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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein zellulares Telefon mit einer
Leitungsverbindungsfunktion und insbesondere ein Verfahren zum Steuern
eines zellularen Telefons mit einer Leitungsverbindungsfunktion.
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2. BESCHREIBUNG DES STANDES
DER TECHNIK
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Ein
konventionelles zellulares Telefon mit einer Leitungsverbindungsfunktion
dieses Typs zielt darauf, unwirtschaftliche Funksprachkommunikation bei
einem Betrieb in Innenräumen
zu vermeiden und Leitungsverbindung an Stelle dessen durchzuführen, um
so eine wirtschaftliche Leitungssprachkommunikation durchzuführen, wie
dies z. B. in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung
No. 4-126418 offenbart ist.
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1 ist ein Blockdiagramm,
das eine schematische Anordnung eines konventionellen zellularen
Telefons mit einer Leitungsverbindungsfunktion zeigt. Sowohl die
Schaltungsanordnung als auch der Betrieb dieses zellularen Telefons
sollen beschrieben werden. Wenn das zellulare Telefon mit der Leitungsverbindungsfunktion
auf der Empfangsseite verwendet wird, wird eine Signalwelle, die
einer Telefonnummer entspricht, von einer Funkbasisstation gesendet. Eine
Antenne 7 empfängt
diese Welle und gibt sie an den Funkabschnitt 6 aus. Der
Funkabschnitt 6 demoduliert das empfangene Funksignal und
liefert es an einen Telefonsteuerab schnitt 3. Der Telefonsteuerabschnitt 3 prüft, ob die
durch die Demodulation enthaltene Nummer mit der Telefonnummer des
Heimtelefons übereinstimmt.
Wenn die Nummer mit der Telefonnummer des Heimtelefons übereinstimmt,
bestimmt der Telefon-steuerabschnitt 3, dass der ankommende
Ruf ein Ruf für
das Heimtelefon ist. Der Telefonsteuerabschnitt 3 bewirkt
dann, dass ein Lautsprecherabschnitt 1 einen Klingelton
erzeugt. Der Benutzer erkennt den Ruf mit diesem Klingelton und betätigt den
Hakenschalter, um einen eingeschalteten Zustand für die Sprachkommunikation
einzustellen (vom Haken abgehobener Zustand). Anschließend demoduliert
der Funkabschnitt 6 das Sprachsignal und gibt das resultierende
Signal an den Lautsprecherabschnitt 1 über den Telefonsteuerabschnitt 3 aus,
um den Lautsprecherabschnitt 1 anzusteuern. Die Sprache
des Benutzers wird in ein Sprachsignal durch einen Mikrofonabschnitt 2 umgewandelt.
Das Sprachsignal wird durch den Funkabschnitt 6 über den
Telefonsteuerabschnitt 3 moduliert. Das resultierende Signal
wird dann von der Antenne 7 zur Funkbasisstation gesendet.
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Wenn
dieses zellulare Telefon mit der Leitungsverbindungsfunktion auf
der Sendeseite verwendet wird, betätigt der Benutzer den Hakenschalter
(nicht gezeigt), und betätigt
die Tastatur mit zehn Tasten eines Betriebsabschnittes 5,
um die Telefonnummer eines Anzurufenden einzugeben. Der Telefonsteuerabschnitt 3 empfängt dann
diese Telefonnummer und führt
einen abgehenden Wählbetrieb durch.
Dieses abgehende Signal wird zur Funkbasisstation 5 über den
Funkabschnitt 6 und die Antenne 7 gesendet.
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Es
soll angenommen werden, dass dieses zellulare Telefon mit der Leitungsverbindungsfunktion
in Innenräumen
mit sich getragen wird, und ein Steckerabschnitt 11b, der
mit einer Telefonleitung verbunden ist, mit einem Steckerteil 11a verbunden ist.
In diesem Falle kann das zellulare Telefon sowohl Rufe über die
Leitung als auch über
Funk in der Empfangsbetriebsart empfangen und kann nur durch die Leitung (Telefonleitung)
in der Sendebetriebsart ein Senden durchführen.
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Wenn
dieses zellulare Telefon mit der Leitungsverbindungsfunktion auf
der Empfangsseite verwendet wird, arbeitet das zellulare Telefon
in derselben Weise wie ein allgemeines Leitungstelefon. D. h., eine Überspannungsschutzschaltung 9 schützt das
zellulare Telefon mit der Leitungsverbindungsfunktion gegen einen Überspannungseingang
durch eine Telefonleitung. Der Telefonsteuerabschnitt 3 teilt ein
Sprachsignal ab, das durch die Leitung gesendet wird, und gibt es
an den Lautsprecherabschnitt 1 ab. Der Telefonsteuerabschnitt 3 gibt
auch ein Sprachsignal von dem Mikrofonabschnitt 2 in die
Leitung aus. Ein Schaltungssteuerabschnitt 8 detektiert
ein Beendigungssignal, das durch die Leitung gesendet wird. Bei
Detektion eines Beendigungssignals informiert der Schaltungssteuerabschnitt 8 den
Telefonsteuerabschnitt 3 von dieser Detektion. Der Telefonsteuerabschnitt 3 bewirkt
dann, dass der Lautsprecherabschnitt 1 einen Klingelton
erzeugt.
