DE10107132A1 - Mobiltelefon mit integrierter Infrarotsendeeinrichtung - Google Patents
Mobiltelefon mit integrierter InfrarotsendeeinrichtungInfo
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Abstract
Ein um die Funktionalität einer Fernbedienung erweitertes Mobiltelefon mit integrierter Infrarotsendeeinrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Infrarotsendeeinrichtung über eine Sendereichweite von zumindest 1 m, insbesondere von mehreren Metern, und im speziellen von etwa 10 m verfügt. Verwendung eines Mobiltelefons als Universal-Multi- oder Singleausführung einer Fernsteuerung.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Mobiltelefon
mit integrierter Infrarotsendeeinrichtung, und im spezielle
ren ein Mobiltelefon mit integrierter Infrarotsendeeinrich
tung, welches über eine erweiterte Funktionalität verfügt.
Mobiltelefone, wie z. B. Handys, sind heutzutage weit verbrei
tet und dienen maßgeblich zur Übermittlung von Sprache oder
Daten, wobei sogenannte Mobilfunkstandards, wie DECT, GSM o
der UMTS zum Einsatz kommen können.
Um eine Kommunikation mit einem Personal Computer ermöglichen
zu können, sind einige Mobiltelefone, wie z. B. das Motorola
Timeport P7389 mit einer Infrarot-Schnittstelle zur Erweite
rung der Funktionalität ausgestattet. Hierdurch ist es z. B.
möglich, daß in dem Gerät, z. B. auf der SIM-Karte oder dem
internen Speicher, gespeicherte Telefonbuch des Mobilfunkte
lefones über die Infrarot-Schnittstelle auszulesen und in dem
Personal Computer zur späteren komfortablen Überarbeitung
einzulesen. Die Erweiterung der Funktionalität mittels einer
integrierten Infrarotsendeeinrichtung hat jedoch den Nach
teil, daß dies die Miniaturisierungsversuche des Mobiltelefo
nes beschränkt, wobei zusätzlich ein weiterer Verbraucher er
zeugt wird, was den Bestrebungen entgegensteht, die verfügba
re Stand-by- und/oder Gesprächszeit auszudehnen. Um diesen
Nachteilen entgegenzuwirken, war man daher bisher bestrebt,
die Infrarotsendeeinrichtung möglichst klein vorzusehen und
mit einer Sendereichtweite von ca. 30 cm auszustatten, was
für die erweiterte Funktionalität als Datenaustausch-
Schnittstelle genügend ist.
Unabhängig von Mobiltelefonen sind ferner auch Fernbedienun
gen für Geräte der Unterhaltungselektronik bekannt, die auf
einer Infrarotsignalübertragung basieren. Mittels solch einer
Fernbedienung kann ein Benutzer bei einer Reichweite von bis
zu 10 m verschiedenste Funktionen, wie z. B. Ein- und Aus
schalten, Programmänderung, Teletextbedienung u. s. w., erzie
len. Nachdem die Anzahl an fernsteuerbaren Geräten in den
letzten Jahren drastisch zugenommen hat, wurden kürzlichst
auch sogenannte Universal-Fernbedienungen vorgeschlagen, die
eine Fernbedienung unterschiedliche Geräte unabhängig vom
Hersteller des Gerätes ermöglichen. Solch eine Universal-
Fernbedienung verfügt üblicherweise über eine Infrarot-Sende-
/Empfängereinrichtung mittels welcher die Funktionalität ei
ner dezidierten Fernbedienung auf die Universal-Fernbedienung
kopiert oder übertragen werden kann.
Es besteht somit generell der Wunsch, die Anzahl an Einheiten
zur Steuerung und Telekommunikation auf ein Minimum zu redu
zieren; so wurde z. B. in den letzten Jahren auch vorgeschla
gen, ein Mobiltelefon dual einsetzen zu können, d. h. einer
seits in einem sogenannten Homebereich und andererseits als
übliches Mobilfunktelefon (Genion von Viag-Interkom Konzept).
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Mobiltelefon
mit integrierter Infrarotsendeeinrichtung in solch einer Wei
se weiterzubilden, daß es um eine zusätzliche Funktionalität,
wie z. B. zur Fernbedienung eines Gerätes der Unterhaltungs
elektronik erweitert ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Mobiltelefon mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen
sowie unterschiedliche Verwendungen des beanspruchten
Mobiltelefones sind in den Ansprüchen 2 bis 10 definiert.
