DE19919362A1 - Kommunikationsendgerät - Google Patents

Kommunikationsendgerät

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DE19919362A1
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Andreas Falkenberg
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
    • H04M1/72403User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality
    • HELECTRICITY
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    • H04N21/41Structure of client; Structure of client peripherals
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    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
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Abstract

In einem Kommunikationsendgerät, welches zum Senden und Empfangen von Kommunikationsinformationen vorgesehen ist, ist ein Fernseh- und/oder Rundfunkempfänger integriert. Auf diese Weise wird ein Gerät geschaffen, welches die Funktionen verschiedener Einzelgeräte mit einer minimalen Anzahl an zusätzlichen Baugruppen vereint, da die Einzelgeräte einerseits Baugruppen mit identischer Funktion besitzen und andererseits andere Baugruppen der Einzelgeräte nicht zur selben Zeit benötigt werden und somit gemeinsam durch ein programmierbares Modul (11) realisiert werden können.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kommunikationsendgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Kommunikationsendgeräte, wie z. B. schnurgebundene Telefone, schnurlose Mobiltelefone, Bildtelefone oder auch tragbare Personal Computer mit einem Funkempfänger, dienen zur Kommu­ nikation des Anwenders mit anderen Anwendern oder zur Infor­ mation des Anwenders. Fernsehgeräte und Rundfunkgeräte dienen hingegen primär zur Unterhaltung des Anwenders. Darüber hin­ aus erfüllen diese Geräte auch Informationszwecke.
Um beide Informationssysteme nutzen zu können, muß ein Anwen­ der mehrere unterschiedliche Geräte separat betreiben. Da­ durch steigen die Anschaffungskosten. Des weiteren ist der Betrieb unterschiedlicher Geräte wenig anwenderfreundlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kommunikationsendgerät derart auszugestalten, daß es die Funktionen unterschiedlicher Informationssysteme in sich ver­ eint.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein Kommunikationsendgerät mit den Merkmalen des Anspruches 1 ge­ löst. Die Unteransprüche definieren bevorzugte und vorteil­ hafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die zu einer möglichst umfassenden Funktionalität des Kommunika­ tionsendgeräts beitragen bzw. einen möglichst einfachen Auf­ bau des Kommunikationsendgeräts ermöglichen.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die oben beschriebenen unterschiedlichen Geräte Baugruppen auf­ weisen, welche zum Teil dieselben Funktionen wahrnehmen, so daß ein Rundfunk- und/oder Fernsehempfänger einfach in ein Kommunikationsendgerät, welches beispielsweise insbesondere die Funktion eines Mobiltelefons und/oder ISDN-Telefons wahr­ nehmen kann, integriert werden kann. So benötigen beispiels­ weise Fernseh- oder Rundfunkempfänger wie Mobiltelefone einen Hochfrequenz-Empfänger, der somit gemeinsam genutzt werden kann. Dasselbe trifft auf weitere Baugruppen, wie z. B. den Informationsspeicher, die Audiowiedergabeeinheit, die Anzei­ geneinheit, die Tastatur oder die Stromversorgungseinheit zu.
Darüber weisen die Einzelgeräte Funktionen auf, welche beim Betrieb des gemäß der Erfindung vorgeschlagenen Kombinations­ geräts nicht gleichzeitig benötigt bzw. genutzt werden müs­ sen. Diese unterschiedliche Funktionen der Einzelgeräte kön­ nen somit gemäß einem besonderen Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung durch ein gemeinsames programmierbares Modul ausgeführt werden. Dieses Modul kann eine programmier­ bare Logik besitzen oder in Form eines programmierbaren Soft­ waremoduls ausgestaltet sein. Die Funktion dieses Moduls wird vorteilhafterweise bedarfsabhängig derart programmiert, daß wahlweise die Funktion eines Mobilfunk-Coders/Decoders, eines ISDN-Coders/Decoders, eines Fernseh-Decoders oder eines Rund­ funk-Decoders wahrgenommen wird. Darüber hinaus sind weitere Funktionen, wie z. B. die eines Internet Browsers, eines Vi­ deotext-Decoders, eines Rundfunktext-Decoders, eines Video- Coders/Decoders oder eines Audio-Decoders/Coders möglich.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand eines be­ vorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die bei­ gefügte Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild eines erfin­ dungsgemäßen Kommunikationsendgeräts gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, und
Fig. 2 zeigt eine Tabelle zur Erläuterung der mit Hilfe der vorliegenden Erfindung erzielbaren Synergieeffekte.