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Wenn
dieses zellulare Telefon mit der Leitungsverbindungsfunktion auf
der Sendeseite verwendet wird, führt
das zellulare Telefon denselben Betrieb aus wie denjenigen eines
allgemeinen Leitungstelefons. D. h., wenn der Benutzer die Tastatur mit
zehn Tasten des Betätigungsabschnittes 5 betätigt, um
die Telefonnummer eines Anzurufenden einzugeben, empfängt der
Telefonsteuerabschnitt 3 dies und steuert den Schaltungssteuerabschnitt 8 an.
Der Schaltungssteuerabschnitt 8 führt einen abgehenden Wählbetrieb
durch die Leitung durch. Nachdem der Anzurufende auf den Ruf antwortet,
kann eine Sprachkommunikation wie üblich durchgeführt werden.
Die Bezugsziffer 4a bezeichnet eine LED.
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Bei
diesem konventionellen zellularen Telefon mit der Leitungsverbindungsfunktion
werden, wenn Leitungsverbindung durchgeführt wird, zwei Systeme sichergestellt,
die auf einer Telefonleitung und einem Telefonkanal beruhen, d.
h. Leitungs- und Funksysteme. Es sind jedoch keine Versuche unternommen
worden, die beiden Systeme zugleich zu steuern. D. h. eine solche
ausgezeichnete Umgebung wird gegenwärtig nicht wirksam genutzt.
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Das
konventionelle zellulare Telefon mit der Leitungsverbindungsfunktion
zielt darauf, eine wirtschaftliche Sprachkommunikation bei Betrieb
in Innenräumen
zu erzielen. Zusätzlich
wird dieses zellulare Telefon für
wirksame Verwendung von sich selbst empfohlen (indem ein abgeschalteter
Zustand beseitigt wird). Von dem Gesichtspunkt dieser wirksamen
Benutzung ist es gleichwohl nicht wirksam, Steuerung für die Verwendung
von nur einem System zugleich durchzuführen, das auf der Telefonleitung/dem
Telefonkanal beruht, im konventionellen zellularen Telefon mit der
Leitungsverbindungsfunktion.
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EP 0 284 324 A (Toshiba)
offenbart ein Funktelefon (typischerweise ein schnurloses Telefon),
das eine Basis, die mit einer verdrahteten Telefonleitung verbunden
ist, und einen Handapparat für
Kommunikation mit der Basis aufweist. Eine Verbindung von der Basis
zu einem anderen Telefonapparat erlaubt es einem Ruf, der an der
Basis ankommt, während die
Basis Information vom Handapparat speichert, einen Klingelton an
dem anderen Telefonapparat zu erzeugen.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obigen Situation
geschaffen und hat als ihr Ziel, ein zellulares Telefon mit einer
Leitungsverbindungsfunktion zu schaffen, das sowohl eine Leitertelefonleitung
als auch einen Funktelefonkanal sicherstellen kann, und wirksam
diese Telefonleitung und diesen Telefonkanal hinsichtlich der Kosten
und Funktionen zu steuern, wenn die Leitertelefonleitung und das
zellulare Telefon miteinander verbunden sind.
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Um
dieses Ziel zu erreichen, wird gemäß einem ersten Gesichtspunkt
der Erfindung ein zellulares Telefon mit einer Leitungsverbindungsfunktion geschaffen,
welches Telefon dazu ausgebildet ist, durch zellulare Kommunikation
mit einem zellularem Netz zu kommunizieren und eine eindeutige zellulare Telefonnummer
hat, die ihm zugeordnet ist, wobei das zellulare Telefon auch im
Stande ist, Leitungssprachkommunikation durch ein Leitungsnetz bei Verbindung
mit einer Leitertelefonleitung durchzuführen, der eine eindeutige Leitungstelefonnummer
zugeordnet ist, welches zellulare Telefon einschließt: Verbindungsmittel,
die zwei Kommunikationsverbindungen es ermöglichen, gleichzeitig zu arbeiten, wenn
das zellulare Telefon mit der Leitertelefonleitung verbunden ist,
wobei eine der Verbindungen eine Leitungskommunikationsverbindung
ist, die durch das Leitungsnetzwerk arbeitet, und die andere Verbindung
eine zellulare Kommunikationsverbindung ist, die durch das zellulare
Netz arbeitet, wobei weiter Auswahlmittel vorgesehen sind, ob die
Verbindungsmittel aktiviert oder deaktiviert werden sollen.
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Wenn
ein ankommender Ruf empfangen wird, während das zellulare Telefon
mit der Leiterverbindungsleitung verbunden ist, erlauben vorzugsweise
die Verbindungsmittel die Erzeugung eines abgehenden Rufes zu einem
unterschiedlichen Telefonendgerät,
das eine unterschiedliche Telefonnummer hat, wobei der abgehende
Ruf immer das Netz von Leitungsnetzwerk und zellularem Netzwerk
verwendet, das nicht für
den ankommenden Ruf verwendet wird, wobei die Verbindungsmittel
dabei den ankommenden Ruf mit dem unterschiedlichen Endgerät verbinden.
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Wenn
das zellulare Telefon mit der Leiterverbindungsleitung verbunden
ist und gleichzeitige Kommunikation zwischen dem zellularem Telefon und
zwei unterschiedlichen Telefonendgeräten eingerichtet werden soll,
die jeweils unterschiedliche Telefonnummern haben, erlauben vorzugsweise
die Verbindungsmittel die Erzeugung eines abgehenden Rufs zu jedem der
beiden unterschiedlichen Telefonendgeräte, wobei einer der abgehenden
Rufe das Leitungsnetz und der andere Ruf das zellulare Netz verwendet,
wobei die Verbindungsmittel dabei das zellulare Telefon mit den
beiden unterschiedlichen Telefonendgeräten für gleichzeitige Kommunikation mit
beiden Endgeräten
verbinden.