Insbesondere schlägt die Erfindung ein Mobiltelefon mit in
tegrierter Infrarotsendeeinrichtung vor, bei welchem die Inf
rarotsendeeinrichtung über eine Sendereichweite von zumindest
im, insbesondere von zwischen im und etwa 10 m verfügt. Durch
diese drastische Erhöhung der Sendereichweite, unter Einsatz
einer zusätzlichen Infrarotdiode oder durch entsprechende An
steuerung der vorliegenden Infrarotdiode mit anderen Signal
pegeln kann die erweiterte Funktionalität dargestellt werden.
Hierzu ist anzumerken, daß wieder erwarten die Erhöhung der
Sendereichweite oder die Erweiterung der Funktionalität, den
bisherigen Bestrebungen diametral entgegenstehend, zu keiner
deutlichen Einschränkung der Stand-by- und/oder Gesprächszeit
führt, wobei ebenfalls zu berücksichtigen ist, daß in dem Um
feld, in welchem ein Benutzer das Mobiltelefon als Fernbedie
nung nutzen möchte, auch Stromquellen zur Verfügung stehen,
die ein Nachladen des integrierten Akkus ermöglichen.
Idealerweise verfügt die Infrarotsendeeinrichtung über eine
Sendereichweite von mehreren Metern, insbesondere von etwa
10 m, was der Reichweite von marktüblichen Fernbedienungen für
Geräte der Unterhaltungselektronik entspricht.
Obwohl die Möglichkeit besteht, eine bereits integrierte Inf
rarotsendeeinrichtung zu nutzen, um die erhöhte Sendereich
weite durch einen entsprechenden Signalpegel bereitzustellen,
kann es von Vorteil sein, zumindest zwei Infrarotsendeein
richtungen vorzusehen. Insbesondere genügt es zur Darstellung
einer Fernbedienung eine Nur-Sende Infrarotsendeeinrichtung
mit erhöhter Sendereichweite vorzusehen, während die andere
Infrarotdiode zum Datenaustausch mit einem Personal Computer
über eine geringe Reichweite verfügen kann.
Vorteilhafterweise ist eine Einrichtung vorgesehen, um die
Infrarotsendeeinrichtung bei unterschiedlichen Signalpegeln
anzusteuern, um wie bereits erwähnt, in einem Benutzungsmodus
als Fernbedienung die erhöhte Sendereichweite bereitstellen
zu können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Mobiltelefon
eine Einrichtung, um Frequenzen zur Ansteuerung der Infrarot
sendeeinrichtung zu speichern. Somit könnten Geräte und/oder
Gerätehersteller spezifische Codierungen des fernzusteuernden
Gerätes bzw. der fernzusteuernden Geräte in dem Mobiltelefon
gespeichert werden. Es besteht somit z. B. die Möglichkeit,
daß die Funktionalitätserweiterung für ein spezielles Gerät
durch Datenübertragung via GSM oder UMTS in das Mobiltelefon
eingespeist wird. Es ist zu erwähnen, daß in entsprechender
Weise auch Codierungen für PayTV-Sender oder Video-on-Demand
übertragen werden können, so daß z. B. ein entsprechend vorge
sehener Decoder die Videosignale nur dann ausgibt, wenn er
über eine Fernbedienung einen entsprechenden Schlüssel erhal
ten hat, der vorangehend von dem Anbieter an das als Fernbe
dienung nutzbare Mobiltelefon als Datensendung übermittelt
wurde.
Ferner ist es bevorzugt, daß wenn eine Einrichtung zum Spei
chern von Frequenzen vorgesehen ist, diese mit einer
Infrafrotempfangseinrichtung, insbesondere einer Infrarot-
Sende-/Empfangseinrichtung gekoppelt ist. In dieser Weise
kann z. B. das Mobiltelefon um die Funktionalität einer Uni
versal-Fernbedienung erweitert werden, deren Programmierung
mittels der Infrarotempfangseinrichtung bzw. der Infrarot-
Sende-/Empfangseinrichtung erfolgen kann.
Schließlich ist es bevorzugt, daß eine Einrichtung vorgesehen
ist, die ein Umschalten zwischen zumindest zwei Funktionsmodi
ermöglicht, ausgewählt aus: Fernbedienung eines oder mehrerer
Geräte und Kommunikationsmodus. Diese Einrichtung kann z. B.
aus der in dem Mobiltelefon bestehenden Menüsteuerung gebil
det sein, die dann um die entsprechende Funktionalität zu er
weitern ist oder auch durch einen diskreten Schalter, mittels
welchem der jeweilige Funktionsmodus ausgewählt werden kann.
In jedem Fall sollte die Einrichtung sicherstellen, daß es zu
keiner unbeabsichtigten Telekommunikationsverbindung kommt,
wenn der Benutzer des Mobiltelefons dieses lediglich als
Fernbedienung nutzen möchte.
