Pegel des Audiosignals SR des R-Kanals erfasst wird. In dem Fall, dass ein Stereo-Ohrhörer/Mikrofon 800 an dem Ohrhöreranschluss 22 angebracht ist, wird die Erfassungs- & Glättungseinheit 77 aktiviert, und das Niveau eines Audiosignals SR des R-Kanals wird erfasst. Andererseits wird in dem Fall, dass ein monophoner Ohrhörer angebracht wurde, ein niedriges Niveau in die Erfassungs- & Glättungseinheit 77 eingegeben, und ein Erfassungssignal S0 wird festgelegt.
  • Ein A/D-Wandler 78 ist mit der Erfassungs- & Glättungseinheit 77 dergestalt verbunden, dass ein Erfassungssignal S0 digitalisiert und abgetastet wird, das von der Erfassungs- & Glättungseinheit 77 ausgegeben wird. Die Auflösungszahl (N) des A/D-Wandlers 78 wird in Abhängigkeit von der Anzahl der analogen/digitalen Umwandlungsbit bestimmt. Das heißt, maximal N Einstellungen sind als variables Nebenton-Steuersignal S1 möglich, um den Nebentonverstärker 73 variabel zu steuern. Wenn ein Grenzwertniveau festgelegt wird, indem insgesamt einige minimale Auflösungseinheiten LSB ausgebildet werden, wird die Empfindlichkeit für die variable Nebentonsteuerung verringert, so dass dadurch ein Nebentonniveau geglättet werden kann.
  • Daher kann eine variable Stufe des Nebentonverstärkers 73 frei eingestellt werden. Wird die Anzahl der variablen Nebentonschritte als M definiert, wird die Beziehung M ≤ N festgelegt. Die CPU 33 ist mit einem A/D-Wandler 78 verbunden und eine Referenztabelle aus dem Ausgangswert N und ROM 34, die aus dem A/D-Wandler 78 abgetastet werden, wird gelesen, um de Nebentonverstärker 73 zu regeln.
  • Im Folgenden wird eine Struktur einer Stereoausgangseinheit anhand eines Ohrhöreranschlusses 22 beschrieben. 8A bis 8C sind Ansichten, die jeweils ein Beispiel einer Schaltungskonfiguration darstellen, wenn ein Ohrhöreranschluss 22 und ein Ohrhörerstecker angebracht sind.
  • Eine ringförmige Einheit 56 wird an dem in 8A dargestellten Ohrhöreranschluss 22 durch das Hauptgehäuse 11 des Telefongeräts angebracht, um einen Ohrhörerstecker mit Tetrodenstruktur einzustecken. Die ringförmige Einheit 56 ist mit einer Erdung GND verbunden. An dem Ohrhöreranschluss 22 sind zwei Kontaktstücke 59 und 60 angebracht, die zur ringförmigen Einheit 56 isoliert sind, wobei jedes an der Spitze V-förmig an einer Position geformt ist, die um eine vorab festgelegte Länge β versetzt ist, und ein Kontaktstück 58 ist an der Spitze als umgedrehtes V an einer Position ausgeformt, die um eine vorab festgesetzte Länge α versetzt ist. Das Kontaktstück 60, das am nächsten bei der ringförmigen Einheit 56 liegt, wird als eine R-Kanal-Ausgangselektrode verwirklicht, das Kontaktstück 59 wird als L-Kanal-Ausgangselektrode verwirklicht und das Kontaktstück 58 wird als Mikrofoneingangselektrode verwirklicht.
  • Ein Stecker 83 mit seiner in 8B dargestellten Tetrodenstruktur ist an diesem Ohrhöreranschluss 22 über das Stereo-Ohrhörer/Mikrofon 800 angeschlossen. Ein Stecker 83 verfügt über: ein koaxiales Erdungsröhrenelement 46: ein R-Kanalröhrenelement 19; ein L-Kanal koaxiales Röhrenelement 49; und ein Röhrenspitzenelement des Mikrofoneingangs 48. Die Isolierringe 89A bis 89C sind zwischen jedem der koaxialen Röhrenelemente 19, 46 und 49 und dem Röhrenspitzenelement 48 eingeklemmt. Das koaxiale Erdungsröhrenelement 46 ist mit einer ringförmigen Einheit 56 über den Stecker 83 verbunden; das koaxiale Röhrenelement 19 ist mit dem R-Kanal-Kontaktstück 60 verbunden, das koaxiale Röhrenelement 49 ist mit dem L-Kanal-Kontaktstück 59 verbunden, und das Röhrenspitzenelement 48 ist elektrisch mit dem Kontaktstück des Mikrofoneingangs 58 verbunden. Auf diese Weise wird der Umgebungston durch das Mikrofon 81 erfasst, um somit Stereoaudiosignale SL und SR vom Verstärker 76 an die L-Kanal- und R-Kanal-Signalleitungen zu liefern.
  • In diesem Beispiel werden in dem Fall, dass drahtlos kommuniziert wird, während das Stereo-Uhrhörer/Mikrofon 800 an dem Ohrhöreranschluss 22 angebracht ist, das Stereoaudiosignal SL und SR vom Verstärker 76 an beide L-Kanal- und R-Kanal-Signalleitungen durch die Koppelwiderstände C1 und C2 ausgegeben, wie in 8C dargestellt. Dasselbe Phasensignal wie für den L-Kanal wird an den R-Kanal ausgegeben, da das für die Telefonkommunikation verwendete Audiosignal monophon ist.
  • Im Fall, dass ein Stereo-Ohrhörer/Mikrofon 800 an dem Ohrhöreranschluss 22 angebracht ist, wird ein Signal an den R-Kanal ausgegeben. So wird das Signal SR von der Erfassungs- & Glättungseinheit 77 erfasst und von der CPU 33 basierend auf diesem Erfassungssignal S0 ausgewertet, dass ein an beiden Ohren anzubringender Ohrhörer angebracht wurde. Obwohl dieses Erfassungssignal S0 an den A/D-Wandler 78 ausgegeben wird, wird ein variables Nebenton-Steuersignal S1 zum Steuern des Signalniveaus des Umgebungstons (im Folgenden als Nebentonniveau bezeichnet) auf der Basis des Ausgabewerts N des A/D-Wandlers 78 generiert, wodurch das Nebentonniveau frei variabel gesteuert werden kann.