Zur Verdeutlichung des der vorliegenden Erfindung zugrunde­ liegenden Prinzips wird nachfolgend zunächst die in Fig. 2 gezeigte Tabelle erläutert.
In Fig. 2 ist für verschiedene Einzelgeräte der jeweilige Hardwarebedarf, d. h. die jeweils benötigten Baugruppen, auf­ gelistet. Die in Fig. 2 berücksichtigten Geräte umfassen so­ wohl Kommunikationsendgeräte, wie z. B. ein schnurgebundenes ISDN-Telefon, ein Bildtelefon, ein Mobiltelefon (Handy) oder einen Taschencomputer mit Hochfrequenz-Empfänger, als auch Unterhaltungs- und Informationsgeräte, wie z. B. ein Radio- oder Fernsehgerät.
Der Tabelle von Fig. 2 kann entnommen werden, daß die darge­ stellten Einzelgeräte teilweise Baugruppen besitzen, welche ebenfalls von anderen Einzelgeräten benötigt werden. Dies trifft beispielsweise auf das HF-Empfangsteil zu, welches so­ wohl von einem Mobiltelefon als auch von einem Fernsehgerät (TV-Gerät) oder einem Radiogerät benötigt wird. Ebenso können Video- und Audiowiedergabeeinrichtungen (Display und Laut­ sprecher), Tastatur oder die Stromversorgungseinheit etc. ge­ meinsam genutzt werden.
Die Einzelgeräte unterscheiden sich im wesentlichen lediglich in bestimmten Funktionalitäten, wie z. B. Mobilfunk(GSM)-Co­ dierung/Decodierung, TV-Decodierung oder Rundfunk-Decodierung usw., die jedoch bei Integration in ein Kombinationsgerät nicht gleichzeitig benötigt werden. Es empfiehlt sich daher, diese unterschiedlichen Funktionalitäten durch ein program­ mierbares Modul zu realisieren, dessen Funktion je nach Be­ darf verändert werden kann. Dieses Modul entspricht somit ei­ ner mehrfach benutzten Baugruppe und nimmt die in der Tabelle von Fig. 2 mit "**" bezeichneten Funktionen wahr.
In Fig. 2 ist zu jedem Gerät auch die Summe der jeweils benö­ tigten Baugruppen oder Bestandteile dargestellt. Aufgrund der mehrfach benutzten programmierbaren Baugruppe und der Tatsa­ che, daß bestimmte Baugruppen gemeinsam für unterschiedliche Geräte vorgesehen sein können, benötigt das erfindungsgemäße Kombinations- oder Kommunikationsendgerät lediglich zehn Bau­ gruppen. Die in Fig. 2 aufgelisteten Einzelgeräte können so­ mit ohne wesentlichem Hardwaremehraufwand in ein und dasselbe Gehäuse integriert werden.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines entsprechenden Kommu­ nikationsendgeräts gemäß einem bevorzugten Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei dieses Gerät insbesondere sämtliche Funktionen der in Fig. 2 aufge­ listeten Einzelgeräte realisiert.
Die einzelnen Einheiten oder Baugruppen sind jeweils in ein gemeinsames Gehäuse 1 untergebracht. Die Form des Gehäuses 1 ist derart bemessen, daß das Gerät tragbar und insbesondere nicht größer als die bereits auf dem Markt befindlichen Ta­ schen-PCs mit Hochfrequenz- oder HF-Empfänger ist.
Das Gerät umfaßt des weiteren eine HF-Schnittstelle 2, die zum Senden und Empfangen von Kommunikationsinformationen über einen Mobilfunkkanal, insbesondere gemäß dem GSM-Mobilfunk­ standard (Global System For Mobile Communication), dient. Diese HF-Schnittstelle kann auch zum Empfangen von Fernseh- und Rundfunksignalen genutzt werden.
Des weiteren umfaßt das Gerät eine Festnetzschnittstelle 8, die für die Benutzung des Geräts als schnurgebundenes (ISDN-) Telefon oder als Bildtelefon benötigt wird, so daß eine Über­ tragung von Kommunikationsinformationen auch über eine Tele­ fonleitung möglich ist.
Als Informationseingabeeinheiten sind eine alphanumerische Tastatur 4 und ein Mikrofon 10 vorgesehen. Die Tastatur 4 wird für sämtliche Einzelgeräte als Eingabemedium benötigt. Das Mikrofon 10 kann als Eingabemedium in Verbindung mit Spracherkennung und zur Übertragung von Audioinformationen über die Schnittstellen 2 oder 8 verwendet werden.