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Die
Verbindungsmittel können
ein erstes Verbindungsmittel und ein zweites Verbindungsmittel einschließen, wobei
die Auswahlmittel die Auswahl erlauben, ob die ersten und zweiten
Verbindungsmittel aktiviert oder deaktiviert werden sollen. Mit
dieser Anordnung erlauben die ersten Verbindungsmittel, wenn ein
ankommender Ruf empfangen wird, während das zellulare Telefon
mit der Leiterverbindungsleitung verbunden ist, die Erzeugung eines
abgehendes Rufes zu einem unterschiedlichen Telefonendgerät, das eine
unterschiedliche Telefonnummer hat, wobei der abgehende Ruf von
den Netzen das Leitungsnetz oder das zellulare Netz verwenden, das nicht
für den
ankommenden Ruf verwendet wird, wobei die Verbindungsmittel dabei
den ankommenden Ruf mit einem unterschiedlichen Endgerät verbinden. Bei
dieser Anordnung erlauben auch die zweiten Verbindungsmittel, wenn
das zellulare Telefon mit der Leiterverbindungsleitung verbunden
ist und gleichzeitige Kommunikation zwischen dem zellularen Telefon
und zwei unterschiedlichen Telefonendgeräten eingerichtet werden soll,
die endsprechend unterschiedliche Telefonnummern haben, die Erzeugung eines
abgehenden Rufes zu jeden der beiden unterschiedlichen Telefonendgeräte, wobei
einer der abgehenden Rufe das Leitungsnetz und der andere Ruf das
zellulare Netz verwendet, wodurch das zellulare Telefon mit den
beiden unterschiedlichen Telefonendgeräten für gleichzeitige Kommunikation
mit beiden Endgeräten
verbindet.
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Gemäß dem zellularen
Telefon mit der Leitungsverbindungsfunktion der vorliegenden Erfindung
wird, wenn ein ankommender Ruf empfangen wird, während eine Leitertelefonleitung
mit dem zellularen Telefon verbunden ist, ein abgehen der Ruf zu einem
unterschiedlichen Endgerät
erzeugt, das eine unterschiedliche Telefonnummer hat, indem ein Funkkanal
oder die Leiterleitung verwendet wird, der bzw. die zur Verfügung steht,
um Sprachkommunikation einzurichten, und der ankommende Ruf wird
mit dem anderen Endgerät
verbunden. Mit dieser Funktion können
sowohl die Leiterleitung als auch der Funkkanal wirksam und wirtschaftlich
genutzt werden. Wenn z. 8. das zellulare Telefon der vorliegenden
Erfindung in dem Haus eines Benutzers eingerichtet ist, kann ein
Telefonanruf, der in seinen Haus durchgeführt wird, während der Benutzer außerhalb ist,
mit einem Endgerät
verbunden werden, das durch den Benutzer bestimmt wird (z. B. ein
Telefon an einem Ort, den der Benutzer besucht).
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Zusätzlich,
wenn abgehende Rufe erzeugt werden sollen, während die Leitertelefonleitung
mit dem zellularen Telefon mit der Leitungsverbindungsfunktion verbunden
ist, werden abgehende Rufe zu Endgeräten erzeugt, die unterschiedliche
Telefonnummern haben, indem sowohl die Leitertelefonleitung als
auch der Funktelefonkanal verwendet werden, um gleichzeitig Sprachkommunikation
durch sowohl die Leitungsleitung als auch die Funkkanäle durchzuführen. Mit
dieser Funktion werden sowohl die Leiterleitung als auch der Funkkanal
wirksam genutzt. Zusätzlich
kann gleichzeitige Sprachkommunikation zwischen drei Leuten realisiert
werden, indem sowohl die Leiterleitung als auch der Funkkanal benutzt
werden, die gleichzeitig eingerichtet sind. Daher kann eine Telefonkonferenz
durchgeführt
werden, indem dieses zellulare Telefon benutzt wird.
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Die
obigen und viele andere Vorteile, Merkmale und zusätzliche
Ziele der vorliegenden Erfindung werden für den einschlägigen Fachmann
bei Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung und die
beigefügten
Zeichnungen deutlich werden, in denen bevorzugte strukturelle Ausführungsformen,
die die Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufweisen, durch illustrative
Beispiele gezeigt sind.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Es
zeigen
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1 ein Blockdiagramm, das
eine schematische Anordnung eines konventionellen zellularen Telefons
zeigt;
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2 ein Ablaufdiagramm, das
den Betrieb einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung in der Empfangsbetriebsart zeigt;
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3 ein Ablaufdiagramm, das
den Betrieb der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung in der Sendebetriebsart zeigt; und
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4 ein Blockdiagramm, das
eine schematische Anordnung der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung soll unten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben werden.
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2 und 3 sind Ablaufdiagramme, die den Betrieb
der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen. 2 zeigt
den Betrieb der Ausführungsform
in einem Bereitschaftszustand (Betrieb als Ziel). 3 zeigt den Betrieb der Ausführungsform
in einem abgehenden Betrieb. 4 ist
ein Blockdiagramm, das die Anordnung der Ausführungsform zeigt.