  • 9 ist eine gedachte Ansicht, die ein Beispiel der Tabelleninhalte von ROM 34 derstellt. Eine ROM-Datentabelle zum Umschalten und Einstellen des Nebentons wird in einer in 9 dargestellten Tabelle gespeichert. In diesem Beispiel werden in einem 8 Bit-A/D-Wandler 78 acht Grenzwerte festgelegt, indem die Bereiche 0 bis 255 in gleiche Intervalle (in 32 Bereiche) unterteilt werden. Wird die Grenzwerteinstellung des A/D-Wandlers 78 als N definiert, wird die Beziehung N = 8 festgelegt. Wenn das Nebentonniveau basierend auf dieser 8-Bit-Grenzwerteinstellung (CPU-Registerinformationen) gesteuert wird, wenn die Anzahl der variablen Nebentonschritte als M definiert ist, wird die Beziehung M = 8 festgelegt.
  • 10A und 10B sind Ansichten, die jeweils ein Beispiel einer Schaltungsgestaltung darstellen, wenn ein anderer Ohrhörerstecker eingesteckt ist. Wenn ein in 1 dargestellter monophoner Ohrhörer/Mikrofon an dem in 10A dargestellten Ohrhöreranschluss 22 angebracht wurde, wird das koaxiale Röhrenelement 46' zum Erden eines Steckers 97 des Ohrhörers 94 mit einer ringförmigen Einheit 56 und dem R-Kanal-Kontaktstück 60 verbunden; das koaxiale L-Kanal-Röhrenelement 49' wird mit dem Kontaktstück 59 verbunden; und das Röhrenspitzenelement 48' ist elektrisch mit dem Kontaktstück 58 des Mikrofoneingangs verbunden. Auf diese Weise ist die in 10B dargestellte R-Kanal-Ausgangseinheit mit der Erdung GND verbunden.
  • Daher wird ein Audiosignal SL vom Verstärker 76 nur am L-Kanal über den Koppelwiderstand C1 ausgegeben, und es wird kein Signal vom R-Kanal ausgegeben. Gleichzeitig wird ein Eingangssignal der Erfassungs- & Glättungseinheit 77 geerdet, und die Eingangssignallogik wird auf ein niedriges Niveau festgelegt. Somit kann an der Erfassungs- & Glättungseinheit 77 von der CPU 33 ausgewertet werden, dass ein an einem Ohr anzubringender Ohrhörer 94 angebracht wurde (siehe 1). Obwohl dieses Erfassungssignal SO an den A/D-Wandler 78 ausgegeben wird, wird die Grenzwerteinstellung "00000000" vom A/D-Wandler 78 an die CPU 33 ausgegeben. Dies ist darin begründet, dass wenn ein an einem Ohr anzubringender Kopfhörer angebracht wurde, der Umgebungston mit dem anderen Ohr in ausreichender Weise empfangen werden kann.
  • In Folgenden wird ein Beispiel einer Audioverarbeitung im tragbaren Telefongerät 101 beschrieben. Dieses Beispiel wird unter erneuter Bezugnahme auf das Flussdiagramm von 4 beschrieben. In der vorliegenden Erfindung, in der der Umgebungston in einem tragbaren Telefongerät 101 überlagert wird, das durch Anschluss eines an beiden Ohren anzubringenden Ohrhörers 80 oder eines an einem Ohr anzubringenden Ohrhörers 94 am Hauptgehäuse 11 des Telefongeräts verwendet wird, wird davon ausgegangen, dass das Signalniveau des Umgebungstons gemäß dem Ohrhörertyp gesteuert wird, wenn vorab erfasst wird, welcher Typ der Ohrhörer 80 und 94 am Hauptgehäuse 11 des Telefongeräts angebracht ist, und dann wird der Umgebungston auf den Ohrhörern 80 und 94 überlagert.
  • Unter dieser Annahme wird in Schritt A1 des in 4 dargestellten Flussdiagramms durch die Erfassungs- & Glättungseinrichtung 77 erfasst, ob der an beiden Ohren anzubringende Ohrhörer oder der an einem Ohr anzubringende Ohrhörer 80 und 94 an dem Hauptgehäuse 11 des Telefongeräts angebracht ist. Wenn der Benutzer den an beiden Ohren anzubringenden Ohrhörer 80 am Hauptgehäuse 11 des Telefongeräts anbringt, verstärkt der Nebentonverstärker 73 den Umgebungston und liefert den verstärkten Ton an den Ohrhörer 80.
  • Hier wird das Audiosignal SR auf dem R-Kanal durch die Erfassungs- & Glättungseinheit 77 erfasst, um eine Wechselstromwelle in eine Gleichstromspannung umzuwandeln. Das Niveau des Audiosignals SR im R-Kanal wird in Übereinstimmung mit der Laufstärkensteuerung des empfangenen Audiosignals erhöht oder gesenkt. Das heißt, das Ausgangsniveau der Gleichstromspannung, die ein Erfassungssignal S0 darstellt, das von der Erfassungs- & Glättungseinheit 77 erhalten wird, wird gemäß dem Niveau des Audiosignals SR geändert.
  • Dann geht die Verarbeitung zu Schritt A2 weiter, an dem das Signalniveau des Umgebungstons, das vom Nebentonverstärker 73 ausgegeben wird, gemäß dem Erfassungssignal S0, das von der Erfassungs- & Glättungseinheit 77 verursacht wird, gesteuert wird. Hier wurde ein an beiden Ohren anzubringender Ohrhörer 80 angebracht. Somit wird das Niveau des Audiosignals SR des R-Kanals durch die Erfassungs- & Glättungseinheit 77 erfasst, und das Erfassungssignal S0 wird mit Hilfe des A/D-Wandlers 78 quantisiert und digitalisiert. Ein Ausgangswert N des A/D-Wandlers 78 wird an die CPU 33 ausgegeben. An der CPU 33 wird das Niveau des Audiosignals SR des R-Kanals ausgewertet, und das Nebentonsignal S1 wird von der CPU 33 an den Nebentonverstärker 73 dementsprechend ausgegeben. Der Nebentonverstärker 73 kann das Nebentonniveau basierend auf dem variablen Nebenton-Steuerungssignal S1 variieren.