Als weiteres Eingabemedium ist bevorzugt ein Bildaufnehmer 9, der insbesondere in Form einer Kamera ausgestaltet sein kann, vorgesehen. Dieser Bildaufnehmer 9 dient zur Aufnahme von Vi­ deoinformationen im Bildtelefonbetrieb und kann darüber hin­ aus auch für Internetanwendungen eingesetzt werden.
Als Informationsausgabeeinheiten sind ein Lautsprecher 6 zur akustischen Ausgabe und eine Anzeige 5 zur visuellen Darstel­ lung vorgesehen. Die Anzeige 5 sollte neben der Darstellung von Informationen insbesondere auch zur Darstellung von Be­ wegtbildern geeignet sein, damit diese Anzeige auch als Bild­ schirm für die Fernseh-, Bildtelefon- oder Internetanwendun­ gen genutzt werden kann.
Als weitere Bestandteile sind eine zentrale Stromversorgungs­ einheit 3 zur Energieversorgung der einzelnen Baugruppen und ein Speicher 7 zum Speichern von verschiedenen Arten von In­ formationen, welche während der unterschiedlichen Betriebsar­ ten gewonnen werden, vorgesehen. Dieser Informationsspeicher 7 kann beispielsweise insbesondere sowohl als Telefonspeicher als auch als Bildspeicher etc. verwendet werden.
Die einzelnen Baugruppen des in Fig. 1 gezeigten Geräts wer­ den von einer zentralen Steuereinheit 12 angesteuert, welche insbesondere die Informationsübertragung zwischen den unter­ schiedlichen Baugruppen steuert.
Darüber hinaus dient die zentrale Steuereinheit 12 auch zur Programmierung der Funktion eines programmierbaren und lei­ stungsfähigen Rechnermoduls 11, welche beispielsweise in Form einer programmierbaren Logikschaltung oder in Form eines Softwaremoduls ausgestaltet sein kann, d. h. die zentrale Steuereinheit 12 legt abhängig von entsprechenden Benutzer­ eingaben die von dem Modul 11 auszuübende Funktion fest. Da­ bei kann die zentrale Steuereinheit 12 und das Modul 11 der­ art ausgestaltet sein, daß von dem Modul 11 zu unterschiedli­ chen Zeiten abhängig von der entsprechenden Programmierung sämtliche in Fig. 1 angedeutete Funktionen wahrgenommen wer­ den können.
Das Modul 11 kann somit insbesondere die Funktion eine abge­ kürzt auch als Mobilfunk-Codec bezeichneten Mobilfunk-Co­ ders/Decoders und/oder eines Festnetz-Coders/Decoders, insbe­ sondere eines ISDN-Coders/Decoders, sowie eines Rundfunk-De­ coders und/oder eines Fernseh-Decoders wahrnehmen, um den Be­ trieb des Geräts als Mobiltelefon, ISDN-Telefon, Fernsehgerät bzw. Rundfunkgerät zu ermöglichen. Darüber hinaus ist auch eine Programmierung des Moduls 11 derart denkbar, daß die Funktion eines Videotext- oder Radiotext-Decoders zum Empfan­ gen und Decodieren entsprechender Informationsnachrichten ausgeübt werden kann. Des weiteren kann das Modul 11 die Funktion eines Video- bzw. -Audio-Coders/Decoders wahrnehmen, um Video- bzw. Audioinformationen decodieren und wiedergeben sowie codieren und übertragen zu können. Die Funktionalität eines Audio- bzw. Video-Coders/Decoders wird insbesondere für den Betrieb als Bildtelefon benötigt. Um auch Informationen über das Internet übertragen und empfangen zu können, kann das Modul 11 auch die Funktion eines Internet Browsers wahr­ nehmen. Im Zusammenwirken mit dem Bildaufnehmer (Kamera) 9, dem Video-Coder/Decoder und dem Informationsspeicher 7 ist diesbezüglich insbesondere auch die Übertragung von Videoin­ formationen über das Internet sowie Internet-Telefon mög­ lich.