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Bezugnehmend
auf 4 ist ein Auswahlknopf 4 mit
einem Vielfacheinheitssteuerabschnitt 12 eines Telefonsteuerabschnitts 3 verbunden.
Die in 2 und 3 gezeigte Steuer ung wird
durchgeführt, nachdem
der EIN/AUS-Zustand dieses Auswahlknopfes 4 detektiert
worden ist. Der Telefonsteuerabschnitt 3 ist mit einem
Lautsprecherabschnitt 1 und einem Mikrofonabschnitt 2 über einen
Leitungs/Funkauswahlabschnitt 13 verbunden. Der Lautsprecherabschnitt 1 reproduziert
ein Signal vom Leitungs/Funkauswahlabschnitt 13 in Sprache.
Der Mikrofonabschnitt 2 liefert einen externen Ton als
ein Signal an den Leitungs/Funkauswahlabschnitt 13. Der Betriebsabschnitt 5 liefert
die Betriebsinformation an den Vielfacheinheitsteuerabschnitt 12.
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Eine
Antenne 7 ist mit einem Funkabschnitt 6 verbunden.
Der Funkabschnitt 6 ist mit einem Abschnitt 17 zum
Erzeugen von Sendedaten/Dekodieren von empfangenen Daten verbunden.
Der Funkabschnitt 6 tauscht Funksprachkommunikation über einen
Funkkanalsteuerabschnitt 14 bei Empfang von Anweisungen
von dem Vielfacheinheitsteuerabschnitt 12 aus. Der Abschnitt 17 zum
Erzeugen von Sendedaten/Dekodieren von Empfangsdaten erzeugt eine
Datenstruktur, die als Rahmen bezeichnet wird, als ein Datenblock,
um ein kodiertes Signal in Sendedaten zu modulieren.
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Ein
Stecker 11a des Leitungsverbindungsabschnitts 11 ist
mit einer Überspannungsschutzschaltung 9 verbunden.
Die Überspannungsschutzschaltung 9 ist
mit einem Schaltungssteuerabschnitt 8 des Telefonsteuerabschnitts 3 verbunden.
Dieses zellulare Telefon schließt
einen Leitungsverbindungsschalter 10 zum Detektieren von
Verbindung zwischen einem Stecker 11b auf der Büroleitungsseite
(Leitungsvermittlungsseite) und dem Stecker 11a ein. Die
entsprechende Information wird zum Vielfacheinheitsteuerabschnitt 12 des
Telefonsteuerabschnitts 3 gesandt.
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Der
Schaltungssteuerabschnitt 8 schließt einen Auswahlsignalausgangsabschnitt 19,
einen Klingeltondetektionsabschnitt 20, der mit einem Leiterleitungssteuerabschnitt 15 verbunden
ist, der bei Empfang einer Anweisung von dem Vielfacheinheitsteuerabschnitt 12 arbeitet,
und einen Leiterleitungshakenabnahmeschalter 21 ein, der
entsprechend einem Signal von dem Leiterleitungssteuerabschnitt 15 arbeitet.
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Zusätzlich schließt der Telefonsteuerabschnitt 3 einen
Sprachkodierabschnitt 16 ein, in dem ein eingegebenes Sprachsignal
für die
Zwecke von Fehlerkorrektur, Datenkompression und dergleichen kodiert
wird.
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Der
Betrieb dieser Ausführungsform
soll als nächstes
unter Bezug auf die Ablaufdiagramme der 2 und 3 beschrieben
werden.
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1. Ankommender
Betrieb
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Ein
ankommender Betrieb soll zuerst unter Bezugnahme auf 2 beschrieben werden. Zuerst wird
geprüft,
ob der Stecker 11a verbunden ist (Schritt S1). Wenn der
Stecker 11a nicht mit dem Stecker 11b verbunden
ist, wird geprüft,
ob ein ankommender Funkruf empfangen wird (Schritt S2). Bei dieser
Bestimmungsbearbeitung stellt, wenn der Funkabschnitt 6a ein
ankommendes Signal empfängt,
der Telefonsteuerabschnitt 3 fest, dass ein ankommender
Funkruf empfangen wird.
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Wenn
der ankommende Funkruf empfangen wird, wird Funkkanalempfangsbearbeitung
durchgeführt
(Schritt S3). Funkkanalempfangsverarbeitung soll beschrieben werden.
Dieses zellulare Telefon dient als ein allgemeines zellulares Telefon
und führt Empfangsverarbeitung
durch. In diesem Falle wird, wenn eine Welle von einer Basisstation
durch die Antenne 7 empfangen wird und das durch den Funkabschnitt 6 demodulierte
Signal mit der Ruftelefonnummer der Heimstation übereinstimmt, ein Klingelton unter
Verwendung des Lautsprecherabschnitts 1 erzeugt. Wenn der
Benutzer den Hakenschalter (nicht gezeigt) des zellularen Telefons
betätigt,
wird ein Sprachkommunikationsaktivierungszustand einge stellt, um
Sprachkommunikation durchzuführen. Wenn
die Funkkanalempfangsverarbeitung beendet ist oder kein ankommender
Funkruf in Schritt S2 bestimmt wird, kehrt der Ablauf zu Schritt
S1 zurück.