  • Dann geht die Verarbeitung zu Schritt S3 weiter, an dem die Verstärkung des Nebentonverstärkers 73 gesteuert wird, um gemäß dem analogen Audiosignal SR, das an den an beide Ohren anzubringenden Ohrhörer 80 geliefert wird, rückgemeldet zu werden. Dies ist darin begründet, dass eventuell eine Volumensteuerung des empfangenen Audiosignals vorgenommen wird. Wenn zum Beispiel die Audioinformation DOUT, die von der Empfangssignal-Verarbeitungseinheit 42 an das Stereo-Ohrhörer/Mikrofon 800 durch die Audioverarbeitungseinheit 70 ausgegeben wurde, größer ist als das Grenzwertniveau, wird die Verstärkung des Nebentonverstärkers 73 gesteuert, um das Nebentonniveau proportional dazu zu erhöhen.
  • Es wird ein Maximum von N variablen Nebenton-Steuersignalen S1 festgelegt, um die Steuerung der Verstärkung sicherzustellen. Das Grenzwertniveau kann einfach durch die CPU 33 festgelegt werden. Daher kann die Verstärkung des Nebentonverstärkers 73 frei eingestellt werden. Wird davon ausgegangen, dass die Anzahl der Schritte zum Variieren des Nebentons M ist, wird die Beziehung M ≤ N festgelegt. Die digitale Information gemäß des Umgebungstons des Nebentonniveaus, die durch den Nebentonverstärker 73 korrekt gesteuert wird, wird mit der abwärts gerichteten Audioinformation DOUT durch den Mischer 74 kombiniert. Das heißt, in der CPU 33 kann das Nebentonniveau frei von der aufwärts gerichteten Audioinformation DIN zur abwärts gerichteten Audioinformation DOUT basierend auf dem Niveau des Audiosignals SR, das auf dem R-Kanal ausgegeben wird, variiert werden.
  • Darüber hinaus geht die Verarbeitung in dem Fall, dass ein an einem Ohr anzubringender Ohrhörer 94 an dem Hauptgehäuse 11 des Telefongeräts im oben beschriebenen Schritt A1 angebracht wurde, weiter zu Schritt A4, an dem die Verstärkung des Nebentonverstärker 73 verringert und das Signalniveau des Umgebungstons gesenkt wird. Dann geht die Verarbeitung weiter zu Schritt A5, an dem die CPU 33 die Verstärkung des Nebentonverstärkers 73 gemäß des Ausgangssignals der Erfassungs- & Glättungseinheit 77 festlegt. Wenn das Grenzwertniveau durch einige insgesamt minimale Auflösungseinheiten LSB festgelegt wird, kann die Empfindlichkeit der Nebentonsteuerung gesenkt werden und das Nebentonniveau wird geglättet. Wenn ein monophoner an einem Ohr anzubringender Ohrhörer angebracht ist, wird das Nebentonniveau anderweitig geändert. So ist beispielsweise das Nebentonniveau nach Lautstärke standardmäßig durch Software vorab eingestellt.
  • Auf diese Weise wird gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung das Niveau des Audiosignals SR, das in einer R-Kanal-Stereosignalleitung auftritt, zur Erfassung des Ohrhörertyps genutzt. Das Signalniveau wird erfasst, wodurch der Ohrhörertyp ausgewertet und das Nebentonniveau geändert werden kann. Darüber hinaus wird der Erkennungsgrad des Nebentonniveaus erheblich variiert, je nach dem Audioniveau, das über das Stereo-Ohrhörer/Mikrofon 800 oder einen allgemeinen Ohrhörer 94 gehört wird.
  • Daher wird das Signalniveau durch die Erfassungs- & Glättungseinheit 77 erfasst, wobei die CPU 33 automatisch das Nebentonniveau basierend auf dem Erfassungssignal S0 einstellen/ändern kann. Daher kann immer das optimale Nebentonniveau unabhängig vom Ohrhörertyp, wie dem an beiden Ohren anzubringenden Ohrhörer 80 oder dem an einem Ohr anzubringenden Ohrhörer 94, erzeugt werden, wodurch der Erfassungsgrad des Umgebungstons immer korrekt gewahrt bleiben kann.
  • Auf diese Weise kann selbst in dem Fall, dass ein beide Ohren fast gänzlich bedeckender Stereokopfhörer für das tragbare Telefongerät 100 verwendet wird, das Signalniveau des Umgebungstons gemäß dem analogen Signal SR, das von der Empfangssignal-Verarbeitungseinheit 42 über die Audioverarbeitungseinheit 70 an den Ohrhörer 80 ausgegeben wird, überlagert werden. Daher kann der Benutzer immer den Umgebungston erkennen.
  • (3) Dritte Ausführungsform
  • 11 ist ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte interne Gestaltung einer Audioverarbeitungseinheit 70' in einem tragbaren Telefongerät 102 nach einer zweiten Ausführungsform darstellt. In dieser Ausführungsform wird ein Umgebungston auf ein abwärts gerichtetes Audiosignal auf einer Stufe der analogen Verarbeitung des Audiosignals überlagert. Entsprechende Referenzziffern und Elemente, die denen in der ersten Ausführungsform entsprechen, weisen ähnliche Funktionen auf. Auf die Beschreibung dieser Elemente wird hier verzichtet.
  • In der in 11 dargestellten Audioverarbeitungseinheit 70' ist ein analoger Nehentonverstärker 73' mit einem Verbindungspunkt "q" des Verstärkers 71 und A/D-Wandler 72 verbunden und ein aufwärts gerichtetes Audiosignal SIN, das einen analogen Umgebungston enthält, wird verstärkt, um auf dem abwärts gerichteten Audiosignal SOUT überlager zu werden. In einem digitalen Schaltungsblock ist wie in der ersten Ausführungsform ein digitaler Nebentonverstärker 73 vorgesehen. Ein Mischer 74 ist mit einem Nebentonverstärker 73' verbunden, so dass ein aufwärts gerichtetes Audiosignal DIN, das den Umgebungston enthält, mit dem abwärts gerichteten Audiosignal DOUT gemischt wird.