Neben dem erfindungsgemäßen Mobiltelefon betrifft die vorlie
gende Erfindung auch die Verwendung eines solchen Mobiltele
fones als Fernbedienung eines oder mehrerer Geräte, insbeson
dere Geräte der Unterhaltungselektronik und zwar als Univer
sal-Multi- oder Singleausführung.
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß die erweiterte
Funktionalität eines Mobiltelefons zur Nutzung als Fernbedie
nung in äußerst überraschender Weise realisierbar ist, indem
man zumindest die Sendereichweite drastisch erhöht, da man
bisher stets bestrebt war, möglichst kleine Infrarotschnitt
stellen mit möglichst geringer Sendeleistung zu verwenden, da
man stets bestrebt war, sämtliche Verbraucher eines Mobilte
lefones zu minimieren, um die verfügbare Stand-by- und/oder
Gesprächszeit zu erhöhen.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung er
geben sich ferner aus der folgenden, lediglich beispielhaft
angegebenen Beschreibung einer derzeit bevorzugten Ausfüh
rungsform, welche auf die einzige Fig. 1 Bezug nimmt, in wel
cher ein erfindungsgemäßes Mobiltelefon in Relation zu Infra
rotkommunikationsteilnehmern dargestellt ist.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, umfaßt ein erfindungsgemä
ßes Mobiltelefon 10 neben einer üblichen Tastatur 16 und ei
nem Display 18, eine Infrarotsendeeinrichtung 12, die im dar
gestellten Ausführungsbeispiel als eine Sendeempfangsdiode
ausgebildet ist, wobei es selbstverständlich auch möglich
ist, dezidierte einzelne Dioden für das Senden bei großem Ab
stand und den Datenaustausch bei geringem Abstand zu ermögli
chen.
Beim Bezugszeichen 20 ist als ein beispielhaftes Gerät der
Unterhaltungselektronik ein Fernsehapparat dargestellt, der
mittels des erfindungsgemäßen Mobiltelefones 10 ferngesteuert
werden soll. Wie durch den Pfeil A angedeutet, besteht somit
die Möglichkeit, mittels Infrarotsignalen das Gerät 20 fern
zusteuern, wobei die Beabstandung, die durch den Pfeil A an
gedeutet ist, bis zu etwa 10 m ausmachen kann.
Beim Bezugszeichen 30 ist eine Fernbedienung dargestellt, wie
sie z. B. zur Steuerung des Gerätes 20 üblicherweise vorgese
hen ist. Wie durch den Doppelpfeil B dargestellt, kann das
Mobiltelefon 10 über die Infrarotschnittstelle 12 Informatio
nen, wie z. B. die jeweilige Frequenz für eine Tastenbelegung
auslesen und einer entsprechenden Tastenbelegung oder Tasten
kombinationsbelegung intern zuordnen.
Schließlich ist beim Bezugszeichen 40 ein Personal Computer
dargestellt, der ebenfalls über Infrarotschnittstelle mit dem
Mobiltelefon 10 kommunizieren kann, um z. B. das Telefonbuch
komfortabler bearbeiten zu können oder auch eine entsprechen
de Codierung für die Fernbedienungsanwendung in das Mobilte
lefon einspeisen zu können. Da für Datenaustauschanwendungen
zwischen Personal Computer 40 und Mobiltelefon 10 eine we
sentlich höhere Datenübertragungssicherheit erforderlich ist,
kann zu diesem Zweck eine dezidierte Infrarotdiode mit gerin
ger Sendeleistung vorgesehen sein oder auch die Infrarotdiode
mit hoher Reichweite verwendet werden, die in einem anderen
Funktionsmodus zu Zwecken der Fernbedienung genutzt wird.
In der dargestellten Ausführungsform verfügt das Mobiltelefon
10 über einen Schalter 14, der ein Umschalten zwischen Tele
fonier- und Fernbedienungsmodus ermöglicht, obwohl diese Um
schaltfunktion auch durch eine an und für sich bekannte Menü
steuerung mit einem zusätzlichen Menüpunkt dargestellt werden
kann.