Die für mehrere Einzelgerätefunktionen gemeinsam zu nutzenden Baugruppen des in Fig. 1 gezeigten Kombinationsgeräts müssen aufgrund ihrer größeren Funktionalität gegebenenfalls lei­ stungsfähiger als bei einem Einzelgerät ausgestaltet sein. Dies trifft insbesondere auf die HF-Schnittstelle bzw. den HF-Empfänger 2 zu, der sowohl im Mobiltelefon- als auch im Rundfunk- oder Fernsehbetrieb genutzt wird. Mit der Weiter­ entwicklung der Technik, insbesondere mit der Entwicklung der sogenannten "Software Radio"-Technik, ist jedoch davon auszu­ gehen, daß diese Mehrfunktionen keine wesentliche Kostenerhö­ hung darstellen werden.

Claims (12)

1. Kommunikationsendgerät,
mit einer Schnittstelleneinrichtung (2, 8) zum Senden und Empfangen von Kommunikationsinformationen über einen Kommuni­ kationskanal,
mit Eingabemitteln (4, 8, 9) zum Eingeben von zu sendenden Kommunikationsinformationen, und
mit Ausgabemitteln (5, 6) zum Ausgeben von empfangenen Kommu­ nikationsinformationen, und
mit einer Kommunikationsinformation-Codier/Decodiereinrich­ tung (11) zum Codieren von zu sendenden Kommunikationsinfor­ mationen und zum Decodieren von empfangenen Kommunikationsin­ formationen,
gekennzeichnet durch
eine Fernseh- und/oder Rundfunksignal-Decodiereinrichtung (11) zum Decodieren von über die Ausgabemittel (5, 6) wieder­ zugebenden Fernseh- und/oder Rundfunksignalen.
2. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelleneinrichtung eine Festnetz-Schnittstel­ leneinheit (8) zum Senden und Empfangen von Kommunikationsin­ formationen über einen Festnetz-Kommunikationskanal umfaßt.
3. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelleneinrichtung eine Hochfrequenz-Emp­ fangseinheit (2) zum Empfangen von Kommunikationsinformatio­ nen über einen Mobilfunknetz-Kommunikationskanal umfaßt, wobei über die Hochfrequenz-Empfangseinheit (2) auch die Fernseh- und/oder Rundfunksignale empfangen und der Fernseh- und/oder Rundfunksignal-Decodiereinrichtung (11) zugeführt werden.
4. Kommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabemittel eine Anzeige (5) zur Darstellung von Informationen und Bewegtbildern umfassen.
5. Kommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabemittel eine Bildaufnahmeeinrichtung (9) zur Aufnahme von Videoinformationen und zur Übertragung der Vi­ deoinformationen über die Schnittstelleneinrichtung (2, 8) und den Kommunikationskanal umfassen.
6. Kommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß ein programmierbares Steuermodul (11) vorgesehen ist, welches abhängig von seiner Programmierung einerseits die Funktion der Kommunikationsinformation-Codier/Decodierein­ richtung (11) und andererseits die Funktion der Fernseh- und/oder Rundfunksignal-Decodiereinrichtung wahrnimmt, und daß Steuermittel (12) zur Programmierung der von dem program­ mierbaren Steuermodul (11) auszuübenden Funktion vorgesehen sind.
7. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das programmierbare Steuermodul (11) in Form eines Soft­ waremoduls realisiert ist.
8. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das programmierbare Steuermodul (11) in Form einer pro­ grammierbaren Logikschaltung realisiert ist.
9. Kommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß das programmierbare Steuermodul (11) abhängig von seiner Programmierung durch die Steuermittel (12) wahlweise die Funktion einer Mobilfunk-Codier/Decodiereinrichtung, einer Festnetz-CodieriDecodiereinrichtung, einer Fernseh-Decodier­ einrichtung oder einer Rundfunk-Decodiereinrichtung wahr­ nimmt.
10. Kommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 6-9, dadurch gekennzeichnet, daß das programmierbare Steuermodul (11) abhängig von seiner Programmierung durch die Steuermittel (12) wahlweise die Funktion einer Videotext-Decodiereinrichtung oder einer Rund­ funktext-Decodiereinrichtung wahrnimmt.
11. Kommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 6-10, dadurch gekennzeichnet, daß das programmierbare Steuermodul (11) abhängig von seiner Programmierung durch die Steuermittel (12) wahlweise die Funktion eines Internet Browsers, einer Video-Codier/Deco­ diereinrichtung oder einer Audio-Codier/Decodiereinrichtung wahrnimmt.
12. Kommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 6-11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kommunikationsendgerät in einem Gehäuse (1) in Form eines tragbaren Taschengeräts untergebracht ist.
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