  • Im Fall dieser Schaltungsanordnung sind die beiden Nebentonverstärker 73 und 73' darauf ausgerichtet, gesteuert zu werden, und der Steuerbereich erhöht sich. Der digitale Nebentonverstärker 73 kann natürlich auch weggelassen werden. Die Erfassungs- & Glättungseinheit 77 erfasst ein Audiosignal SR auf dem R-Kanal und wandelt eine Wechselstromwelle in eine Gleichstromspannung um, um so das Erfassungssignal SO zu erhalten. Das Signalniveau des R-Kanals wird in Übereinstimmung mit der Laufstärkensteuerung des empfangenen Audiosignals des tragbaren Telefongeräts 101 erhöht oder gesenkt. Das heißt, das von der Erfassungs- & Glättungseinheit 77 verursachte Erfassungssignal (Ausgangsniveau der Gleichstromspannung) verändert sich gemäß dem Niveau des Audiosignals SR. Obwohl das so erfasste Erfassungssignal S0 im A/D-Wandler 78 quantisiert und digitalisiert wird, wird die Auflösungszahl (N) des A/D-Wandlers 78 in Abhängigkeit von der Bit-Anzahl bestimmt.
  • Das heißt, zwei Arten von variablen Nebenton-Steuersignalen S11 und S12 sind in einem digitalen Schritt und einem analogen Schritt vorgesehen, wodurch es möglich wird, maximal jeweils N Einstellungen festzulegen. Wenn ein Grenzwertniveau festgelegt wird, indem insgesamt einige minimale Auflösungseinheiten LSB vorgesehen werden, kann die Empfindlichkeit der Nebentonsteuerung gesenkt und geglättet und Stufen können frei festgelegt werden. Wird die Anzahl der variablen Nebentonschritte als M definiert, wird die Beziehung M ≤ N festgelegt.
  • In dieser Ausführungsform wird der Ausgangssignalwert des A/D-Wandlers 78 durch die CPU 33 entsprechend dem Niveau ausgewertet, und ein variables Nebenton-Steuersignal S11 wird entsprechend im digitalen Schritt von der CPU 33 an den Nebentonverstärker 73 ausgegeben. Dann wird ein erstes Nebentonniveau variiert, um auf der abwärts gerichteten Audioinformation DOUT durch den Mischer 74 überlagert zu werden. Darüber hinaus wird ein variables Nebensteuersignal S12 von der CPU 33 an den Nebentonverstärker 73' ausgegeben und ein zweites Nebentonniveau wird variiert, um auf dem abwärts gerichteten Audiosignal SOUT durch den Mischer 74' überlagert zu werden. Auf diese Weise können die variablen Nebenton-Steuersignale S11 und S12 unabhängig von der CPU 33 an zwei Nebentonverstärker 73 und 73' gesendet werden.
  • Daher kann die Nebenton-Überlagerungsverarbeitung im Vergleich zur zweiten Ausführungsform exakt durchgeführt werden, und das optimale Signalniveau des Umgebungstons gemäß dem Ohrhörertyp, wie dem an beiden Ohren anzubringenden Ohrhörer 80 oder dem an einem Ohr anzubringenden Ohrhörer 94 kann automatisch auf einer Stufe der analogen und digitalen Verarbeitung festgelegt werden. Auf diese Weise kann selbst in dem Fall, dass ein beide Ohren fast gänzlich bedeckender Stereokopfhörer für das tragbare Telefongerät 102 verwendet wird, das Signalniveau des Umgebungstons gemäß dem analogen Audiosignal, das von der Empfangssignal-Verarbeitungseinheit 42 über die Audioverarbeitungseinheit 70' an den Ohrhörer 80 ausgegeben wird, überlagert werden. Daher kann der Benutzer immer den Umgebungston erkennen.
  • (4) Vierte Ausführungsform
  • 12 ist eine gedachte Ansicht einer Beispielgestaltung eines tragbaren Telefongeräts 103 mit einem Stereo-Kopfhörer nach einer vierten Ausführungsform.
  • In dieser Ausführungsform ist eine Fernsteuereinheit 90 vorgesehen, die zu einer Mikrofoneinheit kompatibel ist, um so durch Anschluss eines Stereokopfhörers 84 an diese Fernsteuereinheit 90 verwendet zu werden. Referenzziffern und Elemente, die denen in der ersten Ausführungsform entsprechen, weisen ähnliche Funktionen auf. Auf die Beschreibung dieser Elemente wird hier verzichtet.
  • In dem in 12 dargestellten tragbaren Telefongerät 103 ist eine Fernsteuereinheit 90 vorgesehen und eine Buchse 87 ist an einem Ende dieser Fernsteuereinheit 90 ausgebildet. Diese Buchse 87 ist mit einem allgemein verwendbaren Stereokopfhörer 84 oder Stereo-Ohrhörer (Stereo-Ohrhörer/Mikrofon 800 ohne Mikrofon 81) ausgestattet. Ein Stereokopfhörer 84 wird verwendet, wenn der Benutzer Stereomusik anhört oder dient als Telefonempfänger bei der Beantwortung eines Telefonanrufs.
  • Ein Kopfhörerkabel 85 ist mit dem Stereokopfhörer 84 verbunden und an diesem Kabel 85 ist kein Mikrofon angebracht. Das Mikrofon 91 ist in der Fernsteuereinheit 90 angebracht, nimmt den Umgebungston während der Antwort auf einen Telefonanruf auf und wird als Lautsprecher verwendet. Ein Fernsteuerungskabel 92 ist an einem Ende der Fernsteuereinheit 90 angeschlossen, und ein Stecker 93 ist an einem Ende der Steuereinheit vorgesehen. Dieser Stecker 93 kann ein Mikrofonsignal und Stereoaudiosignale (L- und R-Kanäle) verarbeiten.