Obwohl die vorliegende Erfindung vorangehend vollständig un
ter Bezugnahme auf eine derzeit bevorzugte Ausführungsform
beschrieben wurde, sollte der Fachmann erkennen, daß ver
schiedenste Veränderungen und Modifikationen im Rahmen der
Ansprüche möglich sind. Beispielhaft könnte man sich vorstel
len, daß die Infrarotsendeeinrichtung für den Fernbedienungs
modus am gegenüberstehenden Ende des Mobiltelefones ausgebil
det ist, wodurch z. B. zusätzlicher Raum für eine Beschriftung
der mehrfach belegten Tasten zur Verfügung stehen wird und
durch die jeweils aufrecht- oder überkopfstehenden Zeichen
eine fehlerhafte Zuordnung durch einen Benutzer ausgeschlos
sen werden kann. Ferner wäre es z. B. auch denkbar, die Infra
rotkommunikation zwischen dem Gerät 20 und dem Mobiltelefon
10 wechselseitig vorzusehen, so daß Informationen über das
bediente Gerät an dem Display 18 des Mobiltelefones angezeigt
werden können, wobei selbst bei einem entsprechendem Gerät
der neuesten Generation mit UMTS-Standard eine Videosignal
übertragung von dem Gerät 20 hin zu dem Mobiltelefon 10 er
möglicht werden kann, um ein entsprechendes Bild auf dem Dis
play 18 anzuzeigen. Hierdurch wäre es z. B. möglich, eine so
genannte Bild-in-Bild Funktion auf das Fernsehgerät und das
Mobiltelefon zu verteilen. Die zuvor genannten Anpassungs-
und Erweiterungsmöglichkeiten sind nicht als abschließend an
zusehen.
Claims (10)
1. Mobiltelefon (10) mit integrierter Infrarotsendeeinrich
tung (12), dadurch gekennzeichnet,
daß die Infrarotsendeeinrichtung (12) über eine Sen
dereichweite von zumindest im, insbesondere von zwischen
im und etwa 10 m verfügt.
2. Mobiltelefon nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Infrarotsende
einrichtung (12) über eine Sendereichweite von mehreren
Metern, insbesondere von etwa 10 m verfügt.
3. Mobiltelefon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest zwei Inf
rarotsendeeinrichtungen, insbesondere Infrarotdioden in
tegriert sind.
4. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zu
mindest eine Infrarotempfangseinrichtung (12) integriert
ist, insbesondere zumindest eine Infrarot-Sende-
/Empfangseinrichtung (12).
5. Mobiltelefon nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Einrichtung vorgesehen ist, um die Infrarotsendeeinrich
tung (12) bei unterschiedlichen Signalpegeln anzusteu
ern.
6. Mobiltelefon nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Einrichtung vorgesehen ist, um Frequenzen zur Ansteue
rung der Sendeeinrichtung (12) zu speichern.
7. Mobiltelefon nach Anspruch 6, wenn abhängig von Anspruch
4 oder 5, insoweit abhängig von Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zum Speichern von Frequenzen mit der Infra
rotempfangseinrichtung (12), insbesondere der Infrarot-
Sende-/Empfangseinrichtung gekoppelt ist.
8. Mobiltelefon nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Einrichtung (14) vorgesehen ist, die ein Umschalten zwi
schen zumindest zwei Funktionsmodi, ausgewählt aus Fern
bedienung eines oder mehrerer Geräte und Kommunikations
modus ermöglicht.
9. Verwendung eines Mobiltelefones nach einem der vorange
gangenen Ansprüche als Fernbedienung eins oder mehrerer
Geräte, insbesondere Geräte der Unterhaltungselektronik.
10. Verwendung eines Mobiltelefones nach Anspruch 7 oder 8
als Universal-Fernbedienung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10107132A DE10107132A1 (de) | 2001-02-15 | 2001-02-15 | Mobiltelefon mit integrierter Infrarotsendeeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE10107132A DE10107132A1 (de) | 2001-02-15 | 2001-02-15 | Mobiltelefon mit integrierter Infrarotsendeeinrichtung |
Publications (1)
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---|---|
DE (1) | DE10107132A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1607923A2 (de) * | 2004-05-27 | 2005-12-21 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung eines tragbaren Haustheaters mit einem drahtlosen Endgerät |
CN102592434A (zh) * | 2012-02-20 | 2012-07-18 | 中兴通讯股份有限公司 | 红外遥控方法及装置 |
-
2001
- 2001-02-15 DE DE10107132A patent/DE10107132A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1607923A2 (de) * | 2004-05-27 | 2005-12-21 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung eines tragbaren Haustheaters mit einem drahtlosen Endgerät |
EP1607923A3 (de) * | 2004-05-27 | 2007-12-05 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung eines tragbaren Haustheaters mit einem drahtlosen Endgerät |
CN102592434A (zh) * | 2012-02-20 | 2012-07-18 | 中兴通讯股份有限公司 | 红外遥控方法及装置 |
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