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Wenn
in Schritt S1 festgestellt wird, dass der Stecker 11a mit
dem Stecker 11b verbunden ist, wird geprüft, ob der
Auswahlknopf 6 ein/ausgeschaltet ist (Schritt S4).
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Wenn
dieser Auswahlknopf 4 nicht gewählt ist, d. h. nicht eingeschaltet
ist, wird geprüft,
ob ein ankommender Leitungsruf empfangen wird (Schritt S5). Bei
dieser Bestimmungsverarbeitung stellt, wenn der Schaltungssteuerabschnitt 8 ein
ankommendes Signal detektiert, der Telefonsteuerabschnitt 3 fest,
dass ein ankommender Leitungsruf empfangen wird.
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Wenn
der ankommende Leitungsruf empfangen wird, wird Leiterleitungsempfangsverarbeitung durchgeführt (Schritt
S6). Leiterleitungsempfangsverarbeitung soll beschrieben werden.
Das zellulare Telefon dient als ein Leitungstelefon und führt Empfangsverarbeitung
durch. In diesem Falle detektiert der Schaltungssteuerabschnitt 8 ein
ankommendes Signal, das durch eine Leitung gesendet wird. Bei Detektion
eines ankommenden Signals benachrichtigt der Schaltungssteuerabschnitt 8 den
Telefonsteuerabschnitt 3 über die entsprechende Information. Der
Telefonsteuerabschnitt 3 bewirkt, dass der Lautsprecherabschnitt 1 einen
Klingelton erzeugt. Wenn der Benutzer den Hakenschalter (nicht gezeigt)
betätigt,
wird ein Sprachkommunikationsaktivierungszustand eingestellt, um
Sprachkommunikation durchzuführen.
Wenn die Leiterleitungsempfangsverarbeitung beendet ist, kehrt der
Ablauf zu Schritt S1 zurück.
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Wenn
in Schritt S5 festgestellt wird, dass kein ankommender Leitungsruf
empfangen wird, geht der Ablauf weiter zu Schritt S2, um zu prüfen, ob ein
ankommender Funkruf empfangen wird. Anschließend wird die obige Verarbeitung
in Schritt S3 durchgeführt,
oder der Ablauf kehrt zu Schritt S1 zurück.
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Wenn
in Schritt S4 festgestellt wird, dass der Auswahlknopf 4 eingeschaltet
ist, wird im Gegensatz zur obigen Bestimmung gleichzeitige Leiterleitungs/Funkkanalverarbeitung
begonnen (beginnend von Schritt S7). Bei dieser Verarbeitung wird,
wenn ein ankommender Ruf empfangen wird, ein abgehender Ruf erzeugt,
indem eine zur Verfügung
stehende Leitung/ein zur Verfügung
stehender Kanal verwendet wird. Wenn z. B. ein ankommender Ruf durch eine
Leitertelefonleitung empfangen wird, wird ein abgehender Ruf zu
einem entfernten Endgerät
erzeugt, das eine ausgewählte
Telefonnummer hat, indem ein Funktelefonkanal verwendet wird, um Sprachkommunikation
einzurichten. Danach wird der ankommende Leitungsruf mit dem Endgerät verbunden,
das die ausgewählte
Telefonnummer hat.
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Ein
praktisches Beispiel, das auf der obigen Verarbeitungsfunktion beruht,
soll unten beschrieben werden. Es soll angenommen werden, dass der
Benutzer des zellularen Telefons eine Geschäftsreise zu einem vorgegebenen
Büro durchgeführt hat,
wo ein Leitungstelefon installiert ist. Es soll weiter angenommen
werden, dass jemand, der die Telefonnummer des zellularen Telefons
nicht kennt, einen Leitungstelefonanruf zum Heim des Benutzers gemacht hat.
In diesem Falle kann, wie dies offensichtlich ist, der Benutzer
nicht den Leitungstelefonruf beantworten. Wenn jedoch das Telefon
im Heim des Benutzers, das zellulare Telefon, mit der Leitungsverbindungsfunktion
der vorliegenden Erfindung verbunden ist, kann der Leitungstelefonruf,
der zum Heim des Benutzers gemacht worden ist, über den Funktelefonkanal des
zellularen Telefons zum Leitungstelefon in dem Büro verbunden werden, wo der
Benutzer sich aufhält.
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Diese
Verarbeitung soll in Übereinstimmung mit
den folgenden Schritten beschrieben werden. Es wird geprüft, ob die
ausgewählte
Telefonnummer registriert ist (Schritt S7).
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Wenn
die Telefonnummer nicht registriert ist oder geändert werden soll, wird ein
Registrierungsbetrieb durchgeführt
(Schritt S8). Wenn ein ankommender Leitungsruf zu dieser Zeit empfangen
wird, wird der obige abgehende Ruf erzeugt, indem der Funktelefonkanal
verwendet wird (Schritt S10). Wenn ein ankommender Funkruf empfangen
wird, wird der obige abgehende Ruf unter Verwendung der Leiterleitung
erzeugt (Schritt S12). Wenn kein ankommender Ruf weder durch die
Leiterleitung noch durch einen Funkkanal empfangen wird, kehrt der
Ablauf zu Schritt S1 zurück.