  • Darüber hinaus ist ein Fernsteuereinheitanschluss (Buchse) 22' an dem Hauptgehäuse 11 des Telefongeräts vorgesehen, um hier den an einem Ende des Kabels 92 der Fernsteuereinheit ausgebildeten Stecker 93 einzustecken. Ein Einzylindertyp oder ein Einzylinder/Flacheinbautyp oder Ähnliches wird für den Fernsteuereinheitanschluss 22' verwendet, und ein Verfahren zum Umschalten zwischen einer internen Sprecherschaltung und der Fernsteuereinheit 90 durch Anbringen des Steckers 93 ist ebenso enthalten.
  • Auf diese Weise kann gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem tragbaren Telefongerät 103, das durch Anschluss der Fernsteuereinheit 90 an dem Fernsteuereinheitanschluss 22' des Hauptgehäuses 11 des Telefongeräts verwendet wird, wobei der Umgebungston überlagert wird, wenn vorab erfasst wird, welcher Typ des Stereo-Ohrhörers 84 und des an einem Ohr anzubringenden Ohrhörer 94 an der Fernsteuereinheit 90 angebracht ist, und dann der Umgebungston auf dem Kopfhörer 84 oder Ohrhörer 94 überlagert wird, das Signalniveau des Umgebungstons gemäß dieser Typen gesteuert werden.
  • Daher kann das optimale Signalniveau des Umgebungstons automatisch gemäß den Ohrhörertypen wie dem an beiden Ohren anzubringenden Stereokopfhörer 84 oder dem an einem Ohr anzubringenden Ohrhörer 94 eingestellt werden. Darüber hinaus kann das optimale Signalniveau des Umgebungstons immer erzeugt werden, unabhängig von der Lautstärke des Ohrhörers. Auf diese Weise kann selbst in dem Fall, dass ein beide Ohren fast gänzlich bedeckender Stereokopfhörer 84 für das tragbare Telefongerät 103 verwendet wird, das Signalniveau des Umgebungstons gemäß dem analogen Audiosignal, das von der Empfangssignal-Verarbeitungseinheit 42 über die Audioverarbeitungseinheit 70 an den Stereokopfhörer 84 ausgegeben wird, überlagert werden. Daher kann der Benutzer immer den Umgebungston prüfen.
  • Gemäß der ersten bis vierten Ausführungsform kann in dem Fall, dass die tragbaren Telefongeräte 101 bis 103 jeweils mit einer Musikwiedergabefunktion oder Ähnlichem ausgestattet sind und der Stereokopfhörer 84 zum Hören von Stereomusik zum Ohrhörer 84 für ein Telefonsystem kompatibel ist, eine leistungsfähige Audioverarbeitung unabhängig von der Lautstärkenregelung des Benutzers durchgeführt werden. Darüber hinaus kann, wenn ein Benutzer Stereomusik hört, selbst in dem Fall, dass ein Anruf von einem Gesprächspartner ankommt, der Anruf beantwortet werden, während der Stereokopfhörer 84 getragen wird, ohne auf einen allgemeinen Kopfhörer 94 zu wechseln.
  • Wie oben beschrieben ist gemäß einem tragbaren Telefongerät der vorliegenden Erfindung, nach der ein an beiden Ohren anzubringender Ohrhörer oder ein an einem Ohr anzubringender Ohrhörer an einem Hauptgehäuse des Telefongeräts angebracht ist, ein Steuergerät zur Steuerung des Signalniveaus eines Umgebungstons vorgesehen, der an diese Ohrhörer geliefert werden soll.
  • Bei dieser Gestaltung wird bei Verwendung eines an beiden Ohren anzubringenden Ohrhörers die Verstärkung eines Verstärkers erhöht, wodurch das Signalniveau des Umgebungstons erhöht werden kann. Falls ein an einem Ohr anzubringender Ohrhörer verwendet wird, wird die Verstärkung eines Verstärkers verringert, wodurch das Signalniveau des Umgebungstons gesenkt werden kann. Daher kann das optimale Signalniveau des Umgebungstons gemäß des Ohrhörertyps automatisch festgelegt werden. Darüber hinaus kann das optimale Signalniveau des Umgebungstons immer erzeugt werden, unabhängig von der Lautstärke des Ohrhörers. Auf diese Weise kann der Benutzer den Umgebungston erkennen, selbst wenn ein Stereokopfhörer für das tragbare Telefongerät verwendet wird, der beide Ohren fast ganz bedeckt.
  • Gemäß einem Audioverarbeitungsverfahren der vorliegenden Erfindung wird in dem Fall, dass der Umgebungston eines tragbaren Telefongeräts überlagert wird, vorab erfasst, ob ein an beiden Ohren anzubringender Ohrhörer oder ein an einem Ohr anzubringender Ohrhörer am Hauptgehäuse des Telefongeräts angebracht ist, um so das Signalniveau des Umgebungstons gemäß dieser Ohrhörertypen zu steuern.
  • Bei dieser Gestaltung kann bei Verwendung eines an beiden Ohren anzubringenden Ohrhörers das Signalniveau des Umgebungstons erhöht werden. Falls ein an einem Ohr anzubringender Ohrhörer verwendet wird, kann das Signalniveau des Umgebungstons verringert werden. Daher kann das optimale Signalniveau des Umgebungstons gemäß der Ohrhörertypen automatisch festgelegt werden. Auf diese Weise kann der Benutzer den Umgebungston erkennen, selbst wenn ein Stereokopfhörer für das tragbare Telefongerät verwendet wird, der beide Ohren fast ganz bedeckt.
  • Die vorliegende Erfindung eignet sich bestens für ein tragbares Telefongerät mit Musikwiedergabefunktion, wobei mit dem tragbaren Telefongerät Stereomusik über einen an beiden Ohren anzubringenden Ohrhörer gehört werden kann.

Claims (11)

  1. Tragbares Telefongerät (100, 101, 102, 103), das durch den Anschluss mindestens eines Ohrhörers (17, 18, 80, 84, 94) genutzt wird, wobei das tragbare Telefongerät (100, 101, 102, 103) umfasst: ein Hauptgehäuse (11), das Telefongerät; und einen Verstärker (14, 73, 73') zur Verstärkung des Umgebungstons und das Liefern des Tons an den Ohrhörer (17, 18, 80, 84, 94), dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin umfasst: eine Erfassungseinrichtung (12, 77) zur Erfassung, welcher Typ von Ohrhörer, ein an beide Ohren anzubringender Ohrhörer (18, 80, 84) oder ein an einem Ohr anzubringender Ohrhörer (17, 94), an dem Hauptgehäuse (11) des Telefongerätes befestigt ist; und ein Steuergerät (13, 33) zur Anpassung eines Signalniveaus des Ausgangssignals des Umgebungstons aus dem Verstärker (14, 73, 73') gemäß einem Ausgangssignal der Erfassungseinrichtung (12, 77).
  2. Tragbares Telefongerät (100, 101, 102, 103) gemäß Anspruch 1, wobei das Steuergerät (13, 33) ausgebildet ist, um die Verstärkung des Verstärkers (14, 73, 73') in dem Fall zu erhöhen, in dem der an beiden Ohren anzubringende Ohrhörer (18, 80, 84) an dem Hauptgehäuse (11) des Telefongerätes befestigt wird, wobei das Signalniveau des Umgebungstons verbessert wird, und das Steuergerät (13, 33) ausgebildet ist, um die Verstärkung des Verstärkers (14, 73, 73') in dem Fall zu senken, in dem der an einem Ohr anzubringende Ohrhörer (17, 94) am Hauptgehäuse (11) des Telefongeräts befestigt wird, wodurch das Signalniveau des Umgebungstons gesenkt wird.
  3. Tragbares Telefongerät (100, 101, 102, 103) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Steuergerät (13, 33) ausgebildet ist, um die Verstärkung des Verstärkers (14, 73, 73') zu steuern, die in ein analoges Audiosignal zurückgeführt wird, das an den Ohrhörer (18, 80, 84) geliefert wird, in dem Fall, in dem ein an beiden Ohren anzubringender Ohrhörer (18, 80, 84) an dem Hauptgehäuse (11) des Telefongerätes befestigt wird.
  4. Tragbares Telefongerät (100, 101, 102, 103) gemäß einem der obigen Ansprüche, wobei das Steuergerät (13, 33) ausgebildet ist, um die Verstärkung des Verstärkers (13, 73, 73') gemäß einem Ausgangssignal einer Erfassungseinrichtung (12, 77) in dem Fall festzulegen, in dem ein an einem Ohr anzubringender Ohrhörer (17, 94) an dem Hauptgehäuse (11) des Telefongerätes befestigt wird.
  5. Tragbares Telefongerät (100, 101, 102, 103) gemäß einem der obigen Ansprüche, wobei der Verstärker (13, 73, 73') ausgebildet ist, um ein digitales Signal gemäß dem Umgebungston auf einem digitalen Audiosignal zu überlagern.
  6. Tragbares Telefongerät (100, 101, 102, 103) gemäß einem der obigen Ansprüche, wobei der Verstärker (13, 73, 73') ausgebildet ist, um ein analoges Signal gemäß dem Umgebungston auf einem analogen Audiosignal zu überlagern.
  7. Tragbares Telefongerät (100, 101, 102, 103) nach einem der obigen Ansprüche, wobei der Umgebungston durch ein Mikrofon (28, 81) für einen Sprecher aufgenommen wird.
  8. Audioverarbeitungsverfahren für ein tragbares Telefongerät (100, 101, 102, 103), das zum Anschluss eines Ohrhörers (17, 18, 80, 84, 94) an ein Hauptgehäuse (11) eines Telefongerätes verwendet werden kann, wobei das Audioverarbeitungsverfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es erfasst, welcher Typ von Ohrhörer, ein an beiden Ohren anzubringender Ohrhörer (18, 80, 84) oder ein an einem Ohr anzubringender Ohrhörer (17, 94), an dem Hauptgehäuse (11) des Telefongerätes befestigt ist, wobei der Umgebungston auf dem Ohrhörer (17, 18, 80, 84, 94) überlagert wird, und das Signalniveau des Umgebungstons, der an den Ohrhörer des jeweiligen Ohrhörertyps geliefert wird, angepasst wird.
  9. Audioverarbeitungsverfahren gemäß Anspruch 8, wobei in dem Fall, dass der an beiden Ohren anzubringende Ohrhörer (18, 80, 84) an dem Hauptgehäuse (11) des Telefongerätes befestigt ist, das Signalniveau des Umgebungstons erhöht wird, und in dem Fall, dass der an einem Ohr anzubringende Ohrhörer (17, 94) am Hauptgehäuse (11) des Telefongerätes befestigt wird, das Signalniveau des Umgebungstons verringert wird.
  10. Audioverarbeitungsverfahren gemäß Anspruch 8 oder 9, wobei in dem Fall, in dem ein an beiden Ohren anzubringender Ohrhörer (18, 80, 84) am Hauptgehäuse des Telefongerätes (11) befestigt ist, das Signalniveau des Umgebungstons gesteuert wird, um in das analoge Audiosignal zurückgeführt zu werden, das an den Ohrhörer (18, 80, 84) geliefert wurde.
  11. Audioverarbeitungsverfahren gemäß Anspruch 8 oder 10, wobei in dem Fall, dass ein an einem Ohr anzubringender Ohrhörer (17, 94) am Hauptgehäuse (11) des Telefongerätes befestigt ist, das Signalniveau des Umgebungstons festgelegt ist.