Wenn der Steckerverbindungszustand oder der Zustand des Auswahlknopfes
nicht geändert
wird, wird ein Bereitschaftszustand bei der obigen gleichzeitigen
Verarbeitung beibehalten. Eine Sprachkommunikation wird eingerichtet
(Schritt S13) durch den abgehenden Betrieb, der in Schritt S10 oder
S12 durchgeführt
wird, und der obige ankommende Ruf wird zu dem Endgerät verbunden,
das die ausgewählte
Telefonnummer hat (Schritt S14). Anschließend wird, wenn ein Einhakungssignal
von dem Endgerät
ausgegeben wird, das den ankommenden Ruf zum zellularen Telefon
mit der Leitungsverbindungsfunktion oder von dem Endgerät, das die ausgewählte Telefonnummer
hat, die Verarbeitung vervollständigt,
und der Ablauf kehrt zu Schritt S1 zurück.
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Wenn
ein ankommender Ruf durch entweder die Leiterleitung oder einen
Funkkanal empfangen wird, wird der Ruf zu der anderen Verbindungseinheit von
Leitung und Kanal verbunden. Dieser Verbindungsbetrieb soll unten
beschrieben werden. Es soll angenommen werden, dass das zellulare
Telefon in einem Bereitschaftszustand eine Positionsregistrierung
in Bezug auf eine Funkbasisstation vorgenommen hat und ein Rufsignal
durch die Leiterleitung überwacht
hat.
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(1)
Betrieb, der durchgeführt
werden muss, wenn ein ankommender Ruf durch eine Leiterleitung empfangen
wird:
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Wenn
ein ankommender Ruf durch eine Leiterleitung in einem Bereitschaftszustand
empfangen wird, bei dem der Auswahl knopf 4 eingeschaltet
ist, erzeugt das zellulare Telefon einen abgehenden Ruf in Bezug
auf eine voreingestellte Telefonnummer, indem ein Funkkanal verwendet
wird. Es soll angenommen werden, dass das zellulare Telefon weiterhin
einen Rückrufton
zu der Person, die ruft, über
die Leitung sendet bis z. B. ein Antwortsignal durch eine Vermittlung
(Funkbasisstation) empfangen wird, das anzeigt, dass der Angerufene
auf den Telefonanruf reagiert hat. Wenn eine Antwort auf der Funkkanalseite
gemacht wird, gibt das zellulare Telefon ein Reaktionssignal an
die Leiterleitungsseite zurück.
Wie dies oben beschrieben ist, wird nur dann, wenn der Auswahlknopf 4 eingeschaltet
ist, ein Reaktionssignal automatisch von dem Auswahlsignalausgangsabschnitt 19 als
Reaktion auf ein Rufsignal durch die Leiterleitung ausgegeben, nachdem
der Funkkanal eingerichtet ist. Bei diesem Betrieb wird die Leitung zwischen
der Vermittlung auf der Leiterleitungsseite und dem zellularen Telefon
eingerichtet. Anders gesagt wird, wenn der Auswahlknopf 4 ausgeschaltet ist,
ein Klingelton anstelle eines automatischen Antwortsignals als Reaktion
auf einen abgehenden Ruf erzeugt. Auf diese Weise können sowohl
die Leiterleitung als auch der Funkkanal eingerichtet werden.
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(2)
Betrieb, der durchgeführt
werden soll, wenn ein ankommender Ruf durch einen Funkkanal empfangen
wird:
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In
diesem Falle wird im Grundsatz dieselbe Verarbeitung wie im Falle
(1) durchgeführt.
Insbesondere erzeugt, wenn ein ankommender Ruf durch einen Funkkanal
in einem Bereitschaftszustand empfangen wird, bei dem der Auswahlknopf 4 eingeschaltet
ist, das zellulare Telefon einen abgehenden Ruf in Bezug auf eine
voreingestellte Telefonnummer unter Verwendung einer Leiterleitung.
Es soll angenommen werden, dass das zellulare Telefon weiterhin
einen Rückrufton
zur Person, die anruft, über
Funk zurücksendet,
bis zum Beispiel ein Antwortsignal durch eine Vermittlung auf der
Leiterleitungsseite empfangen wird, das anzeigt, dass der Angerufene
auf den Telefonanruf reagiert hat. Wenn eine Ant wort auf der Leiterleitungsseite
gemacht wird, sendet das zellulare Telefon ein Antwortsignal auf
der Funkkanalseite zurück.
Auf diese Weise können
sowohl der Funkkanal als auch die Leiterleitung eingerichtet werden.
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(3)
Betrieb, der während
Sprachkommunikation nach gemeinsamer Einrichtung einer Leiterleitung
und eines Funkkanals durchgeführt
werden soll.
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Es
soll angenommen werden, dass eine Anfrage (irgendwelche Sprachdaten
werden eingegeben) von einer Funkkanalseite nach gemeinsamen Einrichten
einer Leiterleitung und eines Funkkanals gemacht wird. In diesem
Falle werden die entsprechenden Daten demoduliert und in ein Sprachsignal dekodiert.
Dieses Signal wird an einen Leitungsmodulations/Demodulationsabschnitt 18 aufgrund
des Schaltens des Leitungs/Funkauswahlabschnitts 13 geliefert.
In diesem Abschnitt 18 wird das Signal in Leitungsübertragungsdaten
moduliert. Wenn diese Daten auf der Leiterleitung zusammen mit dem
entsprechenden Leitungssteuersignal ausgegeben wird, kann Sprachkommunikation
realisiert werden.
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Wenn
eine Abfrage von der Leiterleitungsseite gemacht wird, so wird die
umgekehrte Verarbeitung zu derjenigen, die oben beschrieben worden
ist, durchgeführt.
Deutlicher gesagt extrahiert der Leitungsmodulierungs/Demodulierungsabschnitt 18 ein Sprachsignal
von dem Dateneingang durch die Leiterleitung. Dieses Signal wird
durch den Leitungs/Funkauswahlabschnitt 13 ausgewählt, um
zum Sprachkodierabschnitt 16 aufgrund des Schaltens des
Leitungs/Funkauswahlabschnittes geliefert zu werden. Der nachfolgende
Betrieb ist derselbe wie derjenige eines allgemeines zellularen
Telefons. Das kodierte Signal wird als Sendedaten durch den Abschnitt 17 zum
Erzeugen von Sendedaten/Dekodieren von empfangenden Daten moduliert.
Das Ausgangssignal von diesem Abschnitt 17 wird zum Funkabschnitt 6 gesendet.
Das Ausgangssignal vom Funkabschnitt 6 wird moduliert und
durch einen Funkkanalsendeabschnitt (nicht gezeigt) verstärkt. Das
re sultierende Signal wird dann zur Funkbasisstation gesendet. Mit
diesem Betrieb wird Sprachkommunikation realisiert.
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2. Sendebetrieb
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Sendebetrieb
soll als nächstes
unter Bezugnahme auf 3 beschrieben
werden. Zuerst wird geprüft,
ob das zellulare Telefon sich im Zustand befindet, in dem es vom
Haken abgenommen ist (Schritt S21). Wenn das zellulare Telefon sich
nicht im Zustand befindet, wo es vom Haken abgenommen ist (der Hakenschalter
(nicht gezeigt) ist nicht betätigt) so
wird keine Telefonübertragungsverarbeitung
(abgehender Betrieb) durchgeführt.
Wenn der Hakenschalter (nicht gezeigt) betätigt wird und das zellulare Telefon
sich in dem Zustand befindet, wo es vom Haken abgenommen ist, wird
geprüft,
ob der Stecker 11a mit dem Stecker 11b verbunden
ist (Schritt S22).
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Wenn
der Stecker 11a nicht mit dem Stecker 11b verbunden
ist, wird Funkkanalübertragungsverarbeitung
durchgeführt.
D. h., ein abgehender Ruf wird erzeugt, indem ein Funktelefonkanal
verwendet wird, um Sprachkommunikation durchzuführen. Diese Funkkanalübertragungsverarbeitung
soll beschrieben werden. Wenn der Benutzer die Tastatur mit zehn
Tasten des Betätigungsabschnittes 5 betätigt, die
Telefonnummer eines entfernten Endgerätes einzugeben, empfängt der
Telefonsteuerabschnitt 3 einen abgehenden Wählbetrieb
und führt
diesen durch. Dieses abgehende Signal wird zur Funkbasisstation über den
Funkabschnitt 6 und die Antenne 7 gesendet. Bei
diesem Betrieb wird der Angerufene angerufen, und es wird Sprachkommunikation
eingerichtet (Schritt S23). Wenn diese Verarbeitung beendet ist,
kehrt der Ablauf zu Schritt S21 zurück.
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Wenn
in Schritt S22 bestimmt wird, dass der Stecker 11a mit
dem Stecker 11b verbunden ist, wird geprüft, ob der
Auswahlknopf 4 ein/ausgeschaltet ist (Schritt S24).
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Wenn
dieser Auswahlknopf 4 nicht eingeschaltet ist, wird Leiterleitungsübertragungsverarbeitung
durchgeführt.
D. h., es wird ein abgehender Ruf unter Verwendung einer Leiterleitung
erzeugt, um Sprachkommunikation durchzuführen. Diese Leiterleitungsübertragungsverarbeitung
soll beschrieben werden. Wenn der Benutzer die Tastatur mit zehn
Tasten des Betätigungsabschnittes 5 betätigt, um
die Telefonnummer eines entfernten Endgerätes einzugeben, empfängt der
Telefonsteuerabschnitt 3 die Telefonnummer und steuert
den Schaltungssteuerabschnitt 8 an. Der Schaltungssteuerabschnitt 8 führt einen
abgehenden Wählbetrieb
durch die Leiterleitung durch. Nachdem der Angerufene auf diesen
Anruf geantwortet hat, wird Sprachkommunikation durchgeführt (Schritt
S25). Wenn diese Verarbeitung beendet ist, kehrt der Ablauf zu Schritt
S21 zurück.
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Wenn
in Schritt S24 festgestellt wird, dass der Auswahlknopf 4 eingeschaltet
ist, wird gleichzeitiges abgehendes Verarbeiten mit Leiterleitung/Funkkanal
begonnen (beginnend von Schritt S26).
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Zuerst
betätigt
der Benutzer die Tastatur mit zehn Tasten des Betriebsabschnittes 5,
um die Telefonnummer eines Endgerätes einzugeben, zu dem Sprachkommunikation
durch eine Leitertelefonleitung durchgeführt werden soll, und die Telefonnummer
eines Endgerätes,
zu dem Sprachkommunikation durch einen Funktelefonkanal durchgeführt werden
soll (Schritt S26). Abgehende Rufe, die den entsprechenden Telefonnummern
entsprechen, werden erzeugt, um die Angerufenen zu rufen. Nachdem
die entsprechenden Angerufenen auf diese Rufe antworten, werden
gleichzeitig zwei Sprachkommunikationen eingerichtet, die auf dem
zellularen Telefon mit der Leitungsverbindungsfunktion der vorliegenden Erfindung
beruhen (Schritt S27). Wenn ein Signal, dass sich das Telefon auf
dem Haken befindet, von dem Angerufenen oder dem zellularen Telefon
mit der Leitungsverbindungsfunktion der vorliegenden Erfindung ausgegeben
wird, wird die Steuerung in Schritt 27 beendet, und der
Ablauf kehrt zu Schritt S21 zurück.
-
Übersetzung
der Zeichnungen
-
1
Prior
Art |
=
Stand der Technik |
Speaker
section |
=
Lautsprecherabschnitt |
Radio
section |
=
Funkabschnitt |
Telephone
control section |
=
Telefonsteuerabschnitt |
Microphone
section |
=
Mikrofonabschnitt |
Circuit
control section |
=
Schaltungssteuerabschnitt |
Overvoltage
protection circuit |
= Überspannungsschutzschaltung |
Office
line |
=
Büroleitung |
-
2
Telephone
reception proccesing |
=
Telefonempfangsverarbeitung |
Is
plug connected? |
=
Ist der Stecker verbunden? |
Yes |
=
Ja |
No |
=
Nein |
Is
radio incomming call received? |
=
Wird ankommender Funkruf empfangen? |
Yes |
=
Ja |
No |
=
Nein |
Perform
radio channel reception processing |
=
Führe Funkkanalempfangsverarbeitung
durch |
Return |
=
Kehre zurück |
Is
selection button turned on? |
=
Ist Auswahlknopf eingeschaltet? |
Yes |
=
Ja |
No |
=
Nein |
Is
wire incomming call received? |
=
Wird ankommender received? Leitungsruf empfangen? |
Yes |
=
Ja |
No |
=
Nein |
Perform
wire line reception processing |
=
Führe Leiterleitungsem pfangsverarbeitung durch |
Return |
=
Kehre zurück |
Has
telephone number of designated remote terminal been registered? |
=
Ist die Telefonnummer des ausgewählten
ent fernten Endgerätes
registriert? |
Yes |
=
Ja |
No |
=
Nein |
Register
telephone number |
=
registriere Telefonnummer |
Is
wire incoming call received? |
=
Wird ankommender Leitungsruf empfangen? |
Yes |
=
Ja |
No |
=
Nein |
Is
radio incoming call received? |
=
Wird ankommender Funkruf empfangen? |
Yes |
=
Ja |
No |
=
Nein |
Return |
=
Kehre zurück |
Generate
wire outgoing call to designated remote terminal |
=
Erzeuge abgehenden Lei tungsruf zu dem ausgewählten entfernten Endgerät |
Generate
radio outgoing call to designated remote terminal |
=
Erzeuge abgehenden Funk ruf zu ausgewähltem entfernten Endgerät |
Establish
speech communication |
=
Richte Sprachkommunikation ein |
Connect
incoming call to remote terminal with which speech communication
has been established |
=
Verbinde ankommenden Ruf mit entferntem Endgerät, mit dem Sprachkomunika tion eingerichtet
ist. |
Return |
=
Kehre zurück |
-
3
Telephone
transmission processing |
=
Telefonsendeverarbeitung |
Off-hook
start? |
=
Start mit abgenommenen Zustand? |
No |
=
Nein |
Yes |
=
Ja |
Is
plug connected? |
=
Ist Stecker verbunden? |
Yes |
=
Ja |
No |
=
Nein |
Perform
radio channel transmission processing |
=
Führe Funkkanalsen deverarbeitung
durch |
Return |
=
Kehre zurück |
Is
selection button turned on? |
=
Ist Auswahlknopf eingeschaltet? |
Yes |
=
Ja |
No |
=
Nein |
Perform
wire line transmission processing |
=
Führe Leiterlei
tungsübertragungsverarbeitung
durch |
Input
telephone numbers for wire |
=
Gebe Telefonnummern |
line
and radio channel |
für Leiterleitung
und Funkkanal ein |
Perform
simultaneous wire line /radio channel transmission processing |
=
Führe gleichzeitige Übertragungsver
arbeitung über
Leiterleitung/Funkkanal durch |
Return |
=
Kehre zurück |
-
4
Speaker
section |
=
Lautsprecherabschnitt |
Microphone
section |
=
Mikrofonabschnitt |
Wire
/ radio selection section |
=
Leitungs/Funkauswahlabschnitt |
Multiple
-unit control section (core portion... input/output signal control...
multiple- unit control |
=
vielfacheinheit steuerabschnitt (Kernteil... Ein gangs/Ausgangssignalsteuerung...
Vielfacheinheitssteuerung) |
Speech
coding section |
=
Sprachkodierabschnitt |
Transmission
data generating/ received data decoding section |
=
Dekodierabschnitt zum Erzeugen von Sendedaten/ Dekodieren empfangener
Daten |
Radio
section |
=
Funkabschnitt |
Radio
channel control section |
=
Funkkanalsteuerabschnitt |
Wire
line control section |
=
Leiterleitungssteuerabschnitt |
Wire
modulating/Demodulating section |
=
Leitungsmodulier/ Demodulierabschnitt |
Overvoltage
protection circuit |
= Überspannungsschutzschaltung |
Office
line |
=
Büroleitung |