DE60124479T 2000-09-22 2001-09-06 Tragbares Telefon und Audioverarbeitungsverfahren Expired - Lifetime DE60124479T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2000289349 2000-09-22
JP2000289349A JP2002101156A (ja) 2000-09-22 2000-09-22 携帯電話機及び音声処理方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60124479D1 DE60124479D1 (de) 2006-12-28
DE60124479T2 true DE60124479T2 (de) 2007-09-06

Family

ID=18772774

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60124479T Expired - Lifetime DE60124479T2 (de) 2000-09-22 2001-09-06 Tragbares Telefon und Audioverarbeitungsverfahren

Country Status (9)

Country Link
US (1) US6961591B2 (de)
EP (1) EP1191770B1 (de)
JP (1) JP2002101156A (de)
KR (1) KR100827798B1 (de)
CN (1) CN100423593C (de)
DE (1) DE60124479T2 (de)
MY (1) MY133991A (de)
SG (1) SG103837A1 (de)
TW (1) TW543316B (de)

Families Citing this family (36)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TW561760B (en) * 2002-01-29 2003-11-11 Benq Corp Mobile communication device automating detection and reception of voice and digital data
US6978010B1 (en) * 2002-03-21 2005-12-20 Bellsouth Intellectual Property Corp. Ambient noise cancellation for voice communication device
DE60220102T2 (de) * 2002-06-12 2008-01-10 Nokia Corp. Mobile elektronische einrichtung mit einem audioverbinder mit antennenfunktion
US7110799B1 (en) * 2002-06-14 2006-09-19 Symbol Technologies, Inc. Mobile terminal for interoperating with a standard or push-button enabled headset
US7890284B2 (en) 2002-06-24 2011-02-15 Analog Devices, Inc. Identification system and method for recognizing any one of a number of different types of devices
US7783058B2 (en) 2002-06-24 2010-08-24 Analog Devices, Inc. System for verifying the identification of a device
US7912668B2 (en) 2002-06-24 2011-03-22 Analog Devices, Inc. System for determining the true electrical characteristics of a device
US7406339B2 (en) * 2002-08-05 2008-07-29 Qualcomm Incorporated On-chip detection circuit off-chip mechanical switch's open and close actions
KR20040090577A (ko) 2003-04-17 2004-10-26 주식회사 팬택앤큐리텔 무선통신 단말기의 스트로보 자동 감지 장치 및 그 방법
KR20060098366A (ko) * 2003-09-22 2006-09-18 코닌클리케 필립스 일렉트로닉스 엔.브이. 전기 장치, 시스템 및 방법
JP2005151067A (ja) * 2003-11-14 2005-06-09 Hitachi Ltd 通信端末装置および再生方法
DE102004041978A1 (de) * 2004-08-31 2006-03-09 Iset Patentverwertungsgesellschaft Mbh Verfahren und Einrichtung zur Raumklang- und Stereowiedergabe von Tönen, Klängen und Sprachmitteilungen in Telefonen und Mobilfunkgeräten
KR100585773B1 (ko) * 2004-09-20 2006-06-07 엘지전자 주식회사 오디오 출력과 주변소리의 동시 청취가 가능한 이동통신단말기 및 그 제어 방법
TWM280051U (en) * 2005-07-08 2005-11-01 Pchome Online Inc Internet protocol phone having female stereo connector
US20070049197A1 (en) * 2005-08-31 2007-03-01 Andre Klein Control device for audio players
US7903826B2 (en) 2006-03-08 2011-03-08 Sony Ericsson Mobile Communications Ab Headset with ambient sound
US7986802B2 (en) 2006-10-25 2011-07-26 Sony Ericsson Mobile Communications Ab Portable electronic device and personal hands-free accessory with audio disable
US7912501B2 (en) 2007-01-05 2011-03-22 Apple Inc. Audio I/O headset plug and plug detection circuitry
US20080165994A1 (en) * 2007-01-10 2008-07-10 Magnadyne Corporation Bluetooth enabled hearing aid
KR100827613B1 (ko) 2007-05-04 2008-05-07 삼성전자주식회사 휴대용 단말기의 마이크 제어 장치 및 방법
DE102007030966B3 (de) * 2007-07-04 2009-01-08 Ali Corporation Signalverarbeitungsvorrichtung und deren Verfahren
US8861743B2 (en) * 2008-05-30 2014-10-14 Apple Inc. Headset microphone type detect
US8314354B2 (en) 2009-07-27 2012-11-20 Apple Inc. Accessory controller for electronic devices
US8180397B2 (en) 2009-10-28 2012-05-15 Research In Motion Limited Mobile communications device accessory identification system, an improved accessory for use with a mobile communications device, and a method of identifying same
EP2317743B1 (de) * 2009-10-28 2015-05-06 BlackBerry Limited System zur Identifizierung des Zubehörs einer mobilen Kommunikationsvorrichtung, verbessertes Zubehörteil zur Verwendung mit einer mobilen Kommunikationsvorrichtung und Verfahren zu dessen Identifizierung
KR101846925B1 (ko) * 2011-03-21 2018-04-09 삼성전자주식회사 휴대 단말기 및 이의 인터페이스 방법
KR20140002816A (ko) * 2012-06-25 2014-01-09 한국전자통신연구원 인체를 이용한 음향 신호 전송 장치 및 방법
EP2744226A1 (de) * 2012-12-17 2014-06-18 Oticon A/s Hörgerät
KR102312316B1 (ko) 2015-08-24 2021-10-13 삼성전자주식회사 외부 장치 인식 방법 및 그 방법을 처리하는 전자 장치
US9706287B2 (en) * 2015-10-29 2017-07-11 Plantronics, Inc. Sidetone-based loudness control for groups of headset users
CN105827813B (zh) * 2015-11-02 2017-09-12 维沃移动通信有限公司 一种终端设备通话的方法及终端设备
CN106210960B (zh) * 2016-09-07 2019-11-19 合肥中感微电子有限公司 具有本地通话情况确认模式的耳机装置
CN107124512B (zh) * 2017-04-28 2019-11-08 北京小米移动软件有限公司 音频播放模式的切换方法和装置
CN110072167A (zh) * 2018-01-22 2019-07-30 曹太铉 空气传导耳麦及其工作方法
CN110891216A (zh) * 2019-11-05 2020-03-17 南京中感微电子有限公司 一种耳机装置
JP2020080576A (ja) * 2020-02-28 2020-05-28 ヤマハ株式会社 ステレオイヤホン装置

Family Cites Families (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US564701A (en) * 1896-07-28 Guide for tackle of grain-elevators
US4132861A (en) * 1977-07-27 1979-01-02 Gentex Corporation Headset having double-coil earphone
JPS58190107A (ja) * 1982-04-30 1983-11-07 Toshiba Corp 自動ト−クライン装置
USH417H (en) * 1987-03-05 1988-01-05 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Headset for ambient noise suppression
BE1000522A4 (fr) * 1987-05-08 1989-01-17 Staar Sa Procede et dispositif d'avertissement influencant la transmission d'informations provenant d'une source sonore a destination d'ecouteurs en fonction d'elements exterieurs.
US5099514A (en) * 1989-11-09 1992-03-24 Acree Delores F Multi-purpose telephone accessory unit
KR920015362A (ko) * 1991-01-16 1992-08-26 원본미기재 오디오 설비
JPH04363918A (ja) * 1991-06-11 1992-12-16 Toshiba Corp 電話装置
US5243659A (en) * 1992-02-19 1993-09-07 John J. Lazzeroni Motorcycle stereo audio system with vox intercom
KR0150974B1 (ko) * 1993-08-17 1998-10-15 윤종용 헤드폰 및 마이크 겸용 잭
JPH07203582A (ja) * 1994-01-06 1995-08-04 Uniden Corp ヘッドフォーンおよびイヤーフォーン共用回路
KR960016676B1 (ko) * 1994-10-27 1996-12-19 삼성전자 주식회사 모노/스테레오 커넥터 자동 인식 음성 입력 회로
US5647011A (en) * 1995-03-24 1997-07-08 Garvis; Andrew W. Headphone sound system
US5966438A (en) * 1996-03-05 1999-10-12 Ericsson Inc. Method and apparatus for adaptive volume control for a radiotelephone
JPH09307990A (ja) * 1996-05-14 1997-11-28 Sanyo Electric Co Ltd オーディオ機器の信号入出力回路
WO1999011047A1 (en) * 1997-08-21 1999-03-04 Northern Telecom Limited Method and apparatus for listener sidetone control
US6594366B1 (en) * 1997-12-02 2003-07-15 Siemens Information & Communication Networks, Inc. Headset/radio auto sensing jack
KR100684866B1 (ko) * 1998-05-06 2007-05-14 삼성전자주식회사 오디오 회로를 갖는 컴퓨터 시스템
JP3593459B2 (ja) 1998-07-27 2004-11-24 株式会社日立製作所 移動体監視方法及びシステム
US6725061B1 (en) * 1999-01-12 2004-04-20 Qualcomm, Incorporated System and method for the automatic identification of accessories coupled to a wireless communication device
JP2000341778A (ja) * 1999-05-25 2000-12-08 Temuko Japan:Kk 骨伝導スピーカーを用いた送受話装置
US6374126B1 (en) * 1999-11-10 2002-04-16 Ericsson Inc. Hands-free headset with stowable stereo earpiece
US7478108B2 (en) * 1999-12-06 2009-01-13 Micro Strain, Inc. Data collection using sensing units and separate control units with all power derived from the control units
JP3398699B2 (ja) 1999-12-14 2003-04-21 埼玉日本電気株式会社 携帯端末装置
JP2001344352A (ja) * 2000-05-31 2001-12-14 Toshiba Corp 生活支援装置および生活支援方法および広告情報提供方法
US6605038B1 (en) * 2000-06-16 2003-08-12 Bodymedia, Inc. System for monitoring health, wellness and fitness
US6656125B2 (en) * 2001-06-01 2003-12-02 Dale Julian Misczynski System and process for analyzing a medical condition of a user

Also Published As

Publication number Publication date
EP1191770B1 (de) 2006-11-15
JP2002101156A (ja) 2002-04-05
DE60124479D1 (de) 2006-12-28
US20020037746A1 (en) 2002-03-28
KR100827798B1 (ko) 2008-05-07
CN1347259A (zh) 2002-05-01
CN100423593C (zh) 2008-10-01
EP1191770A2 (de) 2002-03-27
TW543316B (en) 2003-07-21
US6961591B2 (en) 2005-11-01
SG103837A1 (en) 2004-05-26
KR20020023111A (ko) 2002-03-28
EP1191770A3 (de) 2005-02-23
MY133991A (en) 2007-11-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60124479T2 (de) Tragbares Telefon und Audioverarbeitungsverfahren
DE19949359B4 (de) Videotelefon mit automatischer Tonpegeleinstellung zusammen mit einer Betriebsartumschaltung
DE3887111T2 (de) Funkfernsprechgerät.
DE60037878T2 (de) Mobilstation für Telekommunikationssystem
DE19947612B4 (de) Drahtloses Bildtelefon mit Umgebungslichtsensor
DE3517890C2 (de) Schnurloses Telefon
DE69631313T2 (de) Schnurloses Telefonsystem mit einem fernsteuerbaren Peripheriegerät
DE19935232A1 (de) Funkübertragungsterminal mit variabler Datensendegeschwindigkeit im Ansprechen auf die Energie einer eingebauten Batterie
DE69023521T2 (de) Verfahren und Schaltungsvorrichtung zur Einstellung der Lautstärke in einem mobilen Telefon.
EP0989775A1 (de) Hörgerät mit Einrichtung zur Signalqualitätsüberwachung
DE69532782T2 (de) Zellulares Telephon mit einer Leitungsanschlussfunktion
EP1571879A2 (de) Taschenhörgerät
DE69124827T2 (de) Kommunikationsapparat mit Zweifachfunktion als Faksimile und als schnurloses Telefon
WO1999011068A1 (de) Schnurloses kommunikationsendgerät mit video-anschluss
DE102005038722B4 (de) Freisprecheinrichtung für ein Mobiltelefon
DE4020588A1 (de) Akustikkoppler und datenuebertragungseinrichtung mit akustikkoppler
DE29723228U1 (de) Akustische Bedienung für Telefone
DE69533346T2 (de) Tragbares Vielfach-Nachrichtenübertragungsgerät
DE10103498B4 (de) Mobiltelefon-Vorrichtung für Videokonferenzen
DE69634718T2 (de) Kommunikationseinrichtung mit Verwenund einer Telefonleitung
EP0905999B1 (de) Kraftfahrzeugkommunikationsvorrichtung
DE19511506B4 (de) Kommunikationsgerät
DE19922179A1 (de) Audio-Empfangseinrichtung mit einem Audiomodul für ein Mobiltelefonsystem
DE19935026A1 (de) Netzwerkadapter und -system
DE10017413C2 (de) Verfahren und Anordnung zur Bestimmung des Gabelstatus bei einem Telefongerät